Verhaltensauffällige Kinder. Fördermaßnahmen und Fördermethoden in der Schule
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- Emil Bretz
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1 Pädagogik Sabrina Trojaner Verhaltensauffällige Kinder. Fördermaßnahmen und Fördermethoden in der Schule Examensarbeit
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3 Universität Flensburg Schriftliche Hausarbeit zur ersten Staatsprüfung für die Laufbahn der Grund- und Hauptschullehrerinnen in Schleswig Holstein Verhaltensauffällige Kinder Fördermaßnahmen und Fördermethoden in der Schule Dem Prüfungsamt vorgelegt von stud. paed. Sabrina Trojaner
4 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S Verhaltensauffälligkeiten 2.1 Wie werden Verhaltensauffälligkeiten definiert? 2.2 Verwandte Begriffe 2.3 Unterschied Verhaltensauffälligkeit Verhaltensstörung 2.4 Welche Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten kann man unterscheiden? Endogene Ursachen Exogene Ursachen Spezielle Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten in der Schule S. 8 S. 9 S. 9 S. 11 S. 11 S. 12 S Welche Verhaltensauffälligkeiten lassen sich bei Schulkindern unterscheiden? 3.1 Konzentrationsstörungen Definition von Konzentrationsstörung Ursachen 3.2 ADS mit und ohne Hyperaktivität Definition Ursachen 3.3 Schul- und Leistungsangst Angst allgemein Schulangst Ursachen 3.4 Aggression und Aggressivität Definition von Aggression Formen von Aggression Ursachen von Aggression 3.5 Klassenkasperei oder Clownerie Was ist Clownerie und wie äußert sie sich? Motive für Clownerie S. 17 S. 18 S. 18 S. 20 S. 22 S. 24 S. 25 S. 27 S. 29 S. 30 S. 31 S. 34 S. 34 2
5 3.6 Schüchternheit Was versteht man unter Schüchternheit und wie äußert sie sich? Ursachen für Schüchternheit 3.7 Mangelnde Motivation bzw. Aktivitätsschwierigkeiten Antriebsarmut Begriffsbestimmung Symptome und Ursachen der Antriebsarmut Wach- bzw. Tagträumen Definition Symptome und Ursachen von Wachträumen 3.8 Schulmüdigkeit und Schulverweigerung Was ist Schulmüdigkeit? Was versteht man unter Schulverweigerung? Formen und Ursachen S. 35 S. 36 S. 37 S. 37 S. 38 S. 39 S. 40 S. 41 S. 41 S. 42 S Gestörter Unterricht eine Auswirkung von Verhaltensauffälligkeiten 4.1 Störfaktoren und Problemsituationen im Unterricht Berücksichtigung der Störfaktoren bei der Unterrichtsplanung Welche Problemsituationen können im Unterricht entstehen? Welche Handlungsmöglichkeiten kommen in Frage? S. 44 S. 45 S. 45 S Schulpädagogische und schulorganisatorische Maßnahmen 5.1 Psychohygiene 5.2 Unterrichtshygiene 5.3 Kooperation 5.4 Schulische Maßnahmen bei unterschiedlichen Verhaltensauffälligkeiten Welche Maßnahmen greifen bei Konzentrationsstörungen Welche Maßnahmen sind bei ADS/ADHS-Kindern effektiv? S. 49 S. 49 S. 50 S. 51 S. 51 S. 53 S. 56 3
6 5.4.3 Was können Lehrer bei ängstlichen Kindern machen? Welche Maßnahmen sind bei aggressiven Kindern sinnvoll? Was hilft bei Clownerie? Welche Maßnahmen greifen bei Kindern mit Schüchternheit? Was können Lehrer bei Antriebsarmut oder bei Tag- bzw. Wachträumern machen? Welche Maßnahmen sind bei Schulmüdigkeit und Schulverweigerung sinnvoll? S. 57 S. 58 S. 59 S. 60 S. 61 S Mögliche Fördermethoden bei Verhaltensauffälligkeiten 6.1 Ein Trainingsprogramm für überaktive und ängstliche Kinder Grundlagen des Trainingsprogramms Aufbau des Trainingsprogramms Beispielexperimente Experiment: Wer ist wer? Experiment: Die Gefühle der Schildkröte Experiment: Ein Kochrezept 6.2 Spiele zum Umgang mit aggressiven Verhalten Grundgedanke der Spiele Aufbau der Spiele Beispiele für Übungen Wenn ich wütend bin Der Platz gehört mir Wünsche raten Wutbriefe schreiben S. 63 S. 63 S. 66 S. 66 S. 67 S. 67 S. 68 S. 68 S. 70 S. 71 S. 71 S. 71 S. 72 S Schlussfolgerung 8. Literaturverzeichnis S. 73 S. 74 4
7 9. Anhang S. 76 I. Schaubilder a) Schaubild 1: Klassifikation von Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen b) Schaubild 2: Die unterschiedlich verwendeten Termini des Aufmerksamkeits- Defizit-Syndroms c) Schaubild 3: Anzeichen für Hyperaktivität d) Schaubild 4: Mögliche Ängste von Schülern e) Schaubild 5: Entwicklung aggressiven Verhaltens bei frühem Beginn f) Schaubild 6: Die 5 Hauptproblembereichen mit den verschiedenen Unterbereichen der unterrichtlichen Problemsituationen g) Schaubild 7: Zusammenhang von dem aktivierenden Ereignis, den Gedanken und den Gefühls- und Verhaltensreaktionen II. Beispielexperimente für den Unterricht zum Umgang mit auffälligen Kindern a) Wer ist wer? b) Die Gefühle der Schildkröte c) Ein Kochrezept 5
8 1. Einleitung Heutzutage wachsen die Kinder in einer Umwelt auf, die durch zunehmende psychische und soziale Spannungen gekennzeichnet ist. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass 20 bis 25 Prozent aller Kinder als verhaltensauffällig gelten. Diese Zahl macht deutlich, wie der Schulalltag aussieht: Er ist gekennzeichnet von Kindern, die durch ihre Auffälligkeiten das pädagogische Handeln des Lehrkörpers stören und somit auch die Entwicklung der Klasse erschweren. Zusätzlich kommt es zu einem gestörten Unterricht, der Auswirkungen auf die schulischen Leistungen aller Klassenmitglieder hat. Deshalb ist es von besonderer Bedeutung, dass der jeweilige Lehrer nicht seine Augen vor den vorhandenen Problemen verschließt, sondern aktiv eingreift und so den betroffenen Kindern den Schulalltag erleichtert und so angenehm wie möglich gestaltet. Zumal die unterschiedlichen Verhaltensauffälligkeiten sehr vielseitig sind, kann die Lehrkraft nur versuchen, allgemeine Maßnahmen und Methoden zur Verbesserung der Auffälligkeiten mit in den Unterricht einzubauen. Ein erster, genereller Schritt hierfür ist, vorhandene Spannungen weitgehend abzubauen, indem eine Reizüberflutung vermieden wird, Bewegungsspiele in den Unterricht mit einfließen und ein regelmäßiger Wechsel von Anspannung und Entspannung erfolgt. Bis zum Schuleintritt empfinden viele Eltern die Verhaltensauffälligkeiten ihres Kindes als normal oder tolerieren sie bis dahin ohne größeres Eingreifen. Sind die Kinder aber Schüler gilt, laut Meinung vieler Eltern und Lehrkörper, für alle der gleiche Maßstab. Dieses ist unabhängig von den individuellen, kindlichen Vorerfahrungen, deren Fähigkeiten und den jeweiligen Beeinträchtigungen. Die auffälligen Kinder sollen ihr bis dahin als normal empfundenes Verhalten ablegen und sich an ihre Mitschüler anpassen. Diese Denkweise vieler Menschen ist selbstverständlich nicht ohne Eingehen auf die schon vorhandenen, aber bisher unbeachteten Verhaltensauffälligkeiten möglich. 6
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