Rundschreiben an die Elternbeiräte

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1 Rundschreiben an die Elternbeiräte Memmingen, Sehr geehrte Damen, Sehr geehrter Herren, Die Landeselternvereinigung der Wirtschaftsschulen in Bayern e.v. möchte Sie mit diesem Rundschreiben über aktuelle und wichtige Neuigkeiten informieren. 1. Bericht über den Wirtschaftsschultag Bericht vom Träger des Bayerischen Wirtschaftschulpreises Schulversuch Wirtschaftschule ab der 6. Jahrgangsstufe 4. Mittelschulordnung 5. Fünfstufige Wirtschaftsschule 6. Allgemeines

2 Bericht über den Wirtschaftsschultag 2013: Der 13. Tag der Bayerischen Wirtschaftsschule ist mit einem großen Erfolg durchgeführt worden. Es waren in Augsburg weit über 600 Teilnehmer aus allen Wirtschaftsschulen Bayerns anwesend. Im Namen aller Teilnehmer möchten wir der Schulleitung und dem engagierten Lehrerkollegium der Reischleschen Wirtschaftsschule für die umfangreiche Organisation des Tages und die erfolgreiche Durchführung danken. Mit dem Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Herrn Bertram Brossardt, konnte ein sehr kompetenter Festredner gewonnen werden. Eine große Zahl von Vertretern aus Politik und Wirtschaft haben der Veranstaltung durch ihren Besuch eine besondere Bedeutung verliehen. Die bildungs- bzw. haushaltspolitischen Sprecher der Fraktionen der FDP, der CSU, der FREIEN WÄHLER und des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, die auch den Schulversuch fünfstufige Wirtschaftsschule mittragen, konnten ebenfalls begrüßt werden. Bericht vom Träger des Bayerischen Wirtschaftsschulpreises 2013: Zum einen gilt unsere Schule, die Hans-Böckler-Schule in als anerkannte Brennpunktschule, innerhalb derer wir immer wieder und mit zunehmender Tendenz feststellen müssen, dass unsere Schüler zu dem Thema Gesundheit über sehr wenig theoretisches Wissen verfügen und noch weniger in praktischer Umsetzung und Anwendung geschult sind. Weiterhin werden wir im schulischen Alltag häufig mit Themen wie Übergewicht, Konzentrationsstörungen, ADS, etc. konfrontiert, die den Unterricht in den Klassen nicht leichter machen. Zum anderen hatten wir mit der Motivation und Mitarbeit unserer Schüler in den ca. drei Juliwochen nach Notenschluss am Schuljahresende schon immer Probleme. Das Schuljahr ist aus der Sicht der Schüler abgeschlossen und somit besteht kein Grund mehr, im Unterricht so wie die Lehrer es sich wünschen mitzuarbeiten. Dies war die Basis für die Entstehung der Gesundheitswoche im Jahre 2008 für unsere achten und neunten Klassen. Seitdem gibt es in der vorletzten Schulwoche vor den Sommerferien in jedem Schuljahr wieder dieses Großprojekt, seit dem Schuljahr 2011/12 nun für die siebten und achten Klassen. Unter der Leitung einer Lehrkraft werden Schüler innerhalb einer Schülerarbeitsgruppe mit ca. zwölf Schülern an der Auswahl und Betreuung der Projekte beteiligt. Sie bereiten diese Woche vor und beteiligen sich an ihrer Durchführung. Dabei lernen sie die verschiedensten Tätigkeiten kennen, wie z.b. die Kontaktaufnahme, Terminvereinbarungen und Absprachen mit den Gesundheitspartnern, Eltern und Unternehmensvertretern. Auf der Aufgabenliste stehen aber auch die Verhandlung über finanzielle Voraussetzungen und das Erstellen von Projektablaufplänen. Genau das, was unsere Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsschule einmal brauchen.

3 Jedes Schuljahr erneut gelingt es und das soll nicht unerwähnt bleiben durch zahlreiche Sponsoren, entsprechende Institutionen und Partner die notwendigen ca ,00 zur Durchführung dieses Vorhabens zu gewinnen. Sie sehen, das ist ein Großprojekt, das sich auch noch selbst finanziert. Die Schüler erhalten für diese Mitarbeit ein qualifiziertes Praktikumszeugnis. Sicherlich eines, das künftigen Arbeitgebern imponieren dürfte. Wenn diese zahlreichen und aufwändigen Vorarbeiten der Projektgruppe durchgeführt sind, schließt sich die immer sehr erfolgreiche Durchführung der eigentlichen Projektwoche an. Unsere Schüler werden während dieser Woche von 08:30 Uhr bis 13:00 Uhr ausschließlich von ca. 50 externen Personen aus Institutionen oder Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich geschult und trainiert. Die Gesundheitsexperten vermitteln dabei Wissen und Lebenserfahrung in überwiegend interaktiven Workshops, machen ggf. Hilfsangebote und stehen als Ansprechpartner auch während des übrigen Jahres bereit. Die Lehrkräfte sind in dieser Zeit nur als Gäste mit anwesend und sehen somit ihre Schüler einmal aus einem anderen, manchmal sehr aufschlussreichen Blickwinkel. Die Themenbereiche sind u.a. Suchtprävention, gewaltfreie Kommunikation, Medienerziehung, Sexualität & AIDS, Stress, Konzentration & Entspannung, Bewegung, Ernährung, Doping und die Frage nach dem Glück. Während der Gesundheitswoche hat jede Klasse 15 bis 20 Einzelprojekte von 90 bis 180 Minuten Dauer; insgesamt gibt es mehr als 200 Projekte. Ein Elternabend gehört ebenfalls dazu, im Jahr 2011 wurde das Thema Hurra ein Konflikt ausgewählt. In dieser Woche gibt es täglich eine lange Pause mit 30 Minuten, in der den Schülern ein kostenloses, gesundes Frühstück angeboten wird. Die Schüler sind davon sehr begeistert und erleben zum Thema Ernährung auf diese Weise beim Schmecken die praktische Umsetzung von vorher in Ernährungsseminaren gehörtem, theoretischem Wissen. Schüler, der gesamte Elternbeirat und Eltern aus den teilnehmenden Klassen bereiten diese Pause in der Schulküche mit sehr viel Engagement und Liebe zum Detail vor. Somit sind alle schulischen Partner an dieser Gesundheitswoche mit im Boot. Ein weiteres Highlight im Rahmen dieser Gesundheitswoche sind die Gesundheitsreporter, die sich vorher freiwillig melden und dann über die einzelnen Projekte, die in den Klassen durchgeführt werden, berichten und auch bildlich dokumentieren. Diese vielen einzelnen Berichte und Fotos werden noch am selben Tag in der Übungsfirma zusammen mit einer Lehrkraft überarbeitet und geordnet. Gleichzeitig wird bei Partnern und Schüler eine Evaluation durchgeführt. Alles zusammen mündet anschließend in einer zum großen Teil von Schülern selbst erstellten Dokumentation. Die umfangreiche Broschüre wird dann an unsere Gesundheitspartner, aber auch verschiedene Politiker, Ministerien und Regierungen versandt.

4 Schulversuch Wirtschaftsschule ab der 6. Jahrgangsstufe Inzwischen steht der Kreis der Schulen, die ab September 2013 in den Modellversuch eingebunden sind, fest. Es sind die staatlichen Wirtschaftsschulen in Dinkelsbühl und in Deggendorf sowie die Schulen in freier Trägerschaft in München, Ingolstadt und Nürnberg. Wir bedauern es sehr, dass kommunale Schulen bisher in dem Kreis der Modellversuchsschulen fehlen. Die Bereitschaft kommunaler Schulen und ihrer Sachaufwandsträger wäre da. In Passau hat die geplante Einbeziehung der staatlichen Wirtschaftsschule Passau in den Schulversuch für einige Aufregung gesorgt, insbesondere bei Bürgermeistern und Mittelschulvertretern. In einer reflexartigen Reaktion wurde die Befürchtung von der Gefährdung der Mittelschule durch den Schulversuch vorgebracht. An dieser Stelle seien noch einmal die Vorteile des Schulversuchs genannt: Die fünfstufige Wirtschaftsschule nimmt unerwünschten Übertrittsdruck von Eltern und Kindern, die für die richtige Schullaufbahnentscheidung noch ein Jahr Zeit brauchen. Gleichzeitig vermindert sie den Druck, der aus denselben Gründen auf Grundschulen lastet. Kinder, die die Möglichkeit erhalten, sich in Ruhe noch ein Jahr zu entwickeln, gehen nach der 4. Klasse der Grundschule in die 5. Klasse der Mittelschule. Das sind die Kinder, die die Mittelschule jetzt zusätzlich bekommt. Wir haben also keine Gefährdung, das Gegenteil ist der Fall. Nur die Kinder, die sowieso die Schule wechseln wollen, treten nach der 5. Klasse (Gelenkklasse) über. Diese Eltern und Kinder können nun zwischen einem erweiterten Angebot wählen. Neben dem Gymnasium und der Realschule gibt es jetzt auch die Wirtschaftsschule. - Kinder, die auf die Wirtschaftsschule wechseln, treten von der 5. Klasse nicht wieder in eine 5. Klasse ein, sondern direkt in die 6. Klasse und verlieren so kein Jahr. Nur der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle gesagt, dass nahezu jede Schulart in der Vergangenheit die Möglichkeit hatte, sich weiter zu entwickeln. Niemand hat die Wirtschaftsschule gefragt, ob sie dadurch eine Gefährdung erleidet und die Wirtschaftsschule hat das Recht jeder Schulart akzeptiert, sich zu verändern. Es ist selbstverständlich, dass wir dieses Recht jetzt auch für uns in Anspruch nehmen wollen. Was die Rahmenbedingungen des Schulversuches angeht, dürfen wir allerdings nicht schlechter gestellt werden als andere vergleichbare Schulversuche. Dies gilt insbesondere für die Zahl der Modellschulen und die Teilnahme von Schulen jeder Trägerschaft. Hier besteht Nachbesserungsbedarf für das Schuljahr 2014/15.

5 Mittelschulordnung: Die Schulordnung für Mittelschulen (MSO) in Bayern vom 4. März 2013 (GVBl S. 116) regelt in den 28 bis 35 die Aufnahme und den Schulwechsel. 29 MSO regelt den Übertritt an eine andere Schule und 32 den Übertritt an ein Gymnasium oder eine Realschule. Mit Schreiben vom hat Herr Elmar Tites, Leiter der Privaten WS Ingolstadt, bei Herrn Mdgt. Denneborg um Auskunft gebeten wie und wo in der MSO der Übertritt von einer Mittelschule an eine Wirtschaftsschule geregelt ist. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten. 5-stufige Wirtschaftsschule: Fünf Wirtschaftsschulen erproben ab dem Schuljahr 2013/2014 die Wirtschaftsschule ab der Jahrgangsstufe 6 Kultusminister Spaenle: Modellversuch eröffnet Eltern und Schülern weitere Wahlmöglichkeit Standorte in München, Nürnberg, Deggendorf, Dinkelsbühl und Ingolstadt. MÜNCHEN. Der Modellversuch Wirtschaftsschule ab der Jahrgangsstufe 6 stärkt eine erfolgreiche und bundesweit einzigartige Schulart. Er eröffnet Eltern und Schülern eine weitere Wahlmöglichkeit. Damit kann die Durchlässigkeit des bayerischen Bildungswesens weiter erhöht werden, sagte Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle zum Modellversuch Wirtschaftsschule ab der Jahrgangsstufe 6. Deshalb hat er genehmigt, dass fünf Wirtschaftsschulen ab dem neuen Schuljahr 2013/14 Schülerinnen und Schüler bereits ab der 6. Jahrgangsstufe aufnehmen können. Der Schulversuch wird von der Stiftung Bildungspakt Bayern in Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium für Unterricht und Kultus und der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. an fünf Standorten durchgeführt. Ziel des Schulversuchs ist es, die Möglichkeit zu erproben, dass Schülerinnen und Schüler schon ab der Jahrgangsstufe 6 die Wirtschaftsschule besuchen können. vbw-hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt betonte: Die Wirtschaftsschule ist ein festes Standbein im bayerischen Schulsystem. Durch ihre Ausrichtung an den Anforderungen von Wirtschaft und Verwaltung genießt sie eine hohe Akzeptanz bei den Unternehmen in Bayern. Denn Jugendliche haben früh die Chance, Einblick in die Arbeitswelt zu erhalten. Die vbw unterstützt gern als Exklusivsponsor den Schulversuch fünfstufige Wirtschaftsschule. Der direkte Anschluss an die Gelenkklasse ist der richtige Schritt, um die Wirtschaftsschule zukunftsfähig zu gestalten. Sie bleibt eine konkurrenzfähige Alternative in der bayerischen Schullandschaft. Der Schulversuch sieht vor, die Schüler in der 6. Jahrgangsstufe der Wirtschaftsschule verstärkt im sprachlichen Bereich sowie im Fach Mathematik zu fördern. Das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) entwickelt derzeit einen entsprechenden Lehrplan. Der Schulversuch beginnt mit dem Schuljahr 2013/2014 und endet im Schuljahr

6 2018/2019. Grundlage ist ein Beschluss des Bayerischen Landtags vom November In Bayern gibt es im Schuljahr 2012/2013 insgesamt 83 Wirtschaftsschulen. Davon sind 32 staatlich. Die Wirtschaftsschule zählt zu den Besonderheiten des bayerischen Schulwesens. Sie ist bundesweit einzigartig und darauf spezialisiert, kaufmännische Nachwuchskräfte auszubilden. Als eine berufsvorbereitende Schule vermittelt sie den jungen Menschen eine allgemeine Bildung und eine berufliche Grundbildung im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung. Die Wirtschaftsschule umfasst regulär je nach Art die Jahrgangsstufen 7 bis 10, die Jahrgangsstufen 8 bis 10 in der dreistufigen oder 10 bis 11 in der zweistufigen Form. An der Wirtschaftsschule erwerben die Schülerinnen und Schüler einen mittleren Schulabschluss. Insgesamt besuchen derzeit rund Schülerinnen und Schüler eine bayerische Wirtschaftsschule. Allgemeines: Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die LEV den Elternbeiräten gerne in Problemfällen zur Seite steht und für Unterstützungswünsche stets ein offenes Ohr hat. Gleichzeitig bitten wir um die Abgabe von Ideen und Anregungen, welche eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Elternbeiräten und der LEV fördert. Abschließend möchten wir Ihnen nun ganz herzlich für Ihr Vertrauen sowie Ihr Engagement als Elternbeirat im zurückliegenden Schuljahr danken! Ebenfalls wünschen wir Ihnen viel Spaß und Energie für das kommende Schuljahr! Mit freundlichen Grüßen Die Landeselternvereinigung der Wirtschaftsschulen in Bayern e. V. Angela Liboschik (Gottwald) 1. Vorsitzende (Memmingen) Dr. Peter Ruderich Ilona Brunner Michael Baumeister 2. Vorsitzender 3. Vorsitzende Schriftführer (Bamberg) (Ingolstadt) (Augsburg)

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