Was sagen die Maschinen?
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- Tomas Meinhardt
- vor 8 Jahren
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1 Was sagen die Maschinen? DER TECHNOLOGIETREND INDUSTRIE 4.0 WIRD DIE PROZESSE DER KLASSISCHEN INDUSTRIE MASSIV VERÄNDERN. DOCH WENN BASIEREND AUF SOFTWARE UND INTELLIGENTER VERNETZUNG ALLES UND JEDER IMMER SCHLAUER UND SCHNELLER WIRD, KÖNNEN UNTER- NEHMEN NICHT AUTOMATISCH MITRE- DEN. DASS MASCHINEN PLÖTZLICH MIT DINGEN SPRECHEN, MÜSSEN CIOS ERST ÜBERSETZEN UND DURCH DIGITA- LISIERUNG UND TRANSFORMATION DAS NÖTIGE UPGRADE IHRER ENTERPRISE- BRAINWARE HERBEIFÜHREN.
2 13 SCHWERPUNKT Digitalisierung Illustration: istockphoto.com
3 01 ALLES WIRD SCHLAUER. <Text> Michael Hobb-Thiem BUNDESKANZLERIN ANGELA MERKEL FAND KLARE WORTE: Europa dürfe die vierte industrielle Revolution nicht verpassen. Nicht nur die deutsche Wirtschaft muss sich sputen, las sie unlängst den Spitzen der Unternehmen die Leviten und forderte mehr Innovationskraft! Denn schon 90 Prozent des weltweiten Wirtschaftswachstums fänden außerhalb der EU statt. Noch deutlicher wurde Telekom-Chef Timotheus Höttges. Der warnte vor einem digitalen Debakel, falls Europa die Vernetzung der Wirtschaft nicht vorantreibe. Mit der Konsequenz: Statt Industrie 4.0 drohe der kontinentalen Wirtschaft die Industrie 0.0. Der Case of Urgency hat einen ernst zu nehmenden Hintergrund: Die meisten der aktuellen Vorstände an den Spitzen europäischer Unternehmen wurden im 20. Jahrhundert ausgebildet und führen heute Konzerne, die nicht selten schon anno Tobak gegründet wurden. Was sie gut beherrschen, ist, fassbare Produkte für den Weltmarkt herzustellen, die sie kontinuierlich verbessern. Das ist der Takt, der die Wirtschaft jahrzehntelang vorangebracht hat. Doch die digitale, vernetzte Wirtschaft tickt anders: schneller, chaotischer, unberechenbarer. Und viel näher am Kunden, als die Old-School-Economy das bislang bewerkstelligen konnte oder für nötig erachtete. DIE JUNGEN ALS SPIELVERDERBER DER ALTEN Mit disruptiven Technologien wie Cloud, Mobile, Big Data und immer neuen Applikationen mischen junge Marktteilnehmer die Karten völlig neu und stellen mit komplett digitalisierten Geschäftsmodellen ganze Märkte auf den Kopf. Die Gründer dieser Start-ups könnten die Enkel der DAX-Chefs sein. Und was die Alten von den Jungen lernen können? Gamechanger sind Meister der Kundennähe und Pacemaker in Sachen Time-to-market. Um dieses Tempo mitzugehen, müssen ganze Branchen ihre IT transformieren. Denn immer häufiger werden Produkte und Dienstleistungen aus unterschiedlichen Branchen in digitalen Ökosystemen zu Partnernetzwerken gebündelt, um das jeweils Beste aus ihren Welten zusammenzuführen. Beispielsweise Arrival Control : Um Empfängern etwa von wichtigen Bauteilen ständig die Sicherheit zu geben, dass eine Bestellung zum benötigten Zeitpunkt eintrifft, verbindet die Business-App der Deutschen Telekom den Hersteller, den Zustelldienst, gegebenenfalls den Transportversicherer und das Paket selbst mit dem Kunden. Genauso reicht auch Start-ups oft eine einzige clevere App, um Platzhirsche eingangs nur zu ärgern oder schon bald in Bedrängnis zu bringen. Von findigen Tüftlern schnell entwickelt und bei Bedarf aus der Cloud bereitgestellt. Dieser Aufstieg der Software, so Ben Horowitz, ist keine Blase, die bald wieder platzt, sondern ein fundamentaler ökonomischer Paradigmenwechsel. Der gebürtige Engländer ist Financier und Geburtshelfer von Facebook, Twitter oder Airbnb. Allesamt appbasierte Erfolgsgeschichten des Silicon Valley. SOCIAL MEDIA & INDUSTRIEREVOLUTION ENG VERZAHNT Aber was haben Social Media mit Industrie 4.0 zu tun? Eine Menge. Denn sie können längst auch klassische Industrieprozesse gescheiter machen. Beispiel Twitter: So setzt der schwäbische Industrieelektronikspezialist Schildknecht AG den Kurznachrichtendienst ein, um Maschinen mit Menschen kommunizieren zu lassen und beide schlauer zu machen. Ob singuläre Geräte oder komplette Fertigungsstraßen die verantwortlichen Bediener der Maschinen sind aktive Follower einer geschlossenen oder offenen Nutzergruppe, die ihre Tweets via Smartphone, Tablet oder PC lesen und verwalten. Meldet die Maschine einen Produktfehler oder warnt vor einer eigenen Störung, verläuft die Kommunikation bidirektional: Der Nutzer kann einen Tweet zurück zur Maschine schicken, um beispielsweise den Fehler zurückzusetzen. Für Unternehmensgründer Thomas Schildknecht bietet Twitter im Vergleich zur SMS um den Faktor zehn mehr professionelle Möglichkeiten, einschließlich der Sicherheitstechnik und eines wesentlich geringeren administrativen Aufwands. Was eine Anwendung der Lösung im großen Stil nur erfordert, ist eine zuverlässige und sichere Vernetzung von Ende zu Ende. Für Hagen Rickmann kommen die Impulse hauptsächlich aus der IT-Industrie, mit denen die nächste technologische Revolution die gesamte Industrie weltweit radikal verändern wird. Sowohl die Entstehung von Produkten als auch ihre Wertschöpfungsketten werden durch die Vernetzung von Endkunden mit der Produktion und von Maschinen untereinander völlig neu organisiert und gesteuert werden. Der Vertriebschef von T- Systems ist stellvertretend für den Telekom-Konzern Mitglied im Vorstandskreis des Zukunftsprojekts Industrie 4.0 der Bundesregierung. DIGITALISIERUNG TREIBT NEUE KOOPERATIONEN Tempo bringt die Digitalisierung aber auch in die Konkurrenzsituation auf den Märkten und in die Zusammenarbeitsmodelle bis dahin völlig unterschiedlicher Branchen. Beispiel Google: Der Internetdienstleister hat neue
4 15 SCHWERPUNKT Digitalisierung Reviere ständig im Blick. Mit dem Ankauf von Nest, einem Hersteller intelligenter Heizsteuerungen, brach das Unternehmen zuletzt in einen Markt ein, der bisher von klassischen Heimautomatisierungsspezialisten dominiert war. In Konkurrenz zu klassischen Medizintechnikanbietern treten die Kalifornier mit dem Projekt einer Kontaktlinse für Diabetiker, die den Blut zuckerspiegel in den Tränen misst und die Daten zum Smartphone funkt. Um im Feld der smarten Energiesteuerung nicht in die Defensive zu geraten, schloss jüngst auch der deutsche Konzern RWE eine Kooperation mit Nest ab. Doch wenn Chips und Sensoren die Sinnesorgane fürs Internet der Dinge werden und, laut FAZ, ganze Fabriken quasi zum Sprechen bringen, stellt sich die Frage: Wer hört da alles zu? Im Zuge von Industrie 4.0 müssen CIOs nicht mehr nur Dateien und Daten schützen, sondern komplette, von Software gesteuerte Prozessketten. Besonders vor dem Hintergrund, dass Sicherheitslücken und Skandale wie der um den amerikanischen Geheimdienst NSA das Vertrauen in die digitale Revolution erschüttern. Schon sind kriminelle Angriffe aus dem Internet die heute vierthäufigste Wirtschaftsstraftat weltweit. Wenn das Vertrauen in den Schutz der digitalen Kommunikation verloren geht, dann vergeben wir auch alle Chancen, die eine vernetzte Gesellschaft bietet, meint Reinhard Clemens, CEO T-Systems. Und zwar auf beiden Seiten ihrer IT-Wertschöpfungsketten. Wenn der Verbraucher ständig in der Angst lebt, am Gängelband weniger Großunternehmen geführt zu werden, wird er ihre Nähe meiden. Und muss die Industrie ständig gegen den Diebstahl geistigen Eigentums kämpfen, gehen ihr auf Dauer die Mittel für Kreativität und Innovationskraft aus, so Clemens. SICHERHEIT BRAUCHT EUROPA / EUROPA BRAUCHT SICHERHEIT Die Chance Europas liegt darin, die Digitalisierung von vornherein mit dem Thema Sicherheit zu verknüpfen und sich im globalen Wettbewerb damit offensiv zu differenzieren. Das Thema gehört dringend auf die Vorstandsebene, fordert Clemens, Cybersecurity, Datenschutz und Datensicherheit müssen zum festen Bestandteil des Risikomanagements von Unternehmen werden. Ratingagenturen werden sich diesen Punkt in Zukunft genau ansehen, wenn sie deren Bonität bewerten. Doch wie weit sind Europas Unternehmen heute wirklich auf ihrem Weg über Digitalisierung und Transformation hin zur Industrie 4.0? In einer internationalen Befragung der TU München für das CIO -Magazin wurden 30 IT-Chefs nach ihrer Selbsteinschätzung gefragt einen Auszug der Ergebnisse lesen Sie ab Seite 34. Wie wird sich zum Beispiel das Verhältnis zwischen den globalen Digitalgiganten und der klassischen Fertigungsindustrie Europas entwickeln, wenn es um Kundennähe geht und darum, Bedarfe des Marktes schneller zu erkennen und fixer zu bedienen? Die Frage beantwortet der Technologievorstand eines Topunternehmens mit einem Vergleich: Jedenfalls sei sein Unternehmen weiter in die Welt der Software vorgedrungen als Google in die der Hardware Das stimmt. Aber ob das reicht? Wie Firmen unter den Vorzeichen von Industrie 4.0 mit intelligenter Vernetzung, zunehmender Digitalisierung oder einer IT-Transformation von Grund auf die Zukunft ihrer jeweiligen Branchen und Märkte angehen, zeigen Automobilbauer wie Daimler oder der Baustoffkonzern Wienerberger, aber auch Universitäten, Kliniken und die öffentliche Verwaltung auf den folgenden Seiten. Sowohl die Entstehung von Produkten als auch ihre Wertschöpfungsketten werden durch die Vernetzung von Endkunden mit der Produktion und von Maschinen untereinander völlig neu organisiert und gesteuert werden. Hagen Rickmann, Sales-Vorstand T-Systems Zu wenig bekannt: 11 gute Gründe für die IT-Transformation Fotos: T-Systems, istockphoto.com 1. Geringeres Investitionsrisiko Verstärkter Einsatz von Cloud-Services verwandelt zunehmend Capex- in Opex-Kosten. 2. Höherer Wertbeitrag IT wird vom Serviceerbringer zum Business-Enabler. 3. Einfachere Bedienbarkeit Standardisierung und Automatisierung reduzieren IT-Managementaufwand. 4. Höhere Transparenz Industrie-4.0-Technologien vernetzen, optimieren und individualisieren die Produktion und erzeugen gleichzeitig unternehmensweite Transparenz. 5. Individuelle Skalierbarkeit Über Software Defined Networks (SDN) lassen sich Bandbreiten dediziert Applikationen zuordnen und optimieren. 6. Flexiblere Geschäftsmodelle Digitalisierung unterstützt Varianz und Ausbau flexibler Geschäftsmodelle. 7. Verbesserte Effizienz Ressourcen und Energie werden optimal und bedarfsgerecht genutzt. 8. Einfachere Integration Standardisierte IT-Plattformen können neue (Cloud-)Services und Funktionen einfacher integrieren. 9. Schnellere und bessere Entscheidung Echtzeitinformationen und -verarbeitung ermöglichen das Erkennen von Trends und eine schnelle Entscheidungsfindung. 10. Verbesserte Sicherheit Hohe Sicherheitsstandards auf allen Ebenen schützen steigendes Datenvolumen. 11. Steigerung des Unternehmenswerts Digitalisierte Unternehmen steigern ihre Schnelligkeit und Produktivität um bis zu 30 Prozent und erhöhen somit ihren Unternehmenswert.
5 02 NETZE MÜSSEN INTELLIGENT WERDEN. SONST GEHT ES NICHT. <Text> Roger Homrich BISHER WAREN SIE DUMM. DOCH DAS REICHTE, UM DATEN VON A NACH B ZU TRANSPORTIEREN. Heute sind Telekommunikationsnetze intelligent und denken mit. Der Verbraucher macht Druck. Dass Konsumenten jederzeit überall die für sie passende Kombination von Produkten und Dienstleistungen erwarten, stellt traditionelle Geschäftsmodelle auf den Kopf. Mit der Konsequenz: Um dem Kunden so nah wie möglich zu bleiben, müssen Unternehmen über Branchen- und Sektorengrenzen hinweg kooperieren, ihr Portfolio ständig anpassen und vielfach vor allem ihre IT transformieren. Denn Basis ihrer neuen Produkt- und Sevicewelten sind digitalisierte Infrastrukturen inklusive intelligenter Netze. Eine vom BITKOM und Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführte Studie kalkuliert das gesamtwirtschaftliche Potenzial intelligenter Netze allein in Deutschland auf knapp 56 Milliarden Euro pro Jahr. Die simple Summe aus Wachstumsimpulsen und mehr Effizienz, so die Autoren, werde in den Feldern Energie, Gesundheit, Verkehr, Bildung und Verwaltung die größten Effekte erzielen. Über intelligente Netze, die Daten von Sensoren und Aktoren über Kommunikationskanäle aggregieren, auf zentralen Plattformen speichern und weiterverarbeiten. Ob Energieversorger, Autobauer oder die öffentliche Verwaltung auf den Serviceplattformen vernetzen sich verschiedenste Produktanbieter und Dienstleister, um ganz neue Services anzubieten. Solche industrieübergreifenden Allianzen auf Basis intelligenter Netze entstehen in vielen Branchen und T-Systems ist als ICT-Provider dabei. Die Transformation der Telekom IT ist die Basis für neue Geschäftsmodelle. Breitbandiger Netzausbau, Trennung von Leitung und Diensten, Umstellung auf IP so gewährleisten wir schnelle Bereitstellungsprozesse und mehr Kundennähe. Markus Müller, CIO Deutsche Telekom RETTUNG DANK TELEFONNETZ Beispielsweise in Nordbrandenburg. In der strukturschwachen, ländlich geprägten Region fehlen Ärzte, und der Weg zum nächsten Krankenhaus ist weit. Das Risiko fataler Konsequenzen durch mögliche Versorgungslücken wird bei zunehmendem Durchschnittsalter der Bevölkerung auf demnächst 53 Jahre aber weiter steigen. Dabei ist heute schon die Sterblichkeitsrate der Menschen etwa an den Folgen einer Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems in der Region um 40 Prozent höher als durchschnittlich in Deutschland. Bremsen soll den Trend seit zwei Jahren das Projekt Fontane mit einer Telemedizinlösung. Mehr als 1500 Risikopatienten übertragen heute selbst gemessene Vitaldaten wie EKG, Gewicht und Blutdruck über das intelligente Telefonnetz in eine elektronische Patientenakte. Fachärzte im telemedizinischen Zentrum der Berliner Charité bewerten die Daten täglich. Verändern sich Werte auffällig, warnen sie die Patienten und stoßen frühzeitig eine Vor-Ort-Versorgung an. In zehn Jahren ist das Teil der Arbeitsweise jedes Arztes, und man wird nicht mehr über Telemedizin sprechen. Genauso wie heute niemand mehr darüber spricht, dass wir Computer nutzen, ist Professor Friedrich Köhler, Kardiologe an der Charité überzeugt. WENN AUTOS MITEINANDER SPRECHEN Was heute noch state of the art ist, wird morgen schon Commodity. Auf dem Genfer Autosalon im März zeigten zahlreiche Aussteller, mit welchem Tempo die nächste Fahrzeuggeneration auf Connected Car zusteuert. Daimler-Chef Dieter Zetsche nutzte eine Vorabendveranstaltung des Hauses, um Rampenlicht und Aufmerksamkeit der Gäste statt auf neue Modelle in Richtung des innovativen Internetdienstes Mercedes me zu lenken. Wenn Autos, laut Zetsche, künftig in eine Wolke nahtlos ineinandergreifender Dienstleistungen eingebettet werden, sollen Daimler-Kunden alle Internetdienste über ein einziges Portal erreichen können. Wie solche Dienste aussehen könnten, hat der Feldversuch Sichere Intelligente Mobilität Testfeld Deutschland (simtd) mit 120 Fahrzeugen getestet. 120 vernetzte Fahrzeuge tauschten vier Jahre lange bei jeder Fahrt in Echtzeit Informationen untereinander sowie mit der Verkehrsinfrastruktur wie Wechselverkehrszeichen und Lichtsignalanlagen aus. Unter realen Bedingungen auf öffentlichen Straßen. Mit dieser Car-to-X-Kommunikation lassen sich Unfälle verhindern, da Autos auftretende Gefahren erkennen und an nachfolgende Fahrzeuge weitergeben, fasst Projektkoordinator Dr. Christian Weiß das Ergebnis des abgeschlossenen Projekts zusammen. Ein Hindernis in der Kurve, Verkehrsstau hinter der nächsten Kuppe wenn Fahrzeuge sich gegenseitig informieren, können Autofahrer oder das Auto selbst schneller reagieren. Wenn alle Fahrzeuge simtd-funktionen nutzen könnten, so Christian Weiß, würde dies jährlich bis zu 6,5 Milliarden Euro Kosten durch Straßenverkehrsunfälle vermeiden. Die höhere Effizienz des Straßenverkehrs sowie geringere Umweltbelastung sparen zusätzlich 4,9 Milliarden Euro.
6 17 SCHWERPUNKT Digitalisierung ONLINEMARKTPLATZ FÜR BEHÖRDENGÄNGE Berliner sollen künftig Onlinedienste der Behörden und Unternehmen ebenso leicht finden wie nutzen können. Dazu baut goberlin einen Cloud-Marktplatz auf, der E-Government-Leistungen der öffentlichen Verwaltung mit Angeboten privater Firmen verbindet. Über die Infrastruktur können Behörden neue Apps entwickeln und bereitstellen und so zusätzliche Services anbieten. Selbst der Antrag für den neuen Personalausweis lässt sich inklusive der sicheren Identifikation des Antragstellers komplett über goberlin abwickeln. Weitere Dienste einschließlich Onlinebezahloption sind unter anderem die Ummeldung, Hilfe bei der Wohnungssuche, der Abschluss von Versicherungen oder die Suche nach Handwerkern. HOCHSCHULBILDUNG FÜR ALLE Online lernen per Mausklick: Dafür hat Ende 2013 die virtuelle Universität Iversity.org ihre Pforten geöffnet. Hinter der kostenlosen Online-Uni steckt das von der Telekom-Tochter T-Venture geförderte Start-up Iversity.org, dessen Gründer sich auf Massive Open Online Courses (MOOCs) spezialisiert haben. Die Lernmaterialien sind keine reinen Videoübertragungen von Vorlesungen, vielmehr wird der Lernstoff in mehrere Einheiten möglichst onlinegerecht verpackt und der Lernerfolg über Tests abgefragt. Mit Blick auf die heute schon eingeschriebenen Teilnehmer peilt Iversity bis Ende 2014 ein Angebot von rund 100 Kursen und eine Million Studenten an. CEO Marcus Riecke ist sicher, dass Open Online Courses für die Zukunft der Hochschulbildung in Deutschland und Europa genauso relevant und revolutionär sind wie in den USA. Dort beteiligen sich schon Elite-Unis wie Harvard oder das MIT an MOOC. Riecke: So können Studierende aus aller Welt auch ohne Zugang zu den realen Unis an Hochschulbildung teilhaben. Unser Ziel ist nicht, die traditionellen Hochschulen zu ersetzen, sondern sie zu ergänzen und zu stärken. 03 VORANGEHEN, NICHT HINTERHERJAGEN. DIE STORY VON WIENERBERGER. <Text> Thomas van Zütphen Fotos: Thomas Ollendorf/Deutsche Telekom AG, istockphoto.com MIT DEM ERKLÄRTEN ANFANG VOM ENDE IHRES STRATEGISCHEN WACHSTUMS fiel bei der Wienerberger AG der Startschuss zur weltweiten IT-Transformation. Und die beginnt mit großen Aufräumarbeiten, folgt einer klaren Struktur und befördert die IT näher zum Business. Mit der strategischen Neuausrichtung des österreichischen Baustoffproduzenten Wienerberger, fort vom expansionsgetriebenen, hin zum organischen Wachstum, stand fest: Unsere IT brauchte eine Kernsanierung, so Hans Ebner, Leiter der Abteilung IT Architecture and Organsiation im Unternehmen. In nur 20 Jahren war der Mittelständler in Sachen Dach- und Bauziegel zum Weltmarktführer aufgestiegen mit Mitarbeitern und heute 214 Produktionsstätten in 30 Ländern der Erde. Ein atemberaubendes Tempo, das die IT nicht halten konnte. Im Ergebnis, stellt Ebner fest, hatten wir viel aufzuholen auf dem Weg von der Kostenstelle über die interne Service-Delivery bis zum Business-Enabler haben wir erst knapp die Hälfte hinter uns. Tatsächlich hat Wienerberger heute noch eine dreigespaltene IT: Eine zentrale, eine für unsere Business- Units und die jeweilige Landes-IT in unseren 30 nationalen Märkten. Ein Albtraum für IT Verantwortliche. Heißt auf Deutsch: Ob in Slowenien, Kanada oder Indien am Konzernstandort Wien wusste oft niemand, über welche Daten die Kollegen draußen verfügen, welche Anwendungen sie nutzen und welche Infrastrukturen. Jahrelang hatte die IT-Zentrale alle Hände damit zu tun, ständig neue Zukäufe zu integrieren, Niederlassungen wenigstens mit Ressourcen aus den Dynamic Services for SAP zu versorgen oder andere Betriebe im Zuge der Standortbereinigung abzunabeln. IT ALS BUSINESS-ENABLER BRAUCHT TRANSPARENZ UND KLARE KONTUREN Wienerbergers IT-Transformation, so Ebner, fing wirklich bei den Basics an und folgt einer klaren Struktur auch weil der Konzern seit Anfang vergangenen Jahres nach Business-Units geführt wird. Zunächst musste unsere IT transparenter werden und Form bekommen, damit wir gegenüber unseren internen Kunden als Eine Wienerberger IT auftreten. Dafür haben wir nach der Neuorganisation die zugekauften Systeme harmonisiert und Align-to-the-Business näher an die Fachbereiche herangerückt, erklärt Hans Ebner. Dafür brauchen wir
7 eine Transformation von Grund auf. Denn nur Digitalisierung führt unsere IT dahin, wo sie im am dringendsten gebraucht wird: zu unseren internen Kunden und in einem zweiten Schritt gemeinsam mit den Fachbereichen zu unseren externen Kunden, um so schneller auf konjunkturelle, oft auch jahreszeitliche Veränderungen in den Baubranchen vor Ort reagieren zu können. Immer mit dem Ziel, die Businessprozesse zu beschleunigen, gibt Ebners To-do-Liste jeden Schritt der Transformation dezidiert vor: 1. Standardisierung des weltweiten Netzwerks, 2. Konsolidierung der Data-Center-Landschaft, 3. Konsolidierung der Applikationen, 4. Gestaltung eines Dynamic Workplace. Beispiel MPLS. Ob eine neue CRM-Lösung zur Vertriebsunterstützung in der Distribution, ob eine Video- Conferencing-Software zur Kostenreduktion und besseren Kommunikation der Fachbereiche für das schnelle Ausrollen neuer Anwendungen brauchen wir als Erstes ein durchgängiges Netz, so Ebner. Mit dem Aufbau bis Ende 2015 beauftragte der Konzern den IT-Dienstleister T-Systems. Die Telekom-Tochter, seit dem vergangenen Jahr Wienerbergers strategischer Partner, betreibt seit 2006 die SAP-Landschaft des Unternehmens. Unter dem Namen Stratos steht das Netzwerkprojekt für mehr Produktivität und Transparenz, Einsparungen und ein besseres Management. Darum ist ein weltweit gemonitortes Netzwerk zwischen den 214 Standorten für Wienerberger existenziell wichtig, so Ebner. Beispiel Deutschland. Allein hier unterhält das Unternehmen vier getrennte IT-Landschaften, alle mit eigenem Netz und unterschiedlichen Betreibern. Im Ergebnis solcher gewachsener Strukturen beschäftigen sich weltweit mehrere Dutzend IT-Mitarbeiter im Konzern nur mit Netzwerkverträgen. Transformation und Prozessdigitalisierung sind keine Momentaufnahmen, sondern erfordern einen laufenden Change der IT. Hans Ebner, CIO Wienerberger AG KONSOLIDIERUNG DER NETZE, RECHENZENTREN UND APPLIKATIONEN Doch um 2015 die Konsolidierung der Rechenzentren ausschreiben zu können, so Ebner, brauchen wir erst mal ein konkretes Bild, was dort betrieben wird. Denn nach dem jüngsten großen Zukauf des internationalen Rohrsystemproduzenten Pipelife zählt Wienerberger neben zwei großen Rechenzentren in Wien noch etwa 60 kleinere Data-Center (Serverräume) alleine in Europa. Wir werden den Pitch zeitnah entscheiden und Ende 2017 möglicherweise nur noch ein einziges Rechenzentrum oder zumindest ein Rechenzentrum pro Land oder Region haben. Parallel dazu überführt Ebner, neben den schon outgesourcten Core-Applikationen wie SAP inklusive HANA, immer mehr Anwendungen von Housing- in Managed Services aus der Cloud. Wie unlängst erst das Content Management System (CMS) und ganz aktuell den SharePoint-Betrieb. Alles, was längst Commodity ist, kann man sehr gut auslagern, treibt der IT-Chef den Weg fort von einer infrastrukturorientierten IT hin zu einer serviceorientierten IT. Oder mit anderen Worten: Wir in der IT wollen nicht von Quality-Themen in Anspruch genommen werden, sondern von Businessthemen. Und dafür müssen wir vorangehen und nicht länger hinterherjagen. Ob Produktion oder F&E, Marketing oder Sales wichtig ist auch weiterhin die Verankerung der IT in jeder Business- Unit. So verstehen wir viel schneller, welche Produkte und Services den Mitarbeitern wirklich helfen. In neuen Vertriebsmodellen, Marketingansätzen oder der Disposition. Für den schnellen Zugriff auf kurzfristig nötige Ressourcen nutzt Wienerberger heute bereits die vcloud von T-Systems. Für Anwendungen wie SAP-Printserver zum Beispiel oder wenn die Finanzabteilung neue Treasury- Applikationen zur Währungs- und Zinsbeobachtung auf den Weltmärkten kauft. Doch andere Herausforderungen lassen sich nicht so schnell lösen. Auch deshalb fasst der IT-Chef, obwohl noch beinah full-time mit Konsolidierung beschäftigt, mittelfristig neue Projekte ins Auge. Mit Mobile Device Management zum Beispiel ließe sich die Produktivität vor allem der Vertriebsmitarbeiter steigern. Transformation und Prozessdigitalisierung sind keine Momentaufnahmen, so Hans Ebner. Allein die Veränderungen, die auf technischer Seite ständig dazukommen Einfluss und Möglichkeiten von Social Media und Big Data zum Beispiel erfordern einen laufenden Change der IT. Und Ebner weiß, bei einer Transformation greift ein Rad ins andere. Wenn wir mit der Machete in unseren Applikationsdschungel gehen, mit einem Provider die Rechenzentren konsolidieren, müssen wir gemeinsam schon MDM und unseren Arbeitsplatz der Zukunft im Auge behalten. Welche Daten und Files werden gebraucht? SAP und Exchange? Das Internet? Ganz abgesehen von den Security-Lösungen muss ein Provider so eine Transformation managen können: Ende-zu-Ende, vom Vertrieb bis zur Delivery, im vereinbarten Zeitfenster. Und dann nähern wir uns irgendwann dem nächsten großen Thema Big Data Analytics. Bei der Auswertung strukturierter Daten ist Wienerberger mit SAP HANA sehr gut aufgestellt. Unstrukturierte Daten haben für Hans Ebner einfach noch keine Priorität. Wenn ich heute noch nicht mal weiß, wo in unseren Rechenzentren welche Daten liegen, brauche ich mir über deren Analyse keine Gedanken zu machen, so die nüchterne Bilanz des IT-Chefs. Doch mit Blick auf das Stichwort laufender Change muss Ebner schon wieder lachen: Fertig werden wir nie. Jedem Ende wohnt ja bekanntlich immer auch ein Anfang inne. <Links> security.t-systems.de intelligente-netze.telekom.de
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