Schule als Haus des Lebens
|
|
- Walter Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schule als Haus des Lebens Von Janosch Cervigne und Christian Schnack Koblenz,
2 Gliederung 1. Erziehung als Funktion der Gesellschaft 2. Schule als Lernumgebung 3. Integration 4. Lebens- und Lernprobleme der Schüler 5. Aufgaben des Lehrers 6. Literatur
3 1. Erziehung als Funktion der Gesellschaft soziale Gruppen züchten ihren Nachwuchs Geführte Erziehung nötig Aber wie??? Kein Trichterprinzip, eher eine Inszenierung der Umgebung als Mittel der Erziehung Unterschied von Dressur und Erziehung
4 Umgebung : Umgebung besteht aus denjenigen Umstanden, die die charakteristischen Tätigkeiten und Handlungen eines Lebewesens fördern oder hindern, anregen oder unterdrücken. Mensch als Teil einer sozialen Umgebung d.h. er befindet sich in einem Geflecht aus Bedingungen und muss auf diese reagieren. Sprache als das Mittel / Medium der Erziehung Zuhörer nimmt durch Sprache an den Erfahrungen des Sprecher teil
5 Beispiel: Musikerfamilie Die Umgebung formt das Kind in der Familie Musik war schon immer Teil meines Lebens. Soziale Gruppe stellt Bedingungen an das Kind Musik wird in hier als besonders wertvoll betrachtet und damit gefördert Aber: Explizite Formung eher sekundär Bei Ablehnung isoliert sich das Kind innerhalb der Gruppe Das Kind wird regelrecht zur Auseinandersetzung mit Musik gezwungen
6 Beispiel: Sprache Kaum ein Wort wird bewusst gelernt Hauptteil des Wortschatzes lernt man unbewusst in der eigenen Umgebung Sprache wird in der Schule nur verbessert Anpassung an einer andere Gruppe In der Familie evtl. wieder Soziolekt oder Dialekt
7 1. Zwischenfazit Die Umgebung bildet durch ihre Bedingungen, die durch die Glieder sozialer Gruppen gegeben sind, ein soziales Geflecht in dem das Individuum erzogen wird. Im Alltag ist diese Umgebung ungeplant
8 2. Schule als Lernumgebung Schule als der Ort der Inszenierung einer Lernumgebung Schule aber kein alltägliches Wissen weiter! Wechselwirkungen und Kulturtechniken als Gegenstand
9 Aufgaben von Schule 1. Vereinfachung der Welt 2. Selektion von Wissen und Einflüssen 3. Ausbalancieren der Faktoren der sozialen Umwelt
10 2. Zwischenfazit Schule hat die Aufgabe, innerhalb der Dispositionen des Individuums die verschiedenen Einflüsse der verschiedenen Umgebungen, in die die einzelnen eintreten, zu koordinieren.
11 3. Integration Integration gehört heute zu den geläufigen Begriffen und Vorhaben der Schulpädagogen Eine Integration möglichst aller Kinder bzw. eine Integrative Pädagogik, enthält die grundlegende Neuorientierung, dass Schule und Unterricht sich den individuellen Besonderheiten der Kinder und Jugendlichen gegenüber öffnet
12 Integration Zum Begriff der Integration lässt sich keine wissenschaftlich gültige Definition verallgemeinern Integration ist ein dynamischer Prozess Ständige Konferenz der Kultusminister der 16 Bundesländer im Mai 1994 Empfehlung zur sonderpädagogischen Förderung in den Schulen in der BRD in Regelschulen gemeinsamer Unterricht möglich
13 Integration Integrativer Unterricht baut stark auf individualisiertem und differenziertem Lernen auf und ermöglicht es jedem Kind, seinen Entwicklungsbedingungen Rechnung zu tragen Beispiele hierfür sind: offene Lern- und Arbeitsformen, Freiarbeit, Wochenplan, Arbeiten an Projekten,
14 Unterschied Exklusion, Integration, Inklusion Quelle:
15 4. Lebens- und Lernprobleme der Schüler Umgang mit Behinderten Gegenseitige Unterstützung bei allen Schülern fördern Stärkeorientiert und nicht schwächeorientiert bewerten Ressourcen in den Blick nehmen Selbstbewusstsein stärken Sachliche Informationen über die Krankheit an alle Beteiligte weitergeben Medizinische Diagnose muss nicht dauernd wiederholt werden, da jedes Kind einzigartig ist
16 Umgang mit Eltern: Lehrkräfte und Eltern in gemeinsamen Gesprächen informieren und offene Fragen und Befürchtungen klären Expertenrolle der Eltern für ihr Kind akzeptieren Alle Eltern über die neue Situation informieren Eltern des behinderten Kindes in die Elternarbeit gleichsam integrieren Wechsel von einer Defizit- zu einer Ressourcenorientierung
17 Ethnische und kulturelle Integration Welche Probleme stehen Schüler und Schule gegenüber?
18 Ethnische und kulturelle Integration Sprachliche Nachteile Verhaltensunsicherheiten in der deutschen Gesellschaft und Berufswelt Eingeschränkte und/oder schwer realisierbare Berufswünsche Wertschätzungen und Lebensstile
19 Beispiel: Eine Lehrerin in einer Klasse mit einem hohen Anteil nichtdeutscher Kinder wollte die religiös begründeten Essensgewohnheiten moslemischer Schülerinnen und Schüler respektieren. Im Falle einer Geburtstagsfeier spendierte das Geburtstagskind allen Kindern seiner Klasse Würstchen. Ohne die jeweiligen religiösen Praktiken in den einzelnen Familien der türkischen Kinder zu kennen, untersagte die Lehrerin allen türkischen Kindern dieser Gruppe, von den mitgebrachten Würstchen zu essen. Dies stieß bei einigen betroffenen Kindern auf völliges Unverständnis, führte zu Tränen und dem Gefühl, ausgeschlossen zu werden. Die Erklärungsversuche der Lehrerin, Du darfst kein Würstchen essen, weil Du Türke bist, konnten die meisten Kinder nicht beruhigen. Wie hättet ihr gehandelt?
20 Ethnische und kulturelle Integration Darauf sollte die Lehrkraft achten: - Alle Schüler sollten sich Willkommen fühlen - Die Kinder sollen sich mit allem einbringen, was sie auszeichnet Die Stärkung des kulturellen Selbstbewusstseins der Migranten ist die Voraussetzung für eine bruchlose Persönlichkeitsentwicklung - Alle Kinder sind gemeinsame Adressaten des Unterrichts
21 Trennungs- und Scheidungskinder: Die meisten Kinder akzeptieren nicht die Trennung ihrer Eltern und entwickeln dadurch Leistungsminderungen und Persönlichkeitsstörungen Symptome: Unruhe, Leistungsabfall, disziplinäre Probleme, psychosomatische Symptome wie Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Anstieg des Aggressionspotential
22 Trennungs- und Scheidungskinder: Umgang mit den Schülern : - Keinen zusätzlichen Druck aufbauen, auch wenn die Leistungen temporär schlechter werden - Unterstützung anbieten - Rücksichtsvolles Gespräch mit dem Schüler führen, da dieser an innere Not leidet
23 Suchtkrankheiten in der Familie: Eine liebevolle, stabile Beziehung, die Kinder brauchen, um selbst gesunde Persönlichkeiten zu werden, sind hier nicht mehr zu finden Unberechenbarkeit des Familienlebens der Schüler: geprägt von Disharmonie, Ablehnung und ständiger Anspannung
24 Suchtkrankheiten in der Familie: Die Kinder sind verunsichert, sie wissen nicht genau, was auf sie zukommt Die Kinder fühlen sich mitunter gegenüber der Situation überordert Sie entwickeln Überlebensstrategien, indem sie unbewusst in der Klasse einer der vier Rollen einnehmen: verantwortungsbewusstes Kind, schwarzes Schaf, unsichtbares Kind oder Klassenclown
25 Suchtkrankheiten in der Familie: Als Bezugspersonen können Lehrkräfte: - Angebote machen, die Freundschaften fördern - Mit den Kindern darüber sprechen, was das Leben lebenswert macht - Selbstwertgefühl stärken, indem man den SuS Aufgaben gibt, die mit Anerkennung verbunden sind Rituale können hierbei helfen
26 Suchtkrankheiten in der Familie: Lehrer sollten mit den Eltern sprechen, wenn sie etwas bemerken und diesen mit Respekt gegenüber treten Gespräch suchen und im kleinen vertrauten Raum über die Probleme sprechen Medizinisch nicht überfordern, sondern dann an Facheinrichtungen verweisen
27 Armut und Sozialhilfe in den Familien: 1995: Jedes 6. Kind lebt im einkommensarmen Haushalt 2017: Jedes 5. Kind lebt im einkommensarmen Haushalt Armut ist nicht immer ersichtlich
28 Armut und Sozialhilfe in den Familien: Symptome von Armut: Sozialhilfe-Empfang, Alleinstehende oder ausländische Elternteile mit mehreren Kindern und geringem Einkommen, desorganisierte Familien, häufig schnell erfolgte Trennung der Erziehungsberechtigten, mangelnde Pflege und Versorgung, Vernachlässigung von schulischer Förderung
29 Armut und Sozialhilfe in den Familien: Konsequenzen: - Kinder wenden sich von ihren Familien ab und laufen weg - Kinder werden straffällig (Diebstahl) - Gesundheitszustand verschlechtert sich - Abnehmende Sozialkontakte, sie werden sozial isoliert
30 Armut und Sozialhilfe in den Familien: Welche Fragen kann sich die Lehrperson in diesen Situationen stellen?
31 Armut und Sozialhilfe in den Familien: - Haben alle Kinder morgens zu Hause gefrühstückt? - Hat jedes Kind ein Pausenfrühstück dabei? - Bei welchen Familien steht nur ein Buch im Wohnzimmer - Wie viele Personen leben in der Wohnung des Kindes?
32 Kinderkriminalität: - 5 Prozent der kindlichen und jugendlichen Tatverdächtigen begehen zwei Drittel der Straftaten - Mehrheit vom männlichen Geschlecht - Das Gros ist Kleinkriminalität - Täter aus sozial-schwachen Problemfamilien - Bei Gewaltdelikten ist der Anteil ausländischer Tatverdächtigter höher
33 Kinderkriminalität: Ursachen: - kein strukturierter Alltag - Mangel an Zuwendung und Fürsorge - Erziehungsverhalten ist nicht stringent - Physische oder psychische Gewalt Vorsicht: Jeder Fall ist einzeln zu prüfen!!
34 Kinderkriminalität: Welche Konsequenzen können auftreten? - Dissoziales Verhalten (Wutanfälle, Entfremdung von zu Hause) - Diebstahl - Sachbeschädigung - Körperverletzung - Beleidigung
35 Kinderkriminalität: Wie kann man dieser Fehlentwicklung entgegen treten? - Früherkennung bereits im Grundschulalter - Kontinuierliche Elternarbeit (Erziehungsverhalten der Eltern beobachten, vertrauliche Gespräche, Experten hinzuziehen)
36 Schulverweigerer: Schulische Bedingungen: - Institution Schule, Sinn der Veranstaltung - SuS kommen mit der Lehrerpersönlichkeit nicht klar - Biographisch bedingt: Versagensängste, Störeridentität
37 Schulverweigerer: Schulexterne Bedingungen: - Schule hat keinen zentralen Stellenwert - keine ausreichenden Fördermöglichkeiten, finanziell wie zeitlich nicht - Zugehörigkeit zu einer Clique
38 Schulverweigerer: Konsequenzen: - Resistenz gegenüber Sanktionen - Von Lehrkräften abgeschrieben - Sus gewöhnen sich an Ablehnung - Teufelskreis
39 Schulverweigerer:
40 Fazit: - Keine Vorurteile aufkommen lassen und daher nicht voreilig bewerten, dennoch bei sich erhärtendem Verdacht als Lehrperson eingreifen - Möglichst viele Information über das Umfeld des Kindes sammeln - Das persönliche Gespräch ist durch nichts zu ersetzen - Kinder loben und anerkennen, aber ihnen dennoch die Regeln aufzeigen
41 5. Die Aufgaben des Lehrers - Die Lehrperson ist angehalten den Schülern ein problemlösendes Handeln zu ermöglichen - Die Situationen müssen so beschaffen sein, dass sie das Denken herausfordern: Befremdung, Verwirrung, Zweifel - Ein echtes Problem liegt nach Dewey erst dann vor, wenn das Problem den Schüler als Menschen berührt persönliche Angelegenheit - Keine künstlichen Probleme nach schulischen Anforderungen
42 Die Aufgaben des Lehrers - Zentrale Aufgabe des Lehrers besteht darin, zum Bereiter einer Lern- Umwelt zu werden, die den Schülern einen Erlebens- und Erfahrungskontext liefert, in dem sich die Probleme in einer natürlichen Weise aufdrängen Die Schule muss als Erlebens- und Erfahrungsraum verstanden werden
43 Die Aufgaben des Lehrers -Der Lehrer darf sich keineswegs überflüssig machen: Er muss vielmehr die Schüler in Bezug auf die Sache unterstützen, anregen, herausfordern, irritieren, Fragen finden lassen, usw. und zugleich die sachlichen, ordentlichen und ehrlichen Tätigkeiten der Schüler einfach nur zulassen können Ziel: Die Schüler zu selbsthandelnden und selbstdenkenden Persönlichkeiten zu erziehen, die sich in komplexen Situation zurecht finden können.
44 6. Literatur - Wesen und Bedeutung der Umgebung in Demokratie und Erziehung (Dewey, John 2000, 26-37) - Die Schule als eine Umgebung besonderer Art in Demokratie und Erziehung (Dewey, John 2000, 37-41) - Darstellung von exemplarischen Lebensproblemen von Schülern in Lebensproblemen und Lernprobleme von Schülern (Hopf, Arnulf 2001, 9-44) - Die Aufgaben des Lehrers in Problemzentriertes Lernen statt didaktischer Prinzipien (Grüntgens, Willi J. 2000, )
SCHULE ALS HAUS DES LEBENS. Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Lütjen Von: Conny Kauth
SCHULE ALS HAUS DES LEBENS Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Lütjen Von: Conny Kauth Gliederung 1. Darstellung von exemplarischen Lebens- und Lernproblemen von SuS 1. Integration
MehrProtokoll der Seminarsitzung vom im Modul 8.2 Problemzentrierter Unterricht
Protokoll der Seminarsitzung vom 13.06.2018 im Modul 8.2 Problemzentrierter Unterricht Protokollantin: Ajete Mehmeti Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Zu Beginn der Seminarsitzung wird das Protokoll der vorherigen
MehrAufgaben des Lehrers. bei der Bewältigung von Problemen
Aufgaben des Lehrers bei der Bewältigung von Problemen Demokratie und Erziehung (1916) Erziehung = demokratische Erfahrung Demokratie = Verwirklichung von Erziehung Wie kann man den Schülern Ideen oder
MehrSCHULE ALS HAUS DES LEBENS EIN REFERAT VON MELANIE RETZ UND SANDRA HEINZ
SCHULE ALS HAUS DES LEBENS EIN REFERAT VON MELANIE RETZ UND SANDRA HEINZ GLIEDERUNG 1.SCHULE ALS UMGEBUNG 2.EXEMPLARISCHE LEBENS- UND LERNPROBLEME 3.SCHÜLERZENTRIERTER UNTERRICHT UND PROBLEMLÖSENDES HANDELN
MehrSchule als Haus des Lebens. Der Zusammenhang von Lernproblemen und Lebensproblemen - Umwelt, Umgebung, Umstande Schule als Umgebung besonderer Art
Schule als Haus des Lebens Der Zusammenhang von Lernproblemen und Lebensproblemen - Umwelt, Umgebung, Umstande Schule als Umgebung besonderer Art Schule als Haus des Lebens Gliederung: Wesen und Bedeutung
MehrProtokoll der Seminarsitzung am
Protokoll der Seminarsitzung am 20.06.2018 Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Protokollantin: Jana Kuchar Dozentin: Frau Dr. Lütjen Zu Beginn der Seminarsitzung wurde das Protokoll der letzten
MehrLebensprobleme und Lernprobleme von Schülern Darstellung von exemplarischen Lebensproblemen von Schülern nach Arnulf Hopf
Universität Koblenz Landau Dozent Frau Dr. Lütjen Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Institut für Pädagogik- Schulpädagogik und allgemeine Didaktik Referat Ingo Dominik Lebensprobleme und
MehrProtokoll vom
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2 Universität Koblenz-Landau - Campus Koblenz Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Wintersemester 2015/16 Protokollanten: Lena Limbach, Gerd Ostermann, Daniel
MehrDarstellung von exemplarischen Lebensproblemen von Schülern A. Hopf, 2001, 9-44
Universität Koblenz- Landau Campus Koblenz Institut für Bildungswissenschaften Dr. J. Lütjen WS 15/16 Lebensproblemzentrierter Unterricht Darstellung von exemplarischen Lebensproblemen von Schülern A.
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrProtokoll Lebensproblem
Protokoll Lebensproblem 09.01.19 Zu Beginn des Seminars gibt Frau Dr. Lütjen bekannt, dass am 30.01. ein syrischer Junge zu Besuch kommen wird. Dies wird insofern für die Studierenden von Interesse sein,
MehrUniversität Koblenz-Landau Fachbereich 3: Bildungswissenschaften Seminar 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr.
Universität Koblenz-Landau Fachbereich 3: Bildungswissenschaften Seminar 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Datum: 10.12.2015 Raum / Zeit: E313 / 16:15-17:45 Uhr Protokollanten:
Mehr1) äußere Situation der Familie Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnis
Lebensprobleme und Lernprobleme von Schülern 1. Was Lehrkräfte über ihre Schüler und deren Familien wissen sollten: 1) äußere Situation der Familie Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnis
MehrDie entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung. Simon Valentin, Martin Teubner
Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung Simon Valentin, Martin Teubner Inhalt Begriffsdefinition Exklusion Separation Integration Inklusion Zahlen zur Integration Georg Feuser Entwicklungslogische
MehrPädagogisches Konzept. Kita Neunkirch Breitiweg 2a 8213 Neunkirch Tel.: +41 (0)
Pädagogisches Konzept 1. Grundsätzliches Die Kindertagesstätte Neunkirch bietet den Kindern die Möglichkeit, in einem sozialen Umfeld zusammen mit anderen Kindern und dem Fachpersonal aufzuwachsen. In
MehrElke Schlösser - Fachvortrag Innsbruck. Interkulturelle Pädagogik Erziehung für eine Kultur der Vielfalt in der Gesellschaft
Interkulturelle Pädagogik Erziehung für eine Kultur der Vielfalt in der Gesellschaft Wir beschäftigen uns mit: der Begriffsdefinition der Bedeutung für Kinder, Eltern, PädagogInnen, Gesellschaft dem Wert
MehrSchlüssel des Lernens
Schlüssel des Lernens Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz 07.05.2015 Institut für Pädagogik Dr. Jutta Lütjen Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Referenten: David Stauch, Isabel Liesenfeld
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrWie kann mit den Lebensproblemen der SuS umgegangen werden? Sarah Langkavel, Sarah Pfeiffer, Claudia Henseler 16. Februar 2017
Wie kann mit den Lebensproblemen der SuS umgegangen werden? Sarah Langkavel, Sarah Pfeiffer, Claudia Henseler 16. Februar 2017 Klasse 5b Lara, 10 Jahre Lara ist eine normale Durchschnittsschülerin. Sie
MehrAuf dem Weg zur Inklusion. Mathes Reinhard
Auf dem Weg zur Inklusion Beschulung von Kindern mit besonderen Förderbedürfnissen Exklusion: Kinder mit Behinderung sind von jeglichem Schulbesuch ausgeschlossen. Selektion bzw. Separation: Kinder mit
MehrUnterschiedliche Milieus als Ausgangspunkt für Schule
Unterschiedliche Milieus als Ausgangspunkt für Schule Kurzreferat von Thomas Schwelle und Alexander Resch Uni Koblenz, WS15/16, Bildungswissenschaften Modul 0802 Dozentin: Fr. Dr. Lütjen 14.01.15 Zentralfragen:
MehrBildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrLebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802)
Dr. Jutta Lütjen (luetjen@uni-koblenz.de) Donnerstag 16-18 www.jutta-luetjen.de/ E 314 Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) 27.10.16 Einführung - Organisatorisches, Kennenlernen, Assoziationen
MehrGEORGE FEUSER. Der Mensch wird am Du zum Ich. Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind. (Martin Buber) (George Feuser)
GEORGE FEUSER Der Mensch wird am Du zum Ich (Martin Buber) Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind (George Feuser) GLIEDERUNG Biografie Integration & Inklusion Konzept Baummodell Entwicklungsmodell
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
Mehrunsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach
unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach
MehrI. Begrüßung Bayerisches Credo für gelingende Integration: miteinander, nicht nebeneinander
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 09.10.2012, 16:30-17:00 Uhr - Eingangsstatement des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Gesprächs
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrWie erleben Kinder Sterben und Tod?
Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Unterschiede Kinder-/Erwachsenentrauer 4 Elemente des Todes: Irreversibilität Kausalität Universalität Nonfunktionalität Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept KiTa Piratennest Sykrito GmbH in Kraft seit dem 12. Februar 2016 Sykrito GmbH, 12. Februar 2016 Pädagogisches Konzept, Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Sinn und Zweck... 3
MehrDie entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser. Eine Präsentation von Lena Grates und Janek Müller
Die entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser Eine Präsentation von Lena Grates und Janek Müller Gliederung 1. Grundgedanken Feusers 1.1 Integrationsverständnis 1.2 Kooperationsverständnis 1.3 Der
MehrHerzlich willkommen. 14. November 2018 Der innere Schiedsrichter
14. November 2018 Der innere Schiedsrichter Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. Arthur Schopenhauer Herzlich willkommen 1 Struktur
MehrUmgang mit Problemen als Grundlage des Lernens. Elina Lang & Daniela Olenberger
Umgang mit Problemen als Grundlage des Lernens Elina Lang & Daniela Olenberger 1. Einleitung 2. Eigenwelterweiterung durch existenzielle Betroffenheit 2.1 Vier Aspekte eines Erziehungsprozesses 2.2 Ebenen
MehrLEITBILD ORIENTIERUNGSSCHULE TAFERS
LEITBILD ORIENTIERUNGSSCHULE TAFERS Den Anforderungen des ständigen Wechsels gewachsen zu sein, das ist heute das eigentliche Ziel von Bildung. Hellmut Becker Die Veränderungen in Gesellschaft, Kultur
MehrWir fördern die Kinder spielerisch in der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz.
Paedagogisches Konzept Philosophie der Kinderkrippe Burgnäschtli Wir schaffen einen Lebensraum, in welchem sich Kinder in einer altersgemischten Gruppe vom Baby- bis Schuleintrittsalter geborgen fühlen,
MehrWILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz
WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrHEIMLEITIDEE. Seite 1 von 5. Dokument1
HEIMLEITIDEE Seite 1 von 5 LEITIDEE In unserem Heim begegnen sich BewohnerInnen, MitarbeiterInnen sowie Bezugspersonen der BewohnerInnen. Wir respektieren einander und anerkennen unseren Nächsten als Persönlichkeit
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Kitas
Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam unter
Mehr(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder
(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder Wertegrundlagen der Elbkinder Vision und Leitbild Wir bereiten den Weg in eine ideenreiche und solidarische Gesellschaft von morgen. Wertegrundlagen
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrAlles total geheim Kinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Weiterbildung für ErzieherInnen in Kindertagesstätten Eine Veranstaltung der Referentin: Annedore Haufschild Annett Kohlhoff Familie und Sucht - Fakten Kinder suchtkranker
MehrWorkshop. Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Rupert Herzog
Workshop Wahrnehmen Hinschauen Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Was ist Mobbing? Mobbingist, wenn eine Person (ein/e SchülerIn, ein/e LehrerIn) über einen längeren Zeitraum wiederholt und systematisch
MehrPädagogische Autorität / Lehrerrolle. Studienseminar für Gymnasien Trier/TDS Daun BPS am
Pädagogische Autorität / Lehrerrolle Studienseminar für Gymnasien Trier/TDS Daun BPS am 13.09.2018 Wahre Autorität braucht nicht autoritär aufzutreten. (Gadamer) Geschichtlicher Wandel von Autorität om:
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrMenschenbild in der Chasa Flurina
1.5. Leitsätze Menschenbild in der Chasa Flurina Richtungweisend für die Arbeit in der Chasa Flurina ist das Menschenbild, das unter Einbezug von Leib, Seele und Geist die Einmaligkeit des Menschen wahrnimmt
MehrMontessori-Schule Günzlhofen
Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle
MehrVernachlässigung des Bedürfnisses nach Schutz und Sicherheit
Vernachlässigung Was ist Vernachlässigung von Kindern? Von Vernachlässigung wird gesprochen bei unzureichender Ernährung, Pflege, Gesundheitsvorsorge bzw. Gesundheitsfürsorge, Betreuung, Zuwendung, Anregung
MehrUmgang mit Problemen als Grundlage des Lernens oder anders gesagt: Eigenwelterweiterung durch existentielle Betroffenheit
Umgang mit Problemen als Grundlage des Lernens oder anders gesagt: Eigenwelterweiterung durch existentielle Betroffenheit Referat von Elias Götz, Jasmin Gemmer Relevanz Zunahme der Verhaltensauffälligen
MehrTeilhaben im Lindli-Huus
Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite
MehrTheoretisches Rahmenkonzept: Menschenrechtsbildung
Theoretisches Rahmenkonzept: Menschenrechtsbildung Menschenrechtsbildung: Definition Bildungsprogramme und Übungen, die sich auf Förderung von Gleichberechtigung in der Menschenwürde richten, in Verbindung
MehrGesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule
Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule Prof. Dr. phil. Martin Hafen, Soziologe Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch Referat im Rahmen der Jahrestagung
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam
MehrSchulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen
Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist
MehrWann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10. Was versteht man unter Kultur? Seite 11
Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10 Was versteht man unter Kultur? Seite 11 Wie entstehen interkulturelle Fehlinterpretationen? Seite 13 1. Die interkulturelle Herausforderung
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
MehrFrau Dr. Lütjen teilt den Studierenden zu Beginn der Stunde relevante Informationen für die anstehenden mündlichen Prüfungen mit.
Modul: Lebensproblemzentrierter Unterricht (8.2) Fach: Bildungswissenschaften Dozentin: Frau Dr. Lütjen Protokollanten: Alona Heinrich, Sibel Yigit Seminarsitzung: 14.06.2017 Frau Dr. Lütjen teilt den
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrInklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung
Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen
MehrSeminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Dozentin: Dipl. Päd., Dipl. Soz Päd. Lütjen.Menk. J.
Protokollantin: Haufe Ludmila Datum: 9.11.10 Institut für Pädagogik Universität Koblenz Landau Semester: WS 2010/2011 Gliederung 1. Allgemein 2. Einleitung 3. Gruppenarbeit 4. Aufgaben zur nächsten Sitzung
MehrFragebogen und Aufnahmeantrag für den Seiteneinstieg im Schuljahr Interesse für Jahrgangsstufe
Von der Schule auszufüllen Eingegangen am: für Klasse: Fragebogen und Aufnahmeantrag für den Seiteneinstieg im Schuljahr Interesse für Jahrgangsstufe Sehr geehrte Eltern, Platz für ein aktuelles Foto bitte
MehrWenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini
Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede
MehrJahrestagung Deviantes oder delinquentes Verhalten. Wann fängt es an und wie gehen wir professionell damit um?
Jahrestagung Deviantes oder delinquentes Verhalten Wann fängt es an und wie gehen wir professionell damit um? Aufbau Teil 1: Neurobiologische Voraussetzungen, die das Entstehen von Delinquenz begünstigen.
MehrDepartement Schule und Sport Winterthur. Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur
Departement Schule und Sport Winterthur Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur Mission / Vision / Leitideen Angebot Individuum Kollektiv Nachfrage Ressourcen / Mittel Übersicht 1. Grundhaltung
MehrWie kann eine eigenaktive Teilhabe am Leben erreicht werden? Bettina Brühl, November Inhalt
Wie kann eine eigenaktive Teilhabe am Leben erreicht werden? Bettina Brühl, November 2012 Inhalt 1. Eltern und Kind 2. Inklusion 3. Finanzielle Aspekte 4. Film: Eigenaktivität - ein Beispiel 1. Eltern
MehrCharta der Gemeinschaften der Arche
Charta der Gemeinschaften der Arche Charta der Gemeinschaften der Arche I Ziele 1. Ziel der Arche ist es, Gemeinschaften zu schaffen, die Menschen mit einer geistigen Behinderung aufnehmen. Sie will so
MehrEigenwelterweiterung durch existentielle Betroffenheit
Eigenwelterweiterung durch existentielle Betroffenheit ENTSTEHUNG UND STRUKTUR VON LEBENSPROBLEMEN (nach Hopf) Beobachtung: Zunahme der als auffällig bezeichneten Kinder und Jugendlichen. Verhaltensauffälligkeiten
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrWarum verhalten sich Menschen mit Demenz auf herausfordernde Art und Weise? Hintergründe, Ursachen und Auslöser Teil 1
Warum verhalten sich Menschen mit Demenz auf herausfordernde Art und Weise? Hintergründe, Ursachen und Auslöser Teil 1 Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Hintergründe, Ursachen und Auslöser für herausfordernde
MehrEs gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.
Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in
MehrSELBSTWIRKSAMKEIT & WAHLMÖGLICHKEITEN
Prof. Dr. Oliver Böhm-Kasper Erziehungswissenschaftliche Fakultät AG 9: Medienpädagogik, Forschungsmethoden und Jugendforschung oliver.boehm-kasper@uni-bielefeld.de Forum I SELBSTWIRKSAMKEIT & WAHLMÖGLICHKEITEN
MehrErgebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung in der Luise-Scheppler- Schule, Hildesheim
Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung in der Luise-Scheppler- Schule, Hildesheim 12.10.11 Handlungsprogramm Vielfalt-in-Bildung. Eine Schule für alle jetzt Protokoll: Anja Wetzel,
MehrReflexive Koedukation
Reflexive Koedukation Einführung 1 27.08.2009 Dipl.-Päd. Kristina Pomerenke-Schön Gliederung 2 Definition Konsequenzen für Unterricht und Schule Ziele und Anliegen der Reflexiven Koedukation Fazit für
MehrDie vergessenen Angehörigen
Die vergessenen Angehörigen Psychisch kranke Eltern und ihren Kinder Y. Gudlowski Charité Universitätsmedizin Berlin Früherkennungs- und Therapiezentrum für beginnende Psychosen Berlin / Brandenburg Eine
MehrGeflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung
Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete
MehrDas Selbstwertgefühl der Kinder stärken
Das Selbstwertgefühl der Kinder stärken Wer ich bin Mutter von zwei kleinen Kindern Studium in Pädagogik und Psychologie Chinderschtuba seit 2015 Pikler Pädagogin Inspiriert von Jesper Juul und Emmi Pikler
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrGesundheit endet nicht am Schultor
Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.
MehrHeldin/Held der eigenen Geschichte sein!
Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Inhalt Recovery Ansatz Faktoren die Recovery fördern Schlüsselkonzepte von Recovery peer Support Aktiver Dialog 1 RECOVERY ANSATZ 28.11.2015 3 Recovery - Definition
MehrGesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit
Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrMobbing und Gewalt an Schulen. Schüler-Mobbing
Mobbing und Gewalt an Schulen Schüler-Mobbing Was ist Mobbing? Was ist Gewalt? Mobbing/ Bullying bedeutet: anpöbeln, fertig machen Mob = Pöbel, randalierender Haufen Mobbing sind negative Handlungen, gegenüber
MehrCHARTA DER PETER VISCHER- SCHULE
- 1 - CHARTA DER PETER VISCHER- SCHULE 2007 Koordinierungsgruppe der Peter-Vischer-Schule 2 SCHULCHARTA DER PETER-VISCHER-SCHULE Präambel Die Peter-Vischer-Schule ist unser gemeinsames Haus des Lernens,
MehrAufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich!
Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich! Termin für das Aufnahmegespräch: Aufnahme Wir freuen uns dass Sie Ihr Kind in unserer Kindertagesstätte Regenbogenland angemeldet
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrDie Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7
Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
Mehr«zurück Übersicht vor»
und plötzlich ist alles ganz anders Ungewissheit der Zukunft, Ängste Einschränkungen im Lebensalltag Kontrollverlust? Abhängigkeit Neuausrichtung der Zukunft Psychische Belastung Soziale und familiäre
MehrMacht Eingliederungshilfe süchtig?
Macht Eingliederungshilfe süchtig? Vortrag bei der Fachtagung der AG DroPo NRW Köln, 11. November 2011 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales und Integration Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Personenkreis
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrSonder-und Integrationspädagogische Förderung in Thüringen. Thüringer Landtag -Erfurt,
Sonder-und Integrationspädagogische Förderung in Thüringen Thüringer Landtag -Erfurt, 3.12.2010 Prof. Dr. AdaSasse, Dipl.-Math. Ursula Schulzeck, Thüringer Forschungs-und Arbeitsstelle für den Gemeinsamen
MehrTranskulturelle Aspekte in der Palliative Care
Palliative Solothurn Transkulturelle Aspekte in der Palliative Care Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Migration: Definition Migration bezeichnet die Bewegung
Mehr