Quid pro quo Strategische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Hochschule im Weiterbildungsbereich

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1 Quid pro quo Strategische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Hochschule im Weiterbildungsbereich Ernst A. Hartmann, VDI/VDE GmbH

2 Hintergrund des Bund-Länder-Wettbewerbs Offene Hochschulen Gesellschaftlicher und ökonomischer Wandel: Relevanz von Wissen und wissenschaftlichen Erkenntnissen für immer mehr Berufsfelder ( Verwissenschaftlichung ) Demographischer Wandel Weltweiter Wettbewerb betrifft Unternehmen und Bildungseinrichtungen mehr Menschen in Fort- und Weiterbildung, besonders im tertiären Bereich, ein Leben lang

3 Die Ziele des Wettbewerbs Fachkräfteangebot dauerhaft sichern Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung verbessern Neues Wissen schneller in die Praxis integrieren Internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschaftssystems durch nachhaltige Profilbildung im lebenslangen wissenschaftlichen Lernen und beim berufsbegleitenden Studium zu stärken.

4 Zielgruppen des Wettbewerbs Berufstätige Personen mit Familienpflichten, Berufsrückkehrer/innen Studienabbrecher/innen Arbeitslose Akademiker/innen Beruflich Qualifizierte Zusätzliche Zielgruppe: Bachelor-Absolventen/innen (berufsbegleitendes Studium nach ersten Praxiserfahrungen)

5 Form des Studienangebotes Dualer Studiengang 9 Sonstige 10 Studiengang mit vertieften Praxisphasen 12 Studienmodul/e für Lebenslanges Lernen 35 Zertifikatsangebot 46 Berufsbegleitender Studiengang (Mehrfachnennungen möglich)

6 Adressierte Zielgruppen Bachelorabsolvent/innen 1 Sonstige 15 Studienabbrecher/innen 26 Arbeitslose Akademiker/innen 27 Beruflich Qualifizierte ohne formale Hochschulzugangs-berechtigung 38 Berufsrückkehrer/innen 42 Personen mit Familienpflichten 51 Berufstätige (Mehrfachnennungen möglich)

7 Adressierte Fachrichtungen keine spezielle Ausrichtung Veterinärmedizin 2 3 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften 4 4 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften 20 Mathematik und Naturwissenschaften 22 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 33 Sonstige 34 (Mehrfachnennungen möglich) Ingenieurwissenschaften

8 Regionale Verteilung Verteilung aller Antragsteller nach Art der Institution (N=55) N=55 Anträge von insg. 26 Verbund- und Einzelprojekte VDI/VDE-IT

9 Ansatzpunkte für Innovationen in den Projekten (1) o Neue Strukturen: Professional Schools, Zentren für Weiterbildung School of Advanced Professional Studies der Universität Ulm Freiburg Academy of Science and Technology Professional.Bauhaus o Neue Kooperationen Regional, z.b. Westpfalz, Mittelhessen, Schleswig-Holstein Branchenbezogen, z.b. Mobilitätswirtschaft Niedersachsen Hochschulen und wissenschaftsnaher Bildungsanbieter: Fraunhofer Academy in mint.online Hochschultypübergreifend Kooperation Hochschule Wirtschaft / Praxis

10 Ansatzpunkte für Innovationen in den Projekten (2) o Neue Lernformen Neue, auch mobile Lerntechnologien, z.b. mint.online Projektbasiertes Lernen, z.b. Work Based Learning im Heilbronner Modell o Neue Zielgruppen Gezielte Angebote für bestimmte berufliche Qualifikationen, z.b. Bachelorstudiengang Elektro- und Informationstechnik, Projekt Open e-university der Hochschulen Aschaffenburg und Darmstadt (Zielgruppe Mechatroniker/-innen) Modulare, berufsbegleitende Masterangebotefür Bachelorabsolvent/- innen

11 Neue Lernformen Lernarrangement Problem Based Learning (PBL) F&E-basierte Lernpartnerschaften Work Based Learning (WBL) Lerngegenstand Praxisorientierte bzw. aus der Praxis stammende F&E- Fragestellungen Kooperative F&E-Projekte (Wissenschaft/Wirtschaft bzw. Praxis) F&E- bzw. Innovationsprojekte in der Praxis Lernende / typische Zielgruppe Studierende (traditionelle, Schulabgänger, Studium vor Berufseintritt) Bislang: (traditionelle) Studierende / Jungwissenschaftler in Kooperation mit Beschäftigten in Unternehmen bzw. anderen Praxisfeldern Beschäftigte, die berufs- bzw. arbeitsintegriert lernen/studieren (nichttraditionelle Studierende) Neu: berufsbegleitend Studierende Typischer Lernort In der Regel oder überwiegend Bildungsstätte (Hochschule) Hochschule / Forschungseinrichtung und Praxisfeld, auch alternierend In der Regel oder ganz überwiegend Praxisfeld, Arbeitsplatz, Arbeitsumfeld

12 PBL an der OvGU Magdeburg: Master IDE

13 FuE-Partnerschaften: ExzellenzTandem & Forschungsassistenz an der Beuth Hochschule für Technik Berlin

14 Grundstruktur des WBL an der Middlesex University Accreditation of Prior Learning (experiential and certificated) Programme Plan and Learning Agreement + Research Methods Project Planning and Development Project (s)

15 Innovative Lernformen im Knowledge Triangle Innovation Work Based Learning F&E-basierte Lernpartnerschaften Bildung Problem Based Learning F&E Ernst A. Hartmann

16 Quid pro quo Strategische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Hochschule im Weiterbildungsbereich o o Was haben die Unternehmen davon? Deckung von high-end -Wissensbedarfen Neue Möglichkeiten der Personalentwicklung und bindung Bei entsprechenden Lernformen: Integration von FuE, Innovation und Weiterbildung Was haben die Hochschulen davon? Möglichkeiten der Profilbildung in der wissenschaftlichen Weiterbildung Erschließung neuer Zielgruppen Bessere Vernetzung mit der Praxis Bei entsprechenden Lernformen: Integration von Forschung und Lehre

17 Vielen Dank für Ihr Interesse! Haben Sie Nachfragen?

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