Installation von Oracle Fusion Middleware 11g Release 2 - Forms & Reports. Version 1.0 September 2012

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1 Installation von Oracle Fusion Middleware 11g Release 2 - Forms & Reports Version 1.0 September 2012 Autor: Jürgen Menge

2 Einleitung Überblick Das folgende Papier beschreibt den Installationsprozess von Oracle Fusion Middleware (FMW) 11g Forms & Reports Release 2 auf einem Entwickler- Arbeitsplatz und geht von der Voraussetzung aus, dass die entwickelten Forms und Reports zu Testzwecken auf dem Arbeitsplatz ausgeführt werden sollen. Die Installation einer Runtime-Umgebung bzw. der Prozess des Upgrades von einer früheren Version werden nicht behandelt. Die beschriebene Konfiguration ist für MS Windows XP und MS Windows 7 mit bestimmten Einschränkungen zertifiziert (siehe html System Requirements and Supported Platforms for Oracle Forms and Reports 11g Release 2). Das Papier ist keine offizielle Produkt-Dokumentation von Oracle und soll diese lediglich ergänzen (siehe auch Weitere Informationen). Voraussetzungen 1. Bei einem Windows-Arbeitsplatz ohne Netzwerk-Zugang, mit dynamischer Zuweisung (DHCP) oder mit mehreren Netzwerkkarten (Multi-homed Host) muss vor der Installation ein Loopback-Adapter eingerichtet und konfiguriert werden (siehe Kapitel 2 des Quick Installation Guide for Oracle Forms and Reports). Bei der Installation von FMW 11g wird die IP-Adresse des ersten vollständigen (fully-qualified) Host-Eintrag verwendet. Die Adresse des Loopback-Adapters sollte deshalb in der Datei %SYSTEMROOT%\system32\drivers\etc\hosts unmittelbar hinter der Zeile für den localhost mit vollständigem Rechnernamen (hostname.domain) eingetragen sein. Da einige Komponenten der FMW 11g eine SSL-geschützte Kommunikation verwenden, sollte unmittelbar vor der Installation überprüft werden, dass der Loopback-Adapter als erste Netzwerkkarte ausgewählt wird. 2. Für die Installation wird die Software Oracle Fusion Middleware 11g Rel. 2 - Forms and Reports benötigt. Die Software kann über die Forms Page im Oracle Technet (OTN) bezogen werden. Im Falle der aktuellen Patchsets ist der Download über das Oracle Support-Portal möglich. Bei der Oracle FMW 11g gibt es für die klassischen Entwicklungs-Werkzeuge kein spezielles Installations-Package, wie das mit der Internet Developer Suite 10g noch der Fall war. Der Oracle Designer ist nicht Bestandteil der Oracle Fusion Middleware 11g. 3. Für die Installation eines Entwickler-Arbeitsplatzes mit Forms und Reports werden ca. 3,6 GByte Plattenplatz und mindestens 1 GByte Hauptspeicher benötigt. 4. Während der Installation sollten alle nicht benötigten Anwendungen und Prozesse gestoppt werden. Seite 2

3 Weitere Informationen Oracle Forms and Reports Download, Installation, and Configuration ReadMe 11g Release 2 (11.1.2) cr2.htm Oracle Fusion Middleware Release Notes for Oracle Forms and Reports 11g Release 2 (11.1.2) Oracle Fusion Middleware Installation Guide for Oracle Forms and Reports 11g Release 2 (11.1.2) Oracle Fusion Middleware Forms and Reports System Requirements and Specifications 11g Release 2 (11.1.2) Oracle Fusion Middleware Supported System Configurations Oracle Fusion Middleware Forms Services Deployment Guide 11g Release 2 (11.1.2) Oracle Fusion Middleware Publishing Reports to the Web with Oracle Reports Services 11g Release 2 (11.1.2) Oracle Fusion Middleware Upgrade Guide for Oracle Forms and Reports 11g Release 1 (11.1.2) Note Tuning / Load Balancing: How to Manually Create a New WLS Forms Managed Server in 11g ( and Above) Seite 3

4 Installationsprozess Oracle WebLogic Server Vor der eigentlichen Installation von FMW 11g Forms & Reports muss der Oracle WebLogic Server (WLS) installiert werden. Die Installation einer bestimmten Version der Fusion Middleware erfordert auch immer eine bestimmte Version des Oracle WebLogic Server: FMW WLS , Die jeweilige Version des Oracle WLS kann aus dem Oracle Technet bezogen werden. Die Installation ist problemlos mit Hilfe des Installers auszuführen. Am einfachsten ist es, eine Installation vom Typ "Typical" auszuführen, obwohl nicht alle Komponenten des WLS für die Installation von Forms und Reports benötigt werden. Mit der Installation des WLS wird ein neues Middleware Home auf dem Arbeitsplatz- Rechner angelegt. Im Anschluss an die Installation der WLS Software kann man mittels des Installers eine WebLogic Domain (zentrale Verwaltungseinheit) erstellen. Dies ist für unsere Zwecke nicht empfehlenswert, da diese Domain anschließend nicht für die Installation von Forms und Reports genutzt werden kann! Für die folgende Installation der FMW 11g Forms & Reports wird kein laufender WebLogic Server benötigt. FMW 11g Rel. 2 - Forms & Reports Hierzu wird auf die offizielle Installations-Dokumentation verwiesen, da die Installation damit problemlos zu bewerkstelligen ist. Seite 4

5 Ergebnisse der Installation und Nacharbeiten Server innerhalb der Domain Durch den Installationprozess wird im Release 2 nur ein Admin-Server innerhalb der Domain angelegt, der für die Ausführung der Forms- und Reports-Applikationen benutzt werden kann. Für papier-basierte Reports wird der Admin Server nicht benötigt, da der Reports Builder die Berichte mittels eines eingebetteten In-Process Servers erzeugen und direkt anzeigen kann. Der Admin Server wird benötigt, wenn Forms-Module ausgeführt werden sollen web-basierte Berichte (JSP) ausgeführt werden sollen die Forms-Reports-Integration getestet werden soll Berichte in einer WebLogic-Umgebung getestet werden sollen. Zum Starten und Überwachen von Oracle Middleware-Komponenten (Reports Server, EM Agent u.a.) wird der Oracle Process Manager (OPMN) installiert und als Windows Service konfiguriert. Die Verwendung des OPMN ist optional. Will man die installierten Komponenten künftig manuell starten und stoppen, kann man diesen Service deaktivieren. Checkliste der Installation Mit der Installation der Fusion Middleware Forms & Reports werden folgende Verzeichnisse angelegt: <middleware_home> z.b. C:\Oracle\FMW1035 <oracle_home> z.b. C:\Oracle\FMW1035\Oracle_FRHome1 <instance_home> z.b. C:\Oracle\FMW1035\asinst_1 <domain_verzeichnis> z.b. C:\Oracle\FMW1035\user_projects Die während der Installation vergebenen Port-Nummern können in der Datei <oracle_home>\install\portlist.ini nachgelesen werden. Seite 5

6 Starten und Stoppen des Admin Server Der Admin Server kann über das Menü oder durch den direkten Aufruf des Start- Scriptes <domain_home>\domains\classicdomain\bin\startweblogic.cmd gestaret werden. Beim ersten Aufruf sollte das Script direkt in einem Kommandozeilen-fenster ausgeführt werden, um eventuelle Fehlermeldungen sofort zu erkennen. Das entsprechende Script <domain_home>\domains\classicdomain\bin\stopweblogic.cmd stoppt den Admin Server. Die zum Starten und Stoppen erforderlichen Credentials (Username und Passwort) des administrativen Benutzers können in der Datei boot.properties für den Admin Server hinterlegt werden. Die Angaben werden beim ersten Aufruf der Datei verschlüsselt. Weitere Informationen können der Dokumentation des Oracle WebLogic Servers entnommen werden. Nach dem Starten des Admin Servers kann mit folgendem Aufruf im Browser getestet werden, ob der Admin Server läuft: Die Benutzung des Fusion Middleware Control (Enterprise Manager) ist nicht möglich, da diese Komponente im Development Mode nicht installiert wird. Konfiguration Oracle Forms Die Konfigurationsdateien für Oracle Forms, d.h. formsweb.cfg Environment (default.env) u.a. befinden sich im Verzeichnis <domain_home>\domains\<domain>\config\fmwconfig\servers\adminserver\a pplications\formsapp_11.1.2\config Templates <instance_home>\config\formscomponent\forms\server Registry-Datei (registry.dat) <domain_home>\domains\<domain>\config\fmwconfig\servers\wls_forms\a pplications\formsapp_11.1.2\config\forms\registry\oracle\forms\registry Konfiguration des Tracing <instance_home>\config\formscomponent\forms\server\ftrace.cfg Webutil-Konfiguration <instance_home>\config\formscomponent\forms\server\webutil.cfg Um die Funktionsfähigkeit der Forms-Installation zu testen, sollte im Browser folgende URL ausgeführt werden: Seite 6

7 Konfiguration Oracle Reports Version 1.0 Informationen über die installierte Reports-Umgebung sind in der Datei <instance_home>\reports\reports_install.properties zu finden. In dieser Datei ist u.a. der Name des In-Process Servers zu finden. Mit der Standard-Installation im Development Mode wird kein dedizierter Reports Server angelegt. Die Konfigurationsdateien des In-Process Verzeichnissen befinden sich in folgendem Verzeichnis: <domain_home>\domains\<domain>\config\fmwconfig\servers\admins erver\applications\reports_11.1.2\configuration Konfigurationsdateien rwserver.conf Konfiguration des Reports Servers rwnetwork.conf Konfiguration des Naming Service rwservlet.properties Konfiguration des Reports Servlets reports.bat In der Datei <instance_home>\config\reports\bin\reports.bat werden Umgebungseinstellungen für Oracle Reports festgelegt. Die Datei reports.bat wird sowohl vor dem Starten des Reports Builders (rwbuilder.bat) als auch des Reports Servers (rwserver.bat) aufgerufen. Daneben gibt es noch einen weiteren Reports Server (In-Process), der innerhalb des Reports Builders läuft. rep_<host>-rwbuilder Dieser Server wird verwendet, um Berichte direkt aus der Entwicklungsumgebung auszuführen. Testen der Reports-Umgebung Nach der Installation und dem Starten des Admin Servers sollte zunächst überprüft werden, ob das Reports Servlet funktioniert: Mit dem folgenden Aufruf kann die aktuelle Konfiguration der Umgebung abgefragt werden: Der In-Process Server kann mit folgendem Aufruf gestartet werden: Die Ausgabe von 1/0 zeigt den Erfolg der Aktion im Browser an. Anschließend kann ein Test-Report ausgeführt werden. &desformat=html&destype=cache Da kein Reports Server angegeben ist, wird standardmäßig der In-Process Server verwendet. Bei diesem Test sollte man einen eigenen Report verwenden, der in ein Verzeichnis aus dem REPORTS_PATH kopiert werden muss. Seite 7

8 Anlegen, Starten und Stoppen eines dedizierten Reports Servers Version 1.0 Vor dem Starten muss zunächst ein dedizierter Reports Server angelegt werden. Dies kann über das folgende OPMN-Kommando erfolgen ( <instance_home>\bin\opmnctl createcomponent -adminusername weblogic -adminhost ${ADMIN_HOST} -adminport ${ADMIN_PORT} -oraclehome ${ORACLE_HOME} -oracleinstance ${ORACLE_INSTANCE} -instancename $INSTANCE_NAME -componentname <rep_server> -componenttype ReportsServerComponent Beim Anlegen des Reports Servers wird das Passwort für den WLS-Administrator abgefragt. Die Konfiguration des neu angelegten Reports Servers befindet sich nach dem Anlegen im Verzeichnis <instance_home>\config\reportsservercomponent\<rep_server> Anschließend kann mit <instance_home>\bin\opmnctl.bat status der aktuelle Status abgefragt werden, der den neu angelegten Reports Server mit dem Status Down anzeigen sollte. Mit dem folgenden Kommando wird dieser Reports Server gestartet: <instance_home>\bin\opmnctl.bat startproc ias-component=<rep_server> Anschließend kann erneut der Status des OPMN abgefragt werden. Im Browser kann die Verfügbarkeit des dedizierten Reports Servers überprüft werden server=<rep_server> Zum Abschluss kann der Test-Report erneut, diesmal mit dem dedizierten Reports Server ausgeführt werden. server=<rep_server>& &desformat=html&destype=cache Naming Service Um einen Reports Servers im Netzwerk zu erreichen, muss ein Naming Service verfügbar sein. Dies ist normalerweise der ORB des JDK, der über einen Broadcast.- Mechanismus die im Subnet verfügbaren Reports Server lokalisiert. Alternativ steht ein weiterer Naming Service (COS) zur Verfügung, der in folgenden Fällen zum Einsatz kommen soll: der Rechner ist über VPN mit einem Netzwerk verbunden ein Broadcast ist nicht gewünscht. Seite 8

9 Will man den COS Naming Service nutzen, ist eine zusätzliche Konfiguration notwendig. Der COS Naming Service muss explizit gestartet werden. Weitere Details können in der Dokumentation ( nachgelesen werden. Mit dem Utiltiy rwdiag.bat kann getestet werden, ob laufende Reports Server im Subnetz sichtbar und damit erreichbar sind. Dazu muss der folgende Befehl auf der Kommandozeile abgesetzt werden: <instance_home>\config\reports\bin\rwdiag -findall Im Ergebnis werden alle im Subnetz laufenden Reports Server, einschließlich des In- Process Servers, angezeigt. Installation auf 64-bit-Betriebssystem Für die Installation auf einem 64-bit-Betriebssystem gibt es ein spezielles Installationspaket der Fusion Middleware Forms & Reports. Es ist darauf zu achten, dass alle Software-Komponenten, d.h. JDK, WebLogic Server und FMW Forms&Reports in ihrer 64-bit-Version installiert werden. Seite 9

10 Spezielle Hinweise Befinden sich auf dem gleichen Arbeitsplatz eine Installation sowohl der FMW 11g als auch der Developer Suite 10g kommt es zu Problemen, wenn Verzeichnisse beider Installationen im PATH referenziert werden. Diese Probleme lassen sich vermeiden, indem man die Referenzen trennt. o In der Windows-Umgebungsvariable PATH sollten die Verzeichnisse der Developer Suite 10g referenziert werden. o Die Verweise auf die FMW 11g sollten durch die Umgebungsvariable PATH in der Datei setdomainenv.cmd für die Domain Server gesetzt werden. o Die Verweise auf die FMW 11g für den Aufuf der Builder sollten unmittelbar vor dem Aufruf der Programme gesetzt werden. Seite 1

11 Upgrade Beim Upgrade muss zwischen zwei unterschiedlichen Aufgabenstellungen unterschieden werden: Upgrade der Forms-Module nach Oracle Forms 11g Dies ist für bestehende Forms-Module der Versionen 6i, 9i, 10g direkt möglich und wird in der folgenden Dokumentation beschrieben: m Upgrade des OracleAS 10g nach Oracle WLS 11g, so dass die bestehende Konfiguration der Form und Reports Services in die neue Umgebung der FMW 11g übertragen wird. Dies ist ebenfalls in der Dokumentation unter folgendem Link beschrieben: de.htm#chdbhaji Seite 1

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