Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2014 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
|
|
- Albert Volker Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2014 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Ende 2014
2 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland Consulting GmbH Bereich Telco Services & Solutions Uhlandstraße Berlin Ansprechpartner Projektkoordinator Dirk Andritzki Präambel. Der vorliegende Bericht wurde vom TÜV Rheinland für das BMVI erstellt. Vorhandenes methodisches Know-how sowie umfangreiche Projekterfahrung sind eingeflossen. Jede Nutzung dieser Vorgehensweise und Methode, insbesondere zum Zwecke der gewerblichen Nutzung, ist nicht gestattet. Bei Verwendung von Zahlen und Darstellungen ist der Copyrightvermerk - TÜV Rheinland / BMVI in räumlicher Nähe zu den verwendeten Zahlen / Darstellungen bzw. daraus abgeleiteten eigenen Darstellungen und nicht nur im Verzeichnis / Anhang anzugeben. Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 2 von 31
3 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Ergebnisse Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in den Bundesländern Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit Kartenwerke Breitbandversorgungskarten LTE-Verfügbarkeit in Deutschland Anhang Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 3 von 31
4 Zusammenfassung 1 Zusammenfassung Die Breitbandverfügbarkeit von Hochleistungsanschlüssen mit Bandbreiten 50 steigt Ende 2014 auf 66,4 %. In der für den EU-weiten Vergleich besonders wichtigen Bandbreitenklasse 30 ist mittlerweile sogar eine Verfügbarkeit für 3/4 der Haushalte in Deutschland gegeben. Selbst in ländlich geprägten Gemeinden sind bereits für ca. 40 % der Haushalte Breitbandanschlüsse von mindestens 30 verfügbar. Mit 92,1 % hat die LTE-Verfügbarkeit Ende die 90-Prozentgrenze überschritten. Aktuell können ca. 36,7 Mio. Haushalte in Deutschland Breitband über LTE nutzen. Die Angaben zur Breitbandverfügbarkeit in Deutschland basieren auf den Erhebungen des TÜV Rheinland für den Breitbandatlas des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Datenbasis bilden die Breitbandversorgungsdaten von ca. 315 beteiligten Telekommunikationsunternehmen, die Ihre Daten auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt haben und so maßgeblich zum Erfolg des Projekts beitragen. Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 4 von 31
5 2 Ergebnisse Im Folgenden werden die Ergebnisse der Datenerhebung Ende 2014 dargestellt. Präsentiert werden Werte und Entwicklungen der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland sowie den einzelnen Bundesländern. Die Angaben zu den Bandbreiten beziehen sich immer auf die Mindestbandbreite im Download. 2.1 Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Die folgenden Abbildungen zeigen die deutschlandweite Breitbandverfügbarkeit in Abhängigkeit der Bandbreitenklassen für alle, nur für leitungsgebundene und nur für drahtlose Technologien. In der Kategorie leitungsgebundene Technologien werden DSL/VDSL, FTTH/B (Glasfasertechnologie bis zum Gebäude), CATV (Kabelnetz) und Powerline zusammengefasst. Die drahtlosen Technologien umfassen UMTS/HSDPA, LTE, WiMAX und WLAN / WiFi. Weitere Informationen zu den einzelnen Technologien sind in Teil 2 Methode des Berichts zum Breitbandatlas aufgeführt. Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Je Bandbreitenklasse für alle Technologien Abbildung 1: Breitbandverfügbarkeit in Deutschland alle Technologien Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 5 von 31
6 Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Je Bandbreitenklasse für leitungsgebundene Technologien Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in Deutschland leitungsgebundene Technologien Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Je Bandbreitenklasse für drahtlose Technologien Abbildung 3: Breitbandverfügbarkeit in Deutschland drahtlose Technologien Die Bandbreitenklassen oberhalb der 2 -Klasse werden von den leitungsgebundenen Technologien dominiert, obwohl der schnell voranschreitende LTE-Ausbau dazu geführt hat, dass mittlerweile bereits ca. 75 % der Haushalte in Deutschland auch mittels Mobilfunk die Möglichkeit haben, mit Bandbreiten 6 versorgt zu werden. Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 6 von 31
7 Breitbandverfügbarkeit für ausgewählte Techniken Vergleich mobiler und stationärer Funklösungen Abbildung 4: Vergleich Breitbandverfügbarkeit mobiler und stationärer Funklösungen Die folgende Abbildung zeigt die leitungsgebundene Breitbandversorgungslage in Deutschland bezogen auf die Techniken DSL/VDSL, FTTH/B und CATV. Wie in der Abbildung zu erkennen ist, überwiegt bei der Breitbandverfügbarkeit 1 die Technik DSL/VDSL. In der Bandbreitenklasse 16 haben DSL/VDSL und CATV mit ca. 62 % eine nahezu gleiche Verfügbarkeit. In der Bandbreitenklasse 50 ist die Breitbandverfügbarkeit für CATV mehr als dreimal so hoch wie die DSL-Verfügbarkeit. Breitbandverfügbarkeit für ausgewählte Techniken Vergleich DSL/VDSL, FTTH/B und CATV Abbildung 5: Vergleich Breitbandverfügbarkeit DSL/VDSL, FTTH/B und CATV Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 7 von 31
8 Die Breitbandverfügbarkeit für Deutschland in Abhängigkeit von der Gemeindeprägung ist in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die zugehörige Karte zeigt die Verteilung von städtischen, halbstädtischen und ländlichen Gemeinden in Deutschland. Für die Einteilung der Gemeinden in die Kategorien städtisch, halbstädtisch und ländlich wurden Definitionen herangezogen, die sich an den Methoden von DESTATIS und Eurostat orientieren 1. Prägung Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Städtisch 100,0 99,9 99,1 92,7 88,6 83,5 Halbstädtisch 99,7 99,3 95,0 73,6 63,6 52,9 Ländlich 97,8 96,9 86,6 54,0 39,1 23,3 Tabelle 1: Breitbandversorgung in Deutschland (nach Gemeindeprägung) Städtisch Halbstädtisch Ländlich ca. 21,92 Mio. Haushalte ca. 13,57 Mio. Haushalte ca. 4,39 Mio. Haushalte Abbildung 6: Räumliche Verteilung städtisch, halbstädtisch und ländlich geprägter Gemeinden in Deutschland 1 Folgende Definitionen wurden in Anlehnung an DESTATIS und Eurostat herangezogen: Städtisch: Gemeinden mit einer Bevölkerung größer als bzw. gleich 500 Einwohner/km² (500 EW/ km² x) Halbstädtisch: Gemeinden mit einer Bevölkerung größer als bzw. gleich 100 Einwohner/km² und kleiner 500 Einwohner/km² (100 EW/ km² x < 500 EW/ km²) Ländlich: Gemeinden mit einer Bevölkerung kleiner 100 Einwohner/km² (x < 100 EW/ km²) Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 8 von 31
9 Aufgrund der zunehmenden Planung und Realisierung von NGA Netzen wird die Versorgungsfähigkeit der einzelnen Technologiegruppen VDSL, FTTH/B und CATV für Deutschland und insbesondere die räumliche Verteilung detaillierter analysiert: Breitbandverfügbarkeit 50 Prägung VDSL FTTH/B CATV Städtisch 22,0 7,1 80,9 Halbstädtisch 11,3 0,9 46,0 Ländlich 9,9 0,8 13,4 Tabelle 2: Breitbandversorgung 50 in Deutschland (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 9 von 31
10 2.2 Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in den Bundesländern Die Breitbandversorgungssituation in den einzelnen Bundesländern getrennt nach Technologien und Bandbreitenklassen kann den folgenden Tabellen entnommen werden. Die Angaben Versorgung beziehen sich dabei durchgängig auf die mit Breitband versorgbaren Haushalte in Prozent. Zusätzlich wird die Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien auch in Abhängigkeit der Gemeindeprägung ausgewiesen. Baden-Württemberg: 1 99,4 1 96,9 1 96,3 2 99,0 2 95,7 2 90,1 6 94,9 6 89,9 6 64, , ,7 16 3, , ,4 30 0, , ,7 50 0,3 Tabelle 3: Breitbandversorgung in Baden-Württemberg Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 99,8 98,1 91,2 87,5 82,5 Halbstädtisch 99,3 98,5 92,9 75,9 68,1 59,9 Ländlich 96,1 94,2 81,7 54,1 42,4 31,3 Tabelle 4: Breitbandversorgung in Baden-Württemberg (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 10 von 31
11 Bayern: 1 99,6 1 97,0 1 97,1 2 99,4 2 96,0 2 95,3 6 96,8 6 91,1 6 75, , , , , ,6 30 7, , ,5 50 3,5 Tabelle 5: Breitbandversorgung in Bayern Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,6 96,7 93,2 87,6 Halbstädtisch 99,7 99,5 96,5 80,4 71,6 56,5 Ländlich 98,4 97,7 90,1 65,1 49,6 28,5 Tabelle 6: Breitbandversorgung in Bayern (nach Gemeindeprägung) Berlin: 1 100, , , ,0 2 99, ,0 6 99,9 6 99,4 6 91, , ,8 16 0, , ,8 30 0, , ,5 50 0,0 Tabelle 7: Breitbandversorgung in Berlin Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 11 von 31
12 Brandenburg: 1 98,8 1 93,4 1 94,3 2 98,1 2 91,8 2 88,8 6 93,1 6 83,5 6 69, , ,2 16 4, , ,0 30 0, , ,8 50 0,0 Tabelle 8: Breitbandversorgung in Brandenburg Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,0 84,7 76,0 67,0 Halbstädtisch 99,8 99,2 95,4 71,9 50,2 37,9 Ländlich 96,8 95,8 86,9 51,7 33,7 19,8 Tabelle 9: Breitbandversorgung in Brandenburg (nach Gemeindeprägung) Bremen: 1 100,0 1 99, , ,0 2 99, ,0 6 99,6 6 98,9 6 90, , ,7 16 0, , ,3 30 0, , ,5 50 0,0 Tabelle 10: Breitbandversorgung in Bremen Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 12 von 31
13 Hamburg: 1 100,0 1 99, , ,0 2 99,9 2 99,9 6 99,8 6 99,6 6 81, , ,8 16 0, , ,5 30 0, , ,2 50 0,0 Tabelle 11: Breitbandversorgung in Hamburg Hessen: 1 99,6 1 96,2 1 97,9 2 99,4 2 95,0 2 95,9 6 96,7 6 89,5 6 79, , ,8 16 8, , ,2 30 4, , ,9 50 4,0 Tabelle 12: Breitbandversorgung in Hessen Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,3 92,9 87,0 81,8 Halbstädtisch 99,5 99,1 94,5 72,6 59,6 50,1 Ländlich 97,4 96,4 86,0 49,5 35,5 24,9 Tabelle 13: Breitbandversorgung in Hessen (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 13 von 31
14 Mecklenburg-Vorpommern: 1 98,8 1 91,6 1 93,7 2 98,2 2 90,5 2 88,4 6 91,8 6 83,3 6 64, , ,1 16 1, , ,9 30 0, , ,3 50 0,0 Tabelle 14: Breitbandversorgung in Mecklenburg-Vorpommern Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,6 95,8 92,8 89,5 Halbstädtisch 99,8 99,5 95,0 68,8 57,4 52,1 Ländlich 97,2 95,7 82,5 43,2 27,8 14,8 Tabelle 15: Breitbandversorgung in Mecklenburg-Vorpommern (nach Gemeindeprägung) Niedersachsen: 1 99,7 1 96,8 1 97,9 2 99,5 2 95,8 2 95,8 6 95,8 6 90,0 6 76, , ,3 16 0, , ,6 30 0, , ,0 50 0,5 Tabelle 16: Breitbandversorgung in Niedersachsen Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,4 95,9 94,3 91,3 Halbstädtisch 99,8 99,6 96,0 79,8 73,4 66,6 Ländlich 98,5 97,9 87,9 57,9 46,2 33,6 Tabelle 17: Breitbandversorgung in Niedersachsen (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 14 von 31
15 Nordrhein-Westfalen: 1 99,9 1 98,4 1 99,4 2 99,8 2 97,5 2 97,4 6 97,7 6 93,0 6 83, , ,0 16 2, , ,0 30 0, , ,3 50 0,5 Tabelle 18: Breitbandversorgung in Nordrhein-Westfalen Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 99,9 98,9 90,4 86,8 82,1 Halbstädtisch 99,7 99,3 94,5 68,0 57,6 48,2 Ländlich 99,0 98,5 92,2 64,3 49,4 39,8 Tabelle 19: Breitbandversorgung in Nordrhein-Westfalen (nach Gemeindeprägung) Rheinland-Pfalz: 1 99,4 1 95,6 1 95,9 2 99,0 2 94,2 2 92,4 6 95,2 6 87,2 6 73, , ,4 16 6, , ,2 30 2, , ,0 50 1,3 Tabelle 20: Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 99,9 99,2 92,7 89,5 83,3 Halbstädtisch 99,6 99,2 95,1 76,0 69,8 54,7 Ländlich 96,5 95,1 82,4 51,0 41,3 24,1 Tabelle 21: Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 15 von 31
16 Saarland: 1 99,9 1 97,8 1 97,3 2 99,6 2 96,3 2 93,5 6 97,5 6 90,9 6 76, , , , , ,2 30 0, , ,9 50 0,9 Tabelle 22: Breitbandversorgung in Saarland Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 99,9 98,4 86,9 77,5 74,0 Halbstädtisch 99,7 99,2 96,2 83,8 70,0 51,9 Ländlich Tabelle 23: Breitbandversorgung in Saarland (nach Gemeindeprägung) Sachsen: 1 99,7 1 93,2 1 97,9 2 99,5 2 91,5 2 94,6 6 96,0 6 84,1 6 77, , , , , ,1 30 1, , ,5 50 0,7 Tabelle 24: Breitbandversorgung in Sachsen Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 99,9 98,5 86,6 78,7 70,9 Halbstädtisch 99,8 99,4 94,5 56,0 38,4 25,2 Ländlich 98,4 97,8 89,9 49,4 28,0 10,1 Tabelle 25: Breitbandversorgung in Sachsen (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 16 von 31
17 Sachsen-Anhalt: 1 99,2 1 92,0 1 96,3 2 98,9 2 89,9 2 95,0 6 93,8 6 79,8 6 76, , , , , ,5 30 0, , ,5 50 0,0 Tabelle 26: Breitbandversorgung in Sachsen-Anhalt Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,1 82,0 61,3 57,2 Halbstädtisch 99,8 99,7 95,5 68,6 52,8 45,0 Ländlich 97,7 97,0 87,4 48,1 30,0 15,9 Tabelle 27: Breitbandversorgung in Sachsen-Anhalt (nach Gemeindeprägung) Schleswig-Holstein: 1 99,7 1 95,6 1 98,5 2 99,5 2 94,0 2 97,4 6 94,2 6 87,3 6 75, , , , , ,9 30 4, , ,7 50 4,3 Tabelle 28: Breitbandversorgung in Schleswig-Holstein Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,5 95,1 91,9 90,0 Halbstädtisch 99,9 99,8 95,0 72,3 65,0 58,1 Ländlich 98,6 97,5 75,1 36,4 25,8 18,1 Tabelle 29: Breitbandversorgung in Schleswig-Holstein (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 17 von 31
18 Thüringen: 1 99,3 1 93,9 1 95,8 2 99,1 2 92,3 2 93,2 6 94,7 6 84,1 6 75, , ,7 16 1, , ,5 30 0, , ,8 50 0,0 Tabelle 30: Breitbandversorgung in Thüringen Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung Städtisch 100,0 99,9 98,8 84,0 78,6 71,3 Halbstädtisch 99,6 99,5 96,4 64,5 54,0 38,1 Ländlich 98,0 97,3 86,9 49,2 34,9 9,9 Tabelle 31: Breitbandversorgung in Thüringen (nach Gemeindeprägung) LTE-Verfügbarkeit in den Bundesländern Bundesland LTE- Versorgung Bundesland LTE- Versorgung Baden-Württemberg 84,7 Niedersachsen 93,7 Bayern 91,8 Nordrhein-Westfalen 95,6 Berlin 100 Rheinland-Pfalz 88,4 Brandenburg 81,6 Saarland 87,7 Bremen 100 Sachsen 91,3 Hamburg 99,9 Sachsen-Anhalt 93,5 Hessen 92 Schleswig-Holstein 96,5 Mecklenburg-Vorpommern 82,8 Thüringen 90,7 Tabelle 32: LTE-Verfügbarkeit in den Bundesländern Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 18 von 31
19 2.3 Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit Die Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland folgt durchweg positiven Trends. Die höchsten Steigerungsraten werden in der Bandbreitenklasse 50 erreicht. Diese liegt aktuell bei 68,1 % und entspricht ca. 10,7 Mio. neu angeschlossenen Haushalten seit Da die Bandbreitenklasse 30 sowie die Technologie FTTH/B erstmalig Ende 2013 erfasst wurden, werden hier noch keine Entwicklungen präsentiert. Bei der Analyse der Entwicklung einzelner Technologien ist dementsprechend die Technologie FTTH/B als FTTx noch mit der Technologie DSL zusammengefasst. Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2014 für alle Technologien Abbildung 7: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland alle Technologien Die nachfolgenden Abbildungen geben einen detaillierten Überblick über den Beitrag einzelner Technologien bzw. Technologiegruppen zur Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland gegeben. Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 19 von 31
20 Wie in den folgenden Abbildungen zu erkennen ist, werden die Steigerungsraten in der 6 -Klasse zu einem überwiegenden Teil über den Ausbau von Funktechnologien erreicht. Der Zuwachs in den Bandbreiten 50 ist auf die leitungsgebundenen Technologien DSL, FTTx und CATV zurückzuführen. Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2014 leitungsgebundene Technologien Abbildung 8: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland leitungsgebundene Technologien Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2014 drahtlose Technologien Abbildung 9: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland drahtlose Technologien Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 20 von 31
21 Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2014 Mobilfunktechnologien Abbildung 10: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Mobilfunktechnologien Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2014 DSL/FTTx Abbildung 11: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland DSL/FTTx Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 21 von 31
22 Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2014 CATV Abbildung 12: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland CATV Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 22 von 31
23 Kartenwerke 3 Kartenwerke 3.1 Breitbandversorgungskarten Für jedes Bundesland steht je Bandbreite ( 1, 2, 6, 16, 30 und 50 ) und Technologiegruppe (alle, leitungsgebunden und drahtlos) im Internet eine Breitbandversorgungskarte (Stand Ende 2014) zum Download als PDF-Dokument bereit. Die Karten zeigen in unterschiedlicher Einfärbung die Breitbandverfügbarkeit in Prozent der versorgbaren Haushalte in den einzelnen Gemeinden. Fünf Breitbandverfügbarkeitskategorien werden mit den unterschiedlichen Farben dargestellt > % > 75-95% > 50-75% > 10-50% Diese Gemeinde ist versorgt (max. 100 % der Haushalte in der Gemeinde). Diese Gemeinde wird weitestgehend versorgt (max. 95 % der Haushalte in der Gemeinde). Diese Gemeinde wird teilweise versorgt (max. 75 % der Haushalte in der Gemeinde). Diese Gemeinde wird teilweise versorgt (max. 50 % der Haushalte in der Gemeinde). 0-10% Diese Gemeinde wird nicht versorgt. Im Folgenden sind beispielhaft die Versorgungskarten für die Breitbandverfügbarkeit 1, 16, 50 in Deutschland für alle Technologien abgebildet. Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 23 von 31
24 Kartenwerke Darstellung für Deutschland für 1 alle Technologien. Darstellung zusammengefasst auf Gemeindeebene. Abbildung 13: Breitbandverfügbarkeit 1 in Deutschland Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 24 von 31
25 Kartenwerke Darstellung für Deutschland für 16 alle Technologien. Darstellung zusammengefasst auf Gemeindeebene. Abbildung 14: Breitbandverfügbarkeit 16 in Deutschland Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 25 von 31
26 Kartenwerke Darstellung für Deutschland für 50 alle Technologien. Darstellung zusammengefasst auf Gemeindeebene. Abbildung 15: Breitbandverfügbarkeit 50 in Deutschland. Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 26 von 31
27 Kartenwerke 3.2 LTE-Verfügbarkeit in Deutschland Darstellung der Gemeinden in Deutschland, in denen LTE verfügbar ist. Der LTE-Ausbau hat Ende 2010 durch die TK-Unternehmen, die Lizenzen in den entsprechenden Frequenzbändern ersteigert haben, begonnen. Abbildung 16: LTE-Verfügbarkeit in Deutschland Aktuelle Ausbaufortschritte sind im Breitbandatlas abrufbar. Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 27 von 31
28 Kartenwerke 3.3 Darstellung der Breitbandverfügbarkeit je Bundesland und Anteil der einzelnen an der Breitbandverfügbarkeit. Die Kreisdiagramme zeigen das Verhältnis der Verfügbarkeit einzelner zur Verfügbarkeit aller Technologien in einem Bundesland. Hierbei wurden die mittels der einzelnen Technologien verfügbaren Haushalte summiert und bezogen auf die Gesamtsumme der versorgbaren Haushalte 2 die Anteile der Einzeltechnologien ermittelt. Beispiel: Ist in einem Bundesland für Haushalte DSL, jeweils Haushalte CATV und FTTH/B verfügbar, ergibt sich eine Gesamtsumme von versorgbaren Haushalten. Das Verhältnis der 3 Technologien zueinander wäre 50 % (DSL) zu 25 % (CATV) zu 25 % (FTTH/B). 2 In der Angabe Gesamtsumme der versorgbaren Haushalte können einzelne Haushalte mehrfach auftreten wenn sie durch mehrere Technologien, die sich überlagern, versorgt werden können. Das Verhältnis stellt nicht die reale Marktdurchdringung der einzelnen Technologien dar. Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 28 von 31
29 Kartenwerke Darstellung der Breitbandverfügbarkeit 50 je Bundesland und Anteil der einzelnen an der Breitbandverfügbarkeit. Abbildung 17: Anteil in Deutschland an der Versorgung 50 Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 29 von 31
30 Anhang Anhang A1 Was ist der Breitbandatlas? Der Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur über die Breitbandversorgung in Deutschland. Ziel des Breitbandatlas ist es, die Verfügbarkeit von Breitbandzugängen in Deutschland abzubilden. Zusätzlich sollen mit Hilfe des Breitbandatlas Angebotslücken bei der Breitbandversorgung - sogenannte "weiße Flecken" - aufgezeigt und Informationsangebote zum Thema Breitbandversorgung bereitgestellt werden. Die Daten zur Breitbandversorgungssituation stellen die Telekommunikationsunternehmen dem BMVI auf freiwilliger Basis zur Verfügung. Die Breitbandanbieter werden auf Gemeindeebene mit ihrem Angebot im Breitbandatlas verlinkt. Der Breitbandatlas ist im Internet unter oder für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zugänglich. Abbildung 18: Der Breitbandatlas des BMVI Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 30 von 31
31 Anhang A 2 Wo liegt der Unterschied zum Infrastrukturatlas? Der von der Bundesnetzagentur aufgebaute Infrastrukturatlas enthält Daten über die in Deutschland vorhandenen Infrastrukturen, die beim Aufbau von Breitbandnetzen grundsätzlich einbezogen werden könnten. Dieser Atlas enthält sensible Infrastrukturdaten wie z.b. Trassenverläufe und Verteilerstandorte der teilnehmenden Unternehmen. Aus diesem Grund ist der Infrastrukturatlas nicht öffentlich zugänglich. Die Datennutzung erfolgt online über eine Web- GIS-Applikation. Zur Einsichtnahme berechtigt sind u.a. TK-Netzbetreiber, Gebietskörperschaften des Bundes, der Länder und der Kommunen, Wirtschaftsfördergesellschaften, Planungsbüros oder Zweckverbände. Aufgrund hoher Datenschutzanforderungen werden die Daten nicht für andere Zwecke verwendet; auch nicht für den Breitbandatlas. Der Breitbandatlas beinhaltet hingegen keine Infrastrukturdaten, sondern öffentlich zugängliche generalisierte und anonymisierte Daten über die Breitbandversorgung. Zielgruppen sind Nutzer aus dem Umfeld der Politik, der Wissenschaft, der Unternehmen sowie Privatpersonen. Bericht zum Breitbandatlas Ende TÜV Rheinland / BMVI 2014 Seite 31 von 31
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2013 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2013 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Ende 2013 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Stand Mitte 2012 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland Consulting
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Stand Ende 2012 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland Consulting
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2015 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2016 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2016 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2016 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2017 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2017 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2017 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Ende 2015 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2018 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Teil 1: Ergebnisse Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2018 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2018 Impressum Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2016 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2016 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Ende 2016 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2011 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2011 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Stand Ende 2011 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland Consulting
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2014 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2014 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2014 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland
MehrBericht zum Breitbandatlas Mitte 2011 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Teil 1: Ergebnisse (Stand Mitte 2011)
Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2011 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Teil 1: Ergebnisse (Stand Mitte 2011) Präambel Der vorliegende Bericht wurde vom TÜV Rheinland für das Bundesministerium
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016)
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2013 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2013 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Stand Mitte 2013 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland Consulting
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2017) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2017) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5429 18. Wahlperiode 17-05-09 Kleine Anfrage des Abgeordneten Uli König (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr
MehrDer Breitbandatlas. Informationen und Ergebnisse
Der Breitbandatlas Informationen und Ergebnisse Was ist der Breitbandatlas? Seit Oktober 2010 ist der Breitbandatlas für Deutschland online, der im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
MehrBericht zum Breitbandatlas 2010 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Teil 1: Ergebnisse (Stand Ende 2010)
Bericht zum Breitbandatlas 2010 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Teil 1: Ergebnisse (Stand Ende 2010) Präambel Der vorliegende Bericht wurde vom TÜV Rheinland für das Bundesministerium
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale
MehrAbb. 1: Breitbandverfügbarkeit in Sachsen alle Technologien
1 Im Jahr 2013 hat der Freistaat Sachsen das Förderprogramm Digitale Offensive Sachsen (DiOS) ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Lücken in der Versorgung des Freistaates mit Hochgeschwindigkeitsbreitband
MehrBreitbandversorgung Berlin
Breitbandversorgung Berlin TÜV Rheinland Consulting GmbH Berlin, 23.09.2016 Politische Agenda Ziel der Bundesregierung Das Ziel der Bundesregierung ist es, dass mittels eines effizienten Technologiemix
MehrBreitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen. Zahlen zum Stand Mitte 2017
Breitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Mitte 2017 Inhalt 1. Digitale Offensive Sachsen... 3 2. Methoden... 12 Abbildung 1: DiOS Atlas... 5 Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in Sachsen
MehrBreitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Ende 2016
Breitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Ende 2016 Inhalt 1. Digitale Offensive Sachsen... 3 2. Methoden... 12 Abbildung 1: DiOS Atlas... 5 Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in Sachsen
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrBreitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Mitte 2016
Breitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Mitte 2016 2 Inhalt 1. Digitale Offensive Sachsen... 4 2. Methoden... 13 Abbildung 1: DiOS Atlas... 5 Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrSchwerin, den 28. März 2017
Schwerin, den 28. März 2017 I. Bestandanalyse - Breitbandatlas des Bundes - Inventur Anfang 2015 durch TÜV Rheinland speziell für M-V 2 Versorgungsgrad/Verfügbarkeit Breitband 50 Mbit/s in M-V Vergleich:
Mehr10. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur
10. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur Moderation: Corinna Hilbig, Geschäftsführerin PSPC GmbH Referenten: Alfons Brandl, Bürgermeister Stadt Herrieden Rolf Roth, Samtgemeinde Elbmarsch Uwe Luhmann,
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrLandtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1
Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 TOP 3.3: Stand des Ausbaus der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum im Kontext vorhandener Rahmenbedingungen (Handlungsbedarfe)
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrBreitbandausbau Niedersachsen Peer Beyersdorff. 4. Breitbandversorgung nach Siedlungsstrukturen
1. Entwicklung der Grundversorgung 2. Mobilfunkversorgung (LTE) Breitbandausbau Niedersachsen Peer Beyersdorff 3. Leitungsgebundene NGA-Technologien 4. Breitbandversorgung nach Siedlungsstrukturen 5. Übersicht
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
Mehr1 oder 0? Zum schnellen Internet im Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Stabsstelle Sozial-, Bildungs- und Arbeitsmarktstrategie 1 oder 0? Zum schnellen Internet im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Das ist eine Notwendigkeit, da...die digitalen Technologien und die Verbreitung
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrUMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018
UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM VKU-Umfrage 2018 Informationen zur Umfrage Umfragezeitraum: 4. bis 14. Januar 2018 Zielgruppe: alle VKU Mitgliedsunternehmen Teilnahme insgesamt: 321 von 1.438 Kontakten
MehrRegionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland
Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrDer Breitbandatlas Zielstellung Marktüberblick zur Breitbandversorgung Aufzeigen von Versorgungslücken Entscheidungshilfe für Ausbau- und Fördermaßnah
10. Sitzung des NGA-Forums Im Auftrag des Bonn, 17. Februar 2011 Der Breitbandatlas Zielstellung Marktüberblick zur Breitbandversorgung Aufzeigen von Versorgungslücken Entscheidungshilfe für Ausbau- und
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
Mehr3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrMedizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal 2006
Kassenärztliche Bundesvereinigung Medizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal 2006 Nachfolgend wird auf der Grundlage eigener Datenerhebungen der KBV bei allen Kassenärztlichen Vereinigungen die
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrBautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
Mehr17. Wahlperiode /6189
Bayerischer tag 17. Wahlperiode 02.05.2015 17/6189 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Ludwig Hartmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 04.02.2015 : Anteil Erneuerbarer Energien Ich frage die Staatsregierung:
Mehr[ P R E S S E - I N F O ]
[ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrBericht. über die Sondererhebung zum Taxen- und Mietwagenverkehr Stand: 31. Dezember 2012
Bericht über die Sondererhebung zum Taxen- und Mietwagenverkehr Stand: 31. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG / ZUSAMMENFASSUNG... 3 2 ANALYSE DER SONDERERHEBUNG VOM 31. DEZEMBER 2012... 6 2.1
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.11.2013 PV-Meldedaten Jan. Okt. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrHamburg, im März HAM G.ppt
Potentiale von kleinen und mittleren Unternehmen bei der Überwindung von Breitbandversorgungslücken Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Hamburg, im März 2010 Inhalt
MehrStadtverwaltung Chemnitz
Stadtverwaltung Chemnitz Annaberger Straße 89, 09106 Chemnitz 28. Juli 2016 Markterkundungsverfahren für die Stadt Chemnitz I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Stadtverwaltung Chemnitz Tiefbauamt
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrZahlen, Daten, Fakten 2018 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN
Zahlen, Daten, Fakten 2018 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN 02 03 DIE WICHTIGSTEN DATEN IM ÜBERBLICK Investitionen in Mio. Euro 9.991 INVESTITIONEN EINZELNER BETRIEBSZWEIGE in Mio. Euro
MehrStadtverwaltung Universitätsstadt Freiberg
Stadtverwaltung Universitätsstadt Freiberg Obermarkt 24, 09599 Freiberg 2. Juni 2016 Markterkundungsverfahren der Stadt Freiberg/Sachsen I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Frau Anita Torchala
MehrCDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland
INFO - PAPER Auswertung des Wahllexikons: CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland Ansprechpartner: Barthel Schölgens Medien und Kommunalpolitik Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Urfelder Straße
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrSchüler*innen in Förderschulen der Bundesländer
Programm Integration und Bildung September 2018 Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer Kinder und Jugendliche, die Förderschulen besuchen, werden noch nicht inklusiv beschult. Der zentrale Indikator
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.216 PV-Meldedaten Jan. Sep. 216 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
Mehr!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%
!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.
MehrWSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL.
Kinderbetreuung Betreuungsquoten von Kindern unter Drei Jahren nach Alter (2016) Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung
MehrKonferenz zukünftiges Internet. veranstaltet vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Netzinfrastruktur: Chancen und Herausforderungen
Konferenz zukünftiges Internet veranstaltet vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Netzinfrastruktur: Chancen und Herausforderungen Berlin, 5. Juli 2011 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 Glasfaseranschluss
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrArbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5583 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEG-Umgebungslärmrichtlinie Strategische Lärmkartierung
EG-Umgebungslärmrichtlinie Strategische Lärmkartierung Übersicht Lärmkartierung im Hinblick auf die Datenlieferung an die EG die Information und Beteiligung der Öffentlichkeit die Kosten Datenlieferung
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.12.217 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Juni 2015 Erschienen am 11. Juni 2015 Artikelnummer: 5229209153214
MehrVorsätze für das Jahr 2014
Vorsätze für das Jahr 2014 Datenbasis: 3.021 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. August bis 31. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: März 2014 Erschienen am 13. März 2014 Artikelnummer:
MehrBefragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen
Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt
Mehr