Dezember 2013 / Januar 2014

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1 SPREN GEL B O T E Dezember 2013 / Januar 2014 Brief der Kirchengemeinden Genezareth & Fürbitt-Melanchthon

2 Adventsfest Wintermärchen in Genezareth Sonntag, 15. Dez Uhr im Gemeindesaal Genezareth Schillerpromenade 16, Berlin Choraufführungen Gemeinsames Singen Kaffeetrinken Kinderprogramm Wir prämieren das originellste winterliche Mitbringsel - Schneekugel, Schlitten o.ä. Auch Wintergedichte können mitgebracht werden. Herzliche Einladung! Basar am 1. Advent, dem 1. Dezember 2013, in der Philipp-Melanchthon-Kirche 12 Uhr 13 Uhr Basar-Eröffnung 16 Uhr Abschluss Wir erwarten Sie mit einem vielseitigen Angebot. Der Basar-Erlös dient der Arbeit in unserem Pfarrsprengel, vor allem zwei Schüler- bzw. Jugendprojekten. Bitte unterstützen Sie den Basar mit Sach- und Geld- Spenden und vor allem durch Ihren Besuch.

3 Vorwort Inhalt Liebe Leserin und lieber Leser! Darf es etwas mehr sein? Diese Frage, im Supermarkt an Lebensmitteltheken oft gestellt, wird meistens mit einem Jawort beantwortet. Etwas mehr ist dann noch etwas netter als das, was man eigentlich bestellt hatte. Alle Jahre wieder, so sagt man uns, soll es etwas mehr sein zum Fest: edlere Speisen, kostbarere Geschenke, ein üppiger geschmückter Baum, originellere Überraschungen. Der Fotograf in unserer Redaktion, Herr Cassiers, wählte für das Titelbild des Sprengelboten zu Weihnachten und zur Jahreswende diesmal die schlichten Motive Stern und Licht. Der Phantasie des Betrachters wird Raum gegeben. Ein klares Bild gegen manchen Trend. Weniger kann auch mehr sein. Es grüßt Sie herzlich Ihr Redaktionsteam Vorwort, Inhalt, Impressum 3 Gott ist mein Glück 4 Wahl-Ergebnisse 6 Jahrestage 9 Edikt von Potsdam 11 Angebote der Gemeinden 12 Dank und Bitte 14 Konzert 15 Amtshandlungen 16 e 16 Kinderseite 19 Kirchenmusik 20 Kunst im Advent 23 Tag der offenen Tür 24 Abend der Begegnung 25 Ökumenischer Bibelabend 25 Kinderbibeltag 26 Frohes Fest und Neues Jahr 27 Adressen Genezareth-Gemeinde 28 Adressen Fürbitt-Melanchthon-Gemeinde 29 Novembergedanken 30 Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar März: 2. Januar 2014 Impressum Herausgeber: Die Gemeindekirchenräte der Gemeinden Genezareth und Fürbitt-Melanchthon im Sprengel Nordwest-Neukölln Redaktion: Dr. Jutta Aumüller, Peter Cassiers, Dr. Uwe Feigel, Olaf Hansen, Bernd Müller, Kurt Niedtner, Reinhard Stolzenberg Satz und Druck: Druckerei Gläser, Blücherstraße 22, Berlin Telefon: 030 /

4 Gott ist mein Glück Wenn Sie dieses Heft in Händen halten, liegen Wochen des Gedenkens und mancher Gang zum Friedhof hinter uns: Reformationsfest und 9. November, Buß- und Bettag und Ewigkeitssonntag. Wir freuen uns, dass mit dem 1. Advent etwas Neues beginnt, und leben auf das Weihnachtsfest zu. Und dann kommt der Jahreswechsel ein neuerliches Innehalten: Was war? Was mag das neue Jahr bringen? Erinnern Sie sich noch an die Jahreslosung des zu Ende gehenden Jahres? Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebr. 13,14) So ist es, möchte man am letzten Tag des Jahres sagen. Nichts bleibt. Was suchen wir? Was hält der Vergänglichkeit stand? Ich hatte kürzlich Besuch von einigen Student*innen, die mich im Rahmen eines Projektes zum Thema Teilen befragten. Es entspann sich ein sehr anregendes Gespräch, in dessen Verlauf deutlich wurde, dass Teilen immer etwas mit der Verbundenheit zwischen Menschen zu tun hat, und so nicht nur Not lindern, sondern auch der Vereinzelung entgegenwirken kann. Ganz gleich, ob wir materielle Güter oder Zeit, Räume oder Freud und Leid teilen am Anfang steht die Wahrnehmung des anderen und seiner Bedürfnisse. Damit ist die Verbindung aufgenommen, die im tatsächlichen Teilen vertieft wird. Das Netz von Verbindungslinien zwischen Menschen in unserer Stadt ist hier und da ein bisschen dünn geworden. Wir zahlen mit der Vereinzelung, die oft zu Vereinsamung führt, einen hohen Preis für manche gewonnene Freiheit. Die Philosophen sagen, dass die Offenheit für die Wirklichkeit der anderen, die Anteilnahme an ihrer Not und Hilfe für ihr Wohlergehen eine Quel- 4

5 le des Glücks sei. Jedenfalls gibt sich jemand, der Solidarität, Gemeinsinn und Respekt nicht wichtig nimmt, einfach mit einem kleineren Glück zufrieden (Tilo Wesche). Die Frage war, was wir suchen und was der Vergänglichkeit standhält. Wenn ein Mensch ohne Verbindung zu seiner Umwelt lebt und kein tragendes soziales Netz hat, spricht man vom sozialen Tod. Ewiges Leben, also das, was nicht vergeht, ist, mit Gott verbunden zu bleiben über den leiblichen Tod hinaus. So wie wir beim Gedenken der Verstorbenen beten, dass sie bei Gott geborgen sind. Was suchen wir? Das Glück. Was hält der Vergänglichkeit stand? Die Nähe zu Gott. Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psalm 73,28) Mit dieser Losung für das neue Jahr wünsche ich Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Ihre Pfarrerin Elisabeth Kruse Und dennoch gehöre ich zu dir! Du hast meine Hand ergriffen und hältst mich; du leitest mich nach deinem Plan und holst mich am Ende in deine Herrlichkeit. Wer im Himmel könnte mir helfen, wenn nicht du? Was soll ich mir noch wünschen auf der Erde? Ich habe doch dich! Auch wenn ich Leib und Leben verliere, du, Gott, hältst mich; du bleibst mir für immer! Wer sich von dir entfernt, geht zugrunde; wer dir untreu wird, den vernichtest du. Ich aber setze mein Vertrauen auf dich, meinen Herrn; dir nahe zu sein ist mein ganzes Glück. Ich will weitersagen, was du getan hast. (Psalm 73, 23-28) 5

6 Wahlergebnisse Im Oktober wurden die Leitungsgremien der Berliner evangelischen Gemeinden gewählt. Die Amtszeit eines jeden Mitglieds beträgt sechs Jahre. Die Gemeinden konnten vorher festlegen, ob ein ganzer R auf einmal (also alle 6 Jahre) oder je ein halber (also alle drei Jahre) gewählt werden soll. Für die erste Möglichkeit hat sich die Fürbitt-Melanchthon-, für die andere die Genezareth-Gemeinde entschieden. Hier die Ergebnisse: Der neue Gemeindekircherat Fürbitt-Melanchthon: Dr. Jutta Aumüller Dr. Ingrid Koch Renate Kotz Marianne Licht Bernd Müller Kurt Niedtner Dieter Nitschke Angelika Reichardt Helmut Schulte Ilona Zimmermann Wolf-Jürgen Müller (Vertreter) Mattias Steinmar (Vertreter) Reinhard Stolzenberg (Vertreter) 6 Der neue Gemeindekircherat Genezareth: Peter Cassiers Karin Döpke-Szymanski Ute Gartzke Yvonne Maschke Wolfgang Stein Agnes Wallner Ute Matthaei-Becker (Vertreterin) Wolfgang Merkel (Vertreter) Die e zur Einführung der Ältesten und ihrer Vertreter sowie die konstituierenden Sitzungen der Gemeindekirchenräte standen zum Redaktionsschluss noch aus. Deshalb kann von Aufgabenverteilung und Berufungen noch nicht berichtet werden. Pfarrer Olaf Hansen Für die Fotos vom Wahltag danken wir Ute Gartzke, Ilona Feigel und Michael Szymanski.

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8 E. DAMERAU Krippe (Ton) aus Israel in der Fürbitt-Kirche SEIT ÜBER 35 JAHREN FACHGEPRÜFTER BESTATTER Erd- Feuer- und Seebestattungen für alle Berliner Bezirke Bestattungsvorsorge Persönliche Beratung Auf Wunsch Hausbesuch Hermannstrasse 119, Berlin U- und S-Bahnhof Hermannstraße Parklätze auf dem Hof Tag und Nacht Erd- und Feuerbestattungen LUHMANN Mariendorfer Weg Berlin Tel.: Tag und Nacht Auf Wunsch Hausbesuche Apotheke am Herrfurthplatz Christiane Eichhorst Herrfurthstraße Berlin Tel.: 030 / Fax:

9 Jahrestage Vor kurzem erhielt ich einen Anruf von der Universität. Ein Geschichtsprofessor bat um einen Artikel für eine Festschrift. Sie bearbeitet das Gedenken an die hundertste Wiederkehr des Völkermords an den Armeniern in der Türkei war es zu der Katastrophe gekommen. Fachleute sollen aus ihrer Sicht an diesen ersten Genozid im 20. Jahrhundert erinnern. Das sei ja erst im übernächsten Jahr, meinte ich. Ja, so die Antwort. Aber man könne nicht früh genug mit den Vorbereitungen beginnen. Heutzutage ist es modisch, neue Begriffe mit dem Beiwort Kultur auszustatten. Die Erinnerungskultur als Ritual gibt es allerdings schon länger. Von manchen wird sie kritisch betrachtet: Man nehme runde Jahrestage nur zum Anlass, um für kurze Zeit heftig an eine Person oder an ein Ereignis zu erinnern, bevor man es schnell wieder vergisst. Ein oberflächliches Strohfeuer also. Man kann es aber auch anders sehen. Bestimmte Ereignisse aus der Vergangenheit, die sonst vergessen blieben, würden so wenigstens noch einmal beleuchtet. Wer sich mit ihnen näher beschäftigen will, habe immerhin Anregungen zum Weiterforschen bekommen. In diesen Jahren wird ein langer Atem von uns erwartet. Die evangelischen Kirchen bereiten sich intensiv auf das Reformationsjubiläum 2017 vor. Nicht nur Jubelworte, sondern auch kritische Stimmen sind zur 500. Wiederkehr der Erinnerung an den Thesenanschlag Luthers willkommen. Den Reformator selbst will man nicht gleichermaßen in den Mittelpunkt rücken wie 1983, als wir seinen 500. Geburtstag feierten. Doch können wir 2017 wirklich den Störenfried der Ökumene in den Hintergrund schieben? Als Schattenmann ist Luther nicht zu haben. Zunächst werden wir 2014 bedeu- 9

10 tende Jahrestage erleben. Im August vor 100 Jahren brach der Erste Weltkrieg aus das Ende einer Ära, das allseits paradoxerweise mit Jubel und Begeisterung begrüßt wurde und in eine Katastrophe mündete. Im September vor 75 Jahren löste Hitler den Zweiten Weltkrieg aus. Augenzeugen berichten, dass damals nirgendwo Jubel, verbreitet dagegen müder Fatalismus herrschte. Im November vor 25 Jahren begann die Mauer bei uns zu fallen, ausgelöst kurioserweise am symbolträchtigen 9. November durch ein nachrichtentechnisches und sprachliches Missverständnis. Ein weiterer Jahrestag, der gewürdigt werden sollte, ist aus kirchlicher Sicht zu beachten: Im Mai 1934, vor 80 Jahren, trafen sich in Wuppertal- Barmen leitende evangelische Christen zu einer Bekenntnissynode und wurden im Kirchenkampf zur Bekennenden Kirche. Im Blick auf den Gesinnungsterror der National- 10 sozialisten formulierte man Thesen, die Klartext redeten zur Position von Kirche und Glauben und an die man sich halten konnte in den Bedrängnissen jener Zeit. Es lohnt sich, sie auch in diesem Jahr wieder zu lesen. Jene dunkle Epoche haben wir zwar hinter uns. Aber woran wir glauben dürfen, woran wir nicht glauben sollen und was für ein Leben als Christ unverzichtbar ist, darf auch in unserer scheinbar friedlichen und freundlichen Gegenwart immer wieder in Erinnerung gerufen werden. Pfarrer Dr. Uwe Feigel Jahrestage 2014 Völkermord in Armenien Erster Weltkrieg Zweiter Weltkrieg Mauerfall Bekennende Kirche

11 Das Edikt von Potsdam 1 wird je nach benutztem Kalender auf Ende Oktober oder Anfang November 1685 datiert und auch als Potsdamer Toleranzedikt bezeichnet. Nach der Aufhebung des Edikts von Nantes in Frankreich (s. Sprengelbote August/September) waren die Hugenotten mehr oder weniger rechtund schutzlos. Das in französischer Sprache abgefasste Potsdamer Edikt wandte sich an diese Gruppe und bot ihnen freie und vor Verfolgung sichere Niederlassung in Brandenburg an. Es wurden auch Kontaktpersonen nach Frankreich entsandt. Wegen des Todes des Großen Kurfürsten im Jahre 1688 wirkte es sich erst unter seinem Nachfolger Friedrich III. (seit 1701 Friedrich I. König in Preußen) aus. Das Edikt von Nantes hatte in Frankreich die Wiederherstellung des Friedens im Lande zum Ziel. Und in Brandenburg? Nur Toleranz und Menschenliebe? Nein, auch hier waren politische Interessen von Gewicht: Nach dem 30-jährigen Krieg war die Bevölkerung dezimiert, die Wirtschaft stark beeinträchtigt, die Versorgung der Menschen nicht gewährleistet. In Potsdam beispielsweise gab es nur noch 79 Häuser und etwa 711 Einwohner. 2 Das Land brauchte Menschen, möglichst auch mit ausgeprägten beruflichen Kenntnissen und willens, hart zu arbeiten. 3 Es sind unterschiedliche Zahlen zu finden, wie viele Menschen aus Frankreich nach Brandenburg kamen, es werden genannt, auch ; in Berlin soll sich die Einwohnerschaft um ein Drittel vergrößert haben. Die Neuankömmlinge brauchten Geld, um sich Existenzen aufzubauen. Sie erhielten Privilegien, z.b. mussten sie einige Jahre lang keine Steuern entrichten. Das nötige Geld kam vom Kurfürsten und aus Kollekten. Weil es nicht reichte, wurde eine Zwangskollekte durchgeführt. Die einheimische Bevölkerung empfing daher die Neuankömmlinge durchaus kühl. Fazit: Der Große Kurfürst betrieb eine an politischen Interessen ausgerichtete Einwanderungspolitik. Im Ergebnis war diese Politik erfolgreich, aber die Probleme, die bei der Einwanderung größerer Gruppen in kurzer Zeit entstehen, ließen sich auch hier nicht vermeiden. Wer heute durch Migration entstehende Konflikte lösen will, sollte sich mit der Vergangenheit befassen. Kurt Niedtner 1 Unter Benutzung von Wikipedia und Band 17 des Lexikons Das aktuelle Wissen.de 2 Birgit Kletzin (Herausgeberin): Fremde in Brandenburg. Von Hugenotten, sozialistischen Vertragsarbeitern und rechtem Feindbild S. 32, Anmerkung 23 3 Auch ein Teil der 1670 aus Österreich ausgewiesenen Juden wurde in Brandenburg aufgenommen. 11

12 Angebote der Gemeinden Kinder Mo Eltern-Kind-Gruppe (0 bis 2 Jahre) Lingott Di Kindergottesdienst zum Advent Hansen PM Di Spatzenchor* (ab 3 Jahre) Korthus Do Kinderchor (ab 6 Jahre) Korthus Di Elternstammtisch in Schiller s Kinderchor im Januar ab Jugend Mo, Mi Jugendclub Hübner PM Di Jugendchor* (ab 14 Jahren) Korthus * Spatzen- und Jugendchor im Januar ab Senioren Mo Dienstagstreff am Montag Stierle, Winkelmann Di Adventsfeier Saal PM Feigel, PM Hansen Mi Seniorenkreis Köhren FG Do Seniorentanz Hube PM Fr Gemeindenachmittag Hansen, Maschke Kirchenmusik Mi Kantorei Fürbitt# Pampuch FK Mi Kantorei Genezareth-Melanchthon# Korthus PM Kammerchor Capella Nova Colonia Korthus PM # im Januar ab

13 Angebote der Gemeinden Theatergruppe Do Licht & Schatten Döpke-Szymanski GG Theologische Kreise Do Theologisches Gespräch Hansen PM Do Theologisches Gespräch Hansen Par Do ökumen. Friedensgebet jeden 3. Donnerstag Sa Fr ökumenischer Bibelabend Sa Sa Bibelbrunch (Termin erfragen bei Pastorin Stierle) Weitere Angebote Di Singen aus der Stille* Dette PM Mi Café Inter-Nett Greeb PM Fr Café Inter-Nett Greeb PM Mi 9 00 Busausflug (erfragen bei Brigitte Lange) Mi Tanz rund um den Globus* Meier-Nieraad Mi Meditativer Tanz Seidel GG Mi Line Dance* Kiefer GG Mi Standard-/Lateintanz* Kiefer GG Do Meditation Ulrich PM Fr Meditativer Tanz Schalow PM Fr Rechtsberatung RA Brandenburg PM Tanz rund um den Globus ist eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Ev. Familienbildungsstätte und kostenpflichtig. Anmeldung bei Frau Steinhäuser, Telefon: 030/ Die mit einem * gekennzeichneten Angebote sind kostenpflichtig. Die Kurse von Herrn Kiefer kosten pro Stunde 5,00 Euro, der Erlös ist für das Interkulturelle Zentrum Genezareth bestimmt. GG Genezareth-Gemeindehaus, Schillerpromenade 16 Genezareth-Kirche, Herrfurthplatz 14 PM Philipp-Melanchthon-Kirche, Kranoldstraße 16 FK Fürbitt-Kirche / Gemeindehaus, Andreasberger Str. 13 Sa Salemkirche, Delbrückstraße 15 Par Parochialkirche, Waisenstraße 13

14 Dank und Bitte Jesus Christus ist Gottes Geschenk an die Welt. Wer beschenkt wird, hat Grund zu danken. Die Gemeinden sind beschenkt zur Weihnacht und auch sonst. Hier wohnen Glaube, Liebe und Hoffnung. Freundliche Menschen sind deren Vermittler. Dafür sei an dieser Stelle herzlich Dank gesagt. Es ist eine große Wolke von haupt-, ehren- und nebenamtlich Mitwirkenden. Sie und viele wohlwollende und großzügige Gönnerinnen und Gönner machen das Gemeindeleben reich und schön. Da klingt Musik, werden Tische gedeckt, wird Erfahrung geteilt, werden Besuche gemacht, Ideen ausgebrütet, Projekte begleitet, Spenden gesammelt und Opfer gebracht. Für Menschen jeder Generation sind Ansprechpartner da. Wir haben unsere Kitas, den Schularbeitskreis, das Konfer-Team und den Jugendclub. Wir dürfen dankbar sein für die Arbeit unserer Kirchenmusiker und für die Chöre. Es geschieht so viel Erfreuliches in unseren drei Kirchen! Zu alledem freuen wir uns an der Kulturarbeit bei uns, den Begegnungsmöglichkeiten im Interkulturellen Zentrum und den monatlichen Busausflügen. Herzlich zu danken ist den vielen, die als vertretende Prediger und Organisten unser liturgisches 14 Leben bereichern. Die Gemeinden haben viele Freunde und Förderer. Ist es nicht gerade dieses Leben auf Gegenseitigkeit, was Gemeinschaft und Kirche ausmacht? Wir sind beschenkt. Ihnen allen herzlichen Dank. Stellvertretend für den ganzen Sprengel sprechen das aus: Pfarrerin Kruse, Pfarrer Dr. Feigel, Pfarrer Hansen Bitte Die dunkle und kalte Jahreszeit ist wieder da. Wir wenden uns an Sie mit unserem Daueranliegen; es fehlen für viele hundert Menschen Herren- Schuhe, -Hosen, -Jacken, eben ausnahmslos, was schön warm hält. Willkommen sind natürlich auch Lebensmittel wie Margarine, Schmalz, Marmelade, H-Milch und (sehr wichtig:) Käse! Für unsere Essensausgabe freuen wir uns auch über Kaffee und Tee in allen Geschmacksrichtungen. Wir bedanken uns schon jetzt und wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr! Tee- und Wärmestube Neukölln Weisestraße 34, Öffnungszeiten: Sonntag, Montag und Mittwoch von 16 bis 20 Uhr, Donnerstag von 9 bis 14 Uhr, Telefon und Fax

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16 Amtshandlungen Taufen Isabella Jane Dadzie Melina Julia Matthei Florian Sascha Brandt Trauungen Ilka und Helmut Rachel Geeske und Philip Brinkmann Corinna Ramona und Markus Veldenz Bestattungen Wolfgang Döring Bernhard Holzendorff Wolfgang Walter Peter Lehmann Axel Bremer Edeltraut Sander Hildegard Stach 69 Jahre 61 Jahre 77 Jahre 71 Jahre 54 Jahre 78 Jahre 93 Jahre Christine Blaesing Edith Schöne Hildegard Fricke Lieselotte Härtel Siegfried Stößer Klaus Ohsenbrügge Karl Lohn 73 Jahre 88 Jahre 87 Jahre 89 Jahre 77 Jahre 54 Jahre 80 Jahre e einschließlich Kindergottesdienst 1. Dezember 1. Advent 6. Dezember St. Nikolaus 8. Dezember 2. Advent 9:30 12:00 18:00 9:30 Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Abend der Begegnung Abendmahlsgottesdienst Kruse Hansen Feigel Kruse Stierle Feigel Hansen FK PM FK PM

17 15. Dezember 3. Advent 22. Dezember 4. Advent 24. Dezember Heiligabend 25. Dezember 1. Christtag 26. Dezember 2. Christtag 29. Dezember 31. Dezember 1. Januar Neujahr 5. Januar 6. Januar 12. Januar 19. Januar 26. Januar 2. Februar 9:30 9:30 15:00 15:00 16:00 17:00 17:00 23:00 23:00 9:30 18:00 9:30 18:00 11:00 11:00 9:30 18:00 9:30 9:30 9:30 9:30 Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Kunst im Christvesper Krippenspiel (Korthus) Christvesper Christvesper Christvesper Christmette Christmette Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Singe- Abendmahlsgottesdienst Jahresschlussandacht Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Epiphanias Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Kruse Feigel Marquardt Steller-Gül Feigel Aumüller Kruse Hansen Feigel Stierle Hansen Kruse Kierschke Steller-Gül Hansen Feigel Kruse Kruse Hansen Feigel Kruse Feigel Hansen Kruse Feigel Hansen Kruse Stierle Hansen Feigel Köhler/Wettig Feigel Hansen Stierle Feigel Hansen Steller-Gül Feigel Hansen FK PM FK PM PM FK PM PM PM FK FK PM FK PM FK PM FK PM FK PM FK PM FK PM 17

18 Anwaltliche Hilfe? Wilfried Klingelhöller Rechtsanwalt und Notar Tätigkeitsschwerpunkte: Familien-, Miet und Erbrecht Karl-Marx-Straße 12, Berlin Neukölln, Nähe Hermannplatz Telefon: 030 / Fax: 030 / mail@kanzlei-klingelhoeller.de Erstklassige Beratung und Leistung zu einem vernünftigen Preis Bestattungen seit über 75 Jahren Mitglied der Bestatter-Innung von Berlin und Brandenburg Beratung bei Ihnen zu Hause Bestattung jeder Art und in allen Preislagen jederzeit zu erreichen Silbersteinstr. 73, Berlin-Neukölln, Mo.-Fr bis Uhr Moldt Bestattungen, ehem. Reuterplatz Urban Bestattungen, ehem. Hermannstr Suhr Bestattungen, ehem. Graefestr

19 Kinderseite Liebe Kinder, wir wünschen euch und euren Familien und Freunden eine wunderschöne Weihnachtszeit, harmonische Feiertage und ein glückliches neues Jahr 2014! Eure Simone Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt. Und ich wandre aus den Mauern Bis hinaus ins freie Feld, Hehres Glänzen, heil ges Schauern! Wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen, Aus des Schnees Einsamkeit Steigt s wie wunderbares Singen O du gnadenreiche Zeit! (Joseph Eichendorff) Wiedereinweihung der Orgel 19

20 Sonntag, 1. Dezember, 16 Uhr Orda bir köy var uzakta Traditionals und Weihnachtslieder Der Internationale Chor der Musikschule Steglitz-Zehlendorf singt Lieder aus aller Welt in der Originalsprache. Leitung: Sady Augsburger Genezareth-Kirche, Eintritt frei Donnerstag, 12. Dezember, 18 Uhr Zeit zum Träumen 45 Minuten adventlich-weihnachtliche Orgelmusik mit Gesa Korthus Genezareth-Kirche, Eintritt frei Sonntag, 22. Dezember, 16 Uhr In dulci jubilo Chor- und Orchesterkonzert Der Kammerchor Capella Nova Colonia singt die Adventskantate Auf, auf, ihr Herzen, seid bereit von Gottfried August Homilius ( ), die Kantorei Genezareth-Melanchthon musiziert die Weihnachtskantate In dulci jubilo von Hans Lang ( ) unter Mitwirkung des Kinderchores Genezareth. Diese selten gehörte Kantate vereint bekannte Lieder wie O Heiland, reiß die Himmel auf, Kommet, ihr Hirten, Joseph, lieber Joseph mein. In Liedern, Arien und Rezitativen wird die Weihnachtsgeschichte erzählt, ausgehend von alttestamentlichen Verheißungen und der Engelsbotschaft an Maria. 20

21 Cathleen Lüdde (Sopran), Andreas Jocksch (Bariton), ein Kammerorchester, Leitung: Gesa Korthus, Eintritt frei Philipp-Melanchthon-Kirche Zweiter Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, 18 Uhr Singe- in Genezareth Sonntag, 5. Januar, 16 Uhr Gitarrenkonzert mit Virginia Yep Genezareth-Kirche, Eintritt frei Donnerstag, 9. Januar, 18 Uhr Zeit zum Träumen 45 Minuten Orgelmusik Musik für die Epiphaniaszeit Genezareth-Kirche, Eintritt frei Sonntag, 26. Januar, 17 Uhr Schall und Hall barocke und zeitgenössische Musik für Posaunen und Orgel Barocken Musikwerken stellt die Gruppe Schall und Hall zeitgenössische Musik gegenüber. Dabei wird der Kirchenraum anders ausgenutzt als in der Barockmusik und die Klangfarben der Orgel werden in Kombination mit der Posaune bis in die Extreme getrieben. Michael Knake (Posaune), Fabian Schmidt (Posaune), Patrick Wildermuth (Orgel) Philipp-Melanchthon-Kirche, Eintritt frei 21

22 2. Advent in der Fürbittkirche am 8. Dezember 2013 Adventsgottesdienst um Uhr mit Pfr. Dr. Feigel und dem Gemeindechor, danach gemütliches Beieinandersein bei frisch gebackenen Waffeln, Ausklang mit Weihnachtsliedern zum Lauschen und Mitmachen. Auch in diesem Jahr laden wir in der Fürbittkirche sehr herzlich ein, nach dem noch ein wenig zu verweilen, sich im Gemeindesaal zusammenzusetzen, bei Kaffee und den beliebten hausgemachten Waffeln mit Puderzucker oder Cranberrymarmelade von unseren fleißigen ehrenamtlichen Mitarbeitern verwöhnen zu lassen. Traditionell bildet dann unser Weihnachtsliedersingen den Abschluss des Vormittags. Besuchen werden uns unterschiedlichste Gestalten des Weihnachtsgeschehens: Knecht Ruprecht eher typisch deutsch, Le Petit Papa Noel (der kleine Weihnachtsmann) aus Frankreich, Rudolf, das rotnasige Rentier aus Skandinavien wird uns ebenso beglücken wie The little drummer boy aus Afrika. Auch große Kultur mit Text von Goethe und Musik von H. Wolf ist vertreten in unserem internationalen Weihnachtsparcour mit der nicht ganz ernst zu nehmenden Ballade Der Heiligen Drei Könige: 22 Die Heiligen Drei Könige mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken und bezahlen nicht gern... Zwischen den von Chormitgliedern gestalteten Solo-Liedern und Texten singen wir gemeinsam Bekanntes und Beliebtes aus dem reichen Schatz der volkstümlichen Weihnachtslieder. Heilig Abend in der Fürbittkirche um Uhr Weihnachtsstern, Weihnachtsstern, steige heut empor, silberklar, hell und wahr, aus dem Sternenchor. Dieser Text wurde dem Thema aus dem 2. Satz von Dvoraks Sinfonie Aus der Neuen Welt unterlegt und bildet als Chorsatz eine feierliche, ruhig wiegende, romantische Einstimmung für unseren Weihnachtsgottesdienst. Desweiteren erklingt das doppelchörige Hosianna, gelobet sei, der da kommt von Christian Gregor ( ), ausgeführt vom Chor der Fürbittgemeinde und Instrumenten unter Leitung von Christoph Pampuch. Orgel, Chor, Instrumentalensemble und Gemeindegesang werden auch in den wohl bekanntesten deutschen Weihnachtsliedern Stille Nacht, heilige Nacht und O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit unseren bereichern.

23 Kunst im Advent Siehe, ich bin des Herrn Magd Die Verkündigung des Engels an Maria in Werken der modernen Kunst in der Philipp-Melanchthon-Kirche am 4. Advent Die Verkündigung des Engels ( Ave Maria ) ist das Fundament des christlichen Heilsgeschehens. Sie hat Künstler aller Epochen zu großen Kunstwerken inspiriert. In diesem wird es darum gehen, wie drei zeitgenössische Künstlerinnen dieses Geschehen ins Bild setzen und wie sie Glauben und Gottvertrauen in die Kommunikationsmöglichkeiten unserer Zeit übertragen. Liturgie und Predigt: Lektorin Jutta Aumüller. Pfarrer Hansen Lukas 1, Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden und sein Reich wird kein Ende haben. 23

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25 Abend der Begegnung Unter der Überschrift Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder laden Genezareth-Gemeinde und Sehitlik-Moschee, Stadtteilmütter und Türkisch-Deutsches Zentrum sowie die Bürgerstiftung Neukölln N+ zum Abend der Begegnung zwischen Christen und Muslimen ein: am Nikolaustag, dem 6. Dezember 2013, im Interkulturellen Zentrum Genezareth, Beginn: 18 Uhr. Mit: und Koranrezitation, Grußworten und Kinderprogramm. Anschließend: Begegnung bei Imbiss und Tee, erstmals im Café selig. Ökumenischer Bibelabend Die christlichen Kirchen rund um den Kranoldplatz laden wieder zum ökumenischen Bibelabend ein. Diesmal stehen die Josefs-Geschichten aus der hebräischen Bibel im Mittelpunkt. Eine Überschrift könnte lauten: damit wir leben und nicht sterben oder: Gottes Träume leben oder: zum Guten gewendet. Nach einer kurzen Einführung werden vier Unterthemen zum Gespräch angeboten. Der Abend beginnt um 18 Uhr mit einem Imbiß in der Kirche der ev.-meth. Salemgemeinde, Delbrückstraße. Gegen Uhr beendet ein geistlicher Impuls und Segen den Abend. Vorbereitet wird der Abend von Christen aus der römisch-katholischen, der evangelisch-methodistischen, der selbständigen evangelisch-lutherischen und der evangelischen Landeskirche. Wir sind gewiß, daß es auch diesmal wieder eindrucksvolle Begegnungen und Gespräche geben wird. Beim Nachdenken über Worte der Bibel können wir einander kennen- und verstehenlernen und lassen uns gegenseitig teilnehmen an den geistlichen Erfahrungen und Besonderheiten der unterschiedlichen Glaubenstraditionen. Sie sind herzlich eingeladen zum Bibelabend am Freitag, dem 31. Januar Pfarrer Olaf Hansen 25

26 Ein Licht geht uns auf Kinderbibeltag Gottes Licht scheint. Als Sonne in der Natur. Mit Hilfe der Technik in der Taschenlampe. Mit Zuspruch und Segen in den Herzen der Menschen. Durch gesegnete Menschen für andere. Die biblische Geschichte, wie aus schönen Lieder vom Licht! Auch wenn aus unterschiedlichen Gründen leider nicht alle angemeldeten und erwarteten Kinder am Kinderbibeltag teilnehmen konnten, ist die Veranstaltung doch ein Erfolg gewesen. Die Stimmung war gut, alle hatten (auch) ihren Spaß. Jede/r war aktiv, und die Kreativität der Kinder hatte freien Lauf, ein wenig unterstützt von den Großen. Dank an die Kinder und insbesondere an Gesa, Tamara, Sarah, Cornelia und Olaf. Kurt Niedtner dem Saulus ein Paulus wurde, und die Martinsgeschichte haben das eindrücklich miterleben lassen. Schließlich wurden sie gespielt, gemalt und als Transparent umgesetzt. Dazu die 26 P.S: Und an Kurt Niedtner, der hinter den Kulissen die Pizza bestellte, Getränke herbeischleppte, das Obst wusch und schälte, beim Aufräumen half und überhaupt ein brillanter guter Geist war.

27 Kinderseite Liebe Kinder, ich wünsche euch fröhliche Weihnachten und ein wunderschönes neues Jahr! Eure Simone Advent Ich wünsche mir in diesem Jahr mal Weihnacht wie es früher war. Kein Hetzen zur Bescherung hin, kein Schenken ohne Herz und Sinn. Zu Neujahr Will das Glück nach seinem Sinn Dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin Ohne viel Bedenken! Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen das, worum du dich bemühst, möge dir gelingen! (Wilhelm Busch) Ich wünsche mir eine stille Nacht, frostklirrend und mit weißer Pracht. Ich wünsche mir ein kleines Stück von warmer Menschlichkeit zurück. Ich wünsche mir in diesem Jahr ne Weihnacht, wie als Kind sie war. Es war einmal, schon lang ist s her, da war so wenig so viel mehr. (Unbekannt) 27

28 Genezareth-Gemeinde Genezareth-Kirche, Herrfurthplatz 14, Berlin Pfarrerin Elisabeth Kruse Sprechzeit: Freitag 11:00-13:00 Uhr Telefon während der Sprechzeit: 030 / außerhalb der Sprechzeit: 0172 / kruse@genezareth-gemeinde.de Nicht vom 10. Januar bis zum 23. Februar Pastorin Sabine Stierle, Leinestraße 50, Berlin Regionalküsterei Kranoldstraße 16, Berlin Fax Annegret Waetzmann regionalkuesterei@gmx.de Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 9:00-12:00, Do. 16:00-18:00 Uhr Kindertagesstätte Dorothee Meyer Allerstraße 33, Berlin Sprechstunde: Do. 15:00-17:00 Uhr ev-kita.genezareth@kk-neukoelln.de Kirchenmusik Gesa Korthus kirchenmusik.sprengel@yahoo.de Ehrenamt-Koordination Ulrike Latkowski Sprechzeit nach Vereinbarung latkowski@genezareth-gemeinde.de Kirchenprojekte im Sprengel Raum- und Veranstaltungsmanagement Birgit Kück raum@genezareth-gemeinde.de Kirche eine Stimme geben Birgit Kück kueck@genezareth-gemeinde.de Eltern stärken Evi Lingott lingott@genezareth-gemeinde.de Bankverbindung Konto-Nr , BLZ IBAN: DE , BIC: GENODEF1EDG beim Ev. Kirchenkreisverband Süd, Verwaltungsamt Ev. Darlehensgenossenschaft e.g. Kiel Bitte Verwendungszweck angeben 28

29 Fürbitt-Melanchthon-Gemeinde Fürbitt-Kirche, Andreasberger Straße 13, Berlin Philipp-Melanchthon-Kirche, Kranoldstraße 16, Berlin Pfarrer Olaf Hansen, Hertastraße 11, Berlin Pfarrer Dr. Uwe Feigel 0175 / Regionalküsterei Kranoldstraße 16, Berlin Fax Annegret Waetzmann regionalkuesterei@gmx.de Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 9:00-12:00, Do. 16:00-18:00 Uhr Kindertagesstätte Petra Reh Bruno-Bauer-Straße 14, Berlin Sprechstunde: Do. 15:00-17:00 Uhr ev-kita.philippmelanchthon@kk-neukoelln.de Kirchenmusik Gesa Korthus kirchenmusik.sprengel@yahoo.de Christoph Pampuch , / Schularbeitskreis Susanne Waldhubel-Dudda Hertastraße 11, tägl. 12:30-16:00 Uhr Jugendclub Thomas Hübner Mo., Mi. 16:00-20:00 Uhr Café Inter-Nett Heidi Greeb cafe.inter-nett@freenet.de Mi. 11:00-14:00, Fr. 16:00-19:00 Uhr Haus- und Kirchwart 0152 / Martin Dudda phil-mel@gmx.de Bankverbindung Konto-Nr , BLZ IBAN: DE , BIC: GENODEF1EDG beim Ev. Kirchenkreisverband Süd, Verwaltungsamt Ev. Darlehensgenossenschaft e.g. Kiel Bitte Verwendungszweck angeben 29

30 Novembergedanken Ein altes Bild, etwa 50 Jahre alt, unscharf, in einem fahrenden Zug aufgenommen. Den Namen der jungen Dame habe ich vielleicht nie gewusst. An eine Unterhaltung entsinne ich mich auch nicht. Was mag aus ihr geworden sein? Ob sie noch lebt? Viele, die ich kannte, haben diese Welt bereits verlassen. In einer alten Legende sollten die Weisen des Reiches dem Herrscher die Geschichte der Vorfahren seines Volkes aufschreiben. Die Reihe der Kamele, die schließlich alle Aufzeichnungen herbeibrachten, reichte bis zum Horizont; das war dem Herrscher zu umfangreich. Nach mehreren weiteren Versuchen wurde ihm ein Kästchen überreicht. Die Geschichte aller Vorfahren ließ sich in einem Satz zusammenfassen: Sie wurden geboren, sie lebten, sie starben. Das Foto gehört zu den vielen, die jetzt gesichtet, sortiert, gescannt und weggeworfen werden. Die einmal werden aufräumen müssen, sollen es leichter haben. Beim Sortieren kommen vergessen geglaubte Einzelheiten zurück: Menschen, Situationen. 1967: die Burg im Schwarzwald, das riesige Schinkenbrot in Freudenstadt, die erste Reise ohne verantwortlichen Reisebegleiter. Ein Hauch von Wehmut. Passen sich die 30 Gedanken dem Novemberwetter an? Erst im Dezember werden die dunkler werdenden Tage durch viele Lichter erhellt. Fast zum Jahresende: der Höhepunkt des Lichterglanzes, und im Januar werden die Tage bereits länger. Vielleicht werden wir im Januar Schnee und Sonne haben. Jedenfalls gilt dann: Lasst man, Kinder, jetzt geht s auf Ostern zu! Kurt Niedtner

31 Epiphanias Fest der Erscheinung des Herrn für alle Völker. Krippe in der Philipp-Melanchthon-Kirche (Tag und Nacht)

32 Gott schenke dir die nötige Ruhe, damit du dich auf Weihnachten und die frohe Botschaft einlassen kannst. Irischer Segensspruch

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