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1 Spangenberg Elbersdorf Schnellrode Metzebach Landefeld Nausis Herlefeld Nr. 22 Oktober - November 2014

2 2 Inhalt EINLADUNG ZUM FRÜHLINGSKONZERT Impressum Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Spangenberg Redaktion: Pfarrerin Kathrin Mantey (KM)(ViSdP), Pfarrer Michael Schümers (MS), Pfarrer Volker Mantey (VM), Diakon Andreas Brunßen (AB) Layout: Annette Brunßen Druck: Werbedruck GmbH Horst Schreckhase Finanzierung: Alexander Süß, Burgstr. 7, Spangenberg Redaktionsschluss: Titelbild: Erntedank-Dekoration v. L. Genau, Schnellrode 2013 Weitere Bilder: blickkontakt, G. Voland, N. Siebald, G. Wehner, R. Rauschenberg, VM, KM, AB, Die Signale finden Sie auch im Internet unter: 3 Besinnung 4 Thema: Mitarbeit 5 Rückblick 13 Gruppen und Kreise I 14 Gottesdienstplan 18 Kinder- und Jugendarbeit 20 Kindergarten 21 Rückschau Gemeindefest 22 Katharinenstube 23 Verschiedenes 24 Freizeiten Anlass zur Fürbitte 26 Herzlichen Glückwunsch 27 Gruppen und Kreise II 28 Adressen

3 Angedacht 3 Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an. 1. Samuel 16,7 Tapfere Zelter am Waldrand von Herlefeld Mittwoch, 6. August, Spangenberg, Brauhausplatz. 25 Kinder machen sich auf den Weg an den Waldrand von Herlefeld. Die Jüngsten von ihnen sind gerade mal 7 Jahre alt, manche sind zum ersten Mal alleine über Nacht von zu Hause weg. Als Mitarbeiter überlege ich: Wird das auch gut gehen? Schaffen das alle? Ist der ein oder die andere nicht zu klein? Dann abends: Gemeinsam haben wir die Zelte aufgebaut, uns kennengelernt und den Grill angeworfen. Alle sind fröhlich und wir sitzen in der kleinen aber feinen Hütte am Waldrand zusammen und lernen einen anderen Kleinen kennen: David, ein Schafhirte aus Israel. Geboren als achter von acht Jungs in der Familie von Isai. Der Kleinste, von dem niemand viel erwartet. Bis Gott ins Spiel kommt. Er schickte seinen Propheten, den Samuel, der sollte sich nach einem neuen König umsehen und das ausgerechnet in der Familie des kleinen David. Dort fiel natürlich sofort Eliab auf, der Älteste von Isais Söhnen. Man sah es Samuel richtig an, was er dachte. Das soll bestimmt der neue König werden. Aber nix da. Gott sagte zu Samuel: Eliab ist es nicht. Als nächstes war der zweite Sohn von Isai dran. Der hieß Abinadab. Klasse, der sieht ja auch bestimmt richtig gut aus als König. Aber wieder nix. Auch der sollte es nicht sein. Macht nichts, denn Isai hatte ja noch fünf Söhne, die alle gut gebaut waren, und bestimmt alle eine gute Figur als König abgaben. Aber keiner von denen sollte es sein und so fragte Samuel den Vater schließlich, ob das wirklich alle seine Söhne wären. Isai, der Vater, sagte, dass er noch einen Sohn habe: Es ist der Kleinste, der die Schafe auf der Weide hütet. Und tatsächlich, kaum stand David vor Samuel, gab Gott Samuel ein Zeichen. Der packte ein kostbares Öl aus und goss es David auf den Kopf. Das war das Zeichen, dass David der neue König werden sollte. Ich glaube, Gott schaut nicht nach äußeren Dingen, ob man stark ist oder den besten Fummel an hat. Gott sieht, was Menschen nicht erkennen können, nämlich auf das Herz und ob man Gott lieb hat. Und das ist, glaube ich, das Wichtigste im Leben, auch wenn man der Kleinste ist. Und so ging es auch den Kindern am Ende der Freizeit: stolz auf das bestandene Abenteuer mit vielen tollen Erlebnissen im Herzen und dem Wissen, dass es nicht darauf ankommt, wie groß man ist, sondern dass es auf das Herz ankommt, ging es nach Hause. AB

4 4 Thema: Mitarbeit in der Gemeinde Die Kirche lebt von Mitwirkung. So beteiligen sich in Deutschland über eine Million Ehrenamtliche in allen Bereichen des kirchlichen Lebens. Und in unserer Kirchengemeinde sind weit über 250 Menschen ehrenamtlich engagiert, die unverzichtbare Arbeit leisten! Das ist ein großer Reichtum für die Gemeinde. Danke! Dabei ist ehrenamtliche Mitarbeit kein Lückenfüller für das, was der Pfarrer nicht schafft, sondern Es sind verschiedene Gaben (1. Kor. 12, 4), mit denen die Menschen die Gemeinde bereichern und vieles im Gemeindeleben erst möglich machen. Da wird gesungen und musiziert, gebetet, besucht, geredet, geholfen, Gemeinde geleitet. Es werden Gottesdienste und Gruppentreffen gestaltet, Freizeiten durchgeführt und vieles mehr. Das ist schön gerade auch für die aktiv Beteiligten, denn da, wo sie ihre Gaben und Talente einsetzen, kommen diese auch zur Geltung, gewinnen Glanz und machen auch Anderen Freude! Natürlich muss man das richtige Maß im Blick haben, so dass Menschen auf die Einladung zur Mitarbeit auch Nein! sagen können, wenn es über die Kräfte geht oder die eigenen Gaben und Neigungen woanders liegen. Aber die aktive Beteiligung am Gemeindeleben erhöht nicht nur die Intensität des eigenen Erlebens, - das merken etwa Konfirmanden, wenn sie im Gottesdienst mitwirken sondern sie gehört einfach auch zum Glauben dazu. Denn Nachfolge Christi meint ja, dass Menschen sich von Jesus berühren und bewegen lassen und beginnen, sich für die Sache des Glaubens und der Gemeinde einzusetzen. Dabei ist es auch gut, nicht zu klein vom eigenen Engagement zu denken. Denn es ist ja Teil von etwas Großem, dass nämlich Gott auch mit unserer (kleinen) Kraft seine Gemeinde baut und hoffnungsvolle Zeichen setzt - mitten in der Welt. Wenn Sie mittun möchten und ihre Ideen und Wünsche, Gaben und Talente einbringen wollen, dann sprechen sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! MS

5 Rückblick 5 Spangenberger Männer auf Segeltörn Die Kirchengemeinde hat vom 15. bis 22. Juni wieder eine Segelfreizeit für Männer durchgeführt. Unter Leitung von Jugenddiakon Andreas Brunßen und Pfarrer Volker Mantey haben 13 Männer aus Spangenberg und Umgebung angeheuert. Von Harlingen aus, dem Heimathafen der ALIDA, fuhren wir bei bestem Segelwetter durch das Wattenmeer und das Ijsselmeer. Unser Schiff, die ALIDA, lief 1907 als Frachtsegler vom Stapel und hatte, bevor sie 1990 zum Charterschiff umgebaut wurde, ein bewegtes Arbeitsleben hinter sich. Nachdem am Sonntag Gepäck und Lebensmittel auf dem Schiff verstaut und die Kabinen bezogen waren, wurde die Mannschaft von der Leitung zu einem Schlummertrunk eingeladen als Tagesabschluss dann der Abendsegen schöner kann ein Segeltörn wohl nicht beginnen... Skipper Remco und Maat Daniel führten uns am Montag früh in die Geheimnisse des Segelns mit der ALIDA ein und sobald die Flut es erlaubte, setzten wir die Segel. Mit 7 Knoten flog die ALIDA in Richtung Ameland. Natürlich durfte beim Einlaufen in den Hafen unsere Hymne Keine Frau ist so schön wie die Freiheit, begleitet von Jörg auf dem Schifferklavier nicht fehlen. Ja, singen können wir alle auf der ALIDA!! Dienstag: Der Segeltörn war heute nicht besonders lang, nach ca. 4 Stunden erreichten wir mit starkem Wind, unter vollem Segel, bald Schiermonnikoog. Am Mittwoch suchten wir keinen Hafen auf, sondern legten uns mit ablaufendem Wasser mit unserm Schiff in das Watt. Dies ist möglich, weil die ALIDA ein Flachbodenschiff ist, also keinen Kiel hat. Nächster Stopp, Terschelling. Als Freizeitgestaltung in den Ruhephasen hat sich schnell das Herstellen von Fan- Bommeln und das Flechten von Armreifen hervorgetan. Das hat echt Spaß gemacht genauso wie das gemeinschaftliche Singen. Mit dem Thema Männerrollen im Spannungsfeld von Arbeit, Familie und Glauben hatten wir auf unsrer Reise täglich die Möglichkeit, über unsere Rolle im Leben nachzudenken. Von Andreas und Volker kamen interessante Inputs, die zum Austausch und zum Nachdenken angeregt haben. Nach über 8 Stunden Segeln und das Passieren der Schleuse zum Ijsselmeer erreichten wir am Freitag Enkhuizen. Eine sehr schöne Stadt mit viel Sehenswürdigkeiten und guten Gaststätten. Samstag, heute das zweite Gruppenspiel gegen Ghana. Wir sahen das Spiel in Makkum. Sonntag gegen 15:00 Uhr machte dann die ALIDA wieder im Heimathafen fest und wir uns auf die 500 km lange Fahrt nach Hause. Fazit: Ein toller Segeltörn mit einer super Crew, einem top Skipper, einer fast perfekten Organisation / Leitung auf einem tollen Schiff bitte wiederholen! Otto Blumenstein, Reinhard Trumpik

6 6 Rückblick 225 Jahre Kirche Landefeld Als in Frankreich die Menschen zur Revolution auf die Barrikaden gingen, nahmen in Landefeld Menschen Steine in die Hand, um ihre neue Kirche zu bauen. Vermutlich war der alte, vorreformatorische Kirchbau zu klein geworden, weil damals fast 300 Menschen in Landefeld wohnten! 1789 wurde sie eingeweiht als schöne Predigtkirche mit guter Akustik und direktem Blick auf das Grün des Friedhofs. Und nun wurde das 225. Jubiläum dieser Kirche mit einem pfingstlichen Festgottesdienst und einem schönen Konzert mit Chören aus dem Gude- und dem Landetal gefeiert. In der Pause und Ein pfingstlich begeisternder Abschluss des Festkonzerts vor der Kirche A. Ackermann und F. Wiederrecht bei der Installation der Tafel am Ende des Abends gab es vor der Kirche in heiterer Atmosphäre viele Gespräche über Gemeindegrenzen hinweg. Und es wurden die 16 gestifteten Infotafeln bestaunt, die wenige Tage zuvor installiert wurden und nun die Inschriften der Grabsteine an der Kirchenmauer lesbar erhalten. So werden diese bis zu 380 Jahre alten Steine auch in Zukunft von der Hoffnung erzählen, die Christen trägt, in ihrem Erdenleben und darüber hinaus. MS Erwin Ackermann wurde in den Ruhestand verabschiedet Am 13. Juli 2014 wurde in der Elbersdorfer Kirche der Küster und Kastenmeister Erwin Ackermann aus Kaltenbach mit einem Gottesdienst verabschiedet. Seit April 1993 hat Erwin Ackermann diese Ämter offiziell versehen, davor schon einige Zeit als Krankheitsvertretung. Seine Aufgaben hat er gemeinsam mit seiner Frau Gerda immer engagiert wahrgenommen. Aus Altersgründen muss er nun in den Ruhestand gehen, wird seiner Kirche aber sicher weiterhin treu bleiben. Der Gottesdienst, den Kathrin Mantey und Matthias Ackermann zusammen gestalteten, wurde durch einen kleinen Familienchor bereichert, Tochter Martina aus Hamburg spielte die Orgel. Ohne Familie Ackermann kann man sich die Elbersdorfer Kirche eigentlich nicht vorstellen wir sind Erwin Ackermann und seiner Frau zu tiefem Dank verpflichtet. VM

7 Hilfstransport nach Räpina Wie kommt man denn auf die Idee für einen Hilfstransport in unsere Partnergemeinde nach Estland? so mag sich mancher fragen. Sie entstand bei dem letzten Besuch von Pfarrern, Kirchenvorstehern und der KiTa-Leiterin Anfang April, als der Partnerschaftsvertrag zwischen beiden Gemeinden unterzeichnet wurde. Als wir am letzten Tag das evangelische Altenheim besichtigten, konnten wir sehen, wie liebevoll die Menschen dort betreut werden. Wir nahmen aber auch wahr, Rückblick 7 wie viele Hilfsmittel, die bei uns zur Standardausstattung gehören, fehlen. Nun haben uns viele mit Spenden unterstützt, wobei der größte Teil (Krankenbetten, Rollstühle) von einem großzügigen Sanitätshausbesitzer kam. Wir haben uns sehr über alle kleinen und großen Spenden gefreut und wir möchten uns auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bedanken. Am 18. Juni um 6 Uhr fuhren Werner Hoppach, Gabriela Wehner und ich beladen mit 3 Krankenbetten, 5 Rollstühlen, 2 Duschstühlen, 5 Rollatoren, 6 Paar Gehilfen, 3 Toilettenstühlen, Rollstuhlbatterien und vielem mehr in gespannter Erwartung los. Über Warschau ging es 2 Tage durch Polen, Litauen und Lettland nach Räpina in den Südosten Estlands. Dort war die Freude, vor allem auch über die mitgebrachte Geschirrspülmaschine, sehr groß. Wir verbrachten einen schönen, erlebnisreichen Tag in Räpina und Umgebung, der mit einer abendlichen Taizé-Andacht endete. Am Samstagmorgen starteten wir dann wieder Richtung Heimat, wo wir nach einer Übernachtung in Warschau Sonntagabend gut gelaunt und glücklich ankamen. Der treue Lastesel Nach dem Ausladen der Hilfsgüter. (G. Wehner ist als Fotografin nicht auf dem Bild) Trotz einer Fahrstrecke von fast 4000 km und ca. 50 Std. Fahrzeit war es eine tolle, erlebnisreiche Reise, die uns durch die herzliche Aufnahme in der estnischen Gemeinde immer in Erinnerung bleiben wird und die wir bei Bedarf auch wiederholen würden! Anja Sostmann

8 8 Rückblick Radfreizeit 2014 an Neckar und Bergstraße Die 11. Radfreizeit führte uns in diesem Jahr mit 29 Personen zwischen 9 und 75 Jahren unter Leitung von Michael Schümers von Besigheim entlang des Neckars über Heidelberg bis zum Kloster Lorsch an der Bergstraße. Nach dem Einstieg bei wunderschönem Sonnenschein war der Regen am Sonntag eine Herausforderung: Aber wir hatten ja unsere ganze Regenausrüstung nicht zum Spaß mitgenommen, also wurde diese auf ihre Qualität getestet. In Neckarsulm besichtigten wir das Deutsche Zweirad- und NSU-Museum mit den Anfängen des Fahrrades, historischen Motorrädern bis hin zu modernsten Rennmaschinen. In Bad Wimpfen, einem romantischen Städtchen, gab es eine schöne Mittagsandacht mit einem kleinen Konzert der 5 Bläser unserer Freizeitgruppe. Auch wenn uns der Regen später wieder einholte und die zuletzt anstrengende Etappe durch teilweise unwegiges Gelände führte, machten doch die schöne Mosbacher Herberge und der gesellig, humorvolle Abend alles wieder wett. Die nächste Etappe unserer Tour brachte uns in das malerische Heidelberg mit seiner schönen Altstadt, der Schlossruine und der renommierten und ältesten Universität Deutschlands. Nach einer eindrücklichen und spannenden Familienstadtführung ging es dann entlang der Bergstraße nach Weinheim, wo noch ein wunderschöner Geburtstagsabend für die Mitradlerin Thea Wicke stattfand mit Konzert unserer Freizeit- Brassband, Gesang, Spiel und Spaß und guten Gesprächen. Höhepunkt des letzten Tages war dann die Besichtigung des Klosters Lorsch, das zum Weltkulturerbe der Unesco gehört und mit seiner berühmten Torhalle an die Karolinger Zeit und die einstige Größe der Klosteranlage erinnert. Nach 200 gefahrenen Radkilometern beendeten wir die Freizeit mit einem gemeinsamen Abendessen im Landefelder Gemeindesaal. Jutta Brassel In Heidelberg auf dem Karlsplatz

9 Die Ehrenkonfirmanden aus Elbersdorf 2014 Eiserne Konfirmation in Spangenberg Diamantene Konfirmation in Spangenberg

10 10 Rückblick Und die goldenen Konfirmanden 2014 vor der Stadtkirche Eine gute Idee hatten die Diamantenen Konfirmanden aus Spangenberg: Aus den gesammelten Teilnahmebeträgen für das Wochenende waren noch 200 Euro übrig geblieben, die sie für die Innenrenovierung der Stadtkirche spendeten. Herzlichen Dank! VM Die Goldenen, bzw. Gnaden-Konfirmanden in Schnellrode: Helmut Voland, Lydia Genau und Horst Kühlborn (hinten) und Annemarie Oeste (vorne) mit Pfarrerin Kathrin Mantey.

11 Auch eine Möglichkeit, sich in der Kirchengemeinde zu engagieren: Ein neuer Zaun für die Elbersdorfer Kirche wurde an einem sonnigen Samstag in Eigenleistung und unter fachkundiger Anleitung von Michael Göbel (dritter v.r.) von kleinen und großen Elbersdorfer Männern angebracht. Anschließend stärkten sich alle mit Gehacktesbrötchen. VM Stadtkirchenrenovierung Eine ungewohnte Perspektive öffnet sich von der abgedeckten Seitenkapelle der Stadtkirche über die Altstadtresidenz bis zum Schloss. Auf der Südseite ist die neue Dacheindeckung zum Teil schon vorhanden (roter Naturbrand), aber auch im Norden gehen die Arbeiten zügig voran und bislang Gott sei Dank ohne schwerwiegende Komplikationen. Das Beinhaus wird zukünftig im nördlichen Dachbereich seinen Standort haben und dort auch durch geräumige Wartungsgänge bei Führungen zugänglich sein. VM

12 12 Rückblick & Ausblick Gut lachen hatte die kleine Gruppe, die den Weg zum Ars Natura bei Schnellrode im Planwagen zurücklegte. Denn sie blieb auch dann noch trocken, als ein heftiger Regenguss das gemütliche Essen und Schnuddeln nach dem Wandergottesdienst abrupt beendete. Und da von ferne Donner grollte, legte die Fußgruppe - gut gelaunt, aber auch leicht beunruhigt - den Rückweg in Rekordzeit zurück! KM Stellenausschreibung für die Besuchsdienstkreise für Geburtstage in Spangenberg und im Landetal Wir suchen einen netten Menschen, der Lust und Zeit hat, zwei-drei Besuche im Monat bei älteren Gemeindemitgliedern zu machen (Dauer jeweils ca. eine Stunde). Besucht werden Geburtstagskinder ab 76 Jahre. Dies gilt ab Oktober auch für das Landetal! Voraussetzungen: Lust zum Reden und anderen eine Freude zu machen. Wir bieten einen freundlichen Kreis von anderen Mitarbeiterinnen, die sich alle zwei-drei Monate für eine Stunde treffen, um die anstehenden Geburtstagsbesuche zu verteilen. Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich doch gerne bei Volker Mantey (Tel. 346) oder Michael Schümers (Tel. 1515), dort erhalten Sie auch weitere Informationen. VM

13 Gruppen und Kreise I 13 Kinder - und Jugendarbeit Rainbow Kids: Kindergruppe 5-7 Jahre Mittwochs von Uhr Die Forscher : Jungschar-Projekt 8-11 Jahre Freitags von Uhr Teen-Club: für Kids von Jahren Donnerstags Uhr Konfi-Treff: für Konfis und Freunde Mittwochs von Uhr Alle Treffen finden statt in den Räumen der Evangelischen Jugend Spangenberg, Brauhausplatz 8. Kindergottesdienst Elbersdorf: Samstag, 11. Oktober, bis 17 Uhr im Kirchenraum des DGH, Thema: Musik machen für Gott Samstag, 15. November, 15 bis 20 Uhr, Kigo mit Laterne laufen, Beginn im DGH, 17 Uhr: Laterne laufen Samstag, 22. November, 17 bis 18 Uhr, Rollenverteilung Krippenspiel, DGH Spangenberg: Termine siehe Logo im Gottesdienstplan Landefeld: Krippenspielproben nach Verabredung Schnellrode: Fahrdienst zum Kigo Elbersdorf. Kontakt: Kathrin Mantey u. Silvia Schmelig (Tel.: 5576) Krippenspielproben s. S. 23 Kirchenmusik Kirchenchor Spangenberg: montags Uhr Uhr Chorleitung: Brigitte Knierim Tel Posaunenchor Spangenberg: dienstags Uhr Uhr Chorleitung: Ulrich Siebert Tel Gospelchor Spangenberg: montags Uhr Uhr in der Stadtkirche Chorleitung: Matthias Ackermann Tel Heart-Chor Landefeld: dienstags, Uhr Chorleitung: Dirk Wiederrecht Tel Posaunenchor Landetal : Termine nach Absprache im Gemeindehaus Chorleitung: Björn Koppe, Tel

14 14 Gottesdienstplan Sonntag, 5. Oktober Erntedank 9.30 Schnellrode Familiengottesdienst zum Herbstmarkt mit Taufe K. Mantey Spangenberg Mit Herzen, Mund und Händen M. Schümers Gottesdienst für Groß und Klein mit Abendmahl, Erntegaben können gern mitgebracht werden Landefeld Mit Herzen, Mund und Händen M. Schümers Gottesdienst für Groß und Klein mit Abendmahl auf dem Hof Kehr, An der Lande 9, mitgestaltet vom Posaunenchor Landefeld und MGV Herlefeld. Anschl. gibt es Kaffee, Kuchen, Würstchen Elbersdorfer Hütte K. Mantey Posaunenchor Donnerstag, 9. Oktober AWO-Heim S. Werner Mit Abendmahl Sonntag, 12. Oktober 17. Sonnt. n. Trin Metzebach Martin Luther und die Reformation M. Schümers - ein Gottesdienst, mitgestaltet von den Konfirmanden Nausis Martin Luther und die Reformation K. Mantey - ein Gottesdienst, mitgestaltet von den Konfirmanden Spangenberg Martin Luther und die Reformation M. Schümers - ein Gottesdienst, mitgestaltet von den Konfirmanden Parallel Kindergottedienst zum Hauptgottesdienst Donnerstag, 16. Oktober Samstag, 18. Oktober AWO-Heim M. Hoffmann Landefeld Konzertgottesdienst M. Schümers Herbstkonzert des Landetaler Posaunenchors, mit Flöte und Tuba, Posaune und Trompete und viel Musik zusammen mit Rainer Apell an der Orgel Kleine Legende für den Gottesdienstplan Besonders auch für Jugendliche geeigneter Gottesdienst Besonders auch für Familien geeigneter Gottesdienst / Kindergottesdienst

15 Sonntag, 19. Oktober 18. Sonnt. n. Trin. Donnerstag, 23. Oktober Samstag, 25. Oktober Sonntag, 26. Oktober 19. Sonnt. n. Trin. Donnerstag, 30. Oktober Freitag, 31. Oktober Reformationstag Samstag, 1. November Sonntag, 2. November 20. Sonnt. n. Trin. Mittwoch, 5. November 9.30 Schnellrode M. Ackermann Pfieffe Ehrenkonfirmation M. Schümers / S. Werner Für das Kirchspiel Pfieffe und das Landetal Spangenberg M. Ackermann Elbersdorf Prais n Pray V. Mantey / M. Schümers Mit Herzen, Mund und Händen - Gottesdienst, von den Konfirmanden mitgestaltet. Gott loben mit modernen Liedern, anschl. gemeinsamer Imbiss in der Kirche (Mitbringbuffet; bitte eigenes Geschirr mitbringen), Einsingen ab Uhr AWO-Heim M. Küllmer Stadtkirche Spangenberg V. Mantey Die Gäste aus dem hohen Norden haben neue Stück im Gepäck: Der Martin-Luther- Bläserkreis aus Achtrup / Nordfriesland gibt ein buntes Konzert Metzebach V. Mantey Mit dem Achtruper Martin-Luther-Bläserkreis Elbersdorf V. Mantey Reformationsgottesdienst: Wieviel Toleranz gibt s in der Bibel? Mit dem Achtruper Martin-Luther-Bläserkreis AWO-Heim F. Sinning Spangenberg G. Peter Reformationsgottesdienst mit dem Spangenberger Posaunenchor und Rainer Apell an der Orgel Nausis G. Peter Reformationsgottesdienst mit dem Landetaler Posaunenchor und Rainer Apell an der Orgel Landefeld Dem lieben Gott per Rad begegnet M. Schümers und Teilnehmer der Rad-Freizeit-Gruppe, Abendgottesdienst 9.15 Herlefeld V. Mantey Reformationsgottesdienst: Wieviel Toleranz gibt s in der Bibel? [Wegen der Baustelle vor Herlefeld eine Viertelstunde früher!] Metzebach V. Mantey Reformationsgottesdienst: Wieviel Toleranz gibt s in der Bibel? Schnellrode K. Mantey / M. Schümers Segensreiche Reformation: Segnungs- und Salbungsgottesdienst zur Reformation Hospital 800 Jahre Kirchengeschichte Pfarrer Dr. Jochen Gerlach / M. Schümers Religion als Opium des Volkes die Anfragen der Arbeiterbewegung an die Kirchen gestern und heute (19. Jhd.)

16 Donnerstag, 6. November Samstag, 8. November AWO-Heim M. Schümers Landefeld St. Martin M. Schümers Gottesdienst in der Kirche, anschl. Umzug und geselliger Ausklang im Feuerwehrstützpunkt Landefeld mit Glühwein, Punsch und Würstchen Elbersdorf St. Martin A. Brunßen Sonntag, 9. November Drittletzter Sonnt. des Kirchenjahres Donnerstag, 13. November Freitag, 14. November Sonntag, 16. November Volkstrauertag Mittwoch, 19. November Buß und Bettag Donnerstag, 20. November 9.30 Nausis Anne Frank Mahnung und Hoffnung M. Schümers Spangenberg M. Schümers Anne Frank Mahnung und Hoffnung, Gottesdienst zum Gedenken an die Reichspogromnacht; parallel Kindergottesdienst AWO-Heim S. Werner Spangenberg St. Martin V. Mantey / KiTa-Team Andacht in der Stadtkirche, anschließend Umzug durch die Stadt zum Ev. Kindergarten am Schlossberg und dort gemütlicher Ausklang mit Punsch und Würstchen für Groß und Klein 9.30 Landefeld M. Ackermann 9.30 Elbersdorf Ehrenmal V. Mantey Herlefeld Friedhofskapelle M. Ackermann Spangenberg Hospital 800 Jahre Kirchengeschichte Pfarrer Dr. Michael Dorhs / V. Mantey "Als Kirche nicht unsere Pflicht getan" - Die Bekennende Kirche in Kurhessen-Waldeck , Abschluss der Gottesdienstreihe, anschl. Kranzniederlegung am Ehrenmal Metzebach M. Ackermann Schnellrode V. Mantey Stadtkirche Chorraum M. Schümers Landefeld M. Schümers Heimat finden in der Fremde? Zwei Gottesdienste zum Thema Flüchtlinge nicht nur in Spangenberg AWO-Heim V. Mantey

17 Sonntag, 23. November Ewigkeitssonntag 9.30 Metzebach M. Schümers 9.30 Schnellrode Friedhofskapelle V. Mantey Landefeld M. Schümers Spangenberg Friedhofskapelle V. Mantey Nausis M. Schümers Herlefeld Friedhofskapelle V. Mantey Überall Andacht mit Verlesung der Verstorbenen und Posaunenmusik Stadtkirche Kindergottesdienst Vorbereitung des Krippenspiels mit Verteilung der Rollen Elbersdorf Prais n comfort V. Mantey / M. Schümers Ein Trostgottesdienst mit guten Gedanken und stimmungsvollen Liedern, begleitet von einer Band und dem Landefelder Heart-Chor Donnerstag, 27. November Samstag, 29. November Sonntag, 30. November 1. Advent AWO-Heim F. Sinning Schnellrode Seniorennachmittag im DGH K. Mantey Hospital Katharinenandacht V. Mantey Mit Abendmahl und anschließendem Adventsnachmittag in der Katharinenstube Herlefeld DGH M. Schümers Gottesdienst zum Herlefelder Adventsmarkt Nausis Einstimmung in den Advent M. Schümers Mit Wunschliedern zum Advent und der Eröffnung der Aktion Brot für die Welt 9.30 Schnellrode M. Schümers Stadtkirche Raum der Stille Die Türen der Stadtkirche werden wieder geöffnet und laden zur Ruhe und Besinnung im Kerzenschein ein, während draußen der traditionelle Adventsmarkt stattfindet. Wie in den Vorjahren erwartet Sie schöne Musik und kurze Besinnung zur vollen Stunde. Mittwoch, 3. Dezember Donnerstag, 4. Dezember Hospital Taizéandacht Immer mittwochs, 19 Uhr, in der Adventszeit laden wir ein, mit den Gesängen aus Taizé den Alltag zur Ruhe kommen zu lassen und sich auf das Wesentliche im Leben zu besinnen AWO-Heim I. Grenzebach

18 18 Aktionen der Ev. Jugend Kinderzeltfreizeit in Herlefeld In der zweiten Ferienwoche ging es für 25 Kinder zum Zelten nach Herlefeld. Nachdem alle die große Wiese erreicht hatten, wurden fleißig die Zelte mit Hilfe der Eltern aufgebaut. Später gab es ein Begrüßungsspiel. Abends wurde gegrillt und es gab eine Nachtwanderung. Am Donnerstag nach dem Frühstück ging es in den Wald zu einem Geländespiel. Es gab 3 Gruppen und jede Gruppe bekam goldene Holzklötzchen. Die Gruppen haben sich im Wald Lager gebaut und jede hatte ein Bändchen, entweder rot, grün oder blau. Nun mussten die Kinder versuchen, den anderen Gruppen Sogar die Jungs waren modisch voll im Trend die Klötzchen zu klauen. Auf dem Weg dorthin konnte man dem Gegner sein Bändchen wegnehmen, indem man bei Schnick, Schnack, Schnuck gewinnt. Abends gab es Nudeln mit Tomatensoße. Am nächsten Tag war es wieder soweit, dass man die Zelte abbauen musste. Dennoch hatten die Kinder viel Zeit, um im Wald oder auf der Wiese zu spielen, bis die Eltern kamen, um sie abzuholen. Betreuer waren in der Zeit Denise, Christine und Andreas. Christine Weisel Kleidersammlung für Bethel Am Donnerstag, den und Freitag, den findet die nächste Kleidungersammlung für Bethel statt. Von 8.00 Uhr morgens bis Uhr abends können Säcke oder Tüten mit gut erhaltenen Kleidungsstücken an folgenden Sammelstellen abgegeben werden. Die Spangenberger Sammelstellen im Überblick: Spangenberg: Pfarrhaus 1, Durchfahrt, Obergasse 1 Elbersdorf: DGH Elbersdorf, Oberer Schleifrain 1 Herlefeld: Leni Bettenhausen, Sandstr. 3 Landefeld: Michael Schümers, An der Lande 10 Metzebach: Otto Fey, Mühlberg 2 Nausis: Reiner Kehl, Alheimer Str. 13 Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten - jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Sollten Sie so viel haben, dass Sie nicht alles selbst transportieren können, dann melden Sie sich bei Jugendarbeiter Andreas Brunßen unter der Tel.: Wir können Ihre Kleidersäcke auch bei Ihnen abholen. Die Sammlung wird wieder von Jugendlichen der ev. Jugend unterstützt, denen ein Teil des Sammelerlöses zu Gute kommt. Neue Sammelbeutel liegen dieser Ausgabe der Signale bei.

19 Segelfreizeit Am 25. Juli 2014 war es wieder so weit. Direkt zu Beginn der Sommerferien startete unser einwöchiger Segeltörn in die Niederlande. Nach der Schule machten wir uns mit jeder Menge guter Laune und Lust auf die anstehende Woche im Gepäck auf den Weg nach Harlingen. Nach unserer Ankunft wurde das Gepäck von uns durch eine Menschenkette auf das Schiff Tijdgeest, zu deutsch Zeitgeist, gereicht. Unser Gepäck wurde auf unsere Kajüten verteilt, die für je 2 Mann vorgesehen waren. Daraufhin versammelten wir uns auf dem Deck und wurden von dem Skipper Wijnand und seiner Frau Kerstin begrüßt. Sie erklärten uns, wie wir uns an Bord verhalten sollten, was für viele von uns nichts Neues war, da die meisten schon letztes Jahr mitgefahren sind. Segeln ist Arbeit... Am nächsten Tag bekamen wir eine Einweisung von Maatin Imke, der rechten Hand des Skippers, und segelten los in Richtung Terschelling. Das Wetter war super und einige von uns gingen abends im Meer schwimmen. In den nächsten Tagen segelten wir auf die Inseln Ameland und Vlieland, welche alle im Wattenmeer liegen. Am 4. Tag machten wir uns auf den Weg ins Ijsselmeer, in die schöne, idyllische Stadt Stavoren. Abends gingen wir schwimmen und genossen einen herrlichen Sonnenuntergang. Am nächsten Tag segelten wir in die Heimat des Edamer Käses. Auf dem Weg nach Edam ankerten wir und sprangen von Bord ins Wasser. Als wir ankamen, guckten wir uns das Städtchen Edam an und grillten abends an Bord unseres Schiffes. An Tag 5 segelten wir wieder in Richtung Harlingen und ankerten über Nacht auf dem Ijsselmeer. Viele von uns schliefen auf dem Deck und sahen sich den Sternenhimmel an. An dem darauffolgenden Tag hieß es leider schon wieder: Abschied nehmen! Nach einer wunderschönen und Entspannung. Woche, mit vielen Erinnerungen, die so schnell niemand vergessen wird und tollem Wetter, ging es wieder in Richtung Spangenberg. Alina Diehl

20 20 Kindergarten Sommerfreizeit der Hortkinder Wieder einmal hatten wir, die Schulkinder aus der evangelischen Kindertagesstätte Am Schlossberg, viel Spaß auf unserer Ferienfreizeit. Gemeinsam mit unseren Erzieherinnen Frau Gutmann und Frau Förster besuchten wir vom 6. bis 8. August das Ökologische Schullandheim in Licherode. Das kleine Dörfchen Licherode liegt exakt dort, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen, im waldhessischen Bergland, ganz in der Nähe von Spangenberg. Besondere gut gefallen haben uns die tollen Kletterbäume, die Weidentipis und das leckere und gesunde Essen. Wir hatten ein tolles Programm, z.b. Schwimmen, Specksteinbearbeitung, Wanderungen, Nachtwanderung und vieles mehr. Wir freuen uns schon auf die nächste Freizeit und sind sehr gespannt, wo es dann hingeht! Die Schulkinder und Yvonne Gutmann Mit vollem Einsatz und einer Menge Spaß sind die Erzieherinnen der KiTa am Schlossberg beim Menschenkicker-Turnier auf dem Gemeindefest dabei.

21 Rückblick Gemeindefest 21 Kurz vor den Sommerferien feierten mehrere hundert Besucher im Hospitalpark ein wunderschönes Gemeindefest. Vom Auftakt mit witzigen Moderationen und tollem Swing der Apotheker-Bigband bis zum Familiengottesdienst und vielen Aktionen wie Jonglage, Hau die Erbse, Entenrennen und manch heißer Schlacht beim Menschen-Kicker amüsierten sich kleine und große Gäste bis zum frühen Sonntagabend. Auch kulinarisch war die Auswahl groß: Neben Bratwurst, Kartoffelspezialitäten und thailändischem Essen gab es rote Grütze und jede Menge selbst gebackenen Kuchen. Und weil so ein Fest nur gelingt, wenn viele mit anpacken, sagen wir noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön den vielen fleißigen Helferinnen und Helfern! Besonders bedanken wir uns bei Herrn Kröninger (Edeka) für die Spende von 250 Euro und vielen Kleinpreisen für das Entenrennen. KM

22 22 Katharinenstube Raum der Begegnung: dienstags Uhr K. Rosowski - B. Knierim Verantwortliche für das Mittagessen: mittwochs von Uhr R. Bämpfer - A. Freitag E. Köbberling - M. Strube M. Hollstein - D. Rohde B. Görtzen - S. Breßler E. Hubenthal - Chr. Knippelberg K. Rosowski - B. Knierim I. Krause - E. Gischler R. Bämpfer - A. Freitag Gruppen und Veranstaltungen in der Katharinenstube Wir fahren zur Tafel nach Melsungen: in jeder geraden Woche, dienstags Uhr an der Katharinenstube. Bitte anmelden! Tel.: Stricken & Häkeln: jeden Dienstag Uhr, Neustadt 41 Frühstückstreff: alle sind eingeladen - jeder bringt was mit. Freitags ab Uhr Vermittlung zu Sucht-, Drogen- oder Schuldnerberatung; Elterncoaching, Tel.: Montag: gemeinsames Kochen der Hausbewohner im Hospital ab Uhr. Neue Köche sind herzlich willkommen! Donnerstag: Spielenachmittag ab13.00 Uhr. Spiele im Schrank und keiner spielt mit? Kommen Sie zu uns in die Katharinenstube und spielen in geselliger Runde... Zur Fürbitte Christenverfolgung weltweit Viele Christen im Norden Nigerias setzen ihr Vertrauen auf Gott, trotz Anschlägen, Überfällen, entführter Töchter und Mord! Ende August hat eine hochgerüstete islamistische Gruppierung die Einwohner zählende Stadt Madagali eingenommen, Kirchen zerstört, christliche Männer getötet, Kinder zum Islam gezwungen, Christinnen den Aufständischen als Ehefrauen gegeben und ein Islamisches Kalifat ausgerufen. Die Kirchen sind nicht mehr in der Lage, den Ansturm an Flüchtlingen zu bewältigen. Und den staatlichen Institutionen traut man nicht mehr. Einheimische Gemeindeleiter konstatieren: Nur Gott kann uns helfen! Beim Weltweiten Gebetstag am 9. November werden viele Christen für die verfolgten Glaubensgeschwister beten. Machen Sie mit und beten besonders für die Christen im Norden Nigerias und auch im Irak, in Syrien und in Nordkorea. MS

23 Verschiedenes 23 Weihnachten im Schuhkarton Seit einigen Jahren haben wir auf die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" hingewiesen. Das möchten wir auch jetzt wieder tun, denn im November ist es wieder soweit. Es geht um den Spendenaufruf für bedürftige Kinder in osteuropäischen Ländern. Wer sich an der Paketaktion beteiligen möchte, kann selbst einen Schuhkarton mit Inhalt füllen oder dieses Vorhaben mit einer Geldspende unterstützen. Im vergangenen Jahr wurden aus den deutschsprachigen Ländern über Päckchen versandt. Beschenkt wurden u.a. Kinder in Bulgarien, Georgien, Moldawien, Rumänien und der Slowakei. In großen Teilen dieser Länder leben viele Kinder noch in ärmlichsten Verhältnissen. So ist die Freude über ein Weihnachtspäckchen für sie ein besonderes Geschenk. Sie können ihr Päckchen nicht verschnürt und nicht zugeklebt bis Anfang November im Altenzentrum abgeben. Folgende Artikel dürfen sie in ein Päckchen legen: Kinderkleidung und Spiele, Mützen, Schals, Handschuhe, T-Shirt, Pullover, Kuscheltiere Spielsachen. Eine kleine Puppe oder ein kleines Auto, Puzzle, Murmeln, Malbuch (nur neuwertig), Bunt- und Bleistifte mit Spitzer, Radiergummi. Süßigkeiten: Bonbons, Lutscher, Vollmilchschokolade, (Waren müssen über den März 2015 haltbar sein). Möglich ist auch ein persönlicher Gruß, ein Gebet und/ oder ein Foto vom Schenker. Geldspenden mit dem Vermerk: Weihnachten im Schuhkarton können sie in einem geschlossenen Umschlag mit ihrer Anschrift im Pfarramt einstecken. Im vergangenen Jahr konnten wir so 70 Päckchen auf die Reise schicken. Allen, die mitmachen, schon im voraus vielen Dank! Fritz Sinning Ich geh mit meiner Laterne in Elbersdorf Sich gemeinsam an Martin und seine guten Werke erinnern ist jedes Jahr aufs Neue ein schöner Brauch. Der Kindergottesdienst Elbersdorf feiert seinen Kindergottesdienst mit Laterne laufen in diesem Jahr am Samstag, den 15. November. Beginn ist um 15 Uhr mit dem Kindergottesdienst. Um 17 Uhr startet dann der Laternenzug am DGH. Im Anschluss wird eingeladen zu belegten Broten, heißem Punsch und Glühwein. AB Krippenspielproben Elbersdorf: Samstag, 22. November, 17 bis 18 Uhr, Rollenverteilung Krippenspiel, DGH Samstag, der , der 6.12., der , der jeweils von 10 bis 11 Uhr, Kirche Dienstag, der von 17 bis Uhr (Generalprobe) in der Kirche Krippenspielproben Spangenberg: (jeweils in der Kirche) : Uhr, 7.12.: Uhr, : 9 Uhr, : Uhr, : Uhr (Generalprobe)

24 24 Freizeiten 2015 Fahrt zum Kirchen- und Sängerfest nach Estland ( ) Mit einem Anfang 2015 zu bildenden Projektchor und weiteren Interessierten nehmen wir am Sängerfest der estnischen Kirche teil zusammen mit dem Chor unserer Partnergemeinde Räpina. In Estland besuchen wir die schöne Ostseestadt Haapsalu, erleben den Kirchentag in Tartu, feiern sonntags mit den Freunden in Räpina und werden dann auch Tallinn entdecken. Preis für Flug, 3 Hotelübernachtungen, Reisen in Estland ca. 450 Euro. Infos und Anmeldung: M. Schümers, Tel Radfreizeit an der Ostsee ( ) Direkt zu Beginn der Ferien geht es los: Radfahren und Urlaub an der Ostsee auf Rügen, auf dem Festland und dem Darss mit Quartieren in der Jugendherberge Prora und Stralsund. Kosten für Anreise, Übernachtung in 2-4 Bettzimmern, Halbpension ca. 260 Erwachsene / 235 Kinder & Jugendliche. Weitere Infos und Anmeldung: M. Schümers, Tel Familienfreizeit vom bis auf Spiekeroog Acht Tage ausspannen, auftanken, gemeinsam etwas unternehmen, singen, feiern, baden, über Gott und die Welt reden wir laden ein zur Familienfreizeit auf der autofreien Insel Spiekeroog. Für die Kinder gibt es ein separates Programm, die Anreise wird selbst organisiert und ist nicht im Reisepreis enthalten. Fahrgemeinschaften verabreden wir bei einem Vortreffen. Kosten: Erwachsene 230 Euro, Kinder bis 16 Jahre 165 Euro, bis 10 Jahre 155 Euro und bis drei Jahre 50 Euro (Familienzimmer, Vollpension). Wichtig: Wegen der großen Nachfrage vorab ist die Anmeldung erst ab dem 25. September 2014 und nur schriftlich unter gemeindebuero.spangenberg@ekkw.de möglich. Berücksichtigt werden die Anmeldungen nach Datum des Eingangs. Weitere Infos bei Andreas Brunßen (Tel ) und Volker Mantey (Tel. 346) VM. Segelfreizeit für Jugendliche vom August 2015 Segel setzen, Freiheit spüren, Gemeinschaft erleben: kannst Du auf unserer Segelfreizeit für Jugendliche. Die westfriesischen Inseln und das Ijsselmeer (Niederlande) sind das Ziel. Mitkommen kannst Du, wenn Du zwischen 13 und 18 Jahren alt bist. Anmeldeunterlagen und weitere Infos gibt s beim Jugendarbeiter. Konfi-Revival-Tour 2015: Michael Schümers und Volker Mantey laden alle Jugendlichen ab 16 Jahren ein, in der letzten Sommerferienwoche 2015 mit nach Estland zukommen: Zehn bis zwölf Jugendliche können mitfahren, Anmeldungen nehmen wir jetzt schon entgegen. Genauere Infos gibt es im nächsten Gemeindebrief. MS/VM

25 Anlass zur Fürbitte 25 Lernt Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht! Tretet ein für die Witwen! Monatsspruch November Jesaja 1, 17 Taufen Elisha Amalia Bednarz Wabern Finn Stache Spangenberg Maximilian Massow Spangenberg Fynn Raschner Elbersdorf Gian-Luca Kraß Bergheim Lisa Kraß Bergheim Henry Alexander Wiske Schnellrode Grüne Hochzeit: Patrick Rödel und Katrin Rödel geb. Gerlach Elbersdorf Horst Blumenstein und Ute Blumenstein geb. Bräutigam Nausis Andreas Stache und Katharina Stache geb. Kink Spangenberg Sebastian Stahl und Denise Stahl geb. Hellwege Spangenberg Sebastian Sindelar und Nina Sindelar geb. Blumenstein Spangenberg Goldene Hochzeit: Gerhard und Ingetraud Lösch Spangenberg Trauerfeiern und Beerdigungen Elisabeth Hehlgans geb. Bernhardt 88 J. Nausis Johann Georg Eberhardt 79.J Elbersdorf Elfriede Waltraud Nickel geb. Küllmer 70 J. Spangenberg Gertrud Maritta Edeltraud Rost geb. Kind 90 J. Elbersdorf Richard Krause 87 J. Spangenberg Hans Hupfeld 67 J. Friedwald Mathilde Marth geb. Bott 92 J. Spangenberg Anneliese Kuhn geb. Wollenhaupt 71 J. Spangenberg

26 26 Herzlichen Glückwunsch Spangenberg: Inge Wenderoth 80 J Else Hast 84 J Erika Gischler 78 J Josef Rodewald 75 J Günter Sokolowski 89 J Elisabeth Herrmann 88 J Paul Ullrich 80 J Lisbeth Volland 79 J Maria Küllmer 94 J Hans-Georg Wedekind 77 J Heinrich Rübenkönig 79 J Martha Werkmeister 85 J Inge Wünsch 75 J Heinz Ludwig 79 J Christian Weißenborn 79 J.* Luise Liedlich 81 J.* Minna Werner 89 J.* Anneliese Kördel 91 J.* Änne Frank 92 J Erika Niedt 81 J Ernst Zenker 77 J Marianne Bunzel 79 J Brunhilde Hinz 84 J Heinz Kruse 78 J Rolf Sopp 75 J Erna Anacker 86 J Margot Jungermann 86 J.* Giesela Salzmann 80 J Elisabeth Dehnhardt 87 J.* Günther Höhle 77 J Luise Weiß 94 J Christa Schmidt 75 J Elli Meinhardt 80 J Horst Gebhardt 75 J Heinz Eckhardt 78 J Friedhelm Heinze 78 J Giesela Siebenhaar 78 J Dora Wiegand 88 J Gerhard Ludolph 78 J Ingrid Staub 78 J. Die mit * gekennzeichneten Geburtstagskinder leben im AWO-Heim Giesela Sommerlade 77 J Elisabeth Blackert 90 J Anna Marth 86 J Helga Kollmann 75 J Irmhild Amus 89 J Kornelia Darioli 77 J Herta Sonntag 84 J Gernot Kollmann 77 J. Elbersdorf: Georg Rode 81 J Marlise Göbel 77 J Erwin Ackemann 76 J Rosemarie Knoche 78 J Elisabeth Gutke 78 J Dina Hollerung 83 J Georg Bätzing 81 J Hannelore Tigges 76 J Kurt Wedekind 79 J Ilse Griese 80 J Helga Fröhlich 82 J Anni Hupfeld 86 J Heinz Wedekind 81 J. Schnellrode: Heinrich Oeste 76 J. Herlefeld: Elli Möller 80 J Erika Gontek 90 J. Metzebach: Elfriede Wilhelm 81 J Gisela Roßmeißl 77 J Thea Diener 75 J Lydia Spitze 79 J Gerda Fey 83 J Katharina Schmidt 93 J Heinz Spitze 80 J. Nausis: Erna Kehl 82 J.

27 Gruppen und Kreise II 27 Frauenkreis Elbersdorf Mi, Frauen der Reformation Referentin Frau Gloria Dück, Frauenbeauftragte des Sprengel Bad Hersfeld Mi, Lebenswege Frauenkreis mit Männern in Spangenberg letzter Donnerstag im Monat, gemeinsames Mitbring-Frühstück mit Musik und Thema, 9.00 Uhr - ca Uhr 30. Oktober Thema zum Reformationsfest 29. November hier laden wir zur Katharinenandacht mit Kaffeetrinken um Uhr in die Hospitalkapelle ein. Besuchsdienstkreise Besuchsdienstkreis Spangenberg: Besuchsdienstkreis Elbersdorf: Besuchsdienstkreis Schnellrode: Besuchsdienstkreis Landetal: , Uhr Gemeindehaus , Uhr Kirchenraum im DGH Treffen wieder im Dezember , Uhr Gemeindehaus Landefeld Seniorennachmittag Erster Mittwoch im Monat um Uhr im AWO-Altenheim Informationen über Pfarrerin Werner Tel.: 477 Seniorengesprächsnachmittag Jeweils letzter Freitag im Monat um Uhr, AWO-Altenheim Gruppen und Kreise im Gemeindehaus Landefeld Kulinarischer Sonntagstreff: Termine nach Vereinbarung Essen und Gespräch über Gott und die Welt, Info: Marianne Hillmann, Tel Bibelkreis: 01. & , Info: Leni Bettenhausen, Tel. 421, Elisabeth Kehr, Tel. 847 Emmauskreis: Bibel, Gebet, Gespräche über Gott und die Welt , , Info: M. Schümers, Tel Krabbelgruppe: Freitags, vierzehntägig, je Uhr für Kinder von 0-3 Jahren: Singen, Spielen, Basteln und Gott kennenlernen, Info: Nadine Fey (Tel ) und Merike Schümers-Paas Tel.: 1515 Gemeindenachmittag Donnerstag, , Uhr, DGH Nausis 475 Jahre Konfirmation Konfirmandenunterricht und die Konfirmation, die in diesem Jahr 475 Jahre alt werten, sind im hessischen Ziegenhain erfunden worden und von da aus weltweit übernommen worden. Darum wollen wir uns an diesem Nachmittag in Wort und Bild, Gesang und Gespräch einmal damit beschäftigen. Für Kaffee und Kuchen wird gesorgt. Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, wendet sich bitte an Pfr. Schümers Tel.: 1515

28 28 Adressen Pfarrbezirk 1: Pfarrerin Kathrin Mantey und Pfarrer Dr. Volker Mantey Obergasse 1, Spangenberg Tel.: 05663/346 Fax: Pfarrbezirk 2: Pfarrer Michael Schümers An der Lande 10; Spangenberg Tel.: 05663/1515 Fax: Himmelsfels: Pfarrer Johannes Weth Tel.: 05663/ Kinder und Jugendarbeit: Diakon Andreas Brunßen Rottheil 15, Spangenberg Tel.: 05663/ Gemeindebüro: Pfarramtssekretärin Annette Brunßen Obergasse 1 Tel.: 05663/346 gemeindebuero-spangenberg@ekkw.de dienstags + freitags von Uhr Katharinenstube: Jutta Wölki-Voss Tel.: 05663/ jutta@katharinenstube.de Diakoniestation: Tel.: 05664/8530 Ev. Kindergarten: Leiterin Gabriela Wehner Am Schloßberg 16, Spangenberg Tel.: 05663/ info@ev-kita-spbg.de Telefon im Gemeindehaus: 05663/5238 Kontoverbindung: EKK, IBAN: DE Bitte immer die Kirchengemeinde und den Verwendungszweck angeben!

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