03-titel-3 + bold Master of Occus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "03-titel-3 + bold Master of Occus"

Transkript

1 Wegleitung 2015/2016 Bachelor- und Master-Studium Lebensmittelwissenschaft Juni titel-3 + bold Master of Occus 03-titel-5 As aliquia natum quo quequiaerorae.

2 Willkommen im Studiengang Lebensmittelwissenschaft Sie haben sich für ein Studium der Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich entschieden. Es erwarten Sie höchst interessante und spannende Programme im Bachelor- wie auch Master-Studium, die sich inhaltlich von naturwissenschaftlichen und ingenieurtechnischen Grundlagen bis zu praxisorientierten Applikationen erstrecken. Ihre Ausbildung in diesem ETH-Studiengang wird Sie auf international höchstes Qualitätsniveau vorbereiten, um wichtige lokale bis globale Problemstellungen hinsichtlich Technologie für und Charakterisierung von Lebensmittelsystemen zu bearbeiten. Dies wird Sie befähigen, in Ihrem künftigen beruflichen Umfeld in leitender Funktion einen massgeblichen Beitrag zur sicheren Versorgung der Menschen mit gesunden und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln zu leisten. Auf dem Wege dahin wünsche ich Ihnen viel Erfolg und viel Freude bei der Entwicklung und kreativen Umsetzung Ihrer Fähigkeiten. Ihr Studiendelegierter Prof. Dr. Martin Loessner i

3 Der Bachelor-Studiengang Lebensmittelwissenschaft ist im Studienreglement 2010 (Ausgabe ) rechtsverbindlich geregelt, der Master-Studiengang im Studienreglement 2006 (Ausgabe ). Das Reglement legt den Rahmen des Studiums fest. Details zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen sind im Verzeichnis der Lehrveranstaltungen verbindlich festgehalten. Diese Wegleitung erläutert die Studienreglemente sowie das Verzeichnis der Lehrveranstaltungen. Die Reglemente sind abrufbar unter Impressum Herausgeber ETH Zürich Studiengang Lebensmittelwissenschaft Universitätstrasse Zürich Redaktion Dr. Jeannette Nuessli Guth Tel.: coordination.food@hest.ethz.ch Ausgabe 2015 ( ) ii

4 Inhaltsverzeichnis 1 Beratungsstellen Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich Warum Lebensmittelwissenschaft? Gründe für die Wahl des Studiums Lebensmittelwissenschaft Ausbildungsziel Berufsbild Studieren an der ETH Zürich Bologna-Modell Studienplan und Studienzeitbeschränkung Akademischer Kalender Leistungskontrollen Bachelor-Studiengang Lebensmittelwissenschaft Qualifikationsprofil Aufbau Bachelor-Studium Beschreibung der Fächer-Kategorien Bachelor-Arbeit Lehrveranstaltungen Bachelor-Diplom Master-Studiengang Lebensmittelwissenschaft Beginn und Zulassung Qualifikationsprofil Aufbau Master-Studium Vertiefung (Major) im Master-Studium Ergänzungen (Minor) Wahlfächer Master-Arbeit Master-Diplom Berufspraxis Doktorat iii

5 7 Zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten Mobilität Didaktik Zertifikat Master of Advanced Studies in Ernährung und Gesundheit Certificate of Advanced Studies in Nutrition for Disease Prevention and Health iv

6 1 Beratungsstellen Studiendelegierter Spezielle Anliegen und Gesuche im Zusammenhang mit dem Studium, Bewilligung von Abweichungen vom Studienreglement Prof. Dr. Martin Loessner Schmelzbergstrasse 7, LFV B Zürich Tel.: martin.loessner@ethz.ch Studienkoordinatorin Studienberatung, Studienplangestaltung, Militärverschiebungsgesuche Dr. Jeannette Nuessli Guth Schmelzbergstrasse 9, LFO F Zürich Tel.: coordination.food@hest.ethz.ch Studiensekretariat Administration Bachelor- und Master- Studium, Doktorat Ruth Bürkli Universitätstrasse 2, LFW C Zürich Tel.: sekretariat@hest.ethz.ch Mobilitätsberatung Fragen und Beratung im Zusammenhang mit Studiensemestern an einer anderen Hochschule Praktikantendienst Exkursionen, zertifiziertes Berufspraktikum, interdisziplinäre Projektarbeit Dr. Brigitte Dorn Universitätstrasse 2, LFW C Zürich Tel.: praktikantendienst@usys.ethz.ch Beratung und Coaching ETH Barbara Koch-Kiennast Rämistrasse 101, HG F Zürich Tel.: barbara.koch@soc.ethz.ch Prüfungsplanstelle Organisation der Prüfungssession, Prüfungspläne, Prüfungsan- und -abmeldungen Rämistrasse 101, HG F Zürich Tel.: pruefungsplanstelle@ethz.ch VIAL Fachverein der Studierenden Fachverein des VSETH VIAL Universitätstrasse 2, LFW A Zürich Tel.: praesident@vial.ethz.ch Prof. Dr. Leo Meile Schmelzbergstrasse 7, LFV C Zürich Tel.: leo.meile@hest.ethz.ch 1

7 2 Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich 2.1 Warum Lebensmittelwissenschaft? Die Lebensmittelwissenschaft befasst sich mit der Entwicklung und Herstellung von Lebensmittelsystemen sowie den Beziehungen zwischen der molekularen bis makroskopischen Produktstruktur und den dadurch bedingten Eigenschaften. Ziel ist es, Lebensmittelprodukte verbrauchergerecht zu optimieren. Sowohl mit der Komposition der Rohstoffe als auch durch technische Prozesse der Lebensmittelherstellung wird die Struktur über kontrollierte physikalische oder biochemische Mechanismen beeinflusst. Ziel der Lebensmittelwissenschaft ist es, die Ernährung der Menschen global zu gewährleisten. Dies soll mit sicheren, qualitativ hochwertigen und gesunden Lebensmittelprodukten aus nachhaltiger Nutzung der natürlichen Ressourcen erreicht werden. Zusätzlich sollen spezifische Bedürfnisse bestimmter Zielgruppen bis hin zum Individuum hinsichtlich Gesundheits-, Ernährungs-, Leistungs- und Entwicklungsaspekten in Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern Berücksichtigung finden. Erkenntnisse in der Lebensmittelwissenschaft schaffen dafür die Grundlagen. Reale, globale Problemstellungen im Kontext zur Nahrungsaufnahme als natürlichem Bedürfnis des Menschen, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden stehen somit im Zentrum der Lebensmittelwissenschaft. 2.2 Gründe für die Wahl des Studiums Lebensmittelwissenschaft Für dieses Studium an der ETH Zürich entscheidet sich, wer: - interessiert ist an den zentralen Fragen dieser Welt, wie beispielsweise weltweite Ernährungssicherung, Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelqualität, Entwicklungsfragen, Mitgestaltung von Lebensräumen und Kulturlandschaften. - praxisorientiert an der Schnittstelle zwischen naturwissenschaftlichen und ökonomischen Fragen studieren und einen fundierten theoretischen Hintergrund erarbeiten will. - Wert legt auf gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach dem Studienabschluss. 2

8 Dies wird an der ETH Zürich ermöglicht, weil - Exkursionen und Praktika schon früh einen Einblick in die Praxis erlauben. - ein Abschluss eines ETH-Studiums für eine qualifizierte Ausbildung bürgt. 2.3 Ausbildungsziel Der Studiengang Lebensmittelwissenschaft ist im Departement Gesundheitswissenschaften und Technologie (D-HEST) integriert. Das gestufte Studium entspricht dem in der Bologna-Deklaration von 1999 festgelegten Modell. Das Studium ist in Stufen (Tabelle 1) aufgebaut. Die erste Stufe umfasst das Bachelor-Studium und vermittelt die Grundlagen in natur-, sozial-, ingenieur- und fachwissenschaftlichen Fächern. Es schliesst mit dem Erwerb des Bachelor-Diploms ab. Das Bachelor-Diplom berechtigt zum Eintritt in ein Master-Studium. Die zweite Stufe, das Master-Studium, vermittelt die Fachkompetenz und führt mit dem Erwerb des Master-Diploms zur Berufsbefähigung. Eine wissenschaftliche Qualifikation stellt der Abschluss der dritten Stufe, das Doktoratsstudium, mit dem Doktordiplom dar. Tabelle 1: Das Stufenmodell Stufe Bezeichnung Dauer ca. Titel Qualifikation 1 Bachelor- Studium 3 Jahre Bachelor of Science ETH Keine Berufsqualifikation 2 Master- Studium 1.5 Jahre Master of Science ETH Berufsqualifikation 3 Doktorat 3 Jahre Dr. sc. ETH Zürich Wissenschaftliche Qualifikation 3

9 2.4 Berufsbild Die Berufstätigkeit ist sehr vielseitig und bietet den Absolventinnen und Absolventen viele Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Die meisten Absolventinnen und Absolventen sind in den Abteilungen Produktion, Forschung und Entwicklung, oder Qualitätssicherung tätig. Abgängerinnen und Abgänger finden auch Anstellungen als wissenschaftliche Mitarbeitende, in der Geschäftsführung, in der Beratung, im Einkauf/Verkauf oder im Marketing (Abbildung 1). Produktion Forschung/Entwicklung Qualitätssicherung Wiss. Mitarbeit Bildung/Beratung Geschäftsführung Andere Funktionen Einkauf/Verkauf Marketing/Medien 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% Prozentualer Anteil Absoventinnen/Absolventen Abbildung 1: Mögliche Tätigkeitsgebiete für Fachleute in Lebensmittel und Ernährung (BASS 2013, im Auftrag des SVIAL) Der Berufsverband SVIAL umschreibt das Profil der Absolventinnen und Absolventen wie folgt: Absolventinnen und Absolventen der Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich - gestalten die Zukunft der Menschheit und die Zukunft unseres Planeten wesentlich mit. - zeigen Wege auf, wie die stetig wachsende Weltbevölkerung nachhaltig ernährt werden kann, ohne unsere Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft zu beeinträchtigen. - passen die Nahrungsmittel und deren Verarbeitungsqualität den wachsenden Ansprüchen der Märkte an. 4

10 - sind in der Lage, Schlüsselrollen in Forschung, Aus- und Weiterbildung, Beratung, Management, Industrie, Verwaltung und Entwicklungszusammenarbeit wahrzunehmen. Absolventinnen und Absolventen der Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich verstehen sich als Generalisten mit den Fähigkeiten, - Spezialisten auf wissenschaftlichem Niveau zu verbinden. - komplexe, interdisziplinäre Wissenssysteme und Sachverhalte zu vernetzen, Synthesen zu erstellen, Konsequenzen zu ziehen, in alle Richtungen zu kommunizieren und die übergeordnete Sicht zu garantieren. - sich während ihrer Berufstätigkeit durch Praxis und Weiterbildung in viele verschiedene Richtungen zu spezialisieren. - sich dank ihrem Potential in entwicklungsfähigen Bereichen im In- und Ausland zu verwirklichen. 5

11 3 Studieren an der ETH Zürich Allgemeine Informationen zu Studium und Studienbetrieb sind auf der Website des Departements Gesundheitswissenschaften und Technologie oder auf der Website der ETH Zürich zu finden. Eingeschriebene Studierende finden zu administrativen Themen hier eine Übersicht mit wichtigen Themen Bologna-Modell ETH-Studiengänge orientieren sich am zweistufigen Bologna-Modell: auf die dreijährige Bachelor-Stufe folgt die anderthalb- bis zweijährige Master-Stufe. Im Bologna Modell wird die Studienleistung in Kreditpunkten (KP) gemäss European Credit Transfer System (ECTS) erfasst. Dabei wird gemäss ECTS für einen Studienaufwand von ca. 30 Stunden ein KP vergeben. Normalerweise sollten während eines Semesters 30 KP erreicht werden. 3.2 Studienplan und Studienzeitbeschränkung Das Bachelor-Studium ist auf eine Regelstudienzeit von 3 Jahren (180 KP) ausgerichtet. Das erste Jahr, auch Basisjahr genannt, wird mit der Basisprüfung abgeschlossen. Diese Prüfung muss erstmals nach dem 2. oder 3. Semester absolviert werden bzw. bei einer allfälligen Repetition innerhalb von 2 Jahren. Anschliessend folgt das zweite Studienjahr mit je einem Prüfungsblock am Ende des Semesters. Im dritten Studienjahr erfolgt die Leistungskontrolle für jede Vorlesung separat. Die maximal zulässige Studiendauer beträgt für das gesamte Bachelor-Studium 5 Jahre. Das Master-Studium ist auf eine Regelstudienzeit von 1.5 Jahren (90 KP) ausgerichtet, zwei Semester für die Belegung von Vorlesungen und eines für die Master- Arbeit. Die maximal zulässige Studiendauer beträgt 3 Jahre. 6

12 3.3 Akademischer Kalender Die Vorlesungen finden während des Herbstsemesters (HS; Mitte Sept. bis Ende Dez., Kalenderwochen 38-51) und des Frühjahrsemesters (FS; Mitte Feb. bis Ende Mai/Anfang Juni, KW mit 1 Woche Osterferien) statt. Einzelne Blockveranstaltungen können aber auch in einem der Zwischensemester stattfinden. Die Sessionsprüfungen finden jeweils Ende Zwischensemester in der Wintersession (WS; Jan./Feb., KW 04-07) und der Sommersession (SS; Aug./Sept., KW 32-35) statt. Semesterendprüfungen (SEP) sind auf Ende Semester bzw. Anfang Zwischensemester terminiert. Für alle Prüfungsanmeldungen sind spezielle Zeitfenster vorgesehen. Diese Information ist auf mystudies ersichtlich und wird zudem allen Studierenden termingerecht vom Rektorat mitgeteilt Leistungskontrollen Die Leistungskontrolle basiert auf dem Kreditsystem gemäss Bologna-Deklaration. Zum Erwerb von Kreditpunkten wird eine Leistung verlangt, welche verschiedene Formen haben kann (mündliche oder schriftliche Prüfung des Stoffes; schriftliche Berichte und Arbeiten; Referate; aktive Teilnahme an Kursen/Exkursionen). Es gibt drei verschieden definierte Formen der Leistungskontrolle: - Sessionsprüfung (Sommer- oder Wintersession): Sessionsprüfungen können einzeln oder zu Blockprüfungen zusammengefasst sein. Bei Blockprüfungen müssen alle Fächer in der gleichen Session abgelegt werden und der Notendurchschnitt der einzelnen gewichteten Prüfungen muss mind. der Note 4.0 entsprechen. Einzelheiten der Leistungskontrolle sind zu jeder Lerneinheit im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt. Sessionsprüfungen müssen in mystudies angemeldet werden. - Semesterendprüfung (Zeitraum für diese Prüfungen umfasst die letzten beiden Unterrichtswochen und die ersten beiden Wochen der daran anschliessenden Semesterferien): Die Form der Leistungskontrolle (Prüfungsstoff, Modus, Dauer, Sprache) wird durch die Dozierenden zu Beginn der 7

13 Lehrveranstaltung bekanntgegeben. Semesterendprüfungen müssen in mystudies angemeldet werden. - Semesterleistung (während Semester, oft am Semesterende): Wie Semesterendprüfungen, jedoch ist keine Anmeldung auf mystudies möglich. Wer nicht an der vorgesehenen Prüfung teilnimmt, muss sich direkt bei den Dozierenden abmelden. Eine nicht bestandene Leistungskontrolle kann einmal wiederholt werden. Nichterscheinen an einer angemeldeten Prüfung ist gleichbedeutend mit Nichtbestehen und wird mit einem Abbruch verfügt. Es werden alle Leistungen (genügende und ungenügende Noten, Abbrüche) im Zeugnis aufgeführt. Ist ein Prüfungsblock bzw. die Basisprüfung nicht bestanden, muss der ganze Prüfungsblock wiederholt werden. Zweimaliges Nichtbestehen von obligatorischen Prüfungsblöcken führt zum Ausschluss aus dem Studiengang. 8

14 4 Bachelor-Studiengang Lebensmittelwissenschaft 4.1 Qualifikationsprofil Ziel der dreijährigen Bachelor-Ausbildung ist der Erwerb eines breiten Fundamentes in verschiedenen lebensmittelwissenschaftlichen Disziplinen, die auf biologischen, chemischen, physikalischen, mathematischen und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen aufbauen. Der Bachelor-Titel berechtigt die Studierenden zu einem weiterführenden Master- Studium und ermöglicht die intra- und interuniversitäre Mobilität. Der Bachelor-Titel ist ein Hochschulabschluss; die weitergehende akademische Berufsbefähigung wird erst mit dem Erwerb eines Master-Titels erreicht. Allgemeine Fähigkeiten und Eigenschaften Absolventinnen und Absolventen der Bachelor-Stufe in Lebensmittelwissenschaft verfügen über - ein breites vernetztes Basiswissen. Sie besitzen naturwissenschaftliche Grundkenntnisse in Biologie, Chemie, Mathematik und Physik, sowie sozialwissenschaftliches Grundwissen, insbesondere auf betriebs- und volkswirtschaftlichem Gebiet. - die Fähigkeit zu systemorientiertem Denken. Sie haben ihr Fachgebiet als Teil von natürlichen und vom Menschen geprägten Systemen vermittelt bekommen und sind sich der damit verbundenen ökologischen, sozialen, wirtschaftlichen und ethischen Probleme bewusst. Damit sind sie darauf vorbereitet, disziplinäres Wissen in interdisziplinäre Fragestellungen einzubringen. - die Fähigkeit zu effizientem und lösungsorientiertem Arbeiten. Sie pflegen einen kritischen Umgang mit Informationen und können das Wesentliche aus verschiedenen Quellen zusammenfassen, miteinander verbinden, daraus neue Fragestellungen ableiten und diese selbständig oder im Team bearbeiten. 9

15 Fachspezifische Fähigkeiten und Eignungen Lebensmittelwissenschaftlerinnen und Lebensmittelwissenschaftler mit Bachelor- Diplom - sind fähig, die für eine nachhaltige Produktion sicherer und qualitativ hochwertiger Nahrungsmittel verbundenen Systeme aus natur-, ingenieur- und sozialwissenschaftlicher Sicht qualitativ und quantitativ zu beschreiben und zu erklären. - haben ein breites Grundwissen in den lebensmittelwissenschaftlich relevanten Bereichen der Chemie, Mikrobiologie, Verfahrenstechnik, Technologie, Biotechnologie und Humanernährung. Ferner können sie den Bezug zu gesellschaftlichen Aspekten Unternehmen, Branchen, Märkte und Politik betreffend herstellen. 4.2 Aufbau Bachelor-Studium Der Studienumfang wird in Kreditpunkten angegeben (siehe Abschnitt 3). Das Bachelor-Studium umfasst natur-, ingenieur-, sozial- und lebensmittelwissenschaftliche Fächer im Umfang von 180 KP (Tabelle 2). Die Bachelor-Studiengänge Agrar-, Lebensmittel-, Erd- und Umweltnaturwissenschaften sind im ersten Jahr aufeinander abgestimmt. Im Laufe des Studiums nimmt die Spezialisierung studiengangspezifisch zu. 10

16 Tabelle 2: Anteile aus den einzelnen Lehrbereichen mit Umfang an Kreditpunkten Bereich Bestandteile Kreditpunkte Naturwissenschaften Biologie Chemie 16 Mathematik 21 Physik 12 Ingenieurwissenschaften Informatik 2 8 Erd- und Produktionssysteme 5 Exkursionen 1 Sozialwissenschaften Ökonomie, Recht, Management Lebensmittelwissenschaft Welternährungssystem 4 68 Lebensmittelwissenschaft 62 Exkursionen 2 Bachelor-Arbeit Beschreibung der Fächer-Kategorien Die Gliederung der Lehrveranstaltungen in Kategorien dient der Organisation der Leistungskontrollen. In Klammern sind die vorgegebenen, zu erwerbenden KP der jeweiligen Kategorie aufgeführt. Die Übersicht ist in Tabelle 3 dargestellt. Grundlagenfächer I (58 KP) Diese Kategorie umfasst die Fächer der Basisprüfung und die Zusatzfächer. Zu den geprüften Grundlagenfächern gehören die mathematisch-naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Fächer. Die Zusatzfächer sind Pflichtfächer, die nicht Bestandteil der Basisprüfung sind (Praktika, Übungen und Informatik). Grundlagenfächer II (42 KP) Im zweiten Studienjahr werden die mathematisch-naturwissenschaftlichen sowie sozialwissenschaftlichen Grundlagen abgeschlossen. Diese Pflichtfächer werden nach jedem Semester als Block geprüft und sind Bestandteil des Kreditpunktesystems. 11

17 Lebensmittelwissenschaftliche Fachgrundlagen (19 KP) Die lebensmittelwissenschaftlichen Fachgrundlagen legen eine solide Basis in allen Disziplinen der Lebensmittelwissenschaft und vermitteln somit wichtige Grundkenntnisse für weiterführende Vorlesungen. Lebensmittelwissenschaftliche Fächer (32 KP) Diese Fächer vermitteln weiterführende lebensmittelwissenschaftliche Kenntnisse. In diesen Fächern wird eine Studienleistung zum Erwerb der Kreditpunkte verlangt, in der Regel als benotete Semesterleistung oder benotete Semesterendprüfung. Lebensmittelwissenschaftliche Laborpraktika (11 KP) Die lebensmittelwissenschaftlichen Laborpraktika ergänzen die Ausbildung mit praktischen Kenntnissen in Laborarbeit und im Umgang mit Versuchsanlagen. In den Praktika wird hauptsächlich in Gruppen gearbeitet und als Studienleistung werden aktive Teilnahme sowie Berichte verlangt. Exkursionen (3 KP) Im ersten Studienjahr finden gemeinsame Exkursionen mit den Studiengängen der systemorientierten Naturwissenschaften statt. Die Exkursionen im 2. und 3. Studienjahr sind lebensmittelwissenschaftliche Fachexkursionen. Informationen zu den Exkursionen sind im Vorlesungsverzeichnis bzw. auf folgender Website zu finden: Bachelor-Arbeit Die Bachelor-Arbeit ist eine wissenschaftliche und selbständige Arbeit. Sie stellt den Abschluss des Bachelor-Studiums dar. Sie umfasst 15 KP, was einem Arbeitsaufwand von 450 Arbeitsstunden entspricht. Für das Thema und die Betreuung ist eine Dozentin oder ein Dozent des Departements zuständig. Die Themen können ab Beginn des 5. Semesters ausgegeben werden. Für die Anmeldung der Bachelor- Arbeit ist dem Studiensekretariat das Anmeldeformular ausgefüllt und unterschrieben abzugeben. Die Belegung der Bachelor-Arbeit wird durch das Studiensekretariat vorgenommen, nachdem der Antrag für die Arbeit geprüft und genehmigt worden ist. Die abgegebene Arbeit wird je vom/von der verantwortlichen Dozierenden und einer Korreferentin oder einem Korreferenten benotet. 12

18 Details zur Bachelor-Arbeit wie Hinweise auf Themen und das Anmeldeformular sind zu finden auf: Tabelle 3: Aufbau des Bachelor-Studiums mit Angaben zur Zusammenstellung der Kreditpunkte im 2. und 3 Studienjahr. In Klammern steht der Bereich der Kreditpunkte, die minimal im betreffenden Jahr belegt werden müssen und die maximal zur Auswahl stehen. 13

19 4.2.3 Lehrveranstaltungen Das 1. Studienjahr Die folgende Tabelle 4 umfasst die Lehrveranstaltungen des 1. Studienjahrs und gibt einen Überblick über die Notengewichtung einzelner Fächer in der Basisprüfung. Tabelle 4: Fächerliste des 1. Studienjahrs Sem. Lerneinheit Kategorie Fach/Lehrgebiet SWS KP HS FS Grundlagenfächer I: Basisprüfung (49 KP) Allgemeine Biologie I 3 V Allgemeine Biologie II 3 G 3 * Biologie, Chemie und Mathematik werden als Jahreskurse mit entsprechender Notengewichtung geprüft ** wird zusammen mit Physik II geprüft Legende V, G, U Vorlesung, Vorlesung mit Übungen bzw. Übung P Praktikum S Seminar SWS Semesterwochenstunde (1 SWS = 14 Lektionen à 45 Min.) KP Kreditpunkt (umfasst ca. 30 Std. Arbeitsaufwand) FS / HS Frühjahrs- bzw. Herbstsemester Sem. Semester im Bachelor-Studium 14 Notengewichtung Biologie III: Ökologie 2 V Biologie IV: Diversität Pflanzen und Tiere 4 V Chemie I 2V+2U Chemie II 2V+2U 5 12* Erd- und Produktionssysteme 4 V Grundzüge des Rechts 2 V Mathematik I: Analysis I und Lineare Algebra 4V+2U Mathematik II: Analysis II 5V+2U 7 12* Ökonomie 2 G Welternährungssystem (World Food System) 4 V 4 6 Grundlagenfächer I: Zusatzfächer Basisjahr (9 KP) Biologie I: Übungen (in G) 2 U 1 Ergänzungsfach zu Biologie IV: Erwerb 3 KP aus: Biologie IV: Nutzpflanzen im World Food System 2 V Biologie IV: Ökologie und Systematik von Algen 2 und Pilzen 2 G Biologie IV: Praktikum Tierreich 2 P Biologie IV: Übungen / Exkursionen Systematische Botanik 2 P Einsatz von Informatikmitteln 2 G Praktikum Chemie (während Semesterferien) 6 P 3 Exkursionen (3 KP) Integrierte Exkursionen 2 P 1 Grundlagenfächer II: Prüfungsblock Physik I** 3V+1U 5 Zusatzfächer Einführung in das Studium 1 V - 6*

20 Das 2. Studienjahr Die folgende Tabelle 5 umfasst die Lehrveranstaltungen des 2. Studienjahrs und gibt einen Überblick über die Notengewichtung der beiden Prüfungsblöcke. Tabelle 5: Fächerliste des 2. Studienjahrs Sem. Lerneinheit Kategorie Fach / Lehrgebiet SWS KP Notengewichtung HS FS Grundlagenfächer II (42 KP): Prüfungsblock 1 (22 KP) Biochemie 2 V Mathematik III: Systemanalyse 2V+1U Mikrobiologie 2 V Organic Chemistry 2 V Physik II** 3V+1U Physiologie und Anatomie I 2 V 2 1 Grundlagenfächer II (42 KP): Prüfungsblock 2 (16 KP) Ausgewählte Kapitel der Physikalischen Chemie 2 G Management 2 V Mathematik IV: Statistik 2V+1U Molekularbiologie 2 G Physiologie und Anatomie II 2 V Ressourcen- und Umweltökonomie 2 V 3 1 Grundlagenfächer II (42 KP): andere Leistungskontrolle (4 KP) Praktikum Mikrobiologie 3 P Praktikum Physik für Studierende in Lebensmittelwissenschaft 4 P 2 Exkursionen (3 KP) Exkursionen I 2 P 1 Lebensmittelwiss. Fachgrundlagen (19 KP) Food Technology 3 G Lebensmittelanalytik I 2 V Lebensmittelchemie I 2 V Lebensmittel-Verfahrenstechnik I 3 V 4 Lebensmittelwiss. Fächer (32 KP) Managerial Economics Agri-Food Chain: Ökonomische Analyse 2 V 2 4 od Marketing 2 V 2 Lebensmittelwiss. Laborpraktika (11 KP) Lebensmittelchemie-Praktikum 8 P Mikroskopieren 2 P 1 ** wird zusammen mit Physik I geprüft Legende: siehe Seite 14 15

21 Das 3. Studienjahr Die folgende Tabelle 6 umfasst die Lehrveranstaltungen des 3. Studienjahrs. Tabelle 6: Fächerliste des 3. Studienjahrs Speziell empfohlen für Sem. Lerneinheit Kategorie Fach / Lehrgebiet SWS KP Major (Master)* HS FS Lebensmittelwiss. Fachgrundlagen (19 KP) FP FQ NH HE Food Biotechnology I 3 V Introduction to Nutritional Science 2 V Lebensmittel-Mikrobiologie I 2 V 3 Lebensmittelwiss. Fächer (32 KP) Advanced Topics in Nutritional Science 2 V 3 x x AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft 2 G Consumer Behaviour I 2 V Consumer Behaviour II 2 G Fermented Milk Products 2 V 2 x x x x Fermented Plant and Meat Products 2 G Finanz- und Rechnungswesen 2 G Food Materials Science 3 G 4 x x Grundlagen in der Ökotoxikologie 2 V 3 x Immunology I 2 V 3 x Immunology II 2 V 3 x Introduction to Molecular Toxicology 2 V 3 x x x Food Analysis 1 V 1 x Food Chemistry II 2 V 3 x x Lebensmittel-Mikrobiologie II 2 V 3 x x Lebensmittel-Sensorik 2 G Lebensmittel-Verfahrenstechnik II 3 G 3 x Lebensmittel-Verfahrenstechnik III 3 G 3 x Physiologie und Anatomie III Managerial Economics Agri-Food Chain: Strategische Konzepte 2 G 2 4 od Marketing 2 V (2) Lebensmittelwiss. Laborpraktika (11 KP) Experimentelle Lebensmittel-Mikrobiologie 4 P Lebensmittel-Biotechnologiepraktikum 5 P Lebensmittel-Technologiepraktikum 4 P Lebensmittel-Verfahrenstechnikpraktikum 5 P 3 Exkursionen (3 KP) Exkursionen II 2 P 1 Bachelor-Arbeit ab Bachelor-Arbeit 15 * für jede Vertiefung im Master-Studium Lebensmittelwissenschaft wird angezeigt, welche Grundlagen aus dem Bachelor-Studium empfohlen sind. FP FQ NH HE Food Processing Food Quality Nutrition and Health Human Health, Nutrition and Environment Legende: siehe Seite 14 16

22 4.2.4 Bachelor-Diplom Nach erfolgreichem Erwerb der erforderlichen 180 KP beantragen die Studierenden beim Studiensekretariat die Erteilung des Bachelor-Diploms mit dem Titel: Bachelor of Science ETH in Lebensmittelwissenschaft (Abkürzung: BSc ETH Lm). Das Bachelor-Diplom ETH in Lebensmittelwissenschaft ermöglicht den auflagenfreien Zugang zum Master-Studium ETH in Lebensmittelwissenschaft. Studierenden, die ein Zwischensemester bzw. Zwischenjahr einlegen möchten, wird empfohlen, das Bachelor-Diplom erst im Anschluss zu beantragen und sich in ein Urlaubssemester im Bachelor-Studium einzuschreiben (Fristen beachten!). 17

23 5 Master-Studiengang Lebensmittelwissenschaft 5.1 Beginn und Zulassung Das Master-Studium Lebensmittelwissenschaft kann im Frühjahrs- oder Herbstsemester begonnen werden. Bedingung für die Zulassung ist das Bachelor-Diplom ETH in Lebensmittelwissenschaft oder ein vergleichbarer, vom Studiengang Lebensmittelwissenschaft der ETH Zürich anerkannter Abschluss Qualifikationsprofil Die ETH Zürich bietet in der wissenschaftlichen Ausbildung ein Umfeld auf höchstem Qualitätsniveau. In der Forschung tätiges Lehrpersonal vermittelt den Studierenden aktuelles Fachwissen im Bereich der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen, der Herstellung sicherer und qualitativ hochwertiger Lebensmittel sowie der Gewährleistung der globalen Nahrungsmittelversorgung. Ferner erfolgt die Einführung in wissenschaftliche Fragestellungen und Lösungsmethoden. Absolventinnen und Absolventen der Master-Stufe haben eine hochwertige theoretische und methodische Befähigung sowie soziale Kompetenz zum Einstieg in eine anspruchsvolle berufliche Tätigkeit oder in ein Doktorat. Mit der Wahl der Vertiefung (Major) und den gekoppelt wählbaren Ergänzungen (Minor) setzen die Studierenden ihren persönlichen Schwerpunkt im Studium Lebensmittelwissenschaft. Die Wahlmöglichkeit erlaubt eine weitgehend individuelle Positionierung mit mehr oder weniger ausgeprägter Fokussierung in bestimmten Teilbereichen der Lebensmittelwissenschaft. Der Studiengang bietet die Vertiefungen Food Processing, Food Quality and Safety, Nutrition and Health und Human Health, Nutrition and Environment an. Auf dieser Grundlage sind Absolventinnen und Absolventen geeignet, Schlüsselpositionen in Industrie, Forschung, Aus- und Weiterbildung, Beratung oder Verwaltung wahrzunehmen. Da das Master-Studium in Lebensmittelwissenschaft eine breite Entwicklungsperspektive im Bereich Lebensmittel und Ernährung mit sich bringt, dient es auch als solide Basis für Positionen im Bereich der Öffentlichen Hand. 18

24 Allgemeine Fähigkeiten und Eigenschaften Absolventinnen und Absolventen der Master-Stufe in Lebensmittelwissenschaft verfügen über - wissenschaftliches Verständnis. Sie können auf der Basis bestehenden Wissens lösungsorientierte Hypothesen formulieren und prüfen sowie Befunde analysieren, darstellen und erklären. - Selbständigkeit im Denken und Arbeiten. Sie zeigen Eigeninitiative und sind fähig, komplexe Probleme zu erfassen, Projekte zu planen und selbständig oder im Team effizient auf Lösungen hinzuarbeiten. - Systemorientierte, interdisziplinäre Sichtweise. Basierend auf ihrem breiten Grundlagenverständnis ordnen sie ihr Fachwissen in ein weites, vernetztes Umfeld natürlicher und vom Mensch geprägter Systeme ein. Sie sind darauf vorbereitet, ihre Kenntnisse in interdisziplinäre Arbeiten einzubringen und auf ganzheitliche Lösungen hinzuarbeiten. - Kommunikations- und Diskussionsfähigkeiten. Sie vermögen komplexe Probleme sowohl gegenüber Spezialisten wie auch gegenüber Laien verständlich darzustellen und zu diskutieren. Die englische Fachsprache ist ihnen vertraut. Fachspezifische Fähigkeiten und Eignungen Lebensmittelwissenschaftlerinnen und Lebensmittelwissenschaftler mit Master- Diplom - besitzen ein vertieftes theoretisches Wissen und verfügen über spezifisches Know-how in ihrem fachlichen Schwerpunkt. Das Wissen basiert auf fundierten Kenntnissen der Nahrungsmittelverarbeitung sowie deren ökologischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Umfelds. - bewegen sich erfolgreich im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und regionaler Identität, zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit, zwischen den Interessen von Wirtschaft und Gesellschaft. 19

25 - können die aktuellen fachspezifischen Methoden zielorientiert und kritisch anwenden. 5.3 Aufbau Master-Studium Die Hauptunterrichtssprache im Master-Studium ist Englisch. Einzelne Vorlesungen werden auf Deutsch angeboten. Alle Einzelheiten zu den Kursen sind im Vorlesungsverzeichnis zu finden. Das Master-Studium umfasst 90 Kreditpunkte (KP): 40 KP sind für die Vertiefung vorgesehen, 2 x 10 KP für die zwei Ergänzungen bzw. eine Ergänzung (10 KP) und Wahlfächer (10 KP) sowie 30 KP für die sechsmonatige Master- Arbeit. Die Vertiefung setzt sich zusammen aus 20 KP für den disziplinären Teil, 10 KP für einen methodischen Teil und 10 KP aus dem Angebot der optionalen Fächer (Tabelle 7). Ein Berufspraktikum ist fakultativer Bestandteil des Master-Programms. Tabelle 7: Strukturübersicht des Master-Studiums Umfang Master-Studium 90 KP Struktur Vertiefung disziplinäre Fächer 20 KP 40 KP methodische Fächer 10 KP optionale Fächer 10 KP Ergänzung I 10 KP Ergänzung II oder Wahlfächer 10 KP Master-Arbeit 30 KP Vertiefung (Major) im Master-Studium Die Vertiefung definiert die fachliche Identität. Im Master-Studium Lebensmittelwissenschaft werden die vier Vertiefungen Food Processing, Food Quality and Safety, Nutrition and Health und Human Health, Nutrition and Environment angeboten. Jede Vertiefung besteht aus: - disziplinären Fächern, die den wesentlichen Teil der Vertiefung bilden. - methodischen Fächern, die Werkzeuge und Methoden vermitteln. - optionalen Fächern, die das Ausbildungsprofil verfeinern. 20

26 Für den Major Human Health, Nutrition and Environment ist die Zuordnung speziell geregelt (siehe S. 25, Human Health, Nutrition and Environment). Im Folgenden sind die Fächer für die einzelnen Vertiefungen dargestellt. Major Food Processing Die ingenieurwissenschaftliche Komponente wird betont. Ein Abschluss in diesem Bereich ist vor allem auf den Einstieg in die prozess- und apparatetechnischen oder maschinenbaulichen Industriebereiche im Sektor Lebensmittelproduktion ausgerichtet. Disziplinäre Fächer HS Food Process Design and Optimization 4 2G HS Food Rheology I 3 2V HS Physics of Food Colloids 3 2V HS Process Measurements and Automation 3 2G HS Selected Topics in Food Technology 3 2V FS Food Fermentation Biotechnology 3 2V FS Food Packaging 2 2G FS Planung von Lebensmittelbetrieben 3 2G Methodische Fächer HS Applied Analysis of Variance and Experimental Design 5 2V+1U HS Applied Statistical Regression 5 2V+1U FS Interdisziplinäre Projektarbeit 3 4U FS Multivariate Statistical Analysis 3 2V FS Physical Characterization of Food 3 2V FS Process-Microstructure-Property Relationships 3 2G 21

27 Optionale Fächer HS/FS Advanced Topics in Toxicology 2 2G HS/FS Special Topics in Toxicology 2 2G FS Food Rheology II 3 2G FS Hygienic Design 2 2G FS Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement FS Risk Awareness, Risk Acceptance and Trust 3 2G 3 2V Major Food Quality and Safety Dieser Schwerpunkt führt vorwiegend zum Einstieg in die Industriebereiche Produktentwicklung, Lebensmittelproduktion und Qualitätssicherung. Disziplinäre Fächer HS Functional Microorganisms in Foods 3 2G HS Lebensmittelrecht 1 1V HS Molecular Biology of Foodborne Pathogens HS Selected Topics in Food Chemistry (HS) 3 2V 3 2G HS/FS Advanced Topics in Toxicology 2 2G HS/FS Special Topics in Toxicology 2 2G FS Food Fermentation Biotechnology 3 2V FS Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement FS Problems and Solutions in Food Microbiology 3 2G 3 1S FS Selected Topics in Food Chemistry (FS) 3 2G 22

28 Methodische Fächer HS Applied Analysis of Variance and Experimental Design 5 2V+1U HS Applied Statistical Regression 5 2V+1U FS Interdisziplinäre Projektarbeit 3 4U FS Multivariate Statistical Analysis 3 2V FS Physical Characterization of Food 3 2V Optionale Fächer HS Gene Technology in Foods 3 2V FS Food Biochemistry and Toxicology Laboratory 5 8P FS Hygienic Design 2 2G FS Introduction to Molecular Toxicology 3 2V FS Qualität tierischer Produkte 2 2G FS Risk Awareness, Risk Acceptance and Trust FS Selected Topics in Food Sensory Science 3 2V 3 2V Major Nutrition and Health Dieser Bereich erfüllt insbesondere die Anforderungsprofile für die Produktentwicklung und die Tätigkeit im Bereich Ernährung. Disziplinäre Fächer HS Epidemiology and Prevention 3 2V HS Nutrigenomics 3 2V HS Nutrition and Chronic Disease (HS) 3 2V HS Nutritional Aspects of Food Composition and Processing 3 2V 23

29 HS/FS Special Topics in Toxicology 2 2G FS Physiology of Eating 3 2V FS Nutrition and Chronic Disease (FS) 3 2V FS Nutrition Case Studies 2 2G FS Nutrition for Health and Development 2 2V Methodische Fächer HS Applied Analysis of Variance and Experimental Design 5 2V+1U HS Applied Statistical Regression 5 2V+1U HS Nutrient Analysis in Food 3 3U FS Interdisziplinäre Projektarbeit 3 4U FS Multivariate Statistical Analysis 3 2V FS Research Methodology in Nutrition 3 2V Optionale Fächer HS Functional Microorganisms in Foods 3 2G HS Gene Technology in Foods 3 2V HS Nutrition and Performance 2 2V HS Selected Topics in Physiology Related to Nutrition 3 2V HS/FS Advanced Topics in Toxicology 2 2G FS Selected Topics in Food Chemistry (FS) 3 2G FS Selected Topics in Food Sensory Science 3 2V 24

30 Major Human Health, Nutrition and Environment Gesundheitliche Auswirkungen von Faktoren wie Ernährung, Infektionskrankheiten und Schadstoffe werden vertieft behandelt. Die Ausbildung ermöglicht Tätigkeiten im Bereich Ernährung, öffentliche Gesundheit und Umwelt. Diese Vertiefung wird gemeinsam mit den Studiengängen Umweltnaturwissenschaften und Gesundheitswissenschaften und Technologie angeboten. Da dieser Major mit dem Studiengang Umweltwissenschaft verknüpft ist, unterscheidet sich der Aufbau von den anderen drei Master-Programmen der Lebensmittelwissenschaft. In diesem Major stehen vier verschiedene Module zur Auswahl. Das Modul Public Health ist obligatorisch, dazu werden zwei weitere Module gewählt, in denen je mindestens 10 KP erreicht werden müssen. Insgesamt müssen in den drei Modulen mind. 30 KP erreicht werden. Zusätzlich muss ein obligatorisches Term Paper als methodisches Fach im Umfang von 6 KP geschrieben werden. Die restlichen 4 KP für die methodischen Fächer können aus der nachfolgenden Liste ausgewählt werden. Modul Public Health (obligatorisch) HS Applied Biostatistics 4 3G HS Epidemiology and Prevention 3 2V HS Public Health Concepts* 3 2V FS 376-xxxx-xx Occupational Health Management** 2 2G FS Nutrition for Health and Development 2 2V * Kernvorlesung der Vertiefung ** wird Ende Jahr mit dem Vorlesungsverzeichnis für FS 2016 publiziert Modul Infectious Diseases HS Immunology III 4 2V HS Immunology: from Milestones to Current Topics HS Molecular Biology of Foodborne Pathogens HS Seminar in Evolutionary Ecology of Infectious Diseases 4 2S 3 2V 3 2G 25

31 HS Molecular Evolution, Phylogenetics and Phylodynamics 4 3G FS Infectious Disease Dynamics 4 2V FS Microbiology (Part II) 3 2V Modul Nutrition and Health HS Food and Consumer Behaviour 2 2V HS Functional Microorganisms in Foods 3 2G HS Nutrigenomics 3 2V HS Nutrition and Chronic Disease (HS) 3 2V FS Nutrition and Chronic Disease (FS) 3 2V FS Physiology of Eating 3 2V Modul Environment and Health HS Water Resources and Drinking Water 3 2G FS Advanced Ecotoxicology 3 2V FS Case Studies in Environment and Health FS Environmental Impacts, Threshold Levels and Health Effects FS Environmental Neurotoxicology, Stress and Human Mental Health FS Health Impact Assessment: Concepts and Case Studies 4 2V 3 2V 3 2V 3 2V FS Introduction to Molecular Toxicology 3 2V Term Paper (obligatorisch, methodisches Fach) HS Human Health, Nutrition and Environment: Term Paper 6 13A 26

32 Zusätzliche methodische Fächer: FS Interdisziplinäre Projektarbeit 3 4U FS Multivariate Statistical Analysis 3 2V FS Physical Characterization of Food 3 2V FS Process-Microstructure-Property Relationships 3 2G FS Research Methodology in Nutrition 3 2V Ergänzungen (Minor) Die Ergänzung besteht aus weiterführenden Lehrveranstaltungen ausserhalb der gewählten Vertiefung. Zur Auswahl stehen die folgenden Ergänzungen. Food Biotechnology HS Biotechnologie von alkoholischen Getränken 2 2V HS Functional Microorganisms in Foods 3 2G HS Gene Technology in Foods 3 2V FS Fleischtechnologie 1 1G FS Food Fermentation Biotechnology 3 2V FS Qualität tierischer Produkte 2 2G Food Chemistry HS Moderne Massenspektroskopie, gekoppelte Analysenmethoden, Chemometrie 6 3G HS Selected Topics in Food Chemistry (HS) 3 2G FS Physical Characterization of Food 3 2V FS Selected Topics in Food Chemistry (FS) 3 2G 27

33 Food Microbiology HS Functional Microorganisms in Foods 3 2G HS Molecular Biology of Foodborne Pathogens V FS Hygienic Design 2 2G FS Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement FS Problems and Solutions in Food Microbiology Food Physics 3 2G 3 1S HS Food Rheology I 3 2V HS Physics of Food Colloids 3 2V FS Food Rheology II 3 2G FS Physical Characterization of Food 3 2V FS Process-Microstructure-Property Relationships Food Process Design 3 2G HS Food Process Design and Optimization 4 2G HS Process Measurements and Automation 3 2G FS Planung von Lebensmittelbetrieben 3 2G FS Hygienic Design 2 2G FS Food Rheology II 3 2G FS Computational Fluid Dynamics for Non- Newtonian Flows Food Sensory Science and Consumer Behaviour 3 2G HS Food and Consumer Behaviour 2 2V FS Multivariate Statistical Analysis 3 2V FS Physiology of Eating 3 2V

34 FS Risk Awareness, Risk Acceptance and Trust FS Selected Topics in Food Sensory Science 3 2V 3 2V Food Toxicology HS/FS Advanced Topics in Toxicology 2 2G HS Epidemiology and Prevention 3 2V HS Molecular Biology of Foodborne Pathogens V HS Risk Assessment of Chemicals 7 6A HS/FS Special Topics in Toxicology 2 2G FS Environmental Neurotoxicology 3 2V FS Food Toxicology 2 1V FS Risk Awareness, Risk Acceptance and Trust Public Health Nutrition 3 2V HS Epidemiology and Prevention 3 2V HS Nutrition and Chronic Disease (HS) 3 2V FS Nutrition and Chronic Disease (FS) 3 2V FS Nutrition Case Studies 2 2G FS Nutrition for Health and Development 2 2V FS Research Methodology in Nutrition 3 2V Safety and Quality in Agri-Food Chain (zusammen mit Agrarwissenschaft) HS Food and Agricultural Trade Policy 3 2G HS Food and Consumer Behaviour 2 2V HS Food Economics 2 2G HS Forum: Livestock in the World Food System 2 1S HS Gene Technology in Foods 3 2V

35 HS Horticultural Science: Case Studies (HS) HS Nutritional Aspects of Food Composition and Processing 2 2G 3 2V HS Pflanzenpathologie I 2 2G HS Plant Protection in the Tropics: Entomology HS World Food System Summer School "Organic Production Systems" 2 2V 4 6P FS World Food System Summer School 4 6P FS Agri-Food Marketing 2 2G FS Biodiversity and Ecosystems Goods and Services FS Moderne Pflanzenschutzmittel Wirkungsweise, Rückstandsbildung und Umweltverhalten 2 2G 2 2V FS Fleischtechnologie 1 1G FS Horticultural Science (FS) 2 2G FS Hygienic Design 2 2G FS Interdisziplinäre Projektarbeit 3 4U FS Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement 3 2G FS Milk Science 1 1V FS Pflanzenernährung II Integriertes Nährstoffmanagement FS Problems and Solutions in Food Microbiology 2 2V 3 1S FS Qualität tierischer Produkte 2 2G Wahlfächer Die Wahlfächer erlauben den Studierenden, ihr Ausbildungsprofil den eigenen Interessen entsprechend anzupassen. Wahlfächer dürfen aus dem gesamten Lehrangebot der ETH Zürich und der Universität Zürich stammen. In der Tabelle aufgeführt sind Vorlesungen, die im Vorlesungsverzeichnis speziell dieser Kategorie zugeteilt sind. Die öffentlichen Kolloquien sind nur in dieser Kategorie und in keiner anderen Ergänzung vorhanden. 30

36 HS Öffentliche lebensmittel- und ernährungswissenschaftliche Kolloquien FS Computational Fluid Dynamics for Non- Newtonian Flows FS Öffentliche lebensmittel- und ernährungswissenschaftliche Kolloquien 1 2K 3 2G 1 2K FS Qualität tierischer Produkte 2 2G Master-Arbeit Für die Master-Arbeit ist ein Zeitfenster von 6 Monaten vorgesehen. Im Umfang enthalten und obligatorisch sind eine interne Präsentation des Projekts (Vortrag Master- Arbeit) sowie die Gestaltung eines Posters für die Master-Feier. Die Master-Arbeit wird in der Regel im Fachgebiet der Vertiefung verfasst. Ausnahmen können von dem/der Studiendelegierten bewilligt werden. Folgende Voraussetzungen müssen vor Beginn der Master-Arbeit erfüllt sein: - abgeschlossenes Bachelor-Studium - allfällige Auflagen für Zulassung zum Master-Studium - Erwerb von mind. 30 KP im Master-Studium Für die Anmeldung der Master-Arbeit ist dem Studiensekretariat das Anmeldeformular ausgefüllt und unterschrieben abzugeben. Die Belegung der Master-Arbeit wird durch das Studiensekretariat vorgenommen, nachdem der Antrag für die Arbeit geprüft und genehmigt worden ist. Die abgegebene Arbeit wird je vom/von der verantwortlichen Professor/ Professorin und einer Korreferentin oder einem Korreferenten benotet Master-Diplom Nach erfolgreichem Erwerb der erforderlichen 90 KP beantragen die Studierenden beim Studiensekretariat die Erteilung des Master-Diploms mit dem Titel Master of Science ETH in Lebensmittelwissenschaft (Abkürzung: MSc ETH Lm). 31

37 5.4 Berufspraxis Das Berufspraktikum ist nicht Bestandteil der Master-Ausbildung. Das Absolvieren eines Berufspraktikums wird jedoch sehr empfohlen und daher fachlich und administrativ vom Departement unterstützt. Bei erfolgreichem Abschluss wird diese Zusatzqualifikation durch ein Zertifikat des Departements bescheinigt. Der ideale Zeitpunkt für dieses Praktikum liegt zwischen dem Bachelor- und dem Master-Studium. Die Einzelheiten sind in einem Reglement festgehalten. 6 Doktorat Ein Doktorat an der ETH Zürich öffnet den Zugang zur Spitzenforschung und ermöglicht die Qualifizierung für eine wissenschaftliche Laufbahn. Interessentinnen und Interessenten mit sehr guten Studienleistungen bewerben sich direkt bei einer Forschungsgruppe. Informationen sind auf den Webseiten der ETH Zürich zu finden: 7 Zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten 7.1 Mobilität Nach dem Erwerb von 180 KP im Bachelor-Studium kann während des Master- Studiums ein Mobilitätssemester absolviert werden. Es können maximal 30 KP ausserhalb der ETH Zürich erworben werden. Das Studienprogramm ist auf jeden Fall vor Antritt des Mobilitätssemesters mit der verantwortlichen Person der Mobilitätsberatung festzulegen. 32

38 7.2 Didaktik Zertifikat Das Didaktik Zertifikat (DZ) umfasst 24 KP und berechtigt zur Lehrtätigkeit an Berufsund Fachhochschulen mit einem Lehrpensum bis 50%. Die Ausbildung ist vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation anerkannt. Mit dieser Zusatzausbildung kann frühestens im Master-Studium begonnen werden. Der Ausweis wird erst nach erfolgreichem Abschluss des Master-Studiums ausgestellt Master of Advanced Studies in Ernährung und Gesundheit Naturwissenschaftlern, Medizinern und Pharmazeuten mit Hochschulabschluss auf Master-Stufe oder gleichwertigem Abschluss wird eine Weiterbildung zum Master of Advanced Studies in Ernährung und Gesundheit (MAS ETH EG) angeboten. Diese Weiterbildung gibt einen umfassenden Einblick in verschiedene Aspekte der Ernährung, der Prävention von Krankheiten und der Beeinflussung der Gesundheit durch Nahrungsaufnahme. Mehr Informationen sind auf der Website des Labors für Humanernährung zu finden: Certificate of Advanced Studies in Nutrition for Disease Prevention and Health Das Weiterbildungsprogramm Certificate of Advanced Studies (CAS) in Nutrition for Disease Prevention and Health richtet sich an Pharmazeuten, Mediziner, Bewegungswissenschaftler und Naturwissenschaftler mit Master-Abschluss. Das Programm gibt einen breiten Überblick über Ernährungsthemen, den Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit und ihre Möglichkeiten zur Vorbeugung von Krankheiten. Mehr Informationen sind auf der Website des Labors für Humanernährung zu finden: 33

03-titel-3 + bold Master of Occus

03-titel-3 + bold Master of Occus Wegleitung 2014/2015 Bachelor- und Master-Studium Lebensmittelwissenschaft Oktober 2014 03-titel-3 + bold Master of Occus 03-titel-5 As aliquia natum quo quequiaerorae. Willkommen im Studiengang Lebensmittelwissenschaft

Mehr

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Studienziele Bachelor-Studium Im Bachelorstudium (BSc) wird den Studierenden solides wissenschaftliches Grundlagenwissen mit Schwerpunkt Geographie vermittelt. Zusätzlich soll die Fähigkeit zu methodisch-wissenschaftlichem

Mehr

Ordnung für das Bachelorstudium Geowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Bachelorstudium Geowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Bachelorstudium Geowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau!

Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau! Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau! Prof. Ruben Kretzschmar Studiendelegierter D-UWIS ETH Zürich Inhalt

Mehr

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Mathematik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012)

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Mathematik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012) zum Studienreglement 2006 für den Master-Studiengang Mathematik vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011. Für Eintritte

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Ordnung für das Bachelorstudium Biologie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Bachelorstudium Biologie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Bachelorstudium Biologie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr. Denise Spicher Judith Zimmermann

Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr. Denise Spicher Judith Zimmermann Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr Denise Spicher Judith Zimmermann Übersicht Basisprüfung BSc-Studium 2. und 3. Jahr Mobilität Industriepraktikum Repetition Basisprüfung Es

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Übergang FH ETH am Beispiel der Bauingenieurwissenschaften

Übergang FH ETH am Beispiel der Bauingenieurwissenschaften Übergang FH ETH am Beispiel der Bauingenieurwissenschaften Campus Hönggerberg 19.11.2008 FH - ETH Zürich 1 Meine Person Enrico Manna Dipl. Bau-Ing. ETH 9 Jahre Berufserfahrung Seit 9 Jahren an der ETH

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

STUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR

STUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR STUDIENPLAN FÜR DEN MINOR KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT IM BACHELOR DER SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT BERN vom 19. Mai

Mehr

Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften

Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften 08.05.15 Freitag, 8. Mai 2014, HCI J4, 11.45 Uhr Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften D CHAB Themen Famulatur Samariterkurs Basisprüfung Übersicht KP im Bachelor Zweites

Mehr

Anhang. zum Studienreglement 2014 für den. Master-Studiengang Physik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. April 2012)

Anhang. zum Studienreglement 2014 für den. Master-Studiengang Physik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. April 2012) zum Studienreglement 2014 für den Master-Studiengang Physik vom 31. August 2010 (Stand am 1. April 2012) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011. Für Eintritte

Mehr

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

2 Spezifische Bestimmungen für Personen mit einem Bachelor-Diplom in Interdisziplinären Naturwissenschaften der ETH Zürich

2 Spezifische Bestimmungen für Personen mit einem Bachelor-Diplom in Interdisziplinären Naturwissenschaften der ETH Zürich zum Studienreglement 2007 für den Master-Studiengang Interdisziplinäre Naturwissenschaften vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang

Mehr

Minor in Biologie (Stufe Bachelor)

Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Tag des Studienbeginns Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Natalie Baumann, Biologie-Koordinatorin Willkommen in der Biologie! Departement Biologie Bioinformatik Studienleitungen Bachelor + Master Koordination

Mehr

Ordnung für das Masterstudium Computer Science (Informatik) an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Masterstudium Computer Science (Informatik) an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Masterstudium Computer Science (Informatik) an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Master-Studiengang Medicinal and Industrial Pharmaceutical Sciences (MIPS)

Master-Studiengang Medicinal and Industrial Pharmaceutical Sciences (MIPS) zum Studienreglement 2007 für den Master-Studiengang Medicinal and Industrial Pharmaceutical Sciences (MIPS) vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Ordnung für das Masterstudium Informatik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Masterstudium Informatik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Masterstudium Informatik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. März 010 Vom Universitätsrat genehmigt am 18. März 010 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f.

(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f. Studienordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Computational Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science (vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H.

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben

Mehr

Leseabschrift. Geltungsbereich

Leseabschrift. Geltungsbereich Leseabschrift Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Molecular Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 17. November 2009 (NBl.

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

Fachbereich Maschinenbau

Fachbereich Maschinenbau GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 93 - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen in der Fassung vom 06.05.2003 DIE PRÄSIDENTIN 19.09.2003 Mitteilungsblatt

Mehr

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des

Mehr

Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC)

Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC) zum Studienreglement 2006 für den Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC) vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2015) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel

Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel Vom. Juni 06 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Basel

Mehr

Berufsfeldbezogene Studienplanung und Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang Business Administration & Economics

Berufsfeldbezogene Studienplanung und Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang Business Administration & Economics Information zur Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang BAE Informationsveranstaltung Berufsfeldbezogene Studienplanung und Schwerpunktwahl im Bachelorstudiengang Business Administration & Economics (AFT,

Mehr

Meine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.

Meine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni. Bachelor of Science in EconomicS (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium - die perfekte Lösung Ein Fernstudium ist die perfekte Lösung für Personen,

Mehr

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC)

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC) zum Studienreglement 2006 für den Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC) vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Informationen zur Profilgruppenwahl

Informationen zur Profilgruppenwahl Informationen zur Profilgruppenwahl Vortrag des WiSo-Studienberatungszentrums http:// -1- Der Wahlbereich im Bachelor Wahl und Wechsel von Profilgruppen Angebot im Wahlbereich Anrechnungsprofilgruppen

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Berufsbegleitender Weiterbildungs-Master-Studiengang Konstruktionsbionik

Mehr

Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht

Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Richtlinien Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Richtlinien für die fachwissenschaftlichen Voraussetzungen für Absolventinnen

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

university of applied sciences Krankenhaushygiene Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen

university of applied sciences Krankenhaushygiene Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen university of applied sciences Krankenhaushygiene Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Krankenhaushygiene Der Bachelorstudiengang Krankenhaushygiene Die Absolventinnen und Absolventen

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 Bestimmungen für den Studiengang International Management Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-IM/M Aufbau des Studiengangs 41-IM/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Departement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8.

Departement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8. Version: 2.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Anhang zur Studienordnung Master of Science in Facility Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Life Sciences und

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-

Mehr

Studienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden

Studienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden Studienfachberatung Psychologie Der Studiengang Psychologie in Dresden Worum geht es im Fach? Gegenstand der Psychologie ist die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens von Menschen

Mehr

Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014

Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Studiengangskoodinator Inhalt 1. Aufbau des Studiums 2. Auflagenfächer 3. Fortschrittskontrolle 4. Ansprechpartner 5. Prüfungstermine SS

Mehr

STUDIENPLAN für das LEHRAMTSSTUDIUM Unterrichtsfach Chemie

STUDIENPLAN für das LEHRAMTSSTUDIUM Unterrichtsfach Chemie Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück LIX, Nummer 713, am 29.09.2000, im Studienjahr 1999/00, mit den Änderungen erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, 39. Stück, Nummer 254, am

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Anhang. zum Studienreglement 2009 für den. Master-Studiengang Biotechnologie. vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011)

Anhang. zum Studienreglement 2009 für den. Master-Studiengang Biotechnologie. vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011) zum Studienreglement 2009 für den Master-Studiengang Biotechnologie vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011.

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012

Bestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012 SPO Masterstudiengang Kommunikation und Medienmanagement Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Kommunikation und Medienmanagement Abschluss: Master of Science vom 29.02.202 Version 3 40-KMM/m Aufbau

Mehr

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Prof. Dr. Ulrich Ermschel www.dhbw-mannheim.de 12.01.2013 Übersicht: 1. Akademische Ausbildung - Verlauf - Stichworte 2. Modulprüfungen - Erläuterungen

Mehr

Materialwissenschaft. Bachelor of Science

Materialwissenschaft. Bachelor of Science Materialwissenschaft Bachelor of Science Im Studiengang Materialwissenschaft werden alle notwendigen theoretischen und angewandten natur wissenschaftlichen Grundkenntnisse für die Herstellung und den Einsatz

Mehr

Anhang 2. Inhalt. zum Studienreglement 2009 für den. Master-Studiengang Informatik. vom 12. Juli 2010 (Stand am 1. November 2011)

Anhang 2. Inhalt. zum Studienreglement 2009 für den. Master-Studiengang Informatik. vom 12. Juli 2010 (Stand am 1. November 2011) Anhang 2 zum Studienreglement 2009 für den Master-Studiengang Informatik vom 12. Juli 2010 (Stand am 1. November 2011) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011.

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung: Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit

Mehr

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vom 25. April 2013 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen

university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen Architektur Der Bachelorstudiengang Architektur Architektinnen und Architekten entwerfen Räume, Gebäude

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Auskunft bei: Unterrichtssprachen in Bachelor- und Master-Studiengängen sowie in Programmen der universitären Weiterbildung

Auskunft bei: Unterrichtssprachen in Bachelor- und Master-Studiengängen sowie in Programmen der universitären Weiterbildung WEISUNG Inkrafttreten: 1. August 2010 Stand: 1. September 2013 Auskunft bei: Rektoratsadjunkt (für BSc/BAund MSc/MA-Studiengänge) Zentrum für Weiterbildung (für Programme der universitären Weiterbildung)

Mehr

Minuten [1, 4 ] Mathematische

Minuten [1, 4 ] Mathematische Anlage: Übersicht über die Module und Prüfungen im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Information Systems and Management) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München

Mehr

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus Der Wirtschaftsingenieur - Spezialist an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik Cottbus, 07. Oktober 2009 Institut für Produktionsforschung

Mehr

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016 Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016 Stand: 16.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Die Übersicht dient der

Mehr

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Das Schweizer HOCHSCHULSY HULS STE Y M

Das Schweizer HOCHSCHULSY HULS STE Y M Das Schweizer HOCHSCHULSYSTEM TERTIÄRSTUFE: 1. Universitäre Hochschulen (12) 2. Pädagogische Hochschulen (14) 3. Fachhochschulen (9) 4. Kunst- und Musikhochschulen (7) 5. Universitätsinstitutionen (vom

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 - 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.

Mehr

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009) Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat

Mehr

Master-O-Phase WS 15/16. Fachbereichinformation (FBI)

Master-O-Phase WS 15/16. Fachbereichinformation (FBI) Master-O-Phase WS 15/16 Fachbereichinformation (FBI) Gliederung 1 Organisatorisches 2 Ansprechpartner zu Fragen zum Studium 3 Allgemeine Informationen zu Prüfungen 4 Studienpläne Master Mathematik Master

Mehr

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend Studienordnung für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) in Public Management (ehemals CAS in Betriebswirtschaftslehre und Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung) Beschluss

Mehr