Zuwanderung aus der EU und der Berliner Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
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- Sara Albrecht
- vor 7 Jahren
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1 Zuwanderung aus der EU und der Berliner Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Bildungsberatung für alle?! 3. Berliner Berater/innen-Tag minor - projektkontor für bildung und forschung e. v.
2 Gliederung Neue europäische Arbeitsmigration Profile der europäischen Neuzuwander/-innen Der Berliner Arbeitsmarkt 2
3 Minor Migrationsforschung Minor Projektkontor für Bildung und Forschung e.v. ist ein Zusammenschluss von Pädagog/-innen und Wissenschaftler/-innen, die Bildungs- und Forschungsprojekte für verschiedene "benachteiligte" Zielgruppen anregen und durchführen Im Bereich der Migrationsforschung konnte Minor in den letzten Jahren mehrere Projekte zur Erforschung der Neuen Arbeitsmigration nach Deutschland umsetzen 3
4 Minor Migrationsforschung Bestandserhebung Neue Arbeitsmigration Langzeitanalyse Neue Arbeitsmigration - Ab 2014 Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die innereuropäische Arbeitsmigration Neue EU-Binnenmigration nach Berlin Informations- und Integrationsmanagement für neu zugewanderte Roma Digitaler Integrationsassistent: Fachstelle Einwanderung
5 NEUE EUROPÄISCHE ARBEITSMIGRATION minor - projektkontor für bildung und forschung e. v.
6 Neue Arbeitsmigration Seit ca neue Einwanderungsentwicklung Neue Arbeitsmigration unterscheidet sich deutlich von historischer Gastarbeiter-Migration und transnationaler Migration von Eliten Vor allem EU-Binnenwanderung ausgeprägte Mittelschicht-Migration, besser gebildet Vielfältige, häufig temporäre Migrationsperspektiven Konjunkturabhängige Umlenkungseffekte Neues Phänomen Ausbildungsmigration Freie Zuwanderung und vielfältige Anwerbungs - Aktivitäten 6
7 Einwanderung nach Deutschland Europäische Union (jew. Gebietsstand) übriges Europa Afrika Amerika Asien Saldo der Einwanderung von Nichtdeutschen; ; Quelle: destatis Eigene Bearbeitung. Australien und Ozeanien 7
8 Einwanderung nach Deutschland Saldo der Einwanderung von Nichtdeutschen; TOP ; Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Bearbeitung 8
9 Treiber der Neueinwanderung Beispiel Spanien 1. Phase 2. Phase 3. Phase Anwerbestopp Freizügigkeit für Spanier/-innen Beginn der Krise in Spanien Zu- und Fortzüge von Nicht-Deutschen zwischen Spanien und Deutschland von Spanier/-innen, 1960 bis 2013; Minor. Quellen: AZR, Statistisches Bundesamt, 2009 und 2014, eigene Bearbeitung. 9
10 Treiber der Neueinwanderung Treiber des starken Anstiegs der europäischen Neuzuwanderung ist vor allem die Wirtschaftskrise Deutlicher Zusammenhang zwischen Migration, Arbeitsmarkt und volkswirtschaftlichen Indikatoren Politische Restriktionen, z. B. beim Arbeitsmarktzugang, haben begrenzenden Einfluss Politische Förderung von Migration wirkt sich dagegen gering aus, z. B. EURES, MobiPro-EU 10
11 PROFILE DER EUROPÄISCHEN NEUZUWANDERER minor - projektkontor für bildung und forschung e. v.
12 Langzeitanalyse Neue Arbeitsmigration Feldforschung bei europäischen Neuzuwanderern Langzeitanalyse mit Italiener/-innen und Spanier/- innen im Auftrag des BAMF ( ) Analyse der Zuwanderung aus Polen, Rumänien, Bulgarien und Frankreich für den Senat Berlin (2015) Generelle Befunde: Hoher Anteil von gut qualifizierten Einwandernden Daneben auch geringere Anteile an Niedrigqualifizierten, je nach Herkunftsland unterschiedlich stark ausgeprägt Sehr junge Zuwanderung 12
13 Langzeitanalyse: Altersverteilung Spanier/-innen > ,4% 0,8% 0,0% 2,8% 3,8% 1,8% 95,9% der Umfrageteilnehmer/- innen sind zwischen 18 und 45 Jahren alt < 18 0,8% 0,0% 1,8% 15,7% 14,3% 17,5% 15,7% 18,1% 13,2% 64,5% 63,2% 65,8% nur 3,2% der Umfrageteilnehmer/- innen sind über 45 Jahre alt Daten für Italiener/- innen fast gleich 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% gesamt weiblich männlich n=248, Befragte: alle Umfrageteilnehmer/-innen, Minor 13
14 Langzeitanalyse Bildungsgrad Spanier/-innen Promotion 2,8% Master/Medizinstudium 33,7% 83,1% Akademiker/-innen Bachelor Berufsausbildung mit Hochschulzugang Oberstufe 3,2% 8,4% 46,6% 10,3% mit abgeschlossener Berufsausbildung Erweiterte Berufsausbildung Grund-Berufsausbildung 0,8% 1,2% Außerordentlich hohes Bildungsniveau Sekundarstufe 2,4% Grundschule 0,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% n=249, Befragte: alle Umfrageteilnehmer/-innen. Minor 14
15 Langzeitanalyse Bildungsgrad Italiener/-innen Promotion 3,3% 75,8% Akademiker/-innen Master Bachelor 22,8% 49,7% Außerordentlich hohes Bildungsniveau Sekundarstufe II 21,7% Sekundarstufe I 2,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% n=517, Befragte: alle Umfrageteilnehmer/-innen. Minor 15
16 Langzeitanalyse Deutschkenntnisse Bei der Ankunft in Deutschland Zum ersten Umfragezeitpunkt C2 0,8% 1,9% C2 13,7% 18,3% C1 3,2% 5,8% C1 29,4% 32,0% B2 6,9% 8,7% B2 26,2% 26,3% B1 13,7% 11,4% B1 15,7% 10,3% A2 13,7% 13,1% A2 8,5% 6,2% A1 15,7% 16,0% A1 2,4% 4,7% keine 46,0% 43,1% keine 4,0% 2,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 0% 10% 20% 30% 40% Spanier/-innen Italiener/-innen Spanier/-innen Italiener/-innen n=248/518, Befragte: alle Umfrageteilnehmer/-innen. Minor n=248/513, Befragte: alle Umfrageteilnehmer/-innen. Minor 16
17 Langzeitanalyse und laufende Befragung: Situation im Heimatland arbeitslos 23,6% 42,7% in Arbeit 32,7% 36,3% Student/-in 20,2% 26,9% Praktikant/-in 2,8% 3,5% Auszubildende/-r 0% 2,1% Sonstiges 1,6% 7,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Spanier/-innen Italiener/-innen n=248/513, Befragte: alle Umfrageteilnehmer/-innen. Minor n=241 Befragte Minor 17
18 Langzeitanalyse Geplante Aufenthaltsdauer Spanier/-innen Italiener/-innen 2,5%3,3% 8,2% 2,3% 5,0% 10,7% 51,2% 11,9% 9,4% 39,0% 14,2% 13,5% 16,5% 12,4% < 6 Monate 6 Monate - 1 Jahr > 1 Jahr - 2 Jahre > 2 Jahre - 5 Jahre > 5 Jahre Für immer Ich weiß nicht n=244, Befragte: alle Umfrageteilnehmer/-innen. Minor < 6 Monate 6 Monate - 1 Jahr > 1 Jahr - 2 Jahre > 2 Jahre - 5 Jahre > 5 Jahre Für immer Ich weiß nicht n=485, Befragte: alle Umfrageteilnehmer/-innen. Minor minor - projektkontor für bildung und forschung e. v.
19 Langzeitanalyse Qualifikationsentsprechung der Qualifikation entsprechend 40,7% 56,3% 70,2% Neu eingewanderte Frauen aus Spanien sind deutlich seltener entsprechend ihrer Qualifikationen beschäftigt Überqualifiziert 29,8% 42,9% 57,4% Daten für Italiener/-innen etwas besser 0,9% Unterqualifiziert 1,9% 0,0% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% gesamt weiblich männlich n= 112, Befragte: alle Umfrageteilnehmer/-innen, die einer Arbeit in Deutschland nachgehen. Minor 19
20 Community Workshops: Probleme der Migrant/-innen in Berlin allgemein Mangelnde Deutschkenntnisse und Bedarf an mehr Sprachkursen Mangel an Informationen über den Arbeitsmarkt und den Alltag in Deutschland (z.b. über Gesetze allgemein, das Funktionieren der Verwaltung und das Gesundheitssystem) Teilweise unübersichtliches, fehlerhaftes und (fachlich) unzureichendes Informationsangebot im Internet Als schwierig wahrgenommener Zugang der Migrant/-innen zu den zuständigen Institutionen und Behörden in Berlin 20
21 Fragestellungen aus den Community Workshops Wie können Migrant/-innen leichteren Zugang zu Deutschkursen und adäquate, bedürfnisorientierte Sprachförderung erhalten? Wie kann das Informationsangebot verbessert, konzentriert und besser an den Bedürfnissen der Migrant/-innen orientiert gestaltet werden? Wie kann der Zugang zu den Behörden von Neuzuwander/- innen und Migrant/-innen verbessert und effektiv gestaltet werden? Wie kann eine bessere Vernetzung und ein Empowerment von Migrant/-innen und Neuzuwanderern in Berlin erreicht bzw. unterstützt werden? 21
22 DER BERLINER ARBEITSMARKT minor - projektkontor für bildung und forschung e. v.
23 Der Berliner Arbeitsmarkt Die Veränderung der demographischen Struktur der Bevölkerung prägt auch die Situation auf dem Arbeitsmarkt in Berlin Berlin ist eine attraktive Zuwanderungsstadt Aber: Auch starke Abwanderung aufgrund attraktiver beruflicher Perspektiven in Deutschland und im Ausland Strukturelle Veränderung durch neue Industrie- und Ansiedlungspolitik 11,1% Arbeitslosenquote im Jahr 2014, sinkende Tendenz Stärkster Zuwachs an Beschäftigungsverhältnissen bundesweit (3,3% Stand Oktober 2014) 23
24 Zuwanderung aus dem Ausland Die meiste Zuwanderung bundesweit erfolgte auch 2013 nach Berlin Seit 2011 kontinuierlicher Zuwachs um insg Menschen, Prognose bis 2030: Wachstum um weitere Einwohner/-innen Trotz starker Fluktuation bleibt das Zuwanderungssaldo aus dem Ausland positiv 15,6% aller in Berlin gemeldeten Personen sind Zuwanderer ohne deutschen Pass 24
25 Zuwanderung aus dem Ausland Wanderungen über die Grenze von Berlin 2013 nach Herkunfts- und Zielgebieten im Ausland sowie Staatsangehörigkeit Herkunfts- bzw. Zielgebiet (Auszug nach den EU-Staaten mit der höchsten Zuwanderung) Zuzüge insgesamt darunter Deutsche Fortzüge insgesamt Zuzugsbzw. Fortzugsüberschuss ( ) von insgesamt Staatsangehörige des jeweiligen Herkunftsgebietes Staatsangehörige des jeweiligen Zielgebietes darunter Deutsche Bulgarien Frankreich Italien Polen Rumänien Spanien Europa zusammen darunter EU-Staaten Ausland insgesamt minor - projektkontor für bildung und forschung e. v. 25
26 Zuwanderung aus dem Ausland Zuzüge und Fortzüge in Berlin gegenüber dem Ausland 2007 bis 2013 Jahr Zuzüge Fortzüge Zuzugs- bzw. Fortzugsüberschuss Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, minor - projektkontor für bildung und forschung e. v. 26
27 Erwerbssituation von Zuwanderern Staatsangehörigkeit SVP GeB absolut in % VJM in % absolut In % VJM in % Deutschland ,0 1, ,4 dar. Berlin ,2 3, ,0 0,4 dar. Ausländer ,1 13, ,6 4,9 EU ohne ,1 21, ,8 8,5 Deutschland Bulgarien ,2 75, ,4 64,6 Frankreich ,3 14, ,3 4,5 Italien ,5 18, ,7 19,8 Polen ,0 24, ,0-3,7 Rumänien ,1 66, ,2 62,9 Spanien ,3 20, ,4 24,6 Stand Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Minor 27
28 Arbeitslosigkeit in Berlin bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Feb. Jan. Dez. Nov. Okt. Sep. Aug. Jul. 11,2 11,3 10,5 10,4 10,7 10,8 11,1 11,1 dar. Männer 12,0 12,1 11,1 11,0 11,2 11,3 11,6 11,7 Frauen 10,2 10,4 9,7 9,8 10,0 10,2 10,6 10,5 Deutsche 9,6 9,7 9,0 9,0 9,2 9,3 9,6 9,6 Ausländer 15 bis unter 25 Jahre 21,6 10,3 21,7 9,8 20,2 9,3 20,1 9,6 20,4 10,0 20,5 10,6 21,1 11,6 21,0 11,4 55 bis unter 65 Jahre 12,0 12,2 11,0 10,8 10,9 10,9 11,1 11,2 Stand Februar 2015 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Minor 28
29 Veränderung der Arbeitslosigkeit Arbeitslose insgesamt -4,1% Männer -4,3% Frauen -3,8% 15 bis unter 25 Jahre -12,9% 25 bis unter 50 Jahre -5,1% 50 Jahre und älter +1,0% Deutsche -6,0% Ausländer +2,0% Stand Februar 2015 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 29
30 Beschäftigung in einzelnen Branchen Gastgewerbe (12,9%), sonstige freiberufliche und wissenschaftliche, technische Dienstleistungen (11,4%) Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (10,9%), Information und Kommunikation (9%), Baugewerbe (8,2%), sonstige Dienstleistungen und private Haushalte (5,7%), Erziehung und Unterricht (5,7%) Gesundheitswesen (4%). stärkste Zuwachs zum Vorjahr: Baugewerbe (47%), nicht zuordenbaren Tätigkeiten (42,9%) und Gesundheitswesen (30%) 30
31 Zuwanderung von Fachkräften Keine aktuelle Zahlen zu der Zuwanderung von Fachkräften nach Berlin Von allen Personen, die zw und 2011 nach DE gekommen sind, hatten 29% häufiger einen Hochschulabschluss als die entspr. Gesamtbevölkerung mit 19% Rückgang der hochqualifizierten Beschäftigung von Zuwanderern aus den EU-2 Staaten: 2007: 40%; 2011:22% Anstieg der geringqualifizierten Beschäftigung unter Zuwanderern aus den EU-2 Staaten Zuwanderer aus PL,BG und RO sind im Durschnitt jung, mobil und bleiben weniger als 5 Jahre in DE 31
32 Fachkräftebedarf in Berlin Prognose für das Jahr 2030: rund nicht besetze Arbeitsplätze in Berlin/Brandenburg Für das Jahr 2015 sollen und Arbeitsplätze unbesetzt bleiben, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden. IHK Fachkräftemonitor: 2014 sollen in allen Berliner Wirtschaftszweigen insgesamt Fachkräften gefehlt haben: persönliche und sonstige Dienstleistungen (18.000), beratende und wirtschaftsnahe Dienstleistungen (11.000), Handel gesamt (10.000), Gastgewerbe und öffentliche Dienstleistungen (jeweils 6.000), Industrie (5.000), Information und Kommunikation (2.900), Baugewerbe (2.900), Transport und Touristik (800) 32
33 Fazit Der Berliner Arbeitsmarkt wird stark geprägt durch: wachsende Wirtschaft-hohe Arbeitslosigkeit unter Migrant/-innen- hohe Fluktuation der Bevölkerung Die steigende Fachkräftenachfrage wird nicht von den vorhandenen Arbeitsmarktkapazitäten gedeckt Mitgebrachte Qualifikationen bleiben ungenutzt: Rückgang von mittel- und hochqzalifizierte Beschäftigung von Zuwanderern 33
34 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Doritt Komitowski minor - projektkontor für bildung und forschung e. v.
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