Velostation am Bahnhof Lenzburg. Ein Diskussionspapier der Pro Velo Region Lenzburg
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- Sofie Busch
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1 Velostation am Bahnhof Lenzburg Ein Diskussionspapier der Pro Velo Region Lenzburg 1. Ausgangslage Schon seit längerer Zeit wird die Verkehrssituation rund um den Bahnhof Lenzburg als unbefriedigend empfunden. Die SBB und die Stadt Lenzburg suchen nun schon seit einiger Zeit nach Lösungen. Angelpunkt aller Bemühungen war der Haltepunkt der Seetalbahnlinie. Nachdem dieses Problem gelöst war, veranstaltete die Stadt Lenzburg einen Wettbewerb für einen Richtplan zur Lösung der Verkehrsprobleme rund um den Bahnhof Lenzburg. Die SBB begannen 2011 unverzüglich mit dem Bau der neuen Haltestelle für die Seetalbahn. Der Güterschuppen wurde abgerissen, der Veloparkplatz südlich des Seetalbahngeleises (beim NAB-Parkplatz) aufgehoben und durch ein Provisorium auf dem Gelände des ehemaligen Güterschuppens ersetzt. Für den Zugang zur Unterführung entsteht ein neuer zentraler Abgang. Die Stadt Lenzburg plant den Umbau des Bahnhofplatzes im Jahr Veloabstellplätze beim Bahnhof Lenzburg (Ist-Zustand) Im und um den Bahnhof Lenzburg existieren zur Zeit an acht verschiedenen Orten Veloabstellanlagen. Die Anzahl der abgestellten Fahrräder wurde am Mittwoch, 16. November 2011, zwischen 12 und 13 Uhr ermittelt. Übersicht über die Veloabtellanlagen am Bahnhof Lenzburg Abb. 1: Übersicht über die Velo - Abstellanlagen Bahnhof Lenzburg, Stand Seite 1
2 Nördlich des Bahnhofs 1 Beim Zugang von der Wolfsackerstrasse zum Perron Gleis 1. Ungedeckte Abstellmöglichkeit. Wenig bis gar nicht benutzt. 2 Velo 2 Breitfeldstrassse, bei den Zugängen zur Unterführung, gedeckt mit Veloständern älterer Bauart. Ca. 20% der Velo stehen ausserhalb der Abstellanlagen. Diese sind voll besetzt. 170 Velo, 5 Motorroller Nördlich des Bahnhofs stehen ca. 175 Velo, 5 Töff. Die Abstellanlage "Breitfeld" genügt der Nachfrage nicht mehr. Es sind zusätzlich Veloabstellplätze in der Nähe des Zugangs zur Personenunterführung nötig. Abb. 2: Abstellanlage Breitfeldstrasse Südlich des Bahnhofs: 3 Räume im ersten Stock des Bahnhofsgebäudes, über Rampe zu erreichen, mit Tor verschlossen. Mit und ohne Veloständer. Separate Räume für Motorroller. Die vorhandenen Abstellplätze für Velo sind nur zu ca. 70% belegt. Die Plätze für Motorroller sind dagegen gut ausgelastet. 50 Velo, 20 Motorroller Abb. 3: Im ersten Stock des Bahnhofgebäudes 4 Perron zu Gleis 6 und aufgehobenes Gleis 7. Nur zu einem kleinen Teil überdacht. Etwa zur Hälfte mit Veloständern neuerer Bauart versehen. Zu- und Wegfahrt über die Busvorfahrt und den Kreisel bei der Bahnhofstrasse. Alle Veloständer sind belegt. Velo stehen auf der ganzen Länge, zum Teil auch verbotenerweise auf dem Perron zu Gleis Velo, 3 Motorroller Abb. 4: Abstellanlage auf Perron zu Gleis 6 Abb. 5: Abstellanlage auf Perron zu Gleis 6. Blick von der Einfahrt Richtung Aufnahmegebäude Seite 2
3 5 Vor dem Bahnhof, zwischen Busvorfahrt und Bahnhofstrasse. Nicht überdacht. Veloständer älterer Bauart. Die Velo stehen kreuz und quer. Vor allem auch auf dem Wiesenstreifen zur Bahnhofstrasse hin. Absolut unmögliche Situation und das am "Empfangstor" zur Stadt Lenzburg. 150 Velo, 10 Motorroller Abb. 6: Zwischen Busvorfahrt und Bahnhofstrasse. Blick Richtung Stadt Abb. 7: Zwischen Busvorfahrt und Bahnhofstrasse. Blick Richtung Bahnhof 6 Provisorium auf dem Areal der ehemaligen Güteranlage. Ungedeckt, Kiesboden. Zum Teil mit Veloständern älterer Bauart versehen. Zufahrt von der Bahnhofstrasse her. Schwierig, da die Zufahrt häufig durch abgestellte Auto und Velo zum Teil versperrt ist. 82 Velo, 1 Motorroller Abb. 8: Auf dem Areal der ehmaligen Güteranlage 7 Beim Postparkplatz, entlang der Seetalbahn. Ungedeckt, Kiesboden. Zum Teil Veloständer älterer Bauart. Zufahrt von der Murackerstrasse her. Schwierig, weil schmal und oft durch falsch abgestellte Velo erschwert. 33 Velo, 1 Motorroller 8 Am Ende des Seetalbahnhofperrons in westlicher Richtung. Eternitunterstand älterer Bauart. Gedeckt. Wenig benutzt, da weit vom Zugang zu den Geleisen entfernt. 10 Velo Seite 3
4 Zusammenfassung Ort (1) Wolfsackerstrasse (2) Breitfeldstrasse Total Bahnhof Nordseite Anzahl abgestellte Fahrräder Anzahl abgestellte Motorroller 5 5 Wenig bis gar nicht benutzt übernutzt, ca. 20 % wild parkiert. (3) im ersten Stock Bahnhofsgebäude (4) Perron Gleis 6 (5) zwischen Busvorfahrt und Bahhofstras (6) ehemalige Güteranlage (7) bei Postparkplatz (8) am Ende Seetalbahnperron Total Bahnhof Südseite Total Bahnhof Lenzburg Veloplätze nur zu ca. 70% belegt alle Plätze belegt übernutzt,absolut chaotisch Provisorium, gut belegt provisorisch, gut belegt abgelegen, wenig benutzt 3. Beurteilung der Situation Die Situation für Velopendler am Bahnhof Lenzburg ist wenig attraktiv. Bei der Pro Velo melden sich immer wieder Velopendler, die mit der Situation am Bahnhof unzufrieden sind. Wer morgens um sechs Uhr am Bahnhof auf der Südseite sein Velo abstellen will, findet bereits keinen gedeckten Platz mehr. Klagen über Vandalismus insbesondere an Wochenenden sind häufig. Die Parkplätze im ersten Stock des Aufnahmegebäudes schrecken Velofahrerinnen ab, die ihr Velo nach Einbruch der Dunkelheit abholen müssen. Die chaotisch abgestellten Fahrräder vor der Bushaltestelle bringen Ärger, weil das eigene Velo am Abend zugeparkt ist. Es stehen zu wenige, gut erreichbare und gedeckte Abstellplätze zur Verfügung. Gegen 800 Velos sind zur Zeit rund um den Bahnhof abgestellt. Diese Zahl wird sich in Zukunft durch die Bautätigkeit noch erhöhen. Die neuerstellten Wohnungen an der Othmarsingerstrasse und in der Widmi in Lenzburg sind in Velodistanz zum Bahnhof. Wird die Parkiersituation für Velos nicht entscheidend verbessert, werden an allen möglichen und unmöglichen Orten "wilde" Veloabstellpätze entstehen und mehr Personen entscheiden sich für die Zufahrt mit dem Auto. Mit der Umgestaltung der Verkehrssituation am Bahnhof Lenzburg ist deshalb dringend auch die Parkiersituation für die Velo zu verbessern. 4. Zufahrt zum Bahnhof Ob für die Fahrt zum Bahnhof das Auto oder das Fahrrad verwendet wird, entscheidet sich auch an der Qualität der Zufahrtswege für Velo zum Bahnhof. Nordseite des Bahnhofs: Hier sind es Personen aus Niederlenz und Möriken-Wildegg, die vor allem über die Niederlenzer Staufbergstrasse, den Radweg beim Gleis 1 und den Niederlenzer Kirchweg in die Breitfeldstrasse einbiegen, wo sich die Abstellanlage befindet. Für Velopendler ist diese Zufahrt attraktiv. Die Quatierstrassen sind wenig befahren, die Ringstrasse Nord und die Staufbergstrasse gut ausgebaut. Man kann mit dem Velo bis direkt vor den Zugang zu den Geleisen fahren. Südseite des Bahnhofs: Hier sind es drei Hauptzufahrtsachsen: Augustin-Kellerstrasse: Personen aus Staufen, Schafisheim, Hunzenschwil fahren meistens über die Augus- Seite 4
5 tin-keller-strasse zum Bahnhof. Hier hat es auf beiden Seiten (schmale) markierte Velostreifen. Die Zufahrt führt über den Bahnhofkreisel direkt auf den Veloparkplatz beim Gleis 6 oder beim Busbahnhof. Bahnhofstrasse: Aus der Altstadt, von Othmarsingen, Hendschiken, Ammerswil kommt man über die Bahnhofstrasse zum Bahnhof. Hier gibt es zwei Probleme. Erstens die Kreuzung mit der Kerntangente. Diese ist für die Velofahrerinnen und Velofahrer ausgebaut, es gibt separate Haltepunkte. Die Wartezeiten vor dem Lichtsignal sind jedoch, vor allem in den Hauptverkehrszeiten, sehr lange. Die meisten Pendler benutzen deshalb die Unterführung beim Müli-Märt. Von dieser zurück auf die Bahnhofstrasse zu gelangen ist aber sehr schwierig: Zwei Abschrankungen sind zu umfahren (mit Anhänger ein kleines Kunststück!) und beim Weg zum Bahnhof ist die stark frequentierte Strasse in einem heiklen Bereich (unmittelbar vor, bzw. nach dem Lichtsignal) zu überqueren. Das zweite Problem stellt der nur auf der Nordseite vorhandene separate Radstreifen dar. Vom Bahnhof in die Stadt muss man auf der engen, stark befahrenen Strasse fahren. Viele Velofahrerinnen und Velofahrer benutzen deshalb den nordseitigen Streifen auch in der Gegenrichtung und müssen dann an der gleichen heiklen Stelle die Bahnhofstrasse überqueren. Wiederum Andere fahren verbotenerweise auf dem südseitigen Trottoir. Dieser Zustand ist unbefriedigend. Anzustreben ist eine durchgehende, gut markierte Velowegverbindung von der Mülimärt-Unterführung via Turnerweg zum Bahnhof. Angesichts des Zuwachses an Wohnungen in der Widmi ist eine solche Verbindung mit hoher Dringlichkeit zu realisieren, will man nicht eine weitere Zunahme des motorisierten Zubringerverkehrs zum Bahnhof Lenzburg in Kauf nehmen. Murackerstrasse: Velopendler aus dem Westquartier erreichen den Bahnhof über die Murackerstrasse. Dieses Einzugsgebiet ist nicht so gross, der Bahnhof kann auch zu Fuss erreicht werden. Diese Zufahrt aus den Quartierstrassen auf die Murackerstrasse zum Bahnhof ist für Velofahrer, auch wenn keine besoneren Velowege markeirt sind, gut. 5. Veloparking im Richtplan "Neugestaltung Bahnhofplatz Lenzburg" In den letzten Wochen haben die SBB haben die Haltestelle der Seetalbahn vor das Aufnahmegebäude verlegt. Für die Neugestaltung des Bahnhofplatzes und der Bushaltestellen hat die Stadt Lenzburg Ende 2010 einen Projektwettbwerb durchgeführt und das siegreiche Projekt "LOOP" Anfangs 2011 zur Leitlinie für die laufend vorzunehmenden Anpassungen bei der Verlegung der Haltestelle der Seetalbahn bezeichnet. In diesem Projekt sind auf der Südseite des Bahnhofs zwei Veloabstellanlagen vorgesehen: "Das Veloparking ist in zwei Bereiche aufgeteilt. 450 Plätze sind entlang des Perrons in einer Stapelanlage angeordnet. Dadurch entsteht ein vergrösserter Platzbereich für den Busbahnhof. Die Stapelanlage funktioniert bei der vorgesehenen Perronbreite. Das zweite Veloparking ist als westlicher Platzabschluss definiert. Hier soll mittelfristig ein neues Gebäude entstehen." Die Veloabstellanlage im Bahnhofsgebäude soll aufgehoben, die Rampe abgebrochen werden. Zur den Anlagen auf der Nordseite werden keine Angaben gemacht. Die Einrichtung einer Abstellanlage nahe beim Zugang zu den Geleisen für 450 Fahrräder ist zu begrüssen. Auf dem Hintergrund des dargestellten Ist-Zustandes ist die Anzahl aber absolut ungenügend. Mit den 450 Abstellplätzen wird nicht einmal der gegenwärtige Bedarf gedeckt, geschweige denn eine Reserve für die Zukunft geschaffen. Die "mittelfristige" Realisierung eines Gebäudes als westlicher Platzabschluss ist ein Vertrösten auf eine ungewisse Zukunft. Die Veloabstellplätze werden aber jetzt, in der Gegenwart, benötigt. 6. Vorstellungen der Pro Velo Region Lenzburg zur Velosituation am Bahnhof Lenzburg Die Pro Velo Region Lenzburg setzt sich dafür ein, dass die Benützung des Fahrrades für das Erreichen des Bahnhofs Lenzburg attraktiv wird. Dazu ist es nötig, - die Zufahrten soweit wie möglich auf separaten Velowegen oder verkehrsarmen Quartierstrassen zu führen. Insbesondere die Zufahrt von der Unterführung Müli-Märt zum Bahnhof ist wesentlich zu verbessern. Die Zufahrten sind klar zu signalisieren. - genügend gedeckte und mit Abstellanlagen versehende Veloparkplätze rund um die Zugänge zu den Geleisen zu schaffen. - die Veloparkanlagen zu betreuen, d.h. falsch parkierte Velos werden umparkiert. Herrenlose Velos werden aus den Abstellanlangen entfernt. - eine bewachte Velostation zu schaffen, in welcher Fahrräder gegen eine Gebühr sicher geparkt werden kön- Seite 5
6 nen. Diese Station bietet auch Zustzdienstleistungen an, wie mietbare Garderobekasten, Veloservice, Veloreparaturen, Akkuladestation für E-Bikes. Diese Station kann zu einem Dienstleistungszentrum rund ums Velo ausgebaut werden. Zum Beispiel: Eine Flotte von mietbaren E-Bikes, verbunden mit einem touristischen Angebot an attraktiven Velorouten (Schlösser-Route, Zwei-Seen-Route) 6.1. Einrichten einer bewachten Velostation Ein erster und wichtiger Schritt zur Verbesserung der Veloparkiersituation am Bahnhof Lenzburg ist die Einrichtung einer bewachten Velostation. Wir schlagen vor, mit einem Provisorium zu beginnen, das möglichst rasch behelfsmässig realisiert werden kann. Die Erfahrungen, die damit gemacht werden können dann in den Bau einer definitiven Station einfliessen. Wir schlagen vor, auf dem Perron zu Gleis 6 in unmittelbarer Nähe zum Bahnhofsgebäude eine solche Station behelfsmässig und mit wenig baulichem Aufwand einzurichten. Vorzusehen wären ca. 100 Abstellplätze, die nur über eine elektronische Zugangskontrolle erreicht werden können. Zu den Hauptzugangszeiten ist die Station durch Personal besetzt, das heisst, es muss provisorisch ein kleiner Büroraum eingerichtet werden. Der Betrieb kann entweder als Satellit der Velostation Aarau durch das Arbeitslosenprojekt Stollenwerkstatt (jetzt: Trinamo AG) betrieben werden oder es kann im Auftrag der Sozialen Dienste Lenzburg ein eigenes Projekt geschaffen werden, in welchem auch die Zusammenarbeit mit der Behindertenwerkstatt für die Einrichtung eines Fahrradservices integriert werden kann. Diese hat ihr Interesse daran in einer kleinen Umfrage, welche die Pro Velo Lenzburg im Verlauf des Sommers 2011 durchgeführt hat, kundgetan. Zu den Aufgaben des Personals der Velostation gehört es auch, für Sauberkeit und Ordnung auf den übrigen Veloabstellplätzen rund um den Bahnhof Lenzburg zu sorgen. Velostationen gibt es auf verschiedenen Bahnhöfen in der Schweiz. Auf finden sich Beschreibungen der verschiedenen Stationen und Betriebsmodelle. Hier findet sich auch ein Leitfaden für die Einrichtung einer bewachten Velostation. Wir stellen uns vor, dass die Stadt Lenzburg eine Arbeitsgruppe einsetzen könnte, mit dem Auftrag, im Rahmen der laufenden Planung des Umbaus des Bahnhofsplatzes einen konkreten Vorschlag für ein Provisorium einer bewachten Velostation auszuarbeiten. Es ginge darum, - den Standort zu bezeichnen - die Anzahl und Art der Abstellplätze zu bestimmen - sich für ein Modell der Zutrittskontrolle zu entscheiden - bauliche Massnahmen vorzuschlagen (Container aufstellen, Absperrungen anbringen etc.) - Zusatzdienstleistungen zu bestimmen - ein Betriebsmodell vorzuschlagen - einen Finanzierungsplan auszuarbeiten Die Pro Velo Region Lenzburg wäre bereit, mitzuarbeiten und in einem zu bestimmenden Betriebsmodell auch Funktionen zu übernehmen. Eine solche Velostation könnte der Kern eines Dienstleistungszentrums rund um das Velo werden. Mit der Einrichtung einer solchen Station könnte auch die Phase des Umbaus des Bahnhofsplatzes besser bewältigt werden. Die Velostation könnte als Informationszentrum dienen und auch während des Umbaus für Ordnung sorgen. Mit der Einrichtung einer Velostation setzt die Stadt Lenzburg auch ein wichtiges Zeichen, dass für sie der Veloverkehr nicht nur eine lästiges Übel sondern ein wichtiger Teil des Verkehrskonzepts ist. Die Funktion Lenzburgs als Ausgangspunkt für touristische Angebote im Seetal könnte damit gestärkt werden Zusätzliche gedeckte Veloabstellpätze auf der Südseite des Bahnhofs Das Angebot von gedeckten Veloabstellplätzen auf der Südseite des Bahnhofs ist ungenügend. Es müssen, auch während der Umbauzeit genügend gedeckte Veloabstellplätze zur Verfügung stehen. Da die Hauptzufahrt der Velopendler über die Augustin-Keller-Strasse und die Bahnhofstrasse erfolgt, ist der Platz östlich vor dem Seite 6
7 Aufnahmegebäude für die Velopendler am attraktivsten. Hier finden sich auch die meisten Velos abgestellt. Hier können jedoch, weil der Platz für die Bushaltestelle gebraucht wird, nicht mehr Veloparkplätze angeboten werden. Grössere Abstellflächen finden sich auf der Westseite, wo bis anhin der Güterschuppen stand oder die Seetalbahn ihre Haltestelle hatte. Hier könnten auch provisorisch eine grössere Zahl von gedeckten Abstellanlagen eingerichtet werden. Damit diese auch benutzt würden, müsste der Zugang verbessert werden. Wenn eine durchgehende Velospur vom Coop-Kreisel an der Augustin Kellerstrasse an Coop und NAB vorbei zu diesem Parkplatz führen würde, würde dies die Attraktivität dieser Abstellanlage für Personen, die von Hunzenschwil, Schafisheim, Staufen her zum Bahnhof fahren, wesentlich erhöhen. Abb. 9: Direkte Zufahrt vom Coop-Kreisel zu einer möglichen Abstellanlage Bahnhof West 6.3. Zusätzliche gedeckte Veloabstellplätze auf der Nordseite des Bahnhofs Die bisherige Abstellanlage in der Breitfeldstrasse muss vergrössert werden. Auf der Ostseite kann ohne Probleme noch angebaut werden. Denkbar wären auch, anstelle der bisherigen Anlagen quer gestellte, von beiden Seiten zugängliche Anlagen zu erstellen. Seite 7
8 7. Zusammenfassung Mit diesem Diskussionspapier möchten wir die Behörden der Stadt Lenzburg auf das Problem des Veloparkings am Bahnhof Lenzburg aufmerksam machen. Wir sind der Ansicht, mit der Umgestaltung des Bahnhofplatzes bietet sich die Chance, dieses Problem zu lösen und die Zufahrt und das Parkieren für Velopendler attraktiver zu machen. Die Schaffung einer bewachten Velostation auf der Südseite des Bahnhofs, vorerst provisorisch, bietet sich als erster Schritt an. Ausstattung, Betriebsmodell, Finanzierung könnten ohne grossen finanziellen Aufwand auf ihre Angepasstheit während einigen Jahren erprobt werden. Die Auswertung dieser Erprobungsphase könnte dann einfliessen in eine gut abgesicherte definitive Lösung. Parallel dazu müssen die Zahl der gedeckten Veloparkplätze rund um den Bahnhof erhöht und die Zufahrten, insbesondere von der Stadt her, verbessert werden. Die Pro Velo Region Lenzburg ist bereit, bei diesen Arbeiten mitzuhelfen und insbesondere den Aufbau und Betrieb einer bewachten Velostation mitzugestalten. Wir bitten den Stadtrat, - eine Arbeitsgruppe einzusetzen mit dem Auftrag, unverzüglich die Planung für ein Provisorium für eine bewachte Velostation auf der Südseite des Bahnhofs auf dem Perron zu Gleis 6 an die Hand zu nehmen. - Bei der Umgestaltung des Bahnhofplatzes die Zahl der gedeckten Veloabstellplätze zu erhöhen (im Süden auch ca. 700 Plätze, im Norden auf ca. 250 Plätze). - die Zufahrtsroute von der Stadt (von der Unterführung Müli-Märt) zum Bahnhof zu verbessern und klar zu markieren. - eine durchgehend markierte Zufahrt vom Coop-Kreisel zu einer Abstellanlage auf der Westseite des Bahnhofs zu schaffen /Pro Velo Lenzburg Seite 8
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