Unterricht ist - eingebettet in ein schulisches und soziales Umfeld - getragen von der Wechselbeziehung zwischen Lehrkompetenz und Lernkompetenz
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- Alexander Jaeger
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1 Abb. 1: Einflussgrößen auf den Unterricht Unterricht ist - eingebettet in ein schulisches und soziales Umfeld - getragen von der Wechselbeziehung zwischen Lehrkompetenz und Lernkompetenz fachlich / inhaltlich fachlich / inhaltlich Fertigkeiten didaktisch äußere Einflüsse individuell sozial / kulturell Fertigkeiten individuell äußere Einflüsse umweltbedingt sozial / kulturell Lernkompetenz entwicklungspsychologisch Lerneinstellung umweltbedingt pädagigisch Lehrkompetenz emotionale Intelligenz/ Beziehungsfähigkeit Kommunikation organisatorisch methodisch Lern- / Lehrmodelle Lernatmosphäre emotionale Intelligenz/ Beziehungsfähigkeit Kommunikation Unterricht dient auf S + S bezogenen Zielen: individuelle Entwicklung der S +S curriculärer Wissens- und Kompetenzerwerb
2 Abb. 2: Diagnoseansatz und Förderkreislauf zu einem Ausschnitt der Lernkompetenz Weiterentwicklung des Unterrichtsangebot Yoga Neue Ziele in Bezug auf die Verbesserung der Lernkompetenz als positiver äußerer Einfluss äußere Einflüsse Diagnose Lernkompetenz Individuell umweltbedingt entwicklungspsychologisch Lerneinstellung Evaluation der Wirkungen von Yoga im Hinblick auf die Diagnose durch S + S und durch Lehrkräfte S+ S nutzen die Übungen nach eigenem Bedürfnis S+ S evaluieren die Übungen Neue Ziele in Bezug auf die Verbesserung des Lernvoraussetzungen S +S setzen sich selbst neue Anwendungsziele im Zusammenhang mit dem Lernprozess S+ S kennen Ziele und Ausführung der Übungen Unruhe, Konzentrationsmangel Unterrichtsangebot Yoga S+ S stellen einen Zusammenhang mit ihrem Lernverhalten her S+ S nutzen die Übungen Anpassung Unterrichtsangebot Yoga Durchführungsphase Yoga
3 Abb. 3: Negative Einflussgrößen auf die Lernkompetenz Konzentration Negative Einflussgrößen auf die Lernkompetenz Konzentration Lernkompetenz Reizüberflutung Konzentration Stress Altersbedingtes Kommunikationsbedürfnis
4 Abb. 4: Auswirkungen der negativen Einflussgrößen auf die Lernkompetenz Konzentration Körperliche und geistige Auswirkungen negative Einflussgrößen auf die Lernkompetenz Konzentration Reizüberflutung Anspannung des Skelettmuskelsystems bis hin zu Verkrampfungen Allgmeiner Alarmzustand des Körpers Überforderung der Aufmerksamkeitsleistung Geistige Unruhe Reizbarkeit Mangelnde Einschätzung der Auswirkungen des eigenen Verhaltens Fixierung auf Mitschülerinnen und Mitschüler Stress Altersbedingtes Kommunikationsbedürfnis
5 Tabelle 1: Ausschnitt aus der Tabelle der Bewertungskriterien- Situation: Verstärkte Schüler Schüler - Gespräche Situation Bemerkung verstärkte S - S Gespräche Fixierung auf individuelle Gespräche wird dauerhaft gelöst, Aufmerksamkeit wird konsequent auf das Unterrichtsgeschehen gelenkt, Unruhe sinkt, Konzentration steigt, Übung wird interessanter als individuelle Gespräche sehr positiv positiv keine Veränderung negativ xx x / - Fixierung auf individuelle Gespräche wird gelöst, Aufmerksamkeit wird auf das Unterrichtsgeschehen gelenkt, Unruhe sinkt, Konzentration steigt Keinen Einfluss auf die S-Nicht nur kurzfristige S' - Unterhaltungen ; Intensivierung der S-S' - Kein Einfluss auf Unterhaltungen ; Aufmerksamkeit, Unruhe Zusätzlicher Verlust an und Konzentration Aufmerksamkeit, Steigerung der Unruhe und Konzentrationsverlust
6 Abb. 5: Einsatzziele der Lehrkräfte nach Klassen Ziele nach Klassen 5b 6c 7a 7e 8a 8c 9e Verlängerung der konzentrierten Arbeitszeit Förderung einer ruhigen Arbeitsatmosphäre Vertiefung der individuellen Konzentration Abbau von motorischer Unruhe Verminderung von Unruhe Abbau von Stress Abbau von Angst vor besonderen Anforderungen Abbau von negativen Spannungen Verbesserung der Lernatmosphäre
7 Übersicht 1: Projektdesign
8 Abb. 6: Auswertung Einsatzbögen: Beurteilung der Ha-Tha-Übung Anzahl der Einsätze 2 1 Einsatz Ha- Tha insgesamt Anzahl positiver Einsätze Anzahl negativer Einsätze Anzahl neutraler Einsätze 5
9 Abb. 7: Auswertung Einsatzbögen: Beurteilung der Tiefen Bauchatmung Anzahl der Einsätze Einsatz TB insgesamt Anzahl positiver Einsätze Anzahl negativer Einsätze Anzahl neutraler Einsätze 5
10 Abb. 8: Auswertung Einsatzbögen: Beurteilung der Quadratische Atmung Anzahl der Einsätze Einsatz QA insgesamt Anzahl positiver Einsätze Anzahl negativer Einsätze Anzahl neutraler Einsätze 11
11 Abb. 9: Auswertung Einsatzbögen: Beurteilung des Einsatzes der Quadratischen Atmung nach Klassen Einsatz QA insgesamt Anzahl positiver Einsätze Anzahl negativer Einsätze Anzahl neutraler Einsätze 1 Anzahl der Einsätze b 6c 7a 8a 8c 9e
12 Abb. 1: Auswertung Einsatzbögen: Einsatz der Ha-Tha-Übung nach Situationen mangelnde Motivation 1 Starke emotionale Belastung Erhöhte emotionale Anspannung durch besondere Leistungsanforderungen Ablenkung durch besondere Leistungsanforderung aggressives Verhalten Einzelner 1 1 angespannte Atmosphäre 2 Müdigkeit 3 motorische Unruhe 7 Konzentrationsmangel 2 Aufmerksamkeitsdefizit 6 erhöhte Lautstärke verstärkte S - S Gespräche vor Arbeiten als Ritual 26 Anzahl der Einsätze
13 Abb. 11: Auswertung Einsatzbögen: Einsatz der Ha-Tha-Übung nach Klassen Anzahl der Einsätze
14 Abb. 12: Projektempfehlung der Lehrkräfte 12 Beurteilung Projekt Würden Sie das Projekt fortsetzen? Waren die Übungen hilfreich? 1 8 Anzahl der Nennungen ja nein keine Aussage Anzahl gesamt
15 Abb. 13: Prozentuale Beliebtheit der Übungen bei den Schülerinnen und Schülern 25% Ha-Tha Tiefe Bauchatmung Quadratische Atmung 49% 26%
16 Abb. 14: Verteilung der Beliebtheit der Übungen nach Klassen 25 Übungen im Klassenvergleich Ha-Tha Tiefe Bauchatmung Quadratische Atmung 2 15 Anzahl der Nennungen 1 5 5a 5b 7a 1 7a 2 7e 8a 1 8a 2 9e
17 Abb. 15: Einsatzempfehlungen der Schülerinnen und Schüler für die Klassen 12 1 Empfohlene Übungen gesamt Ha-Tha Tiefe Bauchatmung Quadratische Atmung 8 Anzahl der Nennungen Stress Ärger vor Arbeiten zur besseren Konzentration
18 Abb. 16: Gesamtnennungen der wahrgenommenen Wirkungen Anzahl der Nennungen Ich habe mich wohler gefühlt wie vor den Übungen Der Körper war locker Die Gedanken waren ruhiger Ich habe mich entspannt gefühlt Ich war weniger unruhig Ich war nicht mehr so müde Ich habe keine Veränderung bemerkt Ich habe mich unwohler gefühlt wie vor den Übungen
19 Abb. 17: Begründungen und Anmerkungen der Schülerinnen und Schüler
20 Abb. 18: Bedeutung der Wirkungen gesamt 6 55 Nennungen, entspricht 91,67 % Summe positiver Wirkungen 2 Summe negativer oder neutraler Wirkungen 1 5 Nennungen, entspricht 8,33 % Summe positiver Wirkungen Summe negativer oder neutraler Wirkungen
21 Abb. 19: Projektempfehlung der Schülerinnen und Schüer ja nein keine Nennung / unentschlossen 12 1 Anzahl der Nennungen
22 25 2 Abb. 2: Ha-Tha-Empfehlung der Klassen Ha-Tha Empfehlung der Klassen Stress Ärger vor Arbeiten zur besseren Konzentration 15 Anzahl der Nennungen 1 5 5a 5b 7a1 7a 2 7e 8a 1 8a 2 9e
23 Abb. 21: Empfehlung der Quadratischen Atmung nach Klassen 25 2 Stress Ärger vor Arbeiten zur besseren Konzentration 15 Anzahl der Nennungen 1 5 5a 5b 7a1 7a 2 7e 8a 1 8a 2 9e
24 Abb. 22: Positive Beeinflussung der Lernkompetenz Konzentration Positive Beeinflussung der körperlichen und geistigen Auswirkungen von Stress, Reizüberflutung und entwicklungsbedingter Unruhe Atemübungen Reizüberflutung Anspannung des Skelettmuskelsystems bis hin zu Verkrampfungen Allgmeiner Alarmzustand des Körpers Überforderung der Aufmerksamkeitsleistung Geistige Unruhe Reizbarkeit Mangelnde Einschätzung der Auswirkungen des eigenen Verhaltens Fixierung auf Mitschülerinnen und Mitschüler Ha-Tha Atemübungen Stress Atemübungen Altersbedingtes Kommunikationsbedürfnis
25 Abb. 23: Angepasster Förderkreislauf zum Ausschnitt Konzentration der Lernkompetenz Weiterentwicklung des Unterrichtsangebot Yoga Flexible Standardisierung des Yogaangebotes nach Situationen und Wirkungen Qualifizierung der Lehrkräfte äußere Einflüsse Diagnose Lernkompetenz Individuell umweltbedingt entwicklungspsychologisch Lerneinstellung Evaluation der Wirkungen von Yoga im Hinblick auf die Diagnose durch S + S und durch Lehrkräfte S+ S nutzen die Übungen nach eigenem Bedürfnis auch außerhalb des Unterrichts S+ S evaluieren die Übungen Gezielter Einsatz der Übungen: Bei motorischer Unruhe Ha-Tha, bei Stress und geistiger Unruhe Atemübungen S +S machen wirkungsspezifisch und bedarfsorientiert auf die Yogaübungen im Unterricht aufmerksam S+ S kennen Ziele und Ausführung der Übungen Unruhe, Konzentrationsmangel Weiterentwickeltes Unterrichtsangebot Yoga Anpassung Unterrichtsangebot Yoga S+ S erkennen den Zusammenhang von äußeren Einflüssen auf das Lernverhalten und beeinflussen diese mit Yoga positiv S+ S nutzen die Übungen Anwendung im Unterricht Yoga
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