Luxemburg ALEZIO. Umschaltbare Luft/Wasser-Wärmepumpe "Split Inverter" AWHP. Bedienungs- Anleitung M A A

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1 ALEZIO Luxemburg DE Umschaltbare Luft/Wasser-Wärmepumpe "Split Inverter" AWHP Bedienungs- Anleitung M A A

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Benutzte Symbole Abkürzungen und Lexikon Allgemeine Angaben Pflichten des Herstellers Pflichten des Installateurs Pflichten des Benutzers Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen Sicherheitshinweise Empfehlungen Beschreibung Allgemeine Beschreibung Schaltfeld Bedienung des Geräts Wärmepumpe ein- und ausschalten Wärmepumpe einschalten (Heizung oder Kühlbetrieb) Ausschalten der Wärmepumpe: Entfrostung Änderung der Benutzerparameter Änderung der Raumtemperatur Änderung der Betriebsart Zusatzheizung aktivieren Parameterbeschreibung /09/ A

3 Inhaltsverzeichnis AWHP 5 Überprüfung und Wartung Allgemeine Hinweise Regelmäßige Überprüfungen Wasser an der Anlage nachfüllen Entlüftung der Heizung Bei Störungen Fehlermeldungen Störungen und Abhilfe Technische Daten Technische Daten Energieeinsparungen Energieeinsparungen Empfehlungen zum Energiesparen Raumthermostat und Einstellungen Garantie Allgemeine Angaben Garantiebedingungen /09/ A

4 3 14/09/ A

5 AWHP 1. Einleitung 1 Einleitung 1.1 Benutzte Symbole In dieser Anleitung werden verschiedene Gefahrstufen verwendet, um die Aufmerksamkeit auf besondere Hinweise zu lenken. Wir möchten damit die Sicherheit des Benutzers garantieren, jedes Problem vermeiden helfen und die korrekte Funktion des Geräts sicherstellen. GEFAHR Hinweis auf eine Gefahr, die zu schweren Körperverletzungen führen kann. WARNUNG Hinweis auf eine Gefahr, die zu leichten Körperverletzungen führen kann. ACHTUNG Gefahr von Sachschäden. Hinweis auf eine wichtige Information. 1.2 Abkürzungen und Lexikon ¼ Kündigt ein Verweis auf andere Anleitungen oder Seiten der Anleitung. 4 MIV: Internes Modul. 4 WP: Wärmepumpe. 4 Vorlauftemperatur: Temperatur des Wassers, das in den Heizkörpern oder der Fußbodenheizung zirkuliert. 4 Raumtemperatur: Temperatur im Hausinneren oder in einem Raum. 4 Raumtemperatur-Sollwert: Temperatur, die in der Regelung programmiert ist und die von der Wärmepumpe erreicht werden muss. 4 Zusatzheizung erzwingen: Funktion, mit der in sehr kalten Perioden zusätzlich zur Wärmepumpe eine Zusatzheizung eingeschaltet werden kann. 14/09/ A 4

6 1. Einleitung AWHP 1.3 Allgemeine Angaben Pflichten des Herstellers Unsere Produkte werden unter Einhaltung der wesentlichen Anforderungen der verschiedenen geltenden Richtlinien hergestellt, aus diesem Grund werden sie mit dem [-Kennzeichen und sämtlichen erforderlichen Dokumenten geliefert. Technische Änderungen vorbehalten. Unsere Pflicht ist es, die Kunden gemäß Artikel L des [franz.] Code de la Consommation über ihre Pflicht zu informieren, diese Anlagen von einem zugelassenen Fachhandwerker installieren zu lassen, sobald die Menge des Kältemittels mehr als zwei Kilogramm beträgt oder wenn ein Kältemittelanschluss erforderlich ist (Fall geteilter Systeme, selbst wenn diese mit einer Schnellkupplung ausgestattet sind). Wir können in folgenden Fällen als Hersteller nicht haftbar gemacht werden: 4 Fehlerhafte Verwendung des Geräts. 4 Keine oder unzureichende Wartung des Geräts. 4 Nicht ordnungsgemäße Installation des Geräts Pflichten des Installateurs Dem Installateur obliegt die Installation und die erste Inbetriebnahme des Geräts. Der Installateur muss folgende Anweisungen beachten: 4 Alle Anweisungen in den mit dem Gerät gelieferten Anleitungen lesen und befolgen. 4 Installation in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften und Normen. 4 Durchführung der ersten Inbetriebnahme und aller erforderlichen Prüfungen. 4 Die Anlage dem Benutzer erklären. 4 Den Benutzer auf die Pflicht zur Kontrolle und Wartung des Geräts aufmerksam machen. 4 Alle Bedienungsanleitungen dem Benutzer aushändigen Pflichten des Benutzers Um einen optimalen Betrieb des Geräts zu gewährleisten, muss der Benutzer folgende Anweisungen beachten: 4 Lesen und befolgen Sie die in der Bedienungsanleitung enthaltenen Anweisungen. 4 Für die Installation und die erste Inbetriebnahme muss qualifiziertes Fachpersonal beauftragt werden. 5 14/09/ A

7 AWHP 1. Einleitung 4 Lassen Sie sich Ihre Anlage vom Installateur erklären. 4 Sorgen Sie für die Durchführung der erforderlichen Kontrollen und Wartungsarbeiten. 4 Bewahren Sie die Anleitungen in gutem Zustand in der Nähe des Geräts auf. Dieses Gerät ist nicht für die Verwendung durch Personen (einschließlich von Kindern) vorgesehen, deren körperliche oder geistige Fähigkeiten oder Sinneswahrnehmung beeinträchtigt ist oder die über keine Erfahrung und Kenntnisse bezüglich der Verwendung des Geräts verfügen, sofern sie nicht durch eine für ihre Sicherheit verantwortliche Person beaufsichtigt oder entsprechend geschult werden. Kinder sind zu beaufsichtigen, damit sie nicht mit dem Gerät spielen. 14/09/ A 6

8 2. Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen AWHP 2 Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen 2.1 Sicherheitshinweise GEFAHR Bei Austreten von Rauch oder Kältemittel: 1. Gerät ausschalten. 2. Fenster öffnen. 3. Örtlichkeiten räumen. 4. Qualifiziertes Fachpersonal benachrichtigen. WARNUNG Je nach den Einstellungen des Geräts: 4 Die Temperatur der Heizkörper kann 90 C erreichen. 4 Bei Betrieb die Kältemittel-Verbindungsrohre nicht berühren. Verbrennungs- oder Erfrierungsgefahr. ACHTUNG Das Gerät regelmäßig warten lassen. Für die jährliche Wartung des Geräts qualifiziertes Fachpersonal beauftragen oder einen Wartungsvertrag abschließen. 2.2 Empfehlungen WARNUNG Das Gerät und die Anlage dürfen ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal gewartet werden. 4 Regelmäßig überprüfen, ob der Wasserdruck der Anlage zwischen 1,5 und 2 bar liegt. 4 Das Gerät jederzeit für Wartungsarbeiten zugänglich halten. 4 Vermeiden, die Anlage zu entleeren. 4 Ausschließlich Originalersatzteile verwenden. 4 Keine Aufkleber und Typenschilder von den Geräten entfernen oder abdecken. Die Aufkleber und Typenschilder müssen über die gesamte Lebensdauer des Geräts hinweg lesbar sein. 4 Der Modus ABSCH.AUSSEN FROST ist dem Ausschalten des Geräts vorzuziehen, damit die folgenden Funktionen sichergestellt sind: - Blockierschutz der Pumpen 7 14/09/ A

9 AWHP 2. Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen - Frostschutzfunktion 14/09/ A 8

10 3. Beschreibung AWHP 3 Beschreibung 3.1 Allgemeine Beschreibung Die Wärmepumpe AWHP besteht aus zwei Elementen: 4 Einem Außenaggregat zur Leistungsproduktion im Heiz- oder Kühlmodus. 4 Einem Innenaggregat mit einem Schaltfeld, das den Wärmeaustausch zwischen der Flüssigkeit R410A und dem Hydraulikkreis sicherstellt. Die beiden Einheiten sind über Kühlverbindungen und Elektrokabel miteinander verbunden. Das System bietet die folgenden Vorteile: 4 Der Heizkreis verbleibt im isolierten Wohngebäudevolumen. Die Verwendung von Glykol ist daher optional. 4 Dank des DC-Wechselrichtersystems kann das Wärmepumpemodul seine Leistung an die Bedürfnisse der Wohnräume anpassen, Der Einsatz eines Pufferspeichers ist nicht erforderlich, wenn die Hydraulikkapazität des Kreises über 20 Litern liegt. 4 Das Schaltfeld verwendet den Außenfühler zur Einstellung der Temperatur des Heizkreises je nach Außentemperatur. 9 14/09/ A

11 AWHP 3. Beschreibung 3.2 Schaltfeld A B C D E F G MODE OK A B C D E F G H I J Manometer Display Kühlmodus Betriebsart Abschalten/Frostschutz Heizmodus Außenaggregat in Betrieb Betriebsart Zusatzheizgerät Taste MODE Taste zur Einstellung der Raumtemperatur Taste zur Erzwingung der Betriebsart Zusatzheizgerät K Einstelltasten + oder - L H I J K L Bestätigungstaste M A Das Display zeigt den Betriebszustand der Wärmepumpe, die Heizungsvorlauftemperatur und die eventuellen Fehlercodes an. Die doppelt unterstrichenen Symbole C und G zeigen den Betriebszustand der Wärmepumpe an. 14/09/ A 10

12 4. Bedienung des Geräts AWHP 4 Bedienung des Geräts 4.1 Wärmepumpe ein- und ausschalten Wärmepumpe einschalten (Heizung oder Kühlbetrieb) WARNUNG TEMP.VORLAUF 25 MODE TEMP.VORLAUF 22 MODE OK M A-02 OK M A-02 Die erste Inbetriebnahme und das Einschalten nach vollständigem Ausschalten der Wärmepumpe dürfen nur von einer qualifizierten Fachkraft durchgeführt werden. Um eine Wärmepumpe in der Betriebsart ABSCH.AUSSEN FROST wieder einzuschalten, wie folgt vorgehen: 4 1 oder 2 Mal die Taste MODE drücken, um die Betriebsart auszuwählen. 4 Die folgenden Informationen werden angezeigt und zeigen Ihnen die Betriebsart der Wärmepumpe: - In Betriebsart "Heizung": Es wird TEMP.VORLAUF angezeigt, und das Piktogramm b wird doppelt unterstrichen. - Kühlbetrieb: Es wird TEMP.VORLAUF angezeigt, und die Piktogramme w und p werden doppelt unterstrichen. - Im Schwimmbadbetrieb: Es wird TEMP.VORLAUF angezeigt, und in der ersten Zeile des Displays erscheint SCHWIMMBAD. SCHWIMMBAD TEMP.VORLAUF 25 MODE OK D A 11 14/09/ A

13 AWHP 4. Bedienung des Geräts Ausschalten der Wärmepumpe: Entfrostung WARNUNG ABSCH.AUSSEN FROST Es wird empfohlen, die Wärmepumpe niemals ganz auszuschalten. MODE OK M A-02 Wenn die Zentralheizung während einer langen Zeit nicht benutzt wird, wird empfohlen, die Wärmepumpe in die Betriebsart ABSCH.AUSSEN FROST zu bringen. 4 Taste MODE drücken, um den Parameter ABSCH.AUSSEN FROST auszuwählen. 4 Die folgenden Informationen werden angezeigt und zeigen Ihnen die Betriebsart der Wärmepumpe: - Es wird ABSCH.AUSSEN FROST angezeigt, und das Piktogramm p wird doppelt unterstrichen. 4.2 Änderung der Benutzerparameter Änderung der Raumtemperatur Zu Ihrem Komfort, können Sie die Raumtemperatur-Sollwerte höher oder niedriger einstellen. Folgendermassen vorgehen: TEMP.RAUM Taste C drücken wenn TEMP.RAUM nicht ausgewählt ist. 2. Die Tasten + oder - drücken, um den Wert zu ändern. 3. Zum Bestätigen und Verlassen des Menüs die Taste OK drücken. MODE OK M A-02 Wenn ein Raumthermostat angeschlossen ist, muss der Sollwert TEMP.RAUM um 2 K über dem im Raumthermostat programmierten Wert liegen. 14/09/ A 12

14 4. Bedienung des Geräts AWHP Änderung der Betriebsart TEMP.VORLAUF 25 MODE TEMP.VORLAUF 22 MODE OK M A-02 OK Aus Gründen des Komforts können Sie eine andere Betriebsart auswählen, indem Sie wie folgt vorgehen: 4 1 oder 2 Mal die Taste MODE drücken, um die Betriebsart auszuwählen. 4 Die folgenden Informationen werden angezeigt und zeigen Ihnen die Betriebsart der Wärmepumpe: - In Betriebsart "Heizung": Es wird TEMP.VORLAUF angezeigt, und das Piktogramm b wird doppelt unterstrichen. - Kühlbetrieb: Es wird TEMP.VORLAUF angezeigt, und die Piktogramme w und p werden doppelt unterstrichen. - In der Betriebsart Abschalten/Frostschutz: Es wird ABSCH.AUSSEN FROST angezeigt, und das Piktogramm p wird doppelt unterstrichen. - Im Schwimmbadbetrieb: Es wird TEMP.VORLAUF angezeigt, und in der ersten Zeile des Displays erscheint SCHWIMMBAD. M A-02 ABSCH.AUSSEN FROST MODE OK M A-02 SCHWIMMBAD TEMP.VORLAUF 25 MODE OK D A 13 14/09/ A

15 AWHP 4. Bedienung des Geräts Zusatzheizung aktivieren TEMP.VORLAUF 25 NACHHEIZUNG PERMAN? MODE TEMP.VORLAUF 25 NACHHEIZUNG PERMAN OK M A-02 Um den Frostschutz zu gewährleisten, wird automatisch eine Zusatzheizung aktiviert, wenn die Außentemperatur unter 3 C fällt und die Temperatur des Heizungsvorlaufs unter 6 C liegt. Aus Komfortgründen können Sie zusätzlich zur Wärmepumpe ein Zusatzheizgerät aktivieren, indem Sie wie folgt vorgehen: 1. Auf Taste m drücken. 2. Auf dem Display wird NACHHEIZUNG PERMAN? angezeigt. 3. Zum Annullieren die Taste m drücken. 4. Zur Bestätigung die Taste OK drücken. (Verzögerung von 1.5 min zwischen Stufe 1 und Stufe 2) 5. Auf dem Display wird NACHHEIZUNG PERMAN angezeigt, und über der Taste m erscheinen zwei Striche. MODE OK M A-02 Taste m drücken, um die Erzwingung der Zusatzheizung zu deaktivieren Parameterbeschreibung Die Parameter MODE, C und m können vom Benutzer geändert werden, um die Komfortbedürfnisse beim Heizen zu erfüllen. Zum Bestätigen und Verlassen des Menüs die Taste C drücken. Menü Display Funktion Werkseinstellung Einstellbereich Schrittweite MODE b (Heizmodus) wp (Kühlmodus) Zur Auswahl der Betriebsart oder SCHWIMMBAD p + ABSCH.AUSSEN FROST C TEMP.RAUM Zur Einstellung des Raumtemperatur- Sollwerts m NACHHEIZUNG PERMAN Zur Aktivierung des Betriebs mit Zusatzheizung OK Zur Bestätigung der für jeden Parameter erfolgten Eingabe ABSCH.AUSSEN FROST HEIZUNG KUHLUNG.SCHWIMMBAD ABSCH.AUSSEN FROST 20 C 5 bis 30 C Auf C und dann auf + oder - drücken. Speichern und Verlassen des Menüs erfolgen durch Drücken auf OK oder automatisch nach einer Verzögerung von 30 s /09/ A 14

16 Überprüfung und Wartung AWHP 5 Überprüfung und Wartung 5.1 Allgemeine Hinweise 5.2 Regelmäßige Überprüfungen ACHTUNG 4 Eine jährliche Inspektion ist vorgeschrieben. 4 Es wird empfohlen, einen Wartungsvertrag abzuschließen. 4 Die Wartungsarbeiten sind durch qualifiziertes Fachpersonal auszuführen. 4 Es dürfen nur Originalersatzteile verwendet werden. 4 Den Wasserdruck in der Anlage überprüfen. Wenn der Wasserdruck zu niedrig ist, Wasser in die Anlage nachfüllen. Siehe Kapitel: "Wasser an der Anlage nachfüllen". 4 Führen Sie eine Sichtprüfung der wasserführenden Teile auf Undichtigkeit durch.. M A 4 Die Ventile der Heizkörper mehrmals im Jahr öffnen und schließen (dadurch wird ein Festgehen der Ventile vermieden). 1 2 T B 15 14/09/ A

17 4 3 AWHP 5. Überprüfung und Wartung 4 Äußeres der Wärmepumpe mit einem mit Wasser und einem milden Reinigungsmittel angefeuchteten Lappen reinigen. ACHTUNG Der Innenraum der Wärmepumpe darf nur von qualifiziertem Fachpersonal gereinigt werden. M A 5.3 Wasser an der Anlage nachfüllen 1 2 Der Wasserdruck in der Anlage muss zwischen 1,5 und 2 bar liegen.bei Bedarf Wasser an der Anlage nachfüllen: 1. Die Ventile aller an das Heizsystem angeschlossenen Heizkörper öffnen. 2. Den Raumthermostat auf die geringstmögliche Temperatur einstellen. 3. Die Wärmepumpe in die Betriebsart ABSCH.AUSSEN FROST schalten. T B 4. Füll-Hahn öffnen. 5. Den Einfüllhahn wieder schließen, wenn das Manometer einen Druck von 1,5 bar anzeigt. 6. Die Wärmepumpe in die Betriebsart HEIZUNG schalten. 7. Sobald die Pumpe steht, Anlage erneut entlüften und Wasser bis zum gewünschten Druckpegel nachfüllen. 8. In der Regel sollte es ausreichen, die Anlage 2mal im Jahr aufzufüllen und zu entlüften, um einen adäquaten Wasserdruck zu erhalten. Wenn häufig Wasser nachgefüllt werden muss, sollten Sie Ihren Installateur benachrichtigen. M A 14/09/ A 16

18 Überprüfung und Wartung AWHP 5.4 Entlüftung der Heizung Es ist erforderlich, die im Speicher oder in den Leitungen bzw. Wasserarmaturen, eventuell befindliche Luft zu entlüften, um unangenehme Geräusche von eingeschlossener Luft zu vermeiden, die sich beim Aufheizen oder bei der Wasserentnahme verlagern. 1. Die Ventile aller an das Heizsystem angeschlossenen Heizkörper öffnen. 2. Die Wärmepumpe in die Betriebsart ABSCH.AUSSEN FROST schalten 1 2 T B 3. Die Kreise der Fußbodenheizungen und der Heizkörper entlüften. Mit den unteren Stockwerken beginnen M A 4. Nach dem Entlüften überprüfen, ob der Druck in der Anlage noch ausreichend ist. Bei Bedarf Wasser an der Anlage nachfüllen. 5. Die Wärmepumpe in die Betriebsart HEIZUNG schalten. M A 17 14/09/ A

19 AWHP 6. Bei Störungen 6 Bei Störungen 6.1 Fehlermeldungen Anzeige der Fehlercodes Vermutliche Ursachen Überprüfung/Lösung FEHLER DURCHF AUSS.F.DEFEKT VORL.F.DEFEKT Der Wasserstand und/oder der Wasserdruck ist zu niedrig Zuviel Luft Fühler defekt Fühler nicht oder falsch angeschlossen Bemerkung: Die Wärmepumpe arbeitet mit maximaler Temperatur weiter. Fühler defekt Fühler nicht oder falsch angeschlossen Den Wasserdruck in der Anlage überprüfen (Manometer) Das interne Modul und die Anlage für einen optimalen Betrieb vollständig entlüften. Installateur kontaktieren. Installateur kontaktieren. WP.DEF Fehler am externen Modul Installateur kontaktieren. 6.2 Störungen und Abhilfe Problem Vermutliche Ursachen Abhilfe Heizungs-Temperatursollwert zu gering. Wert des Parameters C erhöhen oder, wenn ein Raumthermostat angeschlossen ist, dessen Temperatur erhöhen. ¼ Siehe Kapitel: "Änderung der Raumtemperatur", Seite 12. Die Heizkörper sind kalt. Heizbetrieb desaktiviert. Die Ventile der Heizkörper sind geschlossen. Die Wärmepumpe ist außer Betrieb. Wasserdruck zu gering (< 1 bar). Heizbetrieb aktivieren. ¼ Siehe Kapitel: "Wärmepumpe einschalten (Heizung oder Kühlbetrieb)", Seite 11. Die Ventile aller an das Heizsystem angeschlossenen Heizkörper öffnen. 4 Überprüfen, ob die Wärmepumpe eingeschaltet ist. 4 Die Sicherungen und die Schalter kontrollieren. Wasser an der Anlage nachfüllen. ¼ Siehe Kapitel: "Wasser an der Anlage nachfüllen", Seite /09/ A 18

20 6. Bei Störungen AWHP Problem Vermutliche Ursachen Abhilfe Die Wärmepumpe arbeitet nicht. Wasserdruck zu gering (< 1 bar). Geräusche in den Zentralheizungsrohren Starkes Wasserleck unter oder in der Nähe der Wärmepumpe Heizungs-Temperatursollwert zu gering. Die Wärmepumpe ist außer Betrieb. Wasserdruck zu gering (< 1 bar). ein Fehlercode erscheint in der Anzeige. Nicht genug Wasser in der Anlage. Wasserleckage. Die Schellen der Zentralheizungsrohre sind zu fest angezogen. Luft in den Heizungsleitungen. Das Wasser fließt in der Zentralheizung zu schnell. Die Verrohrung der Wärmepumpe oder der Zentralheizung ist beschädigt. Wert des Parameters C erhöhen oder, wenn ein Raumthermostat angeschlossen ist, dessen Temperatur erhöhen. ¼ Siehe Kapitel: "Änderung der Raumtemperatur", Seite Prüfen, ob die Spannungsversorgung zum Heizkessel eingeschaltet ist. 4 Die Sicherungen und die Schalter kontrollieren. Wasser an der Anlage nachfüllen. ¼ Siehe Kapitel: "Wasser an der Anlage nachfüllen", Seite Den Fehler falls möglich korrigieren. ¼ Siehe Kapitel: "Fehlermeldungen", Seite 18. Wasser an der Anlage nachfüllen. ¼ Siehe Kapitel: "Wasser an der Anlage nachfüllen", Seite 16. Installateur kontaktieren. Installateur kontaktieren. Es ist erforderlich, die im Speicher oder in den Leitungen bzw. Wasserarmaturen, eventuell befindliche Luft zu entlüften, um unangenehme Geräusche von eingeschlossener Luft zu vermeiden, die sich beim Aufheizen oder bei der Wasserentnahme verlagern. Installateur kontaktieren. Installateur kontaktieren /09/ A

21 AWHP 7. Technische Daten 7 Technische Daten 7.1 Technische Daten Betriebsbedingungen: 4 Temperaturgrenzen im Heizmodus: - Wasser: +18 C / +55 C - Außentemperatur: -15 C / +35 C 4 Temperaturgrenzen im Kühlbetrieb: - Wasser: +18 C / +25 C - Außentemperatur: +15 C / +40 C 4 Zulässiger Betriebsüberdruck: 3 bar AWHP 8 MR 11 MR 11 TR 14 MR 14 TR 16 MR 16 TR Heizwert (1) kw Leistungskoeffizient Heizung (1) Elektrische Leistungsaufnahme kwe Kühlwert (1) kw Leistungskoeffizient Kühlung (1) Elektrische Leistungsaufnahme kwe Wassernenndurchflussmenge (ΔT = 5K) Bei normaler Durchflussmenge verfügbare manometrische Höhe m 3 /Std mbar Normale Durchflussmenge m 3 /Std Versorgungsspannung des Außenaggregats V 230 V~ 230 V~ 400 V3~ 230 V~ 400 V3~ 230 V~ 400 V3~ Nennintensität A Anfangsintensität A Schallpegel (2) dba Kältemittel R410A kg Kühlverbindung (Flüssigkeit-Gas) Zoll 3/8-5/8 3/8-5/8 3/8-5/8 3/8-5/8 3/8-5/8 3/8-5/8 3/8-5/8 Max. Länge mit Vordruck m Gewicht (leer) - Externe Gruppe kg Gewicht (leer) - Internes Modul kg (1) Heizmodus: Außentemperatur +7 C, Wassertemperatur am Ausgang +35 C. Kühlbetrieb: Außentemperatur +35 C, Wassertemperatur am Ausgang +18 C. Leistungen gemäß EN (2) in einem Abstand von 5 m zum Gerät, Freifeld. 14/09/ A 20

22 8. Energieeinsparungen AWHP 8 Energieeinsparungen 8.1 Energieeinsparungen Dieses Kapitel enthält: 4 Empfehlungen zum Energiesparen 4 Empfehlungen zur Einstellung des Raumthermostaten Empfehlungen zum Energiesparen 4 Belüftungsöffnungen nicht verstopfen. 4 Hinter den Heizkörpern Reflektorplatten platzieren, um Wärmeverluste zu vermeiden. 4 Heizkörper nicht abdecken. Keine Vorhänge vor die Heizkörper hängen. 4 Leitungen in ungeheizten Räumen isolieren (Keller und Dachböden). 4 Heizkörper in nicht genutzten Räumen abstellen. 4 Warm- und Kaltwasser nicht unnötig laufen lassen. 4 Wasserspar-Duschkopf installieren, um bis zu 40 % Energie zu sparen. 4 Lieber duschen als baden. Für ein Bad werden bis zu 2-mal mehr Wasser und Energie benötigt Raumthermostat und Einstellungen 4 Ein modulierbarer Thermostat, eventuell in Kombination mit Heizkörpern mit Thermostatventil, spart Energie und bietet hohen Komfort. Diese Kombination ermöglicht, die Temperatur für jeden Vorlauf einzustellen. In dem Raum, in dem sich der Raumthermostat befindet, sollten keine Heizkörper mit Thermostatventil installiert werden. 4 Thermostat Nachts oder während eine Abwesenheit auf 16 C reduzieren. Dies ermöglicht die Heizkosten und den Energieverbrauch zu verringern. 4 Raumthermostateinstellung beim Lüften reduzieren. 4 Bei der Einstellung eines Thermostaten mit Zeitprogramm Abwesenheiten und Urlaubstage bedenken /09/ A

23 AWHP 9. Garantie 9 Garantie 9.1 Allgemeine Angaben Wir gratulieren Ihnen zum Kauf Ihres neuen Geräts und danken Ihnen für Ihr Vertrauen. Wir weisen Sie darauf hin, dass die ursprünglichen Eigenschaften Ihres Gerät bei regelmäßiger Kontrolle und Wartung besser gewährleistet werden können. Ihr Installateur und unser Kundendienstnetz steht Ihnen selbstverständlich weiterhin zu Diensten Garantiebedingungen Die gesetzlichen Bestimmungen in Belgien über die Ansprüche des Käufers aus der Vertragshaftung werden von den folgenden Bestimmungen nicht berührt. Ihr Gerät besitzt eine vertragliche Garantie gegen Fertigungsfehler ab dem auf der Rechnung des Installateurs angegebenen Kaufdatum. Die Garantiezeit ist in unserem Preiskatalog angegeben. Für Schäden, die auf einen unsachgemäßen Gebrauch des Gerätes, mangelnde oder unzureichende Wartung oder unsachgemäße Installation des Gerätes zurückzuführen sind (wobei es Ihnen obliegt, dafür zu sorgen, dass die Installation durch einen autorisierten Heizungsfachbetrieb erfolgt), kann der Hersteller nicht haftbar gemacht werden. Wir schließen jegliche Haftung für Sachschäden, immaterielle Schäden oder Personenschäden in Folge einer Installation aus, die nicht übereinstimmt mit: 4 den gesetzlichen und vorschriftsmäßgen Bestimmungen oder den Auflagen der örtlichen Behörden, 4 den nationalen oder auch lokalen Bestimmungen, insbesondere im Hinblick auf die Installation/Anlage, 4 unseren Installationsanweisungen und -hinweisen, insbesondere im Hinblick auf die regelmäßige Wartung der Geräte, 4 die fachgemäße Ausführung. Unsere Garantie beschränkt sich auf den Austausch oder die Reparatur der fehlerhaften Teile durch unseren Kundendienst unter Ausschluss der Kosten für Arbeitszeit, Anfahrt und Transport. Unsere Garantie deckt nicht den Austausch oder die Reparatur von Teilen im Falle einer normalen Abnutzung, dem Eingriff nicht qualifizierter Dritter, mangelhafter oder unzureichender Aufsicht oder Wartung, einer nicht konformen Spannungsversorgung und einer Verwendung eines nicht geeigneten oder minderwertigen Brennstoffs. 14/09/ A 22

24 9. Garantie AWHP Das Demontieren von Baugruppen wie Motoren, Pumpen, Magnetventile usw. führt zum Erlöschen der Garantie. Die von der Europäischen Richtlinie 99/44/EWG aufgestellten Rechte, übertragen durch die Gesetzesverordnung Nr. 24 vom 2. Februar 2002, veröffentlicht im J.O Nr. 57 vom 8. März 2002, bleiben gültig /09/ A

25 AWHP 9. Garantie 14/09/ A 24

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28 M B R410A M B Impressum Alle technischen Daten im vorliegenden Dokument sowie die Zeichnungen und Schaltpläne verbleiben in unserem alleinigen Eigentum und dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung nicht reproduziert werden. 14/09/09 DE DIETRICH THERMIQUE 57, rue de la Gare F MERTZWILLER - BP 30

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