Aufgaben des Lehrers. bei der Bewältigung von Problemen
|
|
- Wolfgang Bach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgaben des Lehrers bei der Bewältigung von Problemen
2 Demokratie und Erziehung (1916) Erziehung = demokratische Erfahrung Demokratie = Verwirklichung von Erziehung Wie kann man den Schülern Ideen oder Glaubensüberzeugungen näher bringen?
3 Die Bedeutung der Umgebung [ ] Aber die besondere Umwelt, in der ein Mensch lebt, führt ihn dazu, ein Ding zu sehen und ein anderes nicht; [ ] sie schwächt gewisse Meinungen und verstärkt andere [ ]. (S.27)
4 Die Bedeutung der Umgebung Umwelt / Umgebung : [ ] Gesamtheit der Dinge, in deren Mitte ein Mensch existiert. (S.27)
5 Die Bedeutung der Umgebung [ ] dass die soziale Umgebung die geistigen und gefühlsmäßigen Dispositionen des Verhaltens der einzelnen formt, indem sie sie in Betätigungen verwickelt, die gewisse Impulse anregen und verstärken, die auf gewisse Ziele gerichtet sind und gewisse Folgerungen nach sich ziehen. (S.34)
6 Die Bedeutung der Umgebung Dieser unbewusste Einfluss der Umgebung ist so fein und durchdringend, dass er jede Faser des Charakters und des Geistes ergreift [ ]. (S.36) Insbesondere bei Sprache Manieren Geschmack und ästhetische Wertungen
7 Aufgabe des Lehrers Herstellung von Bedingungen die gewisse Formen des Handelns anregen Schüler wird zu einem Teilhaber Erfolg der Gruppe sein Erfolg Misserfolg der Gruppe sein Misserfolg S. muss Teil der Gruppe werden, dann nimmt er die Ideen der anderen an
8 Aufgabe des Lehrers 1. Eine vereinfachte Umwelt bereitstellen 2. Einfluss wertloser und wertwidriger Züge ausschalten 3. Verschiedene Faktoren in der sozialen Umgebung gegeneinander ausbalancieren
9 Aufgabe des Lehrers Lehrer als Bereiter einer Lern-Umwelt Schule als Lebens-und Erfahrungsraum Tun in der Schule vom Leben bestimmt
10 In der Schule muss alles vorkommen, was draußen in der Gesellschaft vorkommt ( ). (Und) Erfahrungen, welche die Schüler außerhalb der Schule machen, müssen in der Schule Gelegenheit erhalten, rationalisiert zu werden. (WILHELM 1975,197)
11 Unterricht Ermöglichung von Erfahrungen Erfahrung -> aktiv statt passiv Problemfindung durch Schüler Handeln und Denken als Aufgabe des Schülers
12 Unterricht Lehrer soll die persönliche Methode des Schülers aktivieren Methode -> alle Formen und Mittel im intelligenten Problemlösen Persönliche Methode individuell Ermöglichung des individuell-spezifischen Lernens
13 Das Ziel: die Persönlichkeitsentwicklung Ausgangspunkt: aktuelle Lebenserfahrungen Schule ermöglicht direkte Erfahrungen Zielgerichtete Erkenntnis Transferleistung auf künftige Erfahrungen Jede Erfahrung von Bedeutung
14 Umgang mit Behinderten Gemeinsames Lernen von nichtbehinderten und behinderten SuS KMK: Einführung von gemeinsamen Unterricht in Regelschulen Einführung von integrativer Pädagogik in schulübergreifenden Kooperationen Kinder haben unterschiedlichen Entwicklungsstand, Lernfähigkeiten und Vorwissen Unterricht soll auf individualisiertem und differenziertem Lernen aufbauen offene Lern- und Arbeitsformen
15 Ethnische und kulturelle Integration Lehrpersonen oft nicht auf Integrationsaufgabe vorbereitet Kinder mit ethn. & kult. anderer Herkunft: Sprache Unsicherheiten unsichere Lebensplanung andere Lebensstile Informationsdefizite Integration muss auf Unterricht und gesamtes Schulleben bezogen werden
16 Trennungs- und Scheidungskinder häufig Leistungsminderung Persönlichkeitsstörungen Beratungsangebote durch Kinder- und Jugendhilfegesetz Aufgaben der Lehrkraft: Symptome erkennen Ansprechperson für betroffene Kinder ggf. Gespräch mit den Eltern aufsuchen, Auffälligkeiten des Kindes ansprechen
17 Suchtkrankheiten in Familien der SuS Oft Disharmonie, Anspannung, Ablehnung häufiger Wechsel von Verwöhnen und aggressivem Fordern Verunsicherung beim Kind Lehrer als Bezugsperson Probleme ansprechen in Freundeskreise eingliedern bei Entwicklung des Selbstwertgefühls helfen
18 Armut und Sozialhilfe in Familien der SuS häufig durch Verhalten des Kindes bemerkbar Lehrkräften fehlen oft die Kenntnisse über Lebensbedingungen von Familien aus anderen Milieus Vernachlässigungsfamilien Symptome im äußeren Familiensystem Symptome im inneren Familiensystem
19 Kinderkriminalität und Schulvergweigerer bereits in Grundschulalter erkennbar schulische Bedingungen für Schulverweigerung schulexterne Bedingungen für Schulverweigerung Aufgabe der Lehrkraft: Vertrauen erwecken Interessen fördern passendes Schul- und Unterrichtsklima Lebensweltbezug
20 Quellen 1. Dewey, John; Oelkers, Jürgen (2011): Demokratie und Erziehung. Eine Einleitung in die philosophische Pädagogik ; mit einer umfangreichen Auswahlbibliographie. 5. Aufl. Weinheim [u.a.]: Beltz (Beltz-Taschenbuch, 57 : Essay). 2. Grüntgens, Willi (2000): Problemzentriertes Lernen statt didaktischer Prinzipien. Neuwied: Luchterhand. 3. Hopf, Arnulf (2001): Lebensprobleme und Lernprobleme von Schülern. 1. Aufl. Neuwied, Kriftel: Luchterhand (Studientexte für das Lehramt, Bd. 9).
SCHULE ALS HAUS DES LEBENS. Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Lütjen Von: Conny Kauth
SCHULE ALS HAUS DES LEBENS Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Lütjen Von: Conny Kauth Gliederung 1. Darstellung von exemplarischen Lebens- und Lernproblemen von SuS 1. Integration
MehrSchule als Haus des Lebens. Der Zusammenhang von Lernproblemen und Lebensproblemen - Umwelt, Umgebung, Umstande Schule als Umgebung besonderer Art
Schule als Haus des Lebens Der Zusammenhang von Lernproblemen und Lebensproblemen - Umwelt, Umgebung, Umstande Schule als Umgebung besonderer Art Schule als Haus des Lebens Gliederung: Wesen und Bedeutung
MehrUniversität Koblenz-Landau Fachbereich 3: Bildungswissenschaften Seminar 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr.
Universität Koblenz-Landau Fachbereich 3: Bildungswissenschaften Seminar 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Datum: 10.12.2015 Raum / Zeit: E313 / 16:15-17:45 Uhr Protokollanten:
MehrSchule als Haus des Lebens
Schule als Haus des Lebens Von Janosch Cervigne und Christian Schnack Koblenz, 30.05.2018 Gliederung 1. Erziehung als Funktion der Gesellschaft 2. Schule als Lernumgebung 3. Integration 4. Lebens- und
MehrSCHULE ALS HAUS DES LEBENS EIN REFERAT VON MELANIE RETZ UND SANDRA HEINZ
SCHULE ALS HAUS DES LEBENS EIN REFERAT VON MELANIE RETZ UND SANDRA HEINZ GLIEDERUNG 1.SCHULE ALS UMGEBUNG 2.EXEMPLARISCHE LEBENS- UND LERNPROBLEME 3.SCHÜLERZENTRIERTER UNTERRICHT UND PROBLEMLÖSENDES HANDELN
MehrEigenwelterweiterung durch existentielle Betroffenheit
Eigenwelterweiterung durch existentielle Betroffenheit ENTSTEHUNG UND STRUKTUR VON LEBENSPROBLEMEN (nach Hopf) Beobachtung: Zunahme der als auffällig bezeichneten Kinder und Jugendlichen. Verhaltensauffälligkeiten
MehrUmgang mit Problemen als Grundlage des Lernens. Elina Lang & Daniela Olenberger
Umgang mit Problemen als Grundlage des Lernens Elina Lang & Daniela Olenberger 1. Einleitung 2. Eigenwelterweiterung durch existenzielle Betroffenheit 2.1 Vier Aspekte eines Erziehungsprozesses 2.2 Ebenen
MehrLebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802)
Dr. Jutta Lütjen (luetjen@uni-koblenz.de) Donnerstag 16-18 www.jutta-luetjen.de/ E 314 Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) 27.10.16 Einführung - Organisatorisches, Kennenlernen, Assoziationen
MehrUmgang mit Problemen als Grundlage des Lernens oder anders gesagt: Eigenwelterweiterung durch existentielle Betroffenheit
Umgang mit Problemen als Grundlage des Lernens oder anders gesagt: Eigenwelterweiterung durch existentielle Betroffenheit Referat von Elias Götz, Jasmin Gemmer Relevanz Zunahme der Verhaltensauffälligen
MehrUnterschiedliche Milieus als Ausgangspunkt für Schule
Unterschiedliche Milieus als Ausgangspunkt für Schule Kurzreferat von Thomas Schwelle und Alexander Resch Uni Koblenz, WS15/16, Bildungswissenschaften Modul 0802 Dozentin: Fr. Dr. Lütjen 14.01.15 Zentralfragen:
MehrProtokoll der Seminarsitzung vom im Modul 8.2 Problemzentrierter Unterricht
Protokoll der Seminarsitzung vom 13.06.2018 im Modul 8.2 Problemzentrierter Unterricht Protokollantin: Ajete Mehmeti Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Zu Beginn der Seminarsitzung wird das Protokoll der vorherigen
MehrLebensprobleme und Lernprobleme von Schülern Darstellung von exemplarischen Lebensproblemen von Schülern nach Arnulf Hopf
Universität Koblenz Landau Dozent Frau Dr. Lütjen Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Institut für Pädagogik- Schulpädagogik und allgemeine Didaktik Referat Ingo Dominik Lebensprobleme und
MehrWie kann mit den Lebensproblemen der SuS umgegangen werden? Sarah Langkavel, Sarah Pfeiffer, Claudia Henseler 16. Februar 2017
Wie kann mit den Lebensproblemen der SuS umgegangen werden? Sarah Langkavel, Sarah Pfeiffer, Claudia Henseler 16. Februar 2017 Klasse 5b Lara, 10 Jahre Lara ist eine normale Durchschnittsschülerin. Sie
MehrSeminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Dozentin: Dipl. Päd., Dipl. Soz Päd. Lütjen.Menk. J.
Protokollantin: Haufe Ludmila Datum: 9.11.10 Institut für Pädagogik Universität Koblenz Landau Semester: WS 2010/2011 Gliederung 1. Allgemein 2. Einleitung 3. Gruppenarbeit 4. Aufgaben zur nächsten Sitzung
MehrSchlüssel des Lernens
Schlüssel des Lernens Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz 07.05.2015 Institut für Pädagogik Dr. Jutta Lütjen Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Referenten: David Stauch, Isabel Liesenfeld
MehrStundenprotokoll vom
Universität Koblenz-Landau Abteilung Koblenz Institut für Schulpädagogik/ Allgemeine Didaktik Wintersemester 2012/ 2013 Veranstaltung: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozent: Dr. Jutta Lütjen Stundenprotokoll
MehrKinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde
Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrWie inklusiv ist Inklusionsmaterial für den Grundschulunterricht?
Wie inklusiv ist Inklusionsmaterial für den Grundschulunterricht? STUDENTISCHE KONFERENZ 2018 RUHRUNIVERSITÄT BOCHUM 04.10-05.10.2018 REFERENTINNEN: LEONIE BRUMM LISA KLAUENBERG Der Inklusionsbegriff
MehrGeorg Feuser. Die entwicklungslogische Didaktik
Georg Feuser Die entwicklungslogische Didaktik Inhaltsangabe Biografie Integration & Inklusion Konzept Baummodell Entwicklungsmodell Kritik am aktuellen Schulsystem Diskussion Literatur Biografie Prof.
MehrProtokoll vom
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2 Universität Koblenz-Landau - Campus Koblenz Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Wintersemester 2015/16 Protokollanten: Lena Limbach, Gerd Ostermann, Daniel
MehrBildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun
Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun Vorhaben Begrifflichkeit Rechtlicher Rahmen, gesellschaftliche Verankerung Schulische
Mehr1) äußere Situation der Familie Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnis
Lebensprobleme und Lernprobleme von Schülern 1. Was Lehrkräfte über ihre Schüler und deren Familien wissen sollten: 1) äußere Situation der Familie Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnis
MehrStundenprotokoll vom 24. Mai 2011
Universität Koblenz Fachbereich I: Bildungswissenschaften Institut: Pädagogik-Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dipl. Päd. Jutta Lütjen Protokollantinnen:
MehrDarstellung von exemplarischen Lebensproblemen von Schülern A. Hopf, 2001, 9-44
Universität Koblenz- Landau Campus Koblenz Institut für Bildungswissenschaften Dr. J. Lütjen WS 15/16 Lebensproblemzentrierter Unterricht Darstellung von exemplarischen Lebensproblemen von Schülern A.
MehrMoral ist lehrbar. Georg Lind. Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
i mim in HU«um um Hi» A2009/6114 """" ""'"" " ""'" Georg Lind Moral ist lehrbar Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage O Inhalt
MehrDas inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte
Pädagogik Eva Herrmann Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem Studienarbeit Inhalt
MehrProtokoll Lebensproblem
Protokoll Lebensproblem 09.01.19 Zu Beginn des Seminars gibt Frau Dr. Lütjen bekannt, dass am 30.01. ein syrischer Junge zu Besuch kommen wird. Dies wird insofern für die Studierenden von Interesse sein,
MehrDigitalisierung und Bildung
http://comparecamp.com/media/uploads/2015/12/coll.jpg Digitalisierung und Bildung MakerSpace trifft auf Schule Forum am 04.12.2018, PHTG Selina Ingold, Rebecca Meyer, Björn Maurer Volatility Uncertainty
MehrMultiprofessionelles Team und hilfreiche Netzwerke in der Schule
Multiprofessionelles Team und hilfreiche Netzwerke in der Schule Universität Koblenz-Landau Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozent: Dr. Jutta Lütjen Referent: Tobias Fromme Sommersemester
MehrEntwicklungslogische Didaktik nach G. Feuser. von Luisa Rönsch und Timo Vidal
Entwicklungslogische Didaktik nach G. Feuser von Luisa Rönsch und Timo Vidal Gliederung Leitfragen L Behindertenrechtskonventionen T Biographie von Georg Feuser L Regel und Sonderpädagogik T Allgemeine
MehrExklusion. Separation. Integration. Inklusion
Exklusion Separation Integration Inklusion Inklusion 1. Stimmt das Bild? Besteht die Gesellschaft nicht aus verschiedenen Subsystemen? 2. Eine Schule für alle? Wird hier das Modell Kindergarten / Grundschule
MehrFrau Dr. Lütjen teilt den Studierenden zu Beginn der Stunde relevante Informationen für die anstehenden mündlichen Prüfungen mit.
Modul: Lebensproblemzentrierter Unterricht (8.2) Fach: Bildungswissenschaften Dozentin: Frau Dr. Lütjen Protokollanten: Alona Heinrich, Sibel Yigit Seminarsitzung: 14.06.2017 Frau Dr. Lütjen teilt den
MehrBildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun
Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun Vorhaben Begrifflichkeit Rechtlicher Rahmen, gesellschaftliche Verankerung Schulische
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Reihenherausgebers 11. Kapitel 1: Grundlegung
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Reihenherausgebers 11 Kapitel 1: Grundlegung Manfred Bönsch Unterrichtsmethoden konstruieren Lernwege 23 Bestimmung des Themenfeldes 23 1. Die gute Vermittlung 26 1.1 Die
MehrPartizip -Ein Überblick
Partizip -Ein Überblick Inventur der Tätigkeiten 1. Partizipationsmuster identifizieren 2. Liste von Aktivitäten einer Unterrichtssituation darstellen 3. Partizipationsmuster der Peers - Was machen die
MehrEntwicklungslogische Didaktik nach Feuser. Bildungswissenschaften Modul 8.2 Referat von: Joy Steinheimer Bianca Priolo
Entwicklungslogische Didaktik nach Feuser Bildungswissenschaften Modul 8.2 Referat von: Joy Steinheimer Bianca Priolo einem schwierigen Kind einem besonderen Kind einem einzelnen Kind Integration Geboren
MehrVerhaltensauffällige Kinder. Fördermaßnahmen und Fördermethoden in der Schule
Pädagogik Sabrina Trojaner Verhaltensauffällige Kinder. Fördermaßnahmen und Fördermethoden in der Schule Examensarbeit Universität Flensburg Schriftliche Hausarbeit zur ersten Staatsprüfung für die Laufbahn
MehrGEORGE FEUSER. Der Mensch wird am Du zum Ich. Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind. (Martin Buber) (George Feuser)
GEORGE FEUSER Der Mensch wird am Du zum Ich (Martin Buber) Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind (George Feuser) GLIEDERUNG Biografie Integration & Inklusion Konzept Baummodell Entwicklungsmodell
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrMichael Schwager. Gesamtschule Köln-Holweide
Gesamtschule Köln Gründung 1975 Holweide Ca.1800 SchülerInnen Ca. 175 LehrerInnen der verschiedensten Lehrämter 9-zügig in der Sek I 5-6-zügig in der Sek II Das Team-Kleingruppen- Modell Team o 3 Parallelklassen
MehrVergleich Sonderschule Integrative Schule Braucht es Sonderschulen trotz Integrativen Schulen?
Vergleich Sonderschule Integrative Schule Braucht es Sonderschulen trotz Integrativen Schulen? Joëlle Menayo, 3. Lehrjahr KV, Kantonale Verwaltung Thurgau Ablauf Begrüssung Erklärungen zur Selbstständige
MehrENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK. Nach Georg Feuser
ENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK Nach Georg Feuser GLIEDERUNG Wer ist Georg Feuser? Was ist entwicklungslogische Didaktik? Allgemeine Pädagogik Die Dreidimensionalität Die Zone der nächsten Entwicklung Die
Mehr»La scuola per tutti e per ciascuno«
»La scuola per tutti e per ciascuno«eine Schule für alle und jeden Inklusion in Südtirol Konzepte und Erfahrungen Gesetzliche Grundlagen Südtiroler Schulsystem Berufsbilder Diagnostik und Instrumente Einige
MehrVon der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule. Fachtag Wie Inklusion gelingen kann in Gammertingen-Mariaberg
Von der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule Fachtag Wie Inklusion gelingen kann 19.10.2012 in Gammertingen-Mariaberg 1 Gliederung Vorbemerkungen Integration / Inklusion Von der
MehrGrundfragen von Erziehung, Bildung und Schule
Grundfragen von Erziehung, Bildung und Schule Entwicklungen im Bildungssystem Achim Leschinsky Sabine Gruehn Thomas Koinzer PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT IV INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN ABTEILUNG SCHULTHEORIE
MehrWas erwartet die Schule vom Kind und was leistet die KITA hierzu?
Was erwartet die Schule vom Kind und was leistet die KITA hierzu? Ein Kind gilt als schulfähig, wenn es körperlich, geistig-seelisch und sozial so weit entwickelt ist, dass es am Unterricht erfolgreich
MehrOperationalisierung. Unsere Praxis
Unterricht Die Lernenden begegnen im Unterricht existentiellen und transzendierenden Fragestellungen in Sicht auf christliche Lebens- und Weltdeutung. Die Fachkonferenzen greifen aus den sächsischen Lehrplänen
Mehrlntegrativen Lerngruppe
Wilhelm-Frede-Schule Gemei nsch afts h au ptsch u le Kleve-Rindern Konzept zur Einrichtung einer lntegrativen Lerngruppe in der Klasse 5 für das Schuljahr 2009 110 1. Merkmale einer integrativen Lerngruppe
MehrDie Schule für alle. Der Gemeinsame Unterricht
Pädagogik Marco Nadorp Die Schule für alle. Der Gemeinsame Unterricht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 2 2. DAS AO-SF-VERFAHREN... 2 3. DER GEMEINSAME UNTERRICHT... 3 3.1. INKLUSION IM
MehrIntegration als Motor für Entwicklungen. in Kindergarten und Schule dargestellt am Beispiel der deutschen Schule in Südtirol
Integration als Motor für Entwicklungen in Kindergarten und Schule dargestellt am Beispiel der deutschen Schule in Südtirol Wo die Integration nicht Widerstand, sondern berufliches Interesse auslöst, wird
MehrMitentscheiden und Mithandeln Partizipation und Engagementförderung in Kindertageseinrichtungen
Mitentscheiden und Mithandeln Partizipation und Engagementförderung in Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Raingard Knauer, Fachhochschule Kiel Rüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung Zentrale
MehrInklusive Bildung bei Beeinträchtigungen im Verhalten. PD Dr. Ulrike Becker Universität Potsdam/ Schulleiterin in Berlin
Inklusive Bildung bei Beeinträchtigungen im Verhalten PD Dr. Ulrike Becker Universität Potsdam/ Schulleiterin in Berlin 1 Inklusion Schule für alle? Freier Zugang zur allgemein bildenden Schule für alle
MehrProtokoll der Seminarsitzung am
Protokoll der Seminarsitzung am 20.06.2018 Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Protokollantin: Jana Kuchar Dozentin: Frau Dr. Lütjen Zu Beginn der Seminarsitzung wurde das Protokoll der letzten
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit besonders herausforderndem Verhalten
Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonders herausforderndem Verhalten Sicht der überregionalen Steuerung AFET-Tagung, Berlin, 16.11.2016 Dr. Angela Ehlers (BSB) Dr. Kerstin Petersen (BASFI)
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrIndividuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik!
Dr. Sabine Knauer Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen Ausnahmslos Pädagogik! Förderschwerpunkte 2006 Quelle: KMK 2008 - eigene Grafik Hören 3,0% Sehen 1,4% Sprache
MehrBerufs- und sonderpädagogisches Handeln und Lernen
Die PS-BS setzt sich für alle Schüler folgende Ziele: erfolgreicher Ausbildungsabschluss erfolgreicher Schulabschluss positive Persönlichkeitsentwicklung Eintreten für unsere freiheitlich-demokratische
MehrFreie Schule Fläming Ganzheitliche Naturschule nach Maria Montessori
Freie Schule Fläming Ganzheitliche Naturschule nach Maria Montessori Schulinternes Curriculum Teil A Freie Schule Fläming - Schulinternes Curriculum - Teil A - Seite 1 Aufbauend auf dem Konzept der Schule
MehrVon der Verwahrung über die Förderung zur Selbstbestimmung
Selbstbestimmung ist ein natürlicher, dynamischer Prozess der Individualisierung, der aus dem Unbehagen vor Abhängigkeit und Fremdbestimmung erwächst. Er zielt darauf ab, dass für jeden Menschen höchste
MehrWORKSHOP Schau mal in den Spiegel Der Einfluss von Reflexion bei der Wertebildung
Stefan Vogt WORKSHOP Schau mal in den Spiegel Der Einfluss von Reflexion bei der Wertebildung 22. Mai 2014 Jahrestagung Netzwerk Lernen durch Engagement Bensberg Hintergrundinfos - Die Netzwerkstelle Lernen
MehrEntwicklungsdidaktik
Entwicklungsdidaktik Inklusionstaugliche didaktische Modelle und Konzepte M. Wilhelm PH-Wien Inclusive Education - It s normal to be different! Entwicklungsdidaktik Orientiert sich an der Entwicklung der
MehrErziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher
MONIKA A. VERNOOIJ Erziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhalt Geleitwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 1. Einführung 15 1.1
MehrUMGANG MIT PSYCHISCHER BEEINTRÄCHTIGUNG IN DER SCHULE. z.b bei traumatisierten Flüchtlingen
UMGANG MIT PSYCHISCHER BEEINTRÄCHTIGUNG IN DER SCHULE z.b bei traumatisierten Flüchtlingen Inhalt Traumapädagogik Traumabekämpfung in der Schule Migration Flüchtlinge Flüchtlinge in der Schule Traumapädagogik
MehrLehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen. Leichter gesagt als getan!
Lernen die Vielfalt als Regelfall Impulsreferat am 05.05.2009 Patricia Lang Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen Leichter gesagt als getan! Was ist Lernen und wie funktioniert
MehrKatrin Scheel Bachelor of Education Matrikelnr.:
Katrin Scheel Bachelor of Education Matrikelnr.: 209110315 1. Wie ist die äußere Situation der Familie? Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnisse, 2. Wie setzt sich die Familie zusammen?
MehrDienst- und Beamtenrecht/ Schulrechtliche Hinweise. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier / Daun 2016
Dienst- und Beamtenrecht/ Schulrechtliche Hinweise Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier / Daun 2016 Beamtin und Beamter auf Widerruf Landesbeamtengesetz, 6 z.b. als Studienreferendar/in während
MehrDienst- und Beamtenrecht/ Schulrechtliche Hinweise. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier / Daun 2018
Dienst- und Beamtenrecht/ Schulrechtliche Hinweise Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier / Daun 2018 Beamtin und Beamter auf Widerruf Landesbeamtengesetz, 6 z.b. als Studienreferendar/in während
MehrWir wollen, dass ALLE Kinder dabei sind!
Schule für alle e.v. Wir wollen, dass ALLE Kinder dabei sind! Unsere Ziele I. Vorwort SpÄtestens seit Ratifizierung der UN-Konvention Åber die Rechte von Menschen mit Behinderung sollte selbstverständlich
MehrPolitische Bildung im LehrplanPLUS. Schnittstellen für die Kooperation mit Partnern der außerschulischen Jugendarbeit
Politische Bildung im LehrplanPLUS. Schnittstellen für die Kooperation mit Partnern der außerschulischen Jugendarbeit STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Corinna Storm, Grundsatzabteilung,
MehrSTEP - Das Buch für Lehrer/innen
STEP - Das Buch für Lehrer/innen Wertschätzend und professionell den Schulalltag gestalten Bearbeitet von Don Dinkmeyer Sr., Gary D. McKay, Don Dinkmeyer Jr., Klaus Hurrelmann, Trudi Kühn, Roxana Petcov
MehrEIGENWELTERWEITERUNG DURCH EXISTENTIELLE BETROFFENHEIT
EIGENWELTERWEITERUNG DURCH EXISTENTIELLE BETROFFENHEIT UNIVERSITÄT KOBLENZ - LANDAU FB1; Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802); SoSe2018 Dozentin: Frau dr. Jutta Lütjen Referenten: Linda Härter;
MehrIch-Werkstatt Konzept
Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen
MehrWas sind die Ursachen?
Was sind die Ursachen? Ursachen genetische Disposition erworbene biologische Faktoren Prozesse Störungen des neuronaler Netze / der Neurotransmitter (v.a. dopaminerg / noradrenerg Störungen der Selbstregulation
MehrKonzept zur Kooperation. zwischen. dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf. und. der Grundschule Handorf
Beschluss GK 03.03.2010 Konzept zur Kooperation Stand: 08/18 zwischen dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf und der Grundschule Handorf Inhalt 1. Der Schuleintritt als kritisches Lebensereignis
MehrLEITBILD ORIENTIERUNGSSCHULE TAFERS
LEITBILD ORIENTIERUNGSSCHULE TAFERS Den Anforderungen des ständigen Wechsels gewachsen zu sein, das ist heute das eigentliche Ziel von Bildung. Hellmut Becker Die Veränderungen in Gesellschaft, Kultur
MehrOrganisationsentwicklung und Demokratie an guten Schulen
DGfE-KONGRESS BILDUNG IN DER DEMOKRATIE Mainz, 15. März 2010 Gute Schule: 6 Qualitätsbereiche 1. LEISTUNG 2. VIELFALT Michael Schratz Organisationsentwicklung und Demokratie an guten Schulen 3. UNTERRICHT
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrWas ist Schulsozialarbeit?
Förderung von Kindern in der individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung Angebote für Klassen/Prävention Offene Angebote und Projekte Abbau von Bildungsbenachteiligung Netzwerkarbeit
MehrKinder sind anders - also muss Schule anders sein - Die Individualisierung als notwendige Herausforderung
Kinder sind anders - also muss Schule anders sein - Die Individualisierung als notwendige Herausforderung Individualisierung heißt: Dem Einzelnen gerecht werden Schule neu denken: Von der Unterrichtsvollzugsanstalt
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
MehrDie entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser. Eine Präsentation von Lena Grates und Janek Müller
Die entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser Eine Präsentation von Lena Grates und Janek Müller Gliederung 1. Grundgedanken Feusers 1.1 Integrationsverständnis 1.2 Kooperationsverständnis 1.3 Der
MehrWelche Kompetenzen benötigen Lehrerinnen und Lehrer für die Thematisierung von BNE im Unterricht?
Gesine Hellberg-Rode Gabriele Schrüfer WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Welche Kompetenzen benötigen Lehrerinnen und Lehrer für die Thematisierung von BNE im Unterricht? 00 Kontext Bildung für
MehrForum 8: Klientenbezogene Zielfindung
Forum 8: Klientenbezogene Zielfindung im ambulanten Setting Ursula Häckell Harald Schwarzmann, (Verein für Innere Mission, Bremen) Haben Sie Ziele und wenn ja welche? Aufgabe: Machen Sie sich mit Ihrem
MehrKoordinierungsstelle Schulverweigerung- Die 2. Chance Braunschweig
Koordinierungsstelle Schulverweigerung- Die 2. Chance Braunschweig 3.2 Teilhabe sichern trotz Schulverweigerung - Welche der innovativen Methoden, die in BS aufgegriffen wurden, gelten heute als erfolgreich?
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrGemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013
Gemeinsam lernen Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 1.Pädagogische Zielsetzung Inklusion durch Kooperation mit der allgemeinen
MehrKlausurthemen Pädagogik bei geistiger Behinderung. Sonderpädagogische Qualifikation: Didaktik
Klausurthemen Pädagogik bei geistiger Behinderung Sonderpädagogische Qualifikation: Didaktik Frühjahr 90: 1. Geistige Behinderung, Sprache und Kommunikation als unterrichtliche Aufgabenstellung 2. Stellen
MehrDie Heterogenität der Schülerschaft als Chance, die Realschule plus als Beispiel
Die Heterogenität der Schülerschaft als Chance, die Realschule plus als Beispiel Vortrag von rof. Dr. Klaus-Jürgen Tillmann auf der Fachtagung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrBeschluss Nr. 3 / 2002 vom
Brandenburger Kommission Teupitz, den 12.09.2002 nach 93 BSHG - Land Brandenburg Beschluss Nr. 3 / 2002 vom 12.09.2002 Die Brandenburger Kommission gem. 93 BSHG beschließt die beigefügten Leistungstypen
MehrAllgemeine Pädagogik. Georg Feuser
Allgemeine Pädagogik Georg Feuser Gliederung 1. Das Konzept der Allgemeinen Pädagogik 2. Entwicklungslogische Didaktik Feusers 3. Baummodell 4. Kooperative Tätigkeit 5. Der Gemeinsame Gegenstand 6. Innere
MehrSozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe
Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe eine problemorientierte Einführung Gruppe A und B --- Prof. Dr. Christian Schrapper Wintersemester 2017/18; Koblenz, den 15.1.18 Programm und Termine - Gruppe
MehrIntegration - ein hehres Ziel
Geisteswissenschaft Anonym Integration - ein hehres Ziel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen zur Thematisierung und Behandlung von Menschen mit Behinderung... 3 2.1 Definition
Mehr1. Arbeitsauftrag bis zur nächsten Seminarsitzung am 8. Dezember 2016
Universität Koblenz Landau, Campus Koblenz Bildungswissenschaften Modul 2; 2.4 Heterogenität und kulturelle Vielfalt Donnerstag 14:15 Uhr 15:45 Uhr, G309 Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Protokoll vom 01.12.2016
MehrDie Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen
Montessori Zentrum Hofheim Die Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen Wer sind wir? Das Montessori-Zentrum Hofheim ist eine Erziehungs- und Bildungseinrichtung in freier Trägerschaft für
MehrKörperliche & sportliche Aktivität
Körperliche & sportliche Aktivität Sportliche Aktivität stellt eine spezifische Form der körperlichen Aktivität dar, die zumeist mit dem Ausüben von Sportarten oder einem strukturierten Training verbunden
MehrPädagogisches Konzept
Grundschule der Freien GanztagsGrundschule Milda Pädagogisches Konzept Warum anders lernen Die Schule muss auf die veränderte Lebensumwelt der jungen Menschen und auf die neuen Anforderungen an das spätere
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Biologie 7/8. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Biologie 7/8 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Übersicht über die Stationen...
MehrSCHULINTEGRATION IN KONZEPTION REGEL- UND FÖRDERSCHULEN 54 SOZIALGESETZBUCH XII
KONZEPTION SCHULINTEGRATION IN REGEL- UND FÖRDERSCHULEN GEMÄß 54 SOZIALGESETZBUCH XII UND 35A SOZIALGESETZBUCH VIII EINE KOOPERATION DER LEBENSHILFE HAMM UND DER KOLPING-BILDUNGSZENTREN WESTFALEN 1 Vorwort
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
Mehr