Universität Koblenz-Landau Fachbereich 3: Bildungswissenschaften Seminar 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr.

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1 Universität Koblenz-Landau Fachbereich 3: Bildungswissenschaften Seminar 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Datum: Raum / Zeit: E313 / 16:15-17:45 Uhr Protokollanten: Linda Sungen, Jan Opgenoorth, Christina Thewalt Tagesordnungspunkte: 1. Anwesenheitskontrolle 2. Diverse Ankündigungen bezüglich der Prüfungen 3. Vortrag des Protokolls aus der letzten Stunde 4. Vortrag: Entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser Teil 2 Jedes Kind entwickelt verschiedene Kompetenzen und aus diesem Grund müssen individuelle Aufgaben für die jeweiligen Schüler entwickelt werden. Die Aufgaben sollen demnach schülerzentriert sein. Der Lehrer soll den Schüler zwar begleiten, sich aber trotzdem nur im Hintergrund aufhalten. Bei dieser Form der Aufgabenstellung ist nicht das Ergebnis das Ziel, sondern der eigentliche Weg dorthin. Auf dem Weg zu diesem Ziel können Schüler durchaus scheitern, doch dadurch entwickeln sie ihre eigene Persönlichkeit (Moment der Individualität). Während der Planung sollen für den Lehrer individuelle Lernziele im Vordergrund stehen, woraufhin er geeignete Methoden und Medien auswählt. Ein solcher Unterricht ist zielorientiert und es soll eine ideale Lernumgebung aufgebaut werden (Moment der inneren Differenzierung). Durch eine Kooperation, d. h. den Austausch der Schüler untereinander, können sich die Schüler den Lerngegenstand selbstständig und nach eigenem Tempo erarbeiten. So können die Schüler alle an einem gemeinsamen Gegenstand auf ihrem Niveau lernen (Moment der Kooperation). Der Erwerb der Fähigkeiten findet durch den Austausch mit dem gemeinsamen Gegenstand statt. Der gemeinsame Gegenstand ist kein konkreter Gegenstand. Ein Beispiel hierfür ist das gemeinsames Kochen: dabei steht nicht das Gemüse im Fokus, sondern die gesunde Ernährung. Alle Schüler verbinden mit diesem gemeinsamen Gegenstand eigene Vorerfahrungen und auch Vorkenntnisse. Sie sind also emotional betroffen. Wichtig ist, dass alle Schüler am Ende der Einheit das Fundamentale des gemeinsamen Gegenstands verstanden haben.

2 Das Baummodell In dem Modell sind drei verschiedene Handlungsfelder abgebildet. Der Stamm stellt den gemeinsamen Gegenstand dar, an dem die Schüler gemeinsam arbeiten. Symbolisch für die möglicherweise vorhandenen Wissensbestände der Schüler stehen die Wurzeln. Dieses Wissen bringen die Schüler bereits in die Erarbeitung mit. Die Äste des Baumes stehen für den subjektiven Lernerfolg, vom konkreten zum Abstrakten. Nicht alle Schüler müssen den gesamten Lernertrag mitnehmen, sondern nur das, was ihrem individuellen Entwicklungsstandes und Lernniveau entspricht. 5. Die Referenten besprechen ihr Referat mit der Dozentin 6. Vortrag Entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser Teil 3 Die historisch-logische Strukturanalyse bewirkt nach Feuser das Didaktische Feld. Die abgebildete Grafik verdeutlicht die drei Dimensionen: 1. Sachstrukturanalyse 2. Tätigkeitsstrukturanalyse 3. Handlungsstrukturanalyse

3 Sachstrukturanalyse und Tätigkeitsstrukturanalyse ergeben zusammen die Handlungsstrukturanalyse. Die Sachstruktur stellt den eigentlichen Inhalt des Unterrichts dar (Objektseite), während die Tätigkeitsstruktur für das eigentliche Unterrichtsgeschehen steht, d. h. das Handeln der Schüler im Unterricht zur Entwicklung einer eigenen Persönlichkeit und ihre Biographie (Subjektseite). Aus der Zone der nächsten Entwicklung ergibt sich die neue Handlungskompetenz, also das was die Schüler am Ende an neuen Kompetenzen erlangen sollen und die aktuelle Zone der Entwicklung führt zur momentanen Handlungskompetenz, also dem was die Schüler bereits an Erfahrungen mitbringen. 7. Referat: Aufgaben des Lehrers - bei der Bewältigung von Problemen der Schüler Das Referat basiert auf John Dewey. Die Bedeutung der Umgebung des Schülers nach Dewey: [ ] Aber die besondere Umwelt, in der ein Mensch lebt führt ihn dazu, ein Ding zu sehen und ein anderes nicht; [ ] sie schwächt gewisse Meinungen und stärkt andere [ ]. D.h. die Umwelt hat einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Schüler. Umwelt und Umgebung definiert er als die Gesamtheit der Dinge, in deren Mitte ein Mensch existiert.

4 Der Lehrer ist der Bereiter einer Lernumwelt. Er soll den Schülern einen Lebens- und Erfahrungsraum schaffen, der sie positiv beeinflusst und ihnen den Erfolg als Teil der Gruppe ermöglicht. Dazu muss er einen lebensnahen Unterricht konstruieren. Dabei spielen die Erfahrungen der Schüler und Lehrer eine wichtige Rolle. Die Aufgabe des Schülers hingegen ist das Handeln und Denken, er soll einen eigenen Weg finden, um Probleme zu lösen. Der Lehrer muss dazu auf den Schüler als Individuum wahrnehmen und das individuell spezifische Lernen fördern. Ziel eines solchen Unterrichts ist die Entwicklung einer eigenen Persönlichkeit. Hierzu muss die Schule direkte Erfahrungen bieten, die mit der Lebenswelt der Schüler in Verbindung gebracht werden können. Auf diese Weise lernen die Schüler das erworbene Wissen auf künftige Erfahrungen zu übertragen. Ein weiteres Anliegen ist die Integration von Behinderten und Nichtbehinderten in die Regelschule. Dies ist zudem durch Beschluss der Kultusministerkonferenz sowie dem Brüsseler Abkommen festgesetzt. Dabei steht ein gemeinsames Lernen aller Schüler im Vordergrund. Um einen solchen Unterricht zu ermöglichen, ist eine Kooperation mit Förderlehrkräften sehr wichtig. Auf diese Weise können die Regelschullehrer von den sonderpädagogischen Kompetenzen der Fachkräfte profitieren und einen Unterricht schaffen, in dem alle Schüler gemeinsam lernen und ihre persönliche Identität entwickeln können. Der Unterricht soll auf ein individuelles und auch differenziertes Lernen abzielen. Die Gruppe regt den Erfahrungsaustausch mit Kollegen an, um Ängste abzubauen und einen individuellen Unterricht zu ermöglichen Auch die Elternarbeit darf nicht außer Acht gelassen werden, offene und gemeinsame Gespräche sind hier besonders wichtig. Man sollte sich nicht auf die Schwächen, sondern auf das Können der Schüler konzentrieren. Auf diese Weise schafft man eine höhere Motivation und steigert ihr Selbstbewusstsein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Integration. Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen wie dem Entwicklungsstand, der Lernfähigkeit oder dem Vorwissen sollen gemeinsam lernen und sich etwa durch Gruppen- oder Projektarbeiten gegenseitig unterstützen (vgl. Feuser). Beispiele für die Integration sind Schüler mit verschiedener ethnischen und kulturellen Herkunft. Hier stellt bereits die Sprachbarriere ein großes Problem dar. Oftmals sind Lehrer auch nicht auf die Integrationsaufgabe vorbereitet. Hinzu kommen Unsicherheiten der Schüler, die sich in der neuen Umgebung nicht zurechtfinden oder auch Unsicherheiten im Bereich der Familie, wenn bspw. nicht geklärt ist, ob die Familie in Deutschland bleiben darf. Schüler anderer Herkunft führen oftmals auch

5 einen komplett anderen Lebensstil, den sie erst einmal mit dem Leben im neuen Land vereinbaren müssen. Es besteht die Gefahr, dass sie zwei Persönlichkeiten entwickeln, jeweils für die Schule und ihre Familie. Auch Scheidungskinder stellen Lehrer oftmals vor Probleme, denn die neue Familiensituation führt oft zu Verhaltensauffälligkeiten oder Konzentrationsschwächen. In solchen Fällen sollte der Kontakt zu den Eltern erhalten bleiben und in speziellen Fällen sollte der Lehrer an andere Experten verweisen, die dem Kind in dieser Situation helfen können. Der Lehrer sollte niemals selbst eine Diagnose erstellen. Außerdem sollte die Lehrkraft Verständnis aufbringen können. In der heutigen Zeit werden Kinder immer öfter mit Suchtkrankheiten in der eigenen Familie konfrontiert. Sie erleben eine solche Sucht oftmals als Disharmonie, Anspannung oder Ablehnung in der Familie. Verschiedene Kinder reagieren auf solche Umstände unterschiedlich: Der soziale Schüler versucht das ganze zu kompensieren, indem er besonders hilfsbereit ist. Das unsichtbare Kind zieht sich völlig zurück und wirkt oftmals eher teilnahmslos. Der Klassenclown versucht Aufmerksamkeit zu bekommen, indem er versucht sich ständig in den Mittelpunkt zu bringen Der Symptomträger der Eltern gilt als schwarzes Schaf. Ihm wird meist die gesamte Bürde aufgelastet und somit überfordert. Egal wie ein solcher Schüler auffällig wird, ist es wichtig, dass der Lehrer auf diese Situation eingeht. Zunächst sollte die Lehrkraft vorsichtig nachfragen und seine Unterstützung anbieten, ohne selbst das Problem lösen zu wollen. Auch die Armut in den Familien der Schüler stellt ein großes Problem im Schulalltag dar. Oft kommt es dazu, dass Schüler klauen, um mit den Mitschülern mithalten zu können. In Extremfällen kommt es auch zu einer sozialen Isolation und teilweise leidet auch die Gesundheit darunter, da nicht einmal die Grundversorgung mit Nahrungsmitteln gesichert ist. Zudem muss der Lehrer die Andersartigkeit des Kindes verstehen, um auf es eingehen und fördern zu können. Insgesamt gibt es 24 Stiftungen, die benachteiligte Schüler mit Zuschüssen unterstützen. Kinderkriminalität findet man überwiegend bei männlichen Hauptschülern. Oft laufen die Schüler auch aus der Schule weg, da kein Verständnis für die Sinnhaftigkeit des Schulbesuchs besteht. Je nach sozialer Herkunft, hat die Schule oftmals auch einen sehr niedrigen Stellenwert. Hier ist die pädagogische Kompetenz des Lehrers gefragt, der die Schüler zum Schulbesuch motivieren soll. Dazu muss auch eine angenehme

6 Unterrichtsgestaltung erfolgen und die Unterrichtsthemen müssen einen Lebensweltbezug haben, damit die Schüler eine positive Bindung zu Schule herstellen können. Das Hervorrufen von Blamage oder peinlichen Erinnerungen sollten vermieden werden. 8. Abschlussgespräch Beim Verdacht auf häusliche Gewalt sollten Lehrer niemals alleine vorgehen. Es sollten Schulpsychologen hinzugezogen werden, um eine professionelle Hilfe zu garantieren. Den Schülern soll in der Schule ein geschützter Raum hergestellt werden, damit sie sich wohlfühlen. 9. Schlusswort der Dozentin Die Dozentin verweist auf die nächste Stunde. Die Studenten sollen die Zusammenfassung zum Text Lernumgebung problemorientiert gestalten Zur Entwicklung einer neuen Lernkultur von Heinz Mandl selbstständig lesen. In der nächsten Woche wird ein Film geschaut. Literatur: Dewey, John, Oelkers, Jürgen (2011): Demokratie und Erziehung. Eine Einleitung in die philosophische Pädagogik. Mit einer umfangreichen Auswahlbibliographie. 5. Aufl. Weinheim [u. a.]: Beltz (Beltz-Taschenbuch, 57: Essay).

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