Chancen und Probleme der Umsetzung von Weiterbildung und Life Long Learning an Hochschulen.

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1 Weiterbildung im Elfenbeinturm?! Zum zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft Ausrichtung der Hochschule auf Life Long Learning Strukturen Chancen und Probleme der Umsetzung von Life Long Learning an Hochschulen. Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) Environmental Science Center (ESC) Universitätsstrasse 1a D Augsburg Tel.: (+49) (Sekr.) (+49) (home office) Ausgangspunkt 1. Hochschulrahmengesetz 1. Kapitel Aufgaben der Hochschulen 1. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen 2 Aufgaben (1) 1Die Hochschulen dienen entsprechend ihrer Aufgabenstellung der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung in einem freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat. 2Sie bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und wissenschaftlicher Methoden oder die Fähigkeit zu künstlerischer Gestaltung erfordern

2 Ausgangspunkt 2. Bologna-Prozess Aus dem Tagungsflyer: Der Bologna-Prozess beinhaltet auch eine Umstellung auf das lebenslange Lernen Aufgaben und Chancen wissenschaftlicher Weiterbildung Gesellschaftspolitisch: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, der Innovationsfähigkeit und Kreativität in der Wirtschaft, Sicherung der Arbeitsplätze Hochschulpolitisch: u.a. Verkürzung der ersten Studienphasen (Bachelor, Master), aber auch: Dialog mit der außeruniversitären Umwelt Für die einzelne Hochschule: Strategische Positionierung im Wettbewerb

3 Das Grundproblem Sprachliche Entfremdung zwischen Wissenschaft und Praxis Konsequenzen: - unterschiedliche Sprachmuster, keine Verständigung, - führen zu unterschiedlicher Weltsicht, unterschiedlicher Problemsicht, Problemlösungssuche und -bearbeitung Operative Probleme bzw. Hindernisse der Umsetzung Mangelnde oder keine Anreizsysteme oder Karrieremuster in der Weiterbildung Mangelnde oder keine institutionelle Verankerung in den Hochschulgremien Behinderung durch traditionelle Hochschulverwaltungsverfahren Geringe Flexibilität in der Gestaltung von Arbeitsverträgen Mangelnde Kostenrechnungs- und Controllingprozesse Wenig effizientes Hochschulmarketing inkl. Netzwerkpflege Keine Abstimmung zwischen Bachelor-, Master- und Weiterbildungsstudien

4 Ganzheitlicher Abstimmungsbedarf Schule Bachelor Master WB? Schule Lehre Bachelor Praxis Master Beruf WB Beruf Berufsbegleitendes Lernen / Weiterbildung Problem Lösung Mangelnde oder keine Anreizsysteme oder Karrieremuster Mangelnde oder keine institutionelle Verankerung in den Hochschulgremien Behinderung durch traditionelle Hochschulverwaltungsverfahren -Geringe Flexibilität in der Gestaltung von Arbeitsverträgen -Mangelnde Kostenrechnungs- und Controllingprozesse -Wenig effizientes Hochschulmarketing inkl. Netzwerkpflege Keine Abstimmung zwischen Bachelor-, Master- und Weiterbildungsstudien >> z.b. W-Besoldung, Drittmittelanerkennung, Stellen und Ausschreibungen, Lehrstühle, Fakultäten für WB >> z.b. explizite Vertretung in der Hochschulleitung, im Hochschulrat, in Senatskommissionen, in Fakultätsgremien > z.b. Einstellung, Befristung, Kündigung, Leistungszulagen > z.b. Kosten-/Leistungsrechnung, GuV, Projektcontrolling und -abrechnung > z.b. funktionsfähige, professionelle Marketingabteilung >> z.b. konsequente abgestimmte Studiengangsplanung

5 Warum Weiterbildung: Chancen Sprachliche Annäherung, Kennenlernen durch dialogische Weiterbildung führt zu: gegenseitiger Erfahrungsaustausch,, gegenseitiges Lernen ( Win-win) Aufbau von Kontakten und Netzwerken Gewinnung neuer Forschungsfragen und Forschungskooperationen Generierung neuer Finanzmittel Unbegrenzte Ausprägungsformen wissenschaftlicher fließende Übergänge zwischen - Klassischen Lehrveranstaltungen - Seminaren - Workshops, Tagungen - Kongresse - Action Learning, Projektarbeit - Beratungsprojekte - Coaching - Expertengespräche - Forschungskooperationen - Nutzung neuer Medien - usw.. Insgesamt: dialogisch, in iterativer Pendelbewegung zwischen Wissenschaft und Praxis

6 Das konsequente Ergreifen der Chancen und Möglichkeiten wissenschaftlicher Weiterbildung und damit die dialogische Öffnung wird entscheidend im Differenzierungswettbewerb der Hochschulen sein im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Anerkennung, ihre Vernetzung, ihr Prestige und ihre finanzielle Ausstattung. Weiterbildung öffnet die Tür des Elfenbeinturmes.

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