B r i e f d e r K i r c h e n g e m e i n d e n Genezareth & Fürbitt-Melanchthon

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1 S P R E N G E L B O T E Juni / Juli 2013 B r i e f d e r K i r c h e n g e m e i n d e n Genezareth & Fürbitt-Melanchthon

2 Illustration zu weit und frei Wir danken allen, die unser Jubiläum zur Kenntnis genommen haben, insbesondere denjenigen, von denen wir freundliche Nachfragen, Glückwünsche oder gar mehr erhalten haben. Unser besonderer Dank gilt Heike und dem Initiator des Alternativordens. Fühlt Euch alle umarmt von uns Cornelia & Kurt Niedtner

3 Vorwort Inhalt Liebe Leserin und lieber Leser! Im Sommer sind wir fromm im Anblick der Natur. Es ist eine Lust, ohne Mantel, Schal und Mütze zu leben, das nebeneinander, miteinander, nacheinander geschehende Wachsen, Blühen und Gedeihen zu betrachten und zu bestaunen. So sieht Gottes Werk, seine wunderbare Schöpfung aus. Manche Bibeltexte, etwa der 104. Psalm geben einem solchen Jubel Ausdruck. Lieder wie Geh aus, mein Herz, und suche Freud reden ähnlich. Gehören also unbedingt eine Sommerlandschaft auf die Titelseite des Sprengelboten und heitere, launige Sommergeschichten und -gedichte? Die Ansicht des Altars der Genezarethkirche mag Sie dann überraschen. Aber Kirchen werden nicht nur zur Weihnachtszeit gern besucht. Sondern auch, wenn Ferien sind. Evangelische Kirchen sind immer zu, schrieb Fontane vor über 100 Jahren. Nicht alle. Nicht immer. Dichter dürfen, nach so langer Zeit, auch mal irren. Und Naturfreunde können lesen, was sich in Gottesund Gemeindehäusern und drumherum auch in dieser Zeit alles tut. Eine interessante Lektüre wünscht Ihr Redaktionsteam Vorwort, Inhalt, Impressum 3 Weit und frei 4 Ende der Vikarin Kierschke 6 Konfirmationen und Taufen Toleranz 10 Angebote der Gemeinden 12 Schularbeitskreis 14 Amtshandlungen 16 Gottesdienste 21 Kinderseite 23 Licht und Schatten 24 Seelsorge jibt et doch 24 Busausflüge 25 Besser gemeinsam 26 Musik Stunden Neukölln 28 Fast vergessene Wörter 30 Flüchtlingen helfen 31 Adressen Genezareth-Gemeinde 32 Adressen Fürbitt-Melanchthon-Gemeinde 33 GKR-Wahlen 34 Kizuna heißt Freundschaft 34 Redaktionsschluss für die Ausgabe August September: 4. Juli 2013 Impressum Herausgeber: Die Gemeindekirchenräte der Gemeinden Genezareth und Fürbitt-Melanchthon im Sprengel Nordwest-Neukölln Redaktion: Dr. Jutta Aumüller, Peter Cassiers, Dr. Uwe Feigel, Olaf Hansen, Bernd Müller, Kurt Niedtner, Reinhard Stolzenberg Satz und Druck: Druckerei Gläser, Blücherstraße 22, Berlin Telefon: 030 /

4 Weit und frei Es ist ein sehr übersichtliches Bild. Helles Blau. Himmel und Wasser. Ein paar Wolken. Ganz klein ein Segel auf dem Horizont. Der Wind bläht das Segel. Es geht voran. Hinaus. In die Weite. Vielleicht entdecken die Segler eine Schatzinsel oder Amerika. Die Weite ist verlockend und zugleich ein bisschen gruselig. Unsere Seefahrer aber sind gut vorbereitet. Das kleine Schiff regt die Fantasie an: Segelboot, Yacht, Schlauchboot, Gummiboot, Seereise, Kreuzfahrt, Paddeln, Sport, Spiel, Wasser. Bald beginnen die Ferien. Bald sind die Ferien wieder vorbei. Ferien unterbrechen den gewohnten Trott. Sie geben Freiraum und Freiheit. Sie dienen zur Erneuerung der Kräfte. Die neuen Kräfte bringen wir mit nach Hause. Und die Freude und kleine Andenken bringen wir auch mit. Vielleicht auch Vorfreude: wieder nach Hause zu kommen, wieder die Verwandten und Freunde, sogar Kollegen und Nachbarn zu sehen. Wieder an seine gewohnten Beschäftigungen zu gehen. Manches macht man doch auch gern. Oder sogar vieles. Wir haben Kraft getankt und Freude mitgebracht. Und Vorfreude. Wenn es nicht die Vorfreude auf einen vertrauten Alltag ist, dann die auf den nächsten Urlaub, auf die nächste große Freiheit. Für andere bedeuten Schiff und Meer: Arbeit. Ihre Gedanken sind eher so: Frachter, Matrosen, Personal auf Linienbooten und Fähren. Marine und Flotte. Transport, Handel, Beförderung, Sicherheit. Arbeit und Beruf. Das ist ihr Alltag, das sind ihre Herausforderungen, die bedeuten Gefahr, ein bisschen Abenteuer. Mancher kann sagen: Ich habe den schönsten Beruf der Welt. Die Weite des Meeres und das Schiffchen können ein Bild für das ganze Leben sein. Das Schiff ist ein Weg und ein Ort zugleich. Ein Schiff ist wie eine Stadt. Man kann in jede Richtung gehen, in jede Richtung auf dem Schiff. Man kann ausruhen und muss da manchmal auch arbeiten. Und doch gibt es zugleich Bewegung in nur eine Richtung, eine Richtung mit dem Schiff, die Fahrtrichtung. Auf ein Ziel zu. Ein gemeinsames Ziel. Viele Richtungen auf dem Schiff, eine Richtung mit dem Schiff. Deshalb ist das Schiff auch ein Vergleich für Gemeinde und Kirche. Überhaupt für jede menschliche Gemeinschaft. Vergleich: Überschaubare Welt, verteilte Aufgaben. Jeder ist wichtig. Ziel vor Augen. Umgeben von Freiheit und Weite. Und ausgesetzt den Herausforderungen: Man weiß 4

5 noch nicht, was auf alle zukommt. Hier ist beides: Die Freiheit der Ferien und die Ernsthaftigkeit der Arbeit. Solange wir leben, sind wir unterwegs zu neuen Ufern. Welches Ziel hast Du? Die nächste Klasse? Einen Beruf und eine Arbeitsstelle? Dass die Schülerinnen und Schüler das Klassenziel erreichen? Dass sie gefördert werden? Dass alle das Land der Freiheit finden und mit ihren Aufgaben wachsen? Eine glückliche gemeinsame Zeit? Im Gemeindeschiff Freunde und ein Zuhause finden und zur Mannschaft gehören? Heimisch werden in einer neuen Umgebung? Was ist dein Ziel? Im Hafen der Ehe einlaufen? Oder im Gegenteil, wieder frei sein? Ist der Ruhestand dran, genug stürmische See gehabt? Ferieninsel, Ruhesitz? Steht irgendein Wechsel bevor? Wieder gesund werden, eine Aufgabe meistern? Manch einer ist schon froh, überhaupt einigermaßen über die Runden zu kommen. Unterwegs zu neuen Ufern ist man eigentlich immer. Was wir mitnehmen. Bei einer richtigen Seefahrt sind das die praktischen Dinge. Ausstattung. Proviant. Auf den Lebensreisen entsprächen dem die Unterstützung, die Begleitung. Was wir in diese Sommerzeit mitnehmen wollen, ob auf Reisen oder für die Heimkehr oder ob zu Hause: Ein Bibelwort und den Segen. Neben dem Segelschiffchen stehen gute Wünsche für alle, die anfangen, die neu anfangen oder wieder neu anfangen, Zusagen Gottes. Der Herr wurde mein Halt. Rings um mich machte er es weit und frei. Er liebt mich, darum half er mir. Psalm 18, 19. Weit und frei. Der Sommer wird sehr groß. Pfarrer Olaf Hansen 5

6 Liebe Gemeinde, mein Vikariat neigt sich dem Ende entgegen. Die knapp 1 ½ Jahre Vikariat in Ihrer Gemeinde sind für mich wie im Flug vergangen. Bis zum 31. Juli bin ich noch Vikarin in der Fürbitt-Melanchthon-Gemeinde. Es ist Zeit für einen kleinen Rückblick. Es war eine sehr schöne und lehrreiche Zeit für mich. So lässt sich mein Vikariat zusammenfassen. Ich wurde von allen freundlich aufgenommen, habe viele nette und interessante Gespräche führen können und durfte einige von Ihnen näher kennen lernen. Vielen Dank. Was habe ich die ganze Zeit gemacht? Am meisten Freude und auch wohl am meisten Arbeit steckte in den Sonntagsgottesdiensten, in der Vorbereitung, den Predigten und der Durchführung. Die Philipp-Melanchthon-Kirche hat es mir leicht gemacht, mich wohlzufühlen. Sie hat einen wundervollen Kirchraum. Der Altar zur Gemeinde gerichtet und die Stühle im Kreis darum angeordnet, haben für mich das Gefühl der Gemeinschaft verstärkt. Dann habe ich gelernt, Beerdigungen eigenständig durchzuführen und hatte auch das Glück, eine Hochzeit und 6 eine Taufe zu vollziehen. Dann die vielen verschiedenen Sitzungen, von denen ich gar nicht wusste, wie viele es im Laufe einer Woche sein können. Auch die Konfirmandenarbeit im Sprengel hat mir viel Neues gezeigt und mich in ihrem Konzept überzeugt. Gerne war ich bei den Kita-Kindern dienstags am Morgen in den Räumen des Schularbeitskreises. Wir haben Geschichten aus der Bibel gehört, gesungen und gemalt. Der Kinderbibeltag im November war eine schöne Abwechslung und ein Highlight. Und der Glaubenskurs! Ich habe mich entschieden, darüber meine große Arbeit für das 2. Examen zu schreiben. Der Kurs war für mich sehr interessant, und ich habe mich gefreut, dass so viele Menschen daran teilgenommen

7 haben und ihn ebenfalls sehr positiv werten. Was erwartet mich? Im Mai hatte ich schon meine schriftlichen Prüfungen in Wittenberg für das 2. Theologische Examen. Die nächsten 2 Wochen werde ich mit der Ausarbeitung meiner Predigtarbeit verbringen und mich auf eine weitere Prüfung im Juni vorbereiten. Den August und September werde ich in Lehnin verbringen und dort einen klinisch-seelsorgerlichen Kurs machen (ebenfalls Teil der Ausbildung). Anschließend werde ich die große Hausarbeit schreiben (Glaubenskurs als Thema) und kann also meine Erfahrungen über unseren Glaubenskurs einfließen lassen. Für November sind endlich die letzten Prüfungen vorgesehen. Im Dezember erfahre ich, wohin die Landeskirche mich entsendet. Ab März bin ich Pfarrerin im Entsendungsdienst. Aber am 24. Dezember 2013 um 23 Uhr werde ich in der Philipp- Melanchthon-Kirche den Gottesdienst mit Ihnen feiern darüber freue ich mich sehr. Herzlich einladen möchte ich Sie alle am 23. Juni 2013 um 10 Uhr in den Gottesdienst in der Philipp-Melanchthon-Kirche. Es ist mein Examensgottesdienst und damit Teil der Prüfungen. Er wird sogar benotet. Einen Abschiedsgottesdienst wird es Ende Juli geben. Bleibt mir nun, noch einmal Ihnen allen herzlich für diese schöne Zeit des Vikariats zu danken in erster Linie Pfarrer Hansen, der sich immer Zeit für mich genommen hat und mir in vielen Gesprächen auch neue theologische Wege gezeigt hat. Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens. Viele gute Erinnerungen werden mich auf meinem weiteren Lebensweg begleiten. Wohin er genau führen wird, ist noch nicht entschieden, aber ich fühle mich dem gewachsen. Bleiben Sie alle behütet von dem, der in unserem Leben und durch uns wirken will. Ihre Vikarin Judith Kierschke 7

8 E. DAMERAU 9. Musik- und Krimi-Nacht in der Philipp-Melanchthon-Kirche Samstag, den 15. Juni, ab Uhr siehe auch Seite 27! SEIT ÜBER 35 JAHREN FACHGEPRÜFTER BESTATTER Erd- Feuer- und Seebestattungen für alle Berliner Bezirke Bestattungsvorsorge Persönliche Beratung Auf Wunsch Hausbesuch Hermannstrasse 119, Berlin U- und S-Bahnhof Hermannstraße Parklätze auf dem Hof Tag und Nacht Erd- und Feuerbestattungen LUHMANN Mariendorfer Weg Berlin Tel.: Tag und Nacht Auf Wunsch Hausbesuche Apotheke am Herrfurthplatz Christiane Eichhorst Herrfurthstraße Berlin Tel.: 030 / Fax:

9 Konfirmationen und Taufen 2014 Im Kirchenkreis Neukölln (und darüber hinaus) gibt es unterschiedliche Modelle für den Konfirmanden- und Taufunterricht. Sie berücksichtigen die unterschiedlichen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Jugendlichen. Heute spielt der Zeitfaktor nämlich eine andere Rolle als früher. Je nach Schulart, Freizeitaufgaben, Sport, Musik, Arbeitsgemeinschaften, Nachmittagsunterricht, Vereinsleben haben die Schüler und Jugendlichen keinen einheitlichen Kalender mehr. Einige hängen (todmüde) lieber wöchentlich noch mittwochs eine Abendstunde dran, anderen ist das Wochenende lieber. Manche haben noch Reserven für einen zwei- oder dreijährigen Kursus, andere möchten das auch gern, haben aber höchstens für einen überschaubaren Zeitraum die Möglichkeit und müssten sich im Zweifel gegen die Konfirmation entscheiden. Im Kirchenkreis Neukölln haben wir eine Übersicht erarbeitet, in welchen Gemeinden nach welcher Methode auf die Konfirmation vorbereitet wird. In unserem Sprengel treffen wir uns zwischen Schuljahresbeginn und Pfingsten einmal im Monat für sechs Stunden an einem Samstag zu Exkursionen. Wir suchen für Glauben und Religion bedeutsame Menschen und Orte auf. In den Herbstferien beschäftigen wir uns auf Reisen eine Woche lang mit der Heiligen Schrift. Der Unterricht wird getragen, vorbereitet und gestaltet von einem Team aus erfahrenen und bewährten Jugendlichen aus dem Sprengel. Einzelheiten beraten wir im Juni. Doch die Themen werden etwa sein: 1. Wir und unsere Gemeinden 2. Die Bibel 3. Sterben und Leben 4. Weihnachten 5. Die Natur Gottes Schöpfung 6. Zu Gast bei Abraham wir besuchen eine Synagoge und eine Moschee 7. Passion Kreuzwege heute 8. Auf den Spuren der Reformation Lutherstadt Wittenberg 9. Gemeinsam leben, lernen, glauben wir erinnern uns. Nach den Sommerferien beginnt der neue Kurs. Teilnehmen kann, wer 2014 zu Pfingsten 14 Jahre oder älter ist. Fragen (auch über alternative Kurse) und Anmeldungen können über die Küsterei gehen. Hübi Hübner und Pfarrer Olaf Hansen 9

10 Toleranz oder das Bild hängt schief Eine Reihe zum Jahr der Toleranz in der Reformations-Dekade Nettes Publikum, eine schnuckelige Bedienung und schmackhaftes Essen; eine angenehme Pizzeria, aber: das Bild hängt schief! Wäre Loriot anwesend, so könnte der Abend im Chaos und mit einer in Trümmern liegenden Pizzeria enden. Denn Loriot wäre intolerant; ein Bild, das nicht seinen Vorstellungen entsprechend aufgehängt ist, fordert ihn heraus. ERSTENS: ein Toleranzproblem entsteht, wenn ein Ding oder eine Situation nicht dem entspricht, was vorgeschrieben oder üblich ist oder regelmäßig erwartet wird. Eine Maschine bedarf zum (unfallfreien) Funktionieren einer bestimmten Einstellung. Hierbei gibt es aber meist etwas Spielraum. Diese Möglichkeit, von der optimalen Einstellung ein klein wenig abzuweichen, heißt Toleranz. ZWEITENS: Das Problem lässt sich auch anders herum sehen. Die Psychologen kennen die Diagnose Anpassungsproblem. Jemand sieht sich mit einer neuen und schwer zu ertragenden Situation konfrontiert und muss sich nun anpassen. Wenn das denn geht. Im Falle von Loriot wäre die Fähigkeit, etwas zu ertragen, das ihm gegen den Stricht geht, zu schwach ausgeprägt. Das Ergebnis wäre eben nicht die Hinnahme des schiefen Bildes, sondern hektische Aktivität, die erst richtig zu einer Situation führt, mit der dann gar niemand zufrieden sein kann. DRITTENS: Toleranz im Sinne von Duldung ist im Zusammenhang mit dem Christentum immer ein Problem gewesen. Wer im Römischen Reich am Kaiserkult teilnahm, durfte daneben seiner eigenen Religion anhängen. Christen waren hier besonders zurückhaltend und hatten auch deshalb Schwierigkeiten. Die Christenverfolgungen endeten mit dem Toleranzedikt des Kaisers Galerius aus dem Jahre 311. Andersherum taten sich auch die Christen nicht durchgängig durch Duldsamkeit gegen andere Religionen hervor. VIERTENS: Toleranz lässt sich verstehen als eine Möglichkeit, Dinge auch dann (funktionsfähig) zu regeln, wenn die beste aller Möglichkeiten nicht realisierbar ist. Im Umgang miteinander ist die Toleranz aber auch kritisiert worden: Goethe vertrat die Auffassung, dass Duldung nur der 10

11 Anfang sein dürfe; das Endziel sei die Anerkennung. Unklar ist hierbei, ob nur derjenige, der (aktiv) toleriert, seine Einstellung noch erweitern muss oder ob auch der Tolerierte seine Einstellung anzupassen hat. Einfacher: gibt es Auffassungen, die ich nicht oder nicht in ihrem vollen Umfange tolerieren kann? Wie gehe ich mit dieser Situation um? Kann Toleranz nur von einer Seite gefordert werden oder von beiden? Setzt Toleranz nicht auch voraus, dass ich überhaupt die Chance habe zu entscheiden, ob ich etwas tolerieren will? Wenn die Abgeordneten des Deutschen Bundestages sich unisono mehrere hundert Euro im Monat zusätzlich bewilligen und ich das nicht für richtig halte, dann muss ich das letztendlich doch hinnehmen, denn ich habe darauf keinen Einfluss. Das ist negative Toleranz, Ohnmacht. Toleranz scheint mir bei näherem Hinsehen gar keine so einfache Sache zu sein, und ich bin keineswegs sicher, dass alle Forderungen nach Toleranz seriös sind. Es kommt immer auf die Situation an. Um das Problem noch weiter zu beleuchten, beabsichtigen wir, in den kommenden Heften uns mit einigen Toleranzedikten und ihrer Geschichte zu befassen. Kurt Niedtner 1 In der Medizin versteht man unter Toleranz die Fähigkeit des Körpers, schädliche äußere Einwirkungen zu ertragen. 2 Auch wenn Loriots Bildabenteuer der Unterhaltung dient, sollte nicht übersehen werden, dass diese Szene sich auch so verstehen lässt, dass exemplarisch dargelegt wird, was passiert, wenn jemand übereifrig etwas optimal regeln will, weil er meint, seine Vorstellungen als die einzig richtigen durchsetzen zu sollen. 3 Der Römische Staat hat nicht durchgehend die Christen verfolgt. So heißt es in der Korrespondenz des Kaisers Trajan mit seinem Statthalter Plinius dem Jüngeren zur Christenverfolgung im Brief 67, letzter Halbsatz: Nec nostri saeculi est. Das wird gemeinhin übersetzt: Und das passt nicht in unsere Zeit. 4 Hier sei nur auf die problematische Haltung zum Judentum (auf dem das Christentum doch fußt), die Kreuzzüge und die Bekämpfung der einheimischen Religion bei der Eroberung Südamerikas hingewiesen. 11

12 Angebote der Gemeinden Kinder Mo Eltern-Kind-Gruppe (0 bis 2 Jahre) Lingott GK Di Spatzenchor (ab 3 Jahre) Korthus GK Do Kinderchor (ab 6 Jahre) Korthus GK Die Chöre am Dienstag und Donnerstag finden im Juli nicht statt. Di Elternstammtisch in Schiller s Jugend Mo, Mi Jugendclub Hübner PM Di Jugendchor (ab 14 Jahren) Korthus GK Der Jugendchor findet im Juli nicht statt. Senioren Mo Dienstagstreff am Montag Stierle, GK Winkelmann Mi Seniorenkreis Köhren FG Do Seniorentanz Hube PM Fr Gemeindenachmittag Hansen, GK Maschke Kirchenmusik Mi Chor Pampuch FK Mi Chor (nicht im Juli) Korthus PM Sa Kammerchor Capella Nova Colonia 1.6. Korthus PM Do Kammerchor Capella Nova Colonia Korthus PM Do Kammerchor Capella Nova Colonia 4.7. Korthus PM 12

13 Angebote der Gemeinden Theatergruppe Do Licht & Schatten Döpke-Szymanski GG Theologische Kreise Do Theologisches Gespräch Hansen Par Do Theologisches Gespräch Kierschke PM Sa Bibelbrunch Stierle GK Weitere Angebote Mi Café Inter-Nett Greeb PM Fr Café Inter-Nett Greeb PM Mi 9 00 Busausflug (siehe Seite 25) Lange Mi Tanz rund um den Globus Meier-Nieraad GK Mi Meditativer Tanz Seidel GG Mi Line Dance* Kiefer GG Mi Standard-/Lateintanz* Kiefer GG Do Meditation Ulrich PM Fr Meditativer Tanz Schalow PM Fr Rechtsberatung RA Brandenburg PM Die mit einem * gekennzeichneten Angebote sind kostenpflichtig. Die Kurse von Herrn Kiefer kosten pro Stunde 5,00 Euro, der Erlös ist für das Interkulturelle Zentrum Genezareth bestimmt. GG Genezareth-Gemeindehaus, Schillerpromenade 16 GK Genezareth-Kirche, Herrfurthplatz 14 PM Philipp-Melanchthon-Kirche, Kranoldstraße 16 FK Fürbitt-Kirche / Gemeindehaus, Andreasberger Str. 13 Par Parochialgemeinde, Klosterstraße 67 13

14 Schularbeitskreis braucht Freunde Eines der sozialdiakonischen Projekte der Fürbitt-Melanchthon-Kirchengemeinde Berlin-Neukölln ist seit etwa 40 Jahren der Schularbeitskreis. Hier werden an allen Schultagen nachmittags Schülerinnen und Schüler pädagogisch betreut. Das ist ihr erster Anlaufpunkt nach dem Unterricht. Sie essen gemeinsam zu Mittag. Ihnen wird bei den Hausaufgaben geholfen. Das im Schulunterricht Gelernte wird vertieft. Die Kinder gestalten ihre Freizeit und verbringen den Nachmittag zusammen. Es ist ein wichtiges Anliegen der Kirche, Bildung zu ermöglichen und zu fördern und dabei gerade die im Blick zu behalten, die ohne äußere Hilfe hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben würden. Die Kirchengemeinde stellt speziell und gut ausgestattete Räume und eine Personalplanstelle, die lange zum größten Teil vom Senat über die Landeskirche finanziert wurde. Es wird ein Elternbeitrag erhoben. Zu den Förderern gehört der Kirchenkreis Neukölln. Regelmäßige Spenden in nennenswerter Höhe und ein Ausgleich über den Haushalt der Gemeinde 14 konnten den Finanzbedarf in den vergangenen Jahren decken. Abrechnungen mußten noch nie beanstandet werden. Praktikanten unterstützen die Leiterin, erfahren aber vor allem selbst Anleitung und Ausbildung. Früher hier Betreute, frühere Praktikanten, aber auch die Familien aus beiden Gruppen kommen oft noch lange und spätestens in Situationen, da sie Rat und Hilfe suchen, zur Gemeinde zurück. Eine Vernetzung mit dem Jugendclub der Gemeinde (offene Jugendarbeit, getragen von einem selbständigen Verein und unter Einsatz der Kirchengemeinde, z.t. mit vergleichbarem Engagement der Kirchengemeinde wie für den Schularbeitskreis) kommt gelegentlich vor, besonders bei ehemaligen Praktikanten und Teamhelfern. Hier wäre etwa die Mithilfe bei den zwei Charity-Basaren zugunsten des Projekts pro Jahr zu nennen. Die Kapazität des Schularbeitsprojekts beläuft sich auf 12 bis 15 Schülerinnen und Schüler. Oft kämen gern noch weitere. Der Bedarf ist deutlich

15 höher als die Kapazität. Der Schularbeitskreis der Fürbitt-Melanchthon- Kirchgemeinde nimmt offensichtlich Hortaufgaben der Ganztagsschule wahr. Hieran sind unter anderem solche Eltern interessiert, deren Kinder die Ganztagsschule und die großen Gruppen dort nicht verkraften und so eine Alternative in angepaßten Lerngruppen vorfinden. Die allermeisten Schülerinnen und Schüler kommen aus Familien mit Migrationshintergrund bzw. das Gegenteil ist die absolute Ausnahme. Hier spiegelt sich die aktuelle Nachbarschaftssituation wider. Der Schularbeitskreis ist ein Projekt des am Gemeinwohl orientierten Außenengagements der Kirchengemeinde, Sozialdiakonie. Er leistet Vermittlungsarbeit zwischen den Kulturen nicht nur derer Europas und der Herkunftsländer der Vorfahren der Schülerinnen und Schüler, sondern auch der diversen Kulturen, welche die Schülerfamilien mitbringen. Migrationshintergrund ist schließlich seinerseits keine homogene Größe. Wegen der besonderen sozialen Lage und Problematik in Nord-Neukölln wundert uns die große Nachfrage nicht. Angesichts dieser Nachfrage in direkter Zusammenarbeit, besonders intensiv, aber nicht ausschließlich mit der Silbersteinschule (über Klassenlehrer, Eltern und Sozialdienste) und der großen Zahl von Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten und ohne Kindergarten- Vorbildung traf uns die Einstellung der öffentlichen Zahlungen durch die Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten vor einigen Jahren schwer. Die Gemeinde bemüht sich, eine Einstellung dieser Arbeit abzuwenden. Sie hat versucht, das Defizit in den vergangenen Haushaltsjahren abzufangen. Das wird sie so nicht lange leisten können. Wir möchten die Arbeit bewahren und weiterführen und brauchen dafür weiterhin dringend Verbündete in Kirche und Gesellschaft. Wir freuen uns über jeden, der uns unterstützen und diese wichtige Arbeit in Zukunft fördern und in sein Programm aufnehmen kann. Pfarrer Olaf Hansen 15

16 Amtshandlungen Taufen Lena Cheyenne Ingendorf Connor Schlede Emil Grobert Lucas Olbertz Konfirmation Selina Arend Philine Bolduan Lena Klink Niels Mönch Finn Leon Ostmann Leo Schmitt Trauungen Birgit Wehlke und Holger Stolle Annika und Nils Heuermann Bestattungen Friedhelm Fenske Erika Koller Erika Blanschefski Martha Schirrmann Gertrud Lippmann Helmut Hartmann Irma Moseschus Dora Büttner Siegfried Kahm 71 Jahre 95 Jahre 81 Jahre 98 Jahre 96 Jahre 89 Jahre 89 Jahre 84 Jahre 77 Jahre Günter Hansmann Andreas Zebrowski Fritz Obrecht Jörg Eichhorn Fritz Lengnick Marianne Simon Friedrich Rittermann Marga Mandowski 90 Jahre 55 Jahre 91 Jahre 72 Jahre 75 Jahre 77 Jahre 63 Jahre 91 Jahre

17 Kizuna Botschafter von Japan Japan-Chor

18 Teamer erklärt Konfirmanden vor dem Naturkundemuseum Teamer, Konfirmanden, Jugendchor

19 Unsere Kantorei Licht & Schatten Licht & Schatten

20 Alle vier Bilder zeigen das Kantatefest

21 Gottesdienste 1. Juni 2. Juni 9. Juni 16. Juni 23. Juni 30. Juni 7. Juli 14. Juli 21. Juli 28. Juli 4. August 11. August 15:00 9:30 9:30 11:00 9:30 9:30 9:30 9:30 9:30 9:30 9:30 Kita-Fest-Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Deus absconditus Gottesdienst Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Examens-Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Abschied Vik. Kierschke Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Sprengelgottesdienst zum Beginn des neuen Konfirmanden-Kurses Kierschke Stierle Feigel Kruse Feigel Aumüller Kruse Schukat Feigel Kruse Kierschke Steller-Gül Hansen Feigel Köhler/Steller-Gül Feigel Hansen Kruse Hansen Feigel Kruse Feigel Hansen Kruse Feigel Hansen Kruse Hansen Feigel Hansen FK Fürbitt-Kirche, Andreasberger Straße 13 GK Genezareth-Kirche, Herrfurthplatz 14 PM Philipp-Melanchthon-Kirche, Kranoldstraße 16 (in der Regel mit Abendmahl) einschließlich Kindergottesdienst Kita PM GK GK FK PM PM GK FK PM GK PM GK FK PM GK FK PM GK FK PM GK FK PM GK FK PM GK FK PM PM 21

22 Anwaltliche Hilfe? Wilfried Klingelhöller Rechtsanwalt und Notar Tätigkeitsschwerpunkte: Familien-, Miet und Erbrecht Karl-Marx-Straße 12, Berlin Neukölln, Nähe Hermannplatz Telefon: 030 / Fax: 030 / mail@kanzlei-klingelhoeller.de Erstklassige Beratung und Leistung zu einem vernünftigen Preis Beratung bei Ihnen zu Hause Bestattung jeder Art und in allen Preislagen jederzeit zu erreichen Bestattungen seit über 75 Jahren Mitglied der Bestatter-Innung von Berlin und Brandenburg Silbersteinstr. 73, Berlin-Neukölln, Mo.-Fr bis Uhr Moldt Bestattungen, ehem. Reuterplatz Urban Bestattungen, ehem. Hermannstr Suhr Bestattungen, ehem. Graefestr

23 Kinderseite Liebe Kinder, ich wünsche euch eine wunderschöne Sommerzeit und viel Freude mit dieser kleinen Geschichte! Eure Simone Der geflohene Paradiesvogel Es war einmal ein Paradiesvogel, der trug ein so prächtiges Gefieder, dass die Menschen ihn liebevoll bewunderten und sich nicht von ihm trennen wollten. Damit er nicht davonflog, sperrten sie ihn in einen Käfig. Eines Tages aber vergaßen sie, den Käfig zu schließen. Jetzt kann ich endlich fliehen!, dachte der Vogel und schlüpfte durch das angekippte Fenster. Draußen flog der Paradiesvogel in seligen Bögen auf und ab und rund um das Haus. Er ließ den Sonnenschein von allen Seiten ins Gefieder dringen. Bald jedoch ließ die Kraft des Göttervogels nach, denn er war es nicht gewohnt umherzufliegen. Als es Nacht wurde, kroch der frierende Paradiesvogel in einen Pappkarton, den jemand in einer Ecke vergessen hatte. Wiedereinweihung Er konnte aber der nicht einschlafen, weil ihm noch immer kalt war. Also beschloss er, noch einmal in der Nacht zu fliegen, damit ihm warm würde. Aber da sich der Vogel in der freien Natur nicht auskannte, flog er in die falsche Richtung. Endlich erbarmte sich der Mond des weltfremden Vogels. Er wischte sich eine Wolke vom Gesicht und zeigte dem Göttervogel den Weg zum Taubenschlag, und hier barg er sich, bis die Menschen ihn wieder in seinen vertrauten Käfig ließen. (nach Helmut Wördemann)

24 Licht & Schatten,()1JˇA<79 Ein Leben ohne Smartphone, Computer, Soziale Netzwerke und das World Wide Web ist für viele Menschen heutzutage kaum noch denkbar. Immer mehr begeben wir uns in Abhängigkeit und bedenken dabei oft die Schattenseiten der schnellen Kommunikation nicht. Das ist so, als ob man auf dem Marktplatz gesessen hätte und jeder der vorbei kommt, kann zuschauen und weiß, was man gesagt hat. Wollen wir das? Nachdem sich die Theatergruppe Licht & Schatten vor zwölf Jahren schon einmal mit dem Thema Kommunikation auseinandergesetzt und mit Harry, hörst du mich?! ein recht kurzweiliges Stück auf die Bühne gebracht hatte, folgt nun in einer bunten Szenenfolge mit viel Bewegung, Gesang und Tanz eine Darstellung der heute üblichen Kommunikationsformen (sprechen wir überhaupt noch?). Da wird manches aufs Korn genommen! Die Theatergruppe Licht & Schatten lädt Sie herzlich ein in den Gemeindesaal der Genezareth- Gemeinde, Schillerpromenade 16 zur Premiere am Samstag, den 15. Juni 2013 um 20 Uhr und zur zweiten Vorstellung am Sonntag, den 16. Juni 2013 um 18 Uhr. 24 Eintritt: 8,- Euro, ermäßigt 5,- Euro, Reservierungen unter: oder Wenn Sie ins Klinikum Neukölln kommen und hören Seelsorge ham wa nich, dann wissen Sie es besser: Seelsorge jibt et doch! Büro im großen Bettenhaus, 2. Stock, rote Fahrstühle, Telefon 030/ , mit Anrufbeantworter Flyer zum Entnehmen auf jeder Station Raum der Stille nahe Patientenaufnahme täglich geöffnet Gottesdienst sonntags um Uhr Andacht freitags um Uhr Ihre evangelischen PfarrerInnen Anette Didrich, Johannes Reiff und Ingrid Schröter

25 Busausflüge Am 26. Juni fahren wir in den Spreewald. Nach dem Mittagessen erkunden wir per Kahn die romantischen Fließe der einzigartigen Flusslandschaft in Burg. Anschließend wollen wir uns an den berühmten Plinsen laben. Wir haben Gelegenheit zum Spazierengehen und können vor allem die Seele baumeln lassen. Kommen Sie mit? Die Kosten für Bus- und Kahnfahrt, Mittagessen, Plinsen und Kaffee betragen 40 Euro. Am 31. Juli geht es nach Rheinsberg. Nach dem Essen gehen wir an Bord und erleben die Rheinsberger Seenplatte. Wir können das kleine wunderschöne Städtchen erkunden und durch den Schlosspark spazieren. Wer will, kann das Schloss besichtigen, Kaffee trinken, Eis und Kuchen essen. Die Kosten für Bus-, Schifffahrt und Essen betragen 38 Euro. Abfahrt: 9:00 Uhr Flughafenstraße 9:10 Uhr Herrfurthplatz 9:20 Uhr Kranoldstraße Brigitte Lange Öffnungszeiten Die Ausstellung über NS-Zwangsarbeiter aus dem Friedhofslager ist den Sommer über geöffnet mittwochs und samstags von 15 bis 18 Uhr. Der Ausstellungs-Pavillon befindet sich auf dem St. Thomas-Friedhof, Hermannstraße 179. Eintritt frei. Gerlind Lachenicht Arbeitsstelle Erinnerungskultur Trödel Falls Sie sich sonntags langweilen oder schon lange auf diese Einladung warten, kommen Sie doch zu uns! Wir trödeln jeden Sonntag ab 14 Uhr für die Bürgerstiftung Neukölln auf dem Hof der Villa Rixdorf am Richardplatz. Der Erlös ist für gemeinnützige Zwecke bestimmt. Wir würden Sie auf dem Trödel mit offenen Armen empfangen. Es ist keine Pflicht, jeden Sonntag pünktlich um 14 Uhr zu erscheinen. Allerdings bitten wir um Zuverlässigkeit. Als Gegenleistung bieten wir eine lustige Truppe, die sich auch ohne Trödel trifft, gemeinsam ins Kino geht oder andere gemeinsame Aktivitäten unternimmt. Einfach mal vorbeikommen. Karen-Kristina Bloch-Thieß von der Bürgerstiftung Neukölln 25

26 Kennen Sie Ihre Nachbarn? Schon mal über das Kopftuch gesprochen oder ein Abendmahl besucht? Was macht man bei einer Puja und warum hat der ter sieben Arme? Wor- Leuchan glauben eigentlich Atheisten? Für Neuköllner ist die kulturelle und religiöse Vielfalt im Viertel normal, die meisten sind offen und tolerant. Doch es gibt wenig Orte, wo sich Leute verschiedenster Hintergründe begegnen und kennenlernen! Der interreligiöse Stammtisch BESSER GEMEIN- SAM für Menschen aller Religionen und Weltanschauungen ist ein solcher Ort. Ab Montag, den 10. Juni trifft sich der generationsübergreifende Stammtisch alle zwei Wochen im Interkulturellen Zentrum Genezareth, Herrfurthplatz 14. Offener Anfang mit Snacks ab Uhr, Beginn Uhr. Verantwortliche: Sophia Schäfer, Nathan Vanderpool, Zainab Chahrour, Facebookgruppe: Besser Gemeinsam

27 Sonntag, 9. Juni, 17 Uhr Chorkonzert Gesänge von Glück und Lebensfreude Die Kantorei Genezareth-Melanchthon singt den Anfang von Carmina Burana sowie weitere Werke. Klavier: Marion Meyer, Eva Schulze. Leitung: Gesa Korthus Genezareth-Kirche, Eintritt frei. Sonntag, 13. Juni, 18 Uhr Zeit zum Träumen 45 Minuten Orgelmusik Orgel: Gesa Korthus Genezareth-Kirche, Eintritt frei Samstag, 15. Juni, ab Uhr Neunte Musik- und Kriminacht Perspektivwechsel: Mit den Augen des Täters Elisabeth Arend (Gesang), Jürgen Pfeiffer (Klavier) singen kriminalistische Chansons. Lesungen: Katrin Schmidt und Armin Köstler. Unser traditionsreicher Beitrag zum Festival 48 Stunden Neukölln mit Musik, Lesungen, Rotwein, Kerzenschein in der schummrigen Kirche und Grillwürstchen in der Pause im Hof Philipp-Melanchthon-Kirche, Eintritt frei Donnerstag, 11. Juli, 18 Uhr Zeit zum Träumen 45 Minuten Klaviermusik Ulrike Brand spielt Werke der Romantik Genezareth-Kirche, Eintritt frei 27

28 48 Stunden Neukölln Perspektivwechsel Kunst und Kult Stimmen der Religion Deus Absconditus Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland. (Jesaja, 45,15) Nur einmal kommt der Begriff des deus absconditus des verborgenen Gottes in der Bibel explizit vor. Die Verweise auf das grundsätzliche Unvermögen der Menschen, Gott zu erkennen, sind umso zahlreicher. Für Luther wurde der Begriff in Kontrast und als Erweiterung des Begriffs des deus revelatus (des sich offenbarenden Gottes) zum zentralen Aspekt seines Gottesverständnisses, das weit über das vielerorts dominierende Bild des herrlichen und gnädigen Gottes hinausgeht. Nicht nur bedarf es des Glaubens anstelle der Vernunft, um Gott überhaupt erkennen zu können; auch den Gläubigen bleibt Gott in seinem Wirken und Vorhaben häufig verborgen. 28 Der Künstler Ervil Jovković stellt in seiner für die Genezareth-Kirche entworfenen Installation den Begriff des deus absconditus in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Dabei spielen auch konkrete physische und räumliche Erfahrungen eine Rolle. Im Spiel mit Elementen der katholischen Tradition und in Gegenüberstellung mit der in der Kirche befindlichen Skulptur Der brennende Dornbusch, dem Symbol des sich dem Gläubigen offenbarenden Gottes, wird der Betrachter durch die aktive Auseinandersetzung mit der begehbaren Installation herausgefordert, sich die eigene Position bewusst zu machen. Welche Rolle spielt die Erfahrung der Verborgenheit Gottes für das eigene religiöse Selbstverständnis? Wie beeinflusst die Erfahrung der Verborgenheit Gottes meine Sicht auf die Kirche als konkreten Raum, als religiöse Gemeinschaft und als Träger religiöser Traditionen? Bei der Beantwortung dieser Fragen bleibt der Einzelne auf sich selbst zurückgeworfen. Im Rahmen des Projekts Kunst und Kult Stimmen der Religion haben fünf Künstler für fünf Kultstätten verschiedener Religions-

29 gemeinschaften im Dialog mit der Gemeinde und in Auseinandersetzung mit deren Glauben Kunstwerke entworfen. Zu den Bedingungen gehörte dabei auch, dass die Künstler nicht dem Glauben der Religionsgemeinschaft angehören, denen sie bei diesem Projekt zugeteilt sind. Die Kunstwerke werden zwischen dem 14. und 16. Juni 2013 beim Festival 48 Stunden Neukölln zu sehen sein, das in diesem Jahr unter dem Motto Perspektivwechsel steht. Die Genezareth-Kirche wird sich hier gemeinsam mit dem Künstler Ervil Jovković präsentieren. Ervil Jovković (*1975) wuchs als Sohn einer muslimischen Mutter und eines katholischen Vaters aus dem ehemaligen Jugoslawien in Deutschland auf. Hauptsächlich arbeitet der Autodidakt mit dem Medium der Fotografie, aber auch mit Rauminstallationen. In seinen Werken setzt er sich immer wieder mit verschiedenen Aspekten der Religion und des Glaubens auseinander. Sowohl Äußerungen religiöser Tradition ( Stufenlieder, 2012) als auch konkrete Elemente und Gegenstände des Glaubens ( Bar Mayim, 2009) spielen eine Rolle. Jovković lebt und arbeitet in Berlin. Alma Schlingensiepen Eröffnung: 14. Juni 2013, 20 Uhr Öffnungszeiten: Freitag, 14. Juni 2013, Uhr, Samstag, 15. Juni 2013, Uhr, Sonntag, 16. Juni 2013, Uhr Gottesdienst (zum Thema Deus absconditus ): Sonntag, 16. Juni 2013, 11 Uhr 29

30 Fast vergessene Wörter

31 Hilfe für Flüchtlinge Eine christliche Beistandspflicht Unter dieser Überschrift hat sich der Bischof Dr. Markus Dröge Anfang des Jahres mit einem Brief an alle Kirchengemeinden in unserer Landeskirche gewandt und bittet sie zu prüfen, ob und in welcher Weise sie Gastfreundschaft üben und Flüchtlingen helfen können. Dem Schreiben ist ein Fragebogen des Vereins Asyl in der Kirche beigefügt, auf dem unterschiedliche Unterstützungsmöglichkeiten angekreuzt werden können. Manch ein Ältester wird denken: wir haben genug eigene Probleme und leider keine freien Ressourcen, die wir zur Verfügung stellen können. Aus der Binnenperspektive gesehen stimmt es. Nimmt man aber die Perspektive der Betroffenen ein, für die es ums Überleben geht (die Medien geben uns dafür täglich Anschauungsmaterial), stellt sich die Frage noch einmal anders. Der Gemeindekirchenrat Genezareth hat das Schreiben des Bischofs beraten und vorgeschlagen, alle Interessierten, insbesondere Vertreter/innen der Gemeindekirchenräte im Kirchenkreis Neukölln, zu einer Informationsveranstaltung mit Asyl in der Kirche ins Interkulturelle Zentrum einzuladen. Mitarbeiter von Asyl in der Kirche können helfen, sich in die Lage der Flüchtlinge zu versetzen und die nötigen Informationen geben, um zu einer angemessenen Antwort auf die Bitte des Bischofs zu kommen. Wann: Montag, 3. Juni 2013, 19 Uhr Wo: Interkulturelles Zentrum Genezareth, Herrfurthplatz 14 Pfarrerin Elisabeth Kruse

32 Genezareth-Gemeinde Genezareth-Kirche, Herrfurthplatz 14, Berlin Pfarrerin Elisabeth Kruse Sprechzeit: Freitag 11:00-13:00 Uhr Telefon während der Sprechzeit: 030 / außerhalb der Sprechzeit: 0172 / kruse@genezareth-gemeinde.de Pastorin Sabine Stierle, Leinestraße 50, Berlin Regionalküsterei Kranoldstraße 16, Berlin Fax Annegret Waetzmann regionalkuesterei@gmx.de Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 9:00-12:00, Do. 16:00-18:00 Uhr Kindertagesstätte Dorothee Meyer Allerstraße 33, Berlin Sprechstunde: Do. 15:00-17:00 Uhr ev-kita.genezareth@kk-neukoelln.de Kirchenmusik Gesa Korthus kirchenmusik.sprengel@yahoo.de Ehrenamt-Koordination Ulrike Latkowski Sprechzeit nach Vereinbarung latkowski@genezareth-gemeinde.de Kirchenprojekte im Sprengel Raum- und Veranstaltungsmanagement Birgit Kück raum@genezareth-gemeinde.de Kirche eine Stimme geben Birgit Kück kueck@genezareth-gemeinde.de Eltern stärken Evi Lingott lingott@genezareth-gemeinde.de Bankverbindung Konto-Nr , BLZ beim Ev. Kirchenkreisverband Süd, Verwaltungsamt Ev. Darlehensgenossenschaft e.g. Kiel Bitte Verwendungszweck angeben

33 Fürbitt-Melanchthon-Gemeinde Fürbitt-Kirche, Andreasberger Straße 13, Berlin Philipp-Melanchthon-Kirche, Kranoldstraße 16, Berlin Pfarrer Olaf Hansen, Hertastraße 11, Berlin Pfarrer Dr. Uwe Feigel 0175 / Vikarin Judith Kierschke Diekierschkes@freenet.de Regionalküsterei Kranoldstraße 16, Berlin Fax Annegret Waetzmann regionalkuesterei@gmx.de Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 9:00-12:00, Do. 16:00-18:00 Uhr Kindertagesstätte Birgit Günther Bruno-Bauer-Straße 14, Berlin Sprechstunde: Do. 15:00-17:00 Uhr ev-kita.philippmelanchthon@kk-neukoelln.de Kirchenmusik Gesa Korthus kirchenmusik.sprengel@yahoo.de Christoph Pampuch , / Schularbeitskreis Susanne Waldhubel-Dudda Hertastraße 11, tägl. 12:30-16:00 Uhr Jugendclub Thomas Hübner Mo., Mi. 16:00-20:00 Uhr Café Inter-Nett Heidi Greeb cafe.inter-nett@freenet.de Mi. 11:00-14:00, Fr. 16:00-19:00 Uhr Haus- und Kirchwart 0152 / Martin Dudda phil-mel@gmx.de Bankverbindung Konto-Nr , BLZ beim Ev. Kirchenkreisverband Süd, Verwaltungsamt Ev. Darlehensgenossenschaft e.g. Kiel Bitte Verwendungszweck angeben

34 GKR Wahl 2013 Am 20. Oktober 2013 findet die nächste Wahl zum Gemeindekirchenrat statt. Ein GKR ist das höchste Endscheidungs- und Verwaltungsgremium in unseren Gemeinden. Eine Wahlperiode dauert 6 Jahre. Wieviele Älteste zu wählen sind, wie häufig in Zukunft gewählt werden soll, dass Briefwahl möglich ist das alles haben die Gemeindekirchenräte schon beschlossen. Nun werden weitere Kandidaten gesucht und gefunden. Wenn Sie jemanden kennen, der aus Ihrer Sicht unbedingt kandidieren sollte, lassen Sie es uns wissen und schreiben Sie uns. Wählbar ist jedes Gemeindemitglied, das zum Abendmahl zugelassen ist, in der Genezareth- bzw. der Fürbitt-Melanchthon-Kirchengemeinde wahlberechtigt ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Kandidatinnen und Kandidaten brauchen 10 wahlberechtigte Unterstützer, die dies unterschriftlich erklären. Wählen kann jedes Gemeindemitglied, das zum Abendmahl zugelassen ist, in den Gemeinden des Sprengels Nordwest- Neukölln wahlberechtigt ist und das 14. Lebensjahr vollendet hat. Im nächsten Gemeindebrief stellen wir die bis dahin nominierten Kandidatinnen und Kandidaten vor und informieren über die Vorstellungsund weiteren Wahlveranstaltungen. Pfarrer Olaf Hansen Kizuna Band der Freundschaft Am 10. März 2013 fand in Anwesenheit des japanischen Botschafters in den Räumen der Philipp-Melanchthon-Kirche eine Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Reaktor- und Tsunamikatastrophe des Jahres 2011 in Japan statt. Nach einem informativen und musikalischen Teil in der Kirche gab es einen Basar im großen Saal. Neben kulinarischen japanischen Köstlichkeiten gab es weitere musikalische Darbietungen. Es spielte die Gruppe Godai und es sang der Chor der Deutsch-Japanischen Gesellschaft. Auf der homepage finden sich viele weitere Informationen sowohl zu der Katastrophe als auch zu den Hilfsprojekten. Der Kizuna in Berlin e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch ausgestellt. Bankverbindung: Kizuna in Berlin e.v. Konto: BLZ: (Postbank) IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Kurt Niedtner 34

35

36 Das Licht der Sonne möge dich anstrahlen, dass du Wärme und Licht spürst im Angesicht, den Glanz und die Schönheit von Gottes guter Schöpfung. Irischer Segensspruch

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