Das Scheunentor. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Darmstadt Wixhausen. Thema in diesem Heft: Unsere Kinderhäuser.

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1 Das Scheunentor Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Darmstadt Wixhausen Ausgabe 1/2011 Thema in diesem Heft: Unsere Kinderhäuser

2 Inhalt Grüße vom Pfarrhof 3 Gottesdienste für Wixhäuser Familien 4 Titelthema Aus den Kinderhäusern Zuwachs ist geplant, Nachwuchs wird erwartet 5 Neue Leiterin im Kinderhaus unterm Regenbogen 7 Schulanfänger im Kinderhaus unterm Regenbogen. 8 Was so alles passiert... im Kinderhaus auf dem Pfarrhof 10 Den Kindern zuliebe 12 Ostern im Kinderhaus unterm Regenbogen 13 Anzeige: Lappland der etwas andere Urlaub 13 Passionszeit: Ich war s! 14 Konfirmanden Gottesdiensttermine Februar bis Mai 16 Bildung und Diskussion 18 Frauenfrühstück 19 Brotbackseminar 19 Erzählcafé 20 Weltgebetstag 22 Kirchenchor 23 Pfadfinder 24 Kindergottesdienst/Kinderseite 26 Menschen in der Gemeinde: Peter Zängerle 28 Menschen in der Gemeinde: Ulla Thumann 29 Scheunentor Online und Homepage 30 Wichtige Anschriften 31 Kirchentag Impressum: Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der Evangelischen Kirchengemeinde Wixhausen Römergasse Darmstadt Redaktion: Ksenija Auksutat, Doris Nitsch, Jürgen Jourdan, Ulla Thumann Vertrieb + Logistik: Wilma Meinl und Kirchenvorstand Adressierung: Hannelore Battenberg Druck: Typographics GmbH, Darmstadt Arheilgen Leserbriefe, Themenvorschläge und Beiträge bitte an: gemeinde@kirche wixhausen.de 2

3 Grüße vom Pfarrhof Den Glauben mutig leben Gibt es eigentlich in Wixhausen eine Moschee? So weit ich weiß nicht. Und kennen Sie das katholische Gemeindezentrum in der Lortzingstraße? Vielleicht vom Vorbeifahren, denn am Kreisel kann man die Rückseite des Gebäudes erkennen. Bestimmt wissen Sie aber als Einheimische oder hier heimisch Werdende, wo die Wixhäuser Kirche steht. Leicht zu finden ist sie am nordwestlichen Rand unseres Stadtteils nämlich nicht. Irgendwie passt das zur Bedeutung des christlichen Glaubens in unserer Zeit, scheint mir. Was zählt, sind die Wirtschaft und das Geld. Erst ganz weit hinten rangieren Glaubensfragen. Was ist vom Glauben zu halten? Ist er nicht der Grund für Konflikte, Spannungen und Terror weltweit? Sollte man deshalb nicht atheistisch leben? Die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat einen interessanten Satz dazu gesagt: Unser Land leidet nicht an zu viel Islam, sondern an zu wenig Christentum. Und sie hat recht, finde ich. Weltweit gibt es 2,2 Milliarden Christen, die Kirchengemeinde Wixhausen hat etwa Mitglieder. Wie wäre es, wenn mehr von ihnen ihr Christentum leben? Wie geht das überhaupt? Würden wir einen weltoffenen, mutigen Glauben leben, nach den Geboten Gottes leben, uns an Jesus und seinen Prinzipien orientieren da wäre schon viel gewonnen. Übrigens weisen alle christlichen Wurzeln auf den Frieden hin. Nicht Gewalt mit Gegengewalt beantworten, sondern die Feinde lieben (Matthäus 5,44). Friedenserziehung fängt schon im Kindergarten an. Kinder lernen, ihre eigenen Interessen wahr zu nehmen, aber das Recht anderer dabei zu achten. Ist schon nicht einfach, wenn zwei Dreijährige dasselbe rote Spielzeugauto für sich beanspruchen. Mehr zu den Zielen und Aufgaben unserer evangelischen Kinderhäuser können Sie im Schwerpunktthema dieser Ausgabe lesen. Ich wünsche Ihnen gute Orientierung in Wixhausen wie im alltäglichen Leben Ihres Glaubens! Herzliche Grüße, Ihre Pfarrerin 3

4 Gottesdienste für Wixhäuser Familien Taufen Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. (Matthäus 6,22) 21. Oktober Gian Luca Valerio Herzig Leona Delizia Sophia Mehreme Herzig 05. November Charlotte Pra Bestattungen Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. (Jeremia 31,9) 19. Oktober Katharine Seibert, geb. Benz 90 Jahre 21. Oktober Ludwig Melk 95 Jahre 02. November Jakob Heinz Benz 76 Jahre 02. November Ilse Volz, geb. Benz 87 Jahre 04. November Otto Philipp Heinrich Hartmann 72 Jahre 09. November Ella Wesp, geb. Wannemacher 80 Jahre 23. November Philipp Petry 82 Jahre 10. Dezember Anton Kuchar 84 Jahre 30. Dezember Manfred Schubert 64 Jahre 07 Januar Josef Veit 87 Jahre 18. Januar Christine Hilde Ehmler 66 Jahre 27. Januar Anna Leuthäußer, geb. Grein 72 Jahre 4

5 Aus den Kinderhäusern Zuwachs ist geplant, Nachwuchs wird erwartet Im März beginnen die Bauarbeiten, sofern das Wetter es zulässt. Im Kinderhaus unterm Regenbogen entsteht dann eine räumliche Erweiterung von 10 Betreuungsplätzen für Ein bis Dreijährige Kinder. Die Erweiterung wurde möglich durch eine Unterstützung von Euro der Helmholtz Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI). Im Gegenzug für diese Förderung sind fünf der zehn neuen Krippenplätze für Mitarbeiterkinder der GSI aus Wixhausen reserviert. Außerdem werden zur vollständigen Finanzierung des Projektes Geldmittel aus dem Bundeshaushalt abgerufen. Das neue Haus wird zeitsparend in ökologischer Holzbauweise erstellt. Neben einem großen Gruppenraum entsteht ein Schlafraum und ein Wickel und Waschraum. In der Eingewöhnungszeit der neuen Kinder gibt es für deren Eltern einen Schreib, und Warteraum mit einem Fenster zum Spielzimmer. Wie ein Kind, das neu in seiner Familie ankommt, soll sich der Erweiterungsbau in die Reihe der vorhandenen vier Gruppenräume stellen. In der Material, Farb, und Oberflächenauswahl sowie in der Lautstärke und dem Tempo der Architektursprache lehnt sich der Erweiterungsbau an das vorgefundene Gebäude an. Für einen lebendigen Ausdruck wird naturbelassenes Lärchenholz für die Veranda und die Fenstereinrahmungen neu dazu gesetzt. Die Gestaltungsthemen der Innenräume sind das Licht, die Farbe und die Bewegung. 5

6 Aus den Kinderhäusern Im Gruppenraum sind für jede Himmelsrichtung Fenster zum Außenraum angeordnet und ermöglichen den Kindern das Erleben der Unterschiedlichkeit des Tageslichtes. Ein Wechselspiel zwischen Enge und Weite, zwischen offenen und geschlossenen Wandflächen, zwischen Wand und Deckenbeleuchtung sowie von offenen zu verdeckten Lichtquellen unterstreicht die Wirkung von Offenheit und Geborgenheit der Innenräume. Besondere Innenraumzonen, wie das Empfangsregal, der Garderobenbereich und die Gruppenraummitte werden durch frische Farbflächen abgesetzt und akzentuiert, sie sind ganz den kleinkindlichen Bedürfnissen angepasst. Die Ausgestaltung der Fenster bietet den Kleinen zusätzliche Bewegungsanreize, es gibt ein besitzbares Fenster, zwei Regalfenster für eine Kinderspielstube und eine Fenstertürklappe mit einem anschließenden Krabbeltunnel. Wir sind heute schon gespannt darauf, wie die Krabbeler dieses Angebot annehmen. J. Jourdan Chr. Auksutat N

7 Aus den Kinderhäusern Neue Leiterin im Kinderhaus unterm Regenbogen Seit Januar ist Katrin Jourdan die neue Leiterin im Evangelischen Kinderhaus unterm Regenbogen der Kirchengemeinde. Die ersten Wochen in der Kindertageseinrichtung in der Bert Brecht Straße verliefen turbulent. Die Kinder aus vier Gruppen, die Hortkinder, das Team und natürlich auch viele Eltern wollten die neue Leiterin erstmal kennen lernen. Und als Chefin eines so großen Hauses musste Frau Jourdan auch alle Verwaltungsabläufe in den Blick bekommen. Am anstrengendsten war für mich, erst mal den Überblick zu gewinnen, sagt Frau Jourdan nach den ersten beiden Wochen. Die neue Stelle hier in Wixhausen stellt eine Weiterentwicklung und eine Rückkehr zugleich dar, denn Frau Jourdan lebt in Wixhausen und hat hier ihre Kindheit und Jugend verbracht. Nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin arbeitete sie zunächst in Dieburg und zuletzt in der Kindertagesstätte der Firma Merck in Arheilgen. Katrin Jourdan ist eine sportliche und dynamische Person; neben ihrer Ausbildung zur staatlich geprüften Erzieherin bringt sie eine Ausbildung in Systemischer Beratung mit. Zu ihren Hobbys zählt auch das Tanzen, Standard und Latein machen ihr viel Spaß. Ihren Beruf übt Katrin Jourdan leidenschaftlich gerne aus, weil mit Menschen zu arbeiten ihr am Herzen liegt. Ich freue mich, junge Menschen bei ihrer Entwicklung ein Stück begleiten zu können, sagt sie über ihre Berufsziele. Der Neubeginn war schön, am besten hat Frau Jourdan gefallen wie ich hier willkommen geheißen wurde von Kindern, Eltern und dem Team. Auf den Straßen des Stadtteils kann man ihr am ehesten auf dem Fahrrad begegnen und auch dann freut sie sich bestimmt noch über ein Willkommen von der Gemeinde. Ksenija Auksutat 7

8 In den letzten sechs Monaten vor Schuljahresbeginn bereiten wir die Kinder mit verschiedenen Projekten, Ausflügen und Informationsveranstaltungen auf die Schule vor. Einige dieser Projekte stellen wir hier vor. Aus den Kinderhäusern Schulanfänger im Kinderhaus unterm Regenbogen Schwerpunkt Umwelt Seit Februar sind unsere zukünftigen Schulkinder nun mit Begeisterung dabei, ihre Umwelt zu erforschen. Zu Beginn unseres Projektes stellen wir uns die Frage, was in der Erde lebt? Gedanklich begeben wir uns daraufhin mit einem Regenwurm auf Reisen: Wie kommt ein Regenwurm in den Boden und was tut er da? Kann man auch mit Erde verdrecktes Wasser wieder sauber machen? Auf der Suche nach Antworten werden wir selbst zu Forschern und beginnen zu experimentieren. Ein weiteres Thema zu unserer Umwelt werden Bachläufe sein. Eine Waldpädagogin bringt uns die phantastische Tier und Pflanzenwelt in Bach und Flussläufen nahe. Sicherheit im Straßenverkehr Wir laden die Polizei ins Kinderhaus ein. Die Kinder lernen einiges über Verkehrszeichen und das rich 8

9 Aus den Kinderhäusern tige Verhalten im Straßenverkehr. Gemeinsam mit den Polizisten üben sie das sichere Überqueren einer Straße. Die Polizisten werden den Kindern auch erklären, an welchen Merkmalen sie einen echten Polizisten erkennen können. Der Höhepunkt des vergangenen Jahres, den wir auch jetzt wieder planen, war der Besuch im Polizeipräsidium. Umgang mit Feuer Auch die Feuerwehr wird uns besuchen und den Kindern zeigen, wie sie ein Streichholz sicher entzünden, sich im Falle eines Brandes richtig verhalten und wie ein Notruf abgesetzt wird. Auch die Feuerwache der Berufsfeuerwehr in Darmstadt wird eines unserer Ausflugsziele sein. Ein Schultag Die Schulanfänger des Kinderhauses unterm Regenbogen werden an einem Vormittag die benachbarte Grundschule besuchen, um einen ersten Eindruck von Schule zu gewinnen. Sie werden am Unterricht teilnehmen und auch eine Pause erleben,. Weitere Höhepunkte werden die Ausflüge in das Bioversum in Kranichstein und zum Schloss Freudenberg in Wiesbaden sein. Wir freuen uns auf die vielen Natur und Sinneserfahrungen, die diekinder dort sammeln können. Zum Abschluss der Schulvorbereitung wird es im Juni natürlich wieder eine gemeinsame Übernachtung geben. Bei allen Institutionen die unser Projekt unterstützen, bedanken wir uns schon jetzt herzlich für das Engagement! Wir wünschen jetzt schon allen Schulanfängern einen guten Start in der Schule! Ann Charlet Klingelhöffer Marc Schubert Evelyn Pelka 9

10 Aus den Kinderhäusern Was so alles passiert......im Kinderhaus auf dem Pfarrhof Beim selbstständigen Herstellen des Waffelteigs für 60 Kinder lernen wir Zahlen, Mengen und den Umgang mit den Küchengeräten. Hände waschen nicht vergessen! Nach der Umgestaltung des Kirchgartens haben wir jetzt einen Rodelhang. Es macht viel Spaß mit dem Schlitten den Hang hinunter zu sausen! Auch unsere Köchin Frau Hinz ist nach ihrer Arbeit in der Küche mit Freude beim Rodeln dabei. 10

11 Aus den Kinderhäusern Um Neues zu lernen und zu entdecken, unternehmen wir regelmäßig Ausflüge mit Bus und Bahn nach Darmstadt und Umgebung. Hier sind wir auf dem Weg zum Schwimmbad nach Dreieich. Es ist sehr interessant, was sich alles in elektrischen Geräten verbirgt. Man braucht viele verschiedene Werkzeuge, um die Dinge auseinander zu nehmen. Wir freuen uns über weitere Geräte zum Schrauben. 11

12 Den Kindern zuliebe Aus den Kinderhäusern Eigentlich ist völlig klar, was mit diesem Schild gemeint ist. Oder vielleicht doch nicht? Das Schild fordert Autofahrer dazu auf, hier nicht zu parken und auch nicht länger als drei Minuten stehen zu bleiben, ohne das Fahrzeug zu verlassen. Anders gesagt: Anhalten, schnell etwas ausladen, das darf man, wenn man gleich wieder weiterfährt. Aber anhalten, aussteigen und das Fahrzeug verlassen, das darf man nicht auch nicht für wenige Minuten. Solche Schilder stehen immer dort, wo durch ein abgestelltes Fahrzeug andere Verkehrsteilnehmer, also auch Radfahrer und Fußgänger, behindert oder gefährtdet würden. Deshalb steht ein solches Schild auch vor dem Pfarrhaus in der Römergasse. Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer Hier, an dieser engen und unübersichtlichen Straßengabelung, gehen täglich viele Kinder zum und vom KIndergarten, hier befindet sich der Schulweg der Kinder aus dem Unterdorf zur Schule. Wenn hier Fahrzeuge abgestellt sind, müssen diese Kinder vom sicheren Straßenrand mitten auf die Kreuzung laufen, um an den Autos vorbei zu gehen. Deshalb, liebe Anwohner, Besucher und auch Kindergarten Eltern: Nehmt Rücksicht auf die Kinder, sie sind die schwächsten unter den Verkehrsteilnehmern. Stellt eure Fahrzeuge nicht hier ins Parkverbot. Auch nicht, um nur mal schnell...! Die Sicherheit der Kinder sollte uns allen ein paar Meter mehr Fußweg wert sein. Jürgen Jourdan 12

13 Osterzeit im Kinderhaus unterm Regenbogen Die Osterzeit ist für die Kinder eine Phase, die sie mit viel Freude erleben. In den Wochen vor Ostern beschäftigen wir uns darum auch mit Osterbräuchen und mit der Ostergeschichte, die den Kindern Jesu Tod und Auferstehung nahe bringt. An Gründonnerstag gehen wir traditionell mit den Kindern auf Ostereiersuche. Dienstag nach Ostern findet als Abschluss eine Osterfeier statt. Die Inhalte sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich z.b. gab es schon ein Osterfrühstück, eine Dia Serie zur biblischen Ostergeschichte oder eine Andacht zum Thema: Alles Leben stirbt, neues Leben erwacht. Den Lauf des Lebens, von Tod und Auferstehung, erfahren die Kinder auch durch den Vergleich mit der Natur. Wir beobachten, wie sich die Natur vom Winter zum Frühling verändert. Nach der scheinbar leblosen Winterzeit fangen die Bäume wieder an zu blühen, die Tiere erwachen aus dem Winterschlaf und das Wetter wird endlich wärmer. Wir freuen uns jedes Jahr neu, diese Zeit im Kinderhaus zu erleben. Anna Schultheis Aus den Kinderhäusern Ein spannender Reisebericht der Familie Bückert am 18. und um 19 Uhr in der Scheune : Lappland der etwas andere Urlaub Familie Bückert war in Lappland. Ausgesetzt am Ende eines einsamen norwegischen Fjords waren sie 14 Tage zu Fuß unterwegs: Von Norwegen nach Schweden und wieder zurück nach Norwegen. 180 Kilometer mit Zelt, Rucksack und Proviant, um beeindruckende Natur zu genießen. Aus den Erlebnissen und vielen Bildern hat die Familie Bückert einen lebhaften und spannenden Reisebericht zusammengestellt. Der Eintritt ist frei, eine Spende für den Kirchgarten ist willkommen. Um Platzreservierung unter Telefon 06150/82479 wird gebeten. 13

14 Passionszeit 14

15 Aktives Bekenntnis Konfirmanden 2011 Mehr als eine viertel Million evangelische Jugendliche feiern in Deutschland um das Osterfest ihre Konfirmation. Mit der Konfirmation aus dem Lateinischen für Befestigung oder Stärkung sollen sich die Jugendlichen bewusst zum Sakrament der Taufe bekennen, das sie meist als Kleinkind erhalten haben. Sie dürfen das Amt eines Taufpaten ausüben und in Wixhausen schon in der Konfirmandenzeit am evangelischen Abendmahl teilnehmen. Am 16. und 17. April 2010 werden in Wixhausen konfirmiert: Elena Bayer, In den Bornwiesen 3 Stefan Becker, Im Appensee 13 Céline Bitter, In den Wingerten 39 Lukas Brust, Guerickeweg 3, DA Arheilgen Tizian Buchholzer, Ostendstraße 36 Tobias Dinias, Bahnhofstraße 13 Marius Philipp Frey, Ohlenbergweg 20 Julia Alexandra Frey, Ohlenbergweg 20 Tim Fuchs, Röntgenstraße 19d Céline Hahn, In den Bornwiesen 1 c Janina Hirch, Im Appensee 6 Ina Jöst, Sperberweg 15 Nadine Knöß, Verdistraße 20 Felix Kruitbosch, Im Steinfeld 3 Fabio Pajonk, Falltorstraße 29 Jana Petry, Ostendstraße 31 Bernhard Plach, Händelstraße 81a Kira Preusch, Bahnhofstraße 49 Pascal Preusch, Im Steinfeld 4 Luis Reinhardt, Wichernstraße 6 Katharina Schreck, Verdistraße 9 Sven Schuchhardt, In den Birkenäckern 13 Dominic Schüßler, In den Bornwiesen 1a Sandra Seibel, In den Niederwiesen 12 Saskia Volz Behringstraße 3 Aykan Weber, Ludwig Thoma Straße 37 Jannik Wesp, Körnerstraße 3a Mara Wesp, Römergasse 1 Der Kirchenvorstand gratuliert den Konfirmanden und ihren Familien und wünscht ihnen Gottes Segen für ihre Zukunft! 15

16 Gottesdiensttermine Februar Sonntag ZDF Fernsehgottesdienst, Pfarrerin Schwier 9:30 und Weltgebetstagsteam Sonntag Gottesdienst 10:00 Pfarrer Dittmann anschließend Eine Welt Kirchcafé Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl 10:00 Pfarrerin Auksutat und Konfirmanden Sonntag Gottesdienst 10:00 Pfarrerin Auksutat März Sonntag Gottesdienst 10:00 Prädikantin Helga Grünewaldt anschließend Eine Welt Kirchcafé Sonntag Gottesdienst 10:00 Pfarrer Dittmann Sonntag Gottesdienst 10:00 Prädikantin Sabine Lautner Samstag Jugendgottesdienst mit 18:00 Konfirmandentaufen Pfarrerin Auksutat Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl 10:00 Pfarrerin Auksutat April Sonntag Gottesdienst 10:00 Pfarrer Dittmann anschließend Eine Welt Kirchcafé Sonntag Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 10:00 Pfarrerin Auksutat Samstag Konfirmationsgottesdienst I, mit Abendmahl, 14:00 Pfarrerin Auksutats 16

17 Gottesdiensttermine Fortsetzung April Sonntag Konfirmationsgottesdienst II, mit Abendmahl, 10:00 Pfarrerin Auksutat Karfreitag hr4 Radio Gottesdienst 9:45 Pfarrerin Auksutat Ostersonntag Osternachtgottesdienst 6:00 mit anschließendem Osterfrühstück Pfarrerin Auksutat Ostermontag Gottesdienst mit Osterküken 10:30 auf dem Gelände des Geflügelzuchtvereins Wixhausen e.v., Erzhäuser Weg Pfarrerin Auksutat Mai Sonntag Gottesdienst zum Blumenbasar 10:00 auf dem Gelände der Behinderteneinrichtung Aumühle, Auwiesenweg 10 Pfarrerin Auksutat Sonntag Gottesdienst 10:00 Pfarrerin Auksutat Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl 10:00 Pfarrer Dittmann Sonntag Gottesdienst 10:00 Pfarrer i.r. Standhartiner Sonntag Gottesdienst 10:00 Pfarrerin Auksutat Kindergottesdienst Jeden Sonntag (außer in den Schulferien) Beginn um 10:00 Uhr gemeinsam mit den Großen in der Kirche, danach gehen die Kinder mit ihrer eigenen Altar Kerze ins Gemeindehaus Scheune. 17

18 Bildung und Diskussion Gespräche über Gott & die Welt Eine Einladung an alle Interessierten zum offenen Gespräch über Glaubens und Lebensthemen, abends von bis Uhr, bei einem Glas Wein oder Saft im Blauen Salon im Gemeindehaus Scheune (Donnerstag) Vorbilder das Manko heute. Wer oder was gibt uns Orientierung? (Pfr. Dittmann) (Dienstag) Ich möchte bloß nicht an Maschinen angeschlossen werden Welche Möglichkeiten bietet die Patientenverfügung. (Pfrn. Auksutat) 6.4. (Mittwoch) Bis hierher half uns dein Erbarmen. Zur Geschichte der Juden in der christlichen Welt (Pfr. Dittmann) (Donnerstag) Geiz und Gier aus Mangel an Gesetzen oder Mangel an Moral? (Pfrn. Auksutat) Bibelabende Die Bibel gilt als unglaublich reiches Buch, sie ist aber manchmal auch schwer zu verstehen. An diesen Abenden wird ein biblischer Text gelesen und darüber gesprochen. Ziel ist, sich über Glaubensfragen auszutauschen und für das Alltagsleben stärken zu lassen. Die Gespräche finden abends von bis Uhr im Blauen Salon im Gemeindehaus Scheune statt (Montag) Römer 12,21 Die Jahreslosung Beten und Handeln gehören zusammen (Pfrn. Auksutat) (Mittwoch) Römer 11,17 29 Die Wurzel trägt uns Israel und Kirche (Pfr. Dittmann) (Montag) Lukas 7,11 15 Wenn guten Menschen Böses widerfährt (Pfrn. Auksutat) (Mittwoch) Lukas 24,50 53 und Apostelgeschichte 1,1 11 Abschied im Segen die Himmelfahrtsberichte des Lukas (Pfr. Dittmann) 18

19 Bildung und Diskussion Frauenfrühstück Das nächste Frauenfrühstück findet am Samstag, den 2. April 2011 statt. Referentin Andrea Knittel spricht und diskutiert mit uns über das Thema: Warum wir Frauen besser aussehen als wir von uns denken Selbst schöne Frauen denken von sich, sie wären nicht hübsch genug. Warum ist das so? Gründe gibt es viele. Die Werbung, superdünne Models etc., Verletzungen aus der Vergangenheit Nach diesem Vortrag haben Frauen mehr Selbstbewusstsein und einen neuen Blick für das, was wirklich wichtig ist: z. B. ein Lächeln Dieses Thema ist aufbauend, wärmend und tut Frauen einfach richtig gut. Weitere Frauenfrühstückstermine in diesem Jahr sind der 20. August und der 29. Oktober jeweils von 9.00 bis Uhr im Gemeindehaus Scheune in der Römergasse in Darmstadt Wixhausen. Doris Plach Gabi Frank Schneider Brotbackseminar Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig mit diesem Vergleich aus dem Lebensalltag der Menschen seiner Zeit erklärte Jesus seine Botschaft. (Matthäus Evangelium, Kap. 13,33) In einem Seminar können Sie nun selber Sauerteig ansetzen, mischen und Brot im historischen Museums Backofen backen. Mit Hilfe von Bäckermeister Horst Rothemund (Bäckerei Wiedmann) bietet die Kirchengemeinde ein zweitägiges Backseminar an. Lernen Sie die uralte Kunst des Brotbackens. Genießen Sie den Geschmack des ofenwarmen Brotes aus dem Holzofen. Das Seminar findet statt am Samstag/Sonntag 19./20. März 2011 im Gemeindehaus Scheune. Der Teilnehmerbeitrag von 50 Euro kommt dem nächsten Bauabschnitt des neuen Kirchgartens Wixhausen zu gute. Es gibt zehn Plätze: Anmeldung per Telefon ( ) oder Mail an Ksenija Auksutat 19

20 Im letzten Jahr wurde die Idee eines Erzählcafés für ältere Menschen in Wixhausen umgesetzt. Das von der Darmstädter Akademie 55plus ins Leben gerufene Erzählcafé hat in unserem Stadtteil Nachwuchs bekommen und findet seitdem unter dem Dach der evangelischen Kirche Wixhausen statt. Die bisherigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen inzwischen, wie so ein Erzählcafé abläuft. Es bietet älteren Menschen die Möglichkeit zum Austausch und zum gemeinsamen Erinnern. Im Erzählcafé erzählen die TeilnehmerInnen zu einem bestimmten vorgegebenen Thema. Das Erzählcafé soll etwas anderes sein als ein Kaffeekränzchen oder ein Stammtisch. Deshalb gibt es einige Spielregeln, die sich bewährt haben. Jeder der etwas zu erzählen hat, soll zu Wort kommen. Wer den bunten Ball in der Hand hält, hat das Wort. Alle anderen hören zu. Um die Aufmerksamkeit der Zuhörer nicht zu sehr zu strapazieren, wird die Redezeit begrenzt. Nach dem Redebeitrag können alle TeilnehmerIn Erzählcafé Auch 2011 spannende und unterhaltsame Geschichten nen sich dazu äußern, eigene Gedanken und Erinnerungen einbringen. Oft entstehen beim Zuhören eigene Bilder und Erinnerungen. Das macht das Erzählcafé lebendig. Keiner muss erzählen. Auch das Zuhören auf die Berichte der anderen ist wertvoll. Jeder soll sich wohlfühlen. Eine Tasse Kaffee oder Tee und Gebäck tragen zur guten Atmosphäre bei. Das Erzählcafé wird organisiert und geleitet von Pfarrer Hans Jörg Dittmann und Doris Nitsch. Sie geben die Themen vor und lenken, ähnlich wie bei einer Talkshow, als Gesprächsleiter die Veranstaltung. Im Jahr 2011 sollen wieder vier Veranstaltungen des Erzählcafés stattfinden. Bisher fand das Erzählcafé am Vormittag statt. Auf Wunsch einiger Besucher findet das Erzählcafé in diesem Jahr am Nachmittag statt. Nachdem im vergangenen Jahr über die Schulzeit, über Ferien in der Kindheit, die Küche der Mutter und die Advents und Weihnachtszeit in der Kindheit gesprochen wur 20

21 Erzählcafé de, warten in diesem Jahr wieder neue Themen auf Sie. Wenn Sie wollen, können Sie sich in Gedanken schon einmal darauf vorbereiten und überlegen, was Sie gerne erzählen möchten. Folgende Themen haben wir für 2011 geplant: Ein guter Freund eine beste Freundin Souvenirs, Souvenirs was habe ich von Reisen mitgebracht (Reisen, Wanderungen) Lehrjahre sind keine Herrenjahre Erinnerung an ein geschichtliches Ereignis Fällt Ihnen schon etwas dazu ein? Die Erinnerungen werden wach. Wenn Sie wollen, machen Sie sich kurze Notizen. Das erleichtert das Erzählen. Das nächste Erzählcafé findet statt am Mittwoch, 9. März 2011 von 15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus Scheune. Sie sind herzlich eingeladen. Doris Nitsch 21

22 Weltgebetstag Weltgebetstag am 4. März 2011 Seit mehr als 60 Jahren wird der Weltgebetstag in Deutschland gefeiert. Auch in unserer Gemeinde begehen wir schon lange diesen Tag mit unseren katholischen Schwestern als wichtigem Anteil für die ökumenische Bewegung. In über 170 Ländern der Erde wird der Weltgebetstag am ersten Freitag im März begangen. Lieder und Gebete dieses Gottesdienstes werden in jedem Jahr von Frauen eines anderen Landes vorbereitet. Im Jahr 2011 von Frauen aus Chile. Wir lernen etwas über Land und Leute, die landschaftliche Schönheit Chiles mit fruchtbaren Böden und reichen Wäldern, aber auch von der ungleichen Verteilung der Güter. Heute leben in Chile etwa 17 Millionen Menschen. Sie gehören verschiedenen Ethnien und Religionen an. 70% sind römisch katholisch, 15% protestantisch, 15% Angehörige anderer Religionen bzw. Konfessionen und Agnostiker. Ein ökumenisches Miteinander gibt es fast nur in der wachsenden Weltgebetstagsbewegung, deren Wurzeln in Chile bis 1929 zurückreichen. Auch während der Militärdiktatur wurde der Weltgebetstag gefeiert. Wir freuen uns auf den diesjährigen Weltgebetstag am 4. März 2011 in unserer Gemeinde. Unsere Kirchengemeinde ist Gastgeberin. Kommen Sie zu uns in das Gemeindehaus Scheune am 4. März 2011 um 18 Uhr und feiern Sie mit uns den Weltgebetstagsgottesdienst. Nach dem Gottesdienst servieren wir ein landestypisches Essen und bieten Waren aus gerechtem Handel an. Ute Berndt 22

23 Kirchenchor Wer singt, betet doppelt! Unter dieser Rubrik berichtet der ev. Kirchenchor Wixhausen Gräfenhausen von seiner Arbeit. Die Jahresversammlung und auch den ersten Einsatz in diesem Jahr haben wir bereits hinter uns. Zur Eröffnung der Senioren Begegnungsstätte am 28. Januar. in Wixhausen haben wir einen musikalischen Beitrag geleistet, der auch die älteren Wixhäuser zum Mitsingen einlud, getreu dem Motto Singen macht Spaß, Singen tut gut, Singen macht munter und Singen macht Mut. An der Jahresversammlung haben wir neben der üblichen Rückschau vor allem die Zukunft geplant und uns neue Lieder vorgenommen. So befassen wir uns mit dem Lied 409: Gott liebt diese Welt, Worte, die allen Strophen vorangehen. Text und Melodie stammen von dem zeitgenössischen Liedermacher Walter Schulz, der im Gesangbuch mit drei weiteren Titeln vertreten ist. Den dreistimmigen Satz schrieb Otto Abel, von dem übrigens die Melodie zum dem bekannten Bonhoeffer Gedicht Von guten Mächten wunderbar geborgen (EG 65) stammt. Für die bevorstehende Passionszeit haben wir uns das Lied Nr. 545 vorgenommen: Wir gehen hinauf nach Jerusalem in leidender Liebe Zeiten und sehen, wie einer für alle stirbt, um uns einen Platz zu bereiten! Der Text kommt von Karl Ludwig Voss (nach einem schwedischen Lied), den vierstimmigen Satz schrieb Herbert Beuerle, der Kantor, Organist und Singwart des frei kirchlichen christlichen Sängerbundes war und der im Gesangbuch mit zwei weiteren Melodien und drei Kanons vertreten ist. Bleibt mir noch der Hinweis, dass wir weiterhin dringend Mitsängerinnen und Mitsänger suchen, um damit den Bestand des Chores zu sichern und auszubauen, wir heißen jeden herzlich willkommen: Donnerstag, 20 bis 22 Uhr im ev. Gemeindehaus Scheune. Dieter Quellmalz 23

24 Pfadfinder Das Frühjahr naht die Natur erwacht Was hat das mit den Pfadfindern zu tun? Sehr viel. Die Vorbereitungen für die nächsten Lager und Aktionen laufen auf Hochtouren. Los ging es dieses Jahr am 5. Januar mit einer Aktion für unsere Meuten und Sippenführer. Für sie stand der offizielle Stufenübergang zu den Ranger und Rovern an. Die erste Stammesaktion für 2011 wird das Osterfeuer am Ostersonntag sein. Über Pfingsten brechen alle Turmfalken nach Homberg/Ohm zum kleinen Landespfingstlager des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.v. (BdP) auf, um dort neue und alte Bekannte zu treffen und mehrere Tage gemeinsam Spaß zu haben. Auch die Obstbäume gilt es unter fachkundiger Anleitung zu schneiden, damit dieses Jahr beim Kelterfest im Herbst vielleicht schon die ersten eigenen Äpfel zu Saft verarbeitet werden können. Im Sommer verabschieden wir unsere ganz Großen (die Ranger und Rover von Pentagon) zu ihrer ersten Großfahrt. Für sie geht es 24

25 Pfadfinder mit mehreren hundert anderen Pfadfinderinnen und Pfadfindern für drei Wochen auf die diesjährige Landesfahrt des BdP nach Lettland. derinnen und Pfadfinder e.v. feiert das 100 jährige Bestehen von Pfadfindern in Darmstadt. Neben anderen Stämmen aus Darmstadt beteiligen sich auch die Turmfalken Wixhausen an den vorgesehenen Feierlichkeiten. Details dazu entnehmen Sie bitte der lokalen Presse. Für uns Turmfalken folgt dann schon fast der Höhepunkt des Jahres mit unserem Schaulager anlässlich der Wixhäuser Kerb Ende August Wenn Sie Kinder oder Jugendliche im Alter von 6 16 Jahren haben, die einfach mal in die Pfadfinderdarbeit reinschnuppern möchten oder Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen möchten, dann melden Sie sich einfach bei uns. Stammesleitung: Michael Hanke mhanke2004@web.de Vom 13. bis 14. August 2011 gibt es ein besonderes Jubiläum zu begehen: Der Freundes und Fördererkreis der Darmstädter Pfadfin Stellv. Stammesleitung: Daniel Matzke danielmatzke@gmx.de Michael Hanke 25

26 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten (Römer 12,21) Kindergottesdienst Mit diesen Worten sind wir, die Kindergottesdienstkinder in das neue Jahr gestartet. Ganz schön schwer zu verstehen, aber eure Teamer haben natürlich extra für euch ein Programm zusammengestellt, bei dem ihr nicht nur Fragezeichen seht, sondern nachher euren Eltern erklären könnte, was denn alles in der Bibel so drin steht. Am 13. März starten wir mit unserem ersten Kinderbibeltag in diesem Jahr (zwei weitere und eine Übernachtung im August sind ebenfalls geplant). Eingeladen sind dann alle Kids zwischen 4 und 13 Jahren (Anmeldung erforderlich). Dieses Jahr wollen wir mit euch auch wieder Ausflüge unternehmen und gemeinsam eine Menge erleben. Wichtige Termine für euren Kalender: 6. Februar: kein KIGO (Fernsehgottesdienst) 6. März: kein KIGO (AEWG Umzug) 13. März: Kinderbibeltag Benni und die KiGo Teamer freuen sich schon darauf, dass ihr wieder eifrig in den Kindergottesdienst kommt. Bis Sonntag, euer Benni & KiGo Teamer 26

27 Kinderseite Was passiert eigentlich an Ostern? Habt ihr euch das auch schon einmal gefragt? Auch die Tage vor Ostern sind sehr spannend und haben nicht nur etwas mit Eier färben zu tun. Fragt doch mal eure Eltern, KindergärternerInnen, LehrerInnen was sie über Ostern wissen und warum das so ein wichtiger Feiertag ist. Grafik: Nina Dulleck Rätsel: Werner TIKI Küstenmacher 27

28 Menschen in der Gemeinde Mensch bleiben Zusammenhalt und der guten Zusammenarbeit im Kirchenvorstand. Hier und in den Ausschüssen macht das Arbeiten viel Spaß. Seit sieben Jahren ist Peter Zängerle Mitglied des Kirchenvorstandes. Der gebürtige Wixhäuser engagiert sich im Bauausschuss und Museumsteam. Im Finanzausschuss führt er den Vorsitz. Auf seinem Weg, die evangelische Kirchengemeinde Wixhausen für alle zugänglicher zu machen und lebendig zu gestalten, ist er in dieser Zeit ein großes Stück voran gekommen. Eine große Motivation besteht für Peter Zängerle auch im In Gesprächen merkt man Peter Zängerle sein Lebensmotto an: Mensch sein und Mensch bleiben. Auch bei kontroversen Diskussionen steht der faire und verständnisvolle Umgang mit dem Gesprächspartner im Vordergrund. Und wenn s mal hakt, ist er derjenige, der mit einer unerwarteten witzigen Bemerkung wieder Fluss in die Gespräche bringt. Peter Zängerle ist verheiratet und genießt nach seinem aktiven Berufsleben als Diplomingenieur (agrar) seinen verdienten Ruhestand. Der heute 60 Jährige spielt seit seiner frühesten Jugend aktiv bei der TSG Tischtennis und ist noch heute als Springer eine feste Größe für die Mannschaften. Wenn es seine Zeit erlaubt, hört er gerne Musik, besonders Jazz, Blues und Rock n Roll. Unter den Klassikern bevorzugt er Schubert und Grieg. Jürgen Jourdan 28

29 Menschen in der Gemeinde Mit Musik geht alles besser Der Akkordeonmusik gehört ihre Leidenschaft, ihr gesellschaftliches Engagement gilt dem Erhalt der Schöpfung und der Umwelt. Ursula Thumann, genannt Ulla, betreute seit 1980 den Kindergottesdienst und ist seit 1991 im Kirchenvorstand. Heute gehört sie dem Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit an, dem Ausschuss für Ökumene, engagiert sich bei der gerade laufenden Visitation und vertritt die Evangelische Kirche Wixhausen in der Synode. Seit 1990 verkauft sie fair gehandelte Produkte im Eine Welt Café und betreut die Aktion Brot für die Welt. Es soll Gerechtigkeit unter den Menschen aller Nationalitäten und ethnischen Abstammungen herrschen, dafür setzt sich Ulla Thumann genauso ein wie für den Erhalt der Schöpfung und den Umweltschutz. Privat spielt die gelernte Biologielaborantin begeistert Akkordeon. Sie ist Mitglied in verschiedenen Orchestern in Darmstadt und Flörsheim, außerdem im Landesakkordeonorchester Hessen. Trotz ihres hohen Engagements versucht sie, kaum eine Probe zu versäumen und wenn ein Auftritt naht, rührt sie kräftig die Werbetrommel für einen Konzertbesuch. Ulla Thumann ist verheiratet, hat vier erwachsene Kinder und freut sich über ihre drei Enkel, die im Haus gegenüber in der Göthsbachstraße wohnen. Als Familienfrau kümmert sie sich auch noch um ihre Mutter und ihre Schwiegermutter. Sie betreibt dreimal in der Woche Sport und wenn sie dann dann noch ein paar freie Minuten ergattern kann, liest sie gerne ein Buch. Jürgen Jourdan 29

30 Aus der Gemeinde Scheunentor online Das Scheunentor, der Gemeindebrief der evangelischen Kirche Wixhausen ist jetzt auch online lesbar. Er kann auf der Homepage der Gemeinde wixhausen.de unter der Rubrik Gemeindebrief aufgerufen und lesefreundlich durchgeblättert und studiert werden. Mit diesem Angebot wollen wir den sich ändernden Nutzungsgewohnheiten unserer Leser Innen gerecht werden und besonders den jungen Menschen sowie interessierten Personen, die außerhalb unseres Stadtteils wohnen, einen bequemen und schnellen Zugang anbieten. Die Homepage wixhausen.de Unter diesem Namen kann man sich seit über einem Jahr im Internet umfassend und aktuell über unsere Kirchengemeinde informieren. Neben den stets aktuellen Terminen finden sich Informationen über die vielen Gesprächsangebote und Aktivitäten unserer Gemeindegruppen. Auch Brautpaare und Taufeltern finden hier Infornationen über familienbezogene Gottesdienste. Lernstoff für Konfirmanden Konfirmanden finden hier wichtige Hinweise auf Lehrinhalte des Konfirmandenunterrichts. Bilderbücher bezeugen, wie zahlreich, vielfältig und spannend das Angebot der Kirchengemeinde ist. Jürgen Jourdan 30

31 Wichtige Anschriften Evangelische Kirchengemeinde Wixhausen wixhausen.de Römergasse Darmstadt Fax wixhausen.de Evangelisches Kinderhaus unterm Regenbogen Leiterin: Katrin Jourdan Bert Brecht Straße Darmstadt oder Fax Hort: kinderhaus regenbogen@kirchewixhausen.de 31 Öffnungszeiten Gemeindebüro: Montag Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr Pfarrerin und Pfarrer: nach Vereinbarung Vorsitzender des Kirchenvorstandes Matthias Kalbfuss kv vorsitz@kirche wixhausen.de Pfarrerin Ksenija Auksutat oder unterwegs pfarrerin@kirche wixhausen.de Pfarrer Hans Jörg Dittmann pfarrer@kirche wixhausen.de Gemeindesekretärin Hannelore Battenberg gemeinde@kirche wixhausen.de Evangelisches Kinderhaus auf dem Pfarrhof Leiterin: Ursula Koch Untergasse Darmstadt oder Fax info@kinderhaus wx.de Unsere Bankverbindung für Spenden ist: Konto Volksbank Darmstadt - Kreis Bergstrasse, Bankleitzahl

32 Vom 1. bis 5. Juni 2011 findet in Dresden der Kirchentag 2011 statt. da wird auch dein Herz sein lautet das Motto, das laut Prospekt und Internet ( spannende Themen, Formen des Feierns, Begegnungen und kulturelle Glanzlichter in der Kulturstadt Dresden verspricht. Die vier Dekanate Darmstadt bis Odenwald bieten dazu eine mehrtägige Gruppenbusreise an, die die Teilnahme von der Eröffnung am Mittwoch, den 1. Juni 2011 bis zum Abschluss Gottesdienst am Sonntag, den 5. Juni 2011 ermöglicht. Der Anmeldeschluss zu dieser Reise ist der 28. Februar Die Broschüre zur Reise mit dem Anmeldeformular erhalten Sie im Gemeindebüro Adressfeld 32

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