Stundenprotokoll vom 24. Mai 2011

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1 Universität Koblenz Fachbereich I: Bildungswissenschaften Institut: Pädagogik-Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dipl. Päd. Jutta Lütjen Protokollantinnen: Hanna Kehr, Sina Schmidt Stundenprotokoll vom 24. Mai 2011 Zu Beginn der Seminarsitzung vom 24. Mai 2011 wurde das Protokoll der letzten Stunde vorgestellt und inhaltlich an die darin behandelte Thematik angeknüpft. In der vorhergehenden Sitzung blieben die Fragen offen, ob es einer Lehrperson grundsätzlich möglich ist und, ob es überhaupt nötig ist das Interesse für bestimmte Unterrichtsinhalte bei jedem Schüler zu wecken. Weiterhin wuchsen daraus Fragen wie Was heißt es überhaupt bei einem Heranwachsenden Interesse/Neugier zu wecken? oder Was ist zu tun, wenn die notwendigen Umstände (Interesse) oder Begabung etc. fehlen? Ziel war es nun mit Hilfe von ausgewählten Texten diese Fragestellungen aufzuarbeiten und gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln. Im Zuge dessen wurde das Spannungsfeld Schule näher betrachtet. Allein daraus, was man unter Schule versteht, können verschiedenen Aufgabenbereiche festgestellt werden. Auf der einen Seite kann Schule als eine Art sozialpädagogisches Heim verstanden werden, dass sich den Problemen der Schüler annimmt und versucht lebensberatende und richtungsweisende Impulse zu setzen. Auf der anderen Seite kann man Schule hauptsächlich als Bildungsanstalt sehen, deren primäres Ziel es ist, einen bestimmten Grad an Bildung zu vermitteln und die Heranwachsenden dadurch bestmöglich auf das Leben vorzubereiten. Beide Komponenten sind für den Schüler von großer Relevanz, können aber gleichzeitig Schwierigkeiten und Konflikte in der praktischen Umsetzung mit sich führen. Eine Referentin fügte an dieser Stelle einen kurzen Exkurs zum Humboldt sche Bildungsideal ein. Wilhelm von Humboldt gilt als einer der bedeutensten Personen der deutschen Kulturgeschichte. Unter anderem war er der Leiter des preußischen Kultuswesens. Heute wird Humboldts Name vor allem mit der Universität Berlin in Verbindung gebracht, als

2 dessen Gründer er zu nennen ist. Wilhelm von Humboldt pochte auf das Prinzip der Einheit von Lehre und Forschung als deutsche Universitätenidee. Bildung vor seiner Zeit wurde verstanden als ein reines Merken und gezieltes Wiedergeben von Fakten, Regeln und Zahlen. Derjenige, der es verstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dieses Wissen gezielt abzurufen, erhielt das Prädikat des gebildeten Menschen. Für Humboldt schien dies alles aber als geistlos. Für ihn war Bildung allumfassend und keine bloße Wissensvermittlung. Er geht dabei davon aus, dass Kinder individuelle Begabungen mitbringen, die dann nur geweckt werden müssen. Von Anfang an existieren die Grundlagen, die nur aktiviert und gefördert werden müssen und es im optimalsten Fall zu einer Wechselwirkung von theoretischem Verstand und praktischen Wissens kommt. Auch die Schule spielt in diesem kausalen Konstrukt eine bedeutende Rolle. Kinder sollen in der Schule eine freie geistige Welt kennenlernen, unbeschwert lernen und sich entwickeln und entdecken. Die Entwicklung zum vollen Menschen erfolgt nach seinem Verständnis dadurch, dass die geistigen und emotionalen Kräfte ausgebildet werden sowie das Denken und Lernen individuell erfolgt. Das Kind ist somit nicht als unfertiger Mensch zusehen, sondern als aktives Wesen, das selbstständig Einsichten entwickelt. Unterricht sollte immer transparent sein, das heißt verständlich und absolut nachvollziehbar für den Schüler ablaufen, damit er dem Prozess des Lernens folgen kann und die Intentionen dahinter versteht. Am Ende soll die Entwicklung von Persönlichkeit und Identität stehen. Die Begrifflichkeit der Entwicklung ist in diesem Zuge nicht ganz einfach anzuwenden, da es sich dabei um eine nicht vorzeigbare Leistung handelt, sondern eher als ein Sinnbildungsprozess klassifiziert werden kann. Kinder sind kein Sklaven oder Marionetten, sondern volle, ganze, freie Menschen, bei denen alle Anlagen des Lebens und der Seele von innen nach außen zu tragen kommen.

3 In diese Diskussion eingebettet stellte Frau Lütjen folgendes Schaubild vor: Erkenntnis: äußere Welt/ Innere Wirklichkeit Erfahrung: Reflexion/ Verarbeitung Erlebnis: Episoden/Ereignisse Der Mensch benötigt bestimmte Störungen als wirkungsvoller Impuls zum Lernen. In seiner Gesamtheit (Kopf, Herz und Verstand) muss der Schüler etwas erleben. Es bedarf Emotionen, die mit Gedanken verknüpft werden, denn vor allem emotionale Wahrnehmung der Sinne spielen mit ein, um etwas zu erleben. Ein gesunder Mensch ist ein vernunftbegabtes, reflektiertes Wesen, das dauernd aussortiert, was er wahrnimmt. Vor allem in einer derart schnelllebigen und reizüberflutenden Welt wie heute ist dieser Auslesemechanismus grundlegend für die körperliche und geistige Gesundheit eines Menschen. Bei Kindern mit ADHS/ADS ist dieses Verhältnis gestört - alles kommt ungehindert bei ihnen an und sie sind nicht fähig zu selektieren. Wichtig für diese Störung durch ein Erlebnis ist wahres Paradoxon: Auf der einen Seite ist die Ähnlichkeit mit bereits bekannt von Bedeutung und andererseits aber auch der Unterschied zu allem zuvor erlebten. Ist etwas völlig fremd, wird es in der Regel nicht wahrgenommen bzw. abgelehnt, weil es fremd und somit nicht zuzuordnen ist. Als Beispiel wurde von Frau Lütjen die Erfahrungen in einer Schulklasse genannt, in der ein Aquarium angeschafft wurde ohne dieses intensiv zu thematisieren. Anfangs wurde das Aquarium nicht wahrgenommen. Erst ab dem Zeitpunkt, als drüber geredet und Begrifflichkeiten zum Beschreiben gefunden

4 wurden, wurde das Interesse geweckt und fast kontinuierlich darüber gesprochen. Ein ähnliches Phänomen, das Erwachsene bestätigen ist bei der Suche nach einem Auto: Wenn man konkret nach einem bestimmten Model sucht, wird im Alltag fast dieses fast ausschließlich wahrgenommen. Durch das Erlebte, in der Fall durch eine Erfahrung (des Kennenlernens bzw. Suchens) folgt ein Reflektieren, da dann das Erlebte schnell etwas ganz eigenes wird. Erkenntnisse kann man nur gewinnen, weil Erfahrung in bestehende Struktur des Denkens, der Wahrnehmung und Empfindung des Einzelnen eingebaut werden. Ohne neue Erfahrungen kann keine neuen Erkenntnisse gewonnen werden, sonst sind es nur Berichte anderer und somit für das Individuum leer und tot. Im Folgenden lasen und erarbeiteten wir gemeinsam aus John Deweys Demokratie und Erziehung das Kapitel II: Erziehung als Funktion der Gesellschaft (S. 26 ff). Frau Lütje stellte zu den einzelnen Textabschnitten verschiedene Fragen, die daraufhin von den Kursteilnehmern besprochen und beantwortet wurden. Die erste Frage lautete: Wie werden Überzeugungen übertragen und welche Methoden gibt es, mit deren Hilfe den zu Erziehenden (Schülern) Standpunkte übereignet werden? Mit Hilfe des ersten Textabschnittes wurde herausgefunden, dass Überzeugungen nur dann übertragen werden können, wenn der zu Erziehende in ihnen eine Bedeutsamkeit für sich selbst erkennen kann ( sinnhaftes Lernen ): Gegenstände kann man im Raum transportieren, kann sie körperlich bewegen. Glaubensüberzeugungen und Sehnsüchte können nicht als Dinge hier herausgezogen und anderswo eingesetzt werden (S. 27). Hinzu kommt, dass die Umgebung der zu Erziehenden hierbei eine ganz bestimmte Rolle spielt. Denn erst durch die Tätigkeit der Umgebung, die bei den Kindern bestimmte Reaktionen hervorruft, können Dispositionen zum Handeln erzeugt werden. Diese Feststellung führte den Kurs zur nächsten Frage: Was bedeutet eigentlich Umgebung? Dewey unterscheidet zwischen Umgebung und Umwelt. Der Begriff Umwelt bezeichnet zunächst die Gesamtheit aller Dinge, in deren Mitte sich der Mensch aufhält. Es ist sozusagen die Außenwelt, zu der der Mensch in diesem Falle keinen Bezug herstellt und in der er sich nicht betätigt. Das Wort Umgebung bedeutet mehr als die Gesamtheit der Dinge, in deren Mitte ein Mensch existiert. Indem der Mensch die Dinge in seiner Umwelt betätigt, kann

5 dadurch auch eine eigene Verhaltensbeeinflussung oder -veränderung einhergehen. Dadurch wird die Umwelt zur Umgebung eines Menschen. Daraus folgt, dass die Umgebung diejenigen Umstände umfasst, welche die Tätigkeiten eines Lebewesens fördern, hindern oder unterbinden. Die dritte Frage: Wer hat eine soziale Umgebung? bezieht sich auf das zweite Unterkapitel des Textes ( Die soziale Umgebung, S. 28 ff.) und wurde wie folgt beantwortet: Eine soziale Umgebung hat ein jedes Wesen, dessen Tätigkeiten mit anderen in Beziehung stehen. Daran knüpfte die vierte Frage an: Wie gestaltet die soziale Umgebung die Gewohnheiten ihrer Mitglieder?. Mit einem Beispiel aus der Tierwelt beschreibt Dewey, dass durch die Schaffung einer bestimmten Umgebung Tiere bzw. Menschen durch das Prinzip der Belohnung und Bestrafung Gewohnheiten entwickeln. Ähnlich wie bei der Dressur eines Pferdes können auch menschliche Handlungen gelenkt werden. Aus diesem Grund unterscheidet der Autor zwischen der (gelenkten) Dressur oder auch äußeren Handlung und der Erziehung. (5. Frage: Was bedeutet Dressur und was bedeutet erziehendes Lernen? ) Erziehung oder auch erziehendes Lernen bedeutet zunächst, dass die Handlungen des Menschen von Denken und Fühlen begleitet werden und somit ein unbestimmtes, geistiges und gefühlsmäßiges Verhalten hervorgerufen werden kann. Doch was sind die entscheidenden Merkmale zwischen Dressur und Erziehung? (6.) Wenn ein Reiter oder Lehrer seine Pferde bzw. Schüler nur dressiert, dann benutzt er sie zu seinem eigenen Vorteil. Durch diese Art des Lernens wird die extrinsische Motivation des Schülers gefördert. Der Schüler ist nicht am Lernen selbst interessiert, sondern nur auf das Lob des Lehrers aus. Entscheidend bei dem Erziehenden Lernen ist deshalb, dass der Schüler von innen heraus (intrinsische Motivation) ein eigenes Interesse am Lernen gewinnt und eine gemeinsame Handlung zwischen Lehrer und Schüler stattfindet. Ideen und Gefühle spielen hierbei eine wichtige Rolle.

6 Die letzten Fragen die Frau Lütje dem Kurs stellte: Warum entwickelt der Mensch eine bestimmte Vorliebe? Wie wird er zu einem anerkannten Mitglied der Gruppe? (7.) wurden von den Kursteilnehmern wie folgt beantwortet: Jeder Mensch möchte ein Mitglied der Gesellschaft werden. Die wichtigsten Mittel, welche Menschen zu einem Mitglied einer Gesellschaft werden lassen sind die Erfahrung von Gunst und Anerkennung. Am Ende der Stunde gab Frau Lütje bekannt, dass die noch ausstehenden Textabschnitte aus dem zweiten Kapitel in Gruppen- oder Partnerarbeit bis zur nächsten Sitzung bearbeitet werden sollten. Jede Gruppe bekam einen Textabschnitt mit einer dazugehörigen Frage zugeteilt: 1. Welche Relevanz hat Sprache für den Erkenntniserwerb? 2. Welche Bedingung muss von der Gesellschaft hergestellt werden, die sichtbare Formen des Handelns anregt? 3. Warum ist Sprache das wichtigste Werkzeug des Lernens? 4. Welche Relevanz für Sprache hat gemeinsame Erfahrung? 5. Welche Relevanz hat gemeinsame Handlung für die Verbindung von Kind und Erwachsenem? 6. Was bedeutet einander verstehen? 7. Wodurch gewinnen Gegenstände Bedeutung? 8. Was heißt es, dass soziale Umgebung geistige und gefühlsmäßige Dispositionen des Einzelnen formt? 9. Durch welche Richtungen tritt der unbewusste Einfluss der Umgebung am deutlichsten hervor?

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