Klinikum rechts der Isar Technische Universität München

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1 Klinikum rechts der Isar Technische Universität München WissenschafftHeilung 03/2009 In dieser Ausgabe: Mehrere renovierte Stationen in Betrieb genommen Frauenklinik informiert über Naturheilverfahren in der Krebstherapie Urologische Klinik setzt roboterassistierte Technik ein Ausbildung für OP-Spezialisten Internationaler Kongress zu Wintersportmedizin Symposium zur Eröffnung der Hörsäle Risikogen für Neurodermitis identifiziert Patienten mit Heuschnupfen für Akupunktur-Studie gesucht Erstes Dozententraining der Fakultät für Medizin Professur für Neurovaskuläre Pathophysiologie Molekularer Mechanismus der Immunzellaktivierung entdeckt Stammzellen und Krebsrisiko Veranstaltungen / Kurz und knapp

2 Nach Sanierung in neuem Glanz Mehrere renovierte Stationen in Betrieb genommen Am Klinikum rechts der Isar erstrahlen in diesen Tagen drei Stationen in neuem Glanz: Nach einer umfassenden Renovierung wurden zwei Stationen der Augenklinik sowie eine interdiziplinäre chirurgische Station in Betrieb genommen. Nachdem in den vergangenen Jahren die Augenambulanz renoviert und die OP-Räume der Augenklinik ausgebaut worden waren, stehen nun auch für die beiden Augenstationen komplett neue Räume zur Verfügung. Nach einem vollständigen Umbau passen die Allgemeinstation 3/7 und die Privatstation 3/8 jetzt wieder zum modernen Gesicht der Augenklinik. Um den Patienten mehr Komfort und Service zu bieten, wurden alle Patientenzimmer komplett neu errichtet. Jedes Zimmer ist mit eigenem Bad und WC ausgestattet, jedem Patienten stehen Telefon und eigener Fernseher zur Verfügung. Integriert sind drei ansprechende Wartebereiche und ein Die neuen Stationen sind rundum geschmackvoll eingerichtet ein Blick in den Wartebereich der Privatstation 3/8 zeigt es. Schwesternstützpunkt. Das bewährte und speziell in Augenheilkunde geschulte Pflegeteam unter Stationsleitung Alfred Lüßel setzt sich hier auch weiterhin mit viel persönlichem Engagement für die Belange aller Patienten ein. Fachübergreifend arbeiten die Mitarbeiter der neuen interdisziplinären Station1/4: Hier werden Patienten der Unfallchirurgie, der Plastischen Chirurgie und der Gefäßchirurgie betreut. Auch auf dieser Station ist die Ausstattung rundum freundlich und modern: Beispiele dafür sind die großzügigen Nasszellen in jedem Zimmer oder die Multimedia- Flachbildschirme an jedem der 19 Betten. Das Pflegeteam um Stationsleiter Volker Kainz und seinen Stellvertreter Christian Haubner setzt sich sowohl aus langjährigen Mitarbeitern des Klinikums als auch aus neuen Mitarbeitern zusammen. Frauenklinik informiert Patientinnen und Ärzte über Naturheilverfahren in der Krebstherapie Die Frauenklinik informiert in zwei Veranstaltungen über Naturheilverfahren in der Krebstherapie: Während sich der Ärztetag am Samstag, 25. April, an ein Fachpublikum richtet, haben am 26. April Patientinnen, deren Angehörige und Interessierte die Gelegenheit, sich ausführlich zu informieren. Krebs ist eine Erkrankung, die einer ganzheitlichen Betrachtungsweise bedarf. Viele onkologische Patienten wenden neben konventionellen auch komplementäre Behandlungsmethoden an. Sie suchen gezielt nach zusätzlichen Möglichkeiten, um ihre Überlebenschancen zu erhöhen, Nebenwirkungen zu minimieren und die Lebensqualität zu verbessern. Viele Ärzte stehen jedoch auch heute noch komplementär-medizinischen Therapien mit Skepsis gegenüber. Diese ablehnende Haltung führt Patienten in einen Konflikt und nicht selten in die Arme selbsternannter Wunderheiler. Die beiden Veranstaltungen möchten daher sinnvolle komplementär-medizinische Therapiemethoden aufzeigen, um der Notwendigkeit und der wachsenden Bedeutung integrativer Behandlungsmöglichkeiten zu begegnen. Im Rahmen eines Ärztetags am 25. April referieren renommierte Experten von 9.00 bis Uhr unter anderem über die spirituelle Begleitung Krebskranker, über Misteltherapie, Homöopathie, Akupunktur, Hyperthermie und Supportivtherapie. Der Patientinnentag am 26. April ist durch eine Kombination aus Theorie und Praxis gekennzeichnet: Am Vormittag vermitteln mehrere Vorträgen geballtes Wissen rund um das Thema Naturheilverfahren, am Nachmittag bieten verschiedene Workshops intensive Praxisnähe. Ausführliche Informationen über das Programm der Veranstaltungen und die Möglichkeit der Online- Anmeldung finden Interessierte unter Die Anmeldung ist außerdem unter Telefon: 089 / möglich. 2 MRI Newsletter

3 Urologische Klinik setzt roboterassistierte Technik ein Die Prostata minimal-invasiv entfernen und dabei dennoch Kontinenz und Erektionsfähigkeit optimal erhalten Als eine der wenigen urologischen Kliniken in Deutschland und als erste urologische Klinik in München setzen die Ärzte am Klinikum rechts der Isar seit kurzem ein roboterassistiertes Operationssystem ein. Das da Vinci - System unterstützt die Operateure bei der laparoskopischen Operationstechnik (Schlüssellochchirurgie). Damit ist neben anderen Eingriffen eine funktionserhaltende und schonende Entfernung der Prostata auch auf minimal-invasivem Wege möglich. Die Urologische Klinik kann ihren Patienten seit kurzem zusätzlich zur klassischen, sehr gut etablierten offenen Operationsmethode eine neue Möglichkeit anbieten. Die Ärzte der Klinik nutzen das roboterassistierte da Vinci -Operationssystem bei laparoskopischen Eingriffen, unter anderem bei der Entfernung der Prostata. Das speziell ausgebildete Team der Klinik hat bereits zahlreiche Eingriffe mit dem neuen System durchgeführt und ist mit den Ergebnissen außerordentlich zufrieden. Klinikdirektor Prof. Jürgen Gschwend erläutert: Statt eines größeren Längsschnittes am Unterbauch benötigen wir mit dem neuen System fünf bis sechs kleine Schnitte, die jeweils nur etwa fünf bis zwölf Millimeter lang sind. Darüber platzieren wir die notwendigen Operationsinstrumente und die OP- Kameras im Operationsgebiet. Während der gesamten Operation liefern diese endoskopischen Kameras dreidimensionale, bis zehnfach vergrößerte Bilder aus dem Operationsbereich. Der Operateur selbst arbeitet während der Operation an einer Steuerkonsole. Damit lenkt er hochpräzise die verschiedenen Instrumentenarme, die beweglicher als menschliche Hände sind und zudem vollkommen zitterfrei arbeiten. Diese Präzision ist von einem Menschen selbst mit viel Training nicht zu erreichen. Von den Vorteilen, die das Operationssystem gegenüber dem menschlichen Operateur hat, profitiert der behandelte Patient: Die minimalinvasive Methode Klinikdirektor Prof. Jürgen Gschwend an der Konsole verursacht noch weniger Blutverlust als die herkömmliche Schnittoperation, die kleinen Wunden heilen schnell und das kosmetische Ergebnis ist sehr gut. Insgesamt hat der Patient geringere Schmerzen und auch die Genesung erfolgt meist etwas rascher. Mit der konventionellen Schlüssellochchirurgie (Laparoskopie) waren die Ergebnisse der Prostataentfernung selbst an erfahrenen Zentren schlechter im Vergleich zur konventionellen, offenen Operationstechnik. Die hohe Präzision der da Vinci -Methode trägt nun dazu bei, auch beim minimal-invasiven Verfahren die Kontinenz und die Erektionsfähigkeit neben einer sicheren Tumorentfernung bestmöglich zu erhalten. Die Anmeldung zur Beratung in der Über kleine Schnitte werden die Instrumente in das Operationsgebiet eingeführt Sprechstunde ist über Tel. 089 / möglich. MRI-Newsletter 3

4 Ausbildung für OP-Spezialisten Rund um die Abläufe im OP dreht sich alles beim neuen Ausbildungsangebot im Klinikum rechts der Isar: Ab 01. Oktober 2009 können angehende Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten (OTAs) hier alles lernen, was sie für eine spätere Tätigkeit im OP benötigen: Das Spektrum reicht von der optimalen Vorbereitung einer Operation über die fachkundige Mitarbeit im OP-Team bis hin zur Aufbereitung und Sterilisation der Instrumente. Die dreijährige, von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannte Ausbildung vermittelt Qualifikationen im Operationsdienst sowie zusätzlich in den Funktionsbereichen Ambulanz, Endoskopie und Zentralsterilisation. Die Auszubildenden erwerben dabei ein fundiertes Verständnis für Krankenhausabläufe abwechselnd in theoretischen und praktischen Unterrichtseinheiten. Gertraud Brunner ist im Team der Fort- und Weiterbildung des Pflegedienstes für die neue Ausbildung verantwortlich. Sie erläutert: Der Lehrplan enthält eine breite Palette an Unterrichtsfächern von der Berufsfachkunde im OP, Anatomie über Krankenhausbetriebslehre bis hin zur Sozialmedizin. Die praktische Ausbildung ermöglicht parallel dazu einen guten Einblick in alle relevanten operativen Abteilungen und Bereiche des Klinikums. So sind die Schüler in mindestens 3000 Stunden in der Chirurgie, Orthopädie, Gynäkologie oder Urologie und weiteren fakultativen Fachgebieten sowie in der Ambulanz und Endoskopie im Einsatz. Auf diese Weise können wir unsere Auszubildenden optimal auf die Herausforderungen des Berufsalltags vorbereiten. Bei weiteren Fragen zur neuen Ausbildung sowie zur Bewerbung um die 20 Ausbildungsplätze pro Kurs stehen Frau Brunner unter Tel. 089/ sowie Frau Schlemmert unter Tel. 089/ zur Verfügung. XI. Internationaler Kongress für Wintersportmedizin Vom 18. bis zum 22. März fand in Garmisch-Partenkirchen der 11. Internationale Kongress für Wintersportmedizin statt. Die Veranstalter der Sportorthopädie sowie der Sportmedizin des Klinikums rechts der Isar (Prof. A. B. Imhoff und Prof. M. Halle), der BG-Unfallklinik Murnau (Prof. V. Bühren) und des Medical Park Klinik St. Hubertus Bad Wiessee (Prof. T. Hostmann / Dr. H. Hörterer) freuten sich, den nationalen und internationalen Gästen eine sehr gelungene Veranstaltung präsentieren zu können. Besonders die Verknüpfung der theoretischen Inhalte der Vorträge mit dem praktischen Programm im Skigebiet wurde von den Teilnehmern begrüßt. So fanden beispielsweise Leistungsbestimmungen am Skihang mit Laktatmessungen, sowie ein integrierter Kurs über die Möglichkeiten des Skifahrens nach Prothesenimplantation statt. Gleichzeitig wurden die 36. Deutschen Ärzte-Ski- und Snowboardmeisterschaften ausgetragen. Hier konnte Dr. Jochen Paul (Assistenzarzt der Sportorthopädie) in der Alterklasse AK I seinen Meistertitel des Vorjahres verteidigen und die Meisterschaft der Alpinen erneut für das Klinikum rechts der Isar gewinnen. Feierliche Eröffnung der Hörsäle Mit dem Symposium Medizin im Spannungsfeld zwischen Technik und Humanität werden am Donnerstag, 30. April, um Uhr die sanierten Hörsäle feierlich eröffnet. Im Anschluss an das abwechslungsreiche Vortragsprogramm klingt der Nachmittag im neu gestalteten Biergarten des Klinikums aus: Zum Start in den Mai wird dort ein Maibaum aufgestellt, begleitet von bayerischer Musik und einer Brotzeit. Im Internet unter sind weitere Informationen zur Veranstaltungen zu finden. Alle Interessierten sind herzlich willkommen es wird um Anmeldung unter Tel. 089 / bzw. dekanat.medizin@lrz.tum.de gebeten. 4 MRI-Newsletter

5 Neues Risikogen für Neurodermitis identifiziert Wissenschaftlern der Klinik für Dermatologie und Allergologie ist es in Zusammenarbeit mit Berliner und Kieler Forschern gelungen, eine Genvariante auf Chromosom 11 zu identifizieren, die das Risiko für Neurodermitis erhöht. In einer großen klinischen Studie verglichen sie das Erbgut von fast Patienten und Gesunden aus Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik. Unsere Ergebnisse helfen uns, die Ursachen der Krankheit besser zu verstehen, und können zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden beitragen, sagt PD Dr. Stephan Weidinger. Die Ergebnisse der Studie wurden aktuell in Nature Genetics veröffentlicht ( A common variant on chromosome 11q13 is associated with atopic dermatitis ). Allergische Erkrankungen (Neurodermitis, Asthma, Heuschnupfen) haben in den letzten Jahrzehnten in den Industrienationen stark zugenommen. Mit einer geschätzten Häufigkeit von ca. 20 Prozent bei Kindern und ca. 5 Prozent bei Erwachsenen ist die Neurodermitis eine der häufigsten chronischen Hauterkrankungen. Als Auslöser gilt eine Kombination aus genetischen und umweltbedingten Faktoren. In der aktuellen Studie wurde das gesamte Erbgut bei mehreren Tausend Personen untersucht. Diese erste genomweite Studie zur Neurodermitis wurde im Rahmen des Nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN) durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass mehrere Gene an der Entstehung der Neurodermitis beteiligt sind. Besonders eine genetische Variation in einem bestimmten Bereich des Chromosoms 11 erhöht das Risiko an Neurodermitis zu erkranken deutlich. Diese Gen-Variante ist in der Bevölkerung sehr häufig und betrifft in Europa zirka 36 Prozent der Menschen. Interessanterweise tritt dieselbe Gen-Variante auch bei Patienten mit der chronisch-entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn gehäuft auf. Das Gen enthält die Bauanleitung für das Eiweiß EMSY, welches in vielen Geweben aktiv ist, vor allem aber in der Haut und in Immunzellen, wie im Rahmen der aktuellen Untersuchungen gezeigt werden konnte. Zusammenfassend deuten die neuen Erkenntnisse auf gemeinsame genetische Risikofaktoren für entzündliche Erkrankungen von Barriereorganen zur Umwelt hin, wie Haut und Darm. Derzeit sind die beteiligten Wissenschaftler mit der funktionellen Charakterisierung des neu identifizierten Gens befasst. In der aktuellen Arbeit konnten die Wissenschaftler zudem zeigen, dass bislang unbekannte Varianten in Genen, die die Bauanleitung für die äußerste Hautschicht enthalten, speziell zur Entstehung von Neurodermitis beitragen. Die Arbeitsgruppen in München und Kiel beschäftigen sich seit langem mit hautspezifischen Genen, und arbeiten derzeit an deren genaueren Untersuchung. Patienten mit Heuschnupfen für Akupunktur-Studie gesucht Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie sucht Patienten, die an einer bundesweiten Studie zur Wirkung von Akupunktur bei Heuschnupfen teilnehmen wollen. In Kooperation mit der Berliner Charité (Prof. Stefan Willich und PD Benno Brinkhaus) soll unter der Leitung von Klinikdirektor Prof. Johannes Ring untersucht werden, ob sich Therapieeffekte durch eine Analyse von Immunparametern und Entzündungszellen im Blut nachweisen lassen. Dr. Florian Pfab von der Haut- und Allergieklinik am Biederstein: Von einer Auswertung dieser Daten versprechen wir uns auch Erkenntnisse über den Einfluss der Akupunktur auf das Immunsystem. Unser Ziel ist es, der wissenschaftlichen Welt fundierte Ergebnisse zur Wirkung von Akupunktur präsentieren zu können. Unterstützt wird die aktuelle ACUSAR-Studie (Acupuncture in Seasonal Allergic Rhinitis) von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Prof. Ring: Wir suchen insgesamt 200 Patienten zwischen 18 und 45 Jahren aus dem Großraum München mit Heuschnupfen, die auf Birken- und Gräserpollen allergisch reagieren und teilnehmen möchten. Die Probanden werden nach dem Zufallsprinzip einer von zwei Behandlungsgruppen zugeteilt. Die erste Gruppe erhält sofort eine Akupunktur- Behandlung, die zweite acht Wochen lang antiallergische Medikamente und danach ebenfalls eine Akupunktur-Behandlung. Wir möchten herausfinden, inwieweit sich beide Gruppen in der Intensität ihrer Beschwerden, der Lebensqualität, dem Verbrauch an Medikamenten und eventuellen Nebenwirkungen unterscheiden. Die Studienteilnehmer werden kostenlos mit Akupunktur gegen ihre Heuschnupfenbeschwerden behandelt. Interessenten erhalten weitere Informationen unter Tel.-Nr. 089/ MRI-Newsletter 5

6 Erstes Dozententraining der Fakultät für Medizin Im Februar absolvierten zum ersten Mal 22 Hochschullehrer des Klinikums rechts der Isar das Dozententraining der Fakultät für Medizin auf der Fraueninsel - ein 5-tägiges medizindidaktisches Weiterbildungsprogramm. Dieses soll langfristig zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lehrqualität im Medizinstudium beitragen und richtet sich an Habilitanden, Oberärzte in der Lehre und alle interessierte Dozenten der Fakultät. Das Trainingskonzept wurde auf Initiative des Studiendekanats durch eine aus Mitgliedern der Studienkommission gebildete Arbeitsgruppe erarbeitet. Es umfasst sowohl hochschuldidaktische Grundlagen (Rhetorik, diverse Lehrmethoden, Einsatz von Medien), als auch spezifische Aspekte klinisch-medizinischer Ausbildung (Problemorientiertes Lernen, Bedside Teaching, Vermittlung praktischer Fertigkeiten, Einsatz von Schauspielerpatienten). Auch die wichtigsten Prüfungsformen (Multiple-Choice, OSCE, mündliche Prüfungen) werden in Kurzworkshops theoretisch und praktisch behandelt. An der Durchführung der Veranstaltung sind professionelle Trainer und erfahrene Medizindidaktiker, auch aus anderen medizinischen Fakultäten, beteiligt. Der erste Kurs brachte durchweg positive Resonanz: Insgesamt absolut empfehlenswerter Kurs, war sehr lehrreich, kurzweilig und praxisrelevant, tolle Organisation und super Atmosphäre, so die Rückmeldung eines Teilnehmers. Das Training wird künftig zweimal jährlich durchgeführt und soll langfristig zum festen Bestandteil der Lehrkultur der Fakultät für Medizin werden. Pro Kurs stehen 24 Plätze zur Verfügung. Die Gesamtfinanzierung erfolgt aus Studienbeiträgen, die Teilnehmer tragen lediglich einen Unkostenbeitrag. Nach Abschluss des einwöchigen Basistrainings folgen zwei Aufbaumodule: Wer alle drei Module erfolgreich absolviert, erwirbt das Hochschulzertifikat MedizindidaktikTUM, welches auf das bundesweit anerkannte Zertifikat Hochschullehre Bayern angerechnet werden kann. Der nächste Kurs findet im September 2009 im Kloster Frauenchiemsee statt. Für Anfragen steht Frau Hesse als Ansprechpartnerin des Studiendekanats (Tel , alexandra. hesse@lrz.tum.de) zur Verfügung. Professur für Neurovaskuläre Pathophysiologie Zum 1. Februar wurde Frau Prof. Ute Lindauer auf die Professur für Neurovaskuläre Pathophysiologie an der Neurochirurgischen Klinik berufen. Sie übernimmt damit auch die Leitung des Forschungslabors dieser Klinik. Ute Lindauer studierte Tiermedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte am Institut für Zoologie und Hydrobiologie der LMU. Danach begann sie ihre Forschungsarbeit zur neurovaskulären Kopplung im Gehirn an der medizinischen Fakultät der LMU am Klinikum Großhadern wechselte sie im Rahmen des Umzugs der Arbeitsgruppe an die Charité nach Berlin und führte ihre Forschungsarbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Habilitationsstipendiatin der Humboldt-Universität zu Berlin fort habilitierte sie an der Charité für das Fach Experimentelle Neurologie. Die Wissenschaftlerin untersucht die Mechanismen zerebrovaskulärer Regulation unter physiologischen und pathophysiologischen Bedingungen und als Grundlage funktioneller Bildgebung des Gehirns. Ein wichtiger methodischer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz optischer Methoden zur Blutfluss- und Blutoxygenierungsmessung. Am Klinikum rechts der Isar wird sie sich vor allem mit den Vorgängen einer veränderten Blutflussregulation, wie sie im Rahmen neurologischer Erkrankungen wie z.b. bei Hirnblutung oder beim ischämischen Schlaganfall auftreten, beschäftigen. Ziel hierbei ist es, die noch weitestgehend unbekannten Mechanismen der Funktionsstörung der neurovaskulären Einheit aufzudecken und daraus die Grundlage für die Entwicklung neuer Therapieansätze zu schaffen. 6 MRI-Newsletter

7 Molekularer Mechanismus der Immunzellaktivierung entdeckt Wissenschaftler der 3. Medizinischen Klinik haben einen entscheidenden Baustein für die Aktivierung von Immunzellen entdeckt, der für die Abwehr von Pilzinfektionen essentiell ist. Die Ergebnisse der aktuellen Studie, die auch einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von entzündlichen Erkrankungen liefern könnten, wurden in der aktuellen Ausgabe des Magazins Nature veröffentlicht. Pilzinfektionen stellen eine ernsthafte Herausforderung für den menschlichen Körper dar. Für Patienten, deren Immunsystem unterdrückt wird, beispielsweise bei Krebserkrankungen, HIV oder im Rahmen von Immunsuppressionen bei Transplantation, können sie sogar lebensbedrohlich sein. Ein Gruppe von Wissenschaftlern um PD Dr. Jürgen Ruland (3. Medizinische Klinik) hat nun herausgefunden, auf welche Weise das Immunsystem bei gesunden Menschen Pilzinfektionen bekämpft. Ruland erläutert: Das menschliche Immunsystem wehrt Pilzinfektionen mit dem Signalstoff Interleukin-1 ab. Die Produktion von Interleukin-1 wird durch sogenannte Inflammasome gesteuert die Rolle dieser Proteinkomplexe als wichtige Bestandteile des Immunsystems ist bereits seit längerem bekannt. Bisher war allerdings völlig unklar, wie die Inflammasome aktiviert werden. Mit unserer aktuellen Studie konnten wir einen Teil dieses Rätsels nun lösen: Wir konnten zeigen, dass dafür ein bestimmtes Enzym, die Syk-Kinase, verantwortlich ist. Diese Syk-Kinase wiederum wird direkt von den Rezeptoren, die Pilze erkennen, aktiviert. Die Entdeckung der entscheidenden Rolle der Syk-Kinase im Immunsystem gibt zudem wichtige Hinweise für die Bekämpfung entzündlicher Erkrankungen. Denn Interleukin-1, der Signalstoff, dessen Ausschüttung durch die Aktivierung der Syk-Kinase angestoßen wird, ist wenn er übermäßig ausgeschüttet wird auch für viele entzündliche Erkrankungen verantwortlich. In anderem Zusammenhang werden bereits Möglichkeiten, die Syk-Kinase zu blockieren, klinisch erprobt. Nun kann gezielt erforscht werden, ob die Ausschaltung der Syk-Kinase auch bei der Bekämpfung entzündlicher Erkrankungen eine sinnvolle Option darstellt. Stammzellen und Krebsrisiko Die Forschergruppe der Kinderklinik hat einen Schlüsselmechanismus in embryonalen Tumor-Stammzellen entdeckt. Die Forschungsergebnisse wurden in der Zeitschrift PNAS (Proceedings of the National Academy of Science of the United States of America) veröffentlicht. Stammzellen sind die Schlüsselfiguren bei Entwicklung und Wachstum des Embryos, aber auch im Verlauf einer Krebserkrankung, die den gesunden Organismus überwuchert und zerstört. Die Forschergruppe um Prof. Stefan Burdach, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, hat nun einen grundlegenden Mechanismus entdeckt, mit dem ein embryonaler Tumor Mechanismen der Stammzellreplikation in seinen Dienst zwingt. Die Wissenschaftler konnten zeigen, dass sich beim Ewing Tumor, einem besonders bösartigen embryonalen Tumor des Knochens und der Weichgewebe, das charakteristische Onkofusionsprotein EWS/FLI-1 eines Biokatalysators bemächtigt, der dafür sorgt, dass Stammzellen für immer jung bleiben; es handelt sich um das Enzym Histon-Methyltransferase EZH2. Die Arbeitsgruppe entdeckte ferner, dass das Onkofusionsprotein zur Enthemmung von EZH2 sowie zu Tumorwachstum und Metastasierung führt. Die Ausschaltung von EZH2 hingegen revidierte nicht nur Tumorwachstum und Metastasierung, sondern ließ auch Tumorstammzellen zu Nerven- und Gefäßzellen differenzieren. Dies bestätigt frühere Hinweise der Arbeitsgruppe auf die Abstammung des Tumors aus Stammzellen des Gefäß- und Nervengewebes. Die Befunde zeigen nicht nur die grundlegende Bedeutung epigenetischer Regulation in der Tumor- und Stammzellbiologie, sondern sie haben auch unmittelbare Konsequenzen für die Therapie. Wir arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, dass noch in diesem Jahr krebskranke Kinder mit neuen Methoden aufgrund dieser Entdeckung behandelt werden können, meint Professor Burdach. Bisher werden bereits Stammzelltransplantationen bei krebskranken Kindern durchgeführt. Mit Hilfe der Entdeckungen der Wissenschaftler erscheint es nun möglich, aus dem Blut der Eltern krebskranker Kinder Killerzellen zu gewinnen, die EZH2 und andere Zielmoleküle auf den Tumorzellen erkennen. Damit können Eltern selbst zur Heilung ihrer krebskranken Kinder beitragen und ihren Kindern das Leben zum zweiten Mal schenken. MRI-Newsletter 7

8 Sie sind herzlich willkommen! Veranstaltungen des Klinikums rechts der Isar Forum Lebensstil und Gesundheit: Selbstkompetenz , Uhr, Klinikum rechts der Isar, Hörsaal Pavillon Konzert für Patienten und Besucher , Uhr, Katholische Kirche des Klinikums rechts der Isar Patientinnentag der Frauenklinik: Die Naturheilverfahren in der Krebstherapie , Uhr, Klinikum rechts der Isar, Hörsaal Pavillon Symposium zur Einweihung der renovierten Hörsäle der Fakultät für Medizin , Uhr, Klinikum rechts der Isar, Hörsaal A Forum Lebensstil und Gesundheit: Bewegung , Uhr, Klinikum rechts der Isar, Hörsaal Pavillon PrevenTUM: Fettstoffwechselstörung bei Metabolischem Syndrom , Uhr, Klinikum rechts der Isar, Hörsaal Pavillon Forum Viszeralmedizin: Fortgeschrittenes kolorektales Karzinom , Uhr, Klinikums rechts der Isar, Hörsaal D Forum Lebensstil und Gesundheit: Fasten , Uhr, Klinikum rechts der Isar, Hörsaal Pavillon Weitere Veranstaltungen finden Sie im Internet: Kurz und knapp Hanse-Preis für Intensivmedizin 2009 Für ihren Vortrag Systemic inflammatory response syndrome increases immobilityinduced neuromuscular weakness wurde PD Dr. Heidrun Fink, Klinik für Anaesthesiologie, auf dem 19. Symposium Intensivmedizin & Intensivpflege mit dem Hanse-Preis für Intensivmedizin ausgezeichnet. Der von der FRESENIUS SE Bad Homburg gestiftete Preis ist mit 5.000,00 EUR dotiert. Frau PD Dr. Fink entwickelte ein Tiermodell zur Ursachenforschung der Muskelbeschwerden, die nach längerer intensivmedizinischer Behandlung gehäuft auftreten (Critical Illness Myopathie). Es gelang ihr erstmalig nachzuweisen, dass die verminderte Muskelkraft mit einer generalisierten Entzündungsreaktion und der Hochregulation von Azetylcholin-Rezeptoren verbunden ist. Sportliche Klinikmitarbeiter Beim TUM-Skirennen, das von der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie ausgerichtet wurde, hatte die Abteilung für Unfallchirurgie in allen Bereichen die Nase vorn: Sie stellte mit Schwester Susi den Gesamttagessieger und mit Alexander Rauch den schnellsten Mann. Kein Wunder, dass die Abteilung auch in der Mannschaftswertung den Sieg davontrug! Pflegedirektion in neuen Räumen Jahrzehntelang war die Pflegedirektion des Klinikums rechts der Isar in der Langerstraße zu finden diese Ära ist nun zu Ende. Vor kurzem sind die Mitarbeiter in ihr neues Zuhause in der Trogerstraße 11 umgezogen, direkt gegenüber der Fortund Weiterbildung. Die frisch renovierten Räumlichkeiten bieten nun Platz für die gesamte Pflegedirektion, so dass Abstimmungsprozesse und Zusammenarbeit deutlich vereinfacht wurden. Erfolgreiche Kooperation Ein Gemeinschaftsprojekt der Klinik für Psychosomatik und der Abteilung für Neuroradiologie hat den Posterpreis des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM) und der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) erhalten. Ausgezeichnet wurde die Arbeit Neuronale Korrelate einer veränderten Empathiefähigkeit bei Patienten mit multisomatoformen Schmerzstörungen, an der unter anderem Michael Noll-Hussong, Claas Lahmann und Peter Henningsen (Psychosomatik), Alexander Otti (Neuroradiologie/Psychosomatik) sowie Leonhard Läer, Afra Wohlschläger und Claus Zimmer (Neuroradiologie) beteiligt waren. Süße Überraschung Die kleinen Osterhasen des Klinikkindergartens sangen dem Ärztlichen Direktor Prof. Gradinger ein Osterlied und überreichten ihm ein kleines Geschenk. Persönliche Beratung Deutschlands größte Messe für alle ab 50 die 66 findet von 24. bis 26. April in München statt. Das Klinikum rechts der Isar wird mit der Urologischen Klinik dort vertreten sein. Neben Fachvorträgen stehen Mitarbeiter der Klinik für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Impressum Der Newsletter erscheint monatlich Redaktion und Gestaltung: Klinikum rechts der Isar der TU München Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tanja Schmidhofer Tel. 089/ schmidhofer@lrz.tum.de 8 MRI-Newsletter

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