B r i e f d e r K i r c h e n g e m e i n d e n Genezareth & Fürbitt-Melanchthon

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1 S P R E N G E L B O T E August / September 2012 B r i e f d e r K i r c h e n g e m e i n d e n Genezareth & Fürbitt-Melanchthon

2 Text: Jürgen Kleinsorge, Musik: Lebrecht Heidenreich Musical für Kinder Kinderchor Genezareth Szenische Aufführung Sonntag, 9. September, 17 Uhr Gemeindesaal Genezareth Entritt frei, Schillerpromende 16, Neukölln

3 Vorwort Inhalt Liebe Leserin und lieber Leser! Der Sommer hat seinen kalendarischen Höhepunkt bereits erreicht, und wir hoffen weiterhin auf eine Reihe von freundlichen Tagen. Einige von Ihnen haben noch frei, während für andere die Ferien bereits beendet sind und sie sich wieder in den Alltag einfügen müssen. Wir hoffen sehr, dass sich alle erholt haben, und wünschen Ihnen einen guten Wiedereinstieg. Es geht aber jetzt auch schon ein wenig auf den Herbst und damit auf die Erntezeit zu. Eine Zeitung wies vor Jahren einmal darauf hin, dass man heute vielerorts nur Erntefeste feiere, während man früher doch Erntedankfeste gefeiert hätte. Wir wollen daher bei aller Freude über die Ernte und bei aller Mühsal, die auch dazu gehört, den Dank (und ebenso das Teilen) nicht vergessen und weisen deshalb besonders auf die verschiedenen Veranstaltungen am 23. und am 30. September in unserem Sprengel zum Erntedankfest hin, natürlich in der Hoffnung auf eine rege Beteiligung. Herzlichst Ihr Redaktionsteam Inhalt, Impressum 3 Schenk uns Zeit 4 Ein Licht geht uns auf 7 Als Deutscher geboren 8 Kita gratuliert 10 Hallo, ich bin Geeske Dehling 11 Familiengottesdienst 11 Angebote der Gemeinden 12 Busausflüge 14 Begegnungen Besuche 15 Amtshandlungen 16 Gottesdienste 17 Kinderseite 19 Monatslied 20 Freitagabend tanzen wir 21 Musik in der Kirche 24 Erntedankfest Lange Nacht der Religionen 26 Nachbarschaftsfest 27 Adressen Genezareth-Gemeinde 28 Adressen Fürbitt-Melanchthon-Gemeinde 29 Sprengelausflug 30 Redaktionsschluss Ausgabe Oktober November 2012: 6. September 2012 Impressum Herausgeber: Die Gemeindekirchenräte der Gemeinden Genezareth und Fürbitt-Melanchthon im Sprengel Nordwest-Neukölln Redaktion: Dr. Jutta Aumüller, Peter Cassiers, Dr. Uwe Feigel, Olaf Hansen, Bernd Müller, Kurt Niedtner, Reinhard Stolzenberg Satz und Druck: Druckerei Gläser, Blücherstraße 22, Berlin Telefon: 030 /

4 Schenk uns Zeit Am 11. August ist es wieder soweit. Einschulung in Berlin! Die neuen Erstklässler bekommen ihre Schultüte und gehen gespannt und staunend in ihre Schule. Alles ist aufregend, und ein Hauch von Ehrfurcht und Geheimnis schwebt in der Luft. Was alles noch vor ihnen liegt! Vielleicht finden sie hier neue Freunde, Freunde fürs Leben. Vielleicht entwickeln sie Talente (musische, künstlerische, mathematische), die sie in ihrem späteren Berufsleben ausleben können. Vielleicht haben sie LehrerInnen, die sie nachhaltig beeindrucken. Und die besonderen Zeiten in der Schule die Schulfeste und Klassenfahrten wie schön! An unsere Schulzeit können wir uns alle noch erinnern, vielleicht sogar an die Einschulung. Der Neugierde bei der Einschulung wich bei vielen dann die Ernüchterung, als klar wurde, wie lange man nun in die Schule gehen muss! Tagein tagaus dasselbe und es war auch nicht immer nur lustig. Hinzu kamen schlechte Noten und Lustlosigkeit. Die SchülerInnen heute leiden zunehmend unter Schulstress. Der immer stärker werdende Leistungsdruck lässt SchülerInnen nicht nur psychisch, sondern auch körperlich krank werden. Die Stundenpläne sind vollgepackt bis zum Anschlag, Nachmittags-AGs dürfen nicht fehlen, meist sind es mehr als 8-Stunden-Tage, die unsere Kinder bewältigen müssen. Versagensängste sind von allen Seiten zu spüren. Keine Zeit mehr für Ruhe und Pausen. Die Folgen sind dramatisch: Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Bauchschmerzen und Essstörungen. Dieser Umgang mit Zeit und vor allem mit der Zeit der Kindheit kann nicht der richtige sein! Am Beispiel Jesu lässt sich viel über den gelassenen Umgang mit der Zeit lernen. Beachtlich ist zunächst, dass Jesus seinen Dienst für Gott erst im Alter von 30 Jahren begonnen hat. Obwohl ihm schon früh klar war, dass er kein gewöhnlicher Junge ist (Lukas 2,41-51), wartet er, bis Gott ihn beruft (Lukas 3,21-22). Daraufhin beginnt er seinen Dienst 4

5 mit Kraft, Geradlinigkeit und Gelassenheit. Obwohl seine zentrale Botschaft lautet: Das Reich Gottes ist nah, lässt er sich von Unvorhergesehenem nicht aus der Ruhe bringen. Als er zum Beispiel ans Sterbebett eines jungen Mädchens gerufen wird, hält ihn unterwegs eine Frau auf, die ebenfalls Heilung sucht. Jesus nimmt sich nicht nur die Zeit für ihre Gesundheit, er hilft ihr auch zu verstehen, wer er ist und was das für sie bedeutet. Jesus besitzt also die Gelassenheit, sich seine Tagesplanung durcheinander bringen zu lassen, weil er um den größeren Plan Gottes weiß. Im Einsatz für Gott und die Menschen ist immer Platz für den einzelnen und seine Fragen und Bedürfnisse, aber auch für die abgeschirmte, ruhige Zeit für Gott. Diese Zeit erweist sich als zentral für den Dienst Jesu. An mehreren Stellen im Lukas-Evangelium wird erwähnt, dass sich Jesus zurückzieht, um alleine zu sein und zu beten. Wir wissen nicht, wie Jesus diese Zeiten gestaltet hat. Wir können lediglich sagen, dass ihm diese Zeiten des Rückzugs und des Redens mit Gott immens wichtig waren. So wichtig, dass er oft in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden gebetet hat, um sicherzugehen, dass er wirklich alleine mit Gott ist. Auch meine Tochter wird am 11. August eingeschult, und was ich ihr wünsche, ist vor allem Zeit! Zeit, das Leben, das uns Gott geschenkt hat, in Ruhe zu genießen. Zeit, sich auch mal zu langweilen, und in erster Linie Zeit, Kind zu sein. Zeit, miteinander zu leben, miteinander zu lachen, zu essen, Zeit zum Beten, Klagen und Danken. So schließe ich mich der Bitte des Liedes an: Schenk uns Zeit! Schenk uns Zeit, Zeit aus deiner Ewigkeit! Zeit zum Nehmen, Zeit zum Geben, Zeit zum miteinander Leben. Schenk uns Zeit! Schenk uns Zeit, Zeit aus deiner Ewigkeit! Zeit zum Trinken, Zeit zum Essen, Zeit, um keinen zu vergessen. Schenk uns Zeit! Schenk uns Zeit, Zeit aus deiner Ewigkeit! Zeit zum Beten, Zeit zum Klagen, Zeit, dir, Gott, auch Dank zu sagen. Vikarin Judith Kierschke 5

6 E. DAMERAU Oldie-Party Uhr HITS DER LETZTEN JAHRZEHNTE im Großen Saal der Ev. Philipp-Melanchthon-Kirche Hertastraße Berlin Eintritt 5 Kinder und Schüler frei. Kartenverkauf in der Zentralküsterei Kranoldstraße 16 SEIT ÜBER 35 JAHREN FACHGEPRÜFTER BESTATTER Erd- Feuer- und Seebestattungen für alle Berliner Bezirke Bestattungsvorsorge Persönliche Beratung Auf Wunsch Hausbesuch Hermannstrasse 119, Berlin U- und S-Bahnhof Hermannstraße Parklätze auf dem Hof info@bestattungen-christian-peters.de Tag und Nacht Erd- und Feuerbestattungen LUHMANN Mariendorfer Weg Berlin Tel.: Tag und Nacht Auf Wunsch Hausbesuche Apotheke am Herrfurthplatz Christiane Eichhorst Herrfurthstraße Berlin Tel.: 030 / Fax:

7 Ein Licht geht uns auf Sprengel-Gottesdienst am Beginn des Konfirmandenjahres Mir geht ein Licht auf! sagt man, wenn man was verstanden hat. Einen Zusammenhang verstanden, eine Idee gehabt, ein Rätsel gelöst, ein Problem erkannt. Viele Entdeckungen und Einsichten wünschen wir uns für den neuen Konfirmandenkurs. Viele neue Erkenntnisse gewinnen wir gemeinsam die Konfirmanden zusammen mit dem Unterrichtsteam. Auch mit Unterstützung der Gemeinden und der Familien. In dem Gottesdienst soll das anschaulich werden, und wir bitten um Gottes Segen für die Jugendlichen, die sich auf ihre Taufe bzw. Konfirmation zu Pfingsten 2013 vorbereiten. Ein Licht geht uns auf soll das Motto des ganzen Jahres sein. Und das Wort aus dem Matthäusevangelium ermuntert uns dazu: Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten! Alle sind herzlich eingeladen zum Sprengel-Gottesdienst am Sonntag, dem 9. September 2012, um 10 Uhr in der Philipp-Melanchthon-Kirche. Konfirmationen und Taufen 2013 Der Kurs beginnt mit dem Gottesdienst. Den ersten gemeinsamen Konfirmandentag erleben wir am Samstag, den 15. September, ab 10 Uhr. Um 16 Uhr ist Gelegenheit für das Elterngespräch, bei dem die Eltern der teilnehmenden Jugendlichen einander wahrnehmen und ihre Fragen und Anregungen besprechen können. Der zweite Konfirmandentag ist eine ganze Woche lang, nämlich die Fahrt im Oktober, vom 1. bis 6. Oktober. Eine Woche in Groß Väter See (geheimnisvoller Ortsname) in der Schorfheide mit Natur, Bibelkunde, Sport und Spiel. Die Themen des ganzen Kurses im Überblick: 1. Wir und unsere Kirchengemeinden 2. Die Bibel 3. Sterben und Leben 4. Weihnachten 5. Die Natur Gottes Schöpfung 6. Zu Gast bei Abraham wir besuchen eine Synagoge und eine Moschee 7. Passion Kreuzwege heute 8. Auf den Spuren der Reformation: Lutherstadt Wittenberg 9. Gemeinsam leben, lernen, glauben wir erinnern uns Noch sind Anmeldungen zur Teilnahme in der Küsterei möglich. Hübi Hübner, Pfarrer Olaf Hansen 7

8 Ich bin als Deutscher geboren bin ich noch einer? Nur was ich Deutsches geschrieben das nimmt mir Keiner! Diese Worte schrieb der Dichter Franz Grillparzer im 19. Jahrhundert in Österreich in ein Poesiealbum. Sie bezogen sich auf die damaligen politischen Verhältnisse, in denen es darum ging, ob ein vereinigtes Deutschland unter Einbeziehung Österreichs oder ohne Österreich entstehen sollte. Das erleichtert den Umgang miteinander nicht. Franz Grillparzer lässt sich auch hier zitieren: Von der Humanität über die Nationalität zur Heute gäbe es anderen Grund, so etwas zu formulieren: Vor einigen Jahren wurde festgestellt, dass im Sprengel Nordwest-Neukölln Menschen aus über 100 verschiedenen Ländern leben. Eine gewisse babylonische Sprachenverwirrung ist inzwischen alltäglich geworden. Die Bilder auf dieser und der nächsten Seite geben das mit einem Hauch Ironie wieder: Es sind keine Urlaubsbilder, während der kostbaren Ferien in fernen Ländern aufgenommen; vielmehr stammen sie alle aus Berlin-Brandenburg. So schön die Ferne auch sein mag, man kann sie wieder abstreifen wie ein Paar Schuhe. Das Sprachen- und Kulturgewühl in Berlin bleibt uns erhalten. Wie sollen wir damit umgehen? Alle diese Sprachen zu lernen, das schafft kein Mensch. Viele fremde Sitten und Gebräuche sind und bleiben uns fremd. Sollen wir uns auf uns selbst zurückziehen? 8

9 Bestialität. Die Entwicklung übertriebener Nationalgefühle, verbunden mit übersteigertem Selbstwertgefühl, führte zur lang andauernden (endlich überwundenen) Feindschaft mit Frankreich, ließ europäische Völker andere Völker unterjochen (Kolonien) und war auch eine der Ursachen der Weltkriege. Für die Verhältnisse im Kleinen, also zwischen einzelnen Menschen oder Gruppen in demselben Land, wird von vielen Menschen Toleranz als die Lösung des Problems angesehen. Aber: Toleranz bedeutet für Philosophen etwas anderes als für Techniker oder Politiker. Und ist Toleranz wirklich so positiv? Nach seinem Ursprung, dem lateinischen Verb tolerare (ertragen), bedeutet es nur: ich ertrage, was ich nicht ändern kann. Ein wirkliches Miteinander entsteht dadurch nicht. Immerhin: eine Toleranz, die gegenseitig ist (und keine Einbahnstraße), wäre schon ein Anfang. Kurt Niedtner Erläuterung der Bilder: Arabischer Garten in den Gärten der Welt Blüte einer Alliumpflanze (ein Lauchgewächs) Am Ruinenberg in Potsdam Teil des Plakats vom Japanfestival 9

10 Die Kita Genezareth gratuliert zum 25-jährigen Dienstjubiläum Am 28. Juli 1987 hat Naciye ihre Arbeit als Erzieherin bei uns aufgenommen. Es war ihre erste Stelle in Deutschland. In der Türkei war sie als Lehrerin tätig gewesen. Mit viel Mut und Zuversicht hat sie sich in diesen, damals für sie fremden Zusammenhängen ihren Weg gesucht und gefunden. Heute ist Naciye nicht einfach nur eine Erzieherin, nein, sie ist zu einer Institution im Haus geworden. Ihr guter Ruf ist ihr oftmals vorausgeeilt. So ist es bis heute, und es kommen Familien von weit entfernt, um ihre Kinder in die Obhut von Naciye zu geben. In all den gemeinsamen Jahren haben wir viel miteinander erlebt und voneinander gelernt. Die Unterschiede unserer kulturellen Identitäten werden schon lange nicht mehr als fremd empfunden, sondern als bereichernd und selbstverständlich. Dies verdanken wir vor allem Naciye! Sie ist ein ganz besonderer Mensch, mit unglaublichen Gaben gesegnet, sie kann leuchten wie eine Sonne. In diesem Licht halten sich vor allem die Kinder gerne auf. Ja, die Kinder alle werden sie von Naciye geliebt und umsorgt, niemals verliert sie auch nur eines aus dem Auge, stets ist sie wachsam, wenn es um zu erfüllende Bedürfnisse geht. Nur am Rande sei hier erwähnt, dass sie sich immer auch für Erwachsene einsetzt und hilft, wo sie kann. Dies geht weit über ihre Arbeitszeit hinaus und setzt sich ins Private fort. Mein Vater sagte einmal: Man muss arbeiten können und feiern. Naciye kann beides. Als Kollegin ist sie absolut zuverlässig und pflichtbewusst. Sie sagt: Mein tägliches Brot muss ich mir verdient haben, dann erst schmeckt es gut. Ihre hohen Maßstäbe legt Naciye auch als Messlatte an die gesamte Arbeit im Haus an, und sie kann zu einem glühenden Vulkan werden, wenn sie etwas ungerecht findet. Sie kämpft dann wie eine Löwin. Naciye ist eine fantastische Köchin und Gastgeberin. Das macht ihr keiner nach, und wenn sie lacht oder tanzt oder beides zusammen, sprüht die reine Lebensenergie und Freude in alle Richtungen. So erfüllt sie unser Haus mit Leben, und das ist hier gar nicht mehr wegzudenken. Liebe Naciye, herzlichen Dank für die vergangenen Jahre. Wir freuen uns auf die kommende Zeit mit Dir und wünschen Dir von Herzen alles Gute! Dorothee Meyer 10

11 Hallo, ich bin Geeske Dehling Ich werde ab Ende August ein Praktikum in der Genezareth- Gemeinde machen, dabei begleite ich Pfarrerin Elisabeth Kruse. Ich bin jetzt 23 Jahre alt und wohne seit ein paar Monaten in Berlin- Steglitz. Aufgewachsen bin ich in Groningen (in den Niederlanden) und dann in Bochum. Nach einem Jahr Freiwilligenarbeit habe ich anschließend in Amsterdam, Göttingen und Lausanne Theologie studiert, für den letzten Teil des Studiums bin ich nun nach Berlin gekommen. Bei all den verschiedenen Wohnorten war es mir immer wichtig, in einer Kirchengemeinde zu sein, in der ich meinen Glauben leben und mit anderen teilen kann. Jetzt möchte ich gerne die Arbeit der Pfarrerin besser kennenlernen und freue mich darauf, Ihnen als Gemeindemitgliedern bei verschiedenen Aktivitäten und Gruppen begegnen zu können. Über mich verrate ich nur noch so viel: In meiner Freizeit unternehme ich gerne viel draußen in der Natur, am liebsten beim Wandern, Kajakfahren oder Schwimmen außerdem spiele ich gerne Fußball und Klarinette. Jetzt wächst Neues Jesaja 43,19 Erntedankfest in der Genezareth- Kirche Familiengottesdienst am Sonntag, dem 23. September um 11 Uhr Unter dem Motto Jetzt wächst Neues ruft die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland im September zu einem ökumenischen Tag der Schöpfung auf. Davon lassen wir uns anregen zum Lob der Schöpfung am diesjährigen Erntedankfest, das wir mit einem Familiengottesdienst am 23. September um 11 Uhr in der Genezareth-Kirche feiern wollen. Gaben für den Altar können bis Sonnabend, 22. September in der Kirche abgegeben werden. Im Anschluss an den Gottesdienst bleibt, wer mag, zu einer gemeinsamen Mahlzeit beieinander. Pfarrerin Elisabeth Kruse 11

12 Angebote der Gemeinden Kinder Mo 11:00-13:00 Eltern-Kind-Gruppe Lingott GK (0 bis 2 Jahre) Di 16:00 Uhr Spatzenchor ab Korthus GK (ab 3 Jahren) Do 16:00 Uhr Kinderchor ab Korthus GK (ab 6 Jahren) Di 20:30 Elternstammtisch in Schiller s Jugend Mo, Mi 16:00-20:00 Jugendclub Hübner PM Di 18:30-20:00 Jugendchor ab Korthus GK (ab 14 Jahren) Mi 18:00 Uhr Konfi-Tag-Vorbereitung Team Sa Uhr Konfirmandentag Jugendclub So Uhr Konfirmandengottesdienst 9.9. PM Senioren Mo 17:00-18:30 Dienstagstreff am Montag Stierle GK Winkelmann Mi 15:00-17:00 Seniorenkreis Köhren FG Do 14:00-16:00 Seniorentanz Ausflug 9.8. Hube PM Fr 15:00-16:30 Gemeindenachmittag Hansen, GK Maschke Kirchenmusik Mi 19:15-21:00 Chor Pampuch FK Mi 19:30-21:30 Chor ab Korthus PM 12

13 Angebote der Gemeinden Theatergruppe Do 19:30-22:00 Licht & Schatten Döpke-Szymanski GG Theologische Kreise Do 19:30 Theologisches Gespräch Kierschke Hansen Par Sa 11:00 Bibelbrunch Stierle GG Weitere Angebote Mi 11:00-14:00 Café InterNett Greeb PM Fr 16:00-19:00 Café InterNett Greeb PM Di 22:00 Nachtgebet Komplet Team GK Mi 9:00 Busausflug (siehe Seite 14) Lange Mi 17:00 Kirchenflüstern Kierschke PM Hansen PM Mi 16:00-18:00 Tanz rund um den Globus Stoklossa GK Mi 17:00-19:00 Meditativer Tanz Seidel GG Mi 19:30-20:30 Line Dance* Kiefer GG Mi 21:00-22:00 Standard-/Lateintanz* Kiefer GG Do 19:45 Meditation Ulrich PM Fr 19:30 Meditativer Tanz Ritgen PM Schalow PM Die mit einem * gekennzeichneten Angebote sind kostenpflichtig. Die Kurse von Herrn Kiefer kosten pro Stunde 5,00 Euro, der Erlös ist für das Interkulturelle Zentrum bestimmt. GG Genezareth-Gemeindehaus, Schillerpromenade 16 GK Genezareth-Kirche, Herrfurthplatz 14 PM Philipp-Melanchthon-Kirche, Kranoldstraße 16 FK Fürbittkirche / Gemeindehaus, Andreasberger Straße 13 Par Parochialkirche, Waisenstraße 13

14 Busausflüge Am 5. September (statt 29. August) fahren wir nach Rostock und dann mit dem Schiff nach Warnemünde. Mittagessen nehmen wir in dem Restaurant Zur Kogge ein, anschließend geht es zum Hafen. In Warnemünde haben wir Gelegenheit zum Spaziergang zur Ostsee und wer mag, kann Fischbrötchen essen. Abfahrt (Achtung Zeit geändert!) 8:30 Flughafenstraße 66 8:40 Genezareth-Kirche 8:50 Kranoldstraße 16 Am 26. September fahren wir statt zum Wasserstraßenkreuz zur Elbklause nach Niederlommatzsch und von dort über die Elbe mit herrlichem Panorama nach Meißen. Abfahrt 9:00 Flughafenstraße 9:10 Genezareth-Kirche 9:20 Kranoldstraße 16 Die Kosten je Fahrt (Bus, Schiff und Mittagessen) betragen 37,00 Euro. Die Anmeldung erfolgt über die Regionalküsterei und am Donnerstag, den 2. August, von 11 bis 13 Uhr im Büro an der Genezareth-Kirche sowie unter der 030 / Für die Fahrt nach Krakau und Umgebung vom 30. September bis 5. Oktober 2012 sind noch Plätze frei. Mit umfangreichem Programm! Haben Sie Interesse? Rufen Sie an bei Peter Schöppner: 0172 / oder / oder bei Brigitte Lange: 030 / Brigitte Lange 17. August 2012 ist Meldeschluss für unseren Sprengelausflug am 2. September 2012 zur Burg Rabenstein im Fläming. Machen Sie sich und Ihrer Familie eine Freude und kommen Sie mit Ihren Kindern und all Ihren Freunden mit auf diese spannende Reise in die Vergangenheit. Wir werden gegen 18 Uhr wieder in Berlin sein. Bitte beachten Sie auch unsere Anzeige auf Seite 30. Die Teilnahmekarten erhalten Sie Montags und Mittwochs von 9 bis 12 Uhr, und Donnerstags von 16 bis 18 Uhr in der Regionalküsterei, Kranoldstraße 16, Berlin. Wir sehen uns auf der Burg! Elisabeth, Angelika, Dieter, Kurt, Martin und Helmut 14

15 Begegnungen Besuche Die Gemeinde lebt in der Begegnung. Im Gottesdienst suchen und finden wir Gott in Lob, Dank und Bitte. Wir lassen uns erinnern an Gottes Güte und bekommen gesagt, wie wir als seine Kinder in der Welt leben sollen. Im Gotteshaus begegnen wir auch einander, und es hat seinen guten Sinn, dass dort beides möglich ist: ganz für sich in der Bank zu sitzen und das Gespräch mit Gott zu suchen und ebenso, einander zu begrüßen und Neuigkeiten auszutauschen. Die Gemeinde lebt aber auch in Begegnungen außerhalb von Gotteshaus und Gottesdienst, nämlich in vereinsähnlicher Geselligkeit. Deshalb wurden, besonders seit dem 19. Jahrhundert, neben den Kirchen Gemeindehäuser gebaut. Hier treffen sich Menschen verschiedener Generationen zu vielfältigen Veranstaltungen, Gesprächskreisen, Vorträgen, Spiel, Musik. Man soll und will nicht immer nur zu Hause bleiben, sondern auch ein Dach haben, unter dem man sich in der ausgesprochenen oder unausgesprochenen Gemeinschaft des Glaubens versammelt. Begegnungen sind gut und wichtig und im Sinne des Herrn. Die Gemeinde ruft, und die Menschen mögen kommen. Es gibt in den Häusern unserer Straßen jedoch auch Kinder, Frauen und Männer, die unseren Einladungen nicht folgen. Deren Entscheidung ist zu respektieren. Manche Ältere bedauern, kaum Kontakt zur Gemeinde zu haben. Oft sind sie nicht gut zu Fuß oder finden nicht den Mut, zu uns zu kommen. Wir sollten es wagen, zu ihnen zu gehen. Vielleicht anlässlich eines Geburtstages, mit einem Gruß der Gemeinde in der Hand. Als Besucher werden wir unterschiedliche Erfahrungen machen. Manche Türen bleiben verschlossen, andere werden geöffnet. Wo Begegnungen in Gespräche münden, werden die Beteiligten überwiegend Gutes erleben. Kennenlernen und lernen gehören zusammen. Ich lade ein zu einem neuen Besuchskreis. Wer mitmachen und sich auf den Weg zu den Menschen begeben möchte, möge sich bei mir oder in der Küsterei melden. Wir wollen dann gemeinsam beraten, wie wir vorankommen können. Pfarrer Dr. Uwe Feigel 15

16 Amtshandlungen Aus dem Pfarrsprengel Nordwest-Neukölln sind verstorben: Irmgard Zander 90 J. FM Gisela Tempel 72 J. GG Christel Ella Matuszak 75 J. GG Hermann Drasdo 89 J. GG Heidrid Bärbel Wagener 69 J. FM Elisabeth Richter 104 J. FM Christa Ahlert 75 J. Rixdorf Gisela Oehler 81 J. FM Heidelore Schmidt 71 J. GG Irma Stein 96 J. FM Brigitte Fuchs 73 J. GG Trauerfeier: Gerhard Bode Irene Kühn Brigitte Freihoff Bärbel Kretschmer Renate Schneider Hildegard Delegrand Erna Hass Monika Lordson Ursula Oppitz Herta Knorr Gisela Lefévre 85 J. FM 81 J. FM 77 J. Rixdorf 56 J. GG 67 J. FM 98 J. GG 95 J. FM 68 J. FM 91 J. GG 89 J. FM 80 J. FM Christian Mayer 48 J. GK Trauungen: Jasmin El-Manhy und Manfred Wätje Elke und Hans-Joachim Heßner Maria und Oliver Seemann GK PM PM Goldene Trauung: Brigitte und Manfred Mayer PM Diamantene Trauung: Käte und Walter Schreiber GG Taufen: Klemens Matteo Albrecht GK Scott-Martin Reed PM

17 Gottesdienste 5. August 12. August 19. August 26. August 2. September 2. September 9. September 16. September 23. September 30. September Erntedank 7. Oktober 9:30 9:30 9:30 9:30 Siehe Seite 14 und Seite 30 9:30 9:30 11:00 9:30 11:00 9:30 Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Sprengelausflug mit Gottesdienst in Raben Abendmahlsgottesdienst Sprengelgottesdienst zum Beginn des Konfirmandenjahres Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Erntedankfest Familiengottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Ökumenische Andacht Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Schröter Hansen Feigel Stierle Feigel Hansen Kruse Feigel Kierschke Kruse Feigel Aumüller Kruse Kierschke Feigel Steller-Gül Hansen und Team Stierle Schukat Kierschke Kruse Kierschke Hansen Kruse Feigel Hansen/Kita Kranoldplatz Hirsch Reichardt Hansen GK FK PM GK FK PM GK FK PM GK FK PM GK PM GK FK PM GK FK PM GK FK PM GK FK PM

18 Anwaltliche Hilfe? Wilfried Klingelhöller Rechtsanwalt und Notar Tätigkeitsschwerpunkte: Familien-, Miet und Erbrecht Karl-Marx-Straße 12, Berlin Neukölln, Nähe Hermannplatz Telefon: 030 / Fax: 030 / mail@kanzlei-klingelhoeller.de Erstklassige Beratung und Leistung zu einem vernünftigen Preis Beratung bei Ihnen zu Hause Bestattung jeder Art und in allen Preislagen jederzeit zu erreichen Bestattungen seit über 75 Jahren Mitglied der Bestatter-Innung von Berlin und Brandenburg Silbersteinstr. 73, Berlin-Neukölln, Mo.-Fr bis Uhr Moldt Bestattungen, ehem. Reuterplatz Urban Bestattungen, ehem. Hermannstr Suhr Bestattungen, ehem. Graefestr

19 Kinderseite Liebe Kinder, verbindet die Buchstaben zu Wortschlangen! Ein Beispiel habe ich schon einmal vorgegeben. Viel Spaß beim Raten! Eure Simone 19

20 Monatslied September Gottes Geschöpfe, kommt zuhauf EG 514 Singt ihm Ehre! Der Sommer neigt sich, die Zeit der Ernte ist gekommen. Dankbar feiern wir das Erntedankfest. Auch wenn wir allezeit volle Genüge haben, jede Frucht zu jeder Zeit bekommen und die Regale unserer Geschäfte prall gefüllt sind, ist dies keine Selbstverständlichkeit. Ebenso ist auch die Freude an der Natur mit all ihren Schönheiten, die wir im Urlaub genießen konnten, keine Selbstverständlichkeit. Gottes Geschöpfe, kommt zuhauf, kommt und stimmt ein in den Lobgesang Gottes des Schöpfers. So singen nicht nur wir Menschen zur Ehre Gottes ein Loblied, sondern die gesamte Schöpfung wird in unserem Lied aufgerufen einzustimmen. Vom Sonnenschein über die Wasserbäche bis zu den menschlichen Herzen, Freud und Leid, sogar den Tod umfassend, singen alle Kreaturen: Singt ihm Ehre! Unser Lied, von Karl Bude 1929 übersetzt, geht zurück auf den Sonnengesang des Franz von Assisi. Kurz vor seinem Tod dichtete er 1225 seinen Sonnengesang in der altitalienischen Sprache. Dabei geht es nicht um eine Naturromantik, also einen Lobgesang auf die Schönheit und Vielfalt der Natur an sich. Eine solche gab es zu seiner Zeit noch nicht, eher wurde die Natur noch in ihrer Bedrohlichkeit empfunden. Der Sonnengesang ist ein Gebet an Gott den Schöpfer. Die gewohnte Fülle und unser wichtiges Wissen um die Naturgesetze könnten uns den Blick versperren auf die Schönheit der Natur und ihre Gefährdung. So hilft uns dieses Lied, dankbar Gott zu loben. Aus seiner Schöpfergüte empfangen wir all diese Schönheiten, sind selbst Teil der Natur, zu der auch der Bruder Tod gehört als ein Teil der Schöpfung in ihrem Werden und Vergehen. Umfassend können wir Gott loben, weil auch der Tod nicht das letzte Wort hat. Singt ihm Ehre! Pfarrer Uwe Teichmann, Kirchengemeinde Alt-Buckow 20

21 und Freitagabend tanzen wir! Seit 18 Jahren tanze ich einmal im Monat freitags meditative Tänze in der Philipp-Melanchthon-Kirche. Im August verlasse ich Berlin und gebe deshalb die Tanzgruppe ab. Ich schaue mit Freude zurück, habe aber ob des Abschieds auch Wehmut im Herzen übernahm ich vom unvergessenen Dimo Minkenberg die Leitung des Tanzkreises. Ein paar Zahlen: 10-mal im Jahr habe ich von wenigen Ausnahmen abgesehen ca. 10 Tänze mit bis zu 20 Teilnehmenden getanzt, also in 18 Jahren und 180 Termine und rund Kreistänze. Wie viele Schritte und Tanzende nicht nur aus Neukölln sondern ganz Berlin, dem Umland sogar aus England und Frankreich! Zu diesem Kreis kommen auch Männer, denen ja nachgesagt wird, dass sie nicht tanzen. Hier tun sie es, und einige gehören lange zur treuen Kerngruppe. Auf die Frage, was der Gruppe das Tanzen bedeute, sprudelte es hervor: Freude, sich im Kontakt fühlen, Bewegung spüren, Energie tanken, Lernen auch das Lachen, Ausgelassen-Sein und Stille wahrnehmen, das Gefühl von Unendlichkeit ahnen, sich erden und doch innerlich beben, singend tanzen, geordnetes Schreiten, die eigene Mitte finden, Eins-Sein. Tanzen in dieser Kirche? Gemeinschaft im großzügigen runden Raum mit runden Tänzen, besondere Atmosphäre, Schönheit, Ästhetik, Spiegelungen bei Lichtertänzen, Weite und Geborgenheit, Disziplin und Korrektheit nicht nur im Tanz, sondern auch beim Aufräumen (3,4,5 und 5,9,11 magische Zahlen fürs Stellen der Stühle) und: Freitagabend entspannen wir hier von der Woche! Bemerkenswert an diesen Tanzabenden ist der Erholungseffekt. Nach Arbeitstag und Fahrt bin ich oft angestrengt, müde. Nach und nach finde ich mein Lebensgefühl, entspanne, werde zunehmend wacher und konzentrierter. Tanzen mit vorgegebenen Schritten erfordert Konzentration ohne Anstrengung und lässt von den Stürmen des Alltags, den Sorgen und Plänen abschalten. Die Tänze sind lebhaft, auch herausfordernd und dann langsam, einfach, in Pilgerschritten. Da gilt es, Achtsamkeit bewahren, sich 21

22 nicht ablenken lassen. Zum Tanz gehört Bleibendes ebenso wie Veränderung. Die Form wird bewahrt, Schritt- und Bewegungsmuster ändern sich. Die gut bekannten Tänze erlauben dann Ausruhen und Mitsingen. Zutaten, die Erholung bewirken! Nach einem Tanzabend kann ich den Tag in Ruhe ausklingen lassen, fühle mich energetisiert, lebendig. Das wird hier in der Schnelligkeit des Stellens von Altar und Stühlen deutlich. Die langjährig Tanzenden sind alte Hasen und schaffen es, mit Freude die Stühle sehr schnell für den üblichen Gottesdienst aufzubauen. Auf anderen Seins-Ebenen erfahre ich Einklang, innere Stille, die ich bewusst genieße. Ich erlebe ein Verwurzeln und gleichzeitig scheinen manchmal meiner Seele Flügel zu wachsen. Für mich geschieht im meditativen Tanzen auch Fließen, Versenken und das Spüren von Leben. Beim Tanzen im Kreis, egal wie schnell oder langsam wenn wir die Schritte etwas verinnerlicht haben, uns frei fühlen von dem Druck alles richtig zu machen kann Bewegung Gebet sein, Meditation geschehen, Foto: H. Svensson / creative commons Glück und Liebe in Balance sein. Für mich fühlt es sich hell an wie leuchtendes Licht. Das Bild nutze ich oft zum Ausklang, wenn wir still im Kreis stehen. Wir geben Segen und Dankbarkeit weiter. Mit einem Lichtstrom senden wir Menschen in Not, Orten in Unfrieden das Gelingen von Frieden und Hoffnung sowie Heilung, Freude und Trost. Für diese intensiven Tanzerlebnisse danke ich den vielen Tänzerinnen und Tänzern und der Gemeinde, in der ich so lange in meinem schönsten Tanzraum so viel im Kreis tanzen durfte! Und es wird weiterhin meditativ getanzt werden! Jeanette Schalow, mit der mich viele gemeinsame Seminare verbinden, wird das Tanzen ab September weiterführen. Alle können mittanzen, Alte und Junge, Frauen und Männer, Tanzfreudige und Ausprobierende. Die Regel: Es gibt nur Variationen, keine Fehler! hilft die Scheu zu überwinden. Ich freue ich mich auf den 17. August, um ein letztes Mal viele der mir über die Jahre lieb und vertraut gewordenen Menschen zu treffen denn Freitagabend tanzen wir! 22

23 Liebe Benedikta, Benedikta Ritgen ein jedes Ding hat seine Zeit. Das gilt jetzt nicht nur für Deinen Abschied (der hoffentlich kein endgültiger sein wird), sondern ebenso für das Danke-Sagen! Ich darf das gleich doppelt tun: einmal für GKR und Gemeinde und einmal für Cornelia und mich. Meditatives Tanzen ist in Philipp- M e l a n c h t h o n seit Jahrzehnten Bestandteil dessen, was man n e u m o d i s c h Gemeindeprofil nennt. Eine der vielen Veranstaltungen, die Gemeindeleben ausmachen. Es hat mich immer wieder gewundert, welch positive Auswirkungen diese doch relativ einfachen Bewegungen haben können. Meditatives Tanzen ist im Kirchraum gerade richtig angesiedelt. Wir sind nicht nur sehr froh, dass Du vor vielen Jahren die Nachfolge von Dimo Minkenberg angetreten hast, sondern auch glücklich, dass es eine Nachfolgerin für Dich geben wird, auf die wir uns freuen können. Dir wünschen wir eine frohe Zeit im Ruhestand und hoffen, Dich hin und wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Kurt Niedtner 23

24 Donnerstag, 9. August, 18 Uhr Zeit zum Träumen 45 Minuten Klaviermusik in Genezareth Ulrike Brand spielt Klaviermusik von Bach, Mozart u.a., verbunden mit Improvisationen und poetischen Fantasien. Genezareth-Kirche, Eintritt frei Sonntag, 2. September, 16 Uhr Autumn Leaves Saxofonkonzert Konzerte in Genezareth Klaus Peter Herrmann und Schüler der Musikschule Neukölln Genezareth-Kirche, Eintritt frei Sonntag, 9. September, 17 Uhr JONA Musical für Kinder Szenische Aufführung mit dem Kinderchor Genezareth Siehe Plakat auf der vorderen Innenseite! Gemeindesaal Genezareth, Eintritt frei Donnerstag, 13. September, 18 Uhr Zeit zum Träumen 45 Minuten Orgelmusik in Genezareth Orgel: N.N. Genezareth-Kirche, Eintritt frei 24

25 Erntedankfest 2012 Wann feiert die Kirche Erntedank? Quizfrage. Einige denken, am ersten Sonntag im Oktober. Andere sagen: am Sonntag nach Michaelis (29. September). In Pfarrsprengeln auf dem Land, wo oft sehr viele Gemeinden zusammengehören, heißt es: Bei uns ist an drei oder vier Sonntagen nacheinander Erntedankfest. Die Regel bezieht sich zwar tatsächlich auf den Tag des Erzengels Michael, am wichtigsten jedoch ist die meisten Früchte vom Feld und aus dem Garten sollten geerntet sein. Andererseits: Ist nicht immer irgendwie Erntezeit? Auch in ländlichen Regionen sind viele Menschen mit ganz anderen Arbeiten und Wertschöpfungen beschäftigt als auf dem Acker. Zu Erntedank beachten wir jede Art Arbeitsergebnis. Ob etwas herausgekommen ist bei aller Mühe, ob die Arbeit sich gelohnt hat, wie das Ergebnis ausgefallen ist. Gibt es Grund zu Dank und Freude? Sind Mißerfolge zu beklagen? Muß man sich ernsthafte Sorgen machen? Sind die Früchte der Arbeit gerecht verteilt? In unserm Sprengel feiern die Gemeinden an zwei Sonntagen vier Gottesdienste, um darüber vor Gott nachzudenken. Am 23. September ist Familiengottesdienst in der Genezareth-Kirche (siehe Seite 17). Am 30. September feiern wir Erntedank in der Fürbitt-Kirche mit traditionell anschließendem Mittagessen, zur gleichen Zeit in der Philipp-Melanchthon-Kirche mit einem Anspiel der KiTa-Kinder unter dem Motto Unser tägliches Brot. Anschließend gehen wir mit den mitgebrachten Erntedank-Gaben vom Altar zum Kranoldplatz zur ökumenischen Andacht. Die Gaben werden dort verladen und zu den Barmherzigen Schwestern der Mutter Teresa für deren Suppenküche in das Kreuzberger Kloster gebracht. Auch hier lädt anschließend die Fürbitt- Melanchthon-Gemeinde zu einem Mittagessen in den Saal Hertastraße 11 ein. Gaben zur Ausschmückung der Altäre und zum Weitergeben (Früchte, Konserven, Kosmetikartikel,Geldspenden) können zuvor in den Kirchen bzw. in der Küsterei abgegeben werden, am besten Freitag bis 15 Uhr. Vielen Dank! Pfarrer Olaf Hansen 25

26 Vertraute Orte neu erleben und unbekannte Orte entdecken: Erste Lange Nacht der Religionen in Berlin Am 1. September 2012 laden zahlreiche Kirchen und verschiedene Religionsgemeinschaften zum ersten Mal zur Langen Nacht der Religionen in Berlin ein. Auch die Genezareth-Kirche wird in dieser Nacht geöffnet sein und sich mit folgendem Programm beteiligen: 18 Uhr Eröffnungsandacht Und Gott sprach Leitung: Pastorin Sabine Stierle und Teilnehmende der Gemeindegruppe Bibelbrunch 19 Uhr spirituelle Gesänge und Taizé-Gesänge zum Mitsingen Leitung: Cornelia Dette 20 Uhr Orgelmusik und Choräle mit Texten von Martin Luther Gesa Korthus, Orgel und Kantorei 21 Uhr Orthodoxe Gesänge Capella russica, Leitung: Irina Brockert-Aristova 22 Uhr Gesänge aus mittelalterlichen spanischen Manuskripten Ensemble Celestiel 24 Uhr Abschlussandacht Und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens Leitung: Pastorin Martina Basso, Mennonitisches Friedenszentrum Entstanden ist die Idee zur Gestaltung dieser langen Nacht im berlinweiten Dialog der Religionen. Alle Veranstaltungsorte und das komplette Programm finden Sie auch im Internet unter

27 Nachbarschaftsfest auf dem Herrfurthplatz Einladung ins WortReich Nachbar in Neukölln : Freitag, den 7. September, 16 bis 21 Uhr Das Interkulturelle Zentrum Genezareth und die STADT UND LAND Wohnbautengesellschaft laden zum dritten Mal zum Nachbarschaftsfest auf dem Herrfurthplatz ein. Diesmal findet es im Rahmen der Woche der Sprache und des Lesens statt. Wir wollen die Vielfalt der Sprachen und Kulturen auf vergnügliche Weise feiern und erleben. Das Fest beginnt auf dem roten Teppich vor der Kirche nach der Eröffnung um 16 Uhr, zu der Stadträtin Dr. Franziska Giffey, Superintendentin Viola Kennert, der Initiator der Sprachwoche Kazim Erdogan und Cornelia Würz von STADT UND LAND ihr Kommen zugesagt haben, mit Musik von Les Dompteuses des Saxos u. a. Auch in diesem Jahr wird wieder der Nachbarinneuköllnaward verliehen handgefertigt und gespendet von der Rixdorfer Schmiede. Auf dem Vorplatz erwartet Sie buntes Treiben an Marktbuden, Gunhild Kreuzer erzählt Ihnen Das Blaue vom Himmel. In der Kirche gibt es eine Installation der Künstlerin Hadmut Bittiger, im Südflügel wird die Schauspielerin Christiane Schoon Märchen für Kinder vorlesen, während es im Nordflügel Häppchen, Wortspiele und andere Angebote gibt. Mit der Finissage der Ausstellung Endstation Paradies endet der erste Teil des Festes, denn um 19 Uhr folgt etwas ganz Besonderes: ein Abend mit Elija Avital. Elija Avital singt und erzählt Lieder aus der Seele Biblische Geschichten frei aus dem Herzen, begleitet von Akkordeon und Trommel. Mehr unter: Wir danken der STADT UND LAND Wohnbautengesellschaft für die großzügige Unterstützung für das Fest. Pfarrerin Elisabeth Kruse 27

28 Genezareth-Gemeinde Genezareth-Kirche, Herrfurthplatz 14, Berlin Pfarrerin Elisabeth Kruse Sprechzeit: Freitag 11:00-13:00 Uhr Telefon während der Sprechzeit: 030 / außerhalb der Sprechzeit: 0172 / kruse@genezareth-gemeinde.de Pastorin Sabine Stierle, Leinestraße 50, Berlin Regionalküsterei Kranoldstraße 16, Berlin Fax Annegret Bansemer regionalkuesterei@gmx.de Öffnungszeiten: Mo., Mi., 9:00-12:00, Do. 16:00-18:00 Uhr Kindertagesstätte Dorothee Meyer Allerstraße 33, Berlin Sprechstunde: Do. 15:00-17:00 Uhr ev-kita.genezareth@kk-neukoelln.de Kirchenmusik Gesa Korthus kirchenmusik.sprengel@yahoo.de Ehrenamt-Koordination Ulrike Latkowski Sprechzeit nach Vereinbarung latkowski@genezareth-gemeinde.de Kirchenprojekte im Sprengel Raum- und Veranstaltungsmanagement Birgit Kück raum@genezareth-gemeinde.de Kirche eine Stimme geben Birgit Kück kueck@genezareth-gemeinde.de Eltern stärken Evi Lingott lingott@genezareth-gemeinde.de Bankverbindung Konto-Nr , BLZ beim Ev. Kirchenkreisverband Süd, Verwaltungsamt Ev. Darlehensgenossenschaft e.g. Berlin Bitte Verwendungszweck angeben 28

29 Fürbitt-Melanchthon-Gemeinde Fürbitt-Kirche, Andreasberger Straße 13, Berlin Philipp-Melanchthon-Kirche, Kranoldstraße 16, Berlin Pfarrer Olaf Hansen, Hertastraße 11, Berlin Pfarrer Dr. Uwe Feigel 0175 / Vikarin Judith Kierschke Diekierschkes@freenet.de Regionalküsterei Kranoldstraße 16, Berlin Fax Annegret Bansemer regionalkuesterei@gmx.de Öffnungszeiten: Mo., Mi., 9:00-12:00, Do. 16:00-18:00 Uhr Kindertagesstätte Birgit Günther Bruno-Bauer-Straße 14, Berlin Sprechstunde: Do. 15:00-17:00 Uhr ev-kita.philippmelanchthon@kk-neukoelln.de Kirchenmusik Gesa Korthus kirchenmusik.sprengel@yahoo.de Christoph Pampuch , / Schularbeitskreis Susanne Waldhubel-Dudda Hertastraße 11, tägl. 12:30-16:00 Uhr Jugendclub Thomas Hübner Mo., Mi. 16:00-20:00 Uhr Café Inter-Nett Heidi Greeb cafe.inter-nett@freenet.de Mi. 11:00-14:00, Fr. 16:00-19:00 Uhr Haus- und Kirchwart 0152 / Martin Dudda phil-mel@gmx.de Bankverbindung Konto-Nr , BLZ beim Ev. Kirchenkreisverband Süd, Verwaltungsamt Ev. Darlehensgenossenschaft e.g. Berlin Bitte Verwendungszweck angeben 29

30

31 Ein Gemeindekirchenrat an einem ungewohnten Ort ( (Tag und Nacht)

32 Mögen alle Deine Himmel blau sein, mögen alle Deine Träume wahr werden, mögen alle Deine Freunde wahrhaft wahre Freunde und alle Deine Freuden vollkommen sein, mögen Glück und Lachen alle Deine Tage ausfüllen - heute und immerzu ja, mögen sich alle Deine Träume erfüllen. Irischer Segenswunsch

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