Kalendarium der Aktivitäten. ZEICHEN DER HOFFUNG - ZNAKI NADZIEI 1977 bis 2009

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1 Kalendarium der Aktivitäten ZEICHEN DER HOFFUNG - ZNAKI NADZIEI 1977 bis Studienreise von Mitarbeitern der Evangelischen und Katholischen Kirche aus Frankfurt am Main nach Polen, Begegnungen mit ehemaligen KZ-Häftlingen. Leitung Dr. Klaus Würmell und Walter Lorang. Nach Rückkehr Gründung einer Arbeitsgruppe "Hilfe für KZ-Opfer in Polen" Am 2. Juli in Frankfurt a. M. Gründungsversammlung des Vereins ZEICHEN DER HOFFNUNG ZNAKI NAD- ZIEI (ZdH), der evangelischen Initiative für eine bessere Zukunft von Polen und Deutschen. Gründungsmitglieder u.a.: Hans Bay, Hans Brehm, Fritz Eitel, Jochen Frost, Klaus Geyer, Hans-Martin Heusel, Irmgard Kiesling, Nina und René Leudesdorff, Werner Lichtwark, Martin Stöhr, Jürgen Telschow, Ursula Trautwein, Helga Trösken und Klaus Würmell. MV wählt Vorstand: Dr. K. Würmell (Vors.), Dr. M. Stöhr (stv. Vors.),N. Leudesdorff, H. Bay, F. Eitel, K. Geyer, J. Telschow. Der Polnische Ökumenische Rat in Warschau (PÖR) übernimmt die unmittelbare Verantwortung für die Verteilung der Hilfe in Polen. Vorsitz der Vergabekommission Präses Prof. Witold Benedyktowicz, Geschäftsführung Pfarrer Edward Busse. Mitgliedsbeiträge, Spenden und Kollekten bilden den Grundstock für die Hilfen Signet nach dem Entwurf des Grafikers Peter Zollna. Der Evangelische Regionalverband Frankfurt a. M. übernimmt die Verwaltungsarbeit ZdH beim Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) in Nürnberg mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten. Veranstaltungen zum 40. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen am 1. September unter Beteiligung von Zeichen der Hoffnung. Plakat des polnischen Grafikers Milosz Benedyktowicz verdeutlicht die Versöhnungsaufgabe von ZdH. Erstmals Kollekten in mehrere Landeskirchen für ZdH. Die Zeitschrift des Diakonischen Werks "Weltweite Hilfe" erscheint mit einem Sonderheft "Schritte zum Krieg - Schritte zum Frieden". Redaktion: René Leudesdorff. 1

2 Regelmäßige Hilfen werden in Form von Pekao-Gutscheinen ausgezahlt. Zusätzlich werden Medikamente und medizinische Hilfsmittel zur Verfügung gestellt Krystyna Zywulska liest aus Anlass der Mitgliederversammlung am 21. Juni aus ihrem autobiografischen Buch über Auschwitz-Birkenau "Wo vorher Birken waren". Gemeinsame Hilfsaktion von ZdH und Aktion Sühnezeichen / Friedensdienste "Medikamente für Polen" für Krankenhäuser und Altersheime in Polen ZdH beim DEKT in Hamburg mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten. MV wählt seitherigen Vorstand einstimmig wieder. Besuche und Hilfstransporte auch während des "Kriegszustandes" in Polen. Bewegend ist eine Begegnung mit über 70 ehemaligen Pawiak-Häftlingen in Warschau. ZdH wird in einer Halbstundensendung des Saarländischen Rundfunks "Stille Helfer" vorgestellt. Studienreise nach Polen unter der Leitung von Dr. Klaus Würmell Im Rahmen der Friedenswoche Ausstellung "Bilder von Auschwitz" mit Bildern des ehemaligen Auschwitz-Häftlings Mieczyslaw Koscielniak im Frankfurter Dominikanerkloster. Eröffnung durch Tadeusz Szymanski und Oberkirchenrat Karl Herbert. Katalog mit Bildern des Malers und Texten von Jerzy Hronowski. Anschließend wandert die Ausstellung in neun deutsche Städte. Wohltätigkeitskonzert am 21. November im Frankfurter Dominikanerkloster zu Gunsten der Polenhilfe des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt a.m.. Nach dem Ausscheiden von Pfarrer Busse übernimmt Andrzej Wojtowicz die Verantwortung für die Verteilung der Hilfen von ZDH. ZdH unterstützt jetzt regelmäßig über 200 Personen. Eine erste Diareihe über die Arbeit von ZdH entsteht ZdH beim DEKT in Hannover mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten ZdH zeigt ab 27. August im Frankfurter Dominikanerkloster "Naive Skulpturen" von Jan Staszak. Zur Eröffnung spricht Dr. Bernhard Heimrich von der FAZ. Anschließend wandert die Ausstellung in sieben deutsche Städte. Studienreise nach Südpolen unter der Leitung von Dr. Klaus Würmell und Jürgen Telschow

3 ZdH zeigt im August in der Etagengalerie der Evangelischen Erwachsenenbildung Frankfurt die Ausstellung "Integrationismus" mit Bildern des in Frankfurt lebenden ehemaligen Auschwitz-Häftlings Stan Zak Kaminski. Studienreise nach Polen unter der Leitung von Nina Leudesdorff. Am 27. Oktober referiert Angela Nacken von der FAZ über "Polen nach der Amnestie" ZdH zeigt aus Anlass des 40. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz vom 14. Januar bis 8. Februar im Frankfurter Dominikanerkloster die Ausstellung "Lagerpost - Briefe und Dokumente aus Konzentrationslagern", zusammengestellt und begleitet von Tadeusz Szymanski und Hermann Reineck. Eröffnung mit Eberhard Bethge, dem Bonhoeffer-Biografen. Sie hat großes Medienecho und zahlreichen Besuch, vor allem von über Jugendlichen. Anschließend wird sie in 19 Städten gezeigt. 40 Jahre danach - Auschwitz mahnt": ZdH ruft gemeinsam mit anderen Organisationen zu einem Mahngang am 30. Januar in Frankfurt auf. ZdH beim DEKT in Düsseldorf mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten. ZdH protestiert im April beim Bundeskanzler gegen den geplanten Bitburg-Besuch. ZdH druckt als Geschenk für die Gedenkstätte Auschwitz zwei von polnischen Künstlern gestaltete Plakate über Auschwitz. Ur-Aufführung der Tonbild-Reihe "Ich bin gesund und fühle mich wohl - Ein Überlebender erinnert sich an Auschwitz" bei der Mitgliederversammlung im Oktober. MV wählt Vorstand: Dr. K. Würmell (Vors.), F. Eitel (stv. Vors.), H. Bay, N. Leudesdorff, K. Geyer, J. Telschow, A. Kroneisen. Im November/Dezember werden in Frankfurt und Bad Homburg naive Skulpturen von Eugeniusz Zegadlo gezeigt. Eröffnung in Frankfurt durch Prof. Erich Dauzenroth, Vorsitzender der Korczak-Gesellschaft. Die in Frankfurt a. M. geplante Gründung einer Dokumentations- und Werkstätte Auschwitz wird durch ZdH öffentlich unterstützt Tadeusz Szymanski erhält die Theodor-Heuss-Medaille am 15.Februar in Stuttgart. Studienreise nach Südpolen für Lehrer und kirchliche Mitarbeiter unter der Leitung von Dr. Klaus Würmell und Jürgen Telschow. ZDH beteiligt sich an der Herausgabe der Halbjahreszeitschrift "Dialog mit Polen". Als erstes Heft einer Reihe "Verständigung" erscheint der Neudruck von Jürgen Telschows Büchlein "Roter Barscht und Bigos und andere Polengeschichten". Aus Anlass der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels an Wladyslaw Bartoszewski veranstaltet ZDH zusammen mit anderen ein Podiumsgespräch mit ihm im Frankfurter Dominikanerkloster. 3

4 Das neu geschaffene Kuratorium konstituiert sich am 7. November und wählt Kirchenpräsident i.r. D. Helmut Hild zum Vorsitzenden und D. Martin Stöhr zum Stellvertreter. Ihm gehören weiter an: D. Bach, W. Benediktowicz, G. Berndt, A. Clauss, E. Eppler, I. Fetscher, D. Goldschmidt, H. Hamm-Brücher, G. Heintze, H. Hild, H. Krüger, A. Lutteroth, L. Markert, A. Martin, H. Spengler, M. Stöhr, T. Szymanski, A. Wojtowicz. Als erste hauptamtliche Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit und Geschäftsführung wird im Oktober die Diplompolitologin Beate Schneppen-Rauer eingestellt. ZdH unterstützt in einer größeren Aktion alle Überlebenden des ehemaligen Kinder-KZ Litzmannstadt/ Lodz in Polen. MV wählt G. Schmalzhaf an Stelle des zurückgetretenen H. Bay in den Vorstand. Die Finanzhilfe erfolgt jetzt in konvertierbaren Dollargutscheinen. Die Medikamentenhilfe wird ausgebaut. Viele Briefkontakte zu ehemaligen Häftlingen entstehen, ein neuer Prospekt wird gedruckt. Studienreise nach Südpolen unter der Leitung von Dr. Klaus Würmell und Jürgen Telschow "Janusz Korczak - Erzieher. Arzt, Schriftsteller. Eine szenische Erinnerung." Gemeinsam mit der Evangelischen Erwachsenenbildung, dem Katholischen Bildungswerk, der Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit, der Jüdischen Gemeinde und der Volkshochschule Frankfurt wird im Frankfurter Dominikanerkloster an J. Korczak erinnert. Beim 22. DEKT in Frankfurt veranstaltet ZdH in der überfüllten Katharinenkirche "Wind kommt auf... versuchen wir zu leben!" mit dem Auschwitz-Oratorium von Krzysztof Penderecki "Dies Irae" (Junge Kantorei, Leitung Joachim Martini) und Liedern, Zeugnissen, Erinnerungen Überlebender aus Auschwitz, Birkenau und Buchenwald. Studienreise nach Nordpolen unter Leitung von Nina Leudesdorff und Fritz Eitel. Anlässlich der Mitgliederversammlung und des 10jährigen Bestehens von ZdH ziehen Prof. Kazimierz Kakol, der Direktor der Kommission für Untersuchung der Nazi-Verbrechen in Polen, und Kirchenpräsident i.r. Helmut Hild eine Bilanz der Versöhnung zwischen Polen und Deutschen. Einige Landeskirchen beteiligen sich an der Finanzierung der Personalstelle Am 19. März verunglückt Fritz Eitel, Gründungsmitglied und stellvertretender Vorsitzender, tödlich. ZdH veranstaltet in Verbindung mit dem Deutschen Poleninstitut einen Abend mit Literatur, Jazz und Filmen aus Polen unter dem Thema "Prophetisches, Ironisches, Poetisches" im Hof des Frankfurter Dominikanerklosters. MV wählt Jürgen Telschow zum stellv. Vorsitzenden und Eugen Eckert zum Vorstandsmitglied ZdH zeigt naive Skulpturen von Jan und Piotr Staszak, die dabei auch neue Figuren anfertigen, im Frankfurter Dominikanerkloster. 4

5 Studienreise nach Nordpolen für Lehrer und kirchliche Mitarbeiter unter der Leitung von Nina Leudesdorff und Jürgen Telschow. Studienreise nach Südpolen für junge Menschen unter der Leitung von Beate Schneppen-Rauer und Eugen Eckert. ZDH eröffnet am 2. November wird im Frankfurter Dominikanerkloster die Ausstellung "Musik in Auschwitz" mit Shoshana Kalisch aus New York. Im Begleitprogramm geben Sarah Bloom einen Liederabend mit Liedern aus Ghettos und Konzentrationslagern, Emil Mangelsdorff ein Gesprächskonzert "Jazz im NS-Staat" und Hartmut Lück hält einen Vortrag "Musik als Medium der Politik" ZdH beim DEKT in Berlin mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten. Mitgliederversammlung mit einem Zeitzeugenbericht "Stationen auf dem Weg zur Versöhnung von Polen und Deutschen" von OKR Dr. Hanfried Krüger. MV wählt Vorstand. Dr. K. Würmell (Vors.), J. Telschow (stv. Vors.), N. Leudesdorff, K. Geyer, G. Schmalzhaf, E. Eckert, A. Kroneisen. Aus Anlass des 50. Jahrestages des Kriegsbeginns empfiehlt die EKD den Landeskirchen eine zentrale Kollekte für ZDH. Diskussionsveranstaltung über "Keine Wiedergutmachung für ehemalige Zwangsarbeiter?" im Frankfurter Dominikanerkloster. Studienreise nach Ostpolen und Galizien/UdSSR unter der Leitung von Nina Leudesdorff und Jürgen Telschow im Oktober, während sich in der DDR und in der Ukraine vieles änderte. Die Evangelische Akademie Arnoldshain und ZdH veranstalten im Oktober eine größere Tagung zu der Entwicklung der deutsch-polnischen Beziehungen. Dr. Klaus Würmell und Jürgen Telschow schreiben im Namen von ZdH Bundeskanzler Helmut Kohl zu dessen Polenreise einen Brief, in dem sie auf die ungelöste Zwangsarbeiterfrage und das Projekt Kreisau hinweisen. Gedenkkonzert am 12. November in der Frankfurter Paulskirche mit Krzysztof Pendereckis "Dies Irae" ZdH zeigt im März in Zusammenarbeit mit der Lagergemeinschaft Auschwitz und dem Verband Bildender Künstler Württemberg die Ausstellung "Gezeichnet in Auschwitz" mit Bildern und Zeugnissen ehemaliger Häftlinge aus dem Besitz der Gedenkstätte Auschwitz. Bei den Begleitveranstaltungen sprechen die Schriftstellerin und Auschwitz-Überlebende Krystyna Zywulska, der Theologe Dr. Martin Stöhr, der Arzt Karl Bonhoeffer und der Psychoanalytiker Werner Bohleber. Klaus Geyer tritt als Vorstandsmitglied zurück. ZdH setzt sich in einem Brief vom 5. Juli an den Bundeskanzler für die Entschädigung der KZ-Überlebenden und ehemaligen Zwangsarbeiter ein. Studienreise nach Südpolen unter der Leitung von Eugen Eckert und I. Mozer. 5

6 Jürgen Telschow und Dr. Klaus Würmell engagieren sich für Errichtung einer internationalen Jugendbegegnungsstätte in Kreisau Im Rahmen der Ausstellung "Sie rufen nach Frieden - Bilder aus Majdanek" Diskussionsveranstaltung zur Theorie und Praxis kollektiven Gedenkens: Erinnerung als Erlösung - Ablaßhandel, politische Aufklärung oder kollektive Sinnfindung?", unter Beteiligung von Chr. Hardmeier, U. Haß, Chr. Scheffer und A. Bockelmann im Frankfurter Dominikanerkloster. Erstmals Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im August/September in Bad Nauheim, von ZdH-Mitgliedern betreut. ZdH beim DEKT in Essen mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten. Auf der Mitgliederversammlung berichtet J. Telschow über Kreisau und die geplante Internationale Jugendbegegnungsstätte. Er hält einen Vortrag über Helmuth James von Moltke und der Kreisauer Kreis. ZdH erwirbt in Gdynia/Gdingen das Belegungsrecht für zehn Appartements in einer genossenschaftlichen Altenwohnanlage und stellt sie ehemaligen KZ-Häftlingen zur Verfügung. Studienreise nach Polen und Weißrussland unter der Leitung von Nina Leudesdorff und Jürgen Telschow Frankfurter Premiere des prämierten Films von Rolf Schübel "Das Heimweh des Walerjan Wróbel" im Berger-Kino, anschließend Gespräch mit dem Regisseur. ZdH ist Mitveranstalter. Im Mai Treffen mit einer Gruppe ehemaliger Dachauer Häftlinge in Dachau. ZdH initiiert und führt gemeinsam mit anderen die Veranstaltungsreihe "Polen - so weit, so nah" durch: die Ausstellung "Mysterien", Fotos von Adam Bujak im Frankfurter Dominikanerkloster, Lesungen, Filmtage, Theaterveranstaltungen, Konzerte und Diskussionsveranstaltungen. Bei den Diskussionsveranstaltungen geht es u.a. um die Zukunft der Gedenkstätte Auschwitz und um die Beziehungen zwischen Polen und Deutschen. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im September in Bad Nauheim, von ZdH-Mitgliedern betreut. Eine neue Broschüre über die Arbeit von ZdH erscheint im September Am 30. April Eröffnung der Wanderausstellung "Vergessen nie - Vergebung und Versöhnung ja", Bilder als Zeichen der Hoffnung, von Stan Zak Kaminski, in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz. Sie ist anschließend in elf polnischen und deutschen Städten zu sehen. Auf einer Klausurtagung im Mai wird über die Perspektiven der Arbeit von ZdH im Gesamtzusammenhang der deutsch-polnischen Beziehungen nachgedacht. Gäste sind Ludwig Mehlhorn und Marek Prawda. 6

7 ZdH beim DEKT in München mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten, wieder in der Nachbarschaft zu einem Stand des Polnischen Ökumenischen Rates. Studienreise nach Polen, Litauen und ins Kaliningrader Gebiet unter der Leitung von Jürgen Telschow. Bei der Mitgliederversammlung im Oktober wird die neue Ton-Dia-Serie über ZdH uraufgeführt. MV wählt Vorstand: Dr. K. Würmell (Vors.), J. Telschow (stv. Vors.), N. Leudesdorff, A. Gerth, P.Galetzka, B. Stallenberger, A. Kroneisen. Erstmalig erhalten alle von ZdH unterstützten ehemaligen KZ-Häftlinge zu Weihnachten einen besonderen Gruß Mitgliederversammlung mit einem Vortrag von Manfred Mack über "Literatur verbindet? - Spurensuche in der deutschen und polnischen Literatur". Erste Kleingruppenreise zu ehemaligen Häftlingen in Polen nach Bielsko-Biala und Krakau unter der Leitung von Nina Leudesdorff. ZdH veröffentlicht eine Broschüre mit Berichten und Briefen ehemaliger Häftlinge an ZdH. Auch nach den Veränderungen der politischen Verhältnisse bleibt die regelmäßige finanzielle Hilfe als "Zeichen des Nicht-Vergessen-Seins" unverzichtbar. Die Zahl der Empfänger liegt bei ca. 300 Personen Das mit finanzieller Unterstützung von ZdH renovierte Altenheim der Evangelischen Gemeinde in Bielsko-Biala wird am 18. März mit einem Festgottesdienst eingeweiht. Hier haben 10 Opfer des Nationalsozialismus in Polen eine würdige Unterkunft im Alter. ZdH beim DEKT in Hamburg mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten wieder gemeinsam mit dem Polnischen Ökumenischen Rat 1996 Deutsch-polnische Begegnung mit ehemaligen KZ-Häftlingen im Mai /Juni in Cieplice/Warmbrunn unter der Leitung von N. Leudesdorff. Ausstellung mit Bildern von Stan Zak Kaminski im Rahmen der Friedensdekade im Darmstädter Elisabethenstift. Eröffnungsgottesdienst mit dem Kuratoriumsvorsitzenden Kirchenpräsident i.r. Helmut Hild. Im Begleitprogramm ein Konzert mit der Klarinettistin Irith Gabriely, eine Diskussion mit Reinhold Lehmann und ein Erfahrungsaustausch über deutsch-polnische Schulbegegnungen. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im September in Königstein/Taunus, von ZdH-Mitgliedern betreut. Ein neuer Prospekt wird unter Mithilfe von René Leudesdorff gestaltet. Besuch einer Vorstandsgruppe im Altenheim "Soar" in Bielsko-Biala und bei den dort von ZdH untergebrachten Menschen. Gemeinsam mit der Gemeinde wird über die Intensivierung der Zusammenarbeit mit ZdH im diakonischen Bereich nachgedacht. 7

8 Deutsch-polnische Begegnungen mit ehemaligen KZ-Häftlingen im Oktober in Warschau und in Gdynia unter Leitung von N. Leudesdorff Auf Anregung des Deutschen Generalkonsuls in Krakau, Dr. Hölscher, und seiner Frau, Elisabeth Hölscher-Langner, baut ZdH in Krakau für NS-Opfer "Essen auf Rädern" auf. Ein deutscher und ein polnischer Freiwilliger versorgen zunächst täglich etwa 20 alte und kranke Personen. Außerdem unterstützt ZdH von nun an jährlich die Palliativstation eines Krakauer Krankenhauses. Die Finanzierung beider Projekte hat die Stadt Frankfurt a.m. übernommen. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Mai in Bad Nauheim, betreut von ZdH-Mitgliedern. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt von ehemaligen KZ-Häftlingen im Mai/Juni in Cieplice/ Warmbrunn unter der Leitung von N. Leudesdorff. Antje Gerth übernimmt am 1. Juli 1997 die Geschäftsführung. Der Vorsitzende besucht im August das Altenheim in Gdynia und informiert sich über die aktuelle Situation in diesem Haus. ZdH auf dem DEKT in Leipzig mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten. Am 28. September begeht ZdH sein 20-jähriges Bestehen mit einem Festgottesdienst und einer Geburtstagsfeier. An dem Podiumsgespräch nehmen neben Dr. Martin Stöhr, Frau Dr. Hildegard Hamm-Brücher, Leon Lendzion, Jerzy Sulek und Andreas Kilian teil. Ein Kleines Kalendarium (Hg. K. Würmell) informiert über die Aktivitäten von ZdH seit der Gründung. MV wählt Vorstand: Dr. K. Würmell (Vors.), J. Telschow (stv. Vors.), P. Galetzka, H. Koch, N. Leudesdorff, P. Strauch. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im August/September in Mikolajki/ Nikolaiken unter der Leitung von Dr. K. und U. Würmell, P. Galetzka. Im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur wird im März die Kaminski-Ausstellung in Chemnitz gezeigt. In einer feierlichen Veranstaltung im deutschen Generalkonsulat in Krakau wird am 14. November das Projekt "Essen auf Rädern" eröffnet. Michal Galinski beginnt seinen Dienst als erster Freiwilliger bei Essen auf Rädern in Krakau Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Februar/März in Bad Nauheim, betreut von ZdH-Mitgliedern. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Mai/Juni in Bad Homburg, betreut von ZdH-Mitgliedern. ZdH initiiert und veranstaltet gemeinsam mit dem Evangelischen und dem Katholischen Bildungswerk sowie dem Freundeskreis Frankfurt Krakau aus Anlass des 150. Jahrestages des Paulskirchenparlaments (1848) und der damaligen Polendebatte eine Veranstaltungsreihe Polens Freiheit unsere Freiheit. Gerd 8

9 Koenen, Hubert Orlowski, Lech Trzechiakowski und Janusz Reiter referieren im Mai/Juni in Frankfurt und im Oktober in Krakau über verschiedene Aspekte des deutsch-polnischen Verhältnisses zwischen 1830 und Florian Kemmelmeier beginnt seinen Dienst als Freiwilliger bei "Essen auf Rädern" in Krakau. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt im Juni in Cieplice/Warmbrunn unter Leitung von N. Leudesdorff. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt im August/September in Mikolajki/ Nikolaiken unter Leitung von A. Gerth. Aus Anlass seines 80. Geburtstages weilt das Kuratoriumsmitglied Leon Lendzion aus Danzig mit seiner Frau vom 9. bis 14. September in Frankfurt a.m. Um die Individualzuschüsse gerecht zu verteilen, beschließt der Vorstand einen neuen Kriterienkatalog ZdH beteiligt sich im Mai an den Polnischen Kulturtagen in Frankfurt am Main. "Aus Polen und aller Welt": der Kammerchor Siedlce singt auf Einladung von ZdH in der Frankfurter Johanniskirche Chormusik aus fünf Jahrhunderten. ZdH auf DEKT in Stuttgart mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten. Anlässlich der Mitgliederversammlung mahnt ZdH eine Lösung der Entschädigungsfrage für polnische Zwangsarbeiter an: "Die Zeit läuft uns davon!" Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Juni in Cieplice/Warmbrunn unter der Leitung von N. Leudesdorff. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im August/September in Mikolajki/ Nikolaiken unter der Leitung von Dr. K. und U. Würmell, H. Koch, U. Krämer. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im September in Bad Nauheim, betreut von ZdH-Mitgliedern. ZdH gibt rund Mark für Individualhilfen, Mark für Erholungsreisen und Mark für "Essen auf Rädern" aus. Dafür werden Rücklagen abgebaut. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im August/September in Bad Homburg, betreut von ZdH-Mitgliedern. ZdH produziert gemeinsam mit der Ton- und Bildstelle und auf Initiative von Jochen August eine Kurzfilmtrilogie zum Thema Auschwitz: "Ich schaue mir dein Foto an Ambulans Archeologia" Im Januar berichtet Elisabeth Hölscher-Langner in Frankfurt a.m. über ihre Arbeit in Krakau und das Projekt "Essen auf Rädern". Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im März/April in Bad Nauheim, betreut von ZdH-Mitgliedern. Max Stoeckl beginnt seinen Dienst als Freiwilliger bei Essen auf Rädern in Krakau. 9

10 ZdH-Mitglied Bettina Kratz wird für ihr Engagement für die Versöhnung mit Juden und Polen mit der Martin -Niemöller-Medaille der EKHN ausgezeichnet. Als Nachfolgerin von Antje Gerth wird Daria Schefczyk ab 1. Mai zur neuen Geschäftsführerin berufen. Aus diesem Anlass finden zwei Kontaktreisen nach Polen statt. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Mai/Juni in Kolobrzeg/Kolberg unter der Leitung von N. Leudesdorff und P. Galetzka. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im August in Mikolajki/Nikolaiken unter der Leitung von F. Kemmelmeier, H. Koch, U. Krämer. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im August/September in Bad Homburg, betreut von ZdH-Mitgliedern. Auf der Mitgliederversammlung am 2. September wird der Dokumentarfilm "...Verzeihung, ich lebe" in Anwesenheit des Filmemachers Marek Pelc aufgeführt. ZdH veranstaltet im September gemeinsam mit der Lagergemeinschaft Auschwitz Freundeskreis der Auschwitzer eine Lesung des Verlegers Wolfgang Tiessen aus Werken von Hanna Krall: "Minutiöse Spurensuche". Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Oktober/ November in Bad Nauheim, betreut von ZdH-Mitgliedern Am 19. Februar Vortrag des langjährigen ZdH-Mitglieds Bettina Kratz zum Thema "Neue Einsichten im jüdisch-christlichen Dialog". In einer Klausurtagung des Vorstandes im Februar wird über die zukünftige Entwicklung der Arbeit angesichts der veränderten Verhältnisse nachgedacht. ZdH beim DEKT in Frankfurt a.m. mit einem neuen Prospekt und einer kleinen Ausstellung. Der Zeitzeuge Sylwester Kukula, eine Delegation des Polnischen Ökumenischen Rats und der ehemalige Freiwillige Florian Kemmelmeier sind am Programm auf dem Markt der Möglichkeiten beteiligt. Im Mittelpunkt der aktivierenden Aktionen steht ein Polen-Quiz mit dem Gewinn einer Flugreise nach Krakau. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Mai/Juni Kolobrzeg/Kolberg unter der Leitung von N. Leudesdorff und P. Galetzka. Olaf Jungnickel beginnt seinen Dienst als Freiwilliger bei Essen auf Rädern in Krakau. MV wählt Vorstand: Dr. K. Würmell (Vors.), J. Telschow (stv. Vors.), P. Galetzka, H.Koch, N. Leudesdorff, P. Strauch und W. Kinzinger. Bischof Pawel Anweiler und seine Frau Halina Anweiler berichten über das Altenheim in Bielsko-Biala. In der Erlöserkirchengemeinde in Bad Homburg findet in der Friedensdekade am 18. November ein Gottesdienst mit ZdH statt, bei dem Florian Kemmelmeier von seinen Erfahrungen als Freiwilliger in Krakau berichtet. 10

11 2002 Über die EU-Osterweiterung und die Rolle der Kirchen dabei wird auf einer Tagung des Zentrums für Ökumene der EKHN am 4. Februar in Frankfurt diskutiert. Podiumsteilnehmer sind u.a. Andrzej Wojtowicz und Dr. Klaus Würmell. Gottesdienst in der Kirche im Rondell im Frankfurter Mertonviertel am 27. April über ZdH. Tadeusz Szymanski, Freund und Kuratoriumsmitglied, feiert am 18. Mai in Oswiecim seinen 85. Geburtstag. Dr. Klaus Würmell überreicht ihm aus diesem Anlass das erste Exemplar seiner Erinnerungen "Verlier die Hoffnung nicht", die Jürgen Telschow redigiert und ZdH aus Anlass seines 25-jährigen Bestehens herausgegeben hat. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge in Kolobrzeg/Kolberg im Juni/Juli unter Leitung von Peter Galetzka, Hanna Bunge und Nina Leudesdorff. ZdH feiert am 30. Juni in Warschau mit einem Festgottesdienst in Anwesenheit von rund 160 von ihm betreuten ehemaligen KZ-Häftlingen aus ganz Polen sein 25-jähriges Bestehen. Die Predigt hält der Leitende Bischof der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen Janusz Jagucki. Beim anschließenden Treffen in der evangelischen Himmelfahrtskirche kommt es zu bewegenden Begegnungen der polnischen Gäste mit der aus Frankfurt angereisten Delegation und einer Reisegruppe von ZdH. Bei einem Empfang des Polnischen Ökumenischen Rats am 1. Juli wird der Vorsitzende Dr. Klaus Würmell mit dem Kavalierkreuz der Republik Polen ausgezeichnet. Damit wird zugleich die Arbeit von ZdH als Versöhnungswerk gewürdigt. Anschließend Studienreise über Warschau durch Süd-Polen und Niederschlesien unter der Leitung von Klaus Würmell, Jürgen Telschow und Daria Schefczyk. Eric Haußmann beginnt seinen Dienst als Freiwilliger bei "Essen auf Rädern" in Krakau. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im September in Mikolajki/Nikolaiken unter Leitung Antje Gerth, Helga Koch und Daria Schefczyk. Tadeusz Szymanski stirbt am 26. August. Mitgliederversammlung und Abschluss der 25-Jahr-Feiern am 1. September in Frankfurt a.m. mit einem Dankgottesdienst und anschließendem Empfang. Uraufführung eines Dokumentarfilms über Leon Lendzion und Jack Mandelbaum: "Deutscher Gruß oder Prügel. Zwei Polen aus Danzig erinnern sich" von Wilhelm Rösing. Es nehmen u.a. eine Delegation aus Polen, der polnische Generalkonsul Wojciech Jakubowski, EKD-Präses Dr. Jürgen Schmude, die Kuratoriumsmitglieder Leon Lendzion und Bischof Klaus Wollenweber sowie als Vertreter der ehemaligen polnischen NS-Opfer zwei Betreute von ZdH, Frau Alina Dabrowska und Frau Maria Stroinska teil. Einen Rückblick auf die 25 Jahre von ZdH gibt das neu aufgelegte und von Dr. K. Würmell herausgegebene Kalendarium. ZdH-Mitgliederversammlung beschließt eine Neufassung der Satzung. Im November 2002 veranstaltet das Dekanat Darmstadt-Stadt eine Podiumsdiskussion zum Thema "EU- Osterweiterung der Brückenbau der Kirchen" mit Dr. Klaus Würmell und Andrzej Wojtowicz. 11

12 2003 Am 21. März 2003 konstituiert sich das Kuratorium von ZdH neu und wählt Prof. D. Martin Stöhr zum Vorsitzenden. ZdH veranstaltet in Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie Frankfurt und der Katholischen Akademie Rabanus Maurus eine Vortragsreihe zum Thema "Ewiger Judenhass? Judenfeindlichkeit in Politik und Gesellschaft." Es referieren u.a. Prof. D. M. Stöhr und Prof. Micha Brumlik. ZdH beim 1. Ökumenischen Kirchentag in Berlin auf der Agora in direkter Nachbarschaft zum Maximilian-Kolbe-Werk, betreut durch mehrere ZdH-Mitglieder. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Mai/Juni in Kolobrzeg/Kolberg unter der Leitung von N. Leudesdorff und P. Galetzka. Die Krakauer Projekte "Essen auf Rädern" und die "Palliativ-Station" werden 5 Jahre alt. Zweitägige Feier an Pfingsten in Krakau mit ehemaligen und jetzige Freiwilligen sowie zahlreichen Vertretern der Stadt und der beteiligten Organisationen. Mitgliederversammlung am 28. Juni mit einem kurzen Film des polnischen Fernsehens über die 25-Jahr- Feier von ZdH in Warschau. Dominik Kreutzmann beginnt seinen Dienst als Freiwilliger bei "Essen auf Rädern" in Krakau. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im August/September in Mikołajki/ Nikolaiken, von der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" voll finanziert und unter Leitung von O. Jungnickel und D. Schefczyk. Am 14. Oktober 2003 richtet der Vorsitzende im Namen von ZdH einen offenen Brief an die Bundesregierung und den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland Für ein Europäisches Zentrum gegen Vertreibungen, Zwangsaussiedlungen und Deportationen und gegen die Planungen des Bundes der Vertriebenen für ein deutsches Zentrum gegen Vertreibung Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Mai in Mikolaiki/Nikolaiken, von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft finanziert und von D. Schefczyk und B. Schneppen geleitet. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Mai/Juni in Kolobrzeg/Kolberg, von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft voll finanziert und unter der Leitung von N. Leudesdorff und P. Galetzka. Mitgliederversammlung am 19. Juni mit vorgezogenen Vorstandswahlen. Der Mitbegründer von ZdH und bisherige Vorsitzende, Dr.Klaus Würmell, legt nach 27 Jahren sein Amt nieder. Zu seinem Nachfolger wird Pfarrer Dr. Hermann Düringer, Direktor der Evangelischen Akademie Arnoldshain, gewählt. Ferner scheiden Helga Koch, Nina Leudesdorff und Peter Strauch aus. Neu in den Vorstand werden gewählt: Pfarrer Klaus Endter, Pfarrer Martin K. Reinel und Elke Schulze. Der scheidende Vorsitzende Dr. Klaus Würmell wird für seine Verdienste um die deutsch-polnische Versöhnung von der EKHN mit der Martin Niemöller - Medaille ausgezeichnet. 12

13 Vor dem Hintergrund der Aufnahme Polens in die EU findet nach der Mitgliederversammlung eine Podiumsdiskussion mit dem Thema: "Polen und Deutsche. Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Partnerschaft. Irritationen und ungelöste Aufgaben" statt. Kurz nach der Wahl reisen die neuen Vorstandsmitglieder Dr. Düringer, Endter, Reinel und Schulze zusammen mit Dr. Würmell und D. Schefczyk nach Polen, um sich vor Ort in Warschau, Krakau und Bielsko-Biala mit den dortigen Projekten von ZdH vertraut zu machen. Jan Pfrang beginnt seinen Dienst als Freiwilliger bei "Essen auf Rädern" in Krakau. Studienreise nach Danzig und Masuren vom 18. Bis 26. August unter der Leitung von Dr. Klaus Würmell und Daria Schefczyk. Im September 2004 stirbt die frühere Stadtverordnetenvorsteherin Ute Hochgrebe (SPD), Kuratoriumsmitglied von ZdH. Sie hat u.a. die städtische Unterstützung der Krakauer Projekte von ZdH vermittelt. Nach 4 Jahren wieder Aufenthalt einer Gruppe ehemaliger polnischer KZ-Häftlinge im September in Deutschland (Bad Schwalbach, Rheingau-Taunus-Klinik), von der Robert Willy Pitzer-Stiftung finanziert und von ZdH-Mitgliedern betreut. Im Dezember Fahrt mit neun Lehrerinnen und Lehrern nach Breslau und Kreisau, um sie über die Möglichkeiten von Schülerreisen und deutsch-polnischen Schulpartnerschaften vor Ort zu informieren, unter der Leitung von Jürgen Telschow In Würdigung des Lebenswerks von Tadeusz Szymanski wird im Januar im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum Gedenken an die Befreiung des KZ Auschwitz vor 60 Jahren - der größte Saal der dortigen Jugendbegegnungsstätte nach ihm benannt. ZdH wird vom früheren Vorsitzenden Klaus Würmell repräsentiert. Im Februar 2005 verhandeln Daria Schefczyk und Jürgen Telschow in Gdynia/Gdingen mit dem Vorstand der neu gebildeten Wohnungsgenossenschaft, um Probleme bezüglich der von ZdH belegten Wohnungen zu lösen und eine Ablösung der Rechte von ZdH zu erreichen, weil ZdH die Wohnungen nicht mehr mit dem von ihm betreuten Personen Kreis belegen kann. Sie besuchen den schwer kranken Leon Lendzion und setzen als seine Nachfolgerin in der Betreuung der Wohnungsnutzer Frau Halina Szynkiewicz von der evangelischen Gemeinde in Sopot/Zoppot ein. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Mai in Kolobrzeg/Kolberg unter der Leitung von P. Galetzka. Nina Leudesdorff und Dr. Klaus Würmell in das Kuratorium berufen. ZdH beim DEKT in Hannover mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten in der direkten Nachbarschaft zum Maximilian-Kolbe-Werk Zehnjähriges Bestehen des Seniorenheims "Soar" in Bielsko-Biała Carl Hormes beginnt seinen Dienst als Freiwilliger bei "Essen auf Rädern" in Krakau. 13

14 Im Sommer 2005 muss ZdH den Tod zweier langjähriger Freunde und Weggefährten betrauern. Am 25. Juni stirbt der jüdisch-polnische Maler Stan Zak Kaminski. Am 26. August stirbt Leon Lendzion, ehemaliger KZ-Häftling und langjähriges Kuratoriumsmitglied. An den Begräbnisfeierlichkeiten nimmt von ZdH Dr. Klaus Würmell teil. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im August/September in Mikolaiki/ Nikolaiken unter Leitung von D. Schefczyk und E. Haussmann. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im September in Bad Schwalbach, finanziert von der Willy Robert Pitzer-Stiftung und betreut von ZdH-Mitgliedern. Im Rahmen der Mitgliederversammlung erinnern Jürgen Telschow und Andrzej Wojtowicz an die "Ostdenkschrift der EKD" von 1965 aus deutscher und aus polnischer Sicht. Am 5. Oktober Würdigung der "Ostdenkschrift der EKD" in Warschau mit einer Gedenkveranstaltung, bei der verschiedene politische und kirchliche Würdenträger aus Deutschland und Polen anwesend sind, ZdH vertreten von Dr. H. Düringer. Anlässlich des 60. Todestages von Dietrich Bonhoeffer m 6. Oktober in Stettin ein Symposium, an dem Dr. Düringer teilnimmt Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Juni in Kolobrzeg/Kolberg unter der Leitung von P. Galetzka. Das Krakauer-Projekt "Essen auf Rädern endet am 31. Juli, weil keine ausreichende Nachfrage des von ZdH betreuten Personenkreises vorliegt. Als Ersatz werden neue Projekte für Zivildienstpflichtige geprüft. Mitgliederversammlung mit einem Vortrag von Dr. Markus Krzoska über die aktuelle Situation in Polen unter dem Thema: "Neues Europa oder Rückkehr alter Gespenster? Polen nach den Wahlen von 2005". Studienreise auf Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen unter der Leitung von Dr. Hermann Düringer. Kurzreise nach Niederschlesien in Zusammenarbeit mit dem Ev.-luth. Predigerministerium Frankfurt a. M. unter der Leitung von Jürgen Telschow. Erholungs- Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im September in Bad Schwalbach, finanziert von der Willy Robert Pitzer Stiftung und betreut von ZdH-Mitgliedern. Im Dezember schließen Daria Schefczyk und Jürgen Telschow die Verhandlungen mit der Wohnungsgenossenschaft in Gdynia/Gdingen ab und unterzeichnen für ZdH einen Vertrag, mit dem ZdH auf das Belegungsrecht für die zehn Wohnungen verzichtet und als Ausgleich an dem Verkaufserlös dieser Wohnungen beteiligt wird Errichtung von drei Stellen für den Anderen Dienst im Ausland bei Kooperationspartnern in Polen eine Stelle in Krakau beim karitativen Verein für Sozialarbeit "Gaudium et Spes" eine Stelle in Krakau bei der Evangelisch - Augsburgischen Gemeinde Sankt Martin 14

15 eine Stelle in Breslau beim dortigen Diakoniezentrum. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Mai/Juni in Kolbrzeg/Kolberg unter der Leitung von P. Galetzka sowie E. und G. Schulze. Kurzreise nach Warschau aus Anlass des 30-jährigen Bestehens von ZdH, wo am 16. Juni eine feierliche Begegnung von ZdH-Mitgliedern und ehemaligen Zivildienstpflichtigen mit ZdH-Betreuten stattfindet. Marco Schilling beginnt seinen Dienst als Freiwilliger bei "Gaudium et Spes" in Krakau. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im September in Bad Schwalbach, von der Willy Robert Pitzer Stiftung finanziert und von ZdH-Mitgliedern betreut. Bei der Mitgliederversammlung wird über den "Tadeusz-Szymanski-Preis" berichtet. Der auf Anregung von Jürgen Telschow ausgeschriebene Preis soll jungen Menschen verliehen werden, die sich für die deutsch-polnische Versöhnung einsetzen und ZdH besser bekannt machen. Mitgliederversammlung mit kleiner Jubiläumsveranstaltung zum 30-jährigen Geburtstages von ZdH am 15. September in Frankfurt a. M. Prof. Dr. Dieter Bingen, Direktor des Deutschen Poleninstituts, hält einen Vortrag über den Stand der deutsch-polnischen Beziehungen. Als Gäste nehmen auch 22 ehemalige polnische KZ-Häftlinge teil, die sich auf Einladung von ZdH und der Willy Robert Pitzer Klinik in der Rheingau-Taunus-Klinik in Bad Schwalbach aufhalten. Anläßlich des Jubiläums erscheint ein neuer Prospekt über unsere Arbeit sowie zwei Neudrucke der Erinnerungen an die Gründung von ZdH und über ihre seitherigen Aktivitäten. Zum geht Andrzej Wojtowicz, der langjährige Direktor des Polnischen Ökumenischen Rates und Partner von ZDH in den Ruhestand. Seine Nachfolge tritt Pfr. Ireneusz Lukas an Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Mai in Kolobrzeg/Kolberg unter der Leitung von P. Galetzka. Im Juni erscheint das überarbeitete Kalendarium der Aktivitäten neu. Am Partnerschaftssonntag des Ev. Dekanats Wiesbaden zum Abschluß einer Partnerschaft mit der Ev.-augsburgischen Diözese Wroclaw/Breslau, Grußwort von und Kollekte für ZdH. Auf der Mitgliederversammlung am gleichen Tag berichtet Hans-Rüdiger Minow über den Zug der Erinnerung. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im September in Bad Schwalbach, finanziert von der Willy Robert Pitzer Stiftung und betreut von ZdH-Mitgliedern. Leo Elsner (Gaudium et Spes, Krakau), Marcus König (St. Martinsgemeinde, Krakau) und Gabriel Flach (Diakonie Wroclaw/Breslau) beginnen ihren Dienst als Freiwillige. 15

16 Nach dem Verzicht auf das Belegungsrecht der Wohnungen in Gdynia/Gdingen im Jahre 2006 verzichtet ZdH nunmehr auch auf das Belegungsrecht im Seniorenheim Soar in Bielsko Biala, da es keine Nachfrage aus dem Kreis der Zuwendungsempfänger von ZDH gibt. Studienreise nach Litauen und Kaliningrad unter Leitung von Dr. H. Düringer Im Januar beraten Vorstand und Kuratorium über die Zukunftsperspektiven von ZdH. Im März berät der Vorstand innerhalb einer Klausurtagung über die Zukunftsperspektiven von ZdH. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im Mai/Juni in Kolobrzeg/Kolberg unter der Leitung von P. Galetzka. In der Mitgliederversammlung berichten Vertreter der polnischen Partnerorganisationen über ihre Arbeit in Krakau und Wroclaw/Breslau. Zur Erinnerung an den 70. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen veranstaltet ZdH am einen Gedenkgottesdienst mit Pröpstin G. Scherle in der Alten Nikolaikirche zu Frankfurt a.m. und anschließend gemeinsam mit der Stadt Frankfurt a.m. eine Gedenkveranstaltung im Kaisersaal des Römers. Die Veranstaltung steht unter dem Thema Erinnern für die Zukunft - Deutsche und Polen gemeinsam in Europa, die Ansprache hält der Journalist und Publizist Adam Krzeminski. Kurzreise von ZdH-Mitgliedern aus gleichem Anlaß vom nach Warschau zu einer Gedenkveranstaltung und Begegnung mit dortigen ZDH-Zuwendungsempfängern. Benjamin Majer (Gaudium et Spes, Krakau), Martin Benedikt Heß (St. Martinsgemeinde, Krakau) und Simon Wehber (Diakonie Wroclaw/Breslau) beginnen ihren Dienst als Freiwillige. Erholungs- und Begegnungsaufenthalt ehemaliger KZ-Häftlinge im September in Bad Schwalbach, finanziert von der Willy Robert Pitzer Stiftung und betreut von ZdH-Mitgliedern. Immer größeres Interesse findet das seit einigen Jahren mit den Aufenthalten in Bad Schwalbach verbundene Zeitzeugenprogramm. Polnische Teilnehmer an dem Aufenthalt sind in vier Schulen in Bad Schwalbach, Mainz und Wiesbaden als Zeitzeugen. Zusammengestellt und herausgegeben von Klaus Würmell unter Mitarbeit von Martin K. Reinel, Daria Schefczyk und Jürgen Telschow 4. überarbeitete und ergänzte Auflage 2010 ZEICHEN DER HOFFNUNG - ZNAKI NADZIEI e.v. Rechneigrabenstraße Frankfurt am Main Telefon Fax info@zeichen-der-hoffnung.org Internet Bankverbindung: Evangelische Kreditgenossenschaft BLZ Konto

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