Anlage 3 Verfahrensbeschreibung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anlage 3 Verfahrensbeschreibung"

Transkript

1 Anlage 3 Verfahrensbeschreibung INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG SYSTEMVORAUSSETZUNGEN Technische Voraussetzung beim Kunden Ausstattung des Clients SICHERHEIT Verschlüsselung Das SSL-Protokoll Authentifizierungsverfahren Eingesetzte Verfahren Authentizität über ein Zertifikat Beschreibung der Software-Zertifikate Zusammengefasst: was bieten Software-Zertifikate EMPFEHLUNGEN FÜR DIE BROWSEREINSTELLUNGEN Allgemeines Einführung Internetoptionen Vertrauenswürdige Sites Sicherheitsstufe anpassen ActiveX-Steuerelemente Cookies Scripting Verschiedenes

2 1 EINLEITUNG Das Produkt aok24 bietet die Möglichkeit, über Transaktionen die persönlichen Daten einzusehen, ihre Aktualisierung zu veranlassen sowie Geschäftsprozesse online zu initiieren. Die Daten, die eingesehen werden können, werden automatisch aus den entsprechenden Backendsystemen gelesen. Die initiierten Datenänderungen werden dagegen nicht automatisch vorgenommen. 2 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 2.1 Technische Voraussetzung beim Kunden Der Kunde benötigt für die Internetportalanwendung einen dem heutigen Standard entsprechenden Computer mit aktuellen, lizenzierten getesteter Hard- und Software. Bei der Wahl des Internetzuganges gibt es seitens der AOK oder der Anwendung keine Präferenzen, die Gesamtperformance ist allerdings von der Verbindungsgeschwindigkeit zum Internet abhängt. Die Anwendung der AOK benötigt keine Installationen auf dem Kundenrechner, setzt aber bzgl. der Betriebssysteme und des Browser eine Verträglichkeit zur SAP-Software voraus. 2.2 Ausstattung des Clients Der Endanwender benötigt als lokale Installation einen Standard- Webbrowser, der bei Windows-Systemen bereits bei der Installation des Betriebssystems ausgeliefert und aktiviert wurde. Die folgenden Produkte und Versionen werden vom AOK-Portal unterstützt und müssen beachtet werden. Falls ein Softwarezertifikat zur Authentifizierung des Teilnehmers verwendet werden soll, muss das Betriebssystem des Rechners die Installation des Softwarezertifikats zulassen. Als Portalsoftware wird das SAP-Enterprise-Portal SAP EP 6 SP2 eingesetzt. Laut Hersteller ergibt sich daraus die folgende Verträglichkeitstabelle. Anmerkung Brigel: Absatz nach oben gesetzt. 2

3 Browser Netscape 7.x IE 5.5 SP2 IE 6 Firefox 1.0 (***) Mozilla 1.7.x (***) Betriebssystem Win 2000, XP Win 2000 Win 2000, XP (incl. SP2) Win 2000, XP (incl. SP2) *** höchstes Patchlevel Der Client (Kunde) kommuniziert mittels Browser über das Internet mit der AOK. Die Verbindung erfolgt dabei generell und ausschließlich über HTTPS, um eine entsprechende Verschlüsselung und eine damit einhergehende Sicherheit zu erreichen. 3 SICHERHEIT 3.1 Verschlüsselung Die verwendete Verschlüsselung dient zur Sicherung der Daten auf dem Transportweg Internet. Sie gewährleistet dabei die Vertraulichkeit (Abhörsicherheit) und die Integrität (Unversehrtheit und Vollständigkeit) der Daten. Realisiert wird die Verschlüsselung auf allen Verbindungen über SSL (Secure Sockets Layer). Dies stellt derzeit, zusammen mit einem elektronischen Zertifikat des Servers (hier Portal-Server), das Standard- Protokoll für sichere, Web-basierte Kommunikation dar. Innerhalb der AOK wird systemseitig die gesamte Kommunikation ausschließlich über HTTPS- und SNC-Verschlüsselung (SAP-Bereich) abgewickelt. 3.2 Das SSL-Protokoll Bei eingestellter SSL (HTTPS) Protokollierung fordert der Browser vom angesprochenen WWW-Server ein Zertifikat und den öffentlichen Schlüssel (Public Key) der Internet-Seite an. Schlüssel und Zertifikat werden vom Browser auf ihre Glaubwürdigkeit überprüft. Je nach den individuellen Einstellungen des Kunden wird dieser gefragt, ob er die sichere Verbindung aufbauen will oder diese Abfrage erfolgt ohne Frage an den Kunden automatisch. 3

4 Der Browser prüft anhand der übermittelten Daten, ob er wirklich mit dem Server verbunden ist, der in der URL angegeben wurde. Ist das der Fall, zeigt der Browser dies bspw. durch das zugeklappte Bügelschloss an. Für jede Datenübermittlung erzeugen WWW-Server und Browser über das SSL-Protokoll immer wieder neue Schlüssel zur sicheren Übertragung, so dass ein möglicher Angreifer einen zu kurzen Zeitraum die Möglichkeit hätte, einen Angriffspunkt zu finden. Selbst wenn ein solcher Versuch zielführend wäre, hätte der Angreifer aufgrund des SSL-Protokolls bei der nächsten Verbindung keinen Vorteil mehr. Zum SSL-Protokoll gehört das elektronische Schlüsselpaar aus dem öffentlichen und dem privaten Schlüssel des Servers. Während den öffentlichen Schlüssel jeder kennen und verwenden darf, muss der private Schlüssel des Servers (hier bei der AOK) geheim gehalten werden. Der öffentliche Schlüssel enthält eine elektronische Signatur, die bekräftigt, dass es sich um den Schlüssel des angegebenen Unternehmen und der darin enthaltenen Domain handelt. Zusammengefasst die Merkmale von SSL: Sie kennen die genaue Identität des Servers, mit dem Sie die Daten austauschen. Für den gesamten Datenaustausch wird eine vertrauliche Verbindung verwendet, privat und nicht einsehbar von Dritten. Alle Daten werden verschlüsselt über das Internet übertragen. SSL überprüft die Verbindung ständig auf Angriffsversuche von Außen und auf die Unversehrtheit der übermittelten Daten. 3.3 Authentifizierungsverfahren Eingesetzte Verfahren Zwei Authentifizierungsverfahren werden eingesetzt: Benutzer-ID/Passwort Softwarezertifikate Die Authentifizierung am Portal geschieht bei beiden Varianten gegen das LDAP-basierte Portal-User-Directory. Vom Portal wird dem User ein Logon- Ticket ausgestellt, mit dessen Hilfe alle weiteren Anmeldungen an der Middleware durchgeführt werden. Gegebenenfalls wird über Usermapping in Kombination mit speziellen Anmeldeverfahren ein Single-Sign-On gegenüber weiteren Anwendungen realisiert (z.b. DA-Online, ProOnline...). 4

5 Dies hat zur Folge, dass die Kunden sich nicht ein weiteres Mal anmelden müssen, sondern durch den Portalzugang bereits zugelassen sind Authentizität über ein Zertifikat In diesen Fällen wird die Authentizität der Benutzer, d.h. die Feststellung der eindeutigen Identität, über sog. Software-Zertifikate sichergestellt. Zum Einsatz kommen hier Zertifikate des SAP-Trustcenter-Services. Diese Zertifikate werden dem Benutzer persönlich zugeordnet und in einem Initialisierungsverfahren ausgestellt. Mit Hilfe eines Einmalzugriffs auf ein Registrierungsportal werden diese personifizierten Zertifikate ausgestellt und technisch auf dem Client-Rechner des Benutzers im Zertifikatsspeicher des Browsers abgelegt. Beim Aufrufen der AOK-Portal- Seite wird das Zertifikat ausgewertet und der Kunde zugelassen oder abgewiesen. Zur Authentifizierung über ein Zertifikat ist es erforderlich, dass die Installation des Zertifikats durch das System des Firmenkunden zugelassen wird. Die Systemadministration der Firmenkunden kann die Voraussetzungen für die Installation des Zertifikats schaffen. Hinweis: der Zertifikatsspeicher des Nutzers ist durch die Anmeldung am Betriebssystem (wie bei den heutigen Betriebssystemen üblich) gesichert Beschreibung der Software-Zertifikate Eine Zertifizierungsstelle (Certification Authority CA) stellt elektronische Zertifikate aus. Ein solches elektronisches Zertifikat speichert identifizierende Informationen über den Inhaber und den Zertifizierer sowie zusätzliche kryptographische Informationen. Elektronische Zertifikate unterliegen dem internationalen X.509-Standard, der kontinuierlich weiterentwickelt wird. Man unterscheidet grundsätzlich software- und hardwarebasierte Zertifikate. Während hardwarebasierte Zertifikate (Chipkarten) keinen direkten Zugriff auf den Private Key ermöglichen, ist das Auslesen des Private Key bei Software-Zertifikaten theoretisch möglich. Dennoch wächst die Nutzung von Softwarezertifikaten weitaus schneller als die der Chipkarten, da Software-Zertifikate einfach zu generieren und zu distributieren sind und keine Zusatzhardware auf der Nutzerseite voraussetzen. Im Folgenden sind die im Signaturgesetz geforderten Mindestangaben in einem Zertifikat aufgeführt: 5

6 eindeutiger Name des Inhabers zugeordneter öffentlicher Schlüssel eingesetzter Signaturalgorithmus und der Hashtyp Seriennummer Beginn und Ende der Gültigkeit Name der ausstellenden CA Angaben, ob der Schlüssel auf bestimmte Anwendungen beschränkt ist. Zertifikate nach dem X.509-Standard sind derzeit am weitesten verbreitet. Unter anderem unterstützt auch das SSL-Protokoll diesen Standard. In der Version 3 wurde das Zertifikat um zusätzliche Felder erweitert, die mit individuellen Informationen belegt werden können. Derartige Informationen können beispielsweise die Sicherheitsrichtlinien der CA beschreiben. Festlegungen dieser Art werden in der Policy der CA definiert und den Beteiligten innerhalb einer Zertifizierungsorganisation kommuniziert. Zertifikate unterliegen einem eigenen Lebenszyklus. Sie werden stets mit einer zeitlich begrenzten Gültigkeit emittiert. Die Gültigkeitsdauer legt der Herausgeber (CA) auf der Grundlage einer Vergabepolitik (Policy) fest. Die Gültigkeit im Fall des SAP-Trustcenters beträgt ein Jahr. Ein Zertifikat wird von einem User beantragt. Die CA bzw. RA registriert und prüft den Antrag und erstellt das Zertifikat. Es wird anschließend distributiert und veröffentlicht. Auch vor Ablauf des Gültigkeitszeitraumes kann das Zertifikat (je nach Policy) erneuert werden. Der Lebenszyklus endet, wenn das Zertifikat ungültig wird. Dies erfolgt automatisch nach Ablauf der Gültigkeitsfrist oder durch vorzeitiges Sperren. Eine Sperrung wird durch den User selbst oder je nach Policy, durch die CA ausgelöst. Sie wird z.b. notwendig, wenn der Verdacht besteht, dass ein Zertifikat kompromittiert wurde Zusammengefasst: was bieten Software-Zertifikate - Einfache und eindeutige Benutzerauthentifizierung in einem Schritt - Sie verhindern einen unbefugten Zugriff auf Informationsressourcen - Sie authentifizieren die Benutzer auf Netzwerk-, System-, Anwendungs- und Transaktionsebene. - Durch Zugangskontrollmodule garantiert es auch die Sicherheit eines Unternehmens, das mit verschiedenen Plattformen arbeitet. 6

7 - Fälschungssicher 4 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE BROWSEREINSTELLUNGEN 4.1 Allgemeines Diese Verfahrensbeschreibung soll im ersten Teil einen Überblick über die erforderlichen Einstellungen im Internet-Browser bei Verbindungsproblemen und auch über die technischen Anforderungen geben. Im zweiten Teil wird die Anwendung im Detail erklärt und auf Besonderheiten im Programmablauf eingegangen. 4.2 Einführung Für die reibungslose Funktionalität des Registrierungstool müssen einige Internet-Browser-Einstellungen auf dem Client-PC vorgenommen werden. 4.3 Internetoptionen Die Browsereinstellungen werden am Beispiel des Internet Explorers unter Extras Internetoptionen vorgenommen. Die einzelnen Schritte werden weiter unten im Dokument beschrieben. Abbildung 1 Einstellungen im Internet-Explorer - Internetoptionen 4.4 Vertrauenswürdige Sites Die IP-Adressen / URLs der Server, auf den die Anwendungen installiert sind (Enterprise-Portal Server und WebAS Server) müssen zu den Vertrauenswürdigen Sites hinzugefügt werden ( 7

8 Extras Internetoptionen Sicherheit Vertrauenswürdige Sites markieren Sites ): Nach dem Klick auf Sites erscheint folgendes Fenster. Darin werden im Feld Diese Webseite zur Zone hinzufügen die folgenden URLs eingetragen: (nur Authentifizierung über ein Zertifikat) Nach dem Eintragen einer jeden URL wird diese über Klick auf der Schaltfläche Hinzufügen übernommen. Nach dem Beenden wird die vorgenommene Einstellung über Klick auf OK bestätigt. 8

9 Abbildung 2 Einstellungen im Internet-Explorer Vertrauenswürdige Sites festlegen 4.5 Sicherheitsstufe anpassen Damit auf alle Funktionen zugegriffen werden kann, muss die Sicherheitsstufe der Vertrauenswürdigen Sites angepasst werden (Extras Internetoptionen Sicherheit Vertrauenswürdige Sites markieren Stufe anpassen) 9

10 Abbildung 3 Einstellungen im Internet-Explorer Sicherheitseinstellungen ActiveX-Steuerelemente Für die Dokumentendruckfunktionalität (Verträge, Anlagen, PIN-Briefe) müssen die ersten beiden Einträge unter dem ActiveX-Steuerelemente und Plugins -Knoten auf Aktivieren gesetzt werden Cookies Das Portal arbeitet generell mit der Verwendung von Cookies, daher müssen die beiden Einträge unter dem Cookies -Knoten auf Aktivieren gesetzt werden. Ab Internet-Explorer 6.0 über Datenschutz -> Erweitert -> Cookies von Erstanbietern annehmen aktivieren Scripting Die beiden ersten Einträge unter dem Scripting -Knoten müssen auf Aktivieren gesetzt werden Verschiedenes Unter dem Knoten Verschiedenes müssen folgende Einträge auf Aktivieren gesetzt werden: - Kein Clientzertifikat auswählen, wenn kein oder nur ein Zertifikat vorhanden ist ; - Programme und Dateien in einem IFRAME starten ; - Subframes zwischen verschiedenen Domänen bewegen ; 10

11 11

Anlage 3 Verfahrensbeschreibung

Anlage 3 Verfahrensbeschreibung Anlage 3 Verfahrensbeschreibung Stand September 2015 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 2 2 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 2.1 Technische Voraussetzung beim Kunden... 3 2.2 Ausstattung des Clients... 3 3

Mehr

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3 Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Vielen Dank, dass Sie sich für die Software der myfactory International GmbH entschieden haben.

Vielen Dank, dass Sie sich für die Software der myfactory International GmbH entschieden haben. Vielen Dank, dass Sie sich für die Software der myfactory International GmbH entschieden haben. Um alle Funktionen unserer Software nutzen zu können, sollten Sie bitte in Ihrem Browser folgende Einstellungen

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Zentrale Informatik. Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/

Zentrale Informatik. Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/ Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/ Raphael Hodel 13. April 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Anforderungen... 3 a. Unterstützte Betriebssysteme... 3 b. Unterstützte

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Konfiguration des Internet Explorers 8

Konfiguration des Internet Explorers 8 2009 myfactory International GmbH Seite 1 von 15 Konfiguration des Internet Explorers 8 Allgemeines 2 Seiteneinrichtung 2 ActiveX-Steuerelemente 3 JavaScript 5 Verschiedenes 6 Ausdruck von Hintergrundbildern

Mehr

Konfiguration des Internet Explorers 7

Konfiguration des Internet Explorers 7 Konfiguration des Internet Explorers 7 Allgemeines...2 Seiteneinrichtung...2 ActiveX-Steuerelemente...3 JavaScript...5 Verschiedenes...6 Ausdruck von Hintergrundbildern...8 HTTP 1.1...9 Popupblockereinstellungen...10

Mehr

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9 Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 9 Dieses Dokument beschreibt Einrichtungshinweise für den Microsoft Internet Explorer 9, die von myfactory International GmbH empfohlen werden, um myfactory

Mehr

Die Anmeldung. Die richtigen Browser-Einstellungen. Microsoft Explorer 5.x, 6.x

Die Anmeldung. Die richtigen Browser-Einstellungen. Microsoft Explorer 5.x, 6.x Die Anmeldung Die richtigen Browser-Einstellungen Typo3 ist ein Online-Redaktionssystem und verwendet als Client (Ihr Arbeitsmittel) einen üblichen Browser mit dem sie im Internet surfen können. Da das

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Google Chrome. Browsereinstellungen ab Version 33. Portal. erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.

Google Chrome. Browsereinstellungen ab Version 33. Portal. erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec. Google Chrome Portal erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de Google Chrome Inhalt Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Download scheitert... 1 3 Meldung: Dieses Projekt

Mehr

> Internet Explorer 8

> Internet Explorer 8 > Internet Explorer 8 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 5 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

Installationsanweisung Gruppenzertifikat Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung

Mehr

Technische Hinweise zum www.geoportal-niederrhein.de

Technische Hinweise zum www.geoportal-niederrhein.de Technische Hinweise zum www.geoportal-niederrhein.de Mit besten Empfehlungen überreicht durch: Kommunales Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) Friedrich-Heinrich-Allee 130 47475 Kamp-Lintfort Stand: 31. März

Mehr

> Internet Explorer 7

> Internet Explorer 7 > Internet Explorer 7 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 5 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Microsoft Internet Explorer

Microsoft Internet Explorer Microsoft Internet Explorer Portal erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de Microsoft Internet Explorer Inhalt Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Download scheitert...

Mehr

Erste Hilfe. «/IE Cache & Cookies» Logout, alte Seiten erscheinen, Erfasstes verschwindet?

Erste Hilfe. «/IE Cache & Cookies» Logout, alte Seiten erscheinen, Erfasstes verschwindet? Erste Hilfe «/IE Cache & Cookies» Logout, alte Seiten erscheinen, Erfasstes verschwindet? Cache Einstellungen Im Internet Explorer von Microsoft wie auch in anderen Browsern (zum Beispiel Firefox) gibt

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

myfactory.microsoft IE Browsereinstellungen für myfactory.businessworld

myfactory.microsoft IE Browsereinstellungen für myfactory.businessworld yfactory.businessworl myfactory.microsoft IE Browsereinstellungen für myfactory.businessworld Seiwert GmbH professionelle Software Lösungen Werrastraße 7 60486 Frankfurt am Main Tel. 069/70760000 Fax 069/70760010

Mehr

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert PW0029/ Stand: 11/2014 Windows-Systemeinstellungen für die ELSTER-Aktualisierung und Bewerber-Online PW0029_SSL_TLS_poodle_Sicherheitsluecke.pdf Ein Fehler im Protokoll-Design von SSLv3 kann dazu genutzt

Mehr

Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows

Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows Wichtige Einstellungen im + Um zu prüfen, welche Version Sie nutzen Einstellungen: Klicken Sie im Menü INTERNETOPTIONEN Extras [oder Tastenkürzel

Mehr

Browsereinstellungen. Microsoft Internet Explorer 11 myfactory.businessworld. Allgemeines. Was genau wird verändert?

Browsereinstellungen. Microsoft Internet Explorer 11 myfactory.businessworld. Allgemeines. Was genau wird verändert? Download IE 11 Allgemeines Was genau wird verändert? Für das reibunslose Arbeiten mit muss der Microsoft Internet Explorer konfiguriert werden. Die hier aufgeführten Einstellungen sind als Empfehlung für

Mehr

Erste Schritte mit Sharepoint 2013

Erste Schritte mit Sharepoint 2013 Erste Schritte mit Sharepoint 2013 Sharepoint ist eine webbasierte Plattform zum Verwalten und Teilen (speichern, versionieren, suchen, sortieren, mit Rechten und Merkmalen versehen, ) von Informationen

Mehr

Installationsanleitung für die h_da Zertifikate

Installationsanleitung für die h_da Zertifikate Zentrale Serverdienste Installationsanleitung für die h_da Zertifikate Dokumentennummer: IT-ZSD-008 Version 1.3 Stand 23.05.2013 Historie Version Datum Änderung Autor 1.0 22.10.2008 Dokument angelegt tbo

Mehr

Hilfestellung für den Einsatz von Facebook-Applikationen

Hilfestellung für den Einsatz von Facebook-Applikationen Hilfestellung für den Einsatz von Facebook-Applikationen Es gibt ein Problem mit der App? Die verschiedenen Projekte werden nicht angezeigt oder eine Stimmabgabe ist nicht möglich? Nachfolgend sind die

Mehr

Installation des Zertifikats

Installation des Zertifikats Dieses Dokument beschreibt die Installation eines Zertifikats zur Nutzung des Internet Portals für Zahlungspartner, Träger und Einrichtungen im Rahmen von ISBJ KiTa. Jeder Benutzer des ISBJ Trägerportals

Mehr

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche

Mehr

Microsoft Internet Explorer

Microsoft Internet Explorer Microsoft Internet Explorer sidoku Release 2.3.0 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec-software.de Microsoft Internet Explorer Inhalt Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen

Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen Bei Klick auf Download öffnet sich kein Dokument Einstellungen POPUP BLOCKER Internet Explorer, Firefox, Chrome Wenn der Maklernetz-User ein Dokument (z.b.: Konzept,

Mehr

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an.

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an. CRS - Support... immer gut beraten Installationsanleitung Amadeus Vista Schritt 1 Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an

Mehr

Anleitung zur Konfiguration Ihres Browsers

Anleitung zur Konfiguration Ihres Browsers Anleitung zur Konfiguration Ihres Browsers Um FIO reibungslos nutzen zu können, müssen in Ihrem Browser verschiedene Einstellungen vornehmen. Bitte wählen Sie Ihren Browser aus und nehmen die beschriebenen

Mehr

E-Einbürgerung. Konfiguration Internet Explorer

E-Einbürgerung. Konfiguration Internet Explorer E-Einbürgerung Konfiguration Internet Explorer E-Einbürgerung Konfiguration Internet Explorer David Endler Tel.: (06 11) 34 01 873 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung April 2010 Hessische Zentrale

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Zugriff auf die elektronischen Datenbanken

Zugriff auf die elektronischen Datenbanken Zugriff auf die elektronischen Datenbanken Anleitung Version 2013.1 Beschreibung der Dienstleistung VSnet stellt seinen Mitgliedern einen Zugang auf elektronische Datenbanken zur Verfügung. Nur die Mitglieder

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Installationsanleitung für S-TRUST Wurzelzertifikate

Installationsanleitung für S-TRUST Wurzelzertifikate Installationsanleitung für S-TRUST Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Installation von S-TRUST n...4 2.1 Installation in Microsoft Internet Explorer Version 6.0... 4 2.2 Installation in Mozilla Firefox

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Praktikum IT-Sicherheit

Praktikum IT-Sicherheit IT-Sicherheit Praktikum IT-Sicherheit - Versuchshandbuch - Aufgaben VPN In diesem Versuch lernen Sie eine sichere VPN Verbindung zu einem Server aufzubauen. Dabei werden zuerst ältere Verfahren eingesetzt

Mehr

Cambridge ESOL BULATS Online FAQs Konfiguration des Internet Explorers

Cambridge ESOL BULATS Online FAQs Konfiguration des Internet Explorers Cambridge ESOL BULATS Online FAQs Konfiguration des Internet Explorers Page 1 of 7 Version 1.2 Inhalt 1.1 Einführung... 3 1.2 Vertrauenswürdige Sites... 4 1.3 Pop-up Blocker... 5 1.4 Zugriff auf die lokale

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen > Mozilla Firefox 3 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 4 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

INTERNETBANKING: Oldenburgische Landesbank AG

INTERNETBANKING: Oldenburgische Landesbank AG Diese Anleitung bezieht sich ausschließlich auf die Nutzung des neuen InternetBanking Online- Programms FinanceBrowser 3 (incl. Möglichkeiten für SEPA und Xetra) der Oldenburgischen Landesbank AG unter

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

How-to: HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server... 3 1 Konfiguration der Radius Authentifizierung auf einem Windows 2003

Mehr

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN...

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN... Seite1 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 3.1 KONFIGURATIOSNEINSTELLUNGEN FÜR INTERNET EXPLORER... 3 3.2 ANZAHL AN GLEICHZEITIGEN DOWNLOADS

Mehr

fãéçêíáéêéå=éáåéë=`äáéåíjwéêíáñáâ~íë= áå=çéå=_êçïëéê=

fãéçêíáéêéå=éáåéë=`äáéåíjwéêíáñáâ~íë= áå=çéå=_êçïëéê= fãéçêíáéêéå=éáåéë=`äáéåíjwéêíáñáâ~íë= áå=çéå=_êçïëéê= = i t=^ëëéí=j~å~öéãéåí=fåîéëíãéåíöéëéääëåü~ñí=ãäe= Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Abbildungsverzeichnis...3 1 Einführung...4

Mehr

Toyotaschadennetz.de Systemvoraussetzungen / Einstellungen / Login Stand: 03.2010

Toyotaschadennetz.de Systemvoraussetzungen / Einstellungen / Login Stand: 03.2010 Audatex Deutschland GmbH Kuhlenstraße 15 32427 Minden Tel: +49 (0)571 805 01 Fax: +49 (0)571 275 00 www.audatex.de Toyotaschadennetz.de Systemvoraussetzungen / Einstellungen / Login Stand: 03.2010 www.solerainc.com

Mehr

2. Installation unter Windows 10 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 10 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.x 64-bit Windows 10 64-bit Windows Server 2008 R2 Windows Server

Mehr

Anleitung zur Installation von VSP-Client- Zertifikaten in Browsern

Anleitung zur Installation von VSP-Client- Zertifikaten in Browsern Informationssysteme für Versorgungsunternehmen Rathausallee 33 22846 Norderstedt Anleitung zur Installation von VSP-Client- Zertifikaten in Browsern V.0.5 Seite 1 Alle Rechte vorbehalten, IVU Informationssysteme

Mehr

Radius Online-Campus. PC-technische Voraussetzungen

Radius Online-Campus. PC-technische Voraussetzungen Radius Online-Campus PC-technische Voraussetzungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Internet Explorer - Einstellungen manuell anpassen... Cookies aktivieren... Active Scripting aktivieren... 4 Vertrauenswürdige

Mehr

Juniper-Telekonferenz

Juniper-Telekonferenz Juniper-Telekonferenz Stand: [19.02.2010] Version: [1.0.2] Status: [Fertiggestellt] Dokumentenhistorie Datum Version Autor(en) Änderungsbeschreibung 19.02.2010 1.0.2 Marcus Nowak Dokument überarbeitet

Mehr

meine-homematic.de Benutzerhandbuch

meine-homematic.de Benutzerhandbuch meine-homematic.de Benutzerhandbuch Version 3.0 Inhalt Installation des meine-homematic.de Zugangs... 2 Installation für HomeMatic CCU vor Version 1.502... 2 Installation für HomeMatic CCU ab Version 1.502...

Mehr

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Installationsdokumentation BKW E-Commerce Zertifikate. b2b-energy client Zertifikat 3 Jahre Kunde installiert das Zertifikat

Installationsdokumentation BKW E-Commerce Zertifikate. b2b-energy client Zertifikat 3 Jahre Kunde installiert das Zertifikat Installationsdokumentation BKW E-Commerce Zertifikate b2b-energy client Zertifikat 3 Jahre Kunde installiert das Zertifikat selbst 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 1.1. Voraussetzungen... 3

Mehr

CGM JESAJANET Zuweiserportal - Zertifikatsinstallation

CGM JESAJANET Zuweiserportal - Zertifikatsinstallation CGM JESAJANET Zuweiserportal - Zertifikatsinstallation CGM JESAJANET Zuweiserportal - Zertifikatsinstallation Revision Nr. 5 Erstellt: BAR Geprüft: AG Freigegeben: CF Datum: 10.10.2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

BMW Financial Services Online-Banking. Freude am Fahren. www.bmwbank.de INTERNET EXPLORER 11. BROWSEREINSTELLUNGEN OPTIMIEREN. BMW FINANCIAL SERVICES.

BMW Financial Services Online-Banking. Freude am Fahren. www.bmwbank.de INTERNET EXPLORER 11. BROWSEREINSTELLUNGEN OPTIMIEREN. BMW FINANCIAL SERVICES. BMW Financial Services Online-Banking www.bmwbank.de Freude am Fahren INTERNET EXPLORER 11. BROWSEREINSTELLUNGEN OPTIMIEREN. BMW FINANCIAL SERVICES. INTERNET EXPLORER 11. BROWSEREINSTELLUNGEN OPTIMIEREN.

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04

Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04 Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04 Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 1.1. Webmailer... 2 1.2. Serverinformationen für den E-Mail-Client... 2 2. POP3 im Vergleich zu IMAP...

Mehr

Schnellanleitung für alle unterstützen Browser. Internet Explorer 7 (Detailanleitung) Internet Explorer 8 (Detailanleitung)

Schnellanleitung für alle unterstützen Browser. Internet Explorer 7 (Detailanleitung) Internet Explorer 8 (Detailanleitung) Für den Betrieb von GIDEON erforderliche Browsereinstellungen Anweisungen für den Systemadministrator: - Alle Popupblocker müssen generell oder zumindest für die Adresse *.lgbs.at deaktiviert sein - Der

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

Dokumentation zur Browsereinrichtung

Dokumentation zur Browsereinrichtung Dokumentation zur Browsereinrichtung Einrichtung des Browsers zur Nutzung von Testdurchfuehren.de Stand: 10/10 Einleitung Einrichtung des Browsers zur Nutzung von Testdurchfuehren.de Diese Anleitung soll

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird

Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird Inhaltsverzeichnis 1. Vollständige Neueinrichtung eines E-Mail-Kontos 2. Ändern des Servers zum Versenden von E-Mails (Postausgangsserver) 3. Ändern

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

Browsereinstellungen für das e-banking der APPKB

Browsereinstellungen für das e-banking der APPKB Browsereinstellungen für das e-banking der APPKB Damit das e-banking der APPKB problemlos funktioniert, bitten wir Sie, die Ihrem Browser entsprechenden Sicherheitseinstellungen zu überprüfen und allenfalls

Mehr

Installation des Zertifikats am Beispiel eines Exchange-Mail-Servers. Voraussetzungen. Zertifikate importieren. Outlook-Webaccess

Installation des Zertifikats am Beispiel eines Exchange-Mail-Servers. Voraussetzungen. Zertifikate importieren. Outlook-Webaccess HS-Anhalt (FH) Fachbereich EMW Seite 1 von 6 Stand 04.02.2008 Installation des Zertifikats am Beispiel eines Exchange-Mail-Servers Bedingt durch die verschiedenen Transportprotokolle und Zugriffsmethoden

Mehr

Hilfe zu XR PACS ImageproWeb. Inhalt. Windows Updates. IE11 und Windows 7/8

Hilfe zu XR PACS ImageproWeb. Inhalt. Windows Updates. IE11 und Windows 7/8 Hilfe zu XR PACS ImageproWeb Inhalt Hilfe zu XR PACS ImageproWeb... 1 Windows Updates... 1 IE11 und Windows 7/8... 1 IE 11 und XRPCSImagePro mit ActiveX... 2 XR PACS ImagePro Web installieren... 3 XRPACSImagePro

Mehr

BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN

BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN Bayer. Staatsministerium des Innern 80524 München Einsatznachbearbeitung und vermeintlicher Zertifikatfehler unter Internet Explorer bzw. Mozilla Firefox Bei sicheren

Mehr

Anleitung MRA Service mit MAC

Anleitung MRA Service mit MAC Anleitung MRA Service mit MAC Dokumentbezeichnung Anleitung MRA Service unter MAC Version 2 Ausgabedatum 7. September 2009 Anzahl Seiten 12 Eigentumsrechte Dieses Dokument ist Eigentum des Migros-Genossenschafts-Bund

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Ist das so mit HTTPS wirklich eine gute Lösung?

Ist das so mit HTTPS wirklich eine gute Lösung? SSL/TLS und PKI im Internet Erik Tews erik@datenzone.de Ist das so mit HTTPS wirklich eine gute Lösung? 21.05.2012 Erik Tews 1 Was ist PKI Asymmetrische Kryptographie ist echt praktisch Schlüssel bestehen

Mehr

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten VPN fu Windows 7 1. Zertifikat beantragen und herunterladen Wenn sie noch kein Zertifikat haben müssen sie dieses zuerst beantragen. Wenn sie bereits WLAN an der FH Brandenburg nutzen, können sie direkt

Mehr

Convision IP-Videoserver und die Sicherheitseinstellungen von Windows XP (SP2)

Convision IP-Videoserver und die Sicherheitseinstellungen von Windows XP (SP2) Inhalt Convision IP-Videoserver und die Sicherheitseinstellungen von Windows XP (SP2)... 1 1. Die integrierte Firewall von Windows XP... 2 2. Convision ActiveX und Internet Explorer 6... 3 3. Probleme

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

Proxyeinstellungen für Agenda-Anwendungen

Proxyeinstellungen für Agenda-Anwendungen Proxyeinstellungen für Agenda-Anwendungen Bereich: TECHNIK - Info für Anwender Nr. 6527 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise: Proxyeinstellungen 3.1. FTP-Proxy 3.2. HTTP/HTTPS

Mehr

Online-Anwendung FIONA in. Hinweise zur Browsereinrichtung

Online-Anwendung FIONA in. Hinweise zur Browsereinrichtung Online-Anwendung FIONA in Hinweise zur Browsereinrichtung Landesamt für Geoinformation und Raumentwicklung Ref. 35, GDZ, Kornwestheim 17.03.2015 17.03.155 Seite 1 von 10 Inhalt 1. Inhalt Online-Anwendung

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr

BusinessMail X.400 Webinterface Gruppenadministrator V2.6

BusinessMail X.400 Webinterface Gruppenadministrator V2.6 V2.6 Benutzerinformation (1) In der Vergangenheit konnten Sie X.400 Mailboxen, die Ihnen als Gruppenadministrator zugeordnet sind, nur mittels strukturierten Mitteilungen verwalten. Diese Mitteilungen

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

FINNOVA EINFÜHRUNGSCHECKLISTE (ECL) Internet-Banking

FINNOVA EINFÜHRUNGSCHECKLISTE (ECL) Internet-Banking FINNOVA EINFÜHRUNGSCHECKLISTE (ECL) Internet-Banking Copyright 2008-2010 finnova AG Bankware. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieses Dokuments oder Teilen daraus sind, zu welchem

Mehr