Titel: Antike Öllampe; Rückseite: Adventsleiter in der Herz Jesu - Kirche

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2 2 Inhalt Editorial Seite 3 Adventsbräuche Seite 4 Das Pastoralteam: Wer macht was? Seite 6 Jeder trage sein eigenes Kreuz Seite 8 Menschen 2006: Bilderseite Seite 10 Leben aus dem Geist Gottes Seite 11 Glauben: Zweifeln, aber nicht verzweifeln Seite 12 Ministranten: Gott nahe sein macht Spaß Seite 13 Porträt: Der Kleine Chor in Ebersbach Seite 14 Kinderseiten Seite 16 Kirchenrenovierung Albershausen Seite 18 Menschen 2006: Bilderseite Seite 21 Brasilien hat mich geprägt Seite 22 Kulinarisches Seite 24 Ökumene im Nassachtal Seite 25 Liturgie: Vesper, was ist das? Seite 26 Zahlen-Zahlen-Zahlen Seite 28 Veranstaltungen Seite 29 Wir laden ein zum Gottesdienst Seite 31 Titel: Antike Öllampe; Rückseite: Adventsleiter in der Herz Jesu - Kirche Impressum An dieser Ausgabe haben mitgewirkt: Kurt Blank, Ramona Blumenstein, Urban Dreher, Beate Engler, Barbara Friedhelm, Gerhard Jammer, Klaus Koch, Heiderose Ludwig, Herbert Reyer, Bernhard Rodeck, Reinhard Roider, Ulrich Röhrle, Luzian Sawicki, Martin Schmidt, Ingrid Schüle, Doris Stegemann, Sr. Antonie Wellmann, Maria Wolf. Fotos: Kirchengemeinden; Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu, Leintelstr. 47, Ebersbach / , Fax: / ; HerzJesu.Ebersbach@drs.de Internet: Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz, Gerhart-Hauptmann-Str. 4, Uhingen 07161/ , Fax: 07161/ , HeiligKreuz.Uhingen@drs.de Kath. Kirchengemeinde St. Martinus, Frühlingsstr. 42, Alberhausen V.i.S.d.P.: Pastoralreferent Gerhard Jammer Pastoralteam: Pfarrer Urban Dreher, Vikar Robert Dürbach, Pastoralreferenten Beate und Gerhard Jammer, Diakon i.r. Albrecht Naber, Diakon Dietmar Illner, Diakon Eckhard Schöffel. Druck: hofmann und nägele, Albershausen; Auflage: Die Zustellung erfolgt kostenlos. Für Spenden sind wir dankbar. Kath. Kirchenpflege Ebersbach Kto.-Nr , KSK Ebersbach; BLZ Kath. Kirchenpflege Uhingen Kto.-Nr , KSK Göppingen; BLZ Kath. Kirchenpflege Albershausen Kto-Nr , KSK Göppingen; BLZ

3 Gott begegnen Liebe Mitchristen in unserer Seelsorgeeinheit Unteres Filstal! Gott wollte nicht allein sein. Darum kam er auf die Welt." So könnte man kurz zusammengefasst den Ursprung des Weihnachtsfestes erklären. Uns selbst ist ja auch nicht wohl, wenn wir uns alleingelassen fühlen. Aber so eine Begegnung braucht auch einen Vorlauf und eine Vorbereitung. Deshalb geht dem Weihnachtsfest die Adventszeit voraus. Das lateinische Wort adventus" bedeutet eigentlich Ankunft. Die Römer bezeichneten den ersten offiziellen Besuch eines Herrschers oder die Thronbesteigung eines Kaisers als adventus". Für uns Christen ist der Advent die Zeit der Vorfreude auf die Geburt Christi. Aber es ist auch die Zeit der besonderen Erwartung seiner Wiederkunft zum Weltgericht am Ende der Zeiten. Der 1. Adventssonntag ist zugleich der Beginn eines neuen Kirchenjahres. Der 24. Dezember zählt trotz aller gegenteiliger Gerüchte auch noch zum Advent, vor allem in diesem Jahr! Editorial 3 Gott hat sich auf den Weg zu uns Menschen gemacht. Er wurde hineingeboren mitten in unsere Welt und in unser Menschenschicksal. Das wollen wir mit der Adventsleiter verdeutlichen, die wir in diesem Jahr in Ebersbach an Stelle eines Adventskranzes aufstellen und die das biblische Motiv der Himmelsleiter aufgreift. Die Kerzen werden von oben nach unten entzündet und deuten damit an, wie sensationell nahe uns Gott gekommen ist und wie nahe er uns immer noch ist. In diesem Dreiklang finden Sie einige Anregungen, die Adventszeit zu gestalten: den Brauch der Herbergssuche, den Lebenden Adventskalender sowie die Vorschläge auf der Kinderseite. Gesegnete und frohe Tage des Advents wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Urban Dreher

4 4 Adventsbräuche Wer klopfet an? Die Herbergssuche Im Kirchenjahr ist der Advent die Zeit, die am meisten zu Besinnung, zum Kerzen anzünden, zum Singen, kurzum zur Besinnlichkeit, einlädt. In Oberschwaben, Oberbayern und in der Oberpfalz gibt es den uralten Brauch der Herbergssuche oder des Frauentragens. Weil in der Herberge kein Platz für sie war, so berichtet uns Lukas, kam das Jesuskind in einer Krippe zur Welt. Dieser Satz aus der Weihnachtserzählung bildet den biblischen Hintergrund für den Brauch. Die Abweisung von Maria und Josef, die für die Geburt des Kindes in Bethlehem eine Herberge suchen, hat schon immer die Herzen der Menschen bewegt. Sie sehen sich selbst als jene, die sich in einem geistlichen Sinn der Einladung des Evangeliums immer wieder verschließen. Bei der Herbergssuche drücken die Menschen ihre Sehnsucht aus, dem Herrn in ihrem Herzen mehr Raum zu geben. So findet man bei der Herbergssuche mehr zu sich selbst und zu Gott. Dieser Brauch kommt daher auch dem Anliegen des Advents als Zeit der Besinnung auf Weihnachten hin entgegen. Zur Vorbereitung auf Weihnachten wird eine Marienfigur, ein Marienbild, oder in anderen Gegenden Maria und Josef, das heilige Paar, von Familie zu Familie getragen. Sie sind gleichsam heute noch auf Herbergssuche. Und die Familie oder Person, bei der die Statue für einen Abend ist, trifft sich zum Gebet, zu einer Schriftlesung oder einer anderen adventlichen Besinnung. Die Gestaltung richtet sich ganz nach den Umständen. Am Tag danach wird sie zur nächsten Herberge gebracht. Ein sinnvoller Brauch, wie mir scheint, nicht nur wegen seiner Bedeutung für die Gastgeberfamilie, sondern für die ganze Kirchengemeinde. Weiß man doch, wo die Herbergssuche praktiziert wird, dass jeden Tag zumindest in einer Familie oder in einer Wohnung der Pfarrei die Einladung ganz konkret umgesetzt wird: Bereitet dem Herrn den Weg... Auch im Jahr 2006 möchten wir die Herbergssuche wieder in unseren Gemeinden in Ebersbach und Uhingen anbieten, und Sie herzlich zum Mitmachen einladen. Es liegt eine Liste im Pfarrbüro, bzw. nach dem Samstags- und Sonntagsgottesdienst in der Kirche, aus. Darin kann sich jeder eintragen, der für einen Tag die Muttergottes unserer Gemeinde aufnehmen will. Es wäre schön, wenn Sie diese Anregung aufgreifen und bei der Herbergssuche mitmachen würden! Hilfen zur Gestaltung und Textvorschläge stellen wir Ihnen nach der Anmeldung gerne zur Verfügung. Urban Dreher

5 Lebender Adventskalender -eine Aktion der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Albershausen - Eine andere Form, den Advent gemeinsam mit anderen zu gestalten ist der Lebende Adventskalender, der seit einigen Jahren in Albershausen als gemeinsame Aktion von katholischer und evangelischer Kirchengemeinde praktiziert wird. Jeden Abend im Advent (außer Sonntag) treffen sich um 18 Uhr interessierte Familien und Gemeindemitglieder vor einem Haus, dessen Bewohner ein Fenster geschmückt und eine kurze adventliche Besinnung vorbereitet haben. Der Treffpunkt ist jeden Tag vor einem anderen Haus. Das Ganze dauert Minuten. Mögliche Elemente für die besinnliche Andacht sind außer dem geschmückten Fenster: einen Text oder ein Gedicht Adventsbräuche 5 hören, ein Gebet sprechen oder ein Lied singen oder Musik hören. Die konkrete Gestaltung bleibt den Vorbereitenden überlassen. Ein Korb mit Kerzen und Liedblättern wird von Abend zu Abend weiter gegeben. Die jeweiligen Treffpunkte werden rechtzeitig in den Schaukästen ausgehängt, im Mitteilungsblatt der Gemeinde Albershausen und in der NWZ veröffentlicht, so dass dazu kommen kann, wer mag. Manche sind einmal dabei, andere fast immer. Die Teilnehmenden kommen aus ihrem Alltagstrubel und gehen danach oft wieder in den Trubel zurück. Aber für ein paar Minuten unterbrechen sie diesen gemeinsam mit anderen und schaffen so Raum für sich, die Begegnung mit anderen und für Gott. Gerhard Jammer

6 6 Pastoralteam Wer macht was? Ihren Pfarrer versteht man halt so schlecht, sagte eine Uhingerin im Gottesdienst zu ihrer Nachbarin aus Ebersbach. Allein der Pfarrer ist hier wie dort derselbe. Wer also sind die Leute, die im Auftrag des Bischofs in der Seelsorgeeinheit tätig sind, was machen Sie und wo sind sie erreichbar? Der folgende Überblick zeigt es. Die Hauptberuflichen: Pfarrer Urban Dreher Schwerpunkte: Leitung der Seelsorgeeinheit, Vorsitz der Kirchengemeinderäte, Gottesdienste, Sakramentenpastoral, Ministranten- und Jugendarbeit in Herz Jesu, Firmvorbereitung, Geburtstagsbesuche, Präses der KAB Ebersbach. Erreichbar über das Pfarrbüro Ebersbach (07161/52834) Sprechstunde in Uhingen jeweils am Mittwoch von Uhr. Robert Dürbach, Vikar, Schwerpunkte: Sakramentenpastoral, Ministranten in Sparwiesen und Albershausen, Firmvorbereitung, Erreichbar im Pfarrbüro in Ebersbach, Tel / Beate Jammer, Pastoralreferentin, Schwerpunkte: Kommunionkatechese in den drei Gemeinden, Ansprechpartnerin des Pastoralteams für die Kindergärten, Frauenarbeit, Predigt. Überwiegend erreichbar im Pfarrbüro Uhingen, 07161/31888 Gerhard Jammer, Pastoralreferent Schwerpunkte: Religionsunterricht am Raichberg- Gymnasium Ebersbach, Ansprechpartner im KGR Albershausen, Öffentlichkeitsarbeit, Beerdigungen, Predigt. Erreichbar im Pfarrbüro Uhingen, 07161/31888.

7 Pastoralteam 7 Die Nebenberuflichen: Dietmar Illner, Diakon mit Zivilberuf, Schwerpunkte : KAB und Erwachsenenbildung, Kirchenchor, alle Bereiche der örtlichen Ökumene, Predigtdienst, Trauungen, Taufen, Beerdigungen. Erreichbar über das Pfarrbüro in Uhingen, Tel / Albrecht Naber, Diakon im Ruhestand Schwerpunkte: Klinikbesuchsdienst, Besuchsdienst in Ebersbach, Trauungen, Taufen, Beerdigungen, Predigt. Erreichbar über das Pfarrbüro in Ebersbach, Tel / Eckhard Schöffel, Diakon mit Zivilberuf Schwerpunkte: Klinikbesuchsdienst Uhingen und Albershausen, Caritasausschuss der Seelsorgeeinheit, Predigtdienst, Trauungen, Taufen, Beerdigungen, Religionsunterricht an der Hieberschule in Uhingen und an der Marktschule in Ebersbach. Erreichbar über das Pfarrbüro in Uhingen, Tel / Die Bischöfliche Aktion ADVENIAT, das Lateinamerika-Hilfswerk der Katholiken in Deutschland, bittet an Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag wieder um Ihre Spende für Lateinamerika.

8 8 Seelsorgeeinheit Jeder trage sein eigenes Kreuz so auch die drei Gemeinden der Seelsorgeeinheit, die die Vortragskreuze ihrer sechs Kirchen zur Prozession in die Uhinger Kirche mitbrachten. Damit auch jeder selbst etwas zu tragen hatte und mit Hinblick auf das Fest der Kreuzerhöhung an jenem Sonntag der Seelsorgeeinheit, wurden kleine Holzkreuze an alle Pilger ausgeteilt. Woher die Idee mit den Holzkreuzen nun kam und wie sie entstanden, hat Bernhard Rodeck, Kirchengemeinderat in Uhingen, bei Diakon Dietmar Illner aus Uhingen in Erfahrung gebracht: Der Gemeinsame Ausschuss konnte sich meinen Gedanken anschließen und fand es gut. Jeder sollte etwas in den Händen halten, als Zeichen der Verbindung und auch als etwas, das die Leute mit nach Hause nehmen können, das dann sichtbar ist Herr Illner, jeder Gottesdienstbesucher hat am Tag der Seelsorgeeinheit (SE) ein kleines handliches Kreuz zum Beginn der Prozession zur Uhinger Kirche bekommen. Die Idee haben Sie im Gemeinsamen Ausschuss vorgetragen. Aber diese Idee hat ja eine Vorgeschichte. Eine Vorgeschichte in dem Sinne, dass ich schon für unterschiedliche Bereiche und für Gemeinden in der gesamten Diözese zu unterschiedlichen Anlässen Kreuze gefertigt habe. Und da kam mir die Idee, irgend etwas sollten die Teilnehmer an diesem Tag in der Hand haben als Erinnerung und das war dann eigentlich die Kreuzgeschichte. Was war denn die Intention des Gemeinsamen Ausschusses dieses Kreuz an alle zu verteilen? Ein kleines Kreuz, das gut in der Hand liegt an irgend einer Stelle und immer wieder daran erinnert Das war der Tag der SE in Uhingen. Und das fand man dann gut, dass jeder so ein Erinnerungszeichen und etwas Habhaftes hat. Wie viele Kreuze haben Sie geschnitzt und wie lange haben Sie dafür gebraucht? Also, geschnitzt würde ich eher ersetzen mit geschreinert. Es waren insgesamt 480 Stück. Wie lange hat es gedauert? Wenn ich meine Nachkalkulation betrachte, dann habe ich ca. 22 Stunden daran gearbeitet. Aus welchem Material und mit welchem Verfahren haben Sie die Kreuze gefertigt?

9 Seelsorgeeinheit 9 Das Material ist Deutsche Lärche und es waren mehrere Arbeitsschritte, vom Zuschneiden, Verleimen, Hobeln, die Ecken Aussägen, Fräsen, Abrunden, Schleifen und Verputzen notwendig. Ich habe jedes Kreuz bestimmt 10 bis 15-mal in der Hand gehabt. Warum hat das Kreuz diese gleichseitige Form bekommen? Ich habe im Gemeinsamen Ausschuss verschiedene Kreuzmuster vorgelegt und die Mitglieder haben selbst getestet, denn meine Meinung war, das Kreuz müsse gut in der Hand liegen. Man muss sich daran halten können. Die Form entstand vor Jahren für das Krankenhaus in Schorndorf und mein dortiger Mitbruder meinte, die Kranken brauchen etwas, das sie in die Hand bekommen. Vor allen Dingen brauchen sie etwas, das sie in einer Hand halten können, weil sie oft mit der anderen Hand an Apparate oder sonstige Geräte fixiert sind. Wenn sie sich mit einer Hand an diesem Kreuz halten und dieses Kreuz in der Hand spüren, ist es für sie ganz wichtig. Deshalb diese Form, die ja eine Form wie ein Handschmeichler hat, nach allen Seiten abgerundet, nichts Scharfes und nichts Kantiges. Man kann es in der Hand drehen und wenden, wie mal will, man hat es immer gut in der Hand; zum Drücken, Spielen oder Tasten. Das war die Intention für diese Kreuzform, ausgehend von und für die Kranken. Dann wollen wir gemeinsam hoffen, dass diese Kreuze bei jedem eine angenehme Erinnerung an unseren Tag der Seelsorgeeinheit 2006 hervorrufen. Herr Illner, vielen Dank für dieses Interview.

10 10 Menschen 2006 Sonntag der Seelsorgeeinheit in Uhingen Alles Gute Ursula Ipp Johann Skorday übernimmt von Günther Gansloser die Herz Jesu Kasse Fronleichnam in Ebersbach Beim Gemeindfest wird in der Küche jede Hand gebraucht Sommerliche KGR-Sitzung in Ebersbach Fasnet in Uhingen

11 Leben aus dem Geist Gottes Der Kirchengemeinderat Ebersbach beschloss in seiner Klausurtagung im Frühjahr, sich dem Thema Spiritualität in unserer Gemeinde besonders zu widmen. In der Sitzung am 20. Oktober 2006 wurden die ersten Weichen gestellt. Spiritualität bedeutet Geistigkeit, Leben in und mit dem Geist Gottes. Welcher Geist bestimmt den Bauplan meines Lebens? Woher bekomme ich meine Kraft? Wie drückt sich mein Selbstgefühl, drücken sich meine Hoffnungen und Wünsche aus? Spiritualität 11 Wir halten übers Jahr verschiedene Andachten, z.b. die Mai-, Kreuzweg-, Rosenkranz- und Fastenandacht, Rorate im Advent. In den Treffen Lebendiges Evangelium und Bibel teilen finden Interessierte den Geist Gottes im Wort der Bibel und tragen ihn in ihren persönlichen Alltag. Es gibt die Nacht der Lichter und die meditativen Tänze, in denen Spiritualität auf besondere Weise erfahren werden kann. Vor Weihnachten findet die Herbergssuche der Mutter Gottes statt. Auch hier öffnen sich Menschen für den Geist Gottes, in dem sie die Gottesmutter aufnehmen. Gott wohnt, wo man ihn einlässt. In einer ganzen Reihe von Angeboten kann heute bereits Spiritualität in unserer Gemeinde erfahren werden: Lichterrosenkranz in der Herz Jesu - Kirche Neue Möglichkeiten und Angebote wurden vorgestellt und diskutiert. Unter anderem soll Anfang des nächsten Jahres ein Kurs zur Vertiefung der persönlichen Spiritualität angeboten werden. Allerdings bedarf es noch weiterer Konkretisierungen, bevor Details veröffentlicht werden können. Ingrid Schüle

12 12 Theologisches Glauben: Zweifeln, aber nicht verzweifeln Einer der berühmtesten Zweifler der Glaubensgeschichte ist jener Apostel Thomas, der den auferstandenen Herrn so gerne berühren möchte, damit er glauben kann. Das Fatale ist, dass er in die Geschichte als ungläubiger Thomas eingegangen ist. Fatal deshalb, weil hier Zweifel mit Unglaube gleichgesetzt wird. Fatal deshalb, weil immer wieder Menschen in eine persönliche Lebenssituation geraten, die sie an Gott zweifeln lassen. Und dies sich bei manchen noch durch ein schlechtes Gewissen verschärft, weil Zweifel mit Unglaube gleichgesetzt wird. Fast jeder Theologiestudent kennt das Gefühl, dass der Glaube, der einen zum Studium getrieben hat, ins Wanken gerät und nichts mehr klar ist. Aber auch die umgekehrte Erfahrung dürfen viele machen: Was durchlitten ist, kann dann gestärkt sein. Theologisch ausgedrückt: Vor dem Osterfest, der Feier der Auferstehung und des neuen Lebens, stehen der Karfreitag mit Leiden und Sterben im Mittelpunkt und der Karsamstag, eine Zeit, in der Unsicherheit ausgehalten werden muss und sich nicht einfach in Wohlgefallen auflöst. Man kann diese Aussage so verstehen, dass es auf jede Frage, auf jeden Zweifel eine entsprechende, zufriedenstellende Antwort gibt. Aber was dann, wenn ich diese Antwort nicht finde? Man kann den Satz aber auch so verstehen, dass man manchen Zweifel einfach aushalten kann, mit manchen Ungewissheiten leben kann, ohne deshalb den Glauben zu verlieren. Dass man mit Zweifeln leben kann und muss, ohne deshalb zu verzweifeln. Manchmal hilft es schon, wenn man seine Unsicherheit aussprechen kann und damit ernst genommen wird. Wenn man erfährt, dass es anderen ähnlich geht. So war das auch bei dem eingangs erwähnten Thomas. Auf seinen Wunsch, Jesus zu berühren, bevor er glauben kann, dass dieser auferstanden ist, erhält er das Angebot, das zu tun. Das stärkt seinen Glauben. Ob er das Angebot angenommen und Jesus berührt hat, das erfahren wir freilich nicht. Gerhard Jammer Kardinal Walter Kasper hat einmal sinngemäß gesagt: Wer glaubt, wird es Gott auch zutrauen, mit den intellektuellen Bestreitungen des Glaubens fertig zu werden. Die Gans zum Pfarrer: Herr Pfarrer, bitte sagen Sie mir die Wahrheit; gibt es ein Leben nach Weihnachten?

13 Gott nahe sein macht Spaß Lea Schmidt, Heilig Kreuz Kirche Uhingen Ich bin 11 Jahre alt und ministriere jetzt seit einem Jahr. Am liebsten hätte ich gleich nach der Kommunion angefangen, musste aber noch ungefähr ein halbes Jahr warten, bis ich Ministrantin werden konnte. Ministrantin wollte ich werden, weil man näher beim Pfarrer ist und weil man zum Beispiel auch beim Miniausflug mitmachen kann. Beim Ministrieren fühle ich mich näher bei Gott und es macht mir einfach Spaß. Beim ersten Mal war ich ziemlich nervös, weil ich noch nicht genau wusste, was man als Ministrantin am Altar alles zu tun hat. Aber die anderen haben mir prima geholfen. Am liebsten ministriere ich bei großen Festtagen, weil da immer alles so feierlich ist. Ministranten 13 Diana Grenz, Heilig Kreuz Kirche Uhingen Ich bin 10 Jahre alt und ministriere seit ungefähr einem Jahr. Ich bin Ministrantin geworden, weil ich bei der Gabenbereitung helfen wollte und Gott auch nahe sein wollte. Beim ersten Mal war ich aufgeregt und hatte ein bisschen Bauchweh, aber das wurde immer besser und als es vorbei war, habe ich gedacht, dass es eigentlich ganz gut gelaufen ist. Spaß macht es mir auch, wenn wir in den Mini-Treffs Spiele spielen.

14 14 Kirchenmusik Klein, aber fein: Der Kleine Chor in Ebersbach Die Anfänge des Kleinen Chors liegen zehn Jahre zurück. Als Kirchenmusiker Horst Berger im Oktober 1996 die Leitung des Kirchenchors und des Kinderchors in der Herz Jesu Gemeinde übernahm, hatte er bereits größere Pläne im Gepäck. Ihm schwebte vor, ein Ensemble zu gründen, das offen ist für Musikrichtungen von Gospels bis Rockballaden. Egal ob jung oder alt, willkommen sollte jeder sein, der Spaß am Singen hat. Die Keimzelle für sein neues Vorhaben bildete zunächst eine kleine Sängergruppe aus Ebersbach, die sich unter der Leitung von Horst Berger auf ein Taizé- Treffen in Stuttgart zur Jahreswende 1996/97 vorbereitet hatte. Das Repertoire für seinen Projektchor war schon relativ klar. Taizé- Lieder, Gospels und rockig-flockige Musik sollten die Grundlage für den Projektchor bilden. Mit diesem Hintergrund gründete Horst Berger im Januar 1997 den Mezzoforte Chor. Auf Anhieb schlossen sich 48 Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 14 und 62 Jahre aus E- bersbach und Umgebung seinem Chor an. Bereits im ersten Jahr veranstaltete der neu gegründete Chor eine Reihe von Gesangsprojekten. In einem Adventskonzert traten der Kirchenchor und der Mezzoforte Chor gemeinsam mit Taizé Gesängen auf. Im folgenden Jahr, am Ostersonntag, fand ein gemeinsamer Auftritt des Kirchenchors und des Mezzoforte Chors statt, in dem das berühmte Halleluja aus G.F.Händels Messias vorgetragen wurde. Im Sommer 1998 kehrte Horst Berger in seine Der Kleine Chor bei der Probe Heimat in den Odenwald zurück und Andrea Müller übernahm die Leitung der Chöre. Einschnitt Mit dem Weggang von Horst Berger löste sich der Mezzoforte Chor bis auf einige wenige Mitglieder auf. Dieser kleine Chor bestand danach nur noch aus 6-7 Stammsängerinnen. In den darauf folgenden Jahren trat der Kleine Chor bei einzelnen Projekten auf. Erst im Jahr 2000 bekam der Chor männliche Verstärkung. In den folgenden Jahren erarbeitete sich der Kleine Chor ein großes mehrstimmiges Gospelund Spiritual-Repertoire, vernach-

15 Kirchenmusik 15 lässigte dabei das NGL (Neues Geistliches Lied) und die Gottesdienstgestaltung jedoch nie. Die Zahl der Auftritte bei Gottesdiensten nahm stetig zu. Im Herbst 2004 wurde ein wichtiger und längst überfälliger Schritt vollzogen. Der Kirchenchor und der Kleine Chor wurden organisatorisch zusammengeführt. Der Kirchenchor-Ausschuss wurde durch einen Gesamtchor-Ausschuss, in dem erstmals Vertreter beider Chöre vertreten sind, ersetzt. Mit diesem Schritt war es nun möglich Auftritt-Termine gemeinsam zu gestalten und zu planen. Zahlreiche Auftritte Sr. Antonie Wellmann Seit seinem Bestehen ist der Kleine Chor zum Inbegriff der NGL- und Gospel-Bewegung in der Herz Jesu Gemeinde geworden und hat mittlerweile einen festen Platz in der Kirchengemeinde gefunden. Der Kleine Chor tritt regelmäßig, ca. 10- mal im Jahr auf und bildet neben dem Kirchenchor und dem Kinderchor die dritte wichtige musikalische Säule in der Herz Jesu Gemeinde. Er gestaltet musikalisch mit Neuen Geistlichen Liedern die traditionellen Feste des Kirchenjahres wie Patrozinien und Kirchweih, mit. Außerdem wirkt er bei Sondergottesdiensten wie die Taufe von Kommunionkindern im Gemeindegottesdienst und die Nacht der Lichter im November mit. Darüber hinaus finden verschiedene Gesangsprojekte statt. Der Kleine Chor hat derzeit 14 ständige Mitglieder (13 Frauen, ein Mann). Der Altersdurchschnitt beträgt 44 Jahre. Sr. Antonie Wellmann leitet den Chor. Sie ist Franziskanerin aus Siessen und seit Februar 2005 für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde verantwortlich. und andere Aktivitäten Neben den Proben und Auftritten gibt es gemeinsame Feste, Wanderungen und Theaterbesuche. Alle zwei Jahre führen wir eine mehrtägige Reise im In- oder Ausland durch. Selbstverständlich freut sich der Kleine Chor auf Zuwachs. Auch als ungeübte/r Sänger/in ohne Chorerfahrung oder Notenkenntnisse können Sie problemlos mitmachen. Sie werden es erleben, der Einstieg ist leichter, als Sie vielleicht bisher dachten! Unser Chor besteht ausschließlich aus Laien. Sind Sie interessiert? Dann schauen Sie doch einfach mal ganz unverbindlich bei den Chorproben vorbei. Der Kleine Chor trifft sich zur Chorprobe immer montags um 20:00 Uhr im Kleinen Saal unter der Herz Jesu Kirche. Weitere Informationen zu den Chören finden Sie auf der Homepage der Herz Jesu - Kirche Ebersbach unter: Herbert Reyer

16 16 Kinder im Advent: Jeden Tag einen Schritt Liebe Kinder! Mit dem Beginn des Advents machen wir uns auf den Weg hin zu Weihnachten, hin zur Krippe, zu Jesus. Er ist das Ziel unseres Weges. Jeden Tag kommen wir ihm einen Schritt näher. Das Schönste in der Adventszeit ist, wenn am Abend die ganze Familie beim Adventskranz zusammen sitzt, Lieder singt, Gedichte und Geschichten erzählt werden, Advents- und Weihnachtsschmuck gebastelt wird, Gutsle genascht werden dürfen und gekuschelt wird. So macht sich dann die ganze Familie auf den Weg zu Jesus und bereitet sich auf Weihnachten vor! Wir, die Kinderseitenredakteure, haben einen schönen Vorschlag, wie ihr den Weg zur Krippe beschreiten könnt. Aus Papier schneidet ihr so viele Füße aus, wie es Adventstage gibt. Ein langes, breites Band wird bereitgelegt oder an die Wand gehängt. Jeden Tag schreibt ihr auf ein Füßchen, was (oder wen) ihr zur Krippe bringen möchtet. Das kann z.b. sein: jemandem eine Freude machen, dem Freund helfen, die Oma besuchen, teilen, verzeihen, sich für einen Fehler entschuldigen, beten, etwas verschenken, andere mitspielen lassen usw. Kleinere Kinder unter euch können auch etwas malen, größere können ein Symbol zeichnen, wenn sie nicht schreiben wollen. Die Füßchen werden dann von unten nach oben auf das Band aufgeklebt. Wenn jedes Familienmitglied einen eigenen Weg gestaltet, werden diese am Heiligen Abend zur Krippe gebracht. Dann seid ihr angekommen: bei Jesus. Freut euch! Ihr könnt die Freude weiterschenken, so wie es auf euren Spuren steht. Ihr könnt Freunde von Jesus sein.

17 auf dem Weg zur Krippe 17 In der Adventszeit schmücken wir unsere Wohnungen besonders schön; so wird die Vorfreude auf Weihnachten sichtbar. Wir haben dazu folgende Idee: Macht doch mal ein Tischband. Das abgebildete Tischband ist etwa 10 cm breit. Das Stoffband erhaltet ihr im Bastelgeschäft. Die Stempel für das Aufdrucken der Bilder könnt ihr selbst anfertigen: Aus Moosgummi schneidet ihr das Motiv aus und klebt es auf ein Holzstück. Mit einem Pinsel tragt ihr Stoffmalfarbe auf das Motiv auf und macht zunächst einen Probedruck auf Papier. Dann tragt ihr neue Farbe auf und bedruckt das Tischband nach euren Vorstellungen. Wenn die Farbe getrocknet ist, muss sie noch durch Bügeln fixiert werden. Vielleicht hilft euch dabei eure Mutter. Einen schönen Christbaumschmuck erhaltet ihr mit einem Sternenband. Um ein Sternenband herzustellen braucht ihr viele Sterne. Besonders schön sind Sterne aus Goldpapier. Besorgt euch ein etwa 3 4 cm breites Geschenkband. Darauf klebt ihr dann die Sterne auf und fertig ist ein selbst gemachter Christbaumschmuck. So nun wünschen wir euch eine schöne Adventszeit und laden euch herzlich zu unseren Krippenfeiern an Heiligabend ein: In Albershausen um Uhr In Ebersbach um Uhr In Uhingen um Uhr Wir freuen uns auf viele erwartungsvolle Kinder!

18 18 Kirchenrenovierung Albershausen Am Samstag vor Pfingsten soll alles fertig sein Die St. Martinus Kirche als Blumenteppich an Fronleichnam 2006 Seit Juni 2006 ist die St. Martinus- Kirche in Albershausen eine Baustelle, am 26. Mai 2007 wird sie durch Weihbischof Thomas Maria Renz eingeweiht. Klaus Koch hat sich mit dem Architekten Ralf Pimiskern darüber unterhalten, was in diesem Jahr geschieht. In der letzten Ausgabe des Dreiklang wurden verschiedene Lösungen zur optimalen Heizmethode angesprochen. Wie wurde entschieden und warum? Ralf Pimiskern: Es wird eine Pumpen-Warmwasser Heizung eingebaut, die mit einem ölbefeuerten Heizkessel betrieben wird. Als Voraussetzungen für diese Entscheidung waren gegeben: Kirche, Saal und Mesnerwohnung sind zu versorgen; Vorhandene Einrichtungen können verwendet werden (Öltank, Kamin); Einsatz anderer Energieträger ist möglich (z.b. wenn nach Ende der Lebensdauer des Heizkessels andere Energieträger günstiger sind). Damit war die gewählte Lösung die kostengünstigste und wir reduzieren dabei noch den CO2- Ausstoß gegenüber der vorherigen Elektroheizung um ca. 50%. Gab es bisher unvorhergesehene Schwierigkeiten oder Überraschungen? Ralf Pimiskern: Ganz zu Beginn ergab die Elektroprüfung, dass die gesamte Elektroinstallation erneuert werden muss. Kleine Überraschungen waren die dicke Betondecke im Chorraum und die geringe Estrichhöhe im Bereich des Gestühls. Letzteres macht einen Gussasphalt-Estrich gegenüber dem vorgesehenen Zementestrich notwendig, was zwar zu geringen Mehrkosten, aber auch zur Verkürzung der Bauzeit führt.

19 Kirchenrenovierung Albershausen 19 Wie wird die Bausubstanz allgemein beurteilt? Ralf Pimiskern: Die Bausubstanz ist gut. Wegen der Dach-Fachwerkträger und- Leimbinder holten wir die Meinung eines Spezialisten ein, mit dem Ergebnis, dass sich auch diese Elemente in einem guten baulichen Zustand befinden. Gibt es Änderungen, die erst während der laufenden Renovierung beschlossen wurden? Ralf Pimiskern: In der Anfangsphase ergaben sich einige Änderungen, z.b.: neue Beschallungsanlage mit Einbau einer Induktionsschleife in den Boden, um Schwerhörigen einen sehr guten Empfang der ins Mikrofon gesprochenen Texte zu ermöglichen; die Änderung der Beleuchtung war vorgesehen. Teilweise wurden weitergehende Änderungen beschlossen, wie z.b. die Art und Menge der abzuhängenden Beleuchtung im Kirchenschiff und die Vorkehrungen, um Wärmeschutz und Sicherheit gegen herabfallende Spanplatten im Deckenbereich zu gewährleisen. Außerdem erreichen wir jetzt eine bessere Lichtausbeute bei geringerem Verbrauch; Öffnung der Bullaugen, runde Öffnungen in den Seitenwänden und der Rückwand der Kirche, und zwar im Innenbereich bis zum (farbigen) Glas. Die Öffnung im Außenbereich, außer in der Rückwand, bleibt einem zweiten Bauabschnitt vorbehalten. Danach ist die Kirche diesbezüglich wieder im Originalzustand; Lage und Größe des Beichtstuhls, er wird gedreht und verkleinert, womit wir eine ansprechendere Gestaltung des hinteren Kirchenraums erreichen. Welche Änderungen bringen Behinderten Vorteile, die Gottesdienste besuchen wollen? Ralf Pimiskern: Wir werden den Zugang zur Kirche mit einer Rampe versehen und eine Toilette behindertengerecht umbauen. Eine Rampe zum Chorraum muss noch beschlossen werden. Die Induktionsschleife für Schwerhörige habe ich schon angesprochen. Zur Liedanzeige muss auch noch ein Beschluss zur optimalen Lösung gefasst werden. Wird mit der Renovierung auch eine Verbesserung für die Gestaltung der Gottesdienste erreicht? Ralf Pimiskern: Mit der Verkleinerung des Altars und der Absenkung des Chorraumbodens, so dass nur noch zwei Stufen nötig sind, haben wir die Möglichkeit, Gottesdienste mit wenigen Teilnehmern im Chor-

20 20 Kirchenrenovierung Albershausen raum zu feiern. Außerdem hat auch unser Chor Platz im Chorraum, wodurch dessen Kommunikation mit der Gemeinde verbessert wird. Die Beschallungsanlage eröffnet mehr Möglichkeiten für die Gottesdienstgestaltung. Wird auch an den Einsatz eines Beamers gedacht, um mehr Möglichkeiten zur visuellen Gestaltung zu haben? Ralf Pimiskern: Projektionsflächen sind kein Problem, die Positionierung eines Beamers bringt jedoch Schwierigkeiten mit sich. Hier müssen wir noch nachdenken. Wie sind Sie mit der Arbeit der freiwilligen Helfer zufrieden? Ralf Pimiskern: Damit bin ich sehr zufrieden. In Albershausen sind viele Gemeindeglieder bereit zu helfen. Das hilft uns Kosten zu sparen. Bisher sind das ca Euro. An dieser Stelle möchte ich mich für den großartigen Einsatz der Helfer und ehrenamtlichen Mitglieder des Kirchengemeinderats und Renovierungsausschusses bedanken. Wie ist die Kostensituation? Ralf Pimiskern: Wir sind im Plan des Kostenvoranschlags. Einige Gewerke, wie z.b. der Asphaltestrich sind zwar teurer geworden, an anderer Stelle konnten wir aber günstiger einkaufen, so dass die Situation recht gut aussieht. In einzelne Platten zersägt wurde der Boden des Altarraums und dann aus der Kirche transportiert. Bei einem Gewicht von jeweils mehr als 1 t war technische Hilfe willkommen. Neu hinzugekommen sind: Beschallungsanlage, Liedanzeige und die komplette Sanierung der Elektroanlage. Diese Kosten waren in der Kostenschätzung für den ersten Bauabschnitt nicht vorgesehen, können aber durch Eigenleistung und Spenden trotzdem realisiert werden. Wir hoffen auch weiterhin auf großzügige Spenden, damit wir unser Ziel erreichen, den Kostenvoranschlag insgesamt trotzdem nicht zu überschreiten. Wann können wir wieder Gottesdienst feiern? Ralf Pimiskern: Am Samstag vor Pfingsten soll alles fertig sein und die renovierte Kirche wieder geweiht werden. Vielen Dank für das Gespräch.

21 Menschen Traditionell: Fronleichnamsgottesdienst auf dem Bourg le Valence Platz Firmlinge aus Albershausen Grüß Gott Herr Pfarrer Ebersbacher am Start zum Sternmarsch in Uhingen Fleißige Helfer in Albershausen

22 22 Weltkirchlicher Friedensdienst Brasilien hat mich geprägt Dreizehn Monate Weltkirchlicher Friedensdienst in Brasilien Barbara Friedhelm, ehemals Oberministrantin in der Gemeinde St. Martinus in Albershausen, hat dreizehn Monate in Brasilien verbracht um einen Friedensdienst des BDKJ zu leisten. Seit Ende September ist die 21-Jährige wieder in Deutschland und zieht ein Fazit ihrer Erfahrungen. Dreizehn Monate scheinen eine unendlich lange Zeit, wenn man von Familie, Freunden und der gewohnten Umgebung getrennt ist. Doch die letzten dreizehn Monate sind für mich vergangen wie im Flug. Ich habe diese Zeit in Encruzilhada do Sul, einer Kleinstadt im Süden Brasiliens verbracht, wo ich in einem Kinderprojekt in einem der dortigen Armenviertel, sowie in Krankenhäusern arbeiten durfte. Auch wenn Brasilien eine komplett andere Welt ist als Deutschland, hielt sich der prophezeite Kulturschock in Grenzen und ich habe mich in meiner temporären Heimat orientiert, eingewöhnt und schlussendlich in dieses Land und seine Menschen verliebt. Sicher gibt es noch unendlich viele Dinge, die ich auch nach dieser langen Zeit nicht verstehe (und das meine ich im Sinne von begreifen, genauso wie einsehen), doch ich hatte im Laufe der vergangenen dreizehn Monate viel Gelegenheit die verschiedensten Menschen und Lebensarten kennen zu lernen. Was ich vor allem als beeindruckend erlebt habe, war, wie zwei krasse Extreme von Arm und Reich in Brasilien nebeneinander existieren und die Art und Weise, wie diese Lebenswelten immer wieder aufeinanderprallen. Ich glaube, dieser immense Gegensatz existiert in dieser Form in keinem anderen Land der Welt. In den vergangenen Monaten bin ich oft an meine persönlichen Grenzen gestoßen und nicht selten war ich gezwungen, mich in meinem Eifer zu bremsen und einzusehen, dass es hier nicht einfach so geht, wie sich mein europäischer Verstand das gerade ausdenkt. Doch mit der Zeit habe ich einen Weg für mich gefunden, deutschen Tatendrang mit lateinamerikanischer Gelassenheit zu verbinden. Gerade in der Anfangszeit war da viel Geduld und guter Wille beider Seiten gefordert. Doch entgegen allen Befürchtungen wurde ich von

23 Weltkirchlicher Friedensdienst 23 allen Seiten stets mit größter Freundlichkeit aufgenommen und hatte selten Schwierigkeiten mit meiner Rolle als Deutsche. Über ein Jahr durfte ich ganz selbstverständlich am Leben so vieler Menschen teilhaben und konnte im gegenseitigen Austausch unglaublich viel über sie, ihren Alltag, ihre Freuden und Sorgen lernen. Ganz nebenbei habe ich dabei außerdem zu schätzen gelernt, was es bedeutet, Sicherheit, Möglichkeiten und Auswahl zu haben. Sei es in der Bildung, der Gesundheit oder einfach in finanzieller Weise. Ich denke, dass sich diesbezüglich eine andere Sicht bei mir entwickelt hat, die mein neues Leben in Deutschland entscheidend prägen wird. Am meisten habe ich wohl über mich selbst gelernt. Im Umgang mit Menschen aus anderen kulturellen und sozialen Hintergründen konnte ich viele neue Seiten an mir entdecken. So habe ich beispielsweise das Gefühl kennen gelernt Ausländerin und Fremde zu sein und erfahren wie es ist, eine recht lange Zeit von Familie, Freunden und Gewohnheiten getrennt zu sein. Die Zeit in Lateinamerika hat mich geprägt und der gesammelte Erfahrungsschatz wird mich hoffentlich mein ganzes weiteres Leben lang begleiten. Noch empfinde ich es als schwierig, mich wieder in den deutschen Rhythmus und Lebensweise einzugliedern. Doch auch das ist Teil meines Dienstes und ich hoffe, dass ich meine Erlebnisse an meine Freunde weitergeben kann, sodass möglichst viele Menschen davon profitieren können. Ich möchte es nicht versäumen, an dieser Stelle nochmals all denen zu danken, die mich bei meinem Dienst ideell und finanziell unterstützt und meinen Weg während des Jahres begleitet haben. So habt ihr und Sie einen grundlegenden Teil zum Gelingen meines Dienstes beigetragen! Wenn Sie noch weitere Fragen an mich haben, freue ich mich auf eine Es grüßt Sie herzlich Barbara Friedhelm Bei allen Einschränkungen und Enttäuschungen darüber, dass sich bestimmte Erwartungen nicht erfüllt haben und schlussendlich doch immer alles anders gekommen ist als vorgesehen, habe ich trotzdem keine Sekunde lang bereut, die Entscheidung für den Friedensdienst getroffen zu haben.

24 24 Kulinarisches Nun die in Scheiben geschnittenen Champignons in die Pfanne geben und dämpfen. Calvados und Creme fraiche über die Champignons geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem Bratenfond etwas einkochen lassen. Sauce zum Fleisch in der Auflaufform geben und abschmecken. Vor dem Servieren die Sauce mit gehacktem Kerbel überstreuen. Zutaten für 4 Personen: 800 g Schweinefilet Salz, Pfeffer Mehl 100 g Butter 300 g Champignons 3 cl Calvados 250 g Creme fraiche Kerbel, frisch oder getrocknet Am besten passen dazu breite Nudeln und ein leichter Rotwein oder Rosé. Guten Appetit wünscht Ihnen Kurt Blank Zubereitung: Schweinefilet in gleich große Medaillons schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden. Dann in einer Pfanne in Butter saftig anbraten. Fleisch entnehmen und in einer Auflaufform warm stellen.

25 Aktives Nassachtal Das Nassachtal, ein Ortsteil von Uhingen, besteht aus den Ortschaften: Diegelsberg, Nassachmühle, Nassach und Baiereck. Es zählt ungefähr 1700 Einwohner, davon sind ca. 400 katholische Christen. Die katholischen Christen des Nassachtales gehören zur Herz Jesu - Gemeinde Ebersbach, die evangelischen Christen aus Diegelsberg und Nassachmühle zur Kirchengemeinde Uhingen, die evangelischen Christen aus Nassach und Baiereck sind Schorndorf zugeordnet. Da das Nassachtal keine eigene katholische Kirche hat, finden viele Veranstaltungen und Gottesdienste auf ökumenischer Basis statt. Ökumenische Sternsingeraktion Ökumene 25 Seit 13 Jahren beteiligen sich alle Christen im Nassachtal gemeinsam an der jährlichen Sternsingeraktion. Hier machen Kinder und Jugendliche beider Konfessionen aus dem gesamten Nassachtal mit. Zum Abschluss der Sternsingeraktion findet in der Grundschule und abwechselnd in der ev. Kirche in Diegelsberg und Baiereck ein Gottesdienst mit Beteiligung der Sternsinger statt. Ökumenische Gottesdienste In den einzelnen Ortsteilen werden regelmäßig ökumenische Gottesdienste zu folgenden Anlässen gefeiert: Bei der Einschulung der neuen Erstklässler in der Grundschule im Nassachtal. Bei der Tälesolympiade auf dem Sportplatz in Baiereck in Zusammenarbeit mit dem TSV Baiereck/Nassach. Beim Dorffest in Nassachmühle. Beim Kinderfest, ebenfalls in Nassachmühle, das alle vier Jahre zusammen mit den örtlichen Vereinen und der Grundschule durchgeführt wird. Ökumenischer Bibelabend Anlässlich der ökumenischen Bibelwoche findet in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde Uhingen im evangelischen Gemeindehaus in Nassachmühle auch ein ökumenischer Bibelabend statt. Maria Wolf

26 26 Liturgie Vesper was ist das? Es handelt sich in diesem Artikel um die Vesper d.h. das kirchliche Abendgebet und nicht das Vesper, wie das Abendessen auch in manchen Gegenden Süddeutschlands genannt wird. Drei Mal im Jahr singen wir in unserer Seelsorgeeinheit die Vesper in der Herz Jesu Kirche in Ebersbach: an Ostern, Weihnachten und Pfingsten. In diesem besonderen Gottesdienst geht es um den Lobpreis der Gemeinde auf die Heilstaten Gottes: Menschwerdung, Tod und Auferstehung Jesu und die Erlösung der Menschen. Rückbesinnung auf die Anfänge Seit dem II. Vatikanischen Konzil ( ) wird versucht die Tagzeitenliturgie in den Gemeinden zu verankern, als Gebet des gesamten Gottesvolkes, nicht nur als Gebet der Priester, Diakone und Ordensleute. Die Wurzeln des Gebetes liegen in der Urkirche. Dort traf sich die Gemeinde bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang zum gemeinsamen Gebet und Gesang (Psalmen, Hymnen). Die Eucharistie wurde nur am Herrentag gefeiert zum Gedächtnis an Jesu Tod und Auferstehung. Durch die Jahrhunderte hindurch gab es zwei Traditionsstränge: das monastische Stundengebet der Mönche und Nonnen in den Klöstern und das kathedrale Stundengebet an den großen Kirchen. Die Struktur unserer Vesper entwickelte sich aus dem kathedralen Stundengebet. Der Ablauf Auf die Eröffnung folgt der Hymnus, der den Festgedanken, das Glaubensgeheimnis aufgreift und mit einem Lobpreis auf die Dreifaltigkeit abgeschlossen wird. Zwischen den beiden Psalmen steht das Canticum - in der Vesper ein Gesang aus dem Neuen Testament. Danach kommt eine kurze Lesung meistens aus den Paulusbriefen bzw. aus den Briefen seiner Schüler. Nach dem Responsorium, dem Antwortgesang, kann ein kurzes Wort an die Gemeinde gerichtet werden. Der Höhepunkt der Vesper ist das Magnificat, der Lobpreis Mariens aus dem Lukasevangelium, der stehend gesungen wird. Die Psalmen, das Canticum und das Magnificat werden von Kehrversen eingerahmt, die einen bestimmten Aspekt des Festes hervorheben. In den Fürbitten werden die Anliegen der Menschen vor Gott getragen. Sie werden im Vater Unser zusammengefasst. Mit der Oration, dem abschließenden Gebet, dem Segen, der marianischen Antiphon, dem Gruß an die Mutter Gottes und der Entlassung schließt die Vesper. Ökumenische Aspekte Mich bewegt besonders der konfessions- und religionsübergreifende Aspekt der Psalmen in dieser Gebetsform. Denn die Psalmen verbinden uns mit unseren protestanti-

27 Liturgie 27 schen Geschwistern und unseren jüdischen Vätern und Müttern. In den Psalmen findet das ganze menschliche Leben seinen Platz: Geburt, Tod, Krankheit und Heil, Freude, Jubel, Lobpreis, Trauer, Niedergeschlagenheit, Segen und Fluch, das Schicksal eines einzelnen Menschen, als auch das Schicksal eines ganzen Volkes. Ein Traum? Seit Pfingsten 2006 versuche ich die Vesper musikalisch besonders zu gestalten. Mein Traum ist eine Männerschola aus der gesamten Seelsorgeeinheit, die die Vesper singt. Es wäre schön, wenn der Traum Wirklichkeit wird und viele Menschen diesen Gottesdienst besuchen und ihn schätzen lernen. Sr. Antonie Wellmann Rettet den Bischof Nikolaus B.Gurewitsch davor, zum rotnasigen Trottel degradiert zu werden. Sein größtes Geschenk ist die Menschenliebe. Er lehrt die Kinder, wie schön es ist, zu teilen, zu helfen, Anderen Freude zu machen. Gönnen Sie Ihren Kindern dieses Vorbild.

28 28 Zahlen Zahlen Zahlen Die drei Kirchengemeinden Herz Jesu in Ebersbach, Heilig Kreuz in Uhingen und St. Martinus in Albershausen bilden miteinander die Seelsorgeeinheit Unteres Filstal. Zusammen sind dies Katholiken. Wie sich diese auf die einzelnen Gemeinden und Orte verteilen, wie viele sich bei den Zählsonntagen in den sechs Kirchen versammelt haben und manches mehr zeigen die folgenden Zahlen. Gemeindemitglieder Herz Jesu, Hl. Kreuz St. Martinus Stadt E/U/A 2006 Ebersbach Bünzwangen Weiler Diegelsberg/Nassachtal Roßwälden Uhingen Holzhausen Sparwiesen Albershausen Kirchenbesucher Ebersbach Uhingen Albershausen So. der Fastenzeit So. im November Amtshandlungen Ebersbach Uhingen Albershausen Taufen Erstkommunion Firmung Trauungen Bestattungen (Stichtag ) Austritte (Stichtag ) Eintritte

29 Veranstaltungen 29 Gemeindefest Uhingen Am 1. Advent findet in Uhingen im Gemeindehaus der Heilig Kreuz Gemeinde wie gewohnt das Gemeindefest mit Basar statt. An beiden Tagen gibt es Speisen und Getränke, Adventsgestecke, Adventskränze, Bastelartikel, Tombola sowie Kaffee und Kuchen. Beginn ist am Samstag, 2. Dezember, um Uhr und am Sonntag, 3. Dezember, um Uhr. Herzliche Einladung an alle Interessierte aus der ganzen Seelsorgeeinheit. Luzian Sawicki Roßwälder? Männervesper Zum 40. Roßwälder Männervesper am Montag, 11. Dezember Uhr im Noch evang. Gemeindehaus Roßwälden wird herzlich eingeladen. Referent und Gesprächspartner: Hans Jellouschek, Paartherapeut Thema: Männliche Archetypen und ihre Bedeutung für die männliche Identitätsentwicklung. Was ist das nur - ein Mann? Männlichkeit und männliche Entwicklung heute. Das traditionelle männliche Rollenverständnis wird heute von vielen Frauen nicht mehr akzeptiert. Männer geraten dadurch oft in Krisen und Beziehungen scheitern daran. Was ist das - Männlichkeit? Und worin besteht "Entwicklung zur Männlichkeit"? Um diese Fragen wird es an diesem Abend gehen. Der Referent wird sich dabei an der von C.G.Jung entwickelten Lehre von den männlichen Archetypen orientieren. Kurt Blank Benefizkonzert für die Martinskirche Albershausen Am 9. März 2007 findet im Uditorium in Uhingen ein Benefizkonzert zu Gunsten der Kirchenrenovierung der Martinskirche in Albershausen statt. Es spielt das Polizeimusikkorps Baden-Württemberg. Das Konzert dieser Spitzenkapelle wird mit Sicherheit einer der Höhepunkte im Kulturjahr 2007 hier bei uns werden. Schon heute möchten wir Sie zu diesem Ereignis einladen. vor Weihnachten werden Mitglieder unseres Kirchengemeinderates in die Gottesdienste der Seelsorgeeinheit kommen, Sie persönlich dazu einladen und für schnell Entschlossene bereits Karten verkaufen. Wäre das nicht ein schönes Weihnachtsgeschenk? Friedliche und besinnliche Weihnachten wünscht Ihnen Reinhard Roider

30 30 Veranstaltungen 2./3. Dezember Basar mit Gemeindefest Sa. ab 14.00/So. ab Uhr Uhingen Gemeindesaal 3. Dezember Uhr Adventsfeier KAB Ebersbach Gemeindesaal 7. Dezember Uhr Frauenliturgie Ebersbach Gemeindesaal 10. Dezember Uhr Adventskonzert Chöre und Solisten Ebersbach Herz Jesu Kirche 6. Januar Uhr Altenehrung Ebersbach Gemeindesaal 16. Januar 8.30 Uhr Frauentreff am Vormittag Ebersbach Kreuzsaal Januar Ökumenische Bibelwoche Ebersbach Januar Ökumenische Bibelwoche Uhingen 4. Februar Uhr Meditative Tänze Ebersbach Gemeindesaal 17. Februar Kinderfasching Ebersbach Gemeindesaal 2. März Weltgebetstag Ebersbach, Uhingen, Albershausen 9. März Benefizkonzert Polizeimusikkorps Baden-Württemberg zugunsten der Martinuskirche Albershausen Uhingen Uditorium 15. März Uhr Bildungsveranstaltung: Aidswaisen im Tschad März Ökumenische Bibelwoche Albershausen März Kommunionkinderwochenende 24. März Workshop: Palmen binden Ebersbach Gemeindesaal 25. März Uhr Einkehrtag KAB: Der zweite Clemensbrief: Was kann er uns in der heutigen Zeit sagen? Ebersbach Ev. Gemeindezentrum Ost Ebersbach Gemeindesaal 3. April Ökumenische Passionsandacht Albershausen 15. April Erstkommunion Feierliche Kommunion Uhingen Ebersbach 22. April Erstkommunion Albershausen Heilig Kreuz Uhingen 26. Mai Uhr Altarweihe anschließend Gemeindefest Albershausen St. Martinuskirche

31 Heilig Abend - Krippenfeier Wir laden ein zum Gottesdienst 31 Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden So 24. Dez Uhr Uhr Uhr - - Heilig Abend - Christmette Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden So 24. Dez Uhr Uhr Uhr - - Hochfest der Geburt des Herrn 1. Weihnachtsfeiertag Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden Mo 25. Dez 7.00 Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr 9.00 Uhr - Hirtenamt Wort- Gottes- Feier Wort- Gottes- Feier Vesper Uhr - - Fest des Hl. Stephanus 2. Weihnachtsfeiertag Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden Di 26. Dez 9.00 Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr Fest der Heiligen Familie/Silvester - Jahresschluss Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden Sa 30. Dez Uhr Uhr So 31. Dez Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr Jahresschlussandacht Uhr Jahresschlussandacht Uhr Jahresschlussandacht - - Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden Mo 1. Jan Uhr Uhr Uhr - - Fest der Erscheinung des Herrn Uhingen Sparwiesen Albershausen Ebersbach Bünzwangen Roßwälden Fr 5. Jan Uhr Uhr Sa 6. Jan 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr -

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