Flucht Trauma Pädagogik, März 2016
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- Bernhard Pohl
- vor 7 Jahren
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1 Flucht Trauma Pädagogik, März Notfallpädagogik für Flüchtlingskinder und Integration an Waldorfeinrichtungen Freiwilligendienste in der Flüchtlingsarbeit Programm Uhrzeit Samstag Uhrzeit Sonntag Tagungseröffnung Anfangskreis Vortrag, Bernd Ruf Zuviel Leid für eine kindliche Seele Vortrag, Dr. med. Christian Schopper Traumata sind ansteckend Pause Pause Vorstellung Freunde, Uwe Decker Angebote, Beratung, rechtliche und finanzielle Hinweise, Einsatz von Freiwilligen Gesprächsgruppen zur Integration von Flüchtlingen und zum Tagungsthema Workshop II bzw. weitere Gesprächsgruppen Abschluss und Ausblick, Bernd Ruf Mittagessen Workshop I Pause Vortrag, Bernd Ruf Wie die Integration gelingen kann Abendessen Notfallpädagogische Methoden im Aus- und Inland Präsentation der Arbeit mit UMF am Parzival Zentrum Abschlusskreis In Kooperation mit
2 VORTRÄGE / REFERENTEN 2 Vorträge: Zuviel Leid für eine kindliche Seele und Wie die Integration gelingen kann Referent: Bernd Ruf Bernd Ruf ist als Sonder- und Waldorfpädagoge sowohl Mitbegründer der Freien Waldorfschule Karlsruhe als auch Mitbegründer und Schulleiter des Parzival-Kompetenzzentrums für Bildung. Neben seiner internationalen Vortrags- und Seminartätigkeit engagiert er sich seit 1993 in verschiedenen Gremien und Organisationen zur Förderung der Waldorfpädagogik. Außerdem ist er seit 1987 geschäftsführender Vorstand der 2006 kam mit dem Aufbau und der Leitung notfallpädagogischer Kriseninterventionen in Kriegs- und Katastrophenregionen ein weiteres Aufgabengebiet hinzu. Vortrag: Angebote, Beratung, rechtliche und finanzielle Hinweise, Einsatz von Freiwilligen Referent: Uwe Decker Uwe Decker ist Kunstschmied und Waldorfpädagoge. Sein Studium der Naturwissenschaften in Tübingen schloss er als Diplom-Geologe ab. Seit über 20 Jahren ist er in der Erwachsenenbildung tätig und seit 2011 Leiter der Abteilung Freiwilligendienste in Deutschland bei den Freunden der Erziehungskunst. Vortrag: Traumata sind ansteckend Dr. med. Christian Schopper Dr. med. Christian Schopper absolvierte nach seinem Medizinstudium in Tübingen die Facharztausbildung in Neurologie, Psychotherapie und Psychiatrie. Von 1994 bis heute übernahm er verschiedene leitende Funktionen im Bereich der Psychologie und Neuromedizin. Er hat einen Lehrauftrag für Anthroposophische Medizin an der Universität Zürich im Referat Naturheilkunde. Neben seiner ausgedehnten Publikations- und Vortragstätigkeit im In- und Ausland begleitete er einen notfallpädagogischen Einsatz der Freunde der Erziehungskunst im Gazastreifen.
3 WORKSHOPS / REFERENTEN 3 Workshop: Traumapädagogik Menschen, die aus ihren Heimatländern fliehen mussten, haben oft Unbeschreibliches erlebt und erlitten. Wie kann ich ihnen durch meine Haltung, durch Stabilisierungsmaßnahmen helfen, wieder ihren eigenen Weg zu finden? Dieser Frage wollen wir in diesem Workshop nachgehen und zwar nicht theoretisch, sondern mit Beispielen praktischer Art. Referentin: Minka Görzel-Straube Minka Görtzel-Straube war über 20 Jahre lang als Waldorflehrerin tätig. Sie ist ausgebildete Traumapädagogin und hat mit den Freunden der Erziehungskunst in Gaza (8x), Kirgisistan, Japan, dem Libanon und auf den Philippinen gearbeitet. Die Traumapädagogik ist ein zentrales Anliegen bei den Einsätzen. Es geht u.a. darum, die traumatisierten Kinder aus ihrer Starre zu lösen und wieder in innere und äußere Bewegung zu bringen, Rhythmen zu erlernen und wieder Freude am Leben zu finden. Dabei geht es nicht nur um Methoden, die alleine wenig bewirken. Es geht dabei um Verständnis, Wertschätzung und Ernstnehmen. Workshop: Erlebnispädagogik und Begegnung Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller) Das Spielen ist ein wesentliches Element aus der Erlebnispädagogik. Im Spiel nehmen wir Kontakt auf und begegnen uns als Menschen. Damit kann das erlebnispädagogische Spiel als Mittel zur Integration eingesetzt werden. Im Workshop werden wir spielend erleben. Die Spiele reichen von Energizern New Games Vertrauensspielen bis zur kleinen Kooperationsspielen. Primär möchten wir aus dem Erleben Bezüge zur Menschenkunde und zur Traumapädagogik herstellen. Auszüge aus der Spieldidaktik und Spielpädagogik runden den Workshop ab. Referenten: Caspar Schwedes und Anna Holz Caspar Schwedes hat nach seinem Studium der Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt interkulturelle Bildung, Fort- und Weiterbildungen in Gesprächsführung und Mediation absolviert. In seiner freiberuflichen Tätigkeit hat er mit diversen Zielgruppen gearbeitet u.a. mit straffällig gewordenen Jugendlichen und bei notfallpädagogischen Einsätzen im In- und Ausland. Seit 2012 ist er bei den Freunden der Erziehungskunst im Bereich Freiwilligendienste in Deutschland tätig. Anna Holz ist studierte Theaterpädagogin (FH in Lingen) und Zirkus-und Erlebnispädagogin. Zirkus-und Spielpädagogik sind ihre Steckenpferde. In ihrer freiberuflichen Tätigkeit hat sie mit diversen Zielgruppen gearbeitet u.a. in Namibia und bei zwei notfallpädagogischen Einsätzen auf den Philippinen. Seit 2011 ist bei den Freunden der Erziehungskunst im Bereich Freiwilligendienste in Deutschland tätig.
4 Workshop: Kunsttherapie Die vier basalen Sinne sind bei einem traumatisierten Menschen belastet. Ohnmachtserfahrungen, die die traumatischen Erlebnisse begleiten, finden oft durch künstlerische Prozesse ein Korrektiv. Zuversicht in die eigenen Gestaltungskräfte kehrt zurück und führt zu einer neuen Handlungskompetenz. Im Workshop werden wir erkunden, wie Wasserfarbenmalen zu Aufmerksamkeit, Bewegung, Zu-Sich-Kommen und heilsamer Berührung mit der Außenwelt beitragen können. Dabei fließen Erfahrungen aus den Notfalleinsätzen und der Arbeit mit jugendlichen Flüchtlingen ein. 4 Referentin: Heidi Wolf Heidi Wolf arbeitet seit 2006 als Kunsttherapeutin und Lehrerin am Parzival-Schulzentrum, Karlsruhe. Seit 2009 nimmt sie regelmäßig an den notfallpädagogischen Einsätzen der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.v. teil. Workshop: Anthroposophisches Traumaverständnis In der Arbeitsgruppe werden die physiologischen und seelischen Folgen des Traumas dargestellt, menschenkundlich interpretiert und es werden daraus rationale Aspekte abgeleitet für pädagogische Interventionen. Referent: Martin Straube Martin Straube ist seit 30 Jahren als anthroposophischer Arzt in verschiedenen Zusammenhängen tätig, u. a. als Schularzt und als Ausbilder von Heilpädagogen und heilpädagogischen Lehrern. Zweimal war er bereits mit den Freunden der Erziehungskunst in Gaza. Sein Anliegen ist es, durch eine lebendige Menschenkunde den Menschen tiefer zu verstehen und aus diesem Verständnis Handlungsoptionen abzuleiten, sowohl in salutogenetischer, medizinischer und auch in pädagogischer Hinsicht. Workshop: Formenzeichnen als notfallpädagogische Maßnahme Das Formenzeichnen wird in der Waldorfschule entwicklungsgemäß eingesetzt. Davon ausgehend kann Formenzeichnen in der Notfallpädagogik eingesetzt werden. Durch die innerste Kenntnis der Bewegungen, des Zentrierens, des Verwandelns können die Formen Schockwirkungen entgegengesetzt werden. Da Resilienz erlernbar ist, kann Formenzeichnen über bestimmte Temperamentsformen geübt werden. Insbesondere ist bei dieser Kunstform die Selbstbeobachtung des Tätigen möglich. Selbstwirksamkeit wird darin erlebt. Referent: Kristian Stähle Ario Kristian Stähle-Ario absolvierte eine Ausbildung zum Maler und Lackierer. Nach seiner Tätigkeit an der Klinik Öschelbronn auf der Pflegestation absolvierte er ein Studium der Kunsttherapie an der FH Ottersberg Seit 1994 ist er an der Freien Kulturschule e.v. in Karlsruhe tätig und seit 2005 unter anderem als Kunsttherapeut am Parzival Zentrum in Karlsruhe. Er ist Mitglied im BVAKT (Berufs verband für anthroposophische Kunsttherapie) und nahm an drei Einsätze der Freunde der Erziehungskunst im Gazastreifen teil.
5 Workshop: Märchenerzählen (nur am Sonntag) Mündliches Erzählen, Märchenbilder und interaktive Geschichten sind heilsam für verletzte Kinderseelen. Erzählen kann Entwicklungshilfe geben, Trost spenden und das Selbstbewusstsein stärken. Der Workshop gibt einen Einblick in die Arbeit als Erzählerin bei notfallpädagogischen Einsätzen sowie Anregungen zur selbstständigen Erarbeitung dieser Kunst. 5 Referentin: Micaela Sauber Micaela Sauber wurde 1945 in Hamburg geboren. Seit 1986 arbeitet die ehemalige Journalistin, Heilerzieherin und Redaktionssekretärin als freie Erzählkünstlerin im In- und Ausland. Ihr Schwerpunkt liegt auf heilsamem (Märchen-)Erzählen, vor allem im Rahmen der Notfallpädagogik. Sie initiierte das Netzwerk Erzähler ohne Grenzen und setzt sich besonders ein für das mündliche Erzählen in Krisengebieten und für Menschen in Notlagen. Micaela Sauber nahm bereits an mehreren Auslandseinsätzen teil, zuletzt war sie im Herbst 2015 mit einem Team der Notfallpädagogik der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners im Irak. GESPRÄCHSGRUPPEN Organisatorischer Art: a. Flüchtlinge als Freiwillige b. Freiwillige in der Flüchtlingsarbeit (Uwe Decker) c. Flüchtlinge in Schulklassen aufnehmen, eigene Schulklassen öffnen (Bernd Ruf, ) Inhaltlicher Art: a. Psychohygiene (Dr. med. Christian Schopper)
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