Erste Hilfe für die Seele
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- Clara Zimmermann
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Erste Hilfe für die Seele Notfallpädagogik in den frühen Phasen der Traumaentwicklung von Lukas Mall Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.v.
2 Psychotrauma & pädagogische Intervention Akutphase Posttraumatische Belastungsreaktion Trauma-Folgestörung z.b. PTBS andauernde Persönlichkeitsveränderung 1 2 Tage bis 8 Wochen mehrere Jahre Katastrophe Traumapädagogik Notfallpädagogische Akutintervention Notfallpädagogische Frühintervention Traumapädagogische Sonderpädagogik Traumaorientierte Intensivpädagogik
3
4 1. Gefühle zulassen, erleben, verarbeiten
5 2. Erlebnisse, Gefühle und Gedanken verbalisieren 2.1 Erlebnisse ausdrücken
6 2. Erlebnisse,Gefühle und Gedanken verbalisieren 2.2 Lebenslinie
7 3. Kreative Ausdrucksmöglichkeiten suchen 3.1 Freies Zeichnen
8 3. Kreative Ausdrucksmöglichkeiten suchen 3.2 Aquarellieren
9 3. Kreative Ausdrucksmöglichkeiten suchen 3.3 Formenzeichnen
10 3. Kreative Ausdrucksmöglichkeiten suchen 3.4 Singen
11 3. Kreative Ausdrucksmöglichkeiten suchen 3.5 Musizieren
12 3. Kreative Ausdrucksmöglichkeiten suchen 3.6 Tanzen
13 3. Kreative Ausdrucksmöglichkeiten suchen 3.7 Modellieren, Kneten, Plastizieren
14 4. Sinne pflegen 4.1 Tastsinn
15 4. Sinne pflegen 4.2 Vitalsinn
16 4. Sinne pflegen 4.3 Bewegungssinn
17 4. Sinne pflegen 4.4 Gleichgewichtssinn
18 5. Körper erlebbar machen 5.1 Körpergeographie
19 5. Körper erlebbar machen 5.2 Körperkontakt
20 5. Körper erlebbar machen 5.3 Massagen
21 6. Rhythmen pflegen Rituale schaffen 6.1 Lebenskräfte stärken
22 6. Rhythmen pflegen Rituale schaffen 6.2 Geben und Nehmen
23 6. Rhythmen pflegen Rituale schaffen 6.3 Tag neu strukturieren
24 7. Bewegung fördern 7.1 Spaziergänge
25 7. Bewegung fördern 7.2 Fingerspiele
26 7. Bewegung fördern 7.3 Seilspringen
27 7. Bewegung fördern 7.4 Sport
28 7. Bewegung fördern 7.5 Eurythmie
29 8. Sprache pflegen 8.1 Sprache heilt
30 8. Sprache pflegen 8.2 Heilende Geschichten
31 9. Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit stärken 9.1 Fadenspiele
32 9. Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit stärken 9.2 Formenzeichnen
33 9. Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit stärken 9.3 Therapeutische Handarbeit
34 9. Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit stärken 9.4 Basteln
35 10. Zum Spielen anregen 10.1 Freispiel
36 10. Zum Spielen anregen 10.2 Bewegungsspiele
37 10. Zum Spielen anregen 10.3 Kreisspiele
38 10. Zum Spielen anregen 10.4 Reigen und Volkstänze
39 10. Zum Spielen anregen 10.5 Gruppenspiele
40 11. Erlebnisse anregen 11.1 Seilspringen
41 11. Erlebnisse anregen 11.2 Zirkuspädagogik
42 11. Erlebnisse anregen 11.3 Vertrauen in sich und Andere stärken
43 11. Erlebnisse anregen 11.4 Ermutigen
44 11. Erlebnisse anregen 11.5 Erfolgserlebnisse ermöglichen
45 12. Selbstwirksamkeit erlebbar machen 12.1 Pläne schmieden Zukunft planen
46 12. Selbstwirksamkeit erlebbar machen 12.2 Handwerklich-praktische Aktivitäten ausüben
47 12. Selbstwirksamkeit erlebbar machen 12.3 Projekte durchführen
48 12. Selbstwirksamkeit erlebbar machen 12.4 Hausbau
49 13. Soziale Kompetenzen aufbauen und stärken
50 14. Für ausgewogene Ernährung sorgen
51 15. Für Entspannung sorgen
52 16. Spirituelle - religiöse Gefühle pflegen
53 17. Freude heilt
54 Notfallpädagogische Krisenintervention für psychotraumatisierte Kinder und Jugendliche Dreigliederung des Menschen Kopf Nerven-Sinnes-System Denken Wachen rund, hart Ruhe Kälte Aufnahme Symptome der Belastungsreaktion Kopfschmerzen Nervosität, Übererregung Konzentrationsstörung Flashback/Amnesie Notfallpädagogische Intervetion Konzentrationsübungen Blickübungen Stundengliederung 1. Gesprächskreise 3. Lernteil Rumpf Rhythmisches System Fühlen Träumen Mitte Ausgleich Asthma Rhythmusstörungen Gefühllosigkeit, innere Leere Angst, Panik Albträume Aggression, Wut, Depression Schuldgefühl Freude heilt 2. Rhythmischer Teil Rhythmuspflege Ritualisierung Atemverlangsamung Träume verändern Malen, Zeichnen, Rezitieren Singen Bauch/Gliedmaßen Stoffwechsel-Gliedm. System Wollen/Handeln Schlafen strahlig, weich Bewegung Wärme Abgabe Verdauungsstörungen, Essstörungen Bewegungsunlust Vermeidungsverhalten Lähmung, Eingefrorensein /Hyperaktivität Schlaflosigkeit Massagen, 4. Handlungsteil Einreibungen Bewegungsspiele, Eurythmie Spaziergänge, Wanderungen Projekte durchführen Therapeutische Handarbeit
55 Helfen kann nur, wer sich zur rechten Zeit mit Vielen vereinigt. Aus Goethes Märchen
56 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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