Mindestanforderungen. Wir sind für Sie da - weltweit. für Planung und Bau von Rechenzentren /08 rewi Printed in Europe

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1 Lampertz Lampertz Wir sind für Sie da - weltweit. Mindestanforderungen für Planung und Bau von Rechenzentren Lampertz GmbH & Co. KG Industriestraße 24 D Hof Phone +49(0) Fax +49(0) info@lampertz.de /08 rewi Printed in Europe

2 Inhalt Seite 1 Konzeption n Zweck der Mindestanforderungen 3 n Schutzziel 4 n Anforderungen und Grundlagen 5 n Standards / Normen 6 n Zertifizierer 10 Zweck der Mindestanforderungen 1 2 Physikalische Absicherung n Brand 12 n Wasser 13 n Einbruch 14 n Rauch 15 n EMV 15 3 Präventiver Systemschutz n Präventiver Systemschutz 16 n Backup-Daten 17 4 Bau von Rechenzentren n Infrastruktur 18 n Standard Tier Klassifizierung 19 n Übersicht der Infrastruktur 20 Diese Mindestanforderungen für die Planung und den Bau von Rechenzentren sowie der zugehörigen Infrastruktur haben folgenden Zweck. Zum einen werden Schäden durch Feuer oder dessen Begleitumstände, wie Rauch, Wasser und Wärme, sowie unerlaubter Zugriff definiert und präventive Maßnahmen spezifiziert. Zum Anderen werden aktuell gültige Standards und Normen rund um die IT aufgezeigt. Ferner dient diese Mindestanforderungsbroschüre als Planungshilfe im Rechenzentrumsbau. 5 Alarmablaufplan n Notfallplanung 22 n Wiederanlaufplan 23 6 Ihre Rechenzentrums-Planung 24 Information n Lampertz - der Komplettanbieter 26 n Produktübersicht 30 2 Lampertz Lampertz 3

3 1 Schutzziel Anforderungen 1 und Grundlagen Die Funktionssicherheit der IT-Systeme - zentral und dezentral - hat im Zeitalter von Internet und Intranet eine neue Dimension erhalten! Für alle präventiven Maßnahmen sind nachstehende Anforderungskriterien zu berücksichtigen! Brand EN Seite 12 Wasser IP 56 Seite 13 Einbruchschutz EN 1627/1630 Seite 14 Rauch EN Seite 15 EMV- Abschirmung EN Teil 1 Seite 15 Staubschutz EN Infrastruktur VDE/VdS-Anforderungen Seite 18 n Unabdingbare Systembereitschaft n Verfügbarkeit aller Informationen n Ungestörte Systemanwendungen 365 Tage, 24 Stunden, weltweit! Verfügbarkeit Ausfallzeiten 4 Lampertz Lampertz 5

4 1 Standards und Normen Standards und Normen 1 Basel II Folgende Normierungen oder Standards können unmittelbaren Einfluß auf die Errichtung von IT-Standorten haben. Bei der Etablierung von unternehmensinternen Sicherheits-Managementsystemen ist der Verfügbarkeitsanspruch an IT-Standorte einzubeziehen. n Nach Basel II müssen Banken entweder ihre Kapitalreserven erhöhen oder nachweisen, dass sie Kreditvergaberisiko und Betriebsrisiko systematisch kontrollieren. ISO n Die seit Oktober 2005 geltende Normenreihe ISO/IEC dient dem Schutz von Informationen vor Bedrohungen. n Die ISO/IEC unterstützt das Aufsetzen eines Prozesses für den Aufbau und das Betreiben eines unternehmensinternen Sicherheits-Management-Systems. n Der Prozess arbeitet in den vier bekannten Schritten: Plan, Do, Check, Act. n Die Zertifizierung muss unabhängig von einer neutralen Zertifizierungsstelle erteilt werden und kann nicht von der beratenden Seite erfolgen. n Richtlinien nach Basel II sind in der deutschen Solvabilitätsverordnung SolvV verankert und gelten seit Anfang n IT-relevant ist, dass Banken bei der Entscheidung über Kreditvergabe und Zinshöhe über ein sog. Rating vor allem operationelle Risiken und damit auch die IT-Sicherheit bewerten. n Operationelles Risiko kann z.b. eine IT-Struktur ohne Schadenprävention oder ohne Risk Management im Sinne einer Notfallorganisation sein. 6 Lampertz Lampertz 7

5 1 Standards und Normen Solvency II Standards und Normen Sarbanes Oxley Act - SOX 1 n Die Europäische Kommission hat im Jahr 2001 das Projekt Solvency II ins Leben gerufen, um das europäische Rahmenwerk für die Versicherungsaufsicht zu überarbeiten. Der erste Entwurf der Richtlinie wurde bereits 2005 vorgelegt. n Mit Solvency II wird der Einfluss von EU-Regelungen auf (deutsche) Versicherungsunternehmen erheblich zunehmen. n Der wesentliche Faktor liegt dabei auf einer angemessenen und verifizierbaren Risikoorientierung der Versicherungsunternehmen, die neben der Kapitalausstattung auch das Risikomanagement einbezieht. n Ein weiteres Ziel ist die Erhöhung der Transparenz von Risiken für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Öffentlichkeit. n SOX entstammt dem Jahre 2002 und beschreibt Maßnahmen zum Schutz von Investoren und Aktionären. n Zielsetzung ist die Beseitigung des Vertrauens-Verlustes in die Verlässlichkeit von Kapitalmarktinformationen durch unsauberes Berichtswesen in Unternehmen. n Auslöser waren Pleiten von großen börsennotierten Unternehmen wie WorldCom, Enron und HealthSouth. n Gültigkeit hat SOX seit Ende 2006 für Aktiengesellschaften, die an amerikanischen Börsen notiert sind. Dies gilt auch für Tochter oder Mutterunternehmen deutscher Gesellschaften. n IT-relevante Aspekte sind die Etablierung einer Audit- Organisation im Unternehmen sowie die Einrichtung und Offenlegung des internen Kontroll-Systems und deren Berichte. 8 Lampertz Lampertz 9

6 1 Zertifizierer 1 n BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie Das BSI ist der zentrale IT-Sicherheitsdienstleister des Bundes. Durch die Grundlagenarbeit im Bereich der IT-Sicherheit übernimmt es Verantwortung für unsere Gesellschaft und ist damit eine tragende Säule der inneren Sicherheit in Deutschland. n ESSA - European Security Systems Association (ESSA) e.v. Der ECB S fungiert als neutrales Zertifizierungsorgan der European Security Systems Association (ESSA) e.v. Mit dem ECB S- Zertifikat der ESSA als Zertifizierungsstelle nach EN wird die sicherheitstechnische Übereinstimmung der Wertbehältnisse mit der relevanten Europäischen Norm (z.b. EN für Datensicherungsräume und EN für Datensicherungsschränke) bestätigt. n TÜV Nord / TÜV IT Als größter technischer Dienstleister in Deutschland bietet er ein breites Beratungs-, Prüf- und Servicespektrum unter Anderem in den Geschäftsbereichen Systems, Mobilität, Zertifizierung, Energie- und Systemtechnik. 10 Lampertz Lampertz 11

7 2 Brandschutz Wasserdichtigkeit 2 Systemprüfung im Vergleich zur Bauteilprüfung Ausreichender Schutz Systemprüfung nach EN Lampertz-Lösungen Unzureichender Schutz Bauteilprüfung nach DIN 4102 / nur F90! Die Dampfdiffusionsdichtigkeit der Systemstandorte ist bezüglich Restfeuchtigkeit in Verbindung mit einem Feuerschutz-Test gemäß der Grenzwerte EN als Systemtest nachzuweisen. Für stehendes Wasser gilt eine Leckrate von max. 20 Tropfen bei 40 cm Wassersäule in der Zeitspanne von 72 Stunden. Der gesamte Datensicherungsraum (Abmessung: 3 x 4 x 2,8 m) wird als komplettes System mit Tür, Kabelschott und Klima geprüft. Bauteile wie Wände, Decken und Türen werden jeweils einzeln geprüft. Die DIN 4102 definiert als nationale deutsche Norm die Prüfung von Baustoffen und Bauteilen auf Brandverhalten. Aussagen über den Brandschutz eines Datensicherungsraumes können nicht abgeleitet werden, weil die Entwicklung der Temperaturen in dessen Innenraum nicht gemessen wird. Für Löschwasser in Anlehnung an die IP-Prüfung gilt z.b. bei Spritzwasser in alle Richtungen eine Leckrate von 0 Tropfen, bei Strahlwasser eine Leckrate von 1 Tropfen in 5 Stunden. Temperatur: max. 50 K Luftfeuchtigkeit: max. 85% max. 180 K (K = Temperatursteigerung) (K = Temperatursteigerung) keine Prüfung 12 Lampertz Lampertz 13

8 2 Einbruchschutz Rauchdichtigkeit 2 Die Rauchdichtigkeit der IT-Systemstandorte ist nachweislich in Anlehnung an EN18095 auszuführen. Der Zugriffsschutz für das gesamte Raumsystem, sowie andere Eine Messgröße für den kompletten Systemstandort als Öffnungen ist mit einem Grundschutz nach EN 1627 festzulegen, Luftwechselzahl < 0,8 muss nachgewiesen werden. um einen unerlaubten Zugriff abzuwehren. Die Mindestanforderung an das komplette Raumsystem inkl. aller Einbauten muss gemäß EN 1627 /1630 Güteklasse WK II sein. Da ein Verlust elektronischer Informationen und Datenträger existentielle Auswirkungen haben kann, ist eine sichere Aufbewahrung gesetzlich vorgeschrieben. EMV * -Abschirmung Die EMV-Abschirmung ist je nach Systemstandort und Umgebungswerten zu definieren. Ein Grundschutz in Form einer Schirmdämpfung sollte generell vorhanden sein. Messungen und Schirmungsdämpfung nach EN Teil 1 sind fallweise und standortabhängig zu definieren *Elektromagnetische Verträglichkeit 14 Lampertz Lampertz 15

9 3 Präventiver Systemschutz Backup-Daten 3 Der präventive Systemschutz ist innerhalb der IT-Systemräume in Form von Detektions-, Melde- und Löschtechnik standortspezifisch vorzugeben und bezüglich der Ausführung von Standortparametern abhängig. Als Mindestanforderung gilt der Einbau einer Brandmeldeanlage in 2-Linien-Ausführung mit VdS*-Zulassung in Verbindung mit einer Gaslöschanlage. Alternativ oder zusätzlich ist je nach Standortbedingung und Abhängigkeit ein Brandfrüherkennungssystem zur Objektüberwachung zu installieren. Abhängig von den Standortsituationen ist eine Wasserwarnanlage eine sinnvolle Ergänzung des Sicherheitskonzeptes. Um Zutritt und Zugriffschutz sicherzustellen sind, je nach Örtlichkeit und Lage der IT-Schutzräume, Raumüberwachungssysteme wie Kameraüberwachung und/oder Bewegungsmelder vorzusehen. Der Zugang sollte über ein Zugangskontrollsystem mit Protokollierungsmöglichkeit erfolgen. Backup-Daten in Form aller aktuellen Datenbestände sind zwingend außerhalb der Systemstandorte sicher aufzubewahren. Anforderungskriterien für Datensicherungsschränke nach EN sowie für Datensicherungscontainer und Datensicherungsräume nach EN sind einzuhalten. Belastungsgrenzwerte für Datenträger nach Vorgabe der Euronorm EN : max. Temperatursteigerung 50 K bei einer Anfangstemperatur von ( ) C max. Luftfeuchtigkeit 85 % * Vds Schadenverhütung GmbH 16 Lampertz Lampertz 17

10 4 Infrastruktur Verfügbarkeit eines Rechenzentrums 4 Die vom Uptime Institute veröffentlichten Tier Performance Standards stellen eine weithin akzeptierte, objektive Basis zur Definition von Verfügbarkeit in Rechenzentren dar. TIER 1 TIER 2 Entspricht ca. 28,8 Std. jährliche Ausfallzeit Einfache Versorgungswege zur Energie- und Kälteverteilung - Keine Redundanzen Entspricht ca. 22,2 Std. jährliche Ausfallzeit Einfache Versorgungswege zur Energie- und Kälteverteilung - N + 1 Redundanzen Für einen präventiven Systemschutz benötigt man standortspezifische Infrastruktur wie Klima, Elektroversorgung, Datennetze etc.. Diese sind nach den jeweils gültigen Regeln und technischen Vorgaben zu erstellen. Die erforderlichen Klima- und Energiekonditionen der Hardwarehersteller sind dabei unbedingt zu beachten. Optional sind, je nach Abhängigkeitsgrad, Zusatzsicherungseinrichtungen wie USV oder Netzersatzanlagen als Bausteine im Sicherheitskonzept erforderlich. Wesentlich ist aufgrund der Schutzzieldefinition eine mindestens partielle Redundanz für alle Systemkonfigurationen. TIER 3 TIER 4 Entspricht ca. 1,6 Std. Entspricht ca. 0,4 Std. jährliche Ausfallzeit jährliche Ausfallzeit Mehrfache Versorgungswege Mehrfach doppelte Versorgungswege zur Energie- und zur Energie- und Kälteverteilung - N + 1 Redundanzen Kälteverteilung. - Wartung im laufenden - 2 x N + 1 Redundanzen Betrieb - Wartung im laufenden Betrieb 18 Lampertz Lampertz 19

11 4 Übersicht Infrakstruktur 4 20 Lampertz Lampertz 21

12 5 Notfallplanungen Wiederanlaufplan 5 Für Notfälle ist ein Katastrophen-Handbuch zu entwickeln und permanent zu aktualisieren. In diesem Handbuch sind nachstehende Mindestmaßnahmen, Vorgaben etc. festzuschreiben: n Ablaufplan/Informationskette im Katastrophenfall n Technische Beschreibung von Anlagenarten (z.b. Klimatechnik, Energieversorgung etc.) n Auswirkungen von schädlichen Ereignissen n Besondere Gefahrenstellen n Bildung von Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter und sicherheitsgerechte Schulung (Verhalten im Katastrophenfall, Benutzung von Feuerlöschern) n Brandschutzübungen n Einsatzplanung n Hauptabsperrschieber für Gas und Wasser n Hauptschalter für elektrische Energieversorgung n Lage, Art und Anzahl aller Löschwasserhydranten n Lage, Art und Anzahl der Handfeuerlöscher und sonstiger Löschgeräte n Rechtzeitiges Einleiten vorbeugender Maßnahmen bzw. Sofortmaßnahmen n Redundanzen von Abteilungen und Anlagen n Sammelplatz für Mitarbeiter n Sanitäts- und Verbandsräume n Schneller Wiederanlauf n Schutz der Mitarbeiter und Anlagen n Softwareschutz n Übersichtliche und detaillierte Gebäude- und Lagepläne mit Gebäudeinhalten, spezifischen Löschhinweisen und Gefahren-Zentrale-Notrufstellen Um einen Wiederanlaufplan in einem vertretbaren Zeitraum sicherzustellen, sind Wiederanlaufkonzepte zu entwickeln und zu proben, z.b. kaltes Backup Wiederanlauf mittels mobiler Ersatzrechnersysteme warmes Backup Wiederanlauf der eigenen Systeme innerhalb von 8-24 h heißes Backup 24h / 365 Tage Verfügbarkeit der Systeme Empfohlen wird immer, falls nicht aktuell vorhanden, eine umfassende Ist-Analyse mit einem auf diese Mindestanforderungen aufgebauten Pflichtenheft, dass als Entscheidungsgrundlage für alle investiven und organisatorischen Maßnahmen gilt. Nur so ist Sicherheit als Maßanzug planbar und realisierbar. 22 Lampertz Lampertz 23

13 6 Ihre Rechenzentrums-Planung 6 1. Ihre Anforderungen an IT-Verfügbarkeit (%) / tolerierbare Ausfallzeiten pro Jahr? Seite 5 < 95% / ca. 18 Tage 99,99% / 52 Minuten 5. Besteht bereits ein Notfall- und/oder Wiederanlaufplan? Seite Ja Nein 99% / ca. 88 Stunden 99,999% / 5 Minuten 99,5% / ca. 44 Stunden 99,9999% / 30 Sekunden 99,9% / 9 Stunden 2. Sind diese Normen für Sie relevant? Seite 6-9 Für mehr Informationen zu Ihrer Rechenzentrumsplanung senden Sie diese Checkliste an: info@lampertz.com Fax: 02661/ ISO/ IEC Basel II Solvency II SOX Ich wünsche: weitere Unterlagen persönliche Beratung 3. Haben Sie folgende Punkte gemäß Ihren Anforderungen bzw. Ihrem Standort spezifiziert? Seite Ihre Kontaktdaten: Passgenaue Brandmelde- und Löschanlage Effiziente Klimatisierung Leistungsfähige Unterbrechungsfreie Stromversorgung Sichere Aufbewahrung Ihrer Backup-Daten Lückenlose Raumüberwachung (Zutrittskontrolle, Kameras, Einbruchschutz) Cleveres Verkabelungs- und Doppelbodensystem 4. Berücksichtigt Ihre Rechenzentrumsplanung die Normen für folgende Risiken? Brand-, Feuer- und Rauchschäden Seite Wasserschäden Seite 19 Einbruchrisiken Seite 20 Nachname: Vorname: Firma: Straße: PLZ: Ort: Abteilung: Telefon: 24 Lampertz Lampertz 25

14 Lampertz - der Komplettanbieter Analyse Die qualifizierte Sicherheitsanalyse Der erste Schritt zu bedarfsorientierter IT-Sicherheit. n Analyse der baulichen Situation n Analyse der Energieversorgung n Analyse der Brandschutzanforderungen n Analyse der Klimatisierung n Analyse der Betriebsorganisation Ziel: Transparenz der IST-Situation und des Verfügbarkeitsanspruches. Entscheidungsgrundlage für Investitionen von möglichen IT-Sicherheitslösungen. Planung Das individuelle Planungskonzept Vom Grundkonzept/Pflichtenheft bis zur detaillierten Ausführungsplanung mit eigenen Spezialisten. Projektierung Die ganzheitliche Projektplanung, -steuerung und -umsetzung Detaillierte Projektierung, die sich aus dem bedarfs orientierten Soll-Konzept ergibt. n Festlegung aller Auftragsbestandteile n Ausarbeitung der einzelnen Gewerke n Erstellung der Leistungsbeschreibungen n Abwicklung von Bauanträgen bzw. Einholung der Baugenehmigungen Ziel: Absolute Transparenz. Schnelle, kostenbewusste und wirtschaftliche Umsetzung. Projektausführung Die komplette Realisierung Umfassende Generalunternehmerschaft einschließlich der gesamten technischen Infrastruktur mit Festpreisgarantie, Projektsteuerung und Bauüberwachung. n Erarbeitung von Sicherheitskonzepten n Flexible Integration in Generalplanungen n Planungsvorschläge aus verschiedenen Sicherheitsbausteinen als Maßanzug Ziel: Entwicklung eines bedarfsorientierten Soll-Konzeptes, abgestuft nach dem Kosten/Nutzen-Verhältnis. n Modulare, hochverfügbare IT-Sicherheitsräume n Modulare IT-Systemräume n Klimatisierung n Brandfrüherkennung n Brandmelde- und Löschanlagen n Elektrotechnische Ausführung n USV-Anlagen/Netzersatzanlagen n Zutrittskontrollsysteme Ziel: Individuell schlüsselfertige Lösungen aus einer Hand. 26 Lampertz Lampertz 27

15 Restrisiko Versicherung Der bedarfsgerechte Versicherungsschutz Services Der umfangreiche Kundendienst Ein umfassendes IT-Sicherheitsmanagement sorgt für den angemessenen Transfer von Restrisiken. Das umfassende Dienstleistungsportfolio für den sicheren und zuverlässigen Betrieb Ihres Rechenzentrums. n Analyse des bestehenden Versicherungsschutzes n Umsetzung eines bedarfsgerechten Versicherungsschutzes Ziel: Reduzierung der Versicherungsprämien auf Basis des nachweisbar höheren Sicherheitslevel (Kosteneinsparung). n Notdienst 24 Stunden am Tag / 7 Tage in der Woche / 365 Tage im Jahr n Wartung aller technischen Komponenten n Notfallplanung n Alarmweitermeldung/Zentrale n Audits Finanzierung / Leasing Das komplett finanzierbare Rechenzentrum Ziel: Langfristiger Funktionserhalt. Die De- und Remontierbarkeit des IT-Data Centers gestattet die Finanzierbarkeit der vollständigen Lösung. DataCenter - made by Lampertz mit eindeutigen wirtschaftlichen Vorteilen. n Zahlung verteilt sich auf die Laufzeit, parallel zur Nutzung n Ständiges Technologie-Upgrading möglich n Bilanzneutrale Abwicklung n Schonung der Liquidität Ziel: Volle Flexibilität bei der Finanzierung statt langer Abschreibungszeiten. 28 Lampertz Lampertz 29

16 Sicherheit aus einer Hand RACK RACK PROTECTOR Lampertz Lampertz Modulsafe Modulsafe LMS LMS LMS 9.3 Physikalischer Physikalischer Hardwareschutz Hardwareschutz für für Racks Racks für auf auf Racks auf höchstem höchstem Sicherheitsniveau. RACK PROTECTOR RACK PROTECTOR Lampertz RACK Lampertz PROTECTOR RACK RISK Modulsafe PROTECTOR Modulsafe LMS 9.3LMS 9.3 Physikalischer Lampertz Physikalischer Lampertz Modulsafe Hardwareschutz Modulsafe Hardwareschutz LMS für 9.3 Racks LMS für auf 9.3 Racks LMS auf 9.3 höchstem RACK PROTECTOR höchstem RACK Physikalischer Sicherheitsniveau. PROTECTOR Physikalischer Hardwareschutz Sicherheitsniveau. Hardwareschutz für Racks für auf Racks für Racks auf Lampertz höchstem höchstem Lampertz auf Sicherheitsniveau. Modulsafe höchstem Sicherheitsniveau. Modulsafe LMS 9.3LMS 9.3 Physikalischer Physikalischer Hardwareschutz Hardwareschutz Sicherheitsniveau. für Racks für auf Racks auf höchstem höchstem Sicherheitsniveau. Sicherheitsniveau. RACK RACK PROTECTOR Lampertz Lampertz Basicsafe Modulsafe Basicsafe LBS LBS LMS LBS C C9.3 LMS C9.3 Physikalischer Physikalischer Hardwareschutz Hardwareschutz für für für IT-Komponen- Racks für auf IT-Komponenten. höchstem Einsetzbar Sicherheitsniveau. Flucht- Flucht- in und Flucht- und und Racks auf auf ten. ten. höchstem Einsetzbar Rettungsbereichen. RISK RISK RISK PROTECTOR RISK RISK RISK PROTECTOR RISK Lampertz PROTECTOR Lampertz Sicherheitsraum LSR LSR LSR E E18.6 E Lampertz RISK Lampertz PROTECTOR Sicherheitsraum LSR LSR LSR 9.3 Lampertz Gemäß ECB S Gemäß ECB S zertifi Sicherheitsraum zertifi ECB S zierter zierter zertifi zierter Hochverfügbar- Hochverfügbarkeitsschutz für für IT-Systeme für IT-Systeme und und Netzwerk- und Netzwerknikationssysteme und und deren deren und Infrastruktur. deren Infrastruktur. LSR 18.6 E Erweiterter Lampertz Erweiterter Grundschutz Grundschutz Sicherheitsraum für für IT- IT- und für IT- Kommu- und Kommu- LSR 9.3 keitsschutz Gemäß komponenten. ECB S komponenten. zertifizierter Hochverfügbarkeitsschutz Erweiterter Grundschutz für IT- und nach EN für IT-Systeme und Netzwerkkomponenten. Kommunikationssystemeund deren Infrastruktur. 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Grundschutzlösung Die Die LSW LSW 9.0 Die 9.0 ist LSW für ist ein 9.0 ein bereits fl fl ist exibles, ein bestehende modularelares und und lares Technik- einfach und zu einfach oder zu erstellendes Archivräume zu erstellendes Wandsystem. gemäß Wandsystem. dem BSI- fl exibles, modu- modu- IT-, IT-, Technik- und Archivräume sowie für wichtige Versorgungsbausteine. 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Lampertz Lampertz Outdoor Outdoor Raum Raum Speziell für Speziell für die die mobile für mobile die oder mobile oder temporäre oder temporäre RISK PROTECTOR RISK PROTECTOR Nutzung von Nutzung von IT-Systemen von IT-Systemen - unter - unter - Berück- unter Berücksichtigung physikalischer physikalischer IT-Sicherheit IT-Sicherheit Lampertz RISK PROTECTOR Lampertz RISK Sicherheitswand PROTECTOR Sicherheitswand LSW 9.0LSW 9.0 sichtigung Grundschutzlösung Lampertz Grundschutzlösung Lampertz Sicherheitswand für Sicherheitswand bereits für bestehende bereits LSW bestehende 9.0 IT-, LSW 9.0 IT-, Technik- RISK PROTECTOR oder Technik- RISK Archivräume PROTECTOR entwickelt. entwickelt. Grundschutzlösung Grundschutzlösung oder für Archivräume bereits gemäß für bestehende bereits dem gemäß BSI-Grundschutzhandbuch. Lampertz Technik- schutzhandbuch. oder Technik- Lampertz Sicherheitswand Archivräume Die oder LSW Sicherheitswand Archivräume 9.0 Die gemäß ist LSW ein LSW dem 9.0 fl gemäß exibles, ist BSI-Grund- 9.0 ein dem LSW modu- fl exibles, BSI-Grund- 9.0 modu- bestehende IT-, dem BSI-Grund- IT-, lares Grundschutzlösung schutzhandbuch. lares einfach schutzhandbuch. Grundschutzlösung zu Die einfach für erstellendes LSW bereits zu 9.0 Die für erstellendes bestehende LSW ist Wandsystem. bereits ein 9.0 fl exibles, ist bestehende Wandsystem. ein IT-, fl modulares und oder lares Technik- einfach Archivräume und zu oder einfach erstellendes Archivräume zu gemäß erstellendes Wandsystem. dem gemäß BSI-Grund- Wandsystem. dem BSI-Grund- exibles, IT-, modu- Technikschutzhandbuchschutzhandbuch. Die LSW 9.0 Die ist LSW ein 9.0 fl exibles, ist ein modulares und lares einfach und zu einfach erstellendes zu erstellendes Wandsystem. Wandsystem. fl exibles, modu- Lampertz Lampertz Outdoor Outdoor Raum Raum RISK RISK PROTECTOR Speziell Lampertz für Speziell Lampertz die Outdoor mobile für die Outdoor oder mobile Raum temporäre oder Raum temporäre Lampertz Sicherheitswand LSW 9.0 LSW Nutzung Speziell für von Nutzung Speziell für die IT-Systemen die mobile für von die IT-Systemen oder mobile - oder unter temporäre oder Berücksichtigung Lampertz - unter temporäre Berück- Grundschutzlösung für für bereits für bereits bestehende bestehende IT-, IT-, IT-, Nutzung sichtigung Nutzung Lampertz von physikalischer Outdoor von IT-Systemen von physikalischer Outdoor IT-Systemen Raum IT-Sicherheit - unter Raum - unter Berück- IT-Sicherheit - unter Berück- Technik- Technik- oder oder oder Archivräume gemäß gemäß dem dem dem BSI-Grundschutzhandbuch. Die Die LSW LSW Die 9.0 LSW 9.0 ist ist 9.0 ein ein fl ist fl ein exibles, fl exibles, modu- modu- Nutzung BSI-Grund- entwickelt. Speziell für Berücksichtigung entwickelt. Speziell physikalischer die mobile für physikalischer die oder mobile IT-Sicherheit temporäre oder IT-Sicherheit temporäre entwickelt. von IT-Sicherheit entwickelt. Nutzung IT-Systemen von IT-Systemen - unter Berücksichtigunsichtigung physikalischer entwickelt. physikalischer IT-Sicherheit IT-Sicherheit - unter Berücklarelares und lares und einfach und einfach zu zu erstellendes zu erstellendes Wandsystem. entwickelt. entwickelt. Lampertz Lampertz Lampertz Outdoor Infrastrukturlösungen Outdoor Raum Raum Sichern Speziell Sie Sichern Speziell Sie für Ihre für Ihre die die Sie für IT-Systeme mobile Ihre die mobile IT-Systeme oder mit oder mit oder temporäre modular mit temporäre modular aufeinander Nutzung aufeinander Nutzung von von zugeschnittenen IT-Systemen von zugeschnittenen IT-Systemen - unter - Komponenten unter - unter Berück- Komponenten Berück- zuverlässig sichtigung zuverlässig sichtigung für für den physikalischer den Fall für Fall der den der Fälle Fall Fälle IT-Sicherheit ab. der ab. Fälle ab. entwickelt. entwickelt. RACK PROTECTOR RACK PROTECTOR Lampertz RACK Lampertz PROTECTOR RACK Basicsafe PROTECTOR Basicsafe LBS 9.1 LBS C 9.1 C Physikalischer Lampertz Physikalischer Lampertz RISK Basicsafe Hardwareschutz PROTECTOR Basicsafe Hardwareschutz LBS 9.1 für LBS CIT-Komponen- ten. RACK Einsetzbar PROTECTOR ten. RACK 9.1 für CIT-Komponen- Physikalischer Einsetzbar Flucht- PROTECTOR Physikalischer Lampertz Hardwareschutz Hardwareschutz in und Basicsafe Flucht- Rettungsbereichen. für und IT-Komponenten. Einsetzbar ten. Lampertz Basicsafe Rettungsbereichen. für LBS IT-Komponen- 9.1 C Lampertz Physikalischer Einsetzbar Flucht- Basicsafe LBS in und Hardwareschutz Flucht- 9.1 Rettungsbereichen. LBS Cund 9.1 Rettungsbereichen. C Physikalischer Physikalischer Hardwareschutz Hardwareschutz für IT-Komponenten. Einsetzbar ten. Einsetzbar Flucht- in in und Flucht- Rettungsbereichen. und Rettungsbereichen. für IT-Komponen- für IT-Komponenten. 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