Die Baukosten von Euro sind eine wichtige Investition. Olgahaus der neue Name für die Hackstraße 60

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1 Olgabrief Hackstraße 60, Stuttgart, August 2013 Nachrichten aus dem Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern in Stuttgart Attraktivität des Olgahauses in Stuttgart-Ost wurde deutlich gesteigert Glasaufzug und Brücke steigern die Zu einem markanten Blickfang ist der Glasaufzug am Olgahaus geworden. Dadurch wurde nun auch von der Hackstraße ein barrierefreier Zugang zur Seniorenwohnlage im Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern in Stuttgart geschaffen. Gleichzeitig wurde zwischen dem Gebäude und dem modernen Glasaufzug eine Brücke erstellt. Gemeinsam mit den Diakonissen und den Bewohnern, sowie zahlreichen Gästen, wurde in einer kleinen Feierstunde die erfolgreiche Umsetzung des Projektes gefeiert. Bei dieser Einweihung wurde schnell die Freude aller Beteiligten deutlich, weil die neue Überführung und der Glasaufzug ein großes Stück Unabhängigkeit und damit bedeutet. Die Baukosten von Euro sind eine wichtige Investition in die Zukunft des Olgahauses, die sich allerdings bereits jetzt als wichtiger Pluspunkt für die Wohnanlage erweist. Die Seniorenwohnanlage Olgahaus mit seiner großen Parkanlage bietet 86 Wohnungen für Betreutes Wohnen und eine Begleitung durch den ambulanten Pflegedienst der Olgaschwestern an. Weitere fünf Wohnungen stehen für die Übergangspflege zur Verfügung. Ein kleiner Gästebereich mit vier Appartements für Angehörige und Besucher rundet das Angebot ab. Aus dem Inhalt: Diakonische Schwestern- und Bruderschaft Interviews mit neuen Führungskräften im Karl-Olga-Krankenhaus Schönes Sommerfest im Olgahaus Beeindruckende Gemäldeausstellung Ehrenamtliche Begleitung Olgahaus der neue Name für die Hackstraße 60 Das Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern hat sich für das Gebäude in der Hackstraße einen neuen Namen gegeben. Schon das erste Mutterhaus der Schwesternschaft trug diesen Namen und hat bereits 1882 der Schwesternschaft den Namen Schwestern vom Olgahaus gegeben. Im Laufe der Geschichte haben die verschiedenen Häuser der Schwesternschaft immer wieder den Namen Olgahaus getragen. Die neue Bezeichnung unseres Hauses schließt damit an die lange Tradition der Schwesternschaft an. Durch den neuen Namen soll auch dem Wunsch nach einer Öffnung des Hauses Rechnung getragen werden. Um dies nach außen hin sichtbar zu machen, wurde nach einem Entwurf von Frau Prof. Dr. Renate Gebeßler am Haupteingang ein gut erkennbarer Schriftzug mit der Aufschrift Olgahaus angebracht. Im Sinne der Schwesternschaft werden heute im Olgahaus Wohnungen und ambulante Pflege für Senioren bereit gehalten.

2 Vorwort und Gedanken zum Leben Liebe Leserinnen, liebe Leser, Geh aus mein Herz und suche Freud ist sicherlich eines der bekanntesten geistlichen Sommerlieder. Vor wenigen Tagen haben wir dieses Lied bei unserem Sommerfest gesungen und darüber in der Andacht nachgedacht. Der Liederdichter Paul Gerhardt, beschreibt darin in malerischer Art und Weise die Leichtigkeit der Natur, die jetzt im Sommer am schönsten ist. Diese Naturbeschreibung, die wir hier vorfinden, klingt jedoch nicht wie in einer Reisebeschreibung, sondern wir werden ermutigt, die Natur als des großen Gottes großes Tun zu erkennen. In diesem Sinne ist die liebe Sommerzeit eine Zeit, die das Herz des Menschen in besonderem Maße füllen kann. Damit ist aber etwas anderes gemeint als Urlaub und Badefreuden. Für Paul Gerhardt geht es um die Freude des Herzens, die durch Gottes Gaben und sein Tun deutlich wird. Gottes Tun wird für ihn besonders in der Schöpfung sichtbar: In der Natur, in den Gärten, den Blumen, den Vögeln und Bienen. Wer sich eine Blume ganz genau betrachtet, kann darin erkennen, wie großartig selbst die kleinste Pflanze beschaffen ist. Paul Gerhardt hat dieses Lied 1653 nach dem Ende des 30-jährigen Kriegs gedichtet. Er hatte, wie viele Menschen damals, den größten Teil seines Lebens im Krieg verbracht. Die Menschen standen noch ganz unter dem Eindruck der schlimmen Er- eignisse. Kaum eine Familie war von den bösen Folgen des Krieges verschont geblieben. Nicht nur durch die direkten Kriegsereignisse, sondern vor allem durch Krankheiten und Hunger sind damals zwei Drittel der Bevölkerung gestorben. Auch seine Familie hat während des Krieges mehrere Kinder verloren. Der Text des Liedes sollte den Menschen helfen, den Blick wieder auf das Leben zu richten. Er sollte zum Ausdruck bringen, dass Gottes lebensspendende Kraft stärker ist als die zerstörerische Macht der Menschen. Die Natur ist dafür ein besonderer Beweis. Geh aus, mein Herz, soll heißen: Verkriech dich nicht in Traurigkeit, sondern geh hinaus, schau die Schönheit der Natur und suche den Kontakt zu den Menschen. Schau, wie im Frühjahr die Bäume austreiben, höre auf das Gezwitscher der Vögel, das Rauschen der Bäche im Wald und das Summen der Bienen. Die Menschen damals mussten lernen, mit den Folgen des Krieges zu leben. Paul Gerhardt wollte, dass die Menschen sich an der Natur ein Vorbild nehmen. Die Welt, wie sie von Gott geschaffen war, schien für den Dichter vollkommen. Und er war der festen Überzeugung, dass unser irdisches Dasein nur ein Vorgeschmack auf das göttliche Reich sein kann. In den letzten Strophen geht Paul Gerhardts Blick nochmals in die Zukunft. Er bittet um die Kraft des Glaubens, damit er ähnlich wie die Pflanzen in der Natur für Gott schon hier auf Erden grünen und blühen darf. Und er formuliert die Bitte: Wenn mein Leben Früchte trägt, wenn ich etwas schaffen darf, wenn ich am Ende sagen kann, ich habe nicht umsonst gelebt, dann will ich dir dafür danken und dir dienen. Dieses Lied kann uns auch heute noch ein wichtiger Hinweis sein, den Blick auf Gottes Schönheit zu richten. Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sommer und grüße Sie ganz herzlich aus dem Olgahaus in Stuttgart. Diakonischer Vorstand Bei der Diakonischen Schwestern- und Bruderschaft Auf Verabschiedungen folgten Neuwahlen In der ersten Sitzung des turnusgemäß gewählten Rates der Diakonischen Schwestern- und Bruderschaft (DSB) begrüßte die amtierende Vorsitzende, Schwester Inge Unterweger, sechs neu gewählte Mitglieder. Zugleich wurden Schwester Marianne Link aus Balingen und Schwester Else Schäfer aus Markgröningen als Ratsmitglieder verabschiedet. Beide Schwestern haben über eine lange Zeit die wechselvolle Entwicklung der Olgaschwesternschaft begleitet. Anerkennend bemerkte die Vorsitzende das große Engagement von Schwester Marianne, die zu den Veranstaltungen im Mutterhaus immer den weiten Weg aus Balingen nach Stuttgart auf sich genommen hat. Doch im Laufe der Jahre wurde dies für sie sehr beschwerlich. Wegen gesundheitlicher Probleme konnte Schwester Marianne auch nicht an ihrer Verabschiedung teilnehmen. Schwester Else Schäfer war mit Unterbrechung seit 1978 im Rat der DSB. Schwester Inge hob besonders hervor, dass sie ihr Mitdenken und Mitarbeiten immer sehr geschätzt habe und es bedauere, dass sie sich aus Altersgründen nun nicht mehr zur Wahl gestellt hat. Sie werde sie mit ihrer freundlichen Art und ihren guten Gedanken vermissen. Schwester Else betonte jedoch, dass sie auch weiterhin die enge Verbindung zur Schwestern- und Bruderschaft beibehalten werde. Der neu gewählten Rat der DSB besteht nun aus sieben Der Rat der Diakonischen Schwestern- und Bruderschaft mit neu gewählten und ausgeschiedenen Mitgliedern. Es fehlen: Schwester Erika Henzler und Schwester Marianne Link). Personen. Alle Mitglieder sind zum wiederholten Male gewählt worden. Der Rat besteht nun aus folgenden Personen: Schwester Inge Unterweger (Kornwestheim), Schwester Elisabeth Binkele (Neuhausen o. E.), Schwester Barbara Bosch (Asselfingen), Schwester Maria Häußler (Weinstadt), Schwester Erika Henzler (Nürtingen) und Schwester Mar- Helfen und sich dabei selbst etwas Gutes tun Ehrenamtliche Begleitung Mitmenschen zu helfen und sich selbst etwas Gutes zu tun, das ist gar nicht schwer. Vielfach kostet nur der erste Schritt dazu etwas Überwindung. Ob anderen aus der Zeitung oder einem Buch vorlesen, beim Spazierengehen im Park oder zur Andacht in die Kapelle zu begleiten oder einfach als Gesprächspartner garete Länge (Blaubeuren). Bruder Reinhard Unterweger wurde ebenfalls gewählt. Er ist jedoch im Mai verstorben. Schwester Inge Unterweger ist wieder als zweite Vorsitzende der DSB gewählt worden. Zusammen mit Schwester Erika Henzler wurde sie als Vertreterin der DSB in den Verwaltungsrat delegiert. und zum Gedankenaustausch zur Verfügung zu stehen Möglichkeiten anderen und damit auch sich selbst eine Freude zu machen, die gibt es genug. Das Olgahaus in Stuttgart lädt alle Interessenten ein, sich direkt beim Diakonischen Vorstand, Stefan Loos unter der Rufnummer 0711/ zu melden. 2 3

3 Interview mit neuen Führungskräften vom KOK Fünf Fragen an Dr. med. Ingo Hüttner und Dr. med. Claudia Pötzsch vom KOK Positive Stimmung beibehalten, Kooperation mit Olgahaus Seit dem 1. April diesen Jahres ist Herr Dr. med. Ingo Hüttner neuer Geschäftsführer der Karl-Olga-Krankenhaus GmbH sowie weiterer medizinischer Einrichtungen. Der 43-jährige verheiratete Katholik stammt gebürtig aus Burglengenfeld in der Oberpfalz. Dr. Hüttner ist Anästhesist, Betriebswirt und nun Geschäftsführer. Ebenfalls seit dem 1. April diesen Jahres ist Frau Dr. med. Claudia Pötzsch im Karl- Olga-Krankenhaus tätig. Die 42-jährige gebürtige Pforzheimerin ist als Leiterin Unternehmensentwicklung und Medizinstrategie im Einsatz. Frau Dr. Pötzsch ist Protestantin, verheiratet und hat zwei Kinder. Auch Frau Dr. Pötzsch beantwortet die fünf Fragen: Welche Aufgabengebiete grob umrissen umfasst Ihre Arbeit als Geschäftsführer / Leiterin Unternehmensentwicklung und Medizinstrategie der Karl-Olga-Krankenhaus GmbH? Dr. Hüttner: Als Geschäftsführer trage ich personelle, wirtschaftliche und strategische Gesamtverantwortung für die Einrichtungen Karl- Olga-Krankenhaus GmbH (KOK), Krankenhaus vom Roten-Kreuz Bad Cannstatt GmbH (RKK) und Pneumologisch-Neurologisches Zentrum GmbH (PNZ) in Bad Cannstatt. Dr. Pötzsch: Meine Aufgaben ergeben sich aus zwei Hauptfragen: Welche medizinischen Leistungen will das Karl-Olga- Krankenhaus in Zukunft anbieten? Wie entwickeln wir uns weiter zum patientenund mitarbeiterorientierten Krankenhaus? Was hat den Ausschlag gegeben, dass Sie diese Position im Karl-Olga-Krankenhaus in Stuttgart übernommen haben? Dr. Hüttner: Für mich war dies die reizvolle Möglichkeit, die eigenen Talente und das breite medizinische und betriebswirtschaftliche Wissen einzubringen. Gerade im strategisch komplexen Umfeld der Krankenhauslandschaft in Stuttgart ist dies eine hochspannende Aufgabe! Dr. Pötzsch: Die Einschätzung, in der neuen Position über einen großen Gestaltungsspielraum zu verfügen und gemeinsam mit dem Geschäftsführer ein Krankenhaus neu denken zu können. Da ich bisher als Ärztin tätig war, ist es hochspannend, ein Krankenhaus aus einem anderen Blickwinkel heraus mitgestalten zu können. Wie sehen Sie die Entwicklungschancen für eine Klinik wie das Karl-Olga-Krankenhaus? Dr. Hüttner: Die Entwicklungschancen des KOK sind gut, wenn unser medizinisches Profil die Bedürfnisse unserer Patienten sowie unserer Kooperationspartner abdeckt. Dazu gehört insbesondere, dass die Betreuung unserer Patienten und deren An gehörigen weiterhin als menschlich und zugewandt empfunden wird. Das Karl- Olga-Krankenhaus hat eine sehr positive Grundstimmung, dies wird uns von vielen Patienten bestätigt. Das ist in manch anderen Kliniken schon lange nicht mehr gegeben und zeichnet das Karl-Olga-Krankenhaus nach wie vor aus. Dr. Pötzsch: Wenn Qualität und Patientenorientierung stimmen, hat gerade ein kleineres Haus für viele Patienten Vorteile, da sie nicht gerne in Häusern der Maximalversorgung untergehen. Traditionell genießen Häuser mit kirchlichem Hintergrund ein großes Vertrauen bei Patienten und Angehörigen, da die Fürsorge für den Menschen im Vordergrund steht. Dieses Vertrauen gilt es zu halten und auszubauen. Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit sehen Sie als Geschäftsführer der Klinik / Leiterin Unternehmensentwicklung und Medizinstrategie mit dem gegenüberliegenden Olgahaus? Dr. Hüttner: Mit dem Olgahaus lassen sich zahlreiche Kooperationen im Bereich der räumlichen Nutzung sowie der pflegerischen Arbeit, hier insbesondere der Überleitung von Patienten aus dem stationären Bereich, darstellen. Dr. Pötzsch: Für zukunftsweisend halte ich Kooperationen für die Versorgung älterer und pflegebedürftiger Menschen über Sektorengrenzen hinweg. Welche Rolle spielt der demografische Wandel der Gesellschaft für die Zukunft beider Olga-Einrichtungen? Dr. Hüttner: Der demographische Wandel wird uns sicherlich einen Wechsel in den Schwerpunkten der stationären Krankenversorgung bringen. Bedeutender ist jedoch meines Erachtens der Generationswechsel unter unseren Mitarbeitern: Hier ist die Generation Y mit allen Stärken und Bedürfnissen in unseren Kliniken angekommen. Nun gilt es, für unseren Generationenmix und Erfahrungsmix die für Patienten, Kooperationspartner und Angehörige richtige Konstellation in Arbeitsgemeinschaften sowie in Teams zu finden. Dr. Pötzsch: Der steigende Anteil der älteren Bevölkerung und der chronisch kranken Mitbürger wird im gesamten Gesundheitswesen sektorenübergreifend neue Konzepte und Antworten notwendig machen. Hier sind zum Wohle der Patienten die Übergänge zwischen stationärer Krankenhausbehandlung, ambulanter Therapie und kurzzeitiger sowie langfristiger Pflegebedürftigkeit besser zu vernetzen. Olgahaus: Arbeit als Dienst am Nächsten Das Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern ist eine Einrichtung der evangelischen Diakonie in Württemberg mit Sitz in Stuttgart. Die Einrichtung wird von einer Schwesternschaft getragen, deren Anfänge bis ins Jahr 1872 zurück reichen. Sie ist Mitglied im Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissen-Mutterhäuser. Der Verein ist Träger eines ambulanten Pflegedienstes, Freude beim Ausflug in die Wilhelma Schöne und erlebnisreiche Stunden brachte für die Bewohner des Olgahauses der Ausflug in die Stuttgarter Wilhelma mit der Straßenbahn. Nicht nur die Tiere, sondern auch die schönen Pflanzen und die historischen Gebäude ließen viele angenehme Erinnerungen an frühere Besuche Betreuter Wohnungen und Mitgesellschafter im Karl-Olga- Krankenhaus. Das Hauptbetätigungsfeld ist die Pflege alter und kranker Menschen. Grundlage seiner pflegerischen und diakonischen Arbeit ist der Auftrag Jesu Christi, Notleidenden und Schwachen helfend zur Seite zu stehen. Das Mutterhaus versteht seine Arbeit als Dienst am Nächsten. im Zoo mit den eigenen Familien wach werden. Nach einem Rundgang durch den Tierpark und die beeindruckenden botanischen Gärten, am Seerosenteich und durch das Schmetterlingshaus, ließen die Teilnehmer den schönen Nachmittag bei Kaffee und Eis gemütlich ausklingen. 4 5

4 Unsere Heimgegangenen Am Sontag, ist unsere liebe Diakonische Schwester Rosa Pfeffer in die Ewigkeit abgerufen worden. Schwester Rosa lebte zuletzt und starb nach langer Krankheit in Deißlingen im Landkreis Rottweil und gehörte dem Kreis der Schwestern aus dem Raum Balingen an. Sie wurde am in Täbingen im Zollernalbkreis geboren kam sie ins Karl-Olga- Krankenhaus in Stuttgart, um die Ausbildung als Krankenschwester zu absolvieren. Im gleichen Jahr ist sie als Verbandsschwester der Gemeinschaft der Diakonischen Schwestern im Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern beigetreten. Nach der Ausbildung zog es Schwester Rosa bald wieder in ihre Heimat am Rande der Schwäbischen Alb. Sie arbeitete während ihres ganzen Berufslebens als Krankenschwester und Stations leiterin der Inneren Abteilung im Kreiskrankenhaus in Balingen. Während dieser Zeit in Balingen hatte sie aber immer viel Kontakt zu ihren Verwandten im unweit entfernten Heimatort Am 27. Mai 2013 ist unser lieber Diakonischer Bruder Reinhard Unterweger in die Ewigkeit abgerufen worden. Bruder Reinhard lebte mit seiner Frau Schwester Inge in Kornwestheim und war bis kurz vor seinem Tod im Altpietistischen Gemeinschaftverband und freitags beim Aufatmen im Mutterhaus aktiv tätig. Er wurde am in Dietenheim im Alb- Donau-Kreis geboren. Im Oktober 1974 hat er mit der Ausbildung als Krankenpfleger am Karl- Olga-Krankenhaus begonnen. Hier lernte er seine Frau Inge kennen. Gemeinsam traten sie 1977 in den Verband der Diakonischen Schwestern und Brüder ein. Nach der Ausbildung arbeitete Reinhard Unterweger als Pflegedienstleiter in Isny im Allgäu. Vier Jahre später wurde ihm vom Diakonissenmutterhaus die Pflegedienstleitung in Kornwestheim angetragen. Dieser Ort sollte zum neuen Lebensmittelpunkt für ihn werden. Hier arbeitete er u.a. mit Diakonisse Maria Stark zusammen. Wegen einer schweren Erkrankung musste er seine Berufstätigkeit 2003 vorzeitig aufgeben. Täbingen. Dort hatte sie regen Anteil am Leben ihrer Verwandten, insbesondere zu den beiden Schwestern und deren Familien ist sie im Ruhestand wieder nach Täbingen gezogen und wohnte bei einer Schwester. Trotz der räumlichen Entfernung hat Schwester Rosa den Kontakt zum Diakonissenmutterhaus sehr gepflegt und hat gerne an den Jubilatefeiern und an den Konferenzen der Diakonischen Schwestern teilgenommen hat sie im Mutterhaus im Kreis ihrer Mitschwestern ihr 50jähriges Schwesternjubiläum gefeiert. Aufgrund zunehmender Pflegebedürftigkeit war ihr dies in den vergangenen Jahren nicht mehr möglich. Vor einigen Jahren ist Schwester Rosa in ein Pflegeheim in Deißlingen gezogen, wo sie verstorben ist. Mehrere Diakonissen und Diakonische Schwestern, sowie einige Kolleginnen und Kollegen aus dem Krankenhaus Balingen haben sie auf dem letzten Weg zur Beerdigung am auf dem Friedhof in Täbingen begleitet. Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen von Schwester Rosa. Wir sind dankbar, dass Schwester Rosa Teil unserer Gemeinschaft war. Durch seine Kenntnisse als Krankenpfleger und dank der Unterstützung seiner Frau konnte er sich bis zu seinem Tod zu Hause selbst versorgen. Reinhard Unterweger war der einzige Mann in der Diakonischen Schwestern- und Bruderschaft. Er hat seine Frau bei ihrer Aufgabe als Vorsitzende stets unterstützt. Seine Mutmachgeschichten für den Olgabrief waren sehr beliebt. Die regelmäßigen Kontakte zu den Diakonissen haben ihm viel Kraft gegeben, seine schwere Krankheitszeit zu bestehen. Er war Mitglied im Leitungskreis des Altpietistischen Gemeinschaftsverbandes im Bezirk Ludwigsburg. Zuletzt engagierte er sich bei Freizeiten für Dialysepatienten auf dem Schönblick in Schwäbisch Gmünd. Erst vor wenigen Wochen hat Reinhard Unterweger seinen 60. Geburtstag mit vielen Wegbegleitern gefeiert. Sein plötzlicher Tod hat uns sehr betroffen gemacht. Am 31. Mai 2013 wurde Reinhard Unterweger auf dem Friedhof in Kornwestheim beigesetzt. Unser Mitgefühl ist bei seiner Frau. Er war ein wichtiges Teil unserer Diakonischen Gemeinschaft. Im festlichen Saal des Olgahauses strahlten alle um die Wette Ein gelungenes Sommerfest mit Natur und Gottes Herrlichkeit Die Sonne schien durch die großen Fenster im Saal des Olgahauses und strahlte mit den 80 Gästen des Sommerfestes sowie den Organisatoren um die Wette. Die festlich gedeckten Tische sorgten für große Vorfreude bei den Besuchern, die nicht enttäuscht wurden. Nach der freundlichen Begrüßung durch die Vorstandsmitglieder Daniela Ley und Stefan Loos stimmten sich die Gäste durch Gesangsstücke auf einen schönen Nachmittag ein, die von Udo Katzmarek am Klavier begleitet wurden. In der Liedandandacht zu Geh aus mein Herz und suche Freud ging der Diakonische Vorstand Stefan Loos auf die starke Verbundenheit zwischen Natur und Gottes Wirken ein. Die Natur sei einem ständigen Wechsel unterworfen. Das stetige Werden und Vergehen in der Natur zeige, dass sie sich trotz vieler Rückschläge immer wieder erholt und nicht besiegen lässt. Im Gegenteil. Die Natur sei ein gutes Beispiel von Gottes Herrlichkeit, dass Rückschläge durchaus zur Stärkung beitragen können. Auch wenn der Mensch trauere, gehe das Leben weiter und habe schönen Seiten, - wenn man diese auch sehen will. Mit Liedern von Zuversicht und festem Glauben zeigten die Gäste im Olgahaus, dass die Botschaft angekommen war. Gut gelaunt wurde dann dem erlesenen Kuchenbuffet zugesprochen. Die Bewirtung hatten diesmal die Mitarbeiter des Rudolf-Sophien-Stifts übernommen. Die Eisspezialitäten mit Waffeln und verschiedenen leckeren Soßen ließen sich die Besucher schmecken und fanden lobende Worte für das Küchenteam. Das Sommerfest war ebenfalls ein ansprechender Rahmen, um verdiente Mitarbeiter zu würdigen. Stefan Loos und Daniela Ley übernahmen diese Aufgaben und dankten mit Blumengeschenken. Ihre Anerkennung sprach Margit Dammes stellvertretend für die Mitarbeitervertretung aus. Folge Jubilare wurden für ihre langjährige Tätigkeit im Diakonissenmutterhaus geehrt: Schwester Esther Doll (40 Jahre), Bernd Benzinger (20 Jahre), Susanne Steffen (20 Jahre), Elena Breise (15 Jahre), Maria Bachmann (10 Jahre), Kreso Misic (5 Jahre) und Rosanna Lorenz (5 Jahre). Außerdem wurden geehrt: Nevena Bojanic hat die Ausbildung zur Betreuungsassistentin erfolgreich absolviert und Ingeborg Biresch hat die Ausbildung zur Pflege- und Betreuungsassistentin erfolgreich absolviert. Gisela Emminger wurde nach 28 Jahre in den Ruhestand verabschiedet. Als neue Mitarbeiter wurden begrüßt: Anita Kufferath als Sekretärin des Vorstands (seit ), Andrea Ludwig als Pflegehelferin (seit ), Ingeborg Biresch als Pflegehelferin, Betreuungsassistentin und Pfortendienst (seit ), Emilia Tira als Pflegefachkraft (seit ). 6 7

5 Gemäldeausstellung im Olgahaus Ausstellung von Christel Urbig im Foyer des Olgahauses Aquarelle lassen Blumen ewig blühen Als eine Art Schöpfungsprozess, getragen von ihrer Begeisterung an der künstlerischen Arbeit, würdigte Prof. Dr. Renate Gebessler im Rahmen der Eröffnung der Gemäldeausstellung Blühen die Aquarelle von Christel Urbig im Olgahaus. Verschiedene Blumen und Blüten, arrangiert in Vasen oder einfach im Bildraum auftauchend sowie die bunten Farben sind bezeichnend für den Charakter der Bilder festgehalten in einer Momentaufnahme. Diese Gegenwartsbezogenheit, offen zu sein für diese Freude an dem was ist, den Augenblick wirklich erleben, dieser Wunsch begleitet den Menschen ein Leben lang, erläuterte Prof. Gebessler und bezeichnete die Werke als festgehaltene Gegenwart, die gerade deshalb an Aussagekraft gewinnen. Sie zitierte auch, was die Künstlerin Christel Urbig zum Wirken ihrer Bilder auf den Betrachter selbst ausführt: Durch die Farben in ihrer Bewegung, ihrem Ineinander weben, in den Kontrasten das Leben zwischen Helligkeit und Dunkelheit zum Ausdruck bringen ist ein Anliegen meiner Aquarelle. Die 1935 in Ostpreußen geborene Künstlerin lebt seit 1977 in Stuttgart. Erst nach einem langen Familien- und Arbeits- leben konnte sie sich ihren künstlerischen Traum erfüllen. Ihre Aquarelle, mittlerweile über 600 Gemälde, wurden schon bei über 20 Ausstellungen präsentiert. Seinen Dank hatte der Diakonische Vorstand Stefan Loos zur Begrüßung vor den zahlreichen Gästen an die Künstlerin Christel Urbig ausgesprochen: In der Farbenpracht und der Vielfalt Ihrer Motive lassen Sie uns auch im Bilderbuch unseres Gottes blättern und erschließen uns auf ganz neue Weise die Schönheit seiner Schöpfung. Diese Ausstellung im Foyer des Olgahauses ist noch bis zum 15. Oktober 2013 zu sehen. Impressum Ein Haus zum Wohnen und Wohlfühlen In Gemeinschaft älter werden Wir suchen Unterstützung in der Hauswirtschaft und Hausmeisterei. Interesse? Rufen Sie uns an. Wir bieten Senioren die Behaglichkeit einer eigenen Wohnung und die Sicherheit professioneller Pflege Das Stuttgarter Olgahaus Hackstraße 60, Stuttgart, Tel , Herausgeber: Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern in Stuttgart e.v. Hackstraße 60,70190 Stuttgart Landesbank Baden-Württemberg, (BLZ: ) Kontonummer: (IBAN: DE , BIC: SOLADEST600) Redaktionskreis: Stefan Loos (V.i.S.d.P.), Rita Alber Schwester Ingeborg Unterweger, Jürgen Klein Fotos: Diakonissenmutterhaus, Jürgen Klein, Privat Redaktionelle Bearbeitung und Layout: Jürgen Klein, Stefanie Rebmann

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