Mitteilungsblatt. des Verbandes landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder in Bayern e.v. 61/2006. Liebe Meisterinnen und Meister!

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1 Mitteilungsblatt des Verbandes landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder in Bayern e.v. 61/2006 Liebe Meisterinnen und Meister! Das Leuchtturmseminar des VLF wurde dieses Jahr zum erstenmal durchgeführt. Generalthema war Weiterbildung als Produktionsfaktor zur Stabilisierung der agrarischen Unternehmen. Das Ziel dieser Veranstaltung ist zum einen gewesen, die Bildungssaison zu eröffnen, zum anderen aber auch das Thema Bildung im Gespräch zu halten. Fragen wie Warum soll ein Hofnachfolger die Landwirtschaftsschule besuchen, Wie kann die Jugend für den VLF gewonnen werden usw. standen zur Diskussion. Was haben die Themen mit unserem VLM zu tun? Sie haben sehr wohl mit uns zu tun, denn wir wollen weiterhin Meisterinnen und Meister haben, wir wollen hochqualifizierte Bauern und Bäuerinnen, Ausbilderinnen und Ausbilder haben. Wenn dem so ist, dann sollten wir uns ein paar Gedanken über Aussagen auf dieser Veranstaltung machen. Es wurden die Fragen diskutiert, warum Weiterbildung wie saueres Bier angeboten und angeprießen wird. Warum wird Weiterbildung nicht als an sich arbeiten verstanden? Was heißt den lebenslanges Lernen? Oder ist es nur ein lebenslängliches Lernen wie im Gefängnis gefangen zu sein? Ist es Drohung oder Chance? Heißt Weiterbildung nur sich selbst weiterbilden? Oder heißt es, Aktivitäten zu starten, um die Gesellschaft, die Bevölkerung zu bilden? Ist es nicht notwendig, die berechtigten oder auch für uns nicht nachvollziehbaren Forderungen ernst zu nehmen? Sollen wir nicht das bieten, was die Gesellschaft von uns wünscht? Oder haben wir die Weisheit gelöffelt zu wissen, was gut oder böse ist? Wir müssen erkennen, dass viele Forderungen der Gesellschaft aus Unkenntnis und auch Unbedarftheit resultieren - insbesondere aus dem Grund, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen zu bestimmten Themen eine äußerst selektive Wahrnehmung haben. Heißt das für uns, dass wir die Aufgabe haben, dieser Unkenntnis etwas entgegenzusetzen? Oder sind es die anderen, die sich darum zu kümmern haben? Je nachdem, liebe Kolleginnen und Kollegen, wie sie diese Fragen beantworten, ergeben sich vielleicht unterschiedliche Handlungsbedarfe. Allerdings eines ist klar, wir sind als Meister zum Handeln aufgerufen. Wir müssen uns aktiv an der Aufklärung beteiligen. Ein Ich habe keine Zeit kann es für uns nicht geben. Und nachdem die erwachsene Bevölkerung sehr häufig mit Vorurteilen geprägt ist und somit vielen Informationen und Argumenten nicht zugänglich, heißt dies, dass unsere Ansprechpartner in der Jugend, in den Schulen und Kindergärten zu suchen sind. Dort finden wir die interessierten Zuhörer, die sehr wissbegierig sind. Laden sie Schulklassen auf ihren Hof ein, gehen sie in die Kindergärten, halten sie Kontakt zur Jugend. Dann werden wir Mitstreiter für unsere Landwirtschaft finden. Nicht unbedingt heute, aber morgen. Sie sind die Zukunft. Peter Seidl Luise Bachmeier Thomas Mirsch Themen in dieser Ausgabe: Editorial 1 Aktuelles aus der Berufsbildung 2 Berufsbildung in der Landwirtschaft 2 Auf der Suche nach dem idealen Auszubildenden 3 Kinder sicher und gesund auf dem Bauernhof 5 Termine / Veranstaltungen 8 Dr. Hans Eisenmann-Urkunde 11 Aus der Arbeit des VLM 12 Bezirksverband Oberbayern 12 Bezirksverband Oberfranken 13 Bezirksverband Mittelfranken 13 Bezirksverband Schwaben 15 Arbeitsgemeinschaft Niederbayern 16 Arbeitsgemeinschaft Oberpfalz 17 Arbeitsgemeinschaft Unterfranken 18 Herausgeber des VLM-Mitteilungsblattes: Landesverband der landwirtschaftlichen Meister und Ausbilder in Bayern, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Vöttinger Straße 38, Freising, Telefon , Telefax Verantwortlich: Thomas Mirsch Druck: Groschberger Druck, Robert-Koch-Straße 1, Erding, Telefon , Telefax Namentlich gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. 1

2 Aktuelles aus der Berufsbildung Berufsbildung in der Landwirtschaft (Stand Oktober 2006) Nachfolgend geben wir einen Überblick über die aktuelle Situation in der landwirtschaftlichen Aus- und Fortbildung. Ausführliche Zahlen enthält der Berufsbildungsbericht 2006, der im Februar 2007 erscheinen wird. 1. Ausbildung Die Zahl der Berufsanfänger im Beruf Landwirt hat 2006/2007 um 16 % zugenommen, von 682 BGJ- Schülern 2005/2006 auf 792 Schüler im laufenden Schulund Ausbildungsjahr. Überdurchschnittliche Steigerungen verzeichnen Unterfranken (+ 47 %), die Oberpfalz (+ 44 %) und Oberbayern (+ 25 %). Die Zahl der Schüler mit dem Berufsziel Tierwirt bzw. Pferdewirt verringerte sich um 20 auf jetzt 102 und liegt damit im mehrjährigen Durchschnitt. BGJ/s-Agrarwirtschaft tierischer Bereich (gesamt) - Entwicklung der Schülerzahlen 1988/89 bis 2006/07 88/89 90/91 92/93 94/95 96/97 Bayern /99 00/01 02/03 03/04 04/05 05/06 06/ /89 90/91 92/93 94/95 96/97 98/99 00/01 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 BGJ/s-Agrarwirtschaft tierischer Bereich - Entwicklung der Schülerzahlen. Aufteilung nach Landwirt bzw. Tierwirt/Pferdewirt g Landwirte 00/01 02/03 05/06 06/07 Veränderung zum Vorjahr Tierwirte/Pferdewirte /01 02/03 05/06 06/07 Veränderung zum Vorjahr Oberbayern % % Niederbayern % % Oberpfalz % % Oberfranken % % Mittelfranken % % Unterfranken % % Schwaben % % Bayern % % 2. Bildungsprogramm Landwirt (BiLA) Das Bildungsprogramm Landwirt als Fortbildungsangebot für Betriebsleiter mit außerlandwirtschaftlicher Berufsausbildung findet weiterhin großes Interesse. Mit 9987 Teilnehmern in Bayern (2005) bleibt die Nachfrage auf konstant hohem Niveau nutzten 342 Prüflinge das Bildungsprogramm Landwirt zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Der Regierungsbezirk Schwaben nimmt mit 95 Prüfungsteilnehmern die Spitzenposition ein. Teilnehmer am Bildungsprogramm Landwirt (1998/ /2006) g p g ( ) Reg.Bez. 1998/ / / / / /2006 Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Bayern Oberbayern Niederbayern "BiLa"-Abschlussprüfungsteilnehmer nach 45 Abs. 2 BBiG: 99, 2000, 2001, 2002, 2003 und 2005 Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben 3. Landwirtschaftsschulen 26 Landwirtschaftsschulen werden zum Schuljahr 2006/ 2007 ein 1. Semester eröffnen. Zum lagen 485 Anmeldungen vor. Im Vorjahr haben 469 Studierende das erste Semester an 27 Standorten besucht. Die Zahl der Anmeldungen ist damit um 3 % gestiegen. Schulbesuch an den Landwirtschaftsschulen 2006/07, Bayern insgesamt 1. Sem. 3.Sem. 1. Sem. 3. Sem Oberbayern Oberfranken Erding Bamberg - 15 Fürstenfeldbruck Bayreuth 16 - Pfaffenhofen a.d.ilm Coburg 16 - Rosenheim 32 - Münchberg Töging a.inn Mittelfranken Traunstein Ansbach Wasserburg - 26 Roth Weilheim i.ob 19 - Uffenheim - 20 Wolfratshausen 19 - Unterfranken Niederbayern Schweinfurt Landshut Schwaben Passau Augsburg Pfarrkirchen Kaufbeuren Straubing Kempten (Allgäu) Oberpfalz Mindelheim Cham - 15 Nördlingen Nabburg Wertingen Weiden i.d.opf

3 4. Meisterprüfung Die Zahl der neuen Meister ist mit jährlich 280 bis 350 Absolventen mittelfristig stabil. Bayern stellt nach wie vor mehr als die Hälfte aller Absolventen im Bundesgebiet. Landwirtschaftsmeister in Bayern ( ) Staatliche Höhere Landbauschulen/Technikerschulen Die Höheren Landbauschulen in Bayern eröffnen im Schuljahr 2006/2007 an 4 Standorten mit insgesamt 106 Studierenden (2005/2006: 89 Studierende): HLS Bayreuth 15 (15), HLS Rotthalmünster 35 (40), HLS Triesdorf 30 (18), HLS Weiden-Almesbach 16 (16). Stabile Studierendenzahlen verzeichnen auch die auf Dienstleistungstätigkeiten ausgerichteten Technikerschulen in Landsberg/Lech und Triesdorf. Studierende an Technikerschulen 2005/ / Jahr 2. Jahr 1. Jahr 2. Jahr Landsberg/Lech Triesdorf (MR Stockinger, StMLF) 0 Schätzung Meister Polynomisch (Meister) Auf der Suche nach dem idealen Auszubildenden Auszubildende, die weder richtig rechnen können, noch der deutschen Rechtschreibung mächtig sind und Auszubildende, die ständig schwänzen oder ihre Aufgaben im Betrieb nur halbherzig und oft auch noch falsch erledigen davon können viele Ausbilder in Betrieben ein Lied singen. Die Folge: Immer mehr Betriebe winken dankend ab, wenn es darum geht, jungen Leuten einen Ausbildungsplatz zu geben. Andere schauen nun genauer hin, um den passenden Lehrling zu finden. Die Zeiten, in denen Azubi-Bewerber nur nach Sympathie eingestellt wurden, sind damit wohl endgültig vorbei. B&B Agrar hat sich bei Ausbildern umgehört, wie sie das Problem der mangelnden Ausbildungsreife vieler Bewerber in den Griff bekommen. Bei mir können nur Azubis anfangen, die mal eine Woche auf meinem Hof zur Probe gearbeitet haben. Landwirt Alexander Bossmann aus dem nordrhein-westfälischen Emmerich hat klare Vorstellungen vom idealen Lehrling: Nach Möglichkeit sollten die Bewerber einen landwirtschaftlichen Hintergrund haben: Idealerweise sollten die Eltern einen Hof betreiben, auf dem der Sohn oder die Tochter bereits mitgearbeitet hat, so Alexander Bossmann. Daneben seien Fleiß, Arbeitswille und Konzentration wichtige Tugenden, auf die der Agraringenieur achtet. Ein wahrer Glücksgriff sei ihm da im Sommer 2003 gelungen, als er den ehemaligen Realschüler Marius Meenen als Lehrling eingestellt hatte (s. Ausbildungsserie Reif für den Hof in B&B Agrar). Schließlich betreiben Marius Eltern selbst einen Nebenerwerbshof, auf dem der damals 17- Jährige schon vor der Lehre reichlich Erfahrung sammeln konnte. Deshalb konnte ich Marius von Anfang in den meisten Bereichen einsetzen. Bei jemanden, der keine Erfahrung hat, funktioniert das eben nicht und macht mir entsprechend mehr Arbeit. Alexander Bossmann hatte es sich jedoch trotz der guten Voraussetzungen, die Marius mitbrachte, nicht leicht gemacht und hatte den jungen Mann zunächst einmal auf Herz und Nieren getestet: In den Sommerferien vor dem Ausbildungsbeginn ließ er Marius zunächst für einige Wochen zur Probe arbeiten so, wie er es zuvor auch mit anderen Bewerbern gemacht hatte. Auf diesem Weg kann man genau sehen, wie sich die Jungs bei der Arbeit anstellen und ob auch die soziale Komponente stimmt. Nachdem Marius Meenen seine erste Ausbildungsstation bei Alexander Bossmann beendet hatte und den Hof verließ, schaute sich Bossmann nach einem neuen Lehrling um. Doch diesmal hatte er nur wenig Glück: Nur eine junge Frau bewarb sich bei ihm. Da die junge Frau aber keine Erfahrung mit Landwirtschaft hatte, schied sie von vornherein aus. Bossmann entschied sich schließlich, einen festen Mitarbeiter einzustellen, der die Aufgaben übernahm, die zuvor der Lehrling erledigt hatte. Die Auszubildendensituation ist im Moment einfach nicht die beste, so Alexander Bossmann. Und bevor ich jemanden einstelle, der nichts taugt, mache ich es lieber selbst. Klar im Kopf Diese Konsequenz könnte sich die Baumschule Ley in Meckenheim nicht leisten. Das Gartencenter Sängerhof bildet derzeit acht Lehrlinge aus, die eine wichtige Stütze des Unternehmens bilden. Bereits seit 100 Jahren lernen in dem nordrhein-westfälischen Betrieb angehende Gärtner die nötigen Fertigkeiten. Bei der Auswahl der neuen Lehrlinge schauen die Verantwortlichen zwar zunächst auf die Schulnoten, doch bei den Bewerbern setzt Geschäftsführer Wilfried Demary vor allem eins voraus: Die jungen Leute sollen klar im Kopf sein und sich bei der Arbeit konzentrieren können. Und: Zwischen Ausbilder und Auszubildenden muss die Chemie einfach stimmen. Wenn diese Voraussetzungen stimmten, könne man auch einmal über eine schlechte Note im Zeugnis hinwegsehen. Jedes Jahr stellt der Betrieb drei bis vier neue Lehrlinge ein. In einem Bewerbungsgespräch müssen die angehenden Gärtner zeigen, dass sie die richtigen Bewerber für die Baumschule Ley sind. Im anschließenden Gang durch die Baumschule sollten sie dann hoch konzentriert sein denn kurz nach der Besichtigung des Betriebs müssen die 3

4 Kandidaten Fragen rund um die Baumschule beantworten und so beweisen, dass sie Interesse an der Materie haben. Wir wollen so zudem herausfinden, was sich die Bewerber in kurzer Zeit merken können und welches geistiges Volumen sie besitzen, erklärt Wilfried Demary. Mit diesem Verfahren sei sein Betrieb bisher gut gefahren. In all den Jahren mussten wir uns nur von einem Azubi verabschieden und das nur, weil er aus freien Stücken das Handtuch geschmissen hatte. Ihm war die tägliche Arbeit an der frischen Luft einfach zu viel. Ohne Bruchrechnung keine Chance Doch nicht nur bei der Ausbildung in den grünen Berufen setzen die Betriebe hohe Anforderungen an ihre Lehrlinge. Die Firma Steimel aus Hennef bei Bonn stellt unter anderem Pumpen, Zentrifugen und Entölungsanlagen her. Diese Arbeit ist auch für die Auszubildenden der Firma eine große Herausforderung. Schließlich geht es hier um Präzision und ein hohes technisches Know-how. Wir müssen bei der Auswahl der Azubis genau hingucken, wer was taugt, sagt Lothar Roßbach von der Firma Steimel. Um passende Kandidaten zu finden, achten die Verantwortlichen der Hennefer Firma deshalb als erstes auf die Zeugnisse. Vor allem die Mathe-Note spielt eine große Rolle. Die Azubis müssen während der Arbeit ständig ausrechnen, wie schnell beispielsweise eine Maschine laufen muss. Wer da nicht mal einfache Bruchrechnungen kann, hat an teuren Geräten nichts verloren, so Roßbach. Zudem machen sich die Ausbilder in Vorstellungsgesprächen ein persönliches Bild von den Bewerbern. Unterstützung durch die Gemeinschaftslehrwerkstatt der IHK Trotz der Prüfung im Vorfeld kommt es schon mal vor, dass sich ein Azubi später im Ausbildungsalltag schwer tut. Dann muss nachgebessert werden. Dies geschieht bei der Firma Steimel unter anderem mit Unterstützung der Gemeinschaftslehrwerkstatt (GLW) der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg (IHK) im benachbarten Siegburg. Seit 40 Jahren werden in der Einrichtung junge Auszubildende in Metall- und Elektroberufen fit für den Arbeitsalltag gemacht. Wir sind ein wichtiger Partner für die Unternehmen der Region, die nicht selbst die Möglichkeit haben, Lehrlinge umfassend in der eigenen Firma auszubilden, so der Leiter der Einrichtung Gerd Lux. Bei der Arbeit in der Lehrwerkstatt ließen sich dann, laut Lothar Rossbach, die Stärken und Schwächen eines Lehrlings schnell erkennen. An denen würde in der Lehrwerkstatt dann gezielt gearbeitet. Damit das praktische und theoretische Rüstzeug für den Beruf vermittelt werden kann, müssen sich die Ausbilder ordentlich ins Zeug legen. Denn: Wir müssen hier immer häufiger auch Nachhilfe in mathematischen Grundrechenarten und Rechtschreibung geben, sagt Gerd Lux. Viele Auszubildende hätten in Sachen Allgemeinwissen ganz erhebliche Defizite. Das zieht sich leider durch alle Schulformen auch Gymnasiasten hinken immer häufiger hinterher. Und deshalb stehe heute vermehrt Theorieunterricht auf dem Stundenplan, bevor es an die Maschine gehe. Ein weiteres Problem: Der Ausländer-Anteil sei sehr hoch. Viele können da zwar sehr gut rechnen, doch die Rechtschreibung ist katastrophal, so der Leiter der Lehrwerkstatt. Schlechte Azubis gefährden Firmenimage Mit ähnlichen Problemen hat auch Markus Lennartz zu tun. Der Dachdeckermeister aus Sankt Augustin bildet in diesem Jahr erstmals nicht aus - zu schwierig war die Auswahl eines geeigneten Lehrlings: Die Anforderungen im Handwerk sind in den vergangenen 15 Jahren massiv gestiegen und viele Schüler sind damit schlichtweg überfordert, so der Dachdecker. Seiner Meinung nach fehlt bei vielen Bewerbern das nötige Rüstzeug. Insbesondere in Sachen Rechtschreibung sei die Situation mehr als mangelhaft. Wenn die Azubis es noch nicht einmal schaffen, ein Berichtsheft fehlerfrei auszufüllen, schaffen sie es später auch nicht, einen Stundenzettel beim Kunden ordentlich zu führen, sagt Markus Lennartz. Und das ist für mich dann mehr als peinlich. Lennartz macht für diesen Missstand neben den Schulen auch die Eltern verantwortlich, die sich seiner Meinung nach zu wenig um die Bildung ihrer Kinder kümmern würden. Und: Auch in der späteren Berufsausbildung sollten die Lehrlinge gezwungen werden, beispielsweise an ihrer Rechtschreibung zu arbeiten. Es kann doch nicht sein, dass die Lehrer in der Berufsschule nur noch Inhalte des Berichtsheftes bewerten, es ihnen aber völlig egal ist, wenn die Berichte voller Rechtschreibfehler sind, bemängelt der Chef der Firma Lennartz Bedachungen. Mehrstufiges Auswahlverfahren Um unter der Flut von bis zu 150 Bewerbungen, die in der Vergangenheit bei Markus Lennartz jährlich eingingen, den passenden Kandidaten zu finden, hielt der Handwerkermeister ein mehrstufiges Auswahlverfahren parat. Erste Voraussetzung: Die Bewerber müssen mindestens einen Hauptschulabschluss vorweisen können. Ein besonderes Augenmerk legt Markus Lennartz dabei vor allem auf Noten wie Mathematik und Deutsch, aber auch Sport und Kunst. Schließlich müssen unsere Azubis körperlich fit sein und eine gewisse künstlerische Veranlagung haben. Diese Voraussetzungen können in der Regel lediglich knapp 50 Prozent der Bewerber erfüllen. In der zweiten Bewerbungsstufe müssen die angehenden Dachdecker-Lehrlinge ein rund einstündiges Bewerbungsgespräch überstehen, in dem unter anderem soziale Fähigkeiten abgefragt werden. Wer dieses Gespräch übersteht, muss sich dann noch in einem Test behaupten. Dabei frage ich Mathekenntnisse, Allgemeinwissen und Fragen zu technischen und physikalischen Grundfähigkeiten ab, so Markus Lennartz. Orientiert habe sich der Meister dabei an Vorgaben der Handwerksinnung. Ich habe die Fragen aber noch mal überarbeitet. Denn es nützt ja nichts, wenn sich die Bewerber die Fragen zuvor aus dem Internet ziehen und sie dann auswendig lernen. In der Regel blieben am Ende des Auswahlverfahrens zehn Bewerber übrig, aus denen der Handwerker dann auswählen konnte. Um jedoch ganz sicher gehen zu können, ob der ausgewählte Kandidat auch tatsächlich den hohen Anforderungen an das Dachdeckerhandwerk bestehen würde, ließ Markus Lennartz in einer vorgelagerten Probezeit die junge Leute noch ein vier- bis sechswöchiges Praktikum absolvieren. Und dabei sei es auch schon einmal vorgekommen, dass Markus Lennartz einem Bewerber doch noch absagen musste. Es ist und bleibt nun mal schwer, den idealen Azubi zu finden. Michael Wrobel Luisenstraße Siegburg wrobel@satzzeichen.info (Artikel mit freundlicher Genehmigung entnommen aus B & B Die Zeitschrift für Bildung und Beratung 5/2006, AID) 4

5 Kinder sicher und gesund auf dem Bauernhof 2. Sicherheitstag für Kinder aus der Landwirtschaft von Irmgard Greisel Sicherheit spielt auf einem landwirtschaftlichen Betrieb eine zentrale Rolle, das gilt ganz besonders, wenn Kinder auf dem Hof sind und Feriengäste sich in Stall und Hof aufhalten. Der M ensch hat dreierlei W ege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken das ist der edelste, z weitens durch Nachahmung das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung das ist der bitterste. Im bäuerlichen Umfeld sind die Lebensund Arbeitswelt am gleichen Ort angesiedelt. Damit sind Kinder und Erwachsene den gleichen Gefahren ausgesetzt. Bisher wurde aber eine Aufklärung nur für die Erwachsenen angeboten und die ebenfalls betroffenen Kinder wurden nicht berücksichtigt. Kinder lassen sich am besten spielerisch für das Thema Sicherheit begeistern. Diese Überlegung war der Ausgangspunkt für die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Niederbayern, Oberpfalz und Schwaben, den Bayerischen Bauernverband, Kreisverband Ostallgäu, und das Amt für Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren im Herbst 2005 den ersten Sicherheitstag für Kinder aus der Landwirtschaft auf dem Betrieb Miederer in Buchloe zu veranstalten. Auf Grund der guten Resonanz und der Größe des Landkreises fand am 3. Juni 2006 der 2. Sicherheitstag in Roßhaupten bei Familie Greis statt. Beide Betriebe bieten einige wichtige Vorteile, die bei der Wahl des Standortes ausschlaggebend waren: die Bereitschaft den Betrieb für Gäste zu öffnen, sich die zusätzliche Arbeit der Vorbereitung zu machen, ein Aussiedlerhof mit großzügiger Hoffläche, keine stark befahrene Straße in unmittelbarer Nähe und nicht zuletzt die Tatsache, dass die Betriebsleiterfamilie selber Kinder im Schulalter hat. Abbildung 1: Flyer Kinder sicher und gesund auf dem Bauernhof 03. Juni 2006 von 9:45-14:30 Uhr Kosten pro Kind: 2,50 Betrieb: Familie Greis Fischhaus Roßhaupten (Aussiedlerhof Nord-östlich von Roßhaupten) Land- und Forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Niederbayern, Oberpfalz und Schwaben Bayerischer Bauernverband Kreisverband Ostallgäu Amt für Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren Die Verteilung der einzelnen Aufgaben fand im Vorfeld bei einer Besprechung am ALF Kaufbeuren statt. Die Vertreter der Berufsgenossenschaft trafen unter der Leitung von Alois Schilling die Auswahl und bereiteten die Betriebe vor. Sie sicherten Silos und Biogasanlagen. Anschauungsmaterial wie Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle des BBV: Tel Programm: Bitte die Kinder pünktlich bringen! 09:45-14:30 Uhr: Begrüßung Eröffnung durch den Schirmherrn Landrat Johann Fleschhut Grußworte 10:15-12:45 Uhr Einteilung der Gruppen Berufsgenossenschaft: Gefahren auf dem Hof Berufsgenossenschaft: Silogase Berufsgenossenschaft: Rückfahrsysteme an Großfahrzeugen, toter W inkel Rotes Kreuz - Erste Hilfe Amt für Landwirtschaft und Forsten: Tasten und Fühlen ab 12:45 Uhr gemeinsames M ittagessen ab 13:30 Uhr Aktivprogramm mit 14:30 Uhr Tretschlepper mit Rückfahrkamera Trampolin Torwandschießen Tischtennis Tauziehen Demonstration Ballenabwurf Preisverleihung Quiz Auf dem ganzen Gelände besteht Rauchverbot! 5

6 Abdeckgitter und Leitersperren wurden hergerichtet und die Betriebe auf sonstige Sicherheitsmängel untersucht. Warnweste und Mütze konnte der Tag beginnen. Bild 1: Mit Helm ist der Kopf (Melone) geschützt. Die Jungendgruppen des Roten Kreuzes Buchloe und Füssen konnten für die Mitarbeit gewonnen werden. Aufgabe der BBV Frauen, hier speziell der Kreisbäuerin Maria Haußer und ihrer Vertreterin Gabi Paulsteiner, war die Suche nach einem Schirmherrn und Sponsoren, die Beschaffung von Quizpreisen sowie die Organisation und Durchführung der Verpflegung. Die Abteilung 3.2 des ALF Kaufbeuren übernahm die Pressearbeit, die Herstellung der Flyer und die Nacharbeiten, wie z. B. die Dankesbriefe an die Sponsoren. Auch die 5. Station des Sicherheitstages Die Sinne des Menschen wurde vom ALF betreut. Der BBV verteilte die Flyer über die Ortsbäuerinnen an interessierte bäuerliche Familien, und die Presse veröffentlichte entsprechende Ankündigungen. Die Anmeldung der Kinder im Alter von fünf bis dreizehn Jahren erfolgte über die Geschäftsstelle des BBV. In kurzer Zeit war die Obergrenze von jeweils 100 Kindern erreicht. Der Anteil Mädchen und Buben war fast ausgeglichen. Am Tag der Durchführung brachten die Eltern ihre Kinder auf den jeweiligen Betrieb. Eingekleidet mit Namensschild, Nach der Begrüßung und der Eröffnung durch den Schirmherrn bzw. die Schirmfrau (in Buchloe Frau Dr. Petra Fleschhut und in Roßhaupten Landrat Johann Fleschhut selber) wurden die Kinder in fünf Altersgruppen mit ca. 20 Kindern eingeteilt. Zur Stärkung vor den großen Aufgaben gab es noch Vollkornbrot mit Käse sowie einen Apfel. Im halbstündigen Wechsel durchliefen die Kinder fünf verschiedene Stationen: Gefahren auf dem Hof; Silogase; Rückfahrsysteme an Großfahrzeugen, toter Winkel; Rotes Kreuz Erste Hilfe; Die fünf Sinne des Menschen wichtig für deine Sicherheit. 1. Station: Gefahren auf dem Hof Ein Bauernhof ist ein wunderbarer Abenteuerspielplatz. Deshalb ging es an dieser Stelle darum einen Blick für die unterschiedlichsten Gefahren zu entwickeln. Was kann passieren, wenn Leitern nicht vorschriftsmäßig gegen unbefugtes Besteigen gesichert werden? Wieso müssen Gelenkwellen eine Schutzvorrichtung haben? Was gehört auf dem landwirtschaftlichen Betrieb in einen abschließbaren Giftschrank? Wieso gehören Spritzmittel nicht in Saftflaschen? Bild 2: Wie funktioniert das mit der Rückfahrkamera? Bild 3: Wo ist der Tote Winkel? 6

7 Welche Gitter sichern eine Güllegrube oder ein Regenfass gegen das Hineinfallen. Bild 4: Üben für den Ernstfall mit dem Jugendrotkreuz Das und noch viel mehr wurde an dieser Station angesprochen und geklärt. Die Kinder erfuhren auch von der Wichtigkeit der richtigen Arbeitskleidung. Bei der Mithilfe, z. B. an der Kreissäge oder auf dem Traktor, müssen auch Kinder einen Gehörschutz tragen. Und nicht nur die Eltern waren erstaunt zu sehen, welche Durchschlagskraft ein Ast von einem Kilo Gewicht auf einen Kopf ausüben kann, wenn man keinen Helm auf hat. 2. Station: Silogase Wie entstehen Silogase, wo kommen sie vor? Kann man sie sehen oder riechen? Hier wurde die Antwort mit Hilfe eines großen Einmachglases gegeben, in das Gas eingeleitet wurde. Es war nicht zu sehen und nicht zu riechen. Aber eine Kerze, die in das Gas abgesenkt wurde, erlosch sofort. An diesem Beispiel wurde klar, was ich beachten muss, wenn eine Person in das Silo gefallen ist! 3. Station: Rückfahrsysteme an Großfahrzeugen, toter Winkel Diese Station kam besonders bei den Buben gut an. Hier war Technik im Spiel. Ein großer Traktor mit Anhänger stand mitten auf dem Hof. Hier konnten sich die Nachwuchslandwirte und Jungbäuerinnen vom Nutzen einer Rückfahrkamera überzeugen. Den praktischen Einsatz durften sie danach an einem kleinen Tretbulldog mit Rückfahrkamera selber testen. Auch der tote Winkel ist so eine Sache, die man erst in der Praxis richtig begreift. Mit Hilfe von auf Stangen montierten Spiegeln durften die Kinder ausprobieren, wann und wo man Personen im toten Winkel nicht oder wieder sehen kann, um so Unfälle zu vermeiden. Oft benötigt man nur einen zusätzlichen Spiegel am Traktor um Gefahren zu bannen. 4. Station: Rotes Kreuz Erste Hilfe Hier ging es blutig zu! Die vier jungen Leute vom Jugendrotkreuz hatten sich einige Wunden angeschminkt, um zu demonstrieren, wie sie verbunden werden können. Kopfverband, Armschlinge und Fingerverband standen auf dem Programm. Auch die Alarmierung von Feuerwehr und Rettungsdienst wurde geübt. Wer weiß schon, dass man vom Handy immer eine Vorwahl mitwählen muss, um den nächstgelegenen Rettungsdienst zu erreichen. Bild 5: Austoben auf dem Trampolin 5. Station: Die fünf Sinne des Menschen wichtig für deine Sicherheit Was haben SEHEN RIECHEN FÜH- LEN HÖREN SCHMECKEN mit Sicherheit zu tun? An der fünften Station wurde diese Frage von den Kindern selber beantwortet. Ich kann riechen, ob es irgendwo brennt! Ich kann hören, wenn jemand eine Warnung oder um Hilfe ruft! Ich schmecke, wenn etwas verdorben ist! Wenn ich aufmerksam bin, kann ich Gefahren rechtzeitig sehen. Und Verwundungen (z. B. Sonnen- 7

8 Bild 6: Was passiert mit der Melone? brand) kann ich fühlen und Abhilfe schaffen. Das geht aber nur, wenn die Sinne immer wieder geschult werden. In einer Fühlbox konnten die Kinder unterschiedliche Materialien (Kokosnuss, Dinkel, Ketten usw.) erfühlen. Die Riechbox strapazierte so manche Nase. Den 6. Sinn, den Gleichgewichtssinn, wussten fast alle Kinder und dass er gerade für die Sicherheit wichtig ist, war beim Stehen auf einem Bein mit geschlossenen Augen bald allen klar. Anschließend war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Damen des BBV sorgten mit deftigem Essen für gute Laune. Das für den Nachmittag vorgesehene Aktivprogramm war besonders begehrt. Beim Trampolinhüpfen, Torwandschießen, Tauziehen und Tischtennisspielen konnten sich die Kinder nach dem intensiven Zuhören und Aufpassen vom Vormittag richtig austoben. Die Attraktion aber waren die Hofcars und der Tretschlepper mit Rückfahrkamera. Den Abschluss bildete eine Demonstration der besonderen Art. Wer bis dahin noch nicht überzeugt war, wie wichtig es ist, auf Sicherheit zu achten, konnte sehen, was passieren könnte, wenn ein ungesicherter Strohballen oder ein Traktorreifen auf einen Menschen fällt. Am Beispiel einer Wassermelone konnten sich die Kinder von der verheerenden Wirkung überzeugen. Bevor die Kinder von ihren Eltern wieder abgeholt wurden, gab es noch die Auswertung des Sicherheitsquiz und die Verteilung der von den Sponsoren bereitgestellten Preise. Neben einem Preis konnte jedes Kind Mütze und Warnweste mitnehmen und bekam noch Info- und Spielmaterial zum Thema Sicherheit mit auf den Weg. Die Resonanz von Kindern, Eltern und Presse war durchwegs positiv. Dies ist Anlass, den Sicherheitstag auch 2007 durchzuführen. Irmgard Greisel, Landwirtschaftsinspektorin; Amt für Greisel, Landwirtschaft ALF Kaufbeuren und Forsten, (Irmgard Artikel Heinzelmannstraße mit freundl. 14, Genehmigung Kaufbeuren entnommen aus SuB) Termine / Veranstaltungen (Siehe auch unsere Homepage: VLM-Seminar: Was kann und was muss die Agrarpolitik in der Zukunft leisten? vom November 2006 in Herrsching am Ammersee PROGRAMM: Montag, bis Uhr Anreise Begrüßung der Teilnehmer Uhr I. Einführungsreferate - Fünfzig Jahre nach Stresa - müssen wir die Agrarpolitik neu definieren? - Die EU der 27: Welche Agrarpolitik wird in Zukunft gestaltet werden? - Agrarpolitik aus Sicht der praktischen Landwirtschaft Agrarpolitische Abendgespräche Dienstag, Uhr II. Einführung in die Arbeitskreise 9.00 Uhr Arbeitskreise Besondere Akzente der Agrarpolitik der Bundesländer - Herausforderungen für die bundesdeutsche Agrarpolitik - Europäische Agrarpolitik zw. 1. und 2. Säule - Weltlandwirtschaft - Weltagrarpolitik - WTO Uhr III. Vertiefungsreferate - Bayerische Agrarpolitik - Bundes Agrarpolitik - Österreichische Agrarpolitik - EU Agrarpolitik - Internationale Agrarpolitik Uhr Besuch im Kloster Andechs Wegen mangelnder Anmeldungen musste das Seminar abgesagt werden! 8

9 Mittwoch, Uhr IV. Thesen zur Agrarpolitik Arbeitskreise 1-4 Agrarpolitik 2007 bis was können wir erwarten? - für die Bundesländer - für Deutschland - für die Europäische Union - für die WTO-Verhandlungen 9.30 Uhr Berichte aus den Arbeitskreisen Uhr Beratung des Schlussdokuments Seminarauswertung Uhr Abschluss des Seminars mit dem Mittagessen Bundeszentrales Seminar des VLF-Landesverband Bayern und des Hauses der bayerischen Landwirtschaft Herrsching. Seminargebühren: 180,- Euro incl. Seminargebühren, Übernachtung, Verpflegung Anmeldung an: Haus der bayerischen Landwirtschaft Rieder Straße 70, Herrsching Fax: / , Sekretariat@HdbL-Herrsching.de Wegen mangelnder Anmeldungen musste das Seminar abgesagt werden! Das Bundesseminar wird nach den entsprechenden Richtlinien des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert. VlF-Bundesseminar: Ferkelerzeugung unter neuen wirtschafts- und marktpolitischen Rahmenbedingungen optimieren vom November 2006 am LVFZ Almesbach, bei Weiden i. d. Opf. veranstaltet vom VlF Oberpfalz in Zusammenarbeit mit dem VlF Bayern und der Arbeitsgemeinschaft der Meister und Meisterinnen im VlF PROGRAMM: Montag, Uhr Einschreibung, Zimmerverteilung Uhr Eröffnung des Seminars Uhr Ferkelerzeugung - ein Betriebszweig mit Zukunft Josef Weiß, LfL, Institut für ländliche Strukturentwicklung, Betriebswirtschaft und Agrarinformatik (ILB 4), München Uhr Aktuelle Situation auf dem internationalen und EU-Schweinemarkt. Welche Anforderungen stellt der Abnehmer mittelfristig an den Schlachtkörper? Wolfgang Härtl, Geschäftsführer der Unifleisch Erlangen Uhr Mittagessen Uhr Welche Anforderungen stellt der Verbraucher an Schweinefleisch - wie stellt sich EDEKA darauf ein? Angela Weydringer, Leitung Betriebe, Technik, QM der EDEKA Nordbayern Uhr Kaffeepause Uhr Wie lässt sich die neue Schweinehaltungsverordnung im Ferkelerzeugerbetrieb umsetzen? Dr. Bernhard Haidn, LfL, Institut für Landtechnik, Bauwesen und Umwelttechnik (ILT) Uhr Abendessen ab19.30 Uhr Gemütliches Beisammensein und Erfahrungsaustausch mit Berufskollegen Dienstag, Uhr Ein Schweinezüchter plaudert Hermann Strehle, Reichertsweilerhof Uhr Wie stellt sich die Schweinezucht auf die Anforderungen des Marktes ein? Dr. Thomas Nibler, LfL Institut für Tierzucht (ITZ 2a), Schwandorf Uhr Strategisches Gesundheitsmanagement in der Ferkelerzeugung Dr. Niemeyer, TGD Bayern, Fachabteilung Schweine Uhr Mittagessen Uhr Qualitätssicherungsmaßnahmen in der Schweinefütterung Dr. Hermann Lindermayer, Institut für Tierernährung (ITE2), Grub Uhr Seminarabschluss u. Kaffeepause Anmeldung: Direkt beim LVFZ Almesbach, Weiden, Tel. 0961/ , Fax: 0961/ Anmeldeschluss: Seminarkosten: 45,- Euro; diese sind mit der Anmeldung auf das Konto des VlF-Bezirksverbandes Oberpfalz bei der Raiffeisenbank Regenstauf Kto.-Nr , BLZ zu überweisen. Kosten für die Unterbringung und Verpflegung: ca. 35,- Euro; (ca. 16,- Euro bei täglicher Heimfahrt); diese sind während des Seminars zu entrichten. Förderung: Dieses Seminar wird nach den Richtlinien des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert. 9

10 35. Fortbildungstagung für Meister/Innen und Ausbilder/Innen in der ländlichen Hauswirtschaft und in der Landwirtschaft vom Januar 2007 in Pappenheim Anmeldung: Bitte bis spätestens an: Evang. Landvolkshochschule z. Hd. Frau Speer driesslein-speer@elj.de Pappenheim Tel / , Fax / (Auch Tagesgäste bitten wir um Anmeldung - wir können besser planen - vielen Dank!) Hinweise: Teilnehmerbeitrag pro Person: (Unterkunft, Verpflegung und Tagungsprogramm) 90,- im Doppelzimmer, 100,- im Einzelzimmer Zuschlag 5,- für Zimmer mit DU/WC je Übernachtung Tagesgäste 15,- einschl. Mittagessen Auf Wunsch wird Ihnen eine Teilnehmerliste zugesandt, um Fahrgemeinschaften bilden zu können. Bitte vermerken Sie dies auf Ihrer Anmeldung! Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen! Elisabeth Forster, Dietmar Helm Verband der landw. Meister/Innen und Ausbilder/Innen in Mittelfranken Gabriele Siegel, Dr. Peter Schlee Evangelische Landvolkshochschule Pappenheim Judith Regler-Keitel, Helmut Popp Fortbildungszentrum Triesdorf PROGRAMM: Montag, bis 9.30 Uhr Anreise und Zimmerbelegung, Tasse Kaffee Uhr Begrüßung Uhr Klimaveränderungen und Auswirkungen auf die Landwirtschaft Dr. Fred Grimm, Amt für Landwirtschaft und Forsten Weißenburg Uhr Mittagessen Uhr Entwicklungen und Zukunftsperspektiven für das landwirtschaftliche Warengeschäft Wolf-Dieter von Trotha, Genossenschaftsverband Bayern e.v., München Uhr Nachmittagskaffee Uhr Gedächtnistraining: Worüber man herzlich gelacht hat, das vergisst man nie mehr Anita Ludwig, Dozentin für Kommunikation- und Verhaltenspsychologie, Abenberg Uhr Abendessen ab Uhr Weinprobe Christian Stahl, Winzerhof Stahl, Vinothek und Weinrestaurant, Auernhofen Dienstag, Uhr Morgenandacht 8.15 Uhr Frühstück 9.00 Uhr Die Landwirtschaft in der Arbeitsfalle - Arbeitszeit und Familienzeit ins Gleichgewicht bringen Uwe Gottwald, Söchtenau Uhr Mittagessen Uhr Wie Unternehmerfamilien erfolgreich bestehen - Berichte von Praktikern/ -innen mit Diskussion - Neuanfang in Baden-Württemberg Christine und Manfred Landgraf, Ostrach - Betreutes Wohnen auf dem Bauernhof Hanna und Fritz Benignus, Ungeheuerhof/BK - Landwirtschaft zum Erleben und Anfassen Jutta Horneber, Kernmühle - Roßtal Uhr Pappenheimer Burgherrenbuffet Mittwoch, Uhr Morgenandacht 8.15 Uhr Frühstück 9.00 Uhr Führungsverhalten in Beruf und Ehrenamt - Vortrag und moderierte Gesprächsrunde Judith Regler-Keitel, Fortbildungszentrum für Landwirtschaft und Hauswirtschaft, Triesdorf Maria Helbach, Kreisbäuerin, Mörlach Dietmar Helm, Ausbilder, Fürth Uhr Mittagessen Nach dem Mittagessen: Rückblick bei einer Tasse Kaffee Fortbildungszentrum für Landwirtschaft und Hauswirtschaft an der Fachakademie Triesdorf Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend im ländlichen Raum 10

11 Bildungs- und Begegnungstagung für Ausbildende in der Landwirtschaft und Hauswirtschaft, Landwirtschaftsmeister und Meisterinnen der ländlichen Hauswirtschaft aus den Regierungsbezirken Oberbayern u. Schwaben vom Januar 2007 in der Kath. Landvolkshochschule Wies. PROGRAMM: Montag, Uhr Gemeinsames Mittagessen Uhr Begrüßung und Eröffnung Uhr Unsere Energieversorgung in der Zukunft Referent: N.N. C.A.R.M.E.N. e.v. Centrales Agrar-Rohstoff-Marketing- und Entwicklungs-Netzwerk, Straubing Uhr Wie sicher ist der Partner Staat? Stand und Weiterentwicklung der Agrarpolitik Referent: Generalsekretär des BBV München Hans Müller Uhr Gottesdienst in der Wieskirche Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger, Augsburg Uhr Kirche und Landwirtschaft Gespräch mit Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger, Augsburg Dienstag, Uhr Unfallverhütung in landwirtschaftlichen Betrieben mit Schwerpunkt Unfälle mit Kindern und Senioren Referent: Reinhold Watzele, Leiter des Technischen Aufsichtsdienstes der Sozialversicherung Franken und Oberbayern Uhr Auswirkungen der Gesundheitsreform auf den ländlichen Raum Referent: Werner Köhler, Sozialversicherung Franken und Oberbayern Uhr Abfahrt nach Murnau zur Uhr Besichtigung der Unfallklinik anschließend Zeit zur freien Verfügung in Murnau Referent: N.N. Unfallklinik Murnau Uhr Büffet und geselliger Abend in der Wies Musikalische Umrahmung mit den Unhoch-Buam aus Wildsteig Mittwoch, Uhr Gottesdienst in der Hauskapelle 9.00 Uhr Fit in den Tag - Bewegung für Körper und Geist. Referentin: Astrid Hartenberger, Murnau Uhr Zwischen den Fronten Die Kunst im Konflikt zu bestehen Referentin: Susanne Lohrey, Schwebheim Uhr Erreicht die Politik den ländlichen Raum und die Landwirtschaft Referent: Bundesminister a. D. Dr. Theo Waigel Uhr Ende der Veranstaltung Kooperationspartner: Das Seminar wird veranstaltet vom VLM Oberbayern und Schwaben in Zusammenarbeit mit dem VLF Bayern und der Kath. Landvolkshochschule Wies. Eine Förderung als bundeszentrale Maßnahme ist beantragt. Anmeldungen und nähere Informationen bei: Kath. Landvolkshochschule Dr. Georg Heim e.v. Wies 20, Steingaden Tel. (08862) , Fax (08862) Internet: info@lvhswies.de Meisterpreisverleihung VLM BAYERN: Verleihung der Dr. Hans Eisenmann-Urkunde Verleihung der Meisterpreise für den Agrarbereich 2006 Am Montag, den 4. Dezember 2006, Uhr findet die Übergabe der Meisterpreise an die 20% besten Absolventen der beruflichen Fortbildung bei Meisterprüfungen und agrarwirtschaftlichen Fachschulen statt. Staatsminister Josef Miller übergibt die Auszeichnung im Rahmen einer Festveranstaltung im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt. Der Meisterverband zeichnet bei dieser Veranstaltung die beste Meisterin und den besten Meister mit der Dr. Hans Einsenmann-Urkunde aus. 11

12 Aus der Arbeit des VLM Hinweis: Bitte teilen Sie Adressenänderungen oder andere Sie betreffende Mitteilungen Ihrem Bezirksverband mit, da diese dort verwaltet werden. Bezirksverband Oberbayern VLM-Geschäftsstelle Oberbayern Amt für Landwirtschaft und Forsten Ebersberg Wasserburger Straße 2, Ebersberg Tel , Fax Jahreshauptversammlung des oberbayerischen Meisterverbandes in Wolnzach Die Jahreshauptversammlung des Landesverbandes und des VLM Oberbayern fand gemeinsam in Wolnzach statt. Traditionell war der Vormittag eher der Praxis bzw. der Kultur gewidmet. Die Meisterinnen und Meister nahmen je nach Interessenslage an einer Führung durch das deutsche Hopfenmuseum in Wolnzach oder an der Besichtigung des Milchprüfringes mit Erläuterungen teil. Nach dem Mittagessen im Gasthaus zur Post eröffnete der Vorsitzende Peter Seidl die gemeinsame Veranstaltung. Nach einem kurzen Geschäfts- und Kassenbericht und der Entlastung der Vorstandschaft des VLM Oberbayern folgte die VLM Landesversammlung, bei der der Bauernverbandspräsident Gerd Sonnleitner den Festvortrag übernahm. 2. Studienreise ins Tessin Anfang Juli brachen 46 Teilnehmer zu einer dreitägigen Studienreise ins Tessin auf. Zunächst wurde das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum Plantahof in Landquart besichtigt. Der Plantahof, das einzige Bildungszentrum im Kanton Graubünden, bewirtschaftet ca. 70 ha LF, 6 ha Obstbau und 3 ha Weinbau, z. T. konventionell z. T. ökologisch. 75 Milchkühe und Nachzucht in verschiedenen Stallformen und Zuchtrichtungen (Milchkuh- und Mutterkuhhaltung) und 400 Mastschweine ermöglichen eine praxisorientierte Ausbildung. Während der zwei Lehrjahre (nur auf Fremdlehrbetrieben) besuchen die Auszubildenden einen Tag pro Woche die Berufsschule. Das 3. Lehrjahr wird als Ganztagsschule mit Internat (Landwirtschaftsschule) absolviert und schließt mit der Abschlussprüfung ab. Die Meisterausbildung erfolgt in verschiedenen Modulen, die ebenfalls vom Plantahof angeboten werden. Die Teilnehmer waren von der Atmosphäre in dem Kompetenzzentrum, das mit dem Slogan wirbt Emotionale Heimat für Menschen im ländlichen Raum, sehr begeistert. Einen weiteren fachlichen Schwerpunkt stellte die Besichtigung des sehr vielseitig organisierten Betriebes der Familie Feitknecht im Tessin mit 100 ha LF dar. Neben Getreide werden Kartoffeln, Futterrüben, Reis und Saatmais angebaut. Zur Arbeitserleichterung wurde ein Melkroboter für die 70 Milchkühe installiert. 120 Muttersauen werden weitgehend im Freien gehalten. Die Vermarktung der Ferkel an Mastbetriebe und der Absatz an die Lebensmitteleinzelhandelskette Migros ist vertraglich geregelt. Der sehr kreative Betriebsleiter kündigte als nächste Maßnahme den Bau einer Biogasanlage an. Interessante Diskussionen entstanden über die Organisation des Milchmarktes nach Abschaffung der Milchquote. Den immer noch relativ hohen Agrarpreisen stehen sehr hohe Kosten für Betriebsmittel und für die Lebenshaltung gegenüber. Damit die Landwirte ein ausreichendes Einkommen erzielen, werden erhebliche Direktzahlungen in Abhängigkeit von der Bewirtschaftungsform und der natürlichen Ertragsbedingungen gewährt. Sofern sich Betriebe nicht an die gute fachliche Praxis halten, werden die Transferleistungen - auch ohne Cross Compliance - gekürzt. Ein Stadtrundgang in Locarno sowie eine Schifffahrt auf dem Lago Maggiore auf die Boromäischen Inseln mit den berühmten Gärten rundeten das Programm ab. 3. Begegnungstage für Meisterinnen und Meister im Januar 2007 in der Wies Die traditionellen Begegnungstage der MeisterInnen und AusbilderInnen aus Oberbayern und Schwaben finden wieder gemeinsam vom 15. bis in der Landvolkshochschule Wies statt. Das sehr vielseitige Programm sowie den Ablauf des Seminars können Sie der Seite 11 dieser Ausgabe sowie im Internet unter entnehmen. 4. Studienreise nach Holland und Belgien Der VLM Oberbayern bietet Anfang Juli 2007 eine 7- tägige Busreise nach Holland und Belgien an. Folgender vorläufiger Programmablauf ist vorgesehen: Rundreise mit den Stationen Amsterdam, Aalsmeer, Den Haag, Rotterdam, Brügge und Brüssel Besichtigung landwirtschaftlicher Betriebe mit Milch viehhaltung und Sonderkulturen im Raum Amsterdam Besuch bei der bayerischen Vertretung in Brüssel mit Einblick in die Aufgaben und den Tätigkeitsbereich Informationen über Organisation und Struktur der EU-Kommission sowie Aussagen zu Tendenzen in der Agrarpolitik mit Diskussion Teilnahme an einer Blumenversteigerung in Aals meer Stadtführungen in Amsterdam, Den Haag und Brügge Hafenrundfahrt in Rotterdam Grachtenrundfahrt in Amsterdam und Bootsfahrt auf den Kanälen in Brügge 12

13 Voraussichtliche Kosten mit Halbpension ca. 650 bis 700 Euro. Die Planung der Reise in der Hauptsaison erfordert eine frühzeitige Reservierung der Hotels. Daher bitte ich alle Interessenten um Anmeldung bis bei der Geschäftsstelle in Ebersberg, Tel / oder per Fax 08092/ bzw. per 5. Jahreshauptversammlung 2007/Vorankündigung Die Jahreshauptversammlung des VLM Oberbayern findet 2007 voraussichtlich im Bereich Ammersee statt. Neben der Jahreshauptversammlung sind eine Schifffahrt am Ammersee, die Besichtigung der Barockkirche in Dießen sowie Informationen über die Fischereiwirtschaft vorgesehen. (Stefan Riedlberger) Bezirksverband Oberfranken VLM-Geschäftsstelle Oberfranken im Amt für Landwirtschaft und Forsten Kulmbach Trendelstr. 7, Kulmbach Tel , Fax Mittwoch, , Uhr Kulmbach, GH Geuther Aktuelles aus der bayer. Agrarpolitik Chancen und Risiken i. R. des Agrarwirtschaftsgesetzes Referent: Ministerialdirektor Josef Huber, Bayer. Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten Freitag, , Uhr Bayreuth, Reg. v. Oberfranken Meisterbriefverleihung mit anschließendem Empfang im großen Sitzungssaal (ca Uhr) Dienstag, , Uhr Trieb, Karolinenhöhe Getreideheizung Referent: Dr. Hans Hartmann, Technologiezentrum Straubing Freitag, , Bayreuth, Stadthalle Teilnahme VLF-Ball Montag, , 9.00 Uhr Himmelkron, GH Opel Unternehmertag Milchproduktion ohne Quote Konsequenzen und Strategien Referent: Prof. Halvor Joachimsen, LWK Schleswig-Holstein; Ludwig Huber, BMI Landshut Dienstag, , 9.30 Uhr Kulmbach, Mönchshofbrauhaus Lehrherrentagung Dienstag, , Uhr Kulmbach, GH Geuther Aktuelles aus der Förderung Betriebsprämie, CC-Kontrollen im weißen Bereich Sonntag, , Uhr Luisenburg, Parkplatz Familienwanderung Luisenburg, Felsenlabyrinth Montag - Samstag tägige Lehrfahrt ins Baltikum Lettland und Estland Infos und Anmeldung unter Tel / Die Veranstaltungen des VLM Oberfranken werden gemäß Vorstandsbeschluss vermehrt regional in Zusammenarbeit mit im jeweiligen Kreisberatungsausschuss zusammengeschlossenen Organisationen durchgeführt. (Dr. Günter Hampel) Bezirksverband Mittelfranken VLM-Geschäftsstelle Mittelfranken Amt für Landwirtschaft und Forsten Roth Johann-Strauß-Straße 1, Roth Tel , Fax Das war: 1. Generalversammlung mit Familientreffen am 19. März 2006 Aktuelle Fragen der Agrarpolitik und ihre Auswirkungen auf die mittelfränkische Landwirtschaft Zur Generalversammlung des VlM Mittelfranken begrüßte die Vorsitzende Elisabeth Forster (St. Veit/Pleinfeld) insbesondere die Meister/innen mit ihren Familien. Geschäftsführer Hans Walter berichtete über die Veranstaltungen des Jahres 2005 im Regierungsbezirk Mittelfranken. Landrat Helmut Reich wies in seinem Grußwort darauf hin, dass eine Gesellschaft ohne Landwirtschaft und ihre ökologischen und ökonomischen Leistungen nicht bestehen kann. Marlene Mortler, Mitglied des Deutschen Bundestages, ging in ihrem Vortrag auf zahlreiche agrarpolitische Fragen ein und beleuchtete eindrucksvoll die Hintergründe, die zu bestimmten Entscheidungen geführt haben. Sie versprach, sich u.a. für eine Anhebung der Vorsteuerpauschale, die Steuerfreiheit für Biokraftstoffe und eine vernünftige Regelung zur Beschäftigung von Saisonarbeitskräften einzusetzen. 13

14 Die Veranstaltungen im kommenden Winter werden sein: 1. Ball der Meisterinnen und Meister Am Freitag, 24. November 2006 um 20:00 Uhr im Gasthaus Dorn in Bruckberg. Zusammen mit dem neuen Meisterinnen- und Meisterjahrgang 2006 sind alle VLM-Mitglieder herzlich eingeladen, einen geselligen Tanzabend zu verbringen. Im Rahmen der Hauptversammlung wurden Luise Munker, Peuerling und Konrad Schrammel, Mimberg, für ihre Verdienste im Bereich der Ausbildung und ihrer Arbeit im Verband mit dem silbernen Meisterabzeichen ausgezeichnet. 2. Unternehmertraining am 6. Dezember 2006 in Schernberg Vermögen zielführend entwickeln Dr. Wolfgang Bischoff wird über praktische Aspekte beim außerlandwirtschaftlichen Vermögensaufbau, aber auch beim Vermögensaufbau im landwirtschaftlichen Betrieb sprechen. Dieses Tagesseminar (09:00 bis 16:30 Uhr) richtet sich an landwirtschaftliche Unternehmer, die ihre Altersvorsorge- und Vermögensstrategie weiter optimieren möchten. Sie erarbeiten ausgehend von persönlichen Zielen und unabhängig von Banken-Interessen auf ihr Unternehmen abgestimmte Anlagestrategien und Vorsorge-Konzepte. Neben ehrgeizigen Renditezielen werden dabei die Risikobegrenzung des Gesamtvermögens- Portfolios und die Liquiditätssicherung nie aus den Augen gelassen. Die Teilnehmergebühr beträgt ca. 25. Bitte melden sie sich bis 17. November 2006 bei der Geschäftsstelle in Roth, Telefon ( ) an. Sie erhalten anschließend ein detailliertes Programm. Am Nachmittag besichtigten die Versammlungsteilnehmer verschiedene Einrichtungen in Rummelsberg jähriges Treffen am 10. September 2006 in Simmershofen Die Meisterinnen der ländlichen Hauswirtschaft und Meister der Landwirtschaft trafen sich auf Einladung ihrer Meisterkollegen Getraud Schmidt/Günter Lang nach 25 Jahren zum Gottesdienst in Simmershofen. Nach dem Mittagessen besichtigten die Teilnehmer den Winzerhof Stahl in Auernhofen, Günther Lang stellte den Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim vor, MdB Marlene Mortler berichtete über ihren politischen Aufgabenbereich und Judith Regler-Keitel, Karl-Peter Ratz, Guntram Schwarz stellten die frühere und heutige Meisterausbildung dar. 3. Vorstands- und Hauptausschusssitzung am 5. April / 18. Oktober Vorstandssitzung am 3. Juli Fortbildungstagung 2007 in Pappenheim Vom Januar 2007 wird gemeinsam mit der evangelischen Landvolkshochschule Pappenheim und dem Fortbildungszentrum für Landwirtschaft und Hauswirtschaft die traditionelle Fortbildungsveranstaltung durchgeführt. Das Programm können Sie Seite 10 dieser Ausgabe sowie im Internet unter entnehmen. 4. Einladung zur Generalversammlung mit Familientreffen am Sonntag, 18. März 2007 in Ansbach, Karlshalle, Kulturzentrum PROGRAMM: Uhr Anreise: Ansbach, Karlshalle, Kulturzentrum am Karlsplatz 7-9 (Parken: Busparkplatz Orangerie bzw. gegenüber Festplatz) - Begrüßung - Geschäftsbericht, Kassenbericht, Ehrungen, Grußworte - Vortrag: Jakob Opperer, Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Landwirt schaft Thema: Die Landwirtschaft von morgen - Strategien für erfolgreiche Unternehmerfamilien 14

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