Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill
|
|
- Nora Beck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill Europäischer Sozialfonds Investition in Ihre Zukunft! Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
2 ZDD Zentrum für Durchlässigkeit und Diversität Beruflich qualifiziert Individuell studiert! Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill
3 Strategie/Leitbild Wir sind die kompetenten AnsprechpartnerInnen für alle Fragen des berufsbegleitenden Qualifizierens auf hochschulischem Niveau und der Verknüpfung von beruflicher und hochschulischer Bildung. Wir sind dabei jederzeit an den Bedürfnissen unserer internen und externen KundInnen orientiert. Wir fördern und unterstützen die Fachbereiche mit unserer Expertise in der Entwicklung und Implementierung berufsbegleitender Studienformate. Dies gilt für die wissenschaftliche Weiterbildung genauso wie für duale Studienangebote. Wir werden im Land wahrgenommen als Kompetenzzentrum für beruflich Qualifizierte mit wissenschaftlichen Weiterbildungsambitionen. Alle unsere Tätigkeiten werden wissenschaftlich fundiert entwickelt, evaluiert und auf ihre Wirksamkeit überprüft. Damit unterstützen wir die FHB in dem Ziel, die durchlässigste Hochschule im Land zu bleiben. Unser Motto ist: Beruflich qualifiziert Individuell studiert! 3
4 Geplante und aktuelle Maßnahmen des ZDD Entwicklung berufsbegleitender Studienformate Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen Entwicklung von Weiterbildungsangeboten Studieren ohne Abitur Beratung zur Entwicklung dualer Studienformate Ständige Verfeinerung der individuellen und pauschalen Anrechnungsverfahren Entwicklung von Zertifikatskursen Kommunikation der Möglichkeit zum Studieren ohne Abitur Beratung zur Entwicklung berufsbegleitender Bachelorstudiengänge Beratung zur Entwicklung berufsbegleitender Masterstudiengänge Übertragung der Verfahren in die FBe Technik und Informatik & Medien unter Einbeziehung der PA- Vorsitzenden und STS Entwicklung eines elektronischen Pfades für individuelle Anrechnung und Erprobung anhand des bbbbwl Ermittlung der Bedarfe für wissenschaftliche Weiterbildungsangebote Entwicklung von weiteren Brückenkursangeboten WORK-BASED-Learning Entwicklung von berufsintegrierenden Modulen Beratung von Anrechnungsinteressierten Erprobung der Zertifikatskurse der BWL Beratung von Interessierten Wird durch Projekte durchgeführt In Planung Wird teilweise bereits bearbeitet 4
5 Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill Europäischer Sozialfonds Investition in Ihre Zukunft! Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
6 Agenda 1. Definition und Ausgangslage 2. Problemstellung 3. Zielsetzungen und Maßnahmen 4. Zielgruppen 5. Projektablauf 6. Charakterisierung der Partner 7. Workshop Erwartungen, Fragen und Ziele 6
7 Agenda 1. Definition und Ausgangslage 2. Problemstellung 3. Zielsetzungen und Maßnahmen 4. Zielgruppen 5. Projektablauf 6. Charakterisierung der Partner 7. Workshop Erwartungen, Fragen und Ziele 7
8 1. Definition Work Based Learning (WBL) ist eine moderne Methode, um durch individuelle Betreuung Lernen am Arbeitsplatz auf Hochschulniveau zu ermöglichen. So können erfahrene Berufstätige eine akademische Anerkennung erlangen, ohne ihren Arbeitsplatz aufzugeben oder zu verlassen. Die Kompetenzentwicklung nimmt bei diesem Ansatz zur Aus- und Weiterbildung eine zentrale Position ein erwachsene Lernende können ihre Fertigkeiten, Wissen und Kompetenzen mit Hilfe individuellen Lernens fördern und ausbauen. 8
9 1. Definition und Ausgangslage Demografischer Wandel Rückgang der erwerbsfähigen Bevölkerung Abwanderung von Fachkräften aus ländlichen Regionen Sinkende Studienanfängerzahlen Erschließung einer neuen Zielgruppe Fehlende Angebote von berufsintegrierender Weiterbildung und Studienformate Lernen im Arbeitsprozess findet in der betrieblichen Berufsausbildung seit vielen Jahre statt 9
10 Agenda 1. Definition und Ausgangslage 2. Problemstellung 3. Zielsetzungen und Maßnahmen 4. Zielgruppen 5. Projektablauf 6. Charakterisierung der Partner 7. Workshop Erwartungen, Fragen und Ziele 10
11 2. Problemstellung Das Angebot an akademischen Aus- und Weiterbildungen in Kooperation mit Unternehmen ist begrenzt. Die Nachfrage nach bestimmten unternehmensspezifischen Themen ist weitgehend nicht gebündelt. Auf Seiten der Hochschulen ergibt sich häufig die Frage nach qualitätssichernden Instrumenten für praxisintegrierende Modelle des Lernens. 11
12 Agenda 1. Definition und Ausgangslage 2. Problemstellung 3. Zielsetzungen und Maßnahmen 4. Zielgruppen 5. Projektablauf 6. Charakterisierung der Partner 7. Workshop Erwartungen, Fragen und Ziele 12
13 3. Zielsetzungen Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch Gewinnung von Erkenntnissen zur Konzeption und Implementierung von berufsintegrierten Studienformaten und/oder Zertifikatskursen von Hochschulen in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Sicherung der Fach- und Führungskräfte des Landes durch akademische Aus- und Weiterbildung, die sich passgenau an die Bedarfe der Unternehmen ausrichten. Erweiterung der Handlungskompetenzen 13
14 3. Maßnahmen Analyse von Best-Practice -Beispielen Unterstützungsangebote für Unternehmen Entwicklung von WBL Instrumenten des berufsbegleitenden Studiums und Zertifikatskursen auf akademischem Niveau Konzeption betriebsübergreifender Qualifizierungsmodule Stärkung der Kooperation von Unternehmen und Hochschulen Aufbau eines transnationalen Netzwerkes 14
15 Agenda 1. Definition und Ausgangslage 2. Problemstellung 3. Zielsetzungen und Maßnahmen 4. Zielgruppen 5. Projektablauf 6. Charakterisierung der Partner 7. Workshop Erwartungen, Fragen und Ziele 15
16 4. Zielgruppen Hochschulen Unternehmen Arbeitgeberverbände Kammern Gewerkschaften Bildungsträger Fachreferate in den zuständigen Ministerien 16
17 Vorteile von WBL Vorteile für die Unternehmen: Wissenschaftliche Erkenntnisse für das Unternehmen Enger Kontakt zur Hochschule Akquise und Sicherung von Fachkräften Vorteile für die MitarbeiterInnen: Weiterbildung und Weiterentwicklung im Unternehmen Verbesserung der Fähigkeiten und Fertigkeiten Zeit- und Kostenersparnis Vorteile für die Hochschule: Forschungsergebnisse in der Praxis erproben Gewinnung neuer Zielgruppen 17
18 Agenda 1. Definition und Ausgangslage 2. Problemstellung 3. Zielsetzungen und Maßnahmen 4. Zielgruppen 5. Projektablauf 6. Charakterisierung der Partner 7. Workshop Erwartungen, Fragen und Ziele 18
19 5. Projektablauf Status Quo: Analyse Brandenburger Hochschulen Exkursionen Fallstudien erstellen Bearbeitung der Fallstudien durch die transnationalen Partner 1. Zwischenworkshop: Vorstellung der Ergebnisse aus den Fallstudien durch die transnationalen Partner Konzeption von zwei Modulen (Curriculum, Didaktik etc.) Erprobung der Module Evaluation der Ergebnisse 2. Workshop Erstellung eines Leitfadens zur Einführung von WBL Erstellung eines Konzeptes mit Handlungsempfehlungen Regionale und öffentliche Abschlussveranstaltung 19
20 5. Projektablauf Projektstart: Kick-Off-Veranstaltung: Exkursionen: Österreich England Irland Finnland 1. Transnationaler Workshop: 16./ Transnationaler Workshop: Februar 2015 Abschlussveranstaltung: März
21 Agenda 1. Definition und Ausgangslage 2. Problemstellung 3. Zielsetzungen und Maßnahmen 4. Zielgruppen 5. Projektablauf 6. Charakterisierung der Partner 7. Workshop Erwartungen, Fragen und Ziele 21
22 6. Charakterisierung der Hochschulpartner (1) Middlesex University Higher Education Corporation Institute for Work Based Learning (MUHEC) Verantwortliche: Professor Carol Costley, Leiterin der Forschung International anerkanntes Institut für WBL führender Anbieter von praxisorientiertem Lernen in Großbritannien Forschungsaktivitäten, wie Lernen am Arbeitsplatz gefördert wird unter Berücksichtigung der organisatorischen, individuellen und beruflichen Umgebung Entwicklung von Hochschulprogrammen, Studiengängen etc. mit Unternehmen und anderen Akteuren für Berufstätige Erfahrungen mit der formalen Anerkennung und die Vergabe akademischer Credits für das Lernen am Arbeitsplatz 22
23 6. Charakterisierung der Hochschulpartner (2) Centre for Advanced Professional Studies Ltd Institute for Work Based Learning (CAPS) Verantwortlicher: Dr. Andrew Hodgers, ist Mitglied der Forschungsgruppe am Institut für WBL Middlesex University London und einer der Gründer und Direktor des Center for Advanced Professional Studies des Middlesex University International Centre leitet das Irish Centre for Work Based Learning (Internationales Center der MDX zur Ausweitung der Angebote) und bietet WBL-Programme und Akkreditierungsdienste an 23
24 6. Charakterisierung der Hochschulpartner (3) University of Jyväskylä Finnish Institute for Educational Research (FIER) Verantwortliche: Maarit Virolainen Zentrum für Bildungsforschung und Evaluation in Finnland Forschungen im gesamten Bildungssystem, von der Vorschule bis zur Hochschule und zu den Verbindungen zwischen beruflicher und akademischer Bildung und dem Arbeitsleben 24
25 6. Charakterisierung der Hochschulpartner (4) Fachhochschule Joanneum Verantwortlicher: Prof. Dipl.-Ing. Johannes Haas 1995 gegründet, ca. 40 Studiengänge, ca Studierende, drei Standorte (Graz, Kapfenberg, Bad Gleichenberg) Einziger Dualer Studiengang in Österreich: seit 2002 Bachelor-SG Produktionstechnik und Organisation Einbindung der Wirtschaft ist Voraussetzung für Entwicklung neuer Studiengänge um die Akkreditierung zu erhalten ab Herbst 2014 Master-Studium Engineering and Production Management 25
26 Agenda 1. Definition und Ausgangslage 2. Problemstellung 3. Zielsetzungen und Maßnahmen 4. Zielgruppen 5. Projektablauf 6. Charakterisierung der Partner 7. Workshop Erwartungen, Fragen und Ziele 26
27 7. Workshop Workshop mit Akteuren der beruflichen Bildung Erwartungen, Fragen und Ziele Moderation: Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill
28 Ausblick Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill Leiterin des Zentrums für Durchlässigkeit und Diversität an der Fachhochschule Brandenburg
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Projektverantwortlicher: Prof. Dr. Jürgen Schwill Projektmitarbeiterinnen: Dipl.-Betriebswirtin (FH) Dana Voigt; Eva Friedrich (MSc.) Kontakt: Fachhochschule Brandenburg Zentrum für Durchlässigkeit und Diversität Magdeburger Str Brandenburg an der Havel Tel.:
Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa
Work Based Learning Didaktisches Mittel für berufsbegleitendes Studium? Lernen von Europa Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Schwill Europäischer Sozialfonds Investition in Ihre Zukunft! Gefördert durch
MehrProjekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012
Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Agenda 1. Rahmenbedingungen = Warum braucht die FH Brandenburg überhaupt ein Übergangsmanagement? 2. Maßnahmen
MehrStudienabbruch Was nun? Innopunkt Initiative Mehr Durchlässigkeit in der Berufsbildung Brandenburg für Europa
Studienabbruch Was nun? Innopunkt Initiative Mehr Durchlässigkeit in der Berufsbildung Brandenburg für Europa Dipl. Kffr. (FH) Ursula Schwill; Dipl. Betriebswirtin (FH) Dana Voigt BERATUNG UND BETREUUNG
MehrStudienabbruch Was nun? Innopunkt-Initiative Mehr Durchlässigkeit in der Berufsbildung Brandenburg für Europa
Studienabbruch Was nun? Innopunkt-Initiative Mehr Durchlässigkeit in der Berufsbildung Brandenburg für Europa Fachhochschule Brandenburg (FHB), Fachbereich Wirtschaft Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill Dipl.-Betriebsw.
MehrAnrechnungsverfahren für Beruflich Qualifizierte Projekt der FH Brandenburg
Anrechnungsverfahren für Beruflich Qualifizierte Projekt der FH Brandenburg ÖFFNUNG DER HOCHSCHULEN - DURCHLÄSSIGKEIT ZWISCHEN BERUFLICHER UND AKADEMISCHER BILDUNG Bonn, 07. Dezember 2010 Europäischer
MehrSammelband der ANKOM-Projekte "Übergänge gestalten" erschienen
Sammelband der ANKOM-Projekte "Übergänge gestalten" erschienen 15.07.2015 Der im Waxmann-Verlag unter der ISBN-Nr.: 978-3-8309-3125-6 erschienene Sammelband der ANKOM-Projekte "Übergänge gestalten" kann
MehrStudium und Beruf unter einem Hut.
Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer
MehrLernergebnisorientierte Bedarfsanalyse in der wissenschaftlichen IT-Weiterbildung
Lernergebnisorientierte Bedarfsanalyse in der wissenschaftlichen IT-Weiterbildung Magnus Müller, Potsdam Transfer Olaf Ratzlaff, Zentrum für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre Katrin Mischun, Potsdam
MehrInformationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau
Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrKontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft)
Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft) 2 Abschluss: Master of Arts (M.A.) in Business Management Marketing Studienkonzeption: Weiterbildend, anwendungsorientiert, berufsintegriert General Management
MehrWorkshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis
KONGRESS NEUES LERNEN Workshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis IHK-Akademie Westerham, 28. November 2012 Boris Goldberg, Bayerisches Staatsministerium
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrStudiums Positionspapier
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrHerzlich willkommen an der Hochschule Anhalt. Berufsbegleitende Weiterbildung und Absolventenvermittlung
Herzlich willkommen an der Hochschule Anhalt Berufsbegleitende Weiterbildung und Absolventenvermittlung Ablauf Begrüßung Prof. Dr. Jürgen Schwarz, Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik, Maschinenbau und
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrEntwicklung eines einheitlichen Systems der Leistungserfassung in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Arbeiten Weiterbilden - Studieren
BLK-Modellversuch Entwicklung eines einheitlichen Systems der Leistungserfassung in der wissenschaftlichen Weiterbildung Arbeiten Weiterbilden - Studieren Christa Heinrich, FH Potsdam Katja Kersten, FH
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrLebenslanges Lernen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Sachsen-Anhalt. Neue Aufgaben für Hochschulen und Museen
Lebenslanges Lernen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Sachsen-Anhalt. Neue Aufgaben für Hochschulen und Museen Prof. Dr. Jürgen Maretzki Nico Scholz 27.04.2010 Organisatorisches Projektlaufzeit:
MehrEs geht auch ohne Dualen Master
Es geht auch ohne Dualen Master Die Praxis in Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss Duale Hochschule Rheinland-Pfalz (DHR) www.dualehochschule.rlp.de www.dualehochschule.rlp.de 1 www.facebook.com/dualehochschulerlp
MehrWeiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland
Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Ergebnisse des Projekts Erhebung und Typisierung berufs und ausbildungsbegleitender Studienangebote [Die Daten in dieser Präsentation sind vorläufig. Sie
MehrDuales und berufsbegleitendes Studium aber wie?
Duales und berufsbegleitendes Studium aber wie? Wiebke Krohn Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. Stadtkoppel 12, 12337 Lüneburg
MehrHenrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel
Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrPressemitteilung der Universität Kassel
Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrBasis-Zertifikat Informatik
BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Florian Baudach André Neger Basis-Zertifikat Informatik Konzept zur Anrechnung von Kompetenzen aus der hochschulischen in die berufliche Bildung auf Basis
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrErfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER
Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste duale, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Gegründet am 1. März 2009 führt sie
MehrFachhochschule Brandenburg. Fachkräftesicherung und Technologietransfer für die Unternehmen in unserer Region. Norbert Lutz, 17.02.
Fachhochschule Brandenburg Fachkräftesicherung und Technologietransfer für die Unternehmen in unserer Region Norbert Lutz, 17.02.2014 Auf einen Blick 1992 gegründet knapp 3.000 Studierende in 20 Studiengängen
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrProjekt Offene Hochschule - Lifelong Learning
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie am 5. April 2011 Susanne Kundolf
MehrBachelor-Modelle mit der Verzahnung von Berufsausbildung und akademischer Bildung
Bachelor-Modelle mit der Verzahnung von Berufsausbildung und akademischer Bildung (am Beispiel des Hamburger Logistik-Bachelor) HFH - Hamburger Fern-Hochschule HIBB-Fachtagung Berufsbildung 2020, Hamburg
MehrFAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)*
FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* Für beruflich qualifizierte Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Altenpfleger/-innen BERUFSBEGLEITEND
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrStudieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft
Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten
MehrStellenausschreibung. wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (0,5)
Stellenausschreibung Im Bereich Studium & Lehre ist im Forschungs- und Entwicklungsprojekt Offenes Studienmodell Ludwigshafen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
MehrEin Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder, Prof. Dr. R.
Implementation von Instrumenten moderner Personalarbeit bei einer Genossenschaftsbank Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder,
MehrBildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen
Bildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen Referent: Dr. Frank Diermeyer Datum: 09.12.2013 Ort: Nürnberg Veranstaltung: 1. Jahrestagung Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT
MehrFördermittel für Fachkräftesicherung
Fördermittel für Fachkräftesicherung Agata Riehm Regionalmanagerin für Fachkräftesicherung Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen
MehrInnovation, Technologie und Wissenschaft Ausbildungsintegrierendes duales Studium AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT
AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT Agenda Wie es dazu kam Hintergrund und Rahmenbedingungen Ausbildungsort Hochschule - Beuth Hochschule für Technik Berlin Ausbildungsort Oberstufenzentrum
MehrReflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Übersicht Was bedeutet Nachhaltigkeit im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie? Wie kann Nachhaltigkeit
MehrWege ins Studium öffnen - WeiStu
Wege ins Studium öffnen - WeiStu Agenda 1. Ostfalia 2. Hochschulzugänge 3. Offene Hochschule Modellprojekte 4. Wege ins Studium öffnen Zielsetzungen des Ministeriums 5. Vorüberlegungen und Zielsetzung
MehrZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM FACHBEREICH UND UNTERNEHMEN
Prof. Dr. Patric Enewoldsen, Dekan Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Hochschule Niederrhein ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM FACHBEREICH UND UNTERNEHMEN 1 Bevölkerungsentwicklung 2007 bis 2025
MehrDas Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg
Das Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel / Vizepräsidentin für Lehre und Internationales Tagung von CHE und Stifterverband, Essen
MehrOffene Hochschule Harz Programmentwicklung, Anrechnungsberatung, Netzwerkbildung
Programmentwicklung, Anrechnungsberatung, Netzwerkbildung Anschlussfähigkeit sichern Lernergebnisse anrechnen HRK Projekt nexus Leipzig Seite 1 Programmentwicklung, Anrechnungsberatung, Netzwerkbildung
MehrStudienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg
Oldenburg, 03.12.2010 Studienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg Dr. Michaela Zilling Lifelong Learning an der Universität Oldenburg Über das C3L (Center für lebenslanges Lernen)
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
MehrZentrum für universitäre Weiterbildung
Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen
MehrWeiterbildung. und Master-Absolventen
Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.
MehrLebenslanges Lernen:
Lebenslanges Lernen: Weiterbildungsstudium Communication Center Management an der Hochschule Bremerhaven Förderverein der Hochschule Bremerhaven Prof. Dr. Heike Simmet 16.7.2007 1 Lebenslanges Lernen:
MehrIn Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell
In Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell Gliederung u Herausforderungen u Der Work-based Learning-Ansatz und das Heilbronner
MehrWissenschaftliche Weiterbildung an der Leuphana Universität Lüneburg vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses. DGWF-Jahrestagung, 18.09.
Wissenschaftliche Weiterbildung an der Leuphana Universität Lüneburg vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses DGWF-Jahrestagung, 18.09.2009 1. Neuausrichtung der Leuphana Universität Lüneburg 2. Wissenschaftliche
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrDaniel Völk, HIS Dr. Ernst A. Hartmann, iit. Projektträger:
Nicht-traditionelle Studierende als Zielgruppe für berufsbegleitende Studiengänge die Rolle von Anrechnungsverfahren und projektbasierten Studienformaten Daniel Völk, HIS Dr. Ernst A. Hartmann, iit Projektträger:
MehrWissensökonomie im ländlichen Raum Chancen durch Offene Hochschule? Wissenstransfer in der Raumplanung Deutsch-Schweizer-Kooperation 22.
Wissensökonomie im ländlichen Raum Chancen durch Offene Hochschule? Wissenstransfer in der Raumplanung Deutsch-Schweizer-Kooperation 22. Januar 2013 Dr. Martina Hülz Leiterin des Referats Technik, Wirtschaft,
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist
MehrVollversammlung der Professorinnen und Professoren. Strukturentwicklungsplan 2020. Brandenburg an der Havel, 14.01.2015
Vollversammlung der Professorinnen und Professoren Strukturentwicklungsplan 2020 Brandenburg an der Havel, Hochschulpolitische Rahmensetzung 2012-2018 - Hochschulentwicklungsplanung des Landes Brandenburg
MehrFinancial Management. master
Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste
MehrFlexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte
Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität
MehrBIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM
BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrFachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol
Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrINHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG
DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG 9 Semester mit integrierter Ausbildung zur Fachinformatikerin/zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung
MehrTalentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften
Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und
MehrNewsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015
Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015 29. Januar 2015 In dieser Ausgabe 1. Sicherheit und Qualität im Studium 2. Studienstarts in 2015 3. Seit 8 Jahren ein Erfolg - Engineering Management
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrDas Beste aus beide We te? Studiums - Ber i 29. Prof. Dr. phil. habil. Ulf-Daniel Ehlers
Das Beste aus beide We te? ua it tse t i u u d Perspe tive www.cas.dhbw.de des dua e Studiums - Ber i 29. Prof. Dr. phil. habil. Ulf-Daniel Ehlers September 2015 30.09.201 5 DUALE HOCHSCHULE 9 Standorte
MehrINTERESSENSERMITTLUNGBEI KMUDER METROPOLREGION AN ANGEBOTEN DER OFFENEN HOCHSCHULE
INTERESSENSERMITTLUNGBEI KMUDER METROPOLREGION AN ANGEBOTEN DER OFFENEN HOCHSCHULE Referent: Dr. Arno Brandt Hannover, 25.03.2014 Im Auftrag der: Stadt- und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrMaster Online. Weiterbildungsstudiengänge an der Universität Freiburg. Christoph Hermann. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Master Online Weiterbildungsstudiengänge an der Universität Freiburg Christoph Hermann Institut für Informatik Georges-Köhler-Allee 51 79110 Freiburg hermann@informatik.uni-freiburg.de 4. Dezember 2009
MehrSteinbeis-Hochschule Berlin (SHB) Außenstelle Limburg. Berufsbegleitendes Studium. Bachelor of Business Administration (BBA) Business Security
Berufsbegleitendes Studium Bachelor of Business Administration (BBA) Business Security 1971 Gründung der Steinbeis-Stiftung - Technologie- und Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft 1982
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrQualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt
Medienforum.NRW2012 Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Prof. Dr. Werner Schwaderlapp Direktor Medien Management Institut Status Quo Frage: Welche sonstigen Rahmenbedingungen halten Sie
MehrStudium und Beruf Herausforderungen und Probleme des teilzeit- und berufsbegleitenden Studiums
Studium und Beruf Herausforderungen und Probleme des teilzeit- und berufsbegleitenden Studiums 6. Hochschulpolitisches Forum von DGB und HBS Bernd Kaßebaum, Studienformate Bachelor Master Studiengänge
MehrPraxisstudium Wirtschaft an der Alanus Hochschule mit dem Schwerpunkt Handelsmanagement (Stand: 22. September 2005)
Fachbereich Wirtschaft - Alanus Hochschule Praxisstudium Wirtschaft an der Alanus Hochschule mit dem Schwerpunkt Handelsmanagement (Stand: 22. September 2005) Hintergrund Der Bedarf an Mitarbeitern, die
MehrMarke, Werbung und Wettbewerb
Marke, Werbung und Wettbewerb Erfahrungen aus zwei Welten Folie 2 1. Wer sind wir? Auftrag Das wissenschaftliche Zentrum [C3L] nimmt gemäß den Leitlinien des Präsidiums [der Universität Oldenburg] fächerübergreifende
Mehrmit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit
MehrAusbildung der Ausbilder ADA Online
Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Sie sind in Ihrem Unternehmen für die Ausbildung verantwortlich? Sie leiten und prägen die nächsten Generationen der Fach- und Führungskräfte?
MehrErfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen
Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen Vortrag im Rahmen des Forschungsprojektes Web Literacy Lab (WLL) Ein FH JOANNEUM Projekt gefördert von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrKonzept. Das kompetente Kleinkind Bildung und Erziehung für Kinder von 0 bis 3 Jahren Berufsbegleitende Weiterbildung Frühpädagogik
Konzept Das kompetente Kleinkind Bildung und Erziehung für Kinder von 0 bis 3 Jahren Berufsbegleitende Weiterbildung Frühpädagogik Berufsbildungszentrum Schleswig Flensburger Str. 19 b 24837 Schleswig
MehrBachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management),
Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), berufsbegleitend in Leipzig Angebot-Nr. 00871902 Angebot-Nr. 00871902 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis 9.024,00
MehrCampus IB. eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement. Eisenstadt.
Campus IB Eisenstadt Pinkafeld eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement Studienangebot Kernkompetenzbereich Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa)
MehrJulia March i.v. von Manfred Müller Neuendorf
Kooperation des Erzbischöflichen Berufskollegs Köln mit der Katholischen Hochschule NRW (Abteilung Köln) Aktuelle Entwicklungen Julia March i.v. von Manfred Müller Neuendorf 17. Hochschultage Berufliche
MehrDHBW Empowering Baden-Württemberg
DHBW Empowering Baden-Württemberg Leadership-Tagung DHBW Lörrach Schloss Reinach, 19. Juni 2015 Professor Reinhold R. Geilsdörfer, Präsident der DHBW www.dhbw.de DHBW - Empowering Baden-Württemberg 1.
MehrLebenslanges Lernen - Strategien zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung
Lebenslanges Lernen - Strategien zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung Potsdam, 29. August 2011 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.hsu-hh.de/debo 1 Entwicklungs- und Forschungsprojekte
MehrEvaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft
Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft Pressekonferenz, 24.6.2015 KOF Konjunkturforschungsstelle Dr. Ursula Renold, Dr. Thomas Bolli, Ladina Rageth Inhalt I. Fragestellung II. Bildungsgang
MehrInternet: www.hamburger-fh.de, Facebook: www.facebook.com/hfhhamburgerfernhochschule
Fakten HFH Hamburger Fern-Hochschule Mit über 10.000 Studierenden ist die HFH Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Energiemanagement Institut für
MehrPädagogische Weiterbildung
Pädagogische Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Modul 1: Fachdidaktik Modul 2: Medizinpädagogik Modul 3: Erwerb von Lehrkompetenz Pädagogische Weiterbildung Pädagogische Weiterbildungen auf Hochschulniveau
Mehr