I. Begrüßung Bayerisches Credo für gelingende Integration: miteinander, nicht nebeneinander

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1 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 16:30-17:00 Uhr - Eingangsstatement des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Gesprächs mit dem Bayerischen Integrationsrat am 9. Oktober 2012 im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus in München [R 1120] Sprechkarten I. Begrüßung Bayerisches Credo für gelingende Integration: miteinander, nicht nebeneinander Liebe Mitglieder des Bayerischen Integrationsrats, sehr geehrte Damen und Herren, ich heiße Sie sehr herzlich bei uns im Bayerischen Kultusministerium willkommen. Ich freue mich sehr, dass Sie da sind.

2 Sehe ich doch hier eine ethnische und kulturelle Vielfalt an einem Tisch vereint, die mir nicht nur persönlich gefällt. Vielfältiges Miteinander diese Idee passt auch ausnehmend gut zu diesem Haus! Wir verstehen uns hier weniger als Agentur der Anpassung. Unser Haus ist Motor der individuellen Förderung! Wir fördern besondere Talente und unterstützen junge Menschen in ihrer Entwicklung zu differenzierten Persönlichkeiten. 2 Gerade unsere staatlichen Schulen waren seit jeher Orte der sozialen und kulturellen Vielfalt.

3 Mag sich diese Vielfalt im Laufe der Zeit gewandelt haben - unser Auftrag für die Schule ist und bleibt durch die Jahrzehnte derselbe: Wir machen aus dem Vielen ein neues Ganzes. Das heißt doch im besten Wortsinn integrieren! 3 Sehr verehrte Damen und Herren Mitglieder des Integrationsrats, ich lege Wert darauf, dass Sie und Ihre Familien wissen: Sie sind bei uns in Bayern keine Fremden oder Gäste mehr.

4 Sie sind herzlich willkommen! Und Sie gehören dazu! Ihre Kinder sollen sich an unseren bayerischen Schulen ebenso zu Hause fühlen wie meine eigenen Kinder. 4 Unser bayerisches Credo für gelingende Integration auch in der Schule heißt: miteinander, nicht nebeneinander! Sie alle, Ihre Kinder bringen frischen Wind in unsere Schulstuben. Und das hat Chancen für uns alle!

5 II. Bildung und Sprache als Schlüssel für gelingende Integration 5 Deshalb arbeiten wir seit Jahren daran, dass aus dem Nebeneinander der Sprachen, Kulturen und Religionen ein echtes Miteinander wird. Früher waren Chancenungleichheiten eher in sozialen Schichtungen begründet. Heute wurzeln Unterschiede in Zukunftschancen oft in unterschiedlicher Kultur, Sprache oder Religion. Wir in Bayern wissen: Wenn Integration gelingen soll, müssen unsere Kinder in bayerischen

6 Klassenzimmern gemeinsam lernen wollen und können. Denn ich bin überzeugt: Bildung, Deutsch verstehen und können das sind die Schlüssel zu Teilhabe und echtem Miteinander. Wir in Bayern wollen gerade Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte auf die deutsche Berufs- und Arbeitswelt bestens vorbereiten. Auch das ist mein erklärtes Ziel als bayerischer Kultusminister! 6

7 III. Bayerisches Gesamtkonzept zur schulischen Integration Sprache fördern, Beratung verstärken 7 Deshalb haben wir vor drei Jahren in Bayern ein bayerisches Gesamtkonzept zur schulischen Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte aufgelegt. Mit diesem Leitfaden gehören wir zu den wenigen deutschen Bundesländern, die überhaupt ein Integrationskonzept haben! Seit dem Schuljahr 2009/2010 haben wir die individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte nachhaltig verbessert:

8 Wir haben die Klassenstärken an Grund- und Mittelschulen auf maximal 25 gesenkt - bei Klassen mit mehr als 50 Prozent Schülern mit Migrationsgeschichte. 8 Sie haben im Integrationsrat Durchgängige Sprachförderung empfohlen. Wir in Bayern setzen Ihre Forderung um! Um Ihnen nur die wichtigsten Beispiele zu nennen: Für die Vorkurse und die Sprachfördermaßnahmen in Grund- und Mittelschulen stellen wir in Bayern über 700 Planstellen zur Verfügung. An vielen bayerischen Realschulen bieten wir Ergänzungs- und Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler mit Migrationsgeschichte an.

9 Um den Start ins Berufsleben zu erleichtern, haben wir zudem an den Berufsschulen das Projekt Berufssprache Deutsch eingerichtet. Wir bauen das Modellprojekt Sprachbegleitung an den bayerischen Gymnasien weiter aus. Und unserer neuester Erfolg in puncto Integrationszuschlag: Zum neuen Schuljahr 2012/2013 haben wir 200 neue Planstellen geschaffen! Davon geht das Gros an Grund- und Mittelschulen als die Schularten, die beim Thema Integration besonders angesprochen sind. 9

10 Wir verwenden unsere zusätzlichen Ressourcen zielgruppengenau für Sprachförderung und für ergänzende pädagogische Angebote. Sie sehen, verehrte Damen und Herren, wir nehmen Ihre Empfehlungen ernst! Denn wir wollen unsere Erfolgsgeschichte in gelingender Integration fortschreiben! Dazu werden wir unsere Beratungsangebote sukzessive ausbauen: Wir haben bereits 2009 ein bayerisches Netzwerk von Lehrkräften mit Migrationsgeschichte ins Leben gerufen. Hier sind inzwischen über 120 Lehrkräfte aller Schularten aktiv und bestens vernetzt. 10

11 Und im Frühjahr 2013 veranstalten wir in Bayern bereits zum vierten Mal den Schülercampus Mehr Migranten werden Lehrer. Wir brauchen mehr Lehrer mit eigener Migrationsgeschichte. Menschen wie sie sind Bildungsbotschafter, positive Vorbilder und Identifikationsfiguren. Sie leisten einen wertvollen Beitrag zur gelingenden Integration in unserem Land. Dabei muss und jedoch eines klar sein: Integration, die sich an den jungen Menschen orientiert, braucht ein gewisses Maß an Zeit, an Geduld und Auseinandersetzung. 11

12 IV. Der Runde Tisch Kultur des Dialogs 12 Willkommenskultur und Kultur des Dialogs - beides gehört bei uns in Bayern zusammen! Bereits seit 2009 haben wir in Bayern darum einen Runden Tisch zur Integration. Wie Ihnen bekannt ist, gehören ihm viele Mitglieder Ihres Gremiums an: der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Martin Neumeyer, Konsulate, Universitäten und Organisationen von Migranten. Im Schuljahr 2012/2013 wird sich der Runde Tisch die Qualität der schulischen Sprachförderung vornehmen.

13 Damit behandeln wir ein weiteres Thema aus Ihrer Empfehlungsliste! 13 V. Schlussappell Sehr verehrte Damen und Herren, letztlich wissen wir: Unsere schulische Arbeit kann nur erfolgreich sein, wenn sie von allen Bürgerinnen und Bürgern - vor allem natürlich den Familien - mitgetragen wird.

14 Und auch der Erfolg von Integrationspolitik entscheidet sich nicht am grünen Tisch, sondern überall dort, wo sich Menschen in unserer Gesellschaft begegnen. Gelingende Integration braucht auch Eigeninitiative und Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen! 14 Liebe Mitglieder des Integrationsrats, deshalb wünsche ich mir: Setzen Sie Ihr Engagement, Ihre Energie, Ihre Kreativität weiterhin in Bildung oder Beruf ein für sich selbst und die Zukunft unseres Landes. Unsere jungen Menschen brauchen Sie als Vorbilder, als Menschen und als Bürger!

15 Für unser heutiges Gespräch wünsche ich mir viele anregende Diskussionen und regen Austausch! 15

16 16 Eingangsstatement des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Gesprächs mit dem Bayerischen Integrationsrat am 9. Oktober 2012 im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus in München [R 1120] Inhaltsverzeichnis I. Begrüßung Bayerisches Credo für gelingende Integration: miteinander, nicht nebeneinander... 1 II. Bildung und Sprache als Schlüssel für gelingende Integration... 5 III. Bayerisches Gesamtkonzept zur schulischen Integration Sprache fördern, Beratung verstärken... 7 IV. Der Runde Tisch Kultur des Dialogs...12 V. Schlussappell...13

17 I. Begrüßung Bayerisches Credo für gelingende Integration: miteinander, nicht nebeneinander... 1 II. Bildung und Sprache als Schlüssel für gelingende Integration... 5 III. Bayerisches Gesamtkonzept zur schulischen Integration Sprache fördern, Beratung verstärken... 7 IV. Der Runde Tisch Kultur des Dialogs...12 V. Schlussappell

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