Protokoll der Seminarsitzung vom im Modul 8.2 Problemzentrierter Unterricht

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1 Protokoll der Seminarsitzung vom im Modul 8.2 Problemzentrierter Unterricht Protokollantin: Ajete Mehmeti Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Zu Beginn der Seminarsitzung wird das Protokoll der vorherigen Sitzung verlesen. Bevor der Vortrag der letzten Stunde fortgeführt wird, wird seitens einer Kommilitonin eine Frage gestellt. Diese Frage bezieht sich auf den Besuch aus dem Praxisfeld-Jugendamt von Frau Geiger. Laut Seminarplan wäre dieser Termin am gewesen. Dieser Besuch wird stattfinden und kann jeder Zeit spontan dazwischengeschoben werden. Das Thema wird die Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendamt sein. Anschließend wird das Referat zur Schule als Haus des Lebens fortgeführt. Der Vortrag der Referenten gliederte sich wie folgt: 1. Erziehung als Funktion der Gesellschaft 2. Schule als Lernumgebung 3. Integration 4. Lebens- und Lernprobleme der SuS 5. Aufgabe des Lehrers Soziale Gruppe wie die Familie oder die Gesellschaft, züchten ihren eigenen Nachwuchs, wobei bestimmte Eigenschaften hervorgebracht werden sollen. Es findet ein aktiver Prozess Seitens der Eltern, die die Kinder erziehen und den Schülern, die erzogen werden, statt. Der Referent bezieht sich nun auf den Begriff Umgebung. Hierzu wird folgendes Zitat verwendet, um diesen Begriff genauer zu erläutern. Umgebung besteht aus denjenigen Umständen, die die charakteristischen Tätigkeiten und Handlungen eines Lebewesens fördern oder hindern, anregen oder unterdrücken. Der Mensch der Teil einer sozialen Umgebung ist, befindet sich in einem Geflecht aus Bedingungen, auf die er reagieren muss. Von allen Seiten werden Bedingungen gestellt, wie z.b. Gründung einer Familie oder Lernen in der Schule. Hierbei wird alles, was der Mensch in seinem Leben zu tun hat, als Bedingung für ein erfolgreiches Leben gestellt.

2 Der Mensch entscheidet selbst, ob er diese Bedingungen umsetzt und ist somit eigenständig für sein Handeln verantwortlich. Ein klassisches Beispiel hierfür sind Jugendliche, die rebellieren und sich somit gegen das System stellen. Theoretisch gesehen, besteht die Möglichkeit zu kooperieren oder sich gegen diese Bedingungen zu wehren. Des Weiteren wird ein Beispiel für diese Beeinflussung aufgeführt: Die Musikerfamilie: Eine Familie besteht komplett aus Musikern. Für die soziale Gruppe, hier die Familie, spielt Musik eine wichtige Rolle und steht im Mittelpunkt des Familienlebens. Die Eltern sind im Bereich Musik tätig und somit werden verschiedene soziale Bedingungen, wie das Erlernen eines Instruments, an das einzige Kind gestellt. Das Kind wird durch die Umgebung in seinen Entscheidungen beeinflusst und geprägt. Bei einer Ablehnung oder einem Widerstand, isoliert sich das Kind innerhalb der Familie. Das Kind wird regelrecht zu einer Auseinandersetzung mit dem Thema Musik gedrängt. Nun zieht der Referent ein erstes Zwischenfazit: Die Umgebung ist maßgebend dafür verantwortlich, was in den sozialen Geflechten passiert. Das Individuum wird darin erzogen und kann diese Bedingungen annehmen, abwehren oder umwandeln und für sich selbst entscheiden. Im zweiten Punkt des Referates geht es um die Schule als Lernumgebung. Schule ist ein kurioser Ort des Lernens und als der Ort der Inszenierung einer Lernumgebung zu sehen. Als Beispiel wird hier die Raumaufteilung im Klassenraum genannt. Die Anordnung ist so festgelegt, dass sich alles auf einen Menschen nach vorne ausrichtet. Dadurch ist die Lokalität inszeniert, aber auch das soziale Umfeld von Schule ist inszeniert. Weiterhin ist es wichtig, dass Schule kein alltägliches Wissen weitergibt, sondern Schule jemanden befähigt sich in dem späteren Umfeld zurecht zu finden. Weitere Aufgaben von Schule sind die Vereinfachung der Welt, Selektion von Wissen und Einflüssen, sowie das Ausbalancieren der Faktoren der sozialen Umwelt. Das zweite Zwischenfazit wird mithilfe eines Zitates gezogen: Schule hat die Aufgabe, innerhalb der Dispositionen des Individuums die verschiedenen Einflüsse der verschiedenen Umgebungen, in die Einzelnen eintreten, zu koordinieren.

3 Als erstes Lebens- und Lernproblem kann die Integration in eine neue oder bereits bestehende Gesellschaft oder Umwelt sein. Die Schule und der Unterricht stellen dabei die Basis aller kindlichen Entwicklung und Integration dar, was durch das folgende Zitat nochmals verdeutlicht werden sollte: Eine Integration möglichst aller Kinder bzw. eine integrative Pädagogik, verstanden als Konzept, Schule für alle Kinder zu gestalten, enthält die grundlegende Neuorientierung, dass Schule und Unterricht sich den individuellen Besonderheiten der Kinder und Jugendlichen gegenüber öffnet [Hopf 2001, S. 9]. Hierbei lässt sich zum Begriff der Integration keine wissenschaftlich gültige Definition verallgemeinern, weil Integration einen dynamischen Prozess darstellt. Die Integration ist im Mai 1994 entstanden, indem sich die Kulturminister der 16 Bundesländer in einer ständigen Konferenz zusammengefunden haben. In dieser wurde eine Empfehlung zur sonderpädagogischen Förderung in den Schulen der BRD ausgesprochen. Von da an wurden die Schulen zu einem gemeinsamen Unterricht in einer Regelschule verpflichtet. Ein integrativer Unterricht baut stark auf individualisiertem und differenziertem Lernen auf und ermöglicht es jedem Kind, seinen Entwicklungsbedingungen Rechnungen zu tragen. Die Kinder sollen sich entsprechend ihrer Möglichkeiten entwickeln. Das soll bedeuten, dass sowohl schwächere Schüler gefördert werden sollen, als auch stärkere Schüler gefordert werden müssen. Einige Beispiele hierfür sind offene Lern- und Arbeitsformen, Freiarbeit, Wochenplan und das Arbeiten an Projekten. Nun wird die Seminargruppe aufgefordert, mithilfe einer Grafik, den Unterschied zwischen Exklusion, Integration und Inklusion zu erläutern. Bei der Exklusion ist es so, dass alle, die von der Norm abweichen, ausgeschlossen werden. Das können zum Beispiel Menschen mit einer Behinderung oder Flüchtlinge sein. Diese Gruppen haben überhaupt keine Möglichkeiten, in diesem System aufgenommen zu werden.

4 Alternative für diese Gruppe von Menschen sind z.b. Förderschulen. Bei der Integration wird ihnen der Zugang gewährt, doch nicht so, dass sie mit den anderen kooperieren können, sondern so dass sie in ihrer Integration exklusiv sind. Sie werden in den Klassenverband aufgenommen, befinden sich aber immer noch in sogenannten Grüppchen, bei denen sie z.b. andere Aufgaben als der Rest der Klasse erhalten. Bei der Inklusion wird miteinander kooperiert und es sind keine Normabweichungen vorhanden. Hierbei ist es so, dass alle SuS die gleichen Rechte und Pflichten haben. Frau Lütjen verweist auf einen Artikel von Herrn Professor Rödler, mit dem Titel Klarstellung zu: Integrationspädagogik Inklusive Pädagogik Allgemeine Pädagogik (2009), der auf ihrer Homepage unter folgendem Link abrufbar ist: In diesem Artikel geht es um die Unterschiede von Integration und Inklusion, sowie den aktuellen Debatten, die um dieses Thema geführt werden. In der nächsten Phase werden die Lebens- und Lernprobleme der Schüler genauer angeschaut. Es werden zwei Bereiche der Integration aufgemacht und zwar die Integration von Behinderten und die ethnische/kulturelle Integration. Aus der Erfahrung heraus lässt sich beobachten, dass viele Lehrkräfte besonders den SuS mit Behinderungen bzw. körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen mit einer Abwehrhaltung begegnen und nicht wissen, wie sie mit diesen Heranwachsenden umgehen sollen. Wichtig ist dabei, dass man sich umfassend beraten und sich auch professionelle Hilfskräfte zu Rate ziehen sollte. Darüber hinaus sollen die Lehrkräfte auf folgendes aufmerksam gemacht werden: Gegenseitige Unterstützung bei SuS fördern und fordern Nicht nur auf Defizite und Schwächen dieser SchülerInnen achten, vielmehr sollten die Ressourcen bzw. Möglichkeiten im Fokus stehen Sachliche Informationen über die Krankheit an alle Beteiligten weitergeben Die medizinische Diagnose sollte nicht dauernd wiederholt werden, da jedes Kind einzigartig ist Im Umgang mit den Eltern von behinderten Menschen sollten die Lehrkräfte in gemeinsamen Gesprächen offene Fragen und Befürchtungen klären Weiterhin sollte die Expertenrolle der Eltern akzeptiert werden und in die Elternarbeit gleichsam integriert werden. Ein Wechsel von einer Defizitorientierung zu einer Ressourcenorientierung Frau Lütjen richtet sich mit der Frage Was ist wenn ein Kind die Diagnose ADHS erhält? an die Seminargruppe. Es entsteht eine rege Diskussion in der Gruppe. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es sich bei ADHS um eine in Mode gekommene Krankheit handelt. Die Kinder

5 werden heutzutage sehr schnell mit der Diagnose ADHS abgestempelt, ohne näher auf sie einzugehen. Eine Kommilitonin macht darauf Aufmerksam, dass das Thema nicht neu ist, sondern früher unter dem Namen Struwwelpeter oder Zappelphilipp bekannt war. Zu erwähnen sind auch die wirtschaftlichen Gewinne, die die Konzerne mit der Verbreitung ihres Medikamentes haben. Es ist einfacher Medikamente zu verschreiben, als sich mit dem Kind zu beschäftigen oder sich mit ihm auseinanderzusetzen. Ebenfalls ist darauf Aufmerksam zu machen, dass es auch Menschen gibt, die diese Medikamente wirklich brauchen. Aufgrund dessen sollte man äußerst vorsichtig bei solchen Äußerungen sein. Es ist nicht leicht zu klassifizieren und pauschal Diagnosen zu stellen. Da dieses Thema auch ein ganzes Seminar füllen kann, wird die Thematik ADHS in diesem Rahmen nicht weiter diskutiert. Das zweite Lebens- und Lernproblem stellt die ethnische und kulturelle Integration dar. SuS und Schule stehen folgenden Problemen gegenüber: sprachliche Nachteile Verhaltensunsicherheiten in der deutschen Gesellschaft und Berufswelt Eingeschränkte und/ oder schwer realisierbare Berufswünsche Wertschätzungen und Lebensstile Darauf sollte die Lehrkraft achten: Alle Schüler sollen sich willkommen-fühlen Die Kinder sollen sich mit allem einbringen, was sie auszeichnet Die Stärkung des kulturellen Selbstbewusstseins der Migranten bildet die Voraussetzung für eine bruchlose Persönlichkeitsbildung. Alle Kinder sind gemeinsame Adressaten des Unterrichts Das dritte Lebens- und Lernproblem stellt die Gruppe der Trennungs- und Scheidungskinder dar, denn die SuS nehmen die Scheidung der Eltern häufig als Traumata war, was wiederum zu Leistungsminderung, Verhaltensstörungen und Persönlichkeitsentwicklungsstörungen führen kann. Häufige Symptome können dabei allgemeine Unruhe, Leistungsabfall, Unaufmerksamkeit, disziplinäre Probleme, psychosomatische Symptome wie Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Anstieg des Aggressionspotenzials und sozialer bzw. emotionaler Rückzug sein. Die Lehrkräfte könnten diese SuS unterstützen, indem sie z.b. rücksichtsvolle Gespräche führen und persönliche Gespräche mit den Erziehungsberechtigten suchen, wobei auch immer die Möglichkeit besteht, mit professionellen Fachkräften zu kooperieren. Lehrkräfte sollten keinen zusätzlichen Druck aufbauen, auch wenn die Leistungen temporär schlechter werden. Der vierte Problembereich stellt die Suchtkrankheiten in der Familie dar: Nicht selten wird man in der Schule mit Familien konfrontiert, in denen ein Elternteil Abhängigkeitserkrankungen, wie z.b.

6 Alkoholismus, haben. Eine stabile, liebevolle Beziehung, die Kinder brauchen, um selbst gesunde Persönlichkeiten zu werden, sind hier nicht mehr zu finden. Dies führt nicht selten zu Disharmonie, Ablehnung und ständigen Anspannung in der Familie. Die SuS sind verunsichert und wissen nicht genau, was auf sie zukommt. Sie fühlen sich mitunter der Situation überfordert und entwickeln Überlebensstrategien, indem sie unbewusst eine der vier Rollen in der Klasse einnehmen. So werden diese SuS z.b. zum verantwortungsbewussten Kind bzw. zum Held, der die Elternteilrolle übernehmen will, damit das Familienleben weiterhin funktioniert Zum schwarzen Schaf, welches sich selbst zur Verfügung stellt mit der Hoffnung, dass die Eltern auf es aufmerksam werden und von dem problematischen Lebensstil wegkommen Zum Klassenclown, der versucht sich in den Vordergrund zu spielen, um dadurch von den häuslichen Problemen abzulenken, denn die Eltern verbieten das Familiengeheimnis zu verraten bzw. darüber zu sprechen und üben nicht selten Druck auf das betroffene Kind aus Zum zurückgezogenen unsichtbaren Kind, welches sich durch Rückzug ins sich selbst vor der Familie schützt und gleichzeitig pflegeleicht ist, also wegen des Familienfriedens keine Ansprüche an die durchaus überlasteten Eltern stellt Dabei versuchen die Kinder alles dafür zu tun, um die Familie zu retten. Die Lehrkräfte können hier als wichtige Bezugspersonen fungieren, indem sie Angebote machen, um Freundschaften bzw. das Gemeinschaftsgefühl zu fördern, mit Kindern sprechen, was das Leben lebenswert macht, helfen, das Selbstwertgefühl zu stärken, indem man den SuS Aufgaben gibt, die mit Anerkennung verbunden sind. Auch sollten sie mit den Eltern sprechen, wenn sie etwas bemerken und diesen mit Respekt gegenübertreten.

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