Jetzt sehe ich das anders

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jetzt sehe ich das anders"

Transkript

1 Jetzt sehe ich das anders Einstellungsänderungen im Lernen durch Engagement Workshop bei der Netzwerk-Jahrestagung 2010 in Bensberg Anna Baltes Freudenberg Stiftung

2 Blitzlicht Ich heiße Ich komme von (Schule oder andere Institution) Mir geht gerade durch den Kopf (den Bauch, das Herz) Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 2

3 Aufbau des Workshops Was ist ein Stereotyp? Stereotype in Frage stellen durch Kontakt Kontakthypothese Folgerungen für die LdE-Praxis Subtyping, Dekategorisieren und Rekategorisieren Folgerungen für die LdE-Praxis Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 3

4 STEREOTYPE UND VORURTEILE Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 4

5 Definition: Einstellung Einstellung = positive, negative oder gemischte Bewertung eines Gegenstands. Die Intensität dieser Bewertung reicht von niedrig bis hoch. Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 5

6 Einstellungs- Gegenstände Wozu kann man eine Einstellung haben? Sammeln von allgemeinen Beispielen Beispiele aus der LdE-Praxis Wozu könnten Schülerinnen und Schüler im Zusammenhang mit LdE eine Einstellung haben? Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 6

7 Definition Stereotyp und Vorurteil Stereotyp = Zuschreibung bestimmter Eigenschaften an eine soziale Gruppe. Vorurteil = Einstellung gegenüber einer Person, die allein auf deren Gruppenzugehörigkeit basiert. Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 7

8 Stereotype erhalten sich selbst aufrecht Outgroup Homogeneity Effect Selektive Wahrnehmung Fundamental Attribution Error Aus dem Verhalten einer Person auf den Charakter schließen, ohne die Situation zu berücksichtigen Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 8

9 Zitat aus Infoblatt Es geht bei Lernen durch Engagement auch um eine Öffnung von Schule, um die Entwicklung hin zu einer Schule im Stadtteil. Für die Schülerinnen und Schüler bietet das Engagement außerhalb der Schule ein neues Lernfeld. Sie erhalten die Möglichkeit, Situationen zu meistern, in die sie der normale Schulalltag nicht bringen würde. Und sie kommen mit Menschen in Kontakt, die sie sonst womöglich niemals treffen würden. Durch ihr Engagement in der Gemeinde lernen sie, wie sie einen echten Beitrag für die Gesellschaft leisten können. Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 9

10 Zitat aus Infoblatt Es geht bei Lernen durch Engagement auch um eine Öffnung von Schule, um die Entwicklung hin zu einer Schule im Stadtteil. Für die Schülerinnen und Schüler bietet das Engagement außerhalb der Schule ein neues Lernfeld. Sie erhalten die Möglichkeit, Situationen zu meistern, in die sie der normale Schulalltag nicht bringen würde. Und sie kommen mit Menschen in Kontakt, die sie sonst womöglich niemals treffen würden. Durch ihr Engagement in der Gemeinde lernen sie, wie sie einen echten Beitrag für die Gesellschaft leisten können. Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 10

11 Was passiert durch den Kontakt? Schülerinnen und Schüler treffen im Engagement auf Menschen und haben ein Vorurteil im Kopf. Was passiert nun? Erfahren sie, dass die Wirklichkeit ja ganz anders aussieht und ändern ihre Einstellung? Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 11

12 Kontakthypothese Statusgleichheit Individuelle Kontakte, direkte Interaktion (erfolgreiche) Kooperation auf gemeinsame Ziele Rückendeckung durch Autoritäten, Normen Dauer und Intensität des Kontakts Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 12

13 Kontakte gestalten Wie sieht es bei LdE aus? Sind diese Bedingungen für das Aufeinandertreffen von Schülern und Engagement-Partnern gegeben? Wie könnte man in euren Projekten diese Bedingungen herstellen? Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 13

14 Prozesse dahinter Über die fremde Gruppe lernen Positive Emotionen und Erfahrungen Andere Situation erfordert anderes Verhalten Sich selbst mit anderen Augen sehen Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 14

15 Sybtyping Ausnahmen bestätigen die Regel Kontrasteffekt: Die Ausnahme wir als extrem wahrgenommen, der Unterschied zu dem, was erwartet wurde, wird vergrößert. Outgroup Homogeneity Effekt bleibt bestehen! Die Vielfalt innerhalb sozialer Gruppen sehen üben. Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 15

16 Vielfalt sehen üben Welche Reflexionsfragen und -methoden trainieren die Wahrnehmung von Vielfalt innerhalb sozialer Gruppen? Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 16

17 VIELEN DANK! Das Netzwerk Service-Learning - Lernen durch Engagement bietet: BERATUNG - QUALIFIZIERUNG - AUSTAUSCH Infos: Kontakt: info@lernen-durch-engagement.de Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum für Service-Learning 17

Lernen durch Engagement

Lernen durch Engagement Lernen durch Engagement Eine starke Verbindung Reflexion als Bindeglied zwischen Engagement und Schüler-Lernen Sandra Franziska Zentner Nagy Freudenberg Stiftung Blitzlicht! Mein Name ist! Ich arbeite

Mehr

Netzwerk Service-Learning»Lernen durch Engagement«Leitfaden Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

Netzwerk Service-Learning»Lernen durch Engagement«Leitfaden Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Netzwerk Service-Learning»Lernen durch Engagement«Leitfaden Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Dieser Leitfaden soll als Orientierung dienen für die Kommunikation der Lehr- und Lernform Service-Learning

Mehr

Samstag Uhr 20,- /Person oder Eltern-Paar

Samstag Uhr 20,- /Person oder Eltern-Paar heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen

Mehr

Service-Learning. »Lernen durch Engagement«(LdE)

Service-Learning. »Lernen durch Engagement«(LdE) Service-Learning»Lernen durch Engagement«(LdE) Für das Netzwerk Service-Learning Lernen durch Engagement: Silke van Kempen (GS) & Thomas Hetzel (KPZ) Akteure und Struktur des Netzwerks Das Netzwerk LdE

Mehr

»Lernen durch Engagement«(LdE) I. Die Lehr- und Lernform Service-Learning»Lernen durch Engagement«

»Lernen durch Engagement«(LdE) I. Die Lehr- und Lernform Service-Learning»Lernen durch Engagement« Service-Learning»Lernen durch Engagement«(LdE) Sandra Zentner Freudenberg Stiftung Netzwerk Service-Learning Lernen durch Engagement Hannover, 11.02.2014 I. Die Lehr- und Lernform Service-Learning»Lernen

Mehr

Gute Partnerschaft für gutes LdE. Wie die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern bei LdE gelingt

Gute Partnerschaft für gutes LdE. Wie die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern bei LdE gelingt Gute Partnerschaft für gutes LdE Wie die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern bei LdE gelingt Carla Gellert, Freudenberg Stiftung Ulrich Koch, Franz-Ludwig-Gymnasium LdE-Jahrestagung 25.4.2013

Mehr

Wertebildung im MINT-Unterricht durch Service-Learning Lernen durch Engagement

Wertebildung im MINT-Unterricht durch Service-Learning Lernen durch Engagement Wertebildung im MINT-Unterricht durch Service-Learning Lernen durch Engagement Sandra Zentner & Stefan Vogt Stiftung Lernen durch Engagement/Freudenberg Stiftung Fachtagung MINT und Werte, 27.03.2017 Wertebildung

Mehr

Primarschule Arnkielstraße

Primarschule Arnkielstraße Jahrestagung des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Thorsten Bräuer (Schulleiter) Bensberg, 05.05.-07.05.2010 [ You:sful] Lernen durch Engagement Beispielprojekt Waldtag Gliederung 1. Um

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

WORKSHOP Schau mal in den Spiegel Der Einfluss von Reflexion bei der Wertebildung

WORKSHOP Schau mal in den Spiegel Der Einfluss von Reflexion bei der Wertebildung Stefan Vogt WORKSHOP Schau mal in den Spiegel Der Einfluss von Reflexion bei der Wertebildung 22. Mai 2014 Jahrestagung Netzwerk Lernen durch Engagement Bensberg Hintergrundinfos - Die Netzwerkstelle Lernen

Mehr

Sinn und Unsinn von Vorurteilen

Sinn und Unsinn von Vorurteilen Sinn und Unsinn von Vorurteilen Michael Hübler Diplom-Pädagoge, Sozialmanager Focusing-Berater Berater, Trainer, Autor verheiratet, zwei Kinder wohnhaft in 90766 Fürth 0 Ein Vorurteil was ist das eigentlich?

Mehr

Service-Learning.»Lernen durch Engagement«(LdE) Carla Gellert und Anna Mauz Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement

Service-Learning.»Lernen durch Engagement«(LdE) Carla Gellert und Anna Mauz Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Service-Learning»Lernen durch Engagement«(LdE) Carla Gellert und Anna Mauz Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Was ist LdE? für den Naturschutzbund Flyer verteilen, ist

Mehr

»Lernen durch Engagement«(LdE) Silke van Kempen Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement

»Lernen durch Engagement«(LdE) Silke van Kempen Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Service-Learning»Lernen durch Engagement«(LdE) Silke van Kempen Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Was ist» Lernen durch Engagement «? Sich in der deutschen Sprache

Mehr

Workshop. Die Abkehr vom Gewohnten Kreativität bei Lernen durch Engagement

Workshop. Die Abkehr vom Gewohnten Kreativität bei Lernen durch Engagement Workshop Die Abkehr vom Gewohnten Kreativität bei Lernen durch Engagement Stefan Vogt und Dana Michaelis 25. April 2013, Jahrestagung des Netzwerks Service Learning Lernen durch Engagement, Bensberg Inhalt

Mehr

Service-Learning» Lernen durch Engagement «

Service-Learning» Lernen durch Engagement « Service-Learning» Lernen durch Engagement «Eine demokratiepädagogische Lehr-und Lernform Silke van Kempen Geschäftsstelle des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement DEMOKRATIEPÄDAGOGIK Demokratische

Mehr

ANNA KONSUMIERT ANDERS. Frauenspezifische Angebote in der Suchthilfe. 11. Fachtagung Drogen & Justiz 23. Mai 2012 in Recklinghausen

ANNA KONSUMIERT ANDERS. Frauenspezifische Angebote in der Suchthilfe. 11. Fachtagung Drogen & Justiz 23. Mai 2012 in Recklinghausen ANNA KONSUMIERT ANDERS Frauenspezifische Angebote in der Suchthilfe Sybille Teunißen 11. Fachtagung Drogen & Justiz 23. Mai 2012 in Recklinghausen Inhalt Anspruch und Wirklichkeit Bedarfsanalyse Implikationen

Mehr

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen

Mehr

03407 Einführung I, Kapitel 6

03407 Einführung I, Kapitel 6 03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.

Mehr

Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen

Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen 07.06.2016 Forum Globales Lernen 1 Kartenabfrage Mein Name ist Ich verdiene mein Geld Unter Interkultureller Kompetenz verstehe ich Von diesem Seminar erwarte

Mehr

Zukunfts(augen)blicke

Zukunfts(augen)blicke Zukunfts(augen)blicke Ein Projekt im Rahmen des Netzwerks Service Learning - Lernen durch Engagement in Sachsen-Anhalt Anhalt Gliederung Ausgangspunkt Qualität: t: Überblick über das Projekt 1. Phase:

Mehr

Lernen durch Engagement Auf der Spur nach Möglichkeiten zum Demokratie-Lernen bei LdE- Aktivitäten

Lernen durch Engagement Auf der Spur nach Möglichkeiten zum Demokratie-Lernen bei LdE- Aktivitäten Lernen durch Engagement Auf der Spur nach Möglichkeiten zum Demokratie-Lernen bei LdE- Aktivitäten Silke Sandra van Zentner Kempen Freudenberg Stiftung Teil 1 Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum

Mehr

Psychologische Wirkung von Bürgerbeteiligung: Die Live-Übertragung der Schlichtung zu Stuttgart21

Psychologische Wirkung von Bürgerbeteiligung: Die Live-Übertragung der Schlichtung zu Stuttgart21 Psychologische Wirkung von Bürgerbeteiligung: Die Live-Übertragung der Schlichtung zu Stuttgart21 Jun. Prof. Dr. Anna Baumert & Jun. Prof. Tobias Rothmund Eskalation des Protests 1. Befragung Beginn der

Mehr

KULTURELLE UND SPRACHLICHE VIELFALT ALS HERAUSFORDERUNGEN IN DER ALTENPFLEGEAUSBILDUNG. Dozentin: Taiss Waziri

KULTURELLE UND SPRACHLICHE VIELFALT ALS HERAUSFORDERUNGEN IN DER ALTENPFLEGEAUSBILDUNG. Dozentin: Taiss Waziri KULTURELLE UND SPRACHLICHE VIELFALT ALS HERAUSFORDERUNGEN IN DER ALTENPFLEGEAUSBILDUNG Dozentin: Taiss Waziri ZITAT: Krankenpflege ist keine Ferienarbeit. Sie ist eine Kunst und fordert, wenn sie Kunst

Mehr

Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden

Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden RIKK ist eine Kooperation LEADER Region Vöckla-Ager und Traunsteinregion REGIONALMANAGEMENT

Mehr

Positive soziale Interaktion Die Integration von Menschen

Positive soziale Interaktion Die Integration von Menschen Positive soziale Interaktion Die Integration von Menschen Prof.Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld,Abt. Psychologie und Institut für interdisziplinäre Konflikt und Gewaltforschung Paderborn, den 8.2.2007

Mehr

Service-Learning. Lernen durch Engagement (LdE)

Service-Learning. Lernen durch Engagement (LdE) Service-Learning Lernen durch Engagement (LdE) Was ist Service-Learning Lernen durch Engagement? Grundschüler üben in der Klasse das betonte Vorlesen, sprechen über geeignete Kinderliteratur und gestalten

Mehr

LdE-Jahrestagung 2011

LdE-Jahrestagung 2011 LdE-Jahrestagung 2011 Workshop: Gute Partnerschaft und Kommunikation bei LdE Carla Gellert, Freudenberg Stiftung Einstiegsreflexion 1. Wenn ich an meine bisherigen Kooperationserfahrungen mit außerschulischen

Mehr

1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie

1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende

Mehr

Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe

Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Lokales Bildungsmanagement als Grundlage für ein nachhaltiges Zusammenspiel von kommunalen und zivilgesellschaftlichen Angeboten

Mehr

Module BS. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Trier. Kommunikation und Interaktion M3. Sozialisation Erziehung Bildung M2

Module BS. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Trier. Kommunikation und Interaktion M3. Sozialisation Erziehung Bildung M2 Kommunikation und Interaktion M3 Sozialisation Erziehung Bildung M2 Unterricht M4 Module BS Schule und Beruf M1 Diagnose, Beratung und Beurteilung M5 Pädagogische und Fachliche Voraussetzung 14.08.2017

Mehr

Mobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr.

Mobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Mobbing aufgrund von Fremdheit Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, 16-18 Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Lütjen Gliederung 1) Dimensionen von Fremdheit 2) Grundlegende Verhaltensweisen

Mehr

Service Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)

Service Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) 12.04.2016 Einführung Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Was ist Service Learning? Service Learning ist eine Lehr- und

Mehr

Ich sehe was, was Du nicht siehst

Ich sehe was, was Du nicht siehst Ich sehe was, was Du nicht siehst Rolle von Vorurteilen und Stereotypen bei der Wahrnehmung von Begabung und Potentialen Forum 2- Fachtagung: Perspektive Begabung Bonn, den 12.05.2015 Dr. Prasad Reddy,

Mehr

Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft

Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft Fachtag am 20. und 21.06.07 auf Anregung der Kurt Löwenstein Schule (KLS) Berlin-Neukölln in Kooperation mit dem Collegium Hungaricum

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Soziale Kognitionen. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003

Soziale Kognitionen. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Soziale Kognitionen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Social cognition Alle psychischen Aktivitäten, die darauf gerichtet sind, Informationen auszuwählen, zu transformieren und zu organisieren, um

Mehr

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.: Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,

Mehr

['You:sful] - Lernen durch

['You:sful] - Lernen durch ['You:sful] - Lernen durch Engagement Engagementspartner finden und binden Dr. Heike Schmidt BürgerStiftung Hamburg Mittelweg 120 20148 Hamburg Tel.: 040 / 87 88 96 96-6 schmidt@buergerstiftung.hamburg.de

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

Prof. Dr. jur. Axel Benning

Prof. Dr. jur. Axel Benning Prof. Dr. jur. Axel Benning axel.benning@fh-bielefeld.de Diese Präsentation ist Teil der Veranstaltungsdokumentation: Expertenworkshop Gut beraten?! Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 21. Oktober 2014

Mehr

Die Psychologie der Personenbeurteilung

Die Psychologie der Personenbeurteilung Die Psychologie der Personenbeurteilung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle 1. Alltägliches unter die Lupe genommen ^ 1.1 Personen und soziale Situationen

Mehr

, 18:00 Uhr Quartiersmanagement, Stadtteilladen Leipziger Westen

, 18:00 Uhr Quartiersmanagement, Stadtteilladen Leipziger Westen UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 12. April 2010 Termin: Ort: 12.04.2010, 18:00 Uhr Quartiersmanagement, Stadtteilladen Leipziger Westen Karl-Heine-Strasse 54 04229 Leipzig Inhalt: Bei der diesjährigen

Mehr

Psychologie in der Sozialen Arbeit 3. Sozialpsychologie. Bearbeitet von Johanna Hartung

Psychologie in der Sozialen Arbeit 3. Sozialpsychologie. Bearbeitet von Johanna Hartung Psychologie in der Sozialen Arbeit 3 Sozialpsychologie Bearbeitet von Johanna Hartung 3., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 17 021009 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm

Mehr

Herzlich willkommen. Workshop: Realer Bedarf Was macht den Bedarf real und für wen?

Herzlich willkommen. Workshop: Realer Bedarf Was macht den Bedarf real und für wen? Herzlich willkommen Workshop: Realer Bedarf Was macht den Bedarf real und für wen? Jahrestagung 2014 Netzwerk Service-Learning Lernen durch Engagement Dr. Heike Schmidt, BürgerStiftung Hamburg Tel.: 040

Mehr

Service-Learning. Lernen durch Engagement. Franziska Nagy + (Freudenberg Stiftung)

Service-Learning. Lernen durch Engagement. Franziska Nagy + (Freudenberg Stiftung) Service-Learning Lernen durch Engagement Franziska Nagy + Folienpool: Silke van Was Kempen ist LdE? (Freudenberg Stiftung) WAS IST LERNEN DURCH ENGAGAMENT? Lernen durch Engagement Netzwerk und Kompetenzzentrum

Mehr

Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund Tagung Jugendliche im Übergang begleiten 31.05.2011 Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund Nürnberg Astrid Utler Definition 1 Interkulturalität Eine

Mehr

Die Kunst, den Wandel zu gestalten

Die Kunst, den Wandel zu gestalten Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung

Mehr

Frühe Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Fachforum Gesundheit von Anfang an in Scharnebeck am

Frühe Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Fachforum Gesundheit von Anfang an in Scharnebeck am Frühe Hilfen in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Fachforum Gesundheit von Anfang an in Scharnebeck am 25.04.2010 Zielgruppen inhaltliche Definition der Begriffe Frühe Hilfen 0 bis 3 Jahre 1. Schritt 3

Mehr

Demokratie. 30. September - 4. Oktober 2013 Oberschule am Merzdorfer Park Riesa. Woche der IN RIESA.

Demokratie. 30. September - 4. Oktober 2013 Oberschule am Merzdorfer Park Riesa. Woche der IN RIESA. FÜR COURAGE. IN RIESA. Demokratie Woche der 30. September - 4. Oktober 2013 Oberschule am Merzdorfer Park Riesa Ein Modellprojekt des Lokalen Aktionsplans Riesa-Großenhain zur Demokratiebildung an Schulen.

Mehr

12. Juni 2012 PAD Berlin Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1

12. Juni 2012 PAD Berlin Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1 12. Juni 2012 PAD Berlin Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1 Inklusion und Schulentwicklung Der Index für Inklusion im kommunalen Kontext Was Sie erwartet ein Einstieg (k)ein Einbruch!? Gedanken

Mehr

Behavioral Finance. Gewinnen mit Kompetenz. Joachim Goldberg Rüdiger von Nitzsch. FinanzBuch Verlag München

Behavioral Finance. Gewinnen mit Kompetenz. Joachim Goldberg Rüdiger von Nitzsch. FinanzBuch Verlag München Joachim Goldberg Rüdiger von Nitzsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Behavioral Finance Gewinnen

Mehr

Kinder streiten, Jugendliche provozieren... und wir?

Kinder streiten, Jugendliche provozieren... und wir? Kinder streiten, Jugendliche provozieren... und wir? Ein Weiterbildungsangebot für Gruppen von Lehr- und Fachpersonen zur Gewaltprävention mit Jugendlichen und Kindern. «Konflikte gehören zum Alltag und

Mehr

Projektpartner. Projektförderer. Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Projektpartner. Projektförderer. Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Projektpartner Projektförderer Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 1 UMF Eine Definition Unbegleitet => Ohne Sorgeberechtigte geflohen Minderjährig => Alter zwischen

Mehr

Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen

Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums

Mehr

SERVICE LEARNING LERNEN DURCH ENGAGEMENT. COMPETENCE & CAREER CENTER Zentrum für Schlüsselkompetenzen, Bewerbung & Karriere

SERVICE LEARNING LERNEN DURCH ENGAGEMENT. COMPETENCE & CAREER CENTER Zentrum für Schlüsselkompetenzen, Bewerbung & Karriere SERVICE LEARNING LERNEN DURCH ENGAGEMENT COMPETENCE & CAREER CENTER Zentrum für Schlüsselkompetenzen, Bewerbung & Karriere Gesellschaftlich engagieren, Spaß haben, Neues lernen und damit punkten? All das

Mehr

Weiterbildung für Gymnasiallehrpersonen

Weiterbildung für Gymnasiallehrpersonen Weiterbildung für Gymnasiallehrpersonen Dienstag 7. November Kantonsschule Alpenquai Luzern doing gender und Schulleistungen Elisabeth Grünewald-Huber (PHBern) Ziele: 1 doing gender findet (auch gegen

Mehr

Sensibilität für Differenzen statt Kulturalismus

Sensibilität für Differenzen statt Kulturalismus Sensibilität für Differenzen statt Kulturalismus Alp Otman Fachtag Krisen im kulturellen Kontext vom Umgang mit Unterschieden Berliner Krisendienst Region Mitte Berlin, 11.10.2011 Gliederung 1) Zielgruppe:

Mehr

Schule und Professionelle Gemeinschaft Ressource oder Belastung?

Schule und Professionelle Gemeinschaft Ressource oder Belastung? Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8. und 9. Dezember 2006 Schule und Professionelle Gemeinschaft Ressource oder Belastung? Doris Kunz

Mehr

Programm für Kinder, Jugend & Familie. Koki Tanaka»Künstler des Jahres«

Programm für Kinder, Jugend & Familie. Koki Tanaka»Künstler des Jahres« Programm für Kinder, Jugend & Familie Koki Tanaka»Künstler des Jahres«2015 26.3. 25.5. Liebe Kunstfans! In dieser Ausstellung dreht sich alles um gemeinsame Aktionen, gesellschaftliche Werte und die Wahrnehmung

Mehr

Eigene MC-Fragen "Ethnizität und Rassismus"

Eigene MC-Fragen Ethnizität und Rassismus Eigene MC-Fragen "Ethnizität und Rassismus" 1. Welcher Aspekt ist keine Antwort auf die Frage "Was ist Rassismus?" Rassismus. [a]... bezeichnet ein gesellschaftliches oder kulturelles Muster [b] weit verbreitete

Mehr

Dank... XI Einleitung... 1

Dank... XI Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Dank... XI Einleitung... 1 1. Lernende und Lehrende... 5 1.1 Die Lernenden... 5 1.1.1 Die Vielfalt der Einflussfaktoren... 6 1.1.2 Biologische Grundausstattung... 7 1.1.3 Sprachlerneignung...

Mehr

Was ist? Was soll sein? Was wirkt?

Was ist? Was soll sein? Was wirkt? Was ist? Was soll sein? Was wirkt? Was ist? ist eine der grossen Fragen der Philosophie. Sie ist die Frage danach, was gegeben ist, wie u.a. Immanuel Kant es formuliert. Sie stellt alles in Frage: unsere

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

Wir setzen auf Vielfalt! Diversity Management

Wir setzen auf Vielfalt! Diversity Management Wir setzen auf Vielfalt! Diversity Management 2 Diversity Management Vielfalt wird bei der BTC AG seit ihrer Unternehmensgründung gelebt. Die Unternehmenskultur basiert auf Fairness, Wertschätzung und

Mehr

Pädagogische Führung als dialogische Intervention

Pädagogische Führung als dialogische Intervention Pädagogische Führung als dialogische Intervention Tagung Lerncoaching 29.8.15 Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Die Lernplattform (Schley & Breuninger) 40 Szenen aus dem Schulalltag, 10 Szenen auf dem Familienalltag

Mehr

Joan Hinterauer HOLACRACY. Ein Management System für Visionäre? Botschafter der neuen Arbeitswelt!

Joan Hinterauer HOLACRACY. Ein Management System für Visionäre? Botschafter der neuen Arbeitswelt! Joan Hinterauer HOLACRACY Ein Management System für Visionäre? Botschafter der neuen Arbeitswelt! 3 Strukturen einer Organisation Informale Organisation IST Formale Organisation THEORIE Ideale Organisation

Mehr

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung Gender Gender: grammatisches Geschlecht, von Latein: genus Bedeutung: kulturell festgelegte Geschlechterrollen in Abgrenzung zu Sex biologisches Geschlecht

Mehr

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.: Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,

Mehr

Fachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine

Fachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Fachtag Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Forschungsgruppe Pflegekinder Universität Siegen, 22. September 2015 Tagesprogramm 09:30 Uhr Stehcafé 10:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Einheitliche Beurteilung für alle Schülerinnen und Schüler der IMS

Einheitliche Beurteilung für alle Schülerinnen und Schüler der IMS Einheitliche Beurteilung für alle Schülerinnen und Schüler der IMS Deutsch, Englisch und Mathematik Neben- und Wahlfächer 5. und. Schulstufe 7. und. Schulstufe 5. bis. Schulstufe Note Prozentbereich Note

Mehr

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische

Mehr

Das Bilanz-und Perspektivgespräch

Das Bilanz-und Perspektivgespräch Das Bilanz-und Perspektivgespräch Praxissemester: Forum II, 14.02.2014 Workshop Ziele und Programm Austauschphase I Input Erarbeitungsphase Austauschphase II Übergang zur Fachgruppenphase Workshop: Ziele

Mehr

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1 Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches

Mehr

Gender-Analyse von Organisationen

Gender-Analyse von Organisationen Übungen > Gender Gender in Fachfeldern / im Beruf > Organisationsentwicklung > Gender- Gender- Zielgruppe(n): Ziel: Methode: Auftrag: Führungskräfte, Steuerungs-/Lenkungsgruppen, Projektgruppen, Teams,

Mehr

Interkulturelle Kompetenz Chancen in der Arbeit mit Zugewanderten

Interkulturelle Kompetenz Chancen in der Arbeit mit Zugewanderten Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) www.mecklenburg-vorpommern.netzwerk-iq.de I 2015 Interkulturelle Kompetenz Chancen in der Arbeit mit Zugewanderten ANU-Fachtag, Rostock, 16. November

Mehr

Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich

Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter am Beispiel von ehrenamtlichem Engagement Ihr Ansprechpartner: Christian Schultz (SoVD Schleswig-Holstein) Ehrenamt wirkt

Mehr

Durchstarten mit dem neuen Team

Durchstarten mit dem neuen Team Annette Diedrichs Institut für Selbstmanagement und Motivation ISMZ, Zürich Der unabhängige, führende Fachverband im Projektmanagement ISMZ GmbH Institut für Selbstmanagement und Motivation Zürich Durchstarten

Mehr

Positive Kontakte zwischen Jugendlichen mit und ohne Behinderungen

Positive Kontakte zwischen Jugendlichen mit und ohne Behinderungen IdeenSet Vielfalt begegnen Didaktischer Begleitkommentar: für Lehrpersonen Positive Kontakte zwischen Jugendlichen mit und ohne Behinderungen Grundlagen und Umsetzung Kontakte die natürlichste Sache der

Mehr

Vielfalt gestalten - Behindert uns unsere Vorstellung von Behinderung?

Vielfalt gestalten - Behindert uns unsere Vorstellung von Behinderung? Harms, 06.05.2013 Vielfalt gestalten - Behindert uns unsere Vorstellung von Behinderung? A. Schwager/22.04.2016 Behinderung Wer oder Was behindert? Gliederung: Zum Menschenbild behinderter Menschen in

Mehr

B.SC. PSYCH. DÖRTHE DEHE SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT

B.SC. PSYCH. DÖRTHE DEHE SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT DEESKALATION & UMGANG MIT KONFLIKTSITUATIONEN IM BERUF SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT WAS MACHT DIE SITUATION KRITISCH? WAS BRAUCHT EIN KONFLIKT? MEHR ZUM WESEN VON KONFLIKTEN IMPULS DENKEN EMOTION

Mehr

Dritter Weltbericht zur. Erwachsenenbildung. Jan Kairies. Mehr(-)Wert als Zahlen 8 September 2016

Dritter Weltbericht zur. Erwachsenenbildung. Jan Kairies. Mehr(-)Wert als Zahlen 8 September 2016 Dritter Weltbericht zur Erwachsenenbildung Jan Kairies Mehr(-)Wert als Zahlen 8 September 2016 Kontext 758 Millionen Erwachsene können nicht Lesen und Schreiben 6 globale Trends mit weitreichenden Implikationen

Mehr

WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken

WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit

Mehr

ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de

ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de 1 UNSERE WERTE Werte schaffen, Werte leben das ist die entscheidende Grundlage für den Erfolg von KENSTONE Real Estate Valuers.

Mehr

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,

Mehr

Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten

Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 16.30 Uhr Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Angela C. Reinhardt Business

Mehr

III.Dämme gegen die Informationsflut: Strategien zur Bewältigung schwieriger Sachverhalte 49

III.Dämme gegen die Informationsflut: Strategien zur Bewältigung schwieriger Sachverhalte 49 Vorwort 11 I. Prognosen: Fundamentals,Technische Analyse und Behavioral Finance 15 II. Anatomie eines Engagements: Wunsch und Wirklichkeit 31 1. Zwischen Hoffnung und Angst: Ein Erlebnisbericht 32 2. Die

Mehr

Gemeinsames Lernen in Staßfurt. Initiativkatalog

Gemeinsames Lernen in Staßfurt. Initiativkatalog Gemeinsames Lernen in Staßfurt Initiativkatalog Kleine Schritte Die Realisierung von INKLUSION erfordert kleine Schritte und große Beteiligung. Wir geben die Empfehlung, Neues im kleinen Kreis auszuprobieren

Mehr

Neue Kunden Neue Umsätze Neue Märkte Zielgruppe 50 Plus. 28.04.2010 Seite 2

Neue Kunden Neue Umsätze Neue Märkte Zielgruppe 50 Plus. 28.04.2010 Seite 2 28.04.2010 Seite 1 Neue Kunden Neue Umsätze Neue Märkte Zielgruppe 50 Plus 28.04.2010 Seite 2 Es gibt für alle Produkte Märkte Unabhängig von der Marktdurchdringung der Produkte Unabhängig von der Anbieterzahl

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2012-2015 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Nordrhein-Westfalen www.schule-der-zukunft.nrw.de

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Service Learning Lernen durch Engagement

Service Learning Lernen durch Engagement Service Learning Lernen durch Engagement Von der Idee bis zur Abschlusspräsentation: Praxiserfahrungen aus dem Schulalltag im Lernen durch Engagement. Lernen durch Engagement Wahlpflichtkurse in Schleswig-Holstein

Mehr

Sozialpsychologie. Günter Bierbrauer. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer

Sozialpsychologie. Günter Bierbrauer. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Günter Bierbrauer Sozialpsychologie 2., vollständig überarbeitete

Mehr

Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun?

Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun? Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, 20.09.2014 Was hat Gender mit Politik zu tun? Agenda Kennenlernen Gender in der Kommunalpolitik Begriffserklärung (Diversity, Gender etc.) Warum

Mehr

Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle

Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-

Mehr

Interkulturell gut aufgestellt: Erfolgreiche Kommunikation im internationalen Team

Interkulturell gut aufgestellt: Erfolgreiche Kommunikation im internationalen Team Interkulturell gut aufgestellt: Erfolgreiche Kommunikation im internationalen Team Impulsveranstaltung, 02.10.2015 Referentin: Dr. Annette Lühken Dr. Annette Lühken. Alle Rechte liegen beim Verfasser/

Mehr

Vorurteile und Stereotype

Vorurteile und Stereotype Rüdiger Hort Vorurteile und Stereotype Soziale und dynamische Konstrukte VDM Verlag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis Einleitung 7-12 Hauptteil: I. Sozialpsychologischer Abschnitt der Stereotypenund Vorurteilsuntersuchung

Mehr

Workshops für SchülerInnen zur interkulturellen Sensibilisierung

Workshops für SchülerInnen zur interkulturellen Sensibilisierung Workshops für SchülerInnen zur interkulturellen Sensibilisierung Ein Programm von Grenzenlos Interkultureller Austausch grenzenlos@schools.or.at www.schools.or.at Grundgedanke Unsere Gesellschaft scheint

Mehr

Kulturelle Vielfalt - wozu?

Kulturelle Vielfalt - wozu? Lebensversicherung Biodiversität. Vielfalt im Fokus von Bildung für Nachhaltige Entwicklung Workshop Kulturelle Vielfalt - wozu? (Biodiversität kulturelle Vielfalt) Kathrin Oester Sozialanthropologin,

Mehr