Kooperation an Schulen für Kranke
|
|
- Ralf Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogik Gina Ehmke Kooperation an Schulen für Kranke Eine Fragebogenstudie für Lehrkräfte zur Erfassung von allgemeinen Arbeitsanforderungen und individuellem Kooperationserleben Masterarbeit
2
3 Kooperation an Schulen für Kranke Eine Fragebogenstudie für Lehrkräfte zur Erfassung von allgemeinen Arbeitsanforderungen und individuellem Kooperationserleben Masterarbeit WS 13/14 TU Dortmund, Lehramt Sonderpädagogik Vorgelegt von : Gina Ehmke
4 Inhalt Vorwort... 3 Einleitung Schule für Kranke Historischer Abriss Rahmenbedingungen und rechtliche Grundlagen Aufgaben und Ziele Schüler an Schulen für Kranke und ihre Krankheitsbilder Lehrkräfte an Schulen für Kranke und ihre Aufgaben Kooperation in der Schule (für Kranke) Begriffsbestimmung und Formen von Kooperation Problemaufriss zur Kooperation Begründung der Notwendigkeit für eine Kooperation an der Schule für Kranke Forschungsstand zu Kooperation an Schulen Befragung von Lehrkräften an Schulen für Kranke Ziel der Befragung Stichprobe Forschungsmethoden und Aufbau des Fragebogens Ergebnisdarstellung Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse aus Frage Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse aus Frage Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse aus Frage Methodendiskussion Zusammenfassung der Ergebnisse in Bezug zur Theorie und Praxis Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang Fragebogen
5 Vorwort Meine Motivation für die Auseinandersetzung mit der Schule für Kranke begründet sich in meinem großen Interesse an diesem Berufsfeld einer. Herangeführt wurde ich an dieses Thema durch Seminarschwerpunkte im meinem Förderschwerpunkt Emotionale-soziale Entwicklung im Rahmen meines Studiums an der TU Dortmund. Leider gibt es keinen Schwerpunkt oder gar eine spezielle Ausbildung für diese Schulform. Zwei Praktika an einer Schule für Kranke und gegenwärtiger Kontakt und Austausch zu dieser, machen das Arbeitsfeld spannend und interessant für mich und geben mir darüber hinaus Anlass mich damit auseinanderzusetzen.. An dieser Stelle möchte ich mich für die schnelle, freundliche und zahlreiche Unterstützung der Schulen bedanken. Mein besonderer Dank geht an eine Lehrkraft aus der Schule für Kranke, die mich mit ihren Erfahrungen bei der Gestaltung des Fragebogens liebevoll unterstützt hat. Aus persönlichem Interesse und aktuellem Anlass möchte ich mich im daher Rahmen dieser Arbeit mit den allgemeinen Anforderungen und dem individuellem Kooperationserleben an Schulen für Kranke auseinandersetzen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die aktuelle Situation aus Sicht der Lehrkräfte zu geben und damit einen Beitrag zur aktuellen Diskussion um den Stand der Schule für Kranke zu leisten. 3
6 Einleitung Die Schule für Kranke als eigenständige Institution ist in Deutschland immer noch wenig anerkannt und ihr Auftrag im Wandel der Zeit und der Gesellschaft bis heute viel diskutiert. Fakt ist jedoch, dass eine Schule für Kranke nur funktionieren kann, wenn alle im Sinne des erkrankten Kindes und Jugendlichen kooperieren. Im Vergleich zu allgemeinbildenden Schulen kommen der Schule für Kranke und ihren Lehrkräften ganz besondere Aufgaben zu. Die Anzahl somatisch, psychosomatisch und psychisch erkrankender Kinder und Jugendliche nimmt immer mehr zu, so dass es auch im Auftrag der Schule für Kranke ein Umdenken geben muss. Neben dem Bildungs- und Erziehungsauftrag aller Schulen stehen an der Schule für Kranke besonders die Förderung, Beratung und Diagnostik sowie die Kooperation mit den medizinischen Einrichtungen im Mittelpunkt der Arbeit (vgl. Hinner-Fischer., S. 9). Die Arbeit an Schulen für Kranke erfordert vor allem viel Engagement, physische und psychische Belastbarkeit, pädagogisch-psychologische und methodisch- didaktische Fähigkeiten und Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit und bereitschaft (vgl. Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister, 1998, S.9). Lehrkräfte sind für die Unterrichtung kranker Kinder und Jugendliche auf eine gut gestaltete, wertschätzende und an gemeinsamen Zielen gebundene Zusammenarbeit mit der Klinik, den Erziehern, den Erziehungsberechtigten, Kollegen und anderen möglichen Beteiligten angewiesen. Um ein umfassendes Bild von dem Kind zu bekommen und eine bestmögliche, individuell abgestimmte Förderung für den Schüler zu gewährleisten, muss ein regelmäßiger, informativer und an gemeinsamen Zielen gebundener Austauschen mit allen Beteiligten stattfinden (vgl. Stiller, 2004, S.42). Dennoch tauchen im Bereich der Kooperation zwischen den am Prozess beteiligten Personen immer wieder Probleme auf, die sich aus politisch-rechtlichen, sozialen, personenbezogenen, personellen, räumlichen und zeitlichen Bedingungen ergeben. Besonders die Kooperation mit anderen Berufsgruppen gestaltet sich auf Grund historisch geprägten und persönlichen Einstellungen und Haltungen der 4
7 verschiedenen Professionen, aber auch durch organisatorische und strukturelle Gegebenheiten, oft sehr schwierig. Die Notwendigkeit der Kooperation zwischen Schule für Kranke und den am Prozess beteiligten Personen ergibt sich aus dem Auftrag der Schule für Kranke selbst. Die Umsetzung von Kooperation setzt auf Seiten der Beteiligten Anerkennung, Wertschätzung, Vertrauen und Bereitschaft voraus, aber auch ein einheitliches Verständnis von Kooperation. Ziel der Arbeit ist es einen Überblick in die Aufgaben einer Lehrkraft an Schulen für Kranke zu geben und Empfindungen, Meinungen und Wünsche zu erfassen. Besondere Betrachtung gilt der Gestaltung der Kooperation zwischen Lehrkräfte und Ärzten, Therapeuten, Kollegen, Heimatschulen, Eltern und allen weiteren am Prozess beteiligten Personen und dem individuellem Kooperationserleben der Lehrkräfte. Der Fragebogen erfasst wie oft, mit wem und welcher Qualität Kooperation stattfindet und welche Maßnahmen diesbezüglich gewünscht werden. Kapitel 1 stellt die Institution Schule für Kranke im Überblick dar. Es beschreibt die Aufgaben, Ziele und rechtlichen Grundlagen, die Situation des Schülers und die Aufgaben der Lehrkräfte an einer Schule für Kranke. Im zweiten Kapitel werden neben einer Begriffsbestimmung theoretische Zusammenhänge von Kooperation in der Schule, eine Begründung der Notwendigkeit von Kooperation sowie der aktuelle Forschungsstand zu Kooperation dargestellt. Kapitel 3 beschreibt die Befragung an Lehrkräften an Schulen für Kranke und beinhaltet die Ziele der Untersuchung, eine Stichprobenerfassung und die Darstellung und Begründung des Aufbaus. Die Ergebnisse aus der Erhebung werden in Kapitel 4 dargestellt. In Kapitel 5 werden die Ergebnisse anschließend in Bezug auf Theorie und Praxis analysiert. Abschließend erfolgen eine kurze Zusammenfassung und ein Ausblick in Kapitel 6. Der Begriff Schüler oder Lehrer wird in der vorliegenden Arbeit sowohl für die weibliche als auch für die männliche Form verwendet. Dies dient lediglich zur Vereinfachung. Je nach Zusammenhang wird auch der Begriff Patient gewählt, ebenfalls stellvertretend für die weibliche und männliche Form. 5
8 1 Schule für Kranke 1.1 Historischer Abriss Offizieller Begriff für diesen Schultyp ist Schule für Kranke, abgekürzt SfK. So findet er sich in den Schulgesetzen, im Definitionskatalog und in den Empfehlungen der Kultusminister wieder. Häufig wird der Begriff der Klinikschule synonym verwendet. Dies hängt von den jeweiligen Einstellungen der einzelnen Schulen hab. In der Regel hat jede Schule ihren Namen, so dass man den Begriff Schule für Kranke nur im Diskurs verwendet. Die Schule für Kranke kann als eigenständige oder als schulartspezifische Einrichtung bestehen, aber sie ist autonom und unterliegt nicht den Befugnissen des Krankenhauses (vgl. Meyer, 1999, S. 15). Seit 2005 zählt sie in Nordrhein-Westfalen zur Schule der eigenen Art und grenzt sich dadurch von den Förder- und Regelschulen ab (vgl. Hinner-Fischer, 2007, S. 22). Historisch entwickelte sich die Schule für Kranke aus der Unterrichtung kranker Kinder und Jugendlichen am Krankenbett. Lange Zeit wurde ihnen der Unterricht verwehrt. Die Unterrichtung fand hauptsächlich durch Klinikpersonal statt (vgl. Schor, 1995, S. 5). Es gab außerdem keine gesetzlichen Verordnungen über die Unterrichtung von kranken Kindern und Jugendlicher. Seit den 60er-/70er Jahren, auf Grund gesellschaftlicher, sozialer, politischer und wirtschaftlicher Veränderungen, kam es auch zu pädagogischem Umdenken. Die erste Schule für Kranke gab es 1898 in München in Bayern (vgl. ebd., 1995, S.5ff). Fortschreitend gab es immer mehr Institutionen für kranke Kinder und Jugendlichen mit pädagogisch geschultem Personal. Im Zuge des Nationalsozialismus blieben allerdings jegliche Weiterentwicklungen stehen, weil der Unterricht mit kranken Kindern und Jugendlichen unerwünscht und verboten war (vgl. Schor, 1995). Ab 1945 stieg die Entwicklung für Schulen für Kranke wieder stark an und breitet sich bis heute immer flächendeckender aus (vgl. ebd., 1995, S. 6). 6
9 1.2 Rahmenbedingungen und rechtliche Grundlagen Die Schulen für Kranke werden durch landesspezifische Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften geregelt. Darüber hinaus bietet das Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister, durch die Empfehlungen zum Förderschwerpunkt Unterricht mit kranken Schülerinnen und Schüler, Denk- und Handlungsorientierungen in der Arbeit mit kranken Kindern und Jugendlichen. 7 von 16 Bundesländern besitzen keine eigenständige Verordnung. Sie sind zu dem nur sehr unregelmäßig in Deutschland verteilt, was aus einem uneinheitlichen Verständnis zur Notwendigkeit von Schulen für Kranke herrührt (vgl. Fesch/Müller, 2014, S. 52). So gibt es in Nordrhein-Westfalen beispielsweise 35 Schulen für Kranke und in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Tübingen nur drei (vgl. Fesch/Müller, 2014, S. 52). Einige Bundesländer haben sehr ausführliche Vorschriften und Verordnungen für die Organisation der Schule für Kranke, andere wiederum sind sehr weit entfernt von einer gut organisierten Schule oder erwähnen diese gar nicht. Das Land Baden- Württemberg geht mit gutem Beispiel voran und hat in neuen Vorschriften beispielsweise das Wahlpflichtfach Unterricht mit kranken Kindern und Jugendlichen in die sonderpädagogische Ausbildung mit aufgenommen (vgl. Schmitt, F., (o.j..)/fesch/müller, 2014, S. 52). Schulen für Kranke zählen nach 20 (1) im Schulgesetz Nordrhein- Westfalen, neben den allgemeinen Schulen, Förderschulen und sonderpädagogischen Förderklassen an allgemeinen Berufskollegs als Ort sonderpädagogischer Förderung. Ihnen wird allerdings kein Förderschwerpunkt zugeordnet. Die Schule für Kranke ist weder Förder- noch Regelschule. Sie versteht sich als selbstständige Schule für kranke Kinder und Jugendliche, in der sie während der Zeit ihrer Erkrankung betreut und unterrichtet werden (vgl. Harter-Meyer, 1999). Je nach landesrechtlichen Regelungen kann der Unterricht im Krankenhaus, in der Schule für Kranke oder als Hausunterricht in Einzel- oder Gruppenunterricht stattfinden (vgl. Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister, 1998, S.3). Schor (1995) unterscheidet drei Gruppen medizinischer Einrichtungen, an denen die Schulen für Kranke angegliedert sind. Sie können an Allgemeinkrankenhäusern und Kliniken angeschlossen sein, wobei der Aufenthalt meist von geringer Dauer ist und 7
Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532
MehrVorwort des Herausgebers 11. Einführung
Vorwort des Herausgebers 11 Einführung Die heutige Ausbildung der Erzieherinnen ist sehr breit angelegt, da die Schülerinnen nach der Abschlussprüfung ein sehr vielfältiges Arbeitsfeld vorfinden. Während
MehrANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen
ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen von.annette Textor VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2007 KLINKHARDT Inhalt 1. Einleitung 10 2.
MehrEntstehung der Schule für Kranke In Bayern entstanden Ende der 60-iger, Anfang der 70-iger Jahre. Man erkannte, dass Kinder, die längere Zeit im
Entstehung der Schule für Kranke In Bayern entstanden Ende der 60-iger, Anfang der 70-iger Jahre. Man erkannte, dass Kinder, die längere Zeit im Krankenhaus liegen, auch Unterricht brauchen. Derzeit 15
MehrKrankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen
Kr BESONDERER FÖRDERBEDARF UND NACHTEILSAUSGLEICH BEI Krankheit 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen 1.1 Bedeutung des Unterrichts für Kranke Wenn Schülerinnen und Schüler längerfristig
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrHerausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung
Herausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung Dipl.oec.troph Susanne Miesera Fachdidaktik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft
MehrPersonal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung und Personal für Betreuung und Pflege
Personal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung und Personal für Betreuung und Pflege Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 27. April 2009-201D-3211-05/560 -
Mehr1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die
1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich
MehrFörderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik
Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrIB Medizinische Akademie Köln. Logopäde (m/w)
IB Medizinische Akademie Köln Logopäde (m/w) In aller Munde! Die Arbeit mit der Sprache Logopädie ist ein vielseitiger Beruf mit einer interessanten Ausbildung. Sie hilft Menschen jeden Alters, wie z.
MehrWeiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung an allgemeinen Schulen der Sekundarstufe I
1. An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster Weiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung an allgemeinen Schulen der Sekundarstufe I RdErl. des Ministeriums für Schule,
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrInhalt. Inhaltsverzeichnis 7
Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche
MehrInklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention
Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrVirtuelle Unternehmen
Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrFörderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN
MehrSynopse zum Informatikunterricht in Deutschland
Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Analyse der informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen auf der Basis der im Jahr 2010 gültigen Lehrpläne und Richtlinien Bakkalaureatsarbeit an
MehrGrundlagen der Sportpädagogik
Grundlagen der Sportpädagogik Vorlesung zum Themenbereich Grundlagen des Schulsports (Modul 1.1 für f r RPO und GHPO) Do 9.30-11 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Sportzentrum der Pädagogischen Hochschule
MehrSeite. Inhalt. Vorwort...5
Inhalt Seite Vorwort...5 0 Problemorientierter Mathematikunterricht Theoretische Grundlagen 0.1 Probleme...8...14 0.3 Problemorientierter Mathematikunterricht...34 0.4 Das Problemfeldkonzept...37 Literatur
MehrFormen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen
Pädagogik Mirka Fuchs Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 1 2. Begriffsdefinitionen... 2 2.1. Kriminalität, Devianz,
MehrDepressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis
Iris Steinbach 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis
MehrOrganisation Externe Beschulung
Organisation Externe Beschulung Rechtliche Grundlagen Hess. Schulgesetz 53 (3) Zwischen der Förderschule und der allgemeinen Schule können Formen der Kooperation entwickelt werden, in denen das Kind Schülerin
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrFreiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung
Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz Viele Menschen, darunter
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrHeilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe
Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg Stationäre Jugendhilfe Förderung und Entwicklung Die Heilpädagogisch-Therapeutische Einrichtung Werscherberg ist eine Einrichtung der Jugendhilfe.
MehrInklusive LehrerInnenausbildung Entwicklungen in der Konferenz der Kultusminister (KMK)
Inklusive LehrerInnenausbildung Entwicklungen in der Konferenz der Kultusminister (KMK) Rostock am 14. Mai 2013 Aart Pabst, KMK AG Lehrerbildung 1 Grundlagen: Übereinkommen der Vereinten Nationen über
Mehr1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15
Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Forschungsgegenstand Forschungsinteresse... 14 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 Erziehungsverständnis... 17 2.1 Vorbemerkungen... 17 2.2 Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache Bayern versucht, durch eine Vielfalt schulischer Angebote für alle Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen
MehrFeld, T. C. (2007): Volkshochschulen als lernende Organisationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
Feld, T. C. (2007): n als lernende Organisationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač. Im Zuge gesellschaftlicher Modernisierungsdynamiken verschieben sich für n politische, rechtliche, ökonomische und soziale
Mehrdie Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Antrag für eine
Bundesrat Drucksache 309/15 30.06.15 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen
MehrWie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten
Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen
MehrFachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag
Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./8.2.2014 Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag 2014 Fallbeispiel Axel Klasse 1 frisch eingeschult Das
MehrVortrag von Dr. A. Kimmig gehalten auf der Schulleitertagung in. am
Vortrag von Dr. A. Kimmig gehalten auf der Schulleitertagung in Schwäbisch Gmünd am 30.3.2004 Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in den allgemein bildenden Schulen Ein Forschungsprojekt der PH Ludwigsburg,
MehrDurchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation
Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien
MehrSonderpädagogik an der. Institut für Sonderpädagogik Wittelsbacherplatz Würzburg
Sonderpädagogik an der Universität Würzburg Institut für Sonderpädagogik Wittelsbacherplatz 1 97074 Würzburg Sonderpädagogik heute in der Schule oder draußen im gemeinsamen Unterricht oder in außerschulischen
MehrDGKH Jahreskongress Berlin 2016
Thema: Aktuelle Weiterbildungssituation zur Hygienefachkraft in Deutschland www.krankenhaushygiene.de Inhalte: 1. Überblick AG Offensive Hygiene 2. Aktuelle Situation der HFK-Ausbildung in Deutschland
MehrDie Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung
Ulrike Six, Roland Gimmler Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung unter Mitarbeit von Kathrin Aehling, Christoph
MehrName: In welchem Jahr (Frühjahr / Herbst) haben Sie Ihr Studium begonnen? Welche Fächer studieren/unterrichten Sie? 1. 2.
Formular im Rahmen des Abschlußberichts Name: Liebe angehende Lehrkräfte, Sie haben im Rahmen des INCLUDEME-Projekts an einem Austauschprogramm teilgenommen und Einblicke in eine andere Kultur und ein
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort V 1 Verhältnis der Sonderpädagogik zur Allgemeinen Pädagogik 1 Martin Sassenroth 1.1 Vorbemerkungen 1 1.2 Entstehungsgeschichte und Definitionen von Heil- und Sonderpädagogik 2 1.2.1 Sonderpädagogik
MehrFörderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am
Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom
MehrArbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar
Arbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar Situationsgerechte Handlungsanpassung Patientenorientierte Pflege Dimensionen der Handlungskompetenz Bereichspflege situativ anpassen Personalkompetenz
MehrWir bieten Perspektiven
Wir bieten Perspektiven Wir bieten Perspektiven Die AWO Nordhessen betreibt schwerpunktmäßig Einrichtungen und Dienste der Altenhilfe. Über 1200 Mitarbeiter/innen pflegen, beraten und begleiten alte und
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrHerzlich Willkommen INKLUSION MACHT (GRUND)SCHULE KITA UND DANN? Informationsveranstaltung 23. September 2014
Herzlich Willkommen INKLUSION MACHT (GRUND)SCHULE KITA UND DANN? Informationsveranstaltung 23. September 2014 Inhalte 1. Begrüßung 2. Rechtliche Grundlagen und Umsetzungen für Krefeld 3. Vorstellung möglicher
MehrArbeit und Erschöpfung
Geisteswissenschaft Abdussalam Meziani Arbeit und Erschöpfung Welcher Wandel in der Arbeitswelt trägt dazu bei, dass Burnout häufiger auftritt? Studienarbeit Seminararbeit Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrSonderpädagogischer Förderschwerpunkt emotionale-soziale Entwicklung. Bogen 720. Kreisnummer: Schulnummer: 0. Einschulungen Fehlmeldung
Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt emotionale-soziale Entwicklung 0. Einschulungen Einschulungen fristgemäß - geb. im Zeitraum 1.7.2003 bis 30.6.2004 - verspätet - geb. am 30.6.2003 und früher - insgesamt
MehrInhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrDie Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts. Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts.
Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts 1 Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts Johannesstifts 2 Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts Privatschule
MehrArbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern
2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrHerausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft
Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft Dienstbesprechung für Lehrkräfte in der Berufseinstiegsphase am 25.11.2015 Agenda Allgemeinbildende Schulen in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung
MehrDie Vision einer guten gesunden Schule Vorgehen der DAK-Initiative Prof. Dr. Peter Paulus
DAK-Initiative Die Vision einer guten gesunden Schule Vorgehen der DAK-Initiative Prof. Dr. Peter Paulus Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Gesundheit der Kinder und Jugendliche ist zentrale Bedingung
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für
MehrGesundheitsförderung an. Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen?
Gesundheitsförderung an Schulen auf Hilfe warten oder selbst beginnen? Andreas W. Fischer COPING - & Personalentwicklung Monika Hack & Nicole Müller Technisch-gewerbliches und Sozialpflegerisches Berufsbildungszentrum
MehrEmpfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom
Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrDie Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen
Stefanie Bechert Die Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen Mitgliedschaft und Mitverantwortung in regional und global arbeitenden Organisationen der Vereinten Nationen LlT Inhaltsverzeichnis
MehrO-Ton Panorama: Würdest du dir vorstellen können, dass du mehr machst, oder fühlst du dich zu krank dafür?
Panorama Nr. 719 vom 15.10.2009 Kranke Kinder: Politiker streichen Unterricht Anmoderation Anja Reschke: Es gibt in Deutschland ein Recht auf Bildung. Wie diese Bildung aussehen soll, darüber wird viel
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule 11.Rheumatag Freiburg 11.10.2009 J.W. Schmidt, Klinikschule Freiburg Krankheit ist Leben unter veränderten Bedingungen. Rudolf Virchow Schulrechtliche
MehrProjekt "Geschichte und Politik im Unterricht"
Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
MehrThemenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !
Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!
MehrLehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung
Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)
MehrLeitbild. Heim Lattenberg
Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
MehrInklusive Berufliche Bildung in Bayern im Bereich Garten- und Landschaftsbau
in Bayern im Bereich Garten- und Landschaftsbau - ein Praxisbericht Projektidee der Stiftung spakt Bayern Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (Förderschwerpunkt Lernen und/oder
MehrA U S B I L D U N G S P L A N
Praxisstelle A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung Bildungsgang Erzieher / Erzieherin in Teilzeitausbildung Vorbemerkungen Der vorliegende Ausbildungsplan wurde auf der Grundlage
MehrPortfolio als Baustein einer neuen Lernkultur
Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 25 Portfolio als Baustein einer neuen Lernkultur Eine empirische Studie zur Implementierung
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrSchulleiterleitfaden
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen
MehrIntegration - ein hehres Ziel
Geisteswissenschaft Anonym Integration - ein hehres Ziel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen zur Thematisierung und Behandlung von Menschen mit Behinderung... 3 2.1 Definition
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrSoma-Würfel - Schriftlicher Entwurf
Pädagogik Kathrin Busch Soma-Würfel - Schriftlicher Entwurf Unterrichtsentwurf Kathrin Busch Studienseminar für das Lehramt für Sonderpädagogik, Paderborn Unterrichtsentwurf zur Unterrichtspraktischen
MehrTobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG
Tobias Feldhoff Schule organisieren Der Beitrag von Steuergruppen und Lernen zur Schulentwicklung VS VERLAG 1 Problemstellung 1.1 Modernisierungsphasen des deutschen Schulsystems 13 1.2 Organisationsdefizit
MehrChristina Schenz. Lehrerinnenbildung und Grundschule Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Person
93b Christina Schenz Lehrerinnenbildung und Grundschule Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Person Herbert Utz Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Von der Schwierigkeit, den
MehrKlinische Krebsregister
Klinische Krebsregister Dorothee Krug Abteilung Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) XVIII. Gesundheitspolitisches Symposium 28. Oktober 2016 in Magdeburg Krebserkrankungen in Deutschland
MehrDamit das Sprechen gelingt. Sprachheilzentrum Werscherberg
Damit das Sprechen gelingt Sprachheilzentrum Werscherberg Chancen für Ihr Kind Alle Kinder lernen sprechen. Ganz von alleine? Nein, es gibt viele Kinder, denen dies ohne Hilfe nicht gut gelingt. Gehört
MehrInklusion in Wilhelmshaven
Inklusion in Wilhelmshaven Eine Schule für alle Kinder Berichte aus der Surheider Schule von Maike Blonsky, Regina Volz und Thorsten Maaß Wilhelmshaven 4.7.2012 Was ist eigentlich Inklusion? (Schaubild
MehrVerzahnung der Hilfen für suchtkranke und psychisch kranke Wohnungslose
Geisteswissenschaft Melanie Regener Verzahnung der Hilfen für suchtkranke und Studienarbeit Hausarbeit Im: Weiterbildenden Studiengang BA Soziale Arbeit Der Universität Lüneburg Verzahnung der Hilfen
MehrSilke Riegg. Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten
Silke Riegg Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten Optimierung der Passung zwischen Anforderungsprofil und individuellen Voraussetzungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis
MehrOptimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz
Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz Fachvortrag zur 3. Bielefelder Fachtagung Insights Blickwinkel der Psychiatrie Andre Aulbur
MehrIB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)
IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE WIE IST DIE KINDER- UND JUGENDHILFE AUFGESTELLT? Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116
Mehr3 Die potentiellen Auswirkungen der psychischen Erkrankung der Eltern auf die Lebenswelt der Kinder 35
1 Einleitung 13 1.1. Einfuhrung in das Thema 13 1.2. Erläuterung der Vorgehensweise 16 2 Psychische Erkrankungen der Eltern 19 2.1 Zum Begriff der psychischen Erkrankung und zur Diagnose - Stellung 19
MehrLWL-Schulen. WS 1: Inklusion Folgen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes für den Planungsprozess
LWL-Schulen WS 1: Inklusion Folgen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes für den Planungsprozess Verstehen lernen, was Schule morgen braucht Dortmund, 16. Mai 2014 Die LWL-Förderschulen FSP Körperliche und
MehrHeilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung
Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
Mehr