Das zweite Jahrhundert der Ökonomie von. Heiner Flassbeck

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1 Das zweite Jahrhundert der Ökonomie von Heiner Flassbeck (erscheint in der Weihnachtsausgabe des Rheinischen Merkur) Im Jahre 1908 schrieb ein junger österreichischer Ökonom namens Joseph Schumpeter ein umfassendes Werk über den wissenschaftlichen Stand der Lehre von der Ökonomie nach den ersten 100 Jahren. Diese Zeitrechnung bot sich an, weil zu Beginn des 19. Dezenniums David Ricardo, aufbauend auf dem großen, aber noch wenig systematischen Werk von Adam Smith, die Ökonomie als Wissenschaft sozusagen begründet hatte. Schumpeters Resümee des ersten Jahrhunderts war ausgewogen: Die Ökonomie habe eines ihrer beiden völlig verschiedenen Gebiete, nämlich das der Statik einigermaßen befriedigend bearbeitet, das andere aber, die Dynamik, stünde noch in den Anfängen, sie sei ein Land der Zukunft. Schumpeter konnte nicht ahnen, welche praktische Bedeutung dieser Tatsache schon wenige Jahre später zukommen würde. Ende der 20er Jahre stürzte die Weltwirtschaftskrise nicht nur die Massen rund um den Erdball ins Elend, sondern auch die Ökonomie in ihre größte Krise. Auf Deflation und Massenarbeitslosigkeit hatte das klassische Modell der Wirtschaftswissenschaft keine Antwort. Die falschen Ratschläge der Mehrheit der Ökonomen offenbarten den erbärmlichen Zustand der herrschenden Theorie in der Volkswirtschaftslehre, die sich nicht von der statischen Betrachtungsweise ihres ersten Jahrhunderts hatte lösen können. Obwohl Schumpeter selbst schon lange vor diesem das Jahrhundert in vieler Hinsicht prägenden Einschnitt eine dynamische Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung vorlegte und viele andere vor der Krise und den falschen Propheten der 1

2 Neoklassik gewarnt hatten, war es John Maynard Keynes, der auf die wirkungsvollste Art und Weise die Lehren aus der großen Depression zog und die ricardianische Schule der Ökonomie in ihren Grundfesten erschütterte. In der realen Geldwirtschaft, so Keynes, ist die Zukunft anders als in der neoklassischen Modellwelt nicht perfekt vorhersehbar. Insbesondere in Zeiten hoher Unsicherheit dient Geld als Wertaufbewahrungsmittel und nicht nur als Instrument des Tausches. In einer solchen Welt kann es den Entschluß eines einzelnen Wirtschaftssubjektes geben, mehr zu sparen, ohne den gleichzeitigen Entschluß eines anderen, mehr zu investieren. Noch schlimmer: Der Entschluß, heute auf den Besuch eines Restaurants zu verzichten, verdirbt das Geschäft der Restaurantbesitzer und damit ihre Bereitschaft zu investieren. Selbst wenn infolge vermehrter Ersparnisse und gesunkener Zinsen an anderer Stelle Investoren ermutigt werden sollten, ist das Gesamtergebnis nicht mehr prognostizierbar. Die neoklassische Hoffnung auf ein ultrastabiles System ist widerlegt und wirtschaftspolitische Abstinenz wird riskant. Sinken die Zinsen am Markt aber nicht, beispielsweise, weil die Unternehmen und Haushalte in dieser Situation mehr Liquidität nachfragen oder die Geldpolitik die Zinsen erhöht statt sie zu senken, ist die Fiktion des statischen Modells endgültig zerstört und die Wirtschaftspolitik muß handeln. Tut sie das nicht, muß in der Gesamtwirtschaft das Realeinkommen schrumpfen, um die größeren Sparwünsche den abgespeckten Investitionsplänen anzupassen. Diese Überlegungen stellten das zur Zeit der Weltwirtschaftskrise herrschende Weltbild der Ökonomie in gleicher Weise auf den Kopf, wie das kopernikanische einst das ptolemäische in der Astronomie. Nicht Gürtel enger Schnallen und geldpolitischer Rigorismus waren fortan 2

3 die Lösung für wirtschaftliche Krisen und Schwächeperioden, sondern Geldausgeben, im Zweifel auch von Seiten des Staates, und die großzügige Bereitstellung von Liquidität. Vier Jahrzehnte lang dominierte das neue keynesianische Modell die Volkswirtschaftslehre und die Wirtschaftspolitik. Dann aber, in den 70er Jahren, wurde es überwunden und durch ein neues Modell ersetzt. Woran scheiterten die Ideen von Keynes? Zunächst offenbar an der Tatsache, daß es zum ersten Mal in diesem Jahrhundert große Schocks gab, die nicht in die übliche Kategorie des Nachfrageentzuges paßten. Die beiden Ölpreisexplosionen der 70er Jahre trafen auf eine Weltwirtschaft, die sich im Gefolge der langanhaltenden Voll und Überbeschäftigung mehr und mehr vom Keynesschen Depressionsfall entfernt und mit Inflation statt mit Deflation zu kämpfen hatte. Hinzu kam, daß die Nachfolger von Keynes sich von dessen Ideen über die Rolle von interest and money gelöst hatten und die Rolle des Geldes weitgehend ignorierten. Milton Friedman in Chicago entdeckte die Bedeutung des Geldes aufs Neue. War Inflation nicht immer die Folge von zu viel Geld, das zu wenigen Gütern hinterherjagte? Was lag folglich näher, als die inflationären Schocks der 70er Jahre mit einer rigorosen Verknappung des Geldes zu bekämpfen? Was war einleuchtender als in den hohen Lohnsteigerungen der 70er Jahre, mit denen sich die Arbeitnehmer dem Verlust an Realeinkommen durch die Ölpreissteigerungen entziehen wollten, die eigentlichen Ursache der rasch entstehenden Arbeitslosigkeit zu sehen? Was war angesichts der kläglichen Versuche der Regierungen, mit Ankurbelungsprogrammen bei immer schneller steigenden staatlichen Defiziten der Arbeitslosigkeit Herr zu werden, überzeugender, als generell die 3

4 Aussichtslosigkeit einer staatlichen Lenkung des Wirtschaftsprozesses zu postulieren? Der Sieg der Monetaristen um Friedman und seine Nachfolger war kurzfristig beeindruckend, aber für die Herausbildung einer neuen, den Keynesianismus ersetzenden, wirtschaftspolitischen Doktrin alleine nicht ausreichend. Flugs wurde der Monetarismus ergänzt um eine reale Seite, die Angebotspolitik. Eine neue kopernikanische Wende? Mitnichten eine ptolemäische! Die Angebotspolitiker stützten sich auf die von J.B. Say im 18. Jahrhundert aufgestellten und im 19. Jahrhundert immer wieder als Schlachtruf benutzte Behauptung: Das Angebot schafft sich seine Nachfrage. Tatsächlich war Ricardo seinerzeit der wichtigste Protagonist dieses Zusammenhanges gewesen und Keynes hatte viel Mühe aufgewendet, um den mit diesem Satz gemeinten Sachverhalt zu entkräften. Der Schwachpunkt dieser Doktrin aber ist schon von den Klassikern selbst erkannt worden: Für Ricardo belegte das Gesetz von Say nur, daß es keine Sättigung der Bedürfnisse und keinen Mangel an Arbeit gibt, solange die Menschen sich ökonomisch verhalten, sich also bemühen, Güter effizienter und billiger zu produzieren. Als ein allgemeiner Beleg für die Stabilität des wirtschaftlichen Systems oder die Überlegenheit staatlicher Eingriffe auf der Angebotsseite wurde das Saysche Gesetz von den frühen Autoren niemals verwendet. Gab es nunmehr neue Argumente für eine weitergehende Gültigkeit? Kaum, die Funktion als Schlachtruf genügte offenbar, um den Monetarismus auf der Seite der Realwirtschaft abzusichern und dem Staat neue Handlungsmöglichkeiten zu geben. Nach der neuen Lehre konnte der Rückzug des Staates private Kräfte mobilisieren, selbst wenn die Geldpolitik automatisiert und von der Pflicht zur Rücksichtnahme 4

5 auf die realen Verhältnisse weitgehend befreit war. Mit der neoklassisch monetaristischen Konterrevolution ist tatsächlich der in anderen Wissenschaften eher untypische Fall eingetreten, daß ein überwundenes Paradigma den Überwinder überwindet. Doch auch das ist schon wieder Vergangenheit. In vielen Regionen der Welt gibt es angesichts der eklatanten Schwierigkeiten einer neoklassisch geprägten Wirtschaftspolitik bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit längst eine Rückkehr zu Keynes oder zumindest einen Pragmatismus in der Geldpolitik, den man durchaus keynesianisch nennen kann. Deutschland und Europa hinken in dieser Hinsicht, wie so oft, hinterher. Insbesondere in Deutschland wird, bei hoher Arbeitslosigkeit und ganz nahe an der Schwelle zur Deflation ein ricardianischer Rigorismus in Sachen Sparen und Gürtel enger Schnallen gepredigt als gälte es, wie einst zu Ludwig Erhards Zeiten, durch Maßhalten Inflation und überbordenden Konsum zu bändigen. Die zentrale Botschaft der bedeutenden deutschen Nachkriegsökonomen um Ludwig Erhard und Walter Eucken aber ist untergegangen, die Aufforderung an den Staat nämlich, einer sich dynamisch entwickelnden Wirtschaft national und international einen den Wettbewerb und den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft sichernden Ordnungsrahmen zu geben. Die Aussage des jungen Schumpeter, die Dynamik in der Ökonomie sei ein Land der Zukunft, gilt leider auch am Ende ihres zweiten Jahrhunderts noch. Die kopernikanische Wende nach der Weltwirtschaftskrise und die großartigen Vorarbeiten von Schumpeter haben nicht zu einer Entwicklung der Ökonomie geführt, die es erlauben würde, von eindeutigen Fortschritten in Richtung einer dynamischen Theorie zu sprechen. Vielmehr gab es in der Wissenschaft einen 5

6 Rückfall in die Statik des vorigen Jahrhunderts und in der Wirtschaftspolitik in die Orthodoxie der austerity, die nach der Erfahrung der 30er Jahre nur schwer nachzuvollziehen sind. Noch immer wird offenbar das ökonomische Denken zu sehr von Freund Feind Schemata wie Markt versus Staat und zu wenig von der Suche nach einer kohärenten und empirisch abgesicherten dynamischen Theorie beherrscht. Die statischen Ansätze schnell zu überwinden, ist nicht nur wissenschaftlich geboten, sondern die Voraussetzung für den Abbau der Arbeitslosigkeit in Europa. Das gilt vor allem für das europäische Tabu, der Geldpolitik eine zentrale Rolle im Prozess der wirtschaftlichen Entwicklung zuzuweisen. In den USA gibt es vergleichbare Tabus nicht mehr. Die USA haben die 90er Jahre wirtschaftlich und politisch dominiert, weil sie den Aufschwung der Wirtschaft behutsam aber bestimmt mit der Geldpolitik gesteuert haben. Das wäre im Moment in Europa undenkbar. Weil in den USA dabei die Investitionen und die Nachfrage Hand in Hand expandierten, ist dort Wachstum und Entwicklung weit jenseits aller von den Ökonomen vorausberechneten Potenziale möglich geworden. 6

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