Schule als Haus des Lebens

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1 Schule als Haus des Lebens Von Janosch Cervigne und Christian Schnack Koblenz,

2 Gliederung 1. Erziehung als Funktion der Gesellschaft 2. Schule als Lernumgebung 3. Integration 4. Lebens- und Lernprobleme der Schüler 5. Aufgaben des Lehrers 6. Literatur

3 1. Erziehung als Funktion der Gesellschaft soziale Gruppen züchten ihren Nachwuchs Geführte Erziehung nötig Aber wie??? Kein Trichterprinzip, eher eine Inszenierung der Umgebung als Mittel der Erziehung Unterschied von Dressur und Erziehung

4 Umgebung : Umgebung besteht aus denjenigen Umstanden, die die charakteristischen Tätigkeiten und Handlungen eines Lebewesens fördern oder hindern, anregen oder unterdrücken. Mensch als Teil einer sozialen Umgebung d.h. er befindet sich in einem Geflecht aus Bedingungen und muss auf diese reagieren. Sprache als das Mittel / Medium der Erziehung Zuhörer nimmt durch Sprache an den Erfahrungen des Sprecher teil

5 Beispiel: Musikerfamilie Die Umgebung formt das Kind in der Familie Musik war schon immer Teil meines Lebens. Soziale Gruppe stellt Bedingungen an das Kind Musik wird in hier als besonders wertvoll betrachtet und damit gefördert Aber: Explizite Formung eher sekundär Bei Ablehnung isoliert sich das Kind innerhalb der Gruppe Das Kind wird regelrecht zur Auseinandersetzung mit Musik gezwungen

6 Beispiel: Sprache Kaum ein Wort wird bewusst gelernt Hauptteil des Wortschatzes lernt man unbewusst in der eigenen Umgebung Sprache wird in der Schule nur verbessert Anpassung an einer andere Gruppe In der Familie evtl. wieder Soziolekt oder Dialekt

7 1. Zwischenfazit Die Umgebung bildet durch ihre Bedingungen, die durch die Glieder sozialer Gruppen gegeben sind, ein soziales Geflecht in dem das Individuum erzogen wird. Im Alltag ist diese Umgebung ungeplant

8 2. Schule als Lernumgebung Schule als der Ort der Inszenierung einer Lernumgebung Schule aber kein alltägliches Wissen weiter! Wechselwirkungen und Kulturtechniken als Gegenstand

9 Aufgaben von Schule 1. Vereinfachung der Welt 2. Selektion von Wissen und Einflüssen 3. Ausbalancieren der Faktoren der sozialen Umwelt

10 2. Zwischenfazit Schule hat die Aufgabe, innerhalb der Dispositionen des Individuums die verschiedenen Einflüsse der verschiedenen Umgebungen, in die die einzelnen eintreten, zu koordinieren.

11 3. Integration Integration gehört heute zu den geläufigen Begriffen und Vorhaben der Schulpädagogen Eine Integration möglichst aller Kinder bzw. eine Integrative Pädagogik, enthält die grundlegende Neuorientierung, dass Schule und Unterricht sich den individuellen Besonderheiten der Kinder und Jugendlichen gegenüber öffnet

12 Integration Zum Begriff der Integration lässt sich keine wissenschaftlich gültige Definition verallgemeinern Integration ist ein dynamischer Prozess Ständige Konferenz der Kultusminister der 16 Bundesländer im Mai 1994 Empfehlung zur sonderpädagogischen Förderung in den Schulen in der BRD in Regelschulen gemeinsamer Unterricht möglich

13 Integration Integrativer Unterricht baut stark auf individualisiertem und differenziertem Lernen auf und ermöglicht es jedem Kind, seinen Entwicklungsbedingungen Rechnung zu tragen Beispiele hierfür sind: offene Lern- und Arbeitsformen, Freiarbeit, Wochenplan, Arbeiten an Projekten,

14 Unterschied Exklusion, Integration, Inklusion Quelle:

15 4. Lebens- und Lernprobleme der Schüler Umgang mit Behinderten Gegenseitige Unterstützung bei allen Schülern fördern Stärkeorientiert und nicht schwächeorientiert bewerten Ressourcen in den Blick nehmen Selbstbewusstsein stärken Sachliche Informationen über die Krankheit an alle Beteiligte weitergeben Medizinische Diagnose muss nicht dauernd wiederholt werden, da jedes Kind einzigartig ist

16 Umgang mit Eltern: Lehrkräfte und Eltern in gemeinsamen Gesprächen informieren und offene Fragen und Befürchtungen klären Expertenrolle der Eltern für ihr Kind akzeptieren Alle Eltern über die neue Situation informieren Eltern des behinderten Kindes in die Elternarbeit gleichsam integrieren Wechsel von einer Defizit- zu einer Ressourcenorientierung

17 Ethnische und kulturelle Integration Welche Probleme stehen Schüler und Schule gegenüber?

18 Ethnische und kulturelle Integration Sprachliche Nachteile Verhaltensunsicherheiten in der deutschen Gesellschaft und Berufswelt Eingeschränkte und/oder schwer realisierbare Berufswünsche Wertschätzungen und Lebensstile

19 Beispiel: Eine Lehrerin in einer Klasse mit einem hohen Anteil nichtdeutscher Kinder wollte die religiös begründeten Essensgewohnheiten moslemischer Schülerinnen und Schüler respektieren. Im Falle einer Geburtstagsfeier spendierte das Geburtstagskind allen Kindern seiner Klasse Würstchen. Ohne die jeweiligen religiösen Praktiken in den einzelnen Familien der türkischen Kinder zu kennen, untersagte die Lehrerin allen türkischen Kindern dieser Gruppe, von den mitgebrachten Würstchen zu essen. Dies stieß bei einigen betroffenen Kindern auf völliges Unverständnis, führte zu Tränen und dem Gefühl, ausgeschlossen zu werden. Die Erklärungsversuche der Lehrerin, Du darfst kein Würstchen essen, weil Du Türke bist, konnten die meisten Kinder nicht beruhigen. Wie hättet ihr gehandelt?

20 Ethnische und kulturelle Integration Darauf sollte die Lehrkraft achten: - Alle Schüler sollten sich Willkommen fühlen - Die Kinder sollen sich mit allem einbringen, was sie auszeichnet Die Stärkung des kulturellen Selbstbewusstseins der Migranten ist die Voraussetzung für eine bruchlose Persönlichkeitsentwicklung - Alle Kinder sind gemeinsame Adressaten des Unterrichts

21 Trennungs- und Scheidungskinder: Die meisten Kinder akzeptieren nicht die Trennung ihrer Eltern und entwickeln dadurch Leistungsminderungen und Persönlichkeitsstörungen Symptome: Unruhe, Leistungsabfall, disziplinäre Probleme, psychosomatische Symptome wie Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Anstieg des Aggressionspotential

22 Trennungs- und Scheidungskinder: Umgang mit den Schülern : - Keinen zusätzlichen Druck aufbauen, auch wenn die Leistungen temporär schlechter werden - Unterstützung anbieten - Rücksichtsvolles Gespräch mit dem Schüler führen, da dieser an innere Not leidet

23 Suchtkrankheiten in der Familie: Eine liebevolle, stabile Beziehung, die Kinder brauchen, um selbst gesunde Persönlichkeiten zu werden, sind hier nicht mehr zu finden Unberechenbarkeit des Familienlebens der Schüler: geprägt von Disharmonie, Ablehnung und ständiger Anspannung

24 Suchtkrankheiten in der Familie: Die Kinder sind verunsichert, sie wissen nicht genau, was auf sie zukommt Die Kinder fühlen sich mitunter gegenüber der Situation überordert Sie entwickeln Überlebensstrategien, indem sie unbewusst in der Klasse einer der vier Rollen einnehmen: verantwortungsbewusstes Kind, schwarzes Schaf, unsichtbares Kind oder Klassenclown

25 Suchtkrankheiten in der Familie: Als Bezugspersonen können Lehrkräfte: - Angebote machen, die Freundschaften fördern - Mit den Kindern darüber sprechen, was das Leben lebenswert macht - Selbstwertgefühl stärken, indem man den SuS Aufgaben gibt, die mit Anerkennung verbunden sind Rituale können hierbei helfen

26 Suchtkrankheiten in der Familie: Lehrer sollten mit den Eltern sprechen, wenn sie etwas bemerken und diesen mit Respekt gegenüber treten Gespräch suchen und im kleinen vertrauten Raum über die Probleme sprechen Medizinisch nicht überfordern, sondern dann an Facheinrichtungen verweisen

27 Armut und Sozialhilfe in den Familien: 1995: Jedes 6. Kind lebt im einkommensarmen Haushalt 2017: Jedes 5. Kind lebt im einkommensarmen Haushalt Armut ist nicht immer ersichtlich

28 Armut und Sozialhilfe in den Familien: Symptome von Armut: Sozialhilfe-Empfang, Alleinstehende oder ausländische Elternteile mit mehreren Kindern und geringem Einkommen, desorganisierte Familien, häufig schnell erfolgte Trennung der Erziehungsberechtigten, mangelnde Pflege und Versorgung, Vernachlässigung von schulischer Förderung

29 Armut und Sozialhilfe in den Familien: Konsequenzen: - Kinder wenden sich von ihren Familien ab und laufen weg - Kinder werden straffällig (Diebstahl) - Gesundheitszustand verschlechtert sich - Abnehmende Sozialkontakte, sie werden sozial isoliert

30 Armut und Sozialhilfe in den Familien: Welche Fragen kann sich die Lehrperson in diesen Situationen stellen?

31 Armut und Sozialhilfe in den Familien: - Haben alle Kinder morgens zu Hause gefrühstückt? - Hat jedes Kind ein Pausenfrühstück dabei? - Bei welchen Familien steht nur ein Buch im Wohnzimmer - Wie viele Personen leben in der Wohnung des Kindes?

32 Kinderkriminalität: - 5 Prozent der kindlichen und jugendlichen Tatverdächtigen begehen zwei Drittel der Straftaten - Mehrheit vom männlichen Geschlecht - Das Gros ist Kleinkriminalität - Täter aus sozial-schwachen Problemfamilien - Bei Gewaltdelikten ist der Anteil ausländischer Tatverdächtigter höher

33 Kinderkriminalität: Ursachen: - kein strukturierter Alltag - Mangel an Zuwendung und Fürsorge - Erziehungsverhalten ist nicht stringent - Physische oder psychische Gewalt Vorsicht: Jeder Fall ist einzeln zu prüfen!!

34 Kinderkriminalität: Welche Konsequenzen können auftreten? - Dissoziales Verhalten (Wutanfälle, Entfremdung von zu Hause) - Diebstahl - Sachbeschädigung - Körperverletzung - Beleidigung

35 Kinderkriminalität: Wie kann man dieser Fehlentwicklung entgegen treten? - Früherkennung bereits im Grundschulalter - Kontinuierliche Elternarbeit (Erziehungsverhalten der Eltern beobachten, vertrauliche Gespräche, Experten hinzuziehen)

36 Schulverweigerer: Schulische Bedingungen: - Institution Schule, Sinn der Veranstaltung - SuS kommen mit der Lehrerpersönlichkeit nicht klar - Biographisch bedingt: Versagensängste, Störeridentität

37 Schulverweigerer: Schulexterne Bedingungen: - Schule hat keinen zentralen Stellenwert - keine ausreichenden Fördermöglichkeiten, finanziell wie zeitlich nicht - Zugehörigkeit zu einer Clique

38 Schulverweigerer: Konsequenzen: - Resistenz gegenüber Sanktionen - Von Lehrkräften abgeschrieben - Sus gewöhnen sich an Ablehnung - Teufelskreis

39 Schulverweigerer:

40 Fazit: - Keine Vorurteile aufkommen lassen und daher nicht voreilig bewerten, dennoch bei sich erhärtendem Verdacht als Lehrperson eingreifen - Möglichst viele Information über das Umfeld des Kindes sammeln - Das persönliche Gespräch ist durch nichts zu ersetzen - Kinder loben und anerkennen, aber ihnen dennoch die Regeln aufzeigen

41 5. Die Aufgaben des Lehrers - Die Lehrperson ist angehalten den Schülern ein problemlösendes Handeln zu ermöglichen - Die Situationen müssen so beschaffen sein, dass sie das Denken herausfordern: Befremdung, Verwirrung, Zweifel - Ein echtes Problem liegt nach Dewey erst dann vor, wenn das Problem den Schüler als Menschen berührt persönliche Angelegenheit - Keine künstlichen Probleme nach schulischen Anforderungen

42 Die Aufgaben des Lehrers - Zentrale Aufgabe des Lehrers besteht darin, zum Bereiter einer Lern- Umwelt zu werden, die den Schülern einen Erlebens- und Erfahrungskontext liefert, in dem sich die Probleme in einer natürlichen Weise aufdrängen Die Schule muss als Erlebens- und Erfahrungsraum verstanden werden

43 Die Aufgaben des Lehrers -Der Lehrer darf sich keineswegs überflüssig machen: Er muss vielmehr die Schüler in Bezug auf die Sache unterstützen, anregen, herausfordern, irritieren, Fragen finden lassen, usw. und zugleich die sachlichen, ordentlichen und ehrlichen Tätigkeiten der Schüler einfach nur zulassen können Ziel: Die Schüler zu selbsthandelnden und selbstdenkenden Persönlichkeiten zu erziehen, die sich in komplexen Situation zurecht finden können.

44 6. Literatur - Wesen und Bedeutung der Umgebung in Demokratie und Erziehung (Dewey, John 2000, 26-37) - Die Schule als eine Umgebung besonderer Art in Demokratie und Erziehung (Dewey, John 2000, 37-41) - Darstellung von exemplarischen Lebensproblemen von Schülern in Lebensproblemen und Lernprobleme von Schülern (Hopf, Arnulf 2001, 9-44) - Die Aufgaben des Lehrers in Problemzentriertes Lernen statt didaktischer Prinzipien (Grüntgens, Willi J. 2000, )

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