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1 Gymnasium der Stadt Frechen Leistungskonzept Leistungsanforderung und Leistungsbewertung: DEUTSCH Sek. II (Stand 2011/12) Ziel: Transparenz, Einheitlichkeit und Verbindlichkeit der Grundsätze zur Leistungsbewertung Allgemeine Grundlagen für Leistungsanforderungen und Leistungsbewertungen im Fach Deutsch Gemäß 48 SchulG erfolgt die eurteilung von Leistungen prinzipiell in den ereichen Schriftliche Arbeiten und Sonstige Leistungen im Unterricht. Im Folgenden werden auf der Grundlage der geltenden Lehrpläne für das Fach Deutsch zentrale Kriterien aufgeführt, welche für die Arbeit der Fachschaft verbindlich sind. a) Sekundarstufe II Grundsätze der Leistungsbewertung: Leistungsbewertungen sind ein kontinuierlicher Prozess. 1 Leistungsbewertung setzt voraus, dass die Schülerinnen und Schüler im Unterricht die Gelegenheit hatten, die entsprechenden Anforderungen im Umfang und Anspruch kennen zu lernen und sich auf diese vorzubereiten. Die Lehrerin bzw. der Lehrer muss ihnen hinreichend Gelegenheit geben, die geforderten Leistungen auch zu erbringen. (RL, S. 65) Die ewertung ihrer Leistungen muss den Schülerinnen und Schülern auch im Vergleich mit den Mitschülerinnen und Mitschülern transparent sein. (RL, S. 65) Die Lehrpersonen verpflichten sich, zu eginn eines jeden Halbjahres die Schülerinnen und Schüler über Anzahl und Art der Klausuren und sowie die verschiedenen Kategorien des eurteilungsbereichs Sonstige Mitarbeit zu informieren. Zudem müssen sie über die festgelegten ewertungskriterien der einzelnen Arbeitsformen im ereich Sonstige Mitarbeit aufklären und den eurteilungsbereich esondere Lernleistung (vgl. RL, S. 48 und 127 f.) thematisieren. 1 Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Deutsch. Herausgegeben vom Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Frechen 1999, S. 65. [Im Folgenden zitiert als RL]

2 Grundsätzlich ist die Kompetenz der Schülerinnen und Schüler zur Selbstbewertung zu schulen. Dafür bieten sich insbesondere die Quartalsnoten und Gruppenarbeitsphasen an. eurteilungsbereiche Der eurteilungsbereich Klausuren In der Regel werden die Korrekturen der Klausuren in der Oberstufe mit Hilfe der aus den zentralen Abschlussprüfungen bekannten ewertungsraster vorgenommen, um auf diese Weise einheitliche und für die Schülerinnen und Schüler transparente ewertungskriterien sicherzustellen. Anzahl und Dauer der Klausuren in der Sekundarstufe II: Halbjahr Anzahl Dauer esonderheiten EF/I 2 2 EF/II 2 2 Q1/I 2 GK: 2 LK: 3-4 Q1/II 2 GK: 2 LK: 3-4 Q2/I 2 GK: 3 LK: 4 Q2/II 1 GK/LK: in Orientierung an Abiturbedingungen (ggf. inkl. Auswahlzeit) Die erste Klausur kann durch eine Facharbeit (s. RL) ersetzt werden. GK: nur SuS, die Deutsch als 3. Abiturfach gewählt haben Inhaltliche Leistung Für die eurteilung der Verstehensleistung gelten folgende Kriterien: sachliche Richtigkeit, Vielfalt der Gesichtspunkte und ihre funktionale edeutsamkeit, Folgerichtigkeit und egründetheit der Aussage, Sicherheit im Umgang mit Fachmethoden und Fachsprache und Grad der Selbständigkeit in der ehandlung des Sachverhalts (RL, S. 67). Alle Klausuren der Oberstufe enthalten Aufgabenarten der schriftlichen Abiturprüfung. Die Lehrperson muss gewährleisten, dass in der Qualifikationsphase die drei grundlegenden Aufgabenarten (I,II,III) in Klausuren abgeprüft werden und dass alle acht Aufgabenarten im Unterricht, in Klausuren oder Hausaufgaben eingeübt werden.

3 Aufgabenart I A C Aufgabenart II A C Aufgabenart III A Analyse eines Sachtextes mit weiterführendem Schreibauftrag vergleichende Analyse von Sachtexten vergleichende Analyse eines Sachtextes und eines literarischen Textes Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem, produktionsorientierten Schreibauftrag vergleichende Analyse von literarischen Texten argumentative Entfaltung eines fachspezifischen Sachverhalts bzw. Problems oder eines Problems, dessen fachlicher Hintergrund aus dem Unterricht bekannt ist, im Anschluss an eine Textvorlage argumentative Entfaltung eines fachspezifischen Sachverhalts bzw. Problems oder eines Problems, dessen fachlicher Hintergrund aus dem Unterricht bekannt ist, unter Vorgabe einer Kommunikationssituation Darstellungsleistung - Unter Abiturbedingungen fällt die Darstellungsleistung in der ewertung mit ca. einem Drittel der Gesamtpunktzahl (28 von 100) ins Gewicht (s.u. Grafik). - Aufgrund der Angleichungssituation können in der EF die jeweiligen eurteilungskriterien je nach individuellen Arbeitsschwerpunkten noch unterschiedlich gewichtet werden. Der Prüfling 1 strukturiert seinen Text schlüssig, stringent und gedanklich klar: formuliert unter eachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen 6 Anforderungen:... 3 belegt die Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren: drückt sich allgemeinsprachlich präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert 5 aus:... 5 formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich 5 klar). 6 schreibt sprachlich richtig. 3 Summe Darstellungsleistung 28 Summe insgesamt (inhaltliche und Darstellungsleistung) 100 Die Fachkonferenz ist verpflichtet, auf gravierende Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit und gegen die äußere Form (zusätzlich) mit einer Absenkung der Leistungsbewertung um bis zu zwei Notenpunkten zu reagieren. Die eurteilung der schriftlichen Leistungsüberprüfung soll nach einem einheitlichen Maßstab erfolgen; die enotung in Abhängigkeit von der maximal zu erreichenden Punktzahl. Der nachfolgende Maßstab wird dabei als Richtlinie für die Notenstufen zugrunde gelegt, kann jedoch variieren. Prozent der maximalen Note 2 zu spezifizieren gemäß der einzelnen Aufgabenarten

4 Punktzahl ab ca. 83 % 1 ab ca. 75 % 2 ab ca. 63 % 3 ab ca. 50 % 4 ab ca. 23 % 5 < ca. 23 % 6 II.2 Der eurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit Anforderungen und Kriterien zur eurteilung der Arbeitsformen im eurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit (s. RL, S , 65, 68 71, 114) können sein: eiträge im Unterrichtsgespräch fachliche Qualität (Kenntnisse, Methoden, egriffe) Kontinuität der Mitarbeit ezug auf den Unterrichtszusammenhang Konstruktivität für die Lernprogression Initiative und Problemlösung Kommunikationsfähigkeit Mitwirkung in einer Arbeitsgruppe Hausaufgaben fachliche Qualität Selbstständigkeit der Arbeit Regelmäßigkeit Qualität der Darstellungsleistung Mitarbeit in Gruppe Zusammenarbeit Würdigung der Arbeitsplanung, des Arbeitsprozesses und der Ergebnisse eitrag des Einzelnen von edeutung für die enotung Referat Verstehensleistung: sachliche Richtigkeit eigenständige Auswahl und Strukturierung der thematischen Aspekte sichere und selbstständige eurteilung der Zusammenhänge Darstellungsleistung: Gliederung und Formulierung Abgrenzung von referierten Positionen, eigene Stellungnahme Vortrag und Präsentation (geeignete Visualisierungstechniken) Adressatenorientierung Jeder Schüler muss im Laufe der Qualifikationsphase mindestens einmal die Möglichkeit erhalten, ein Referat zu übernehmen. Arbeitsmappe Ordnung

5 Ausgestaltung individuelle Verbalisierung Im Sinne der Wissenschaftspropädeutik in methodischer Hinsicht und der Eigenverantwortlichkeit für den individuellen Lernprozess ist jeder Schüler für die Dokumentation der wesentlichen Unterrichtsinhalte (Aufbereitung von Arbeitsblättern, Mitschriften, eigenen Texten etc.) selbst verantwortlich. Im Rahmen der Hausaufgabenkontrolle findet auch die Arbeitsmappe erücksichtigung und kann der Lehrperson als eine Grundlage der eurteilung dienen. Sonstige Präsentationsleistungen Aufbereitung von Material, Zusammenfassung, etc. II.3 Ermittlung der Kursabschlussnote im eurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit Verpflichtend ist eine breite erücksichtigung und angemessene Gewichtung aller Arbeitsformen. II.4 Ermittlung der Gesamt-Kursabschlussnote Die Kursabschlussnote wird gleichwertig aus den Endnoten der eurteilungsbereiche gebildet. Eine rein rechnerische ildung der Kursabschlussnote ist unzulässig. Dem eurteilungsbereich `Sonstige Mitarbeit kommt der gleiche Stellenwert zu wie dem eurteilungsbereich `Klausuren (s. RL).

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