WORKSHOP Schau mal in den Spiegel Der Einfluss von Reflexion bei der Wertebildung
|
|
- Jürgen Siegel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stefan Vogt WORKSHOP Schau mal in den Spiegel Der Einfluss von Reflexion bei der Wertebildung 22. Mai 2014 Jahrestagung Netzwerk Lernen durch Engagement Bensberg
2 Hintergrundinfos - Die Netzwerkstelle Lernen durch Engagement ist in der Trägerschaft der Freiwilligen-Agentur Halle- Saalkreis e.v. - LdE-Kompetenzzentrum Sachsen-Anhalt - Mitarbeiter*innen: Dana Michaelis 40 Stunden Stefan Vogt 16 Stunden Olaf Ebert (Gesamtkoordination): 6 Stunden Sulamith Fenkl-Ebert (ÖA): 2 Stunden
3 Hintergrundinfos
4 Qualitätsstandard Reflexion Reflexion Reflexion ist das Bindeglied zwischen Engagement (Service) und Lernen (Learning) und sollte daher in allen Phasen des LdE- Vorhabens umgesetzt werden.
5 Erfahrungslernen Aus Erfahrung wird man klug! Vielleicht! Wir lernen nicht aus unseren Erfahrungen, wir lernen aus der Verarbeitung unserer Erfahrungen (John Dewey) *** We do not learn from doing, we learn from thinking about what we do.
6 Erfahrungslernen Dewey zum Erfahrungslernen Kein Lernen ohne Erfahrung ABER: Nicht jede Erfahrung führt automatisch zu Lernen! Nicht jede Erfahrung ist eine intelligente Erfahrung Es braucht also mehr als die reine Aktion: Es gibt keinerlei sinnvolle Erfahrung, die nicht ein Element des Denkens enthielte
7 Warum Reflexion? Reflexion Verbindet Praxis und Theorie miteinander und ist damit Schlüssel zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit curricularen Themen Ermöglicht ein tieferes Verständnis von fachlichen Lerninhalten Macht Erfolge sichtbar und stärkt Selbstwirksamkeit, Selbstvertrauen und das soziale Verantwortungsgefühl Hilft aus Fehlern zu lernen und stärkt Problemlösungskompetenzen Hilft mit schwierigen und/oder emotionalen Erfahrungen umzugehen Vgl.: Seifert, A., Zentner, S., Nagy, F. (2012): Praxisbuch Service-Learning. Lernen durch Engagement an Schulen. Weinheim: Beltz
8 Warum Reflexion? Reflexion Unterstützt die Identitätsbildung und stärkt das moralische Bewusstsein Fördert die Motivation, sich in Schule und Gesellschaft aktiv einzubringen Öffnet den Blick für die Perspektiven anderer Ermöglicht es, individuelle Erfahrungen in einem größeren Kontext zu betrachten und zu erkennen, wie das eigenen Engagement, fachliches Wissen und die eigenen Fähigkeiten mit dem Wohl für die Gesellschaft zusammenhängen Vgl.: Seifert, A., Zentner, S., Nagy, F. (2012): Praxisbuch Service-Learning. Lernen durch Engagement an Schulen. Weinheim: Beltz
9 Was bewirkt Reflexion? Gute und regelmäßige Reflexion als Haupteinflussvariable auf die Wirksamkeit von LdE für Schüler: Kognitiv: z.b. Abstraktionsfähigkeit, Verstehen komplexer Zusammenhänge Persönlich: z.b. Metakognition, Planungskompetenz, Wissen über das Selbst Demokratische Handlungskompetenz: z.b. Perspektivenübernahme, Verantwortungsbewusstsein, Wissen über Demokratie und Zivilgesellschaft
10 Reflexion Vorüberlegungen: Welche Fragen wollt Ihr mit Euren Schüler*innen ansprechen? Zu welchen Themen wollt Ihr zum Nachdenken anregen? Welcher Schwerpunkt ist Euch besonders wichtig? Welche Reflexionsmethoden und formen wählt Ihr aus?
11 Reflexion Reflexion ist abhängig von: Alter und Entwicklungsstand der Schüler*innen Art und Ausgestaltung des Engagements Den Themen, die inhaltlich durch den Unterricht vermittelt werden sollen Den Zielen für den Kompetenzerwerb der Schüler*innen Den logistischen Möglichkeiten die Ihnen zur Verfügung stehen
12 Was kann man reflektieren? Emotionen Was hat mir gefallen? Was war der schönste Moment? Was hat mich traurig gemacht? Wovor hatte ich bei meinem Engagement am meisten Angst? Was hat mir überhaupt nicht gefallen?
13 Was kann man reflektieren? Sachebene Welche Stolpersteine gab es? Was hat besonders gut geklappt? Habe ich alles geschafft, was ich schaffen wollte? Wo brauche ich noch Unterstützung? Wie haben sich die Anderen im Projekt verhalten? Waren die angewendeten Methoden angemessen?
14 Was kann man reflektieren? Wirkungsebene Was habe ich gelernt? Wie haben sich die schulischen Leistungen entwickelt? Was hat sich bei der Zielgruppe verändert? Wer ist zufriedener / Wer ist weniger zufrieden? Wurden die angestrebten Ziele erreicht? Gab es unerwünschte Nebenwirkungen?
15 Was kann reflektiert werden? Reflexion über sich selbst eigene Fähigkeiten, Haltungen und Entwicklungen verstehen Reflexion über den Projektverlauf Probleme lösen, Erfolge sichtbar machen Reflexion über den Zusammenhang von Lernen und Engagement Wissen und Kompetenzen anwenden, Sinn des schulischen Lernens verstehen, Erfahrungen für das Leben nutzen Reflexion über den gesellschaftlichen Kontext des Engagements die eigene Rolle in der Gesellschaft wahrnehmen, Erfahrungen im größeren Kontext betrachten, eigene Werte beleuchten
16 Was kann reflektiert werden? Reflexion über sich selbst eigene Fähigkeiten, Haltungen und Entwicklungen verstehen Reflexion über den gesellschaftlichen Kontext des Engagements die eigene Rolle in der Gesellschaft wahrnehmen, Erfahrungen im größeren Kontext betrachten, eigene Werte beleuchten
17 Selbstreflexion und Vorurteile
18 Vorurteile Vorurteile sind Bewertungen von Personen, Gruppen oder Sachverhalten, die nicht auf eigener Erfahrung beruhen, sondern auf Generalisierung. Man schreibt Personen aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit Eigenschaften zu, ohne diese zu überprüfen. Wie sind Muslime? Wie sehen Homosexuelle aus? Was können Behinderte leisten? Was wissen Schüler*innen? Wie sehen Deutsche aus?
19 Das Prinzen-Drama
20 Funktion von Vorurteilen Vorurteile dienen der Orientierung. Sie reduzieren die eigene Unsicherheit und bieten Verhaltenssicherheit, da sie das Beurteilen von Situationen erleichtern. Vorurteile ermöglichen die Herstellung und Aufrechterhaltung von Selbstwertgefühl. Vorurteile haben eine Abgrenzungsfunktion gegenüber anderen Gruppen und deren Werten. Sie ermöglichen die Entwicklung eines besseren Selbstbildes der Eigengruppe und rücken Fremdgruppen in ein schlechteres Licht. Aggressive oder schlechte Gefühle werden auf die Fremdgruppe projiziert und erhöhen damit den Zusammenhalt innerhalb der eigenen Gruppe.
21 Funktion von Vorurteilen Vorurteile helfen bei der Angst gegenüber Neuem, Fremdem und Ungewohntem. Vorurteile dienen der Bereitstellung von Sündenböcken. Die Sündenbocktheorie besagt, dass sich unsere Vorurteile gegen Ersatzobjekte oder personen richten, wenn die wahren Ursachen unserer Frustration entweder unbekannt oder nicht erreichbar sind.
22 Wertebildung Schlüssel zum Abbau von Vorurteilen ist die Wertebildung
23 Reflexionsmethoden Gefühle auf hoher See Gruppen- oder Klassentagebuch Zeitkapsel Wort der Woche Bilderreflexion Ich schlüpfe in die Rolle Brief an mich selbst Reflexionskarussell Nähere Informationen auch bei: Seifert, A., Zentner, S., Nagy, F. (2012): Praxisbuch Service-Learning. Lernen durch Engagement an Schulen. Weinheim: Beltz
24 Gruppenpuzzle Aufgabenstellung für die Expert*innenrunde a) Tauscht Euch darüber aus, ob Euch die beschriebenen Methode bekannt ist und welche Erfahrungen Ihr bereits mit der Methode sammeln konntet. Was sind die wichtigsten Punkte, über die Ihr Eure Kolleg*innen in der Stammgruppe informieren möchtet? b) Wie würdet Ihr die genannte Methode im Rahmen der Wertereflexion eines Lernen durch Engagement-Projekts einsetzen? Passt die Methode an die Wertereflexion an. Welche Chancen und vielleicht auch welche Stolpersteine seht Ihr? c) Sind in Eurer Expert*innenrunde Fragen offen geblieben, die Ihr gerne im Plenum besprechen würdet? Beauftragt den/die Protokollant*in, diese Frage schriftlich festzuhalten.
25
26 Sind Fragen offen geblieben?
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Netzwerkstelle Lernen durch Engagement Sachsen-Anhalt Mehrgenerationenhaus Pusteblume Zur Saaleaue 51a Halle (Saale)
Workshop. Die Abkehr vom Gewohnten Kreativität bei Lernen durch Engagement
Workshop Die Abkehr vom Gewohnten Kreativität bei Lernen durch Engagement Stefan Vogt und Dana Michaelis 25. April 2013, Jahrestagung des Netzwerks Service Learning Lernen durch Engagement, Bensberg Inhalt
MehrLernen durch Engagement Auf der Spur nach Möglichkeiten zum Demokratie-Lernen bei LdE- Aktivitäten
Lernen durch Engagement Auf der Spur nach Möglichkeiten zum Demokratie-Lernen bei LdE- Aktivitäten Silke Sandra van Zentner Kempen Freudenberg Stiftung Teil 1 Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum
MehrWertebildung im MINT-Unterricht durch Service-Learning Lernen durch Engagement
Wertebildung im MINT-Unterricht durch Service-Learning Lernen durch Engagement Sandra Zentner & Stefan Vogt Stiftung Lernen durch Engagement/Freudenberg Stiftung Fachtagung MINT und Werte, 27.03.2017 Wertebildung
MehrService-Learning» Lernen durch Engagement «
Service-Learning» Lernen durch Engagement «Eine demokratiepädagogische Lehr-und Lernform Silke van Kempen Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement DEMOKRATIEPÄDAGOGIK Demokratische
Mehr»Lernen durch Engagement«(LdE) I. Die Lehr- und Lernform Service-Learning»Lernen durch Engagement«
Service-Learning»Lernen durch Engagement«(LdE) Sandra Zentner Freudenberg Stiftung Netzwerk Service-Learning Lernen durch Engagement Hannover, 11.02.2014 I. Die Lehr- und Lernform Service-Learning»Lernen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrJetzt sehe ich das anders
Jetzt sehe ich das anders Einstellungsänderungen im Lernen durch Engagement Workshop bei der Netzwerk-Jahrestagung 2010 in Bensberg Anna Baltes Freudenberg Stiftung Blitzlicht Ich heiße Ich komme von (Schule
Mehr»Lernen durch Engagement«(LdE) Sandra Zentner Freudenberg Stiftung 12.11.2013. für den Naturschutzverein Flyer verteilen, ist ENGAGEMENT / SERVICE.
Service-Learning»Lernen durch Engagement«(LdE) Sandra Zentner Freudenberg Stiftung 12.11.2013 I. Was ist LdE? für den Naturschutzverein Flyer verteilen, ist ENGAGEMENT / SERVICE. in Biologie Bedingungen
MehrFunktionen von Vorurteilen
Ziel(e) Ë Präsenz von Vorurteilen im eigenen (Arbeits-)Alltag reflektieren Ë Reflexion der Funktionen und Mechanismen von Vorurteilen Ë Erarbeitung der Zusammenhänge zwischen individuellen und gesellschaftlichen
MehrAuswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15. Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe)
Auswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15 Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe) Kulturen: Ich habe den Eindruck, dass Frage 1: sich jede/r an der Schule willkommen fühlt.
MehrService-Learning. »Lernen durch Engagement«(LdE)
Service-Learning»Lernen durch Engagement«(LdE) Für das Netzwerk Service-Learning Lernen durch Engagement: Silke van Kempen (GS) & Thomas Hetzel (KPZ) Akteure und Struktur des Netzwerks Das Netzwerk LdE
MehrService-Learning. Lernen durch Engagement (LdE)
Service-Learning Lernen durch Engagement (LdE) Was ist Service-Learning Lernen durch Engagement? Grundschüler üben in der Klasse das betonte Vorlesen, sprechen über geeignete Kinderliteratur und gestalten
Mehr»Lernen durch Engagement«(LdE) Silke van Kempen Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement
Service-Learning»Lernen durch Engagement«(LdE) Silke van Kempen Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Was ist» Lernen durch Engagement «? Sich in der deutschen Sprache
MehrService-Learning Lernen durch gesellschaftliches Engagement
Service-Learning Lernen durch gesellschaftliches Engagement Christine Bänninger, FHNW, Pädagogische Hochschule Ursula Huber, Schweizer Netzwerk Service-Learning Forum Weiterbildung Zukunft bauen, WorldDidac
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
MehrJunge Menschen für bürgerschaftliches Engagement und demokratische Teilhabe begeistern: Das Potenzial von Service-Learning Lernen durch Engagement
Sandra Zentner/ Franziska Nagy BBE-Newsletter 18/2014 Junge Menschen für bürgerschaftliches Engagement und demokratische Teilhabe begeistern: Das Potenzial von Service-Learning Lernen durch Engagement
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrIndividuelle Lernwege finden. Portfolios im Unterricht
Individuelle Lernwege finden Portfolios im Unterricht Begriff Portfolio Begriff Portfolio portare tragen Begriff Portfolio foglio das Blatt Was ist ein Portfolio? Metaphern Was ist ein Portfolio? Ein Portfolio
Mehr100 Herzen gegen Schmerzen
100 Herzen gegen Schmerzen Ein Projekt der Berufsbildenden Schulen V in Halle (Saale) im Rahmen des Netzwerks Service Learning Lernen durch Engagement in Sachsen-Anhalt Projektleitung: Kathrin Woyde Überblick
MehrHerzlich willkommen. Workshop: Realer Bedarf Was macht den Bedarf real und für wen?
Herzlich willkommen Workshop: Realer Bedarf Was macht den Bedarf real und für wen? Jahrestagung 2014 Netzwerk Service-Learning Lernen durch Engagement Dr. Heike Schmidt, BürgerStiftung Hamburg Tel.: 040
MehrKreativität im inklusiven Musikunterricht anregen Wie formuliere ich eine gute Aufgabe? Dr. Anke Rosbach
Kreativität im inklusiven Musikunterricht anregen Wie formuliere ich eine gute Aufgabe? 8. Mai 2017 Seite 1 Zielformulierung Die TN lernen Instruktionen kennen, die den Arbeitsprozess strukturieren ohne
MehrInformationen zum Projekt "Lernen durch Engagement - Service-Learning"
Informationen zum Projekt "Lernen durch Engagement - Service-Learning" Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9, mit diesem Brief möchten wir Sie über das Schulprojekt Lernen durch
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrBildungsangebote. für Assistenzpersonen. praxisnah integrativ modular
sangebote Bildungsangebote für Assistenzpersonen ür 2015 praxisnah integrativ modular 2015 Einleitung Eine neue Sorgekultur neue ine So leben Das Zentrum Schönberg bietet praxisnahe Weiterbildungen in
MehrLdE-Jahrestagung 2011
LdE-Jahrestagung 2011 Workshop: Gute Partnerschaft und Kommunikation bei LdE Carla Gellert, Freudenberg Stiftung Einstiegsreflexion 1. Wenn ich an meine bisherigen Kooperationserfahrungen mit außerschulischen
MehrTugenden in der Leistungsgesellschaft
Dispositionen der Schülerschaft (H. Fend, Neue Theorie der Schule, Tugenden in der Leistungsgesellschaft These: Auf der Vorderbühne sind es Wissen, Fertigkeiten, Rationalität und demokratische Beteiligung.
MehrService-Learning. Lernen durch Engagement. Franziska Nagy (Freudenberg Stiftung)
Service-Learning Lernen durch Engagement Franziska Nagy (Freudenberg Stiftung) Dirk Zampich Folienpool: (Pfefferwerk Was ist LdE? Stadtkultur) WAS IST LERNEN DURCH ENGAGAMENT? Lernen durch Engagement Netzwerk
MehrMini-PEARL als Ansatz des forschenden Lernens für den Schulalltag Dr. Bettina Dimai, Mag. Hannes Hautz MSc
Mini-PEARL als Ansatz des forschenden Lernens für den Schulalltag Dr. Bettina Dimai, Mag. Hannes Hautz MSc Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 28.000 Studierenden und
MehrOffene Beratungsmaterialien
Offene Beratungsmaterialien Diese Materialien umfassen Hilfen zur Selbsteinschätzung, zur Erfassung des Ist- und Soll-Standes, zur Kompetenzbilanzierung und zur Zielformulierung. Es sind Werkzeuge, die
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrBildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement
Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement Petra Kleinser Was ist Service Learning? Grundidee: Einbindung von Engagement in das Studium Definition (Universität Tübingen):
MehrMontessori Mittelpunktschulen. Jedes Kind ist anders
Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Die Montessori -Pädagogik setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet nach einer
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen,
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen Bautzen, 23.06.2010 Gliederung des Fachinputs 1. Beteiligung von Anfang an 2. Beteiligung und Schule 3. Jugendbeteiligung im
MehrInformationen zum Projekt "Lernen durch Engagement - Service-Learning"
Informationen zum Projekt "Lernen durch Engagement - Service-Learning" Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9, mit diesem Brief möchten wir Sie über das Schulprojekt Lernen durch
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrReflexion: The missing link? Prof. Dr. Anne Sliwka. 03.07.2008. Prof. Dr. Anne Sliwka
Reflexion: The missing link? sliwka@uni-trier.de Das Konzept des Service Learning Service Lernen Etwas für andere tun Sich selbst dabei entwickeln Reflexion im Prozess des Service Learning ist das Bindeglied
MehrLebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln
Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
MehrService-Learning.»Lernen durch Engagement«(LdE) Carla Gellert und Anna Mauz Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement
Service-Learning»Lernen durch Engagement«(LdE) Carla Gellert und Anna Mauz Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Was ist LdE? für den Naturschutzbund Flyer verteilen, ist
MehrBegegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag Vorurteilsbewusste Bildung anhand des Anti-Bias-Ansatzes Holger Speidel Anti-Bias-Werkstatt 8. März 2012 Geschichte des Anti-Bias-Ansatzes
MehrIdee und Aufgabenentwurf Nicole Mai und Birgit Amann, Mellinschule, Sulzbach, Klassenstufe 3 (November 2012)
Aufgabe 1.3 Idee und Aufgabenentwurf Nicole Mai und Birgit Amann, Mellinschule, Sulzbach, Klassenstufe 3 (November 2012) Schreibe Sachaufgaben zum Bild. - Du darfst addieren. Du darfst subtrahieren. -
MehrHerzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising
Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung
MehrInterkulturelle Kompetenz als Herausforderung für die Schule
Interkulturelle Kompetenz als Herausforderung für die Schule Baustein 2 der Standpunkte-Reihe Schule in Berlin heißt: Schule in der Einwanderungsgesellschaft am 18.04.07 in der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrWie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell
Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Inhalt 1. Definition Kommunikation 2. Das Dialogische Lernmodell Idee und Begriffserklärung 2.1. Das Singuläre 2.2. Das
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrJedes Kind ist anders
Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Broschuere_montessori.indd 1 25.10.11 14:57 setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet
MehrBegleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol
Begleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München www.gab-muenchen.de 24. April 2017 Lindwurmstr.
MehrDemokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule!
Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Gliederung des Vortrags 1. Bedeutungsgehalte von Demokratie 2. Beteiligung in der Kita 3. Beteiligung in der Schule 4. Qualitätsstandards für die
MehrBegleitseminar der Universität Mannheim zum Orientierungspraktikum im Bachelor of Education
Begleitseminar der Universität Mannheim zum Orientierungspraktikum im Bachelor of Education Stefan Münzer Julia Derkau Tim Kühl Benedict Fehringer Matthias Schneider Ziele 1) Realistische(re) Berufsvorstellung
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrSchülerfeedback gestalten
Feedback: Konstituierendes Element der Schulentwicklung Leistungen beurteilen Chancen eröffnen 7. Schulleitungssymposium 22.09. 23.09.2016 Workshop 5 Schülerfeedback gestalten Dr. Karolin Kuhn (Schulleiterin
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrUnterricht und Förderung
Unterricht und Förderung Auftrag der Schule ist, den Unterricht so zu individualisieren, dass alle Kinder mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen adäquat gefördert werden. Schlüsselqualifikationen:
MehrInterkulturelles Freiwilligen-Engagement
Interkulturelles Freiwilligen-Engagement Mamad Mohamad Die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. ist seit über 15 Jahren ein wichtiger lokaler und landesweiter Akteur bei der Förderung des freiwilligen
MehrAuf dem Weg zu einer Feedbackkultur. Rupert-Neß-Gymnasium Wangen i.a. Dagmar Wolf
Auf dem Weg zu einer Feedbackkultur Rupert-Neß-Gymnasium Wangen i.a. Dagmar Wolf Was ist Feedback? Wer braucht Feedback? Was bringt regelmäßiges Feedback: Ziele/ Ebene der Jugendlichen Intensivierung der
MehrWerte und Normen Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Ergänzende Curriculare Vorgaben für die Integrierte Gesamtschule Schuljahrgänge 5-10 Werte und Normen Niedersachsen An der Erarbeitung der ergänzenden Curricularen Vorgaben
MehrSprachförderung für Grundschüler/innen mit Migrationshintergrund
Sprachförderung für Grundschüler/innen mit Migrationshintergrund Ein LdE-Vorhaben im Rahmen von TOP SE in der Klassenstufe 7 der Carl-Engler-Realschule Hemsbach, Baden-Württemberg LdE-Jahrestagung, 24.
MehrService-Learning im Rahmen der Lehr- und Bildungspläne. Bensberg, 3. Mai 2007 Anne Sliwka
Service-Learning im Rahmen der Lehr- und Bildungspläne Bensberg, 3. Mai 2007 Anne Sliwka Service Learning Etwas für andere tun Service und Sich selbst entwickeln Lernen Lösung konkreter Probleme in Schule
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrService Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)
12.04.2016 Einführung Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Was ist Service Learning? Service Learning ist eine Lehr- und
MehrFörderung der SOZIALEN KOMPETENZ
Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen
MehrUmsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK
Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Peter Schmidt Abteilung Berufliche Schulen 13. Tag der bayerischen Wirtschaftsschulen Reischlesche Wirtschaftsscule Augsburg, 27.04.2013 1 Zielsetzung
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrWie Sie Stärken nutzen und ausbauen
47 Wie Sie Stärken nutzen und ausbauen Wir müssen nicht nur sehr motiviert sein, um unser Ziel zu erreichen. Wir müssen auch unsere Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen nutzen. Um unsere Visionen realisieren
MehrDer Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls
Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls Sonja Winklhofer Leitgedanken zum Kompetenzerwerb im Fächerverbund GWG Bildungsplan 2004, S. 234 Die wachsende Komplexität unserer heutigen
MehrPortfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
MehrGender Mainstreaming in JOBSTARTER
Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, 16.-17. März 2011 Annette Land, Christa Oberth Strategie zum Gender Mainstreaming auf Bundesebene Operationelles Programm 2007-2013:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lerntagebücher im Sportunterricht. Eigene Leistungen reflektieren und Schlüsselkompetenzen stärken Das komplette Material finden Sie
MehrAngelika Jung Visuelles Denken in der Schule - Visual Thinking Strategies Gesamtösterreichische Tagung der Schulhalterinnen und Schulhalter sowie
Visuelles Denken in der Schule - Visual Thinking Strategies Gesamtösterreichische Tagung der Schulhalterinnen und Schulhalter sowie Direktorinnen und Direktoren Katholischer Neuer Mittelschulen, 10. März
MehrOnline-Seminar: Soziale Beziehungen zwischen Lernenden an beruflichen Schulen: Abbau von Vorurteilen, Umgang mit Diskriminierung und Toleranzerziehung
Bachelorseminar Sommersemester 2017 Online-Seminar: Soziale Beziehungen zwischen Lernenden an beruflichen Schulen: Abbau von Vorurteilen, Umgang mit Diskriminierung und Toleranzerziehung Leitgedanken zum
MehrEvangelische Religion, Religionspädagogik
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Im Fach Evangelische Religion an der Fachschule für Sozialpädagogik geht es sowohl um 1. eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben, 2. die Reflexion des eigenen religiösen
MehrZappelphilipp, Meckerliese
Zappelphilipp, Meckerliese Zum Umgang mit Kindern in schwierigen Situationen Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose. Es gibt Tage, da bin ich froh, dass ich Marvin in den Trainingsraum schicken kann.
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung im Fach. Katholische Religionslehre
Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung im Fach Katholische Religionslehre Auf Grundlage des allgemeinen Leistungskonzeptes des Albert-Einstein-Gymnasiums hat sich die Fachkonferenz
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester!
Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. kurze Vorstellung der Dozierenden 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Ziele des Begleitseminars
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrHandout: Handlungsregulationstheorie und das Konzept der vollständigen Tätigkeit
Die Seminarleitung hält ein Impulsreferat zu denn o.g. Inhalten. Es sollt genügend Raum für Nachfragen und Diskussionen eingeplant werden. Im Anschluss werden die Konzepte anhand von Tätigkeitsbeschreibungen
MehrWo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede hinsichtlich der Wünsche und Sehnsüchte der Schüler/innen?
Lernen in Beziehung Nachdenken über Kompetenzen für die Zukunft Salzburger Nachtstudio Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek Sendedatum: 18. November 2009 Länge: ca. 59 Aktivitäten 1. "Meine ganz
MehrGruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen
Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen 14.3.2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 J+S Kindersport theoretische Grundlagen 1. Die psychischen Merkmale der 5 bis 8 jährigen Kinder 1.1
MehrBewegtes Lernen im Mathematikunterricht einer 3. Klasse
Naturwissenschaft Tanja Steiner Bewegtes Lernen im Mathematikunterricht einer 3. Klasse Die SuS erweitern und festigen ihre Einmaleinskenntnisse in der Turnhalle unter Nutzung und Erweiterung ihrer Bewegungspotentiale
MehrNaturwissenschaften in der Verantwortung und was das für die MINT-Bildung bedeutet
Manfred Prenzel TUM School of Education Naturwissenschaften in der Verantwortung und was das für die MINT-Bildung bedeutet Keynote Fachtagung MINT und Werte Wie Wertebildung im Unterricht gelingen kann
MehrLehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler?
Lehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler? Prof. Dr. Uta Klusmann Leibniz Institute for Science and Mathematics Education,
MehrBrunnen-Realschule Stuttgart
Sehr geehrte Eltern der Klassen 7a, 7b und 7c, im Laufe des nächsten Schuljahres wird Ihr Kind in Klasse 8 das themenorientierte Projekt Soziales Engagement (TOP SE) durchführen. Laut Bildungsplan ist
MehrVideo-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit
Workshop zum SPIN-Fachtag 2016 Kleine (Mädchen-) Stärken GROß machen Video-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit Themenüberblick Arbeitssetting und Zielgruppe Altersspezifische Entwicklungsthemen
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrService Learning an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
HRK Projekt NEXUS Zwischenbilanztagung 2013 Wissen und Können: Kompetenzziele, Lernergebnisse und Prüfungen studierendenzentriert formulieren und gestalten Service Learning an der Carl von Ossietzky Universität
MehrKompetenzen Workshop Fairer Handel
Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen
MehrKonzepte und Erfahrungen
Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-
MehrKooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle
Willkommen in Halle Kooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle Berlin, 22. Juni 2016 Die Freiwilligen-Agentur Halle Engagementförderung
MehrKognition und Lernen
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 242 Kognition und Lernen Wie kommt das Wissen in unseren Kopf? Lernen aus neurobiologischer Sicht Das menschliche Gehirn konstruiert sich seine Inhalte selbst Lernenaus
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Stress
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Stress Was ist Stress S O R Stressmodell und Stresstheorie dient dem besseren Verständnis der komplexen
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrLehrgang Selbstwirksamkeit: Wie reden wir? C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 1
Lehrgang Selbstwirksamkeit: Wie reden wir? 10.09.2008 C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 1 Feedback-Regeln: Nicht verletzend! Konkret und klar! Das Verhalten beschreibend (nicht bewertend, urteilend)! Einladend
MehrWir wollten uns mal vorstellen!
Eine Gruppe von fünf jungen FotografenInnen reist neugierig zusammen in die prägenden Städte ihrer Jugend. Die Städte, denen so lange fern geblieben war, bieten eine Möglichkeit, sich mit der Heimat zu
Mehr