Sylvia Butenschön, Heike Palm und Jens Beck Frühe Baumschulen Produktion für das Schöne und das Nützliche... 9
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- Karoline Bader
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1 Inhaltsverzeichnis 7 Sylvia Butenschön, Heike Palm und Jens Beck Frühe Baumschulen Produktion für das Schöne und das Nützliche... 9 Clemens Alexander Wimmer Zur Entstehung von Baumschulen in Deutschland Sylvia Butenschön und Jens Beck Form follows function Anlage, Organisation und Gestaltung früher Baumschulen Heike Palm Die landesherrliche Plantage in Herrenhausen. Ein Instrument zur Förderung des Obstbaus und der Gartenkultur im Kurfürstentum Hannover Marcus Köhler Diese Gartenmode stiftet indessen viel Nutzen Die Baumschulen in Harbke und Schwöbber Urte Stobbe Landesverbesserung und botanische Wissensvermehrung: Die Baumschule am Weißenstein in Kassel Heino Grunert Pflanzenhandel und Baumschulen Grundlage für eine bürgerliche Gartenkultur im Hamburger Raum Angela Pfennig Landesverschönerung durch Obstbau in Neuvorpommern und Rügen Die Baumschulen der Königlichen staats- und landwirtschaftlichen Akademie Eldena
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3 9 Frühe Baumschulen - Produktion für das Schöne und das Nützliche von Sylvia Butenschön, Heike Palm und Jens Beck Baumschulen wurden von der Gartengeschichtsforschung bisher wenig beachtet. Zum Teil erklärt sich dies wohl durch den unsteten Charakter der Anlagen, die aus unterschiedlichen Gründen öfter das Terrain wechseln. Dazu kommt, dass aufgelassene Anzuchtquartiere später häufig überbaut wurden und außer Flurnamen und Grundstücksgrenzen kaum Spuren hinterlassen haben. Ohne einen konkreten räumlichen Bezugspunkt fehlen in der Regel Anstoß und Motivation zur Erforschung. Vermutlich resultiert das Desinteresse an der Geschichte der Baumschulen aber auch aus der heutigen Teilung des Berufsfeldes in einen gärtnerisch-praktischen und einen entwerfenden Zweig. Da sich die Gartengeschichte lange auf Gartenkunstwerke konzentriert hat, boten Baumschulen wegen ihres nüchternen, funktionalen Aufbaus wenig Anreiz für die Forschung. Bei der Untersuchung historischer Gärten und Parks werden zwar Zusammensetzung, Komposition und Wirkung von Gehölzpflanzungen analysiert, Fragen nach den Bezugsquellen aber meist nicht weiterverfolgt, weil man die Bereitstellung des Pflanzenmaterials als eine handwerkliche Dienstleistung betrachtet. Dabei gerät leicht aus dem Blick, dass die Anzucht von Gehölzen, die Gestaltung von Anlagen und deren Pflege vor der Verbreitung gewerblicher Baumschulen häufig in den Händen eines Gärtners lagen oder in den Hofgärten auf wenige Fachkräfte verteilt waren, die eng zusammen arbeiteten. Bezeichnenderweise findet sich der einzige Überblick über die Geschichte des Baumschulwesens aus den letzten Jahrzehnten nicht in einem Standardwerk zur Gartenkunstgeschichte, sondern in der 1984 von Günter Franz herausgegebenen Geschichte des deutschen Gartenbaues. 1 Aufgrund der fachlichen Ausrichtung des Handbuchs liegt der Schwerpunkt der Darstellung von Günther Liebster auf der Entwicklung der Erwerbsbaumschulen im 19. und 20. Jahrhundert; die Anzucht von Gehölzen in früheren Epochen wird nur knapp angesprochen. Insbesondere fehlt bislang eine detaillierte Darstellung zur Entwicklung des Baumschulwesens in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Damals führten die Beschäftigung mit der Pomologie, das Interesse für den Landschaftsgarten und die Suche nach neuen Nutzhölzern zu einer großen Nachfrage an Obst-, Zier- und Forstgehölzen und damit zur Gründung zahlreicher Baumschulen. Da sich nicht nur Gärtner und Förster, sondern auch Gutsbesitzer, Verwaltungsbeamte, Botaniker, Ärzte, Pfarrer, Lehrer und weite Kreise des Bürgertums für diese Themen interessierten, erschienen ab Mitte des 18. Jahrhunderts zunehmend Publikationen über Obstsorten, ausländische Gehölze und
4 10 Sylvia Butenschön, Heike Palm und Jens Beck die Anlage von Baumschulen. 2 Auch Gartenkalender und frühe Fachzeitschriften berichteten darüber und boten die Möglichkeit zur Veröffentlichung von Verzeichnissen, mit denen Garten- und Baumschulbesitzer Pflanzen zum Tausch oder Kauf anboten. Artikel und Annoncen in Zeitschriften verschafften den Baumschulen einen größeren Kundenkreis und ermöglichten dadurch den Aufbau eines vielfältigen Sortiments. Baumschulen spielten auch eine zentrale Rolle bei der Förderung des Obstbaus, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in vielen deutschen Territorien verstärkt wurde, um die Ernährungssituation der Bevölkerung zu verbessern und neue Erwerbsquellen zu erschließen. 3 In dem von der DFG geförderten Forschungsprojekt Amtshausgärten. Administrativer Gartenkulturtransfer im 18. und 19. Jahrhundert untersucht eine Gruppe von Wissenschaftlern an der TU Berlin seit 2010 die staatliche Förderung des Obstbaus und der Gartenkultur im Kurfürstentum/Königreich Hannover. 4 Hier wurde 1767 eine landesherrliche Baumschule, die sogenannte Königliche Plantage, eingerichtet, die die Grundlage für ein mehrgleisiges Gartenbauförderungssystem bildete. 5 Die Baumschule in Herrenhausen produzierte in großer Zahl Obstbäume, die kostenlos an die Landbevölkerung und an bedürftige Stadtbewohner abgegeben wurden, verkaufte daneben auch Obst- und Ziergehölze und vermittelte Kenntnisse zur Pflege der Bäume. Die lokalen Beamten erhielten den Auftrag, in ihren Verwaltungsbezirken die kostenlose Verteilung der Bäume zu organisieren, die Neuanlage von Gärten zu initiieren und die Bevölkerung zum Obstbau zu ermuntern. Zudem verfügten sie an den Verwaltungssitzen über großzügig bemessene Dienstgärten, die neben den Gärten der Rittergüter Zentren der Gartenkultur auf dem Lande darstellten. Inwieweit diese Komplexe aus Nutz- und Ziergärten, die häufig von ausgebildeten Gärtnern betreut wurden, durch die Weitergabe von Samen und Pflanzen, durch die Vermittlung von Kultivierungsmethoden oder durch Vorbildwirkung auf die bäuerlichen Gärten ausstrahlten, sind Fragen, denen im Forschungsprojekt nachgegangen wird. Da die Geschichte der Plantage und das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts etablierte Gartenbauförderungssystem noch völlig unerforscht sind, basiert die Untersuchung in erster Linie auf der Auswertung historischer Akten, die in großer Anzahl überliefert sind. Zur Einordnung der Ergebnisse bedarf es aber der Literatur über die Geschichte des Baumschulwesens und über vergleichbare Fördermodelle in anderen Territorien. 6 Dort erließen die Landesherren (teils schon früher) Gesetze, die die Einwohner zur Pflanzung von Obstbäumen verpflichteten und Baumfrevel bestraften, und gründeten nach dem Siebenjährigen Krieg ebenfalls Plantagen, die Bäume zum Verkauf, zur Verteilung oder zur Einrichtung von Gemeindebaumschulen heranzogen. In Brandenburg-Preußen ordnete Friedrich II. in den 1770er Jahren die Gründung von Kreisgärtnereien an, deren Betreuer Baumschulen betrieben, Pflanzungen anleiteten,
5 Frühe Baumschulen 11 den Zustand der bäuerlichen Gärten kontrollierten und Unterricht im Garten- und Obstbau erteilten. 7 Fürst Friedrich Franz von Anhalt-Dessau förderte die Ausbreitung des Obstbaus u. a. durch Musterpflanzungen, die Anlage von Obstalleen und die Bepflanzung von Hochwasserdeichen, Elemente, die die Landschaftsästhetik im Dessau- Wörlitzer Gartenreich wesentlich prägten. 8 In der Literatur finden sich zahlreiche Hinweise zu den Fördermaßnahmen in Sachsen, Brandenburg-Preußen, Hessen-Kassel und Anhalt-Dessau, aber nur wenige Angaben zur deren Durchführung und langfristigen Wirkung auf den Obst- und Gartenbau. Um auf die Forschungsdesiderate aufmerksam zu machen und weitere Untersuchungen anzuregen, veranstaltete die TU Berlin im Rahmen des Projekts am 5. November 2011 die Tagung Zum Nutzen, zur Zierde und zum Besten des Landes. Die Entwicklung des Baumschulwesens im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert, deren Ergebnisse im vorliegenden Sammelband abgedruckt sind. Clemens Alexander Wimmer übernahm die Aufgabe, die Geschichte des Baumschulwesens überblicksartig darzustellen, und zeigte damit den aktuellen Forschungsstand zum Thema auf. Sylvia Butenschön und Jens Beck geben einen Einblick in die Theorie des Baumschulwesens um 1800, die übrigen Autoren stellen Untersuchungsergebnisse zu einzelnen Baumschulen unterschiedlicher Kategorien vor. Im ersten Beitrag gibt Clemens Alexander Wimmer einen Überblick über die Entstehung von Baumschulen in Deutschland. Er ermittelt und definiert Privatbaumschulen, gewerbliche Baumschulen und öffentliche Baumschulen als drei Grund-Typen, zwischen denen allerdings fließende Übergänge bestanden, zum Beispiel, wenn aus Liebhaberei eingerichtete Baumschulen durch die große Nachfrage nach Gehölzen zu gewerblichen Betrieben ausgebaut wurden. Den Beginn der Entwicklung des Baumschulwesens bildeten Netzwerke von Sammlern und Botanikern, die Gehölze in kleiner Stückzahl verkauften oder tauschten. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts spielte der Bezug aus dem Ausland eine große Rolle, vor allem aus den Niederlanden, England und Amerika. In Holland wurden schon früh gewerbliche Baumschulen betrieben, die seit dem 16. Jahrhundert für Norddeutschland wichtige Handelspartner wurden. Hauptbezugsquellen für die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts besonders begehrten Ziergehölze aus Nordamerika waren Zwischenhändler von Sämereien und Baumschulen in England. Nach Wimmer lag der Schwerpunkt des sich entwickelnden gewerblichen Baumschulwesens im 18. Jahrhundert eher im Norden Deutschlands. In Brandenburg- Preußen, Hannover und Hessen gründeten die Landesherren zur Förderung des Obstbaus und der Forstwirtschaft staatliche (öffentliche) Baumschulen. In den französisch besetzten Gebieten wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts Departements-Baumschulen eingerichtet.
6 12 Sylvia Butenschön, Heike Palm und Jens Beck Der Beitrag von Sylvia Butenschön und Jens Beck widmet sich der Anlage, Organisation und Gestaltung früher Baumschulen. Er stellt eine Auswahl der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts veröffentlichten Hand- und Lehrbücher zum Thema vor und erläutert, wie nach der Theorie um 1800 eine gute Baumschule aufgebaut und bewirtschaftet werden sollte. In der Regel waren die Baumschulen rein funktional eingerichtet und in daher in regelmäßige Quartiere gegliedert. Es konnten nur wenige Beispiele ermittelt werden, die einen gestalterischen Anspruch an das Gelände erkennen lassen: Einige Baumschulbesitzer fügten den Anzuchtquartieren zu Werbezwecken einen Schau- oder Ausstellungsgarten an. Zu den auf ganzer Fläche durchgestalteten Baumschulen gehörten das Gelände der Firma Böckmann in Hamburg, die Forstbaumschule Düvelsbeck bei Kiel und Ziergehölzbaumschule des Berggartens in Hannover- Herrenhausen. Im Gegensatz zum Gros der Baumschulen wurden letztere in Anlehnung an den Landschaftsgarten gestaltet. Heike Palm berichtet über die Aufgaben der landesherrlichen Plantage in Herrenhausen, die von den Zeitgenossen als ein wichtiges Instrument zur Förderung des Obstbaus und der Gartenkultur gesehen wurde. Diese Baumschule wurde 1767 von König Georg III. gegründet, der in Personalunion das Kurfürstentum Hannover und das Vereinigte Königreich von Großbritannien regierte und in London residierte. Die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Großen Garten und zum Berggarten angelegte Plantage zog ausländische, vorwiegend nordamerikanische Gehölze heran, deren Saat aus London bezogen wurde. Dieser Aufgabenbereich wurde 1798 in den Berggarten verlegt. Von Beginn an vermehrte die Plantage in Herrenhausen auch Obstbäume, die zur Förderung des Gartenbaus bis in die 1830er Jahre jährlich zu Tausenden kostenlos an die Landbevölkerung verteilt wurden. Eine weitere Aufgabe war die massenhafte Anzucht von Maulbeerbäumen für den Seidenbau, der besonders in den 1790er Jahren im Kurfürstentum Hannover stark propagiert wurde. Um die Betriebskosten einzuspielen, verkaufte die Baumschule ab 1780 Obst- und Ziergehölze. Daraus entwickelte sich eine florierende Handelsbaumschule, die bis 1893 bestand und mit der Obstsortenprüfung und Sortenerhaltung auch Aufgaben einer Landesbaumschule wahrnahm. Marcus Köhler stellt die beiden frühen Baumschulen in Harbke und Schwöbber vor. Hier begannen August von Veltheim und Otto von Münchhausen bereits Mitte des 18. Jahrhunderts aus Liebhaberei mit dem Aufbau von Gehölzsammlungen. Köhler macht deutlich, dass beide daneben auch ökonomischen Interessen verfolgten, indem sie ausländische Gehölze in ihren Forsten erprobten. Die erhaltene Korrespondenz Veltheims zeigt, dass seine Anlagen den Mittelpunkt eines weit verzweigten Tausch- und Handelsnetzes für fremdländische Gehölzarten bildeten. Münchhausen lieferte in seinem Werk Der Hausvater, das Gartenkunst, Forst- und Landwirtschaft als untrennbare
7 Frühe Baumschulen 13 Teile einer umfassenden Gutsökonomie behandelt, den theoretischen Hintergrund für die Einrichtung von Baumschulen und die Gestaltung von Gärten mit den importierten Gehölzen. Die Baumschule am Weißenstein (Wilhelmshöhe) in Kassel, die Urte Stobbe vorstellt, entstand im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Lustgartens unter Landgraf Friedrich II. ( ). Sie wurde von dem Gärtner Daniel August Schwarzkopf eingerichtet, der wohl einen wesentlichen Grundstock an nicht-heimischen Pflanzenarten aus Harbke bezog. Die Baumschule zog nicht Gehölze nur für die Parkanlage heran, sondern hatte große Bedeutung für die Landesverbesserungmaßnahmen in Hessen-Kassel. Sie lieferte Bäume für die Ausstattung von Baumschulen im ganzen Land, deren Gründung Friedrich II in einer Baumpflanz=Ordnung verfügt hatte. In den 1770er Jahren hatte die landgräfliche Baumschule einen Bestand von fast einhunderttausend Gehölzen und vermehrte überwiegend Fichten, Tannen und Kiefern für die Forstwirtschaft. Besondere Ziergehölze zur Bepflanzung der sogenannten englischen Bosquets wurden in kleinerer Stückzahl herangezogen. Diese Fremdlinge im Garten stellt Stobbe als wichtiges Feld botanischer Wissensaneignung und -generierung dar, was sich beispielsweise in der von Carl Schildbach vor 1800 geschaffenen Xylothek zeigt, die über 300 verschiedene Holzarten anschaulich macht. Heino Grunert berichtet über Pflanzenhandel und gewerbliche Baumschulen in Hamburg, die die Grundlage der florierenden bürgerlichen Gartenkultur bildeten. Zu den wichtigsten Gärtnereien zählte der Betrieb der Familie Böckmann, die schon im 17. Jahrhundert an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet Zier- und Nutzpflanzen wie auch Gehölze produzierte. Im Zentrum der Betrachtung steht die Firma des aus Schottland stammenden James Booth, der ab 1795 den Besitz von Caspar Voght in Klein-Flottbek als Ornamented Farm gestaltete und eine Baumschule einrichtete. Sein Arbeitsschwerpunkt war zunächst die massenhafte Produktion von Nadelgehölzen für die Forstwirtschaft. Im 19. Jahrhundert wurde der Betrieb auf eine Fläche von 200 ha ausgedehnt und handelte mit Forst-, Zier- und Obstgehölzen sowie mit Rosen, Stauden, Topfpflanzen und Georginen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts konnte die Firma dem Konkurrenzdruck der vielen im Raum Hamburg/Halstenbek gegründeten Baumschulen nicht stand halten. Der Beitrag von Angela Pfennig informiert über die Königliche staats- und landwirtschaftliche Akademie in Eldena und deren Wirkung auf den Obstbau und die Landesverschönerung in Neuvorpommern und Rügen. Bereits 1795 hatte es eine erste Obstbaumschule der Universität Greifswald gegeben, die aber nach Pfennigs Einschätzung keinen wesentlichen Einfluss auf den Obstbau der Region erlangte, obwohl im zweiten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts von hier etwa Obstgehölze an die Güter der Re-
8 14 Sylvia Butenschön, Heike Palm und Jens Beck gion verteilt wurden wurde dann die Akademie Eldena als älteste landwirtschaftliche Lehranstalt in Preußen auf einem zur Universität Greifswald gehörenden Areal gegründet. Der Ort sollte im Sinne der Landesverschönerung als Ganzes zu einem grünen Mustergut entwickelt werden. Zu der Einrichtung gehörten ein landwirtschaftliches Gut, ein Versuchsfeld, ein botanischer Garten, ein Gemüsegarten, ein pomologisches Institut mit Obstbaumgarten sowie Forstreviere. Im 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Landwirtschaftsakademie zu einer wichtigen Informations- und Begegnungsstätte für Agrarwissenschaftler, Landwirte, Rittergutsbesitzer, Gutspächter und verwalter. Für die Gartenbaulehre in der Akademie und die Betreuung der Lehr- und Versuchsgärten war Ferdinand Jühlke zuständig. Er regte die Gründung einer Landesbaumschule an, die den Obstbau fördern und Pflanzmaterial für Landesverschönerungsmaßnahmen in Neuvorpommern liefern sollte. Die Realisierung dieses Projekts wurde jedoch zunächst durch die revolutionären Ereignisse 1848/49 unterbrochen und 1849 schließlich wieder verworfen. Vorträge und Diskussion zeigten, dass die frühen Baumschulen am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine wichtige Grundlage für die Entwicklung des Obstund Gartenbaus wie auch der Gartenkunst bildeten. Da bisher nur wenige Untersuchungen über private, gewerbliche und staatliche Baumschulen aus diesem Zeitraum vorliegen, besteht zu allen Kategorien großer Forschungsbedarf. So wären vergleichende Untersuchungen zu den in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in mehreren Territorien gegründeten öffentlichen Baumschulen (zentrale, Kreis- und Gemeindebaumschulen) wünschenswert, die sich nicht auf die Arbeit und Entwicklung der Einrichtungen beschränken, sondern auch die Effizienz und Nachhaltigkeit der Förderungssysteme überprüfen sollten. Bislang ist beispielsweise ungeklärt, ob die öffentlichen Baumschulen durch die kostenlose Verteilung von Obstbäumen und den Pflanzenverkauf zu günstigen Preisen die Entwicklung von gewerblichen Baumschulen eher förderten oder hemmten. Für eine Bewertung der Ergebnisse der staatlichen Förderung des Obstbaus und der Gartenkultur stellt sich natürlich die Frage nach ähnlichen Aktivitäten in anderen europäischen Staaten. Verschiedene Tagungsbeiträge lieferten Hinweise darauf, dass in dieser Zeit des steigenden Bedarfs an Gehölzen viele Baumschulen im Nebenerwerb betrieben wurden, von denen sich einige zu gewerblichen Baumschulen entwickelten. Das von Marcus Köhler vorgestellte Netz von Korrespondenz-, Tausch- Handelspartnern August von Veltheims bietet durch den Nachweis von Personen konkrete Ansatzmöglichkeiten für die weitere Forschungen. Zu vielen der privaten und gewerblichen Baumschulen, auf die Clemens Alexander Wimmer nur kurze Hinweise geben konnte, könnten sich intensivere Nachforschungen lohnen. Durch systematische Auswertung von Anzeigen in den
9 Frühe Baumschulen 15 frühen Zeitschriften und Fachzeitschriften ließe sich zudem sicherlich eine noch größere Anzahl solcher Baumschulen ermitteln. Auch die von staatlicher Seite ermunterte Gründung von Baumschulen durch Pastoren und Lehrer und deren Engagement zur Verbesserung des Obstbaus wäre ein interessantes Forschungsthema. Letztlich sollte die These von Wimmer, dass der Schwerpunkt des sich entwickelnden gewerblichen Baumschulwesens im 18. Jahrhundert eher im Norden Deutschlands lag, zur weiteren Erforschung der süddeutschen Baumschullandschaft anregen. Anmerkungen 1 Liebster, Günther: Der deutsche Obstbau seit dem 18. Jahrhundert, in: Geschichte des deutschen Gartenbaues. Hrsg. von Günter Franz. Ulm 1984, S sowie ders.: Das Baumschulwesen. In: ebd., S Zur Literatur über den Obstbau der Zeit, s. Wimmer, Clemens Alexander: Geschichte und Verwendung alter Obstsorten. Hrsg. von der DGGL/ Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.v. Berlin 2003; zur Literatur über Baumschulen vgl. Beiträge von Butenschön und Beck sowie Wimmer in diesem Band. 3 Vgl. dazu Stobbe, Urte: Neophyten im Spannungsfeld von Repräsentation, Nutzen und Patriotismus gegen Ende des 18. Jahrhunderts. In: Schauplätze und Themen der Umweltgeschichte. Umwelthistorische Miszellen aus dem Graduiertenkolleg. Werkstattbericht. Graduiertenkolleg 1024, Interdisziplinäre Umweltgeschichte, hrsg. von Bernd Herrmann u. Urte Stobbe, Göttingen 2009, S DFG-Forschungsprojekt Amtshausgärten. Administrativer Gartenkulturtransfer im 18. und 19. Jahrhundert, TU Berlin, Fachgebiet Denkmalpflege, Leitung: Prof. Gabi Dolff- Bonekämper und Dr.-Ing. Sylvia Butenschön, Projektbearbeitung: Dr. Jens Beck und Heike Palm, 5/2010-2/2013. Informationen dazu unter: de/denkmalpflege/menue/forschung/ amtshausgaerten/; zum Forschungsthema Plantage, s. Palm, Heike: Die Königliche Plantage in Hannover-Herrenhausen Neue Pflanzen für das Land. In: Garten Kultur Geschichte. Gartenhistorisches Forschungskolloquium Hrsg. von Sylvia Butenschön. (Sonderpublikation des ISR, TU Berlin). Berlin 2011; S Vgl. den Beitrag von Heike Palm in diesem Band. 6 Zur Baumschule auf dem Weißenstein in Kassel, s. Becker, Horst; Karkosch, Michael u. a.: Park Wilhelmshöhe, Kassel. Historische Analyse, Dokumentation, Denkmalpflegerische Zielsetzung. Regensburg 2007, S (Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Monographien, 89) sowie den Beitrag von Urte Stobbe in diesem Band. Zu Brandenburg-Preußen, s. Stadelmann, Rudolph: Preussens Könige in ihrer Thätigkeit für die Landeskultur. 4 Bände, Leipzig (Publikationen aus den Preußischen Staatsarchiven 2, 11, 25, 30). Neudruck Osnabrück 1965, Schurig, Gerd; Wacker, Jörg: Die Gehölzkultur. In: Preußisch Grün. Hofgärtner in Brandenburg-Preußen. Hrsg. von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Berlin 2004, S , Heilmeyer, Marina; Wimmer, Clemens Alexander u. a.: Äpfel fürs Volk. 2., verb. Auflage, Potsdam Stadelmann, Bd. 2, 1882, S Zu Sachsen-Anhalt: Lott, Kirsten: Der Obstbau im Gartenreich. Einführung in die Geschichte der frühen Obstpflanzungen (mit weiterführender Literatur). In: Das Gartenreich an Elbe und Mulde. Ausstellungskatalog der gleichnamigen Ausstellung der Staatlichen Schlösser und Gärten Sachsen-Anhalt, Hrsg. von Thomas Weiß. o. O. 1994, S
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