Aus- und Fortbildung Angebote Krankenhaus. Notfall. Hospiz. Seelsorge. für Berufe im Gesundheitswesen

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1 Aus- und Fortbildung Angebote 2001 Notfall Krankenhaus Hospiz Seelsorge für Berufe im Gesundheitswesen

2 Veranstalter Ansprechpartner Referat Krankenhaus-, Hospiz-, Notfallseelsorge und Seelsorge für Berufe im Gesundheitswesen Pfr. Rainer Hintzen Dipl. Theologe, Supervisor (DGSv) Referatsleiter Fon: / 1553 Fax: Sr. M. Arntrudis Becker ADJC Sekretariat Fon: / 1553 Fax: krankenhausseelsorge@erzbistum-koeln.de Sie finden unsere Angebote im Internet unter Seelsorge/Gesundheit/Krankheit 2

3 Ein Angebot Wir für Sie Liebe Kolleginnen und Kollegen in der Krankenhaus-, Hospiz- und Notfallseelsorge gerne haben wir in Kommission und Referat für Euch / Sie den Veranstaltungskalender 2001 zusammengestellt und überreichen ihn mit den besten Wünschen für das neue Jahr Der Veranstaltungskalender dient dazu, Euch / Ihnen eine Übersicht über Veranstaltungen zur Fort- und Weiterbildung auf regionaler, diözesaner und auch überdiözesaner Ebene zu geben. Der Kalender ist chronologisch geordnet. Gleichzeitig informiert er über die Organisationsform unseres Referates, Anschriften, Richtlinien und Zuschussverfahren. Weil er auch in Zukunft ein Forum Eurer / Ihrer Fortbildungs- und Vernetzungsangebote an die KollegInnen sein soll, lade ich Euch / Sie ein, ihn zu diesem Zwecke zu nutzen. (Redaktionsschluss des Kalenders 2002: 15. Oktober 2001) Wenn Ihr / Sie engagierte KollegInnen in der Hospiz- und Notfallseelsorge kennt, bitte ich, den Veranstaltungskalender 2001 an diese weiterzuleiten. Uns liegen für diese beiden neuen Bereiche nur unvollständige Adressenlisten vor. Besonders einladen möchte ich schon jetzt zu den Diözesantagen Krankenhaus-Seelsorge am Donnerstag, 3. Mai 2001 Hospiz-Seelsorge am Mittwoch, 14. Februar 2001 Notfall-Seelsorge am Dienstag, 20. Februar 2001 Mit den besten Wünschen für Eure / Ihre Arbeit grüßt Euch / Sie herzlichst Pfr. Rainer Hintzen Diözesankrankenhaus- Diözesanhospiz- und Diözesannotfallseelsorger 3

4 Das Referat Krankenhaus-, Hospiz-, und Notfallseelsorge Wir veranstalten mit dem Pastoralkurs "Krankenhaus-Seelsorge" für Sie eine einführende Grundausbildung und organisieren Ihnen jedes Jahr Fortbildungsmodule. Wir bringen Sie in Kontakt mit den Erfahrungen anderer SeelsorgerInnen und schauen mit Ihnen, wie Sie davon profitieren können. Wir suchen mit Ihnen nach den für Sie und Ihre Situation richtigen und möglichen Wegen in der Krankenhaus-, Hospiz- und Notfallseelsorge. Wir gehen mit Ihnen in Klausur, wenn Sie Ihre Arbeit reflektieren und neue Perspektiven entwickeln möchten. Wir helfen Ihnen in der "Pilotphase", wenn Sie Felder neu angehen möchten (z.b. IBF-Maßnahmen, Übernahme von Unterricht an Pflegeschulen, Aufbau von PJ-Arbeit). Organisation von Hospiz- und Notfallseelsorge vor Ort. Wir bezuschussen Bildungsmaßnahmen, wie berufsethische Bildungsveranstaltungen, ein- und mehrtägig, Einkehrtage, religiöse Besinnungstage, ein- und mehrtägig. Wir informieren Sie über die auf dem Markt befindlichen und uns bekannten Materialien. 4

5 Kommission Krankenhausseelsorge Dem Referatsleiter für Krankenhaus-Seelsorge (in der Abt. Erwachsenenseelsorge, der HA Seelsorge im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln) ist die Kommission Krankenhaus-Seelsorge zugeordnet. Die Kommission Krankenhaus-Seelsorge wird aus gewählten Regionalbeauftragten der Krankenhaus- SeelsorgerInnen im Erzbistum Köln gebildet. Zur Zeit bestehen 4 Regionen: Bonn Düsseldorf Köln Wuppertal Um eine regionale und möglichst breit gefächerte Erfassung der Berufsgruppen in der Krankenhaus- Seelsorge zu ermöglichen, wählen die Krankenhaus- SeelsorgerInnen in den jeweiligen Regionen ein bis drei Regionalbeauftragte, von denen einer ein ernannter Krankenhaus-Pfarrer sein sollte. Die Kommission Krankenhaus-Seelsorge hat die Aufgaben die Belange der jeweiligen Region auf der Diözesanebene zu vertreten in Zusammenarbeit mit dem Referatsleiter den Anliegen der Krankenhaus-Seelsorge bei den Trägern, dem Diözesan-Caritasverband, in den diözesanen Gremien sowie bei regionalen Bildungsveranstaltungen Gehör zu verschaffen, über Fragen der Entwicklung der Krankenhaus- Seelsorge mitzuberaten. (Auszug aus der Geschäftsordnung) 5

6 Kommission Regionalbeauftragte Region Bonn: Justus-Goersmeier, Simone GR St. Franziskus-Krankenhaus Eitorf Hospitalstr Much Sommerhausen 35 Fon: Fax: Koll, Walter, Pfr. Uni-Kliniken Bonn Sigmund-Freud-Str Bonn Kasernenstr. 52 b Bonn Fon: Fax: Pietrasz, H.-Günther, PR Städtisches Krankenhaus Ringstr Siegburg Robert-Koch-Str Siegburg Fon: Region Düsseldorf Dölle, Heribert, Pfr. Universitätskliniken Düsseldorf Moorenstr Düsseldorf Volksgartenstr Düsseldorf. Fon: (Sekretariat) Glombiewski, Helga, GR Universitätskliniken Düsseldorf Moorenstr Düsseldorf Fon: (Sekretariat) Hau, Wolfgang, Pfr. Kliniken der Landeshauptstadt Düsseldorf Krankenhaus Gerresheim Gräulinger Str D-Gerresheim Fon: Fax:

7 Kommission Regionalbeauftragte Region Köln Becker, H.-Wolfgang, Pfr. St. Vinzenz-Krankenhaus Merheimer Str Köln-Nippes Fon: Fax: Schuld, Dorothee, PR Eduardus-Krankenhaus Custodisstr Köln Fon: (-555) Fax: oder -487 Bender, Monika, GR Kath. Kranken- und Pflegeeinrichtungen Remigius-Krankenhaus- Opladen An St. Remigius Leverkusen- Opladen Fon: Fax: Region Wuppertal Op de Kamp, Pater Joseph St. Josefs-Klinik für Orthopädie und Rheumatologie Bergstr Wuppertal-Elberfeld Ev. Krankenhaus Bethesda Hainstr Wuppertal-Elberfeld Fon: d. Fon: d. Rittershaus, Burkhard, D. Städt. Krankenhaus Königstr Wermelskirchen Fon: Fax: Die Regionalbeauftragten wurden am für drei Jahre gewählt. 7

8 Regionen Köln für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Universitätskliniken Köln Leitung: Ruth Hermanns, Anja Sickmann, Krankenhaus- Seelsorgerinnen kein Rituale im Krankenhaus - Workshop für Krankenhaus-SeelsorgerInnen Im Krankenhaus finden gewichtige Lebensereignisse statt, zu deren "Begehung" wir gerufen werden oder uns anbieten (wollen): Begrüßungen Krankensegnungen Krankenkommunionen Priesterliche Rituale und das Sakrament der Krankensalbung stehen uns nicht zur Verfügung. Das fordert uns heraus, in eigener und angemessener Weise solche Situation zu gestalten. Wir wollen uns austauschen über bisherige Erfahrungen und uns gegenseitig zur Entwicklung solcher Rituale anregen. Bitte bereits verwendete Texte und Utensilien mitbringen. Treffpunkt: Oratorium hinter der katholischen Klinikkirche der Universitätskliniken (Eingang durch die katholische Klinikkirche Ecke Joseph-Stelzmann- Str. / Kerpener Str.) Büro der Kath. Klinikseelsorge der Unikliniken Köln Joseph-Stelzmann-Str Köln

9 Regionen Köln Aus der Praxis - für die Praxis Wir alle profitieren von Austausch und Reflexion eigener und fremder Praxiserfahrungen für die Arbeit im Krankenhaus. Bringen Sie, wenn vorhanden, Anschauungsmaterial mit. Anschließend besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen. Ort: KH der Augustinerinnen Jakobstr Köln Referenten: Maria Adams Pfr. Johannes Lüdenbach für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Köln Anmeldung und Information: Dorothee Schuld kein Spazier-Nachmittag zum Friedenswald und Forstbotanischen Garten Treffpunkt: An der Hohenzollernbrücke in Köln zur Bootsfahrt nach Rodenkirchen Köln Pfr. Wolfgang Becker Dorothee Schuld 2,50 DM (Fahrpreis)

10 Regionen Köln für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Köln Leitung und Pfr. Wolfgang Becker Dorothee Schuld Fahrtkosten und Tagesausflug nach Altenberg Treffpunkt: Wiener Platz, Bus

11 Regionen Düsseldorf Tag der Besinnung Fachklinik Rhein-Ruhr Auf der Rötsch Essen-Kettwig Referent: Pfr. Msgr, Josef Sauerborn für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Essen-Kettwig Anmeldung und Leitung: Pfr. Wolfgang Hau kein Träume als Ratgeber für den Lebensweg Fachklinik Rhein-Ruhr Auf der Rötsch Essen-Kettwig Referent: P. Martin Jilesen, Asbach bitte Träume mitbringen! Essen-Kettwig Anmeldung und Leitung: Pfr. Wolfgang Hau kein 11

12 Regionen Düsseldorf für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Essen-Kettwig Leitung und Pfr. Wolfgang Hau kein Ethik - unnötige Maßnahmen an Patienten Fachklinik Rhein-Ruhr Auf der Rötsch Essen-Kettwig Referent: Dr. Adamczak, Marien-Hospital Düsseldorf Essen-Kettwig Leitung und Pfr. Wolfgang Hau kein Umgang mit altersverwirrten Menschen Fachklinik Rhein-Ruhr Auf der Rötsch Essen-Kettwig Referent: Günter Heimermann, Dipl. Theologe, PR, Ethikbeauftragter im Erzbistum Köln 12

13 Regionen Düsseldorf Kreatives Arbeiten mit Sterbenden Fachklinik Rhein-Ruhr Auf der Rötsch Essen-Kettwig Referent: Klaus Evertz, Köln für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Essen-Kettwig Leitung und Pfr. Wolfgang Hau kein 13

14 Regionen Bonn für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Bad Godesberg Regionaltreffen Neurologische Reha-Klinik Godeshöhe Waldstr Bonn Bad Godesberg Bonn Gemeinschaftskrankenhaus St. Petrus/St. Elisabeth Bonner Talweg Bonn Bonn Marien-Hospital Bonn Robert-Koch-Str Bonn Bonn Ökumenisches Treffen (evtl.) Leitung und Pfr. Walter Koll kein 14

15 Regionen Wuppertal Regionaltreffen Kliniken St. Antonius Carnaper Straße Wuppertal für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Wuppertal Kliniken St. Antonius Carnaper Straße Wuppertal Wuppertal Leitung und Burkhard Rittershaus kein 15

16 Pastoralkurs Krankenhaus- Seelsorge Praxisbezogene Einführung in das Feld Krankenhaus-Seelsorge Vom 20. August 2001 bis zum 17. Mai 2002 bietet das Referat Krankenhaus-Seelsorge im Erzbistum Köln in Zusammenarbeit mit den fünf nordrhein-westfälischen Bistümern einen fraktionierten Zwölfwochen-Kurs für zukünftige Krankenhaus-SeelsorgerInnen an. Dieser Kurs besteht aus zwei Phasen: 1. Ein geschlossener Sechs-Wochen-Kurs Praxisfelder in dieser Phase sind Stationen der Universitätskliniken Köln, St. Hildegardis-Krankenhaus, Köln-Lindenthal St. Elisabeth- Krankenhaus, Köln-Hohenlind. 2. Drei zweiwöchige Kursteile In diesen Kursteilen wird am Material aus den Einsatzfeldern der TeilnehmerInnen gearbeitet. Im Anschluss an den Kurs sind die TeilnehmerInnen verpflichtet, in Selbstorganisation an 12 Sitzungen Einzel- oder Gruppensupervision teilzunehmen. Ziele des Kurses SeelsorgerInnen in einem Krankenhaus arbeiten in Beziehungen zu Kranken, deren Angehörigen und im Krankenhaus Tätigen. Sie erfüllen ihren Dienst in einer kirchlichen oder weltanschaulich neutralen Institution auf der Basis des Glaubens und in der Sendung der Kirche. Dieser Dienst ist eingebettet in die der Kirche 16

17 Pastoralkurs Krankenhaus- Seelsorge zur Verfügung stehenden Hilfen: Wort, Gebet, Gottesdienst und Sakramente. SeelsorgerInnen in einem Krankenhaus brauchen eine hohe kommunikative Kompetenz und eine sensible Wahrnehmungsfähigkeit. Die Arbeit im Krankenhaus bringt eine intensive, auch persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit und Leid, mit Hinfälligen und Schwachen, mit der Tragfähigkeit des Glaubens und der Hoffnung mit sich. Darum geht es uns in diesem Weiterbildungsangebot. Arbeitsweise des Kurses Reflexion der Gesprächsprotokolle, Predigten, Ansprachen o.ä. Theorie-Einheiten Interaktionssitzungen Körperwahrnehmungsübungen geistliche Impulse Einzelsupervisionen Zum Kurs in der zweiten Phase gehören Einführungen in Bibliodrama (Pfr. M. Schnegg) systemische Familienberatung (Fr. Dr. E. Mackscheidt, Herr H.J. Weinz) T Z I (Fr. H. Klother) Der Ertrag des Lernweges wird in Berichten dargelegt. Die TeilnehmerInnen erhalten am Ende des Kurses einen persönlichen Bericht des Supervisors zur Eigenverfügung, eine Teilnahmebescheinigung und - auf Wunsch - für das Ordinariat eine Einschätzung der Eignung seitens der Kursleitung. 17

18 Pastoralkurs Krankenhaus- Seelsorge Voraussetzungen für die Teilnahme am Kurs Erfahrung in pastoraler Arbeit Erfahrung in partnerzentrierter Gesprächsführung Motivation und Offenheit Bereitschaft, sich mit der eigenen Lebens- und Glaubensgeschichte einzubringen Bereitschaft, sich auf personales Lernen in der Gruppe einzulassen Nachweis des zukünftigen Einsatzortes durch das Ordinariat sowie ein vierwöchentliches Pflegepraktikum. Bewerbung TeilnehmerInnen bewerben sich schriftlich bis zum 25. April 2001 mit folgenden Anmeldeunterlagen: ausführlicher, handgeschriebener Lebenslauf mit Lichtbild Darstellung der Motivation für diese Weiterbildung Schilderung einer prägenden beruflichen Erfahrung schriftliche Einverständniserklärung des Ordinariates bzw. der Ordensgemeinschaft zur Teilnahme am Kurs. Die Bewerbungsunterlagen für diesen Kurs richten Sie bitte an den Veranstalter des Kurses: Referat Krankenhaus-, Hospiz- und Notfallseelsorge im Erzbistum Köln Pfarrer Rainer Hintzen Marzellenstr. 32 Postfach Köln Die Zahl der TeilnehmerInnen ist auf 12 begrenzt. 18

19 Pastoralkurs Krankenhaus- Seelsorge Am 09. Mai 2001 von Uhr findet das Vorbereitungs- bzw. Auswahlgespräch am Ort der Ausbildung statt. Ort der Ausbildung Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Werthmannstr. 1 a Köln Fon: Leitung des Kurses Pfarrer Ulrich Hinzen, Köln Pastoralreferent Bruno Heßeler, Köln Pfarrer i.r. Ernst Lauven, Werl (Supervisor KSA) Teilnahmegebühr Sie beträgt DM und enthält Kursgebühr Unterbringung in Einzelzimmern Verpflegung (Selbstversorgung ist möglich) Weitere Kurstermine für 2002/2003 Pastoralkurs 5 /2002F Pastoralkurs 7 /2003F Pastoralkurs 6 /2002H Pastoralkurs 8 /2003H

20 Überblick Fortbildungen Regionaltreffen Wuppertal Regionaltreffen Düsseldorf Regionaltreffen Köln Arbeitskreis Medizinethik (PJ-AK) Seminar Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht Diözesantag Hospiz-Seelsorge Meine Identität als KrankenhausseelsorgerIn Diözesantag Notfallseelsorge Regionaltreffen Bonn Regionaltreffen Köln Qualitätsmanagement Regionaltreffen Düsseldorf Der seelsorgliche Besuch am Krankenbett SeelsorgerIn im System Kinderklinik Medizinethischer Seminartag 3.5. Diözesantag Krankenhausseelsorge Seminar: Übertragung und Gegenübertragung im seelsorglichen Gespräch 8.5. Regionaltreffen Köln Einführungskurs für den ehrenamtlichen Besuchsdienst Regionaltreffen Düsseldorf Moderation von ethischen Fallbesprechungen Ökumenische Tagung: Christ bleiben - Christ werden? Warum noch? Regionaltreffen Bonn 20

21 Überblick Fortbildungen 2001 Altersverwirrte und depressive Menschen seelsorglich begleiten Seelsorge mit kranken, alten Menschen Ehrenamtlicher Besuchsdienst Pastoralkurs Krankenhaus-Seelsorge: Praxisbezogene Einführung Einführung in den berufsethischen Unterricht Regionaltreffen Bonn Regionaltreffen Düsseldorf Notfallseelsorge im Einsatz bei Todesfällen von Kindern und Jugendlichen Tagung: Die Seele atmen lassen - die eigenen Träume verstehen Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht Regionaltreffen Köln: Tagesausflug Fachtagung: Umgang mit Depression und Aggression - ein Selbsterfahrungsprozess für PsychiatrieseelsorgerInnen Seelsorge mit suchtkranken Menschen im Krankenhaus. Bekehrung oder Hinführung zur Therapie? Intimität und Scham - Gefühle in der Pflege alter Menschen Arbeitskreis Medizinethik (PJ-AK) KH-Seelsorge in der Gemeinschaft der Lebenden und der Toten Regionaltreffen Düsseldorf Regionaltreffen Wuppertal Regionaltreffen Bonn

22 Veranstalter Anschriften Erzb. Generalvikariat Referat Krankenhaus-, Hospiz- u. Notfallseelsorge / Seelsorge für Berufe im Gesundheitswesen Marzellenstr. 32, Köln Fon: /-1553 Fax: krankenhausseelsorge@erzbistum-koeln.de Diözesanstelle Pastorale Begleitung Fon: Fax: Abt. Aus- und Weiterbildung (Herr Hanisch) Fon: Fax: Caritas-Akademie Köln Hohenlind Werthmannstr. 1a Köln-Lindenthal Fon: Fax: Collegium Albertinum Erzb. Theologenkonvikt Adenauerallee 19, Bonn Fon: Fax: Deutscher Caritasverband Referat Krankenhilfe in Zusammenarbeit mit der Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge in Deutschland Geschäftsführung Thomas Hiemenz Karlstr. 40 Postfach Freiburg Fon: Fax:

23 Arbeitskreis Medizinethik Medizinethik im Praktischen Jahr ("PJ-AK") Der Medizinethische Arbeitskreis versteht sich als Forum zur Förderung der berufsethischen Ausund Fortbildung von ÄrztInnen, vorzugsweise im Praktischen Jahr des Medizinstudiums. Die Ziele des Arbeitskreises sind konzeptionelle Entwicklung medizinethischer Seminare fachlicher Austausch über Seminarinhalte Qualitätsentwicklung der Seminare Fortbildung der Seelsorger- Innen, die selbst Seminare durchführen Fortentwicklung und sinnvolle Koordination des Angebots und gegebenenfalls Anpassung des Angebots an neue Approbationsordnungen in der Ärzteausbildung In einer Projektarbeit werden zur Zeit Arbeitsmaterialien für medizinethische Seminare zu einem Werkbuch zusammengestellt. Der Kreis ist offen für Interessierte. für DozentInnen u. SeelsorgerInnen an Akademischen Lehrkrankenhäusern Kardinal- Schulte-Haus Bensberg eigene Veranstaltung Leitung: Regina Bannert Ulrich Fink Günter Heimermann bis DM 23

24 Seminar Studientag für LehrerInnen für Pflegeberufe, DozentInnen im Fach Berufsethik in der Pflege Maternushaus Köln eigene Veranstaltung Leitung: Ulrich Fink Hildegard Huwe bis DM inklusive Mittagessen Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht Als Ausdruck der Selbstbestimmung gewinnen Patientenverfügungen, Betreuungsverfügungen, und Vorsorgevollmachten an Bedeutung. Somit werden auch Pflegeschüler und -schülerinnen damit vermehrt in Kontakt kommen oder von Kranken und Bewohnern darauf angesprochen. Hier ist es hilfreich, nicht lediglich die juristischen Fragen, sondern auch die ethischen Aspekte zu bedenken. Gerade diesen Fragen möchten wir am berufsethischen Studientag nachgehen. Wir stellen zum Thema erarbeitetes Material vor und erarbeiten, wie es angemessen im Unterricht umgesetzt werden kann. Eigene Erfahrungen und Unterrichtsentwürfe können gerne von den TeilnehmerInnen mit eingebracht werden. 24

25 Seminar Diözesantag Diözesantag Hospizseelsorge Sie engagieren sich im Rahmen Ihres Dienstauftrages oder darüber hinaus als katholische SeelsorgerIn in einem stationären Hospiz, einer Palliativstation oder einer Hospizinitiative und sind an Erfahrungsaustausch, Sich- Kennenlernen oder an möglicher Zusammenarbeit mit Ihren katholischen KollegInnen innerhalb des Bistums interessiert!? Dann sind Sie herzlich zu unserer gemeinsamen Runde einmal pro Jahr eingeladen. für hauptamtliche SeelsorgerInnen Generalvikariat Köln eigene Veranstaltung 25 Leitung: Pfr. Rainer Hintzen bis zum kein

26 Seminar Seelsorge für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Augsburg Meine Identität als Krankenhausseelsorgerin Haus St. Benedikt Abtei St.Stephan Stephansplatz Augsburg Referenten: Dr. Hubert Kranzfelder, Leiter des Hauses Tobias, Augsburg Erika Heusler, Dipl.Theol., Augsburg Veranstalter: Deutscher Caritasverband & Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge beim Veranstalter beim Veranstalter Veranstalter: Deutscher Caritasverband, Referat Krankenhilfe in Zusammenarbeit mit der Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge in Deutschland 26

27 Diözesantag Notfallseelsorge Notfallseelsorge im Kontext heutiger Pastoral Sie engagieren sich im Rahmen Ihres Dienstauftrages oder darüber hinaus als Koordinatoren oder leitende Notfallseelsorger und sind an Erfahrungsaustausch, Sich-Kennenlernen oder an möglicher Zusammenarbeit mit Ihren Katholischen KollegInnen innerhalb des Bistums interessiert!? Dann sind Sie herzlich zu unserer Zusammenkunft eingeladen. Wir beginnen mit einem Impulsreferat von P. Jürgen Langer zum Thema: "Notfallseelsorge im Kontext heutiger Pastoral". Referent: P. Jürgen Langer, CSsR, Bonn für SprecherInnen oder KoordinatorInnen der NFS-Teams katholischerseits Generalvikariat Köln eigene Veranstaltung 27 Leitung: Pfr. Rainer Hintzen bis kein

28 Seminar QM Krankenhaus- SeelsorgerInnen Generalvikariat Köln eigene Veranstaltung Leitung: Pfr. Rainer Hintzen bis kein Qualitätsmanagement Im modernen Krankenhaus begegnen die KrankenhausseelsorgerInnen verstärkt Begriffen wie Qualitätsmanagement, -sicherung, -standards und Zertifizierung. Carsten Thüsing, der als Koordinator für das Qualitätsmanagement in den Kliniken der Stadt Köln verantwortlich ist, wird die Grundgedanken und Instrumente zur Umsetzung eines Qualitätsmanagements im Krankenhaus darstellen. In der anschließenden Diskussion kann erörtert werden, inwiefern zumindest Bestandteile eines Qualitätsmanagements vom Dienstleistungsbereich Krankenhaus auf die Kirche - am Beispiel der Krankenhausseelsorge - übertragen werden können. Referent: Carsten Thüsing, Koordinator für das Qualitätsmanagement in den Kliniken der Stadt Köln. 28

29 Seminar Medizinethik Der seelsorgliche Besuch am Krankenbett Unter Leitung und Anleitung erfahrener KrankenhausseelsorgerInnen bereiten sich die Teilnehmer miteinander auf eigene, praktische Krankenbesuche in dieser Werkwoche vor. Die Woche bietet Gelegenheit, die eigene Wahrnehmung im Umgang mit Kranken, Angehörigen und Krankenhauspersonal zu erweitern; sie ermöglicht einen ersten Einblick in das System Krankenhaus und in die Arbeit unserer Krankenhausseelsorge. Außerdem lernen die Teilnehmer das Arbeitsinstrument der Verbatim-Analyse kennen und für sich, ihre seelsorgliche Identität und Praxis als Besuchende, sowie für ein erstes Finden ihres theologischen Handlungskonzeptes zu nutzen. Seminarort und Einsatzkrankenhaus wird noch mitgeteilt. für Priesteramtskandidaten des Erzbistums Köln Veranstalter: Collegium Albertinum, Bonn Leitung: Pfr. Rainer Hintzen Anja Sickmann, KH-Seelsorgerin beim Veranstalter kein 29

30 Seminar Kinderklinik SeelsorgerInnen in der Kinderklinik Weinheim SeelsorgerIn im System Kinderklinik Gemeinsam am Tisch oder Zwischen allen Stühlen. Mein Platz als SeelsorgerIn im System Kinderklinik. Schulungszentrum für Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik, Weinheim Ritschweier Referentin: Frau Gerold Veranstalter: Deutscher Caritasverband, Referat Krankenhilfe in Zusammenarbeit mit der Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge in Deutschland, Freiburg Veranstalter: Deutscher Caritasverband & Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge beim Veranstalter beim Veranstalter 30

31 Seminar Medizinethik PEG-Ernährung bei nicht einwilligungsfähigen PatientInnen Das Legen einer PEG bei PatientInnen, die darüber nicht mehr selbst entscheiden können, wirft nicht selten Fragen auf: Geschieht dies immer zum Wohle der PatientInnen? Sind alternative Möglichkeiten der ausreichenden Ernährung genügend bedacht worden? Oft ist die PEG die einzige Möglichkeit, sinnvoll zu ernähren. Ist aber das Argument, man könne die Patienten schließlich nicht verhungern lassen, immer ausreichend? Besonders an der Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Altenheim wird die Frage der Ernährung immer wieder zu einem schwierigen Thema. Bei diesem Studientag soll die Problematik aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. für ÄrztInnen, Pflegende, SeelsorgerInnen in Krankenhäusern und Altenheimen Maternushaus Köln eigene Veranstaltung Leitung: Regina Bannert Günter Heimermann bis DM inklusive Abendessen 31

32 Diözesantag KH-Seelsorge für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Kardinal- Schulte-Haus, Bensberg eigene Veranstaltung Leitung: Pfr. Rainer Hintzen Referent: Dr. Andreas Heller, Wien bis 3.4. kein Das Profil der Krankenhausseelsorge im Zeitalter von "Qualitätsstandards" Die Diskussion rund um Schlagworte wie Qualitätsstandards, Zertifizierungen und Leitbild in Zeiten von Personalabbau und Umwälzungen durch die zukünftigen DIAG's können nicht spurlos an der Verortung und dem Selbstverständnis der Krankenhausseelsorge vorbeigehen. Der Wiener Pastoraltheologe Dr. Andreas Heller, vielen von seinen Veröffentlichungen und Tagungsreferaten her bekannt, wird uns als Kenner der deutschsprachigen Krankenhausseelsorge mit Sachkenntnis und einem Blick über die Grenze nach Österreich anregen, herausfordern und neu orientieren. 32

33 Seminar Gesprächsführung Übertragung und Gegenübertragung im seelsorglichen Gespräch Bildungshaus St. Luzen Hechingen Referent: Dr. Lothar Kath, Priester, Psychotherapeut, Mannheim für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Hechingen Veranstalter: Deutscher Caritasverband, Referat Krankenhilfe in Zusammenarbeit mit der Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge in Deutschland, Freiburg 33 Referent: Dr. Lothar Kath, Mannheim Veranstalter: Deutscher Caritasverband & Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge beim Veranstalter beim Veranstalter

34 Seminar Besuchsdienst für ehrenamtliche MitarbeiterInnen im Besuchsdienst in Krankenhaus, Altenheim und Gemeinden (Info- und Auswahltag) (Kurswoche) Kooperation mit: Caritas- Akademie Köln-Hohenlind Leitung: Günter Heimermann Referenten: Ulrich Fink Pfr. Rainer Hintzen bis bei der Caritas- Akademie 60 DM (Info-Tag) 300 DM (Woche) Einführungskurs für den ehrenamtlichen Besuchsdienst Sie möchten in Ihrer Freizeit oder Ihrem Ruhestand gerne im Auftrag Ihrer Pfarrgemeinde, des Ordens oder Ihrer Krankenhaus-/ AltenseelsorgerInnen kranke und alte Menschen besuchen. Was kommt da auf mich zu? Was sage ich? Sind meine Antworten wirklich hilfreich? Höre ich, was der Andere mir eigentlich sagen will? Unser Einführungkurs will Ihnen eine solide Grundausbildung für Ihren Besuchsdienst bieten. Sie sollen in Ihrer schönen Aufgabe noch mehr Erfüllung und größere Zufriedenheit finden. Im vertraulichen Kreis der Ausbildungsgruppe können Sie an Ihren Stärken und Schwächen arbeiten und die hohe Kunst des einfühlsamen Zuhörens vertiefen. Durch Information, Übungen und vor allem durch die Reflexion eigener Gesprächssituationen aus Ihrer Besuchsdienstpraxis können Sie sich im Miteinander von Kursgruppe und einem in Seelsorge und Ausbildung erfahrenen Leitungsteam mit viel Gewinn weiterentwickeln. 34

35 Seminar Ethik Moderation von ethischen Fallbesprechungen Kenntnisse in medizinethischer Argumentation sind grundlegend für die Arbeitsweise ethischer Fallbesprechungen. Sie sollen mit diesem Seminar erweitert und vertieft werden. Darüber hinaus hat das Seminar Trainingscharakter, um die Moderation der Fallbesprechung einzelner Situationen im Klinikalltag auszuprobieren. Zuerst richtet sich daher die Veranstaltung an die TeilnehmerInnen der vorangegangenen Seminare zur Medizinethik und zum Ethik- Komitee oder an solche, die konkret die Methode der ethischen Fallbesprechung einsetzen möchten. 35 für leitende MitarbeiterInnen im ärztlichen, pflegerischen u. therapeutischen Bereich, Interessierte h.a. MitarbeiterInnen Fr Sa Kooperation mit: Caritas- Akademie Köln-Hohenlind Leitung: Ulrich Fink Günter Heimermann bis bei der Caritas- Akademie inkl. Verpflegung 80 DM ohne / 120 DM mit Übernachtung

36 Tagung Glauben Naumburg Christ bleiben - Christ werden? Warum noch? Ökumenische Tagung St. Michaelshaus Naumburg Ortsteil Roßbach/Saale Referent: Dr. Gotthard Fuchs, Ordinariatsrat, Wiesbaden Veranstalter: Deutscher Caritasverband, Referat Krankenhilfe in Zusammenarbeit mit der Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge in Deutschland, Freiburg Veranstalter: Deutscher Caritasverband & Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge beim Veranstalter beim Veranstalter 36

37 Tagung Begleitung Altersverwirrte und depressive Menschen hilfreich und seelsorglich begleiten Der Umgang mit altersverwirrten und depressiven Menschen im Krankenhaus stellt für die sie begleitenden HelferInnen eine große Herausforderung dar. Wie kann ein menschlich gutes Miteinander gelingen? Diese Tagung bietet zum einen eine Einführung in die Problematik Demenz und Depression. Des weiteren versucht sie, einen Ansatz seelsorglicher und psychosozialer Begleitung aufzuzeigen. 37 für Krankenhausund AltenheimseelsorgerInnen, (h.a.) Begleiter- Innen von Besuchsdiensten, Pflegende und ÄrztInnen Mo Di Maternushaus Köln eigene Veranstaltung Leitung: Günter Heimermann Fritz Wenzler, Diakon Referenten: Prof. Dr. Erich Grond Dr. Andreas Wittrahm bis inkl. Mittagessen 90 DM ohne / 130 DM mit Übernachtung

38 Studientag Berufsethik für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Speyer Seelsorge mit alten, kranken Menschen Bistumshaus St. Ludwig Speyer Referent: Peter Pulheim, Dipl. Theol., Dipl. Psych., Supervisor DGfP, Krankenhausseelsorger, Leiter des Instituts für klinische Seelsorgeausbildung Heidelberg Veranstalter: Deutscher Caritasverband, Referat Krankenhilfe in Zusammenarbeit mit der Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge in Deutschland, Freiburg Veranstalter: Deutscher Caritasverband & Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge beim Veranstalter beim Veranstalter 38

39 Seminar Unterricht Einführung in den berufsethischen Unterricht Für alle, die neu in den Unterricht der Berufsethik an Krankenpflegeschulen oder Altenpflegefachseminaren einsteigen wollen, seien es KrankenhausseelsorgerInnen oder LehrerInnen an Krankenpflegeschulen, bieten wir dieses Seminar an. Es sollen Grundlagen des berufsethischen Unterrichts vermittelt, reflektiert und in der praktischen Anwendung erprobt werden. Auch "alte Hasen" mit langjähriger Unterrichtserfahrung, die ihre Praxis noch einmal grundlegend bedenken möchten, sind herzlich willkommen. 39 für LehrerInnen für Pflegeberufe, SeelsorgerInnen Mo Do Kardinal- Schulte-Haus Bensberg eigene Leitung: Regina Bannert Ulrich Fink Günter Heimermann bis DM ohne Übernachtung mit Mittagessen 300 DM inkl. Übernachtung und Verpflegung

40 Seminar Notfallseelsorge für NotfallseelsorgerInnen sowie Interessierte aus den Bistümern Essen und Köln Kardinal- Hengsbach- Haus, Essen Leitung: Ulrich Slatosch Pfr. Rainer Hintzen bis auf Anfrage Notfallseelsorge im Einsatz bei Todesfällen von Kindern und Jugendlichen Nachdem wir 2000 mit einer Einführung in die Organisation und Begriffswelt der Notfallseelsorge gestartet sind und die klassischen Einsätze ansatzweise bearbeitet haben, soll es in diesem Seminar um die Vertiefung einer speziellen Einsatzproblematik gehen. Erfahrene Notfallseelsorger, wie auch Fachleute aus Medizin und Selbsthilfegruppen werden uns beraten. Kardinal-Hengsbach-Haus Dahler Höhe Essen - Werden Veranstalter und Leitung: Ulrich Slatosch Diözesanreferent im Bistum Essen Pfr. Rainer Hintzen, Diözesankrankenhausseelsorger im Erzbistum Köln 40

41 Tagung KH-Seelsorge Die Seele atmen lassen - die eigenen Träume verstehen Jugendhaus Josefstal Neuhaus / Schliersee Referent: P. Martien Jilesen, OSC, Dipl. Psychologe, freischaffender Seelsorger, spiritueller Begleiter von Einzelnen und Gruppen, Asbach für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Schliersee Veranstalter: Deutscher Caritasverband, Referat Krankenhilfe in Zusammenarbeit mit der Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge in Deutschland, Freiburg 41 Veranstalter: Deutscher Caritasverband & Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge beim Veranstalter beim Veranstalter

42 Seminar Medizinethik für ÄrztInnen, Pflegende, SozialarbeiterInnen, SeelsorgerInnen, Interessierte Kooperation mit: Caritas- Akademie Köln-Hohenlind Referenten: Ulrich Fink Hildegard Huwe bis bei der Caritas- Akademie 65 DM inklusive Abendessen Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht Als Ausdruck der Selbstbestimmung gewinnen Patientenverfügungen, Betreuungsverfügungen, und Vorsorgevollmachten immer mehr an Bedeutung. Patienten und Patientinnen verweisen im Laufe ihrer Behandlung auf solche Willensäußerungen. Andere erbitten von ihrem Arzt, dem Pflegepersonal oder den anderen begleitenden MitarbeiterInnen konkrete, persönliche Beratung. In diesen Situationen ist es hilfreich, nicht nur die juristischen Fragen, sondern auch die ethischen Aspekte zu bedenken. Diese möchten wir mit dem medizinethischen Seminar aufgreifen und reflektieren: Welche Vor- und Nachteile bieten einzelne Formulare? Sollen wir als Krankenhaus, Altenheim ein eigenes Formular bereit halten? Unter welchen Bedingungen sind die Willensäußerungen verbindlich? Wie können wir PatientInnen und BewohnerInnen sinnvoll 42

43 Fachtagung Psychiatrie Umgang mit Aggression und Depression - ein Selbsterfahrungsprozeß Fachtagung Kloster Salmünster Bad Soden-Salmünster Referentin: Ilsetraud Köninger, Altenmünster für Psychiatrie- SeelsorgerInnen Bad Soden- Salmünster Veranstalter: Deutscher Caritasverband, Referat Krankenhilfe in Zusammenarbeit mit der Konferenz Kath. Krankenhausseelsorge in Deutschland, Freiburg 43 Referentin: Ilsetraud Köninger, Altenmünster Veranstalter: Deutscher Caritasverband & Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge beim Veranstalter beim Veranstalter

44 Seminar Suchterkrankung für LehrerInnen für Pflegeberufe, DozentInnen im Fach Berufsethik in der Pflege Bottrop Seelsorge mit suchtkranken Menschen im Krankenhaus Bekehrung oder Hinführung zur Therapie? Studienhaus für Lehrerfortbildung Bottrop ReferentInnen: Pfr.Wilhelm Wietkamp, Suchtkrankenseelsorger, Essen Schw. Herbertis Lubek, Suchtkrankentherapeutin, Essen Bernhard Hülsken, Dipl. Soz. Relpäd., Fachbereichsleiter Sucht und Suchtprävention im Diözesancaritasverband Münster Veranstalter: Deutscher Caritasverband & Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge beim Veranstalter beim Veranstalter Veranstalter: Deutscher Caritasverband, Referat Krankenhilfe in Zusammenarbeit mit der Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge in Deutschland, Freiburg 44

45 Studientag Berufsethik Intimität und Scham - Gefühle in der Pflege alter Menschen In der Pflege alter Menschen sind Scham und Angst dominierende Gefühle - sowohl bei den Betroffenen selbst als auch bei den Pflegenden. Das Überschreiten von Intimitätsgrenzen gehört zum scheinbar selbstverständlichen Alltag. Werden die entstehenden Gefühle übergangen, führt das zu schwieriger Kommunikation und zu Konflikten, im Extremfall zu Aggression und Gewalt. Bei diesem Studientag soll es darum gehen, die entstehenden Gefühle zu verstehen und ernst zu nehmen. Wir möchten Möglichkeiten der Vermittlung dieses tabubesetzten Themas im Unterricht vorstellen und diskutieren. für LehrerInnen und DozentInnen an Pflegeschulen Maternushaus Köln eigene Veranstaltung 45 ReferentInnen: Regina Bannert Günter Heimermann bis DM

46 Arbeitskreis Medizinethik für DozentInnen und SeelsorgerInnen an Akademischen Lehrkrankenhäusern Generalvikariat, Köln eigene Veranstaltung Leitung: Regina Bannert Ulrich Fink Günter Heimermann kein Medizinethik im Praktischen Jahr ("PJ-AK") Der Medizinethische Arbeitskreis versteht sich als Forum zur Förderung der berufsethischen Ausund Fortbildung von ÄrztInnen, vorzugsweise im Praktischen Jahr des Medizinstudiums. Die Ziele des Arbeitskreises sind konzeptionelle Entwicklung medizinethischer Seminare fachlicher Austausch über Seminarinhalte Qualitätsentwicklung der Seminare Fortbildung der SeelsorgerInnen, die selbst Seminare durchführen Fortentwicklung und sinnvolle Koordination des Angebots und gegebenenfalls Anpassung des Angebots an neue Approbationsordnungen in der Ärzteausbildung In einer Projektarbeit werden zur Zeit Arbeitsmaterialien für medizinethische Seminare zu einem Werkbuch zusammengestellt. Der Kreis ist offen für Interessierte. 46

47 Seminar Begleitung Krankenhausseelsorge in der Gemeinschaft der Lebenden und Toten. Seelsorgliche Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Bildungshaus Vogelsburg Volkach für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Volkach Referenten: Peter Pulheim, Dipl. Theol.,Dipl. Psych. Supervisor (DGfP) Krankenhausseelsorger, Leiter des Instituts für Klinische Seelsorgeausbildung, Heidelberg Harald Stiller, Krankenhauspfarrer, stellv. Leiter des Instituts für Klinische Seelsorgeausbildung, Heidelberg Veranstalter: Deutscher Caritasverband, Referat Krankenhilfe in Zusammenarbeit mit der Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge in Deutschland, Freiburg 47 Veranstalter: Deutscher Caritasverband & Konferenz Katholische Krankenhausseelsorge beim Veranstalter beim Veranstalter

48 Supervision KH-Seelsorge für Krankenhaus- SeelsorgerInnen Termin und Ort nach Vereinbarung Beratung und Information: Pfr. Rainer Hintzen Wolfgang Acht ( ) Hans-Karl Krey ( ) Bistumssätze (vgl. Informationsheft der Diözesanstelle Pastorale Begleitung) Feldbezogene Supervision An Einzel-, Team- oder Gruppensupervision interessierte KollegInnen können sich entweder direkt an die Diözesanstelle Pastorale Begleitung (Acht/Krey) wenden, oder sich gerne seitens des Referates Krankenhaus-Seelsorge vom Referatsleiter beraten lassen. Für die seelsorgliche Arbeit im Krankenhaus verstehen wir Supervision als ein Qualitätsmerkmal und Entwicklungsinstrument. Zwischen 2 Supervisionsprozessen müssen 2 Jahre Pause liegen. Finanzierung und Bezuschussung, sowie Empfehlung und Zustimmung zum(r) gewählten Supervisor(in) ist Aufgabe der Diözesanstelle; Beratung vorab und Befürwortung sind über das Referat Krankenhausseelsorge möglich. Ist die HA-Seelsorge- Personal und/oder das Referat Krankenhausseelsorge Auftraggeber eines Supervisionsprozesses, ist ein Dreieckskontrakt - (Supervisor-Supervisanden und Auftraggeber) üblich und erforderlich. Auch hier beraten wir Sie gerne. 48

49 Teilnahme Bedingungen Die angegebenen Teilnahmegebühren enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Nach Eingang Ihrer schriftlichen Anmeldung erhalten Sie nach der Anmeldefrist eine schriftliche Anmeldebestätigung. Nach Eingang der Anmeldebestätigung überweisen Sie bitte den Teilnahmebeitrag mittels beiliegendem Überweisungsträger an die entsprechende Haushaltsstelle. Erst der Zahlungseingang berechtigt Sie zur Teilnahme. Bei Abmeldung nach Anmeldeschluss (Anmeldefrist = Abmeldefrist) berechnen wir den vollen Teilnahmebeitrag. Bei Nichterscheinen erheben wir ebenfalls den gesamten Teilnahmebeitrag. Bitte nehmen Sie eine Abmeldung schriftlich vor. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich. Wir behalten uns vor, ein Seminar oder einen Workshop bei gegebenem Anlass abzusagen. AiP'ler wollen bitte der Anmeldung für berufsethische Seminare eine Bescheinigung ihres Lehrkrankenhauses beilegen. 49

50 Zuschüsse Teilnehmerkreis Wer kann Zuschüsse bekommen? Für wen? Wofür? Wie? Durch wen? Bis wann? Wieviel? Zuschüsse erhalten Schulen und Einrichtungen des Gesundheitswesens im Erzbistum Köln Für SchülerInnen an Pflegeschulen, Pflegende, ÄrztInnen in der Ausbildung und andere Berufe in Krankenhäusern, ehrenamtliche MitarbeiterInnen der Kath. Krankenhaushilfe Berufsethische Aus- und Fortbildungsveranstaltungen, Besinnungstage (mindestens 6 Unterrichtsstunden am Tag) Antragsformulare und Richtlinien sind erhältlich beim Referat Krankenhaus-, Hospizund Notfallseelsorge / Seelsorge für Berufe im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln und können dort eingereicht werden Beantragt werden kann von Verantwortlichen für Aus- und Fortbildung gemeinsam mit KrankenhausseelsorgerInnen an Krankenhäusern bis spätestens 3 Wochen vor Beginn der Maßnahme maximal 20 DM pro Tag und TeilnehmerIn oder 30% der Gesamtkosten 50

51 Zuschüsse Bettenpauschale Zur Unterstützung der Tätigkeit erhält die Krankenhaus-Seelsorge seitens der Diözese jährlich einen Zuschuss (die sog. " Bettenpauschale") von zur Zeit maximal DM 5,00 pro Bett. Der Zuschuss ist ein Verfügungsgeld für die Krankenhaus-Seelsorge, das den PatientInnen zugute kommt. Er dient zur Unterstützung Not leidender PatientInnen Anschaffung kleinerer Aufmerksamkeiten für PatientInnen, Mitarbeitern und ehrenamtliche HelferInnen Anschaffung von religiösen Schrifttum für PatientInnen und Gottesdienstbesuchern in der Krankenhauskapelle etc. Der Zuschuss dient nicht zur Begleichung notwendiger und/oder regelmäßiger Investitionen und Ausgaben, z.b. Kerzen, Blumenschmuck, Hostien, Paramente, Fahrtkosten, Prospekte, Kopien usw. Die Begleichung dieser seelsorglich notwendigen Ausgaben erfolgt auf dem gewohnten Weg bzw. nach Absprache mit dem Träger. Die Abrechnung über den Zuschuss geschieht durch das Treuhandbuch des Krankenhaus-Seelsorgers bzw. durch Einzelverwendungsnachweise des Krankenhaus-Seelsorgers bzw. der Krankenhaus- Seelsorgerin und wird vom zuständigen Definitor geprüft. Zur Erlangung des Zuschusses ist die Einrichtung eines Girokontos notwendig. Es trägt den Titel: "Katholische Kirchengemeinde..., Treuhandkonto für die Seelsorge im Krankenhaus...", z.hd. (Name des Krankenhausseelsorgers). Neben dem Erstzeichnungsberechtigten soll der Pfarrer der Kirchengemeinde als Unterschriftsbevollmächtigter dem Generalvikariat schriftlich angegeben werden. Zu Beginn des neuen Jahres wird der Krankenhaus-Seelsorger seitens des Referates "Krankenhaus-Seelsorge" nach dem Kontostand gefragt. Solange der Kontostand die Höhe des jährlichen Zuschusses überschreitet, wird eine Überweisung zurückgestellt. Sobald der Kontostand die Jahreszuweisung unterschreitet und dies dem Referat "Krankenhaus-Seelsorge" auf dem Zuschussantrag ( mit Kontoauszug) mitgeteilt wird, wird die Überweisung nachgeholt. Anträge für das Kalenderjahr sind bis spätestens 30. Oktober des Jahres zu stellen. Zur Vervollständigung unserer Unterlagen bitten wir Sie, die bei der Bank hinterlegten und Ihnen in Kopie zur Verfügung gestellten Vollmachtserklärung dem Referat Krankenhaus-Seelsorge zuzusenden, bzw. zuzufaxen. 51

52 Kommisson Geschäftsordnung 1. Dem Referatsleiter Krankenhaus-Seelsorge (in der Abteilung Erwachsenen-Seelsorge der Hauptabteilung Seelsorge im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln) ist die Kommission Krankenhaus-Seelsorge zugeordnet. 2. Die Kommission Krankenhaus-Seelsorge wird aus gewählten Regionalbeauftragten der Krankenhaus- SeelsorgerInnen im Erzbistum Köln gebildet. Zur Zeit bestehen 4 Regionen: Bonn, Düsseldorf, Köln, Wuppertal. 3. Um eine regionale und möglichst breit gefächerte Erfassung der Berufsgruppen in der Krankenhaus- Seelsorge zu ermöglichen, wählen die Krankenhaus- SeelsorgerInnen in den jeweiligen Regionen 1-3 Regionalbeauftragte, von denen einer ein ernannter Krankenhaus-Pfarrer sein sollte. 4. Die Kommission umfasst einschließlich des Referatsleiters 5 bis max. 9 Mitglieder und setzt sich zusammen aus dem Referatsleiter, möglichst den 4 Krankenhaus- Pfarrern und/oder sonstigen 4 Krankenhaus-Seelsorger- Innen als jeweilige Regionalbeauftragte. Ihre, von der Größe und den konkreten Personen her, möglichst konstante und endgültige Zusammensetzung für drei Jahre, beraten und beschließen die Regionalbeauftragten auf ihrer ersten Sitzung nach den Wahlen. 5. Leiter der Kommission ist der Referatsleiter für die Krankenhaus-Seelsorge. 6. Die Wahl erfolgt auf dem Diözesantag der Krankenhaus-Seelsorge und gilt für 3 Jahre. Die Krankenhaus- SeelsorgerInnen begeben sich in ihre jeweilige Regionalgruppe und suchen dort kooperationsbereite Einzelne und/oder Teams für eine Kandidatur zu gewinnen und legen die Zahl der Beauftragten ihrer Region (eine(r), zwei oder drei) fest. Die Wahl erfolgt 52

53 Kommisson Geschäftsordnung schriftlich und geheim mit einfacher Mehrheit der Stimmen. Bei vorzeitigem Ausscheiden eines Regionalbeauftragten oder vorzeitigem Rücktritt einer Beauftragtengruppe kann auf einem Regionaltreffen ein Nachfolger bzw. ein Nachfolgeteam gewählt werden. Die Amtszeit gilt dann bis zum jeweiligen nächsten allgemeinen Wahltermin auf dem Diözesantag. 7. Die Aufgaben der Regionalbeauftragten bestehen unter anderem darin: die Krankenhaus-SeelsorgerInnen der Region zu regelmäßigen Zusammenkünften einzuladen Fortbildungen für Krankenhaus-SeelsorgerInnen, Ärzte und Pflegepersonen, PflegeschülerInnen, PraktikantInnen und ehrenamtliche MitarbeiterInnen auf regionaler Ebene zu fördern und zu koordinieren neue MitarbeiterInnen in der Krankenhaus-Seelsorge zu beraten und Ausscheidende zu verabschieden 8. Die Kommission Krankenhaus-Seelsorge hat die Aufgaben: die Belange der jeweiligen Region auf der Diözesanebene zu vertreten in Zusammenarbeit mit dem Diözesankrankenhausseelsorger den Anliegen der Krankenhaus-Seelsorge bei den Trägern, dem Diözesan-Caritasverband und den diözesanen Gremien, sowie bei regionalen Bildungsveranstaltungen Gehör zu verschaffen. über Fragen der Entwicklung der Krankenhaus- Seelsorge mitzuberaten. 53

54 Richtlinien KH-Seelsorge Pastorale und rechtliche Richtlinien für die Seelsorge in Krankenhäusern im Erzbistum Köln I. Spirituelle Grundlegung Krankheit ist eine menschliche Ursituation, in der etwas deutlich wird von der Heillosigkeit des Menschen. Das Reich Gottes aber ist der Inbegriff des Heils, das nicht nur ein innerliches Seelenheil, sondern das Heil des ganzen Menschen meint. In seinen Krankenheilungen nimmt Jesus zeichenhaft das eschatologische Heil vorweg. Er "verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden" (Mt. 4,23). Seine Jünger hat er angewiesen: "geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus!" (Mt. 25,36) Zwischen der Verkündigung des Kommens des Reiches Gottes und der Heilung von Kranken besteht ein innerer Zusammenhang. Auch in der Krankenhaus-Seelsorge soll der umfassende Heilswille Gottes für den Menschen deutlich werden. II. Pfarrgemeinde und Krankenhaus-Seelsorge Der umfassende Heilswille Gottes verdeutlicht sich in der Zusammengehörigkeit von Gesunden und Kranken. Für Christen verdichtet er sich durch das Eingebundensein in ihre Kirchengemeinden. Darum sollten Krankenhaus-Seelsorge und Gemeinde bestrebt sein, diese Verbindungen zu beleben und zu vertiefen. Die Verbindung wird insbesondere gefördert durch die Angehörigen, die die zuständigen Pastoralen Dienste (bzw. die zuständige ausländische Mission) über die Krankheit eines Familienmitgliedes unterrichten; ebenso durch die Mitarbeit von Gemeindemitgliedern in einem Besuchsdienst, bzw. in Gruppen der katholischen Krankenhaushilfe. Die ehrenamtliche Mitarbeit bedarf einer ständigen Begleitung durch pastorale Dienste im Krankenhaus, bzw. im zuständigen Seelsorgebereich, wenn keine Pastoralen Dienste im Krankenhaus vorgesehen sind. 54

55 Richtlinien KH-Seelsorge III. Die Krankenhaus-Seelsorge Die Krankenhaus-Seelsorge ist ein wesentlicher Bestandteil im Krankenhaus und auf die Zusammenarbeit mit den anderen Mitarbeitenden angewiesen. Erste Aufgabe der Krankenhaus -Seelsorge ist es, Kranke zu besuchen, sie und ihre Angehörigen durch Gespräch und Gebet zu begleiten, sie auf die Sakramentenspendung vorzubereiten und die Feier der Sakramente zu vollziehen. Zum pastoralen Dienst im umfassenden Sinn gehört außerdem: die Seelsorge an den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen im Krankenhaus in der Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter mitzuwirken das seelsorgliche Anliegen in das Gesamt der Arbeit des Krankenhauses einzubringen religiöse und berufsethische Fragen aufzugreifen. IV. Pastorale Dienste in der Krankenhaus-Seelsorge Für eine angemessene Krankenhaus-Seelsorge sind religiöse und theologische Befähigungen, pastorale, pädagogische, psychologische Voraussetzungen und bestimmte medizinische Grundkenntnisse wichtig. Darum erhalten alle, die hauptamtlich in der Krankenhaus-Seelsorge arbeiten, eine entsprechende Praxiseinführung und Praxisbegleitung. Der Einsatz der Pastoralen Dienste in der Krankenhaus- Seelsorge des Erzbistums Köln ist durch einen Stellenplan geregelt, der die hauptamtliche Zusammenarbeit von Priestern und Diakonen, Ordensfrauen, Ordensmännern, Gemeindereferenten/-referentinnen, Pastoralreferenten/- referentinnen vorsieht. Alle pastoralen Dienste im Krankenhaus bedürfen der Beauftragung durch den Erzbischof. Die Aufgaben der Pastoralen Dienste werden durch eine Beschreibung ihres Tätigkeitsprofils, der Erwartungen, die an sie gerichtet werden, sowie der Schwerpunkte, die im Augenblick gesetzt werden, in schriftlicher Form umrissen. Die Beauftragung durch den Erzbischof wird konkretisiert durch 55

56 Richtlinien KH-Seelsorge eine Arbeitsplatzbeschreibung, die die Grundlage eines Einsatzes in der Krankenhaus-Seelsorge darstellt. V. Der Krankenhauspfarrer 1. Jedem Krankenhaus ist ein Krankenhauspfarrer zugeordnet. Er wird dazu durch den Erzbischof ernannt. In Krankenhäusern, für die kein eigener Krankenhauspfarrer seitens des Bischofs ernannt ist, gilt der Ortspfarrer zugleich als Krankenhauspfarrer. Der Krankenhauspfarrer ist der Dienstvorgesetzte aller Pastoralen Dienste im Krankenhaus mit Weisungsrecht und hat die erste Verantwortung für die Seelsorge und den Gottesdienst im Bereich des entsprechenden Krankenhauses. Er ist Seelsorger der PatientInnen und ihrer Angehörigen, der Ärzte, Pflegenden und aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die im Krankenhaus tätig sind. Es ist seine Aufgabe, mit den Pastoralen Diensten und den ehrenamtlich Mitarbeitenden der Krankenhaus-Seelsorge brüderlich zusammenzuarbeiten und sie in ihrem Dienst zu begleiten. In einem Krankenhaus, in dem Ordensschwestern tätig sind, hat er die Funktion des Hausgeistlichen oder Schwestern-Seelsorgers nur bei ausdrücklicher Ernennung. 2. Der Krankenhauspfarrer soll mit den Pastoralen Diensten der Pfarrgemeinden im Einzugsbereich des Krankenhauses zusammenarbeiten, besonders mit denen, die für die Kranken ihrer Pfarreien tätig sind. Er soll an den Rekollektionen und Konveniats des betreffenden Dekanates teilnehmen. 3. Unter Wahrung der eigenständigen pastoralen Arbeit im Krankenhaus ist der Krankenhauspfarrer hinsichtlich der Jurisdiktion vicarius cooperator der Pfarrei, in deren Bereich das betreffende Krankenhaus liegt. Als solchem wird ihm mit der Ernennung durch den Ordinarius die allgemeine Trauvollmacht für das Gebiet der Pfarrei übertragen. Die Trauerlaubnis ist für die Eheschließung von PatientInnen des Krankenhauses gegeben. Sonst sind die Trauerlaubnis des zuständigen Wohnortspfarrers sowie das Einverständnis des Ortspfarrers zu erbitten. 56

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