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Transkript

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3 Andacht 3

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5 Gottesdienste in der Weihnachtszeit Uhr Gemeinsamer Gottesdienst Heiligabend Uhr: Familiengottesdienst (Pfrin. Schmidt / Pfr. Dahme) Uhr: Christvesper (Pfr. Dahme) Uhr: Christmette (Pfrin. Schmidt) Weihnachtstag Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dahme) Weihnachtstag Uhr: Gottesdienst mit Liedern zur Weihnachtszeit (Pfrin. Schmidt / Prediger Emami) Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst in Breckerfeld Silvester Uhr: Taizé -Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Schmidt und Vorbereitungsteam) Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst des Presbyteriums mit Neujahrsempfang In der Zeit vom 10. Januar bis 21. Februar 2010 feiern wir unsere Gottesdienste im Gemeindehaus! 5

6 Termine in der Adventszeit 29. November Mandolinenkonzert Uhr (Christuskirche) 02. Dezember Seniorenweihnachtsfeier Uhr 03. Dezember Abendkreis - Weihnachtsfeier Uhr im Hotel Schmidt 05. Dezember Adventliches Flötenkonzert Uhr (Christuskirche) 06. Dezember Colour up your life -Gottesdienst zum Uhr Advent: Erwartungen (Christuskirche) 08. Dezember Weihnachtsessen der Uhr Frauengesprächsrunde 09. Dezember Weihnachtsfeier der Uhr Frauenhilfe Eilpe / Selbecke 10. Dezember Männerkreis Weihnachtsfeier Uhr 13. Dezember Offenes Singen zum Advent Uhr 15. Dezember Teamkreis-Weihnachtsfeier Uhr 16. Dezember Weihnachtsfeier der Uhr Frauenhilfe Eilpe / Delstern 6

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8 Neues aus dem Ev. Kindergarten

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12 Die besondere Seite Zwei alte Damen, Anni und Else, waren seit 30 Jahren Nachbarinnen in Eimsbüttel und gingen eines Tages zum Ohlsdorfer Friedhof, um die Gräber ihrer Männer zu besuchen. Dann gingen sie noch etwas spazieren und stellten fest, dass der Friedhof ein schöner Park sei, wenn man die vielen Toten wegdenkt. Plötzlich fing es zu regnen an, es goss wie aus Eimern. Sie eilten schnell hinüber zur Kapelle 12 und wollten sich ja nur unterstellen. Aber da empfing sie schon ein schwarzgekleideter Mann mit traurigem Gesicht und sagte: Schnell, schnell, es hat gerade angefangen! Ehe Anni und Else sich versahen, saßen sie unter den trauernden Angehörigen in der Kapelle. Es war eine große Beerdigung. Sie hörten die schöne Predigt des Pastors, Musik von Bach und drückten beim Hinausgehen der Witwe und den Töchtern die Hände. Es kam einfach so: Sie kommen doch noch mit? fragte die Witwe. Und so saßen Anni und Else plötzlich mitten unter den anderen Gästen bei der Trauermahlzeit im Restaurant. Ich hab Angst. flüsterte Else. Ach was sagte Anni. Ich habe Hunger. Anni sagte zu ihrer Nachbarin: Wir kennen den Verstorbenen noch aus der Schulzeit. Schön, dass Sie gekommen sind. erwiderte diese. Damit hätte die Geschichte eigentlich beendet sein können, aber Anni wollte 12

13 noch einmal über den Friedhof gehen, um sich auszulachen. Und dann sagte sie zu Else: Jetzt müssen wir uns noch Kaffee und Kuchen verdienen. Else hatte Bedenken, doch dann saßen die zwei auf einmal in Kapelle 10. Else musste wirklich weinen, denn hier war eine Mutter von drei Kindern gestorben. Die Beerdigung war nicht so groß, doch wurden Anni und Else zur Kaffeetafel gebeten. Anni sagte, dass sie die Verstorbene oft beim Einkauf getroffen habe. Else musste immer wieder weinen, so dass die Tischnachbarin ihr tröstend die Hand drückte. Seither haben Anni und Else schon an die 200 Beerdigungen besucht. Man muss Else glauben, wenn sie sagt: Es ist wirklich nicht nur wegen des Essens. Ich geb ja zu, ich hab allerhand Rente gespart. Aber wichtig ist doch das Menschliche. Und es ist so schön traurig. Anni dagegen sagt: Einige Pastoren kennen uns schon. Aber die verraten uns nicht, sonst würden wir sie nämlich verraten, wie oft sie wörtlich dieselbe Predigt halten. Manchmal sind Anni und Else sogar die einzigen Trauergäste. Dann freut sich der Hinterbliebene. Für mich sind Anni und Else die wohlwollenden Göttinnen, die die Verstorbenen in die Unterwelt begleiten. Ich hätte sie gerne bei meiner eigenen Beerdigung dabei. Diese schöne Erzählung verdanke ich Frau Kehrenkamp aus Eilpe anlässlich einer Unterhaltung, als ich ihr berichtete, wie sehr ich an Beiträgen interessiert sei für eine Umsetzung in die deutsche Schrift. Dieter Seeger 13

14 Jubelkonfirmation In diesem Jahre feierten am 01. November Jubilare ihre Silberne, Goldene, Diamantene, Eiserne oder Gnaden-Konfirmation in der Christuskirche. Nach dem Festgottesdienst ging es zu einem Beisammensein in den festlich geschmückten Gemeindehaussaal. Beim Mittagessen und anschließendem Kaffeetrinken wurden Erinnerungen ausgetauscht. Unser Teamkreis trug begleitet von Irma Tolksdorf einen bunten Reigen von Jahreszeitenliedern vor. Daneben erfreute unser Jugend-Flötenchor unter Leitung von Gerda Kienel den gut gefüllten Saal. Silberne Konfirmation: Britta Jordan geb. Hamann, Kirstin Scheffel, Astrid Seeger geb. Müller Claudia Wirtz, Birgit Bocklet geb. Kegelmann, Cornelia Veldhoen, Dorothee Vrba, Stefan Kelch, Michael Lohre, Andreas Meyer 14

15 Goldene Konfirmation: Christel Klöhn geb. Kegelmann, Heidi Otto geb. Kappestein, Doris Schade geb. Höhfeld, Roswita Uffelmann geb. Wagner, Monika Walter geb. Alt, Dieter Kwasny, Roswitha Hopp geb. Schmale, Ursula Klagges geb. Bach, Irmtraud Plonka geb. Prinz, Sieglinde Zielke geb. Zölzer, Axel Wilhelm Rasch Hans-Dieter Schmidt 15

16 Diamantene Konfirmation: Elfriede Dintera geb. Hagebeucker, Ursula Rüppel geb. Wilke, Margot Schäfer geb. Erb, Christel Steinke geb. Bonner, Lothar Felsch, Horst Goebel, Peter Gräwe, Friedhelm Hagebeucker, Karl-Ernst Rafflenbeul, Grete Kegelmann geb. Huyer, Inge Oehl geb. Mock, Ingrid Hansmann geb. Schaupp, Erika Schaumann geb. Vogel, Magdalene Schulte geb. Worth, Ilse Stüter geb. Mock, Aloysia Willamowski geb. Wolf, Karl Loesenbeck 16

17 Eiserne Konfirmation: Erika Althoff geb. Goebel, Ingeborg Benner geb. Goebel, Irmgard Reich geb. Kanz, Hans-Robert Damm, Helmut Schmidt, Rudolf Stüter Gnadenkonfirmation: Lieselotte Langenscheid geb. Ruthenkolk, Rolf Klingelberg 17

18 Familienkirche 2010 An folgenden Terminen findet wieder unsere beliebte Familienkirche statt: 24. Januar 21. Februar 05. April 23. Mai 04. Juli 12. September 03. Oktober 28. November 18

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20 Persönliche Randbemerkungen zum Bremer Kirchentag Manches kommt anders als geplant... Ich mag Kirchentage- seit über 20 Jahren sind mein Mann und ich mehr oder weniger regelmäßige Besucher Eine Bibelarbeit z.b. bei Jörg Zink oder Fulbert Steffensky, Podiumsdiskussionen mit bekannten Politikern wie A. Merkel oder H. Schmidt, Nachdenken über politische und gesellschaftliche Probleme der Zeit und immer wieder Theater und Musik Musik bekannter Gruppen und Interpreten, aber auch namenloser Posaunenchöre und zahllose Gelegenheiten zum Mitsingen schaffen eine Atmosphäre gespannter Aufmerksamkeit und freudiger Erwartung. Es sind die Namen bekannter Zeitgenossen, die anziehend wirken, aber oft ist es das Gespräch am Rande, das viel bedeutsamer ist. Die interessante Mischung aus religiösen, politischen und künstlerischen Themen macht es jedes Mal schwer, die für einen selbst geeignetste Veranstaltung zu finden. Es gibt so vieles, was interessiert, und oft bedeutet eine Entscheidung für eine Veranstaltung auch eine Entscheidung gegen eine andere sicher auch sehr interessante... Aber manchmal wird einem die Entscheidung auch abgenommen. Häufig muss man vor dem Schild Halle überfüllt umkehren und sich mit der vermeintlich 2. Wahl begnügen, oder ich gerate ganz zufällig in eine Veranstaltung, die ich oft als ausgesprochen bereichernd erlebt habe. Nicht nur die Hallen sind zeitweise überfüllt, auch die öffentlichen Verkehrsmittel sind es. Ob es nun Züge, U-, Straßenbahnen oder Busse sind, sie gleichen meist der berühmten Sardinenbüchse. In Bremen hatten die Verantwortlichen der Verkehrsbetriebe ganz besondere Probleme der Menschenmassen Herr zu werden. Sie hatten alle Straßenbahnen am Hauptbahnhof nahe dem Messezentrum vorbeigeführt mit dem Ergebnis, dass am Abend der Begegnung schließlich 10 Straßenbahnen hinter einander die Straßen verstopften, bzw. nur noch im Schritttempo vorwärts kamen. Ich muss gestehen, ich habe meine Probleme mit solchen Situationen, neige dann wohl zu Ungeduld und fühle mich genervt. So empfinde ich es auf Kirchentagen immer wieder faszinierend, wie hier Menschen 20

21 miteinander umgehen: niemand drängelt oder schubst, keine lautstarken Aggressionen werden hörbar. Solch eine Stimmung heiterer Gelassenheit überträgt sich auch auf mich. Ich bin jedes Mal wieder davon berührt. Doch auch so viel freundliches Miteinander den ganzen Tag über ist mir dann am Abend genug, und ich mache gern eine Hotelzimmertür hinter mir zu, um in Ruhe die Eindrücke des Tages verarbeiten zu können. Über die Faszination von Massenquartieren bin ich wohl altersbedingt hinaus. Und auch eine Unterkunft bei freundlichen Menschen nehme ich nur ungern in Anspruch. Da ist das tief verwurzelte Gefühl, einem Anderen nicht lästig werden zu wollen. Die Unsicherheit- wie viel Nähe will der Gastgeber? Bin ich unhöflich, wenn ich mich am Abend gleich zurückziehen will? Oder ist der Gastgeber sogar froh darüber und bietet nur aus Höflichkeit noch ein Gespräch an? All das will vorsichtig erkundet werden. Das Hotel enthebt einen solcher Mühen. In Bremen gab s schon im März keine Hotelzimmer mehr jedenfalls keine zu annehmbaren Preisen. Was sollten wir tun? Uns wieder abmelden oder uns auf das Abenteuer einlassen, bei uns völlig fremden Menschen zu wohnen? - Wir ließen uns ein Privatquartier vermitteln. Unser Gastgeber, ein Herr in unsrem Alter, war freundlich, händigte uns einen Schlüssel aus und bedeutete uns, wir könnten kommen und gehen wann wir wollten. Der Kirchentag schien ihn nicht sonderlich zu interessieren mehr schon wie Werder Bremen wohl beim nächsten Fußballspiel abschnitte da musste ich nun freundliches Interesse heucheln. So sah es nicht nah intensiverer Kommunikation aus. Am Freitagabend hatten wir Pech mit unserer favorisierten Abendveranstaltung: Halle überfüllt. Es war regnerisch und ungemütlich, kein Wetter zum Bummeln oder für Freiluftveranstaltungen. Also dachten wir, wir gehen in unser Quartier, lesen ein wenig und gehen früh zu Bett. Unser Gastgeber saß vor dem Fernsehgerät, als wir ankamen, wir wollten nicht stören und uns gleich zurückziehen. Aber er schaltete sofort das Gerät aus und nötigte uns ins Wohnzimmer. Er habe ja bisher vom Kirchentag nichts gewusst, aber wenn man Gäste 21

22 aufnehme, erhalte man 2 Tageskarten. Heute habe er sich das mal angesehen, das sei ja interessant. Wo wir denn gewesen seien. Also seine 2. Tageskarte werde er auf jeden Fall auch nutzen... Es entwickelte sich ein sehr gutes Gespräch. Erika Schlegel Impressionen vom Sommerfest Der Posaunenchor spielt zum Auftakt Kindergartenkinder in der Familienkirche

23 Aus dem Förderverein Der Förderverein der Freunde und Förder der Christus- Kirchengemeinde hat auch im Jahr 2009 fleißig Spendengelder eingesammelt. Bislang wurden bisher insgesamt an Mitgliedsbeiträgen und Spenden aufgebracht. Neben den bisherigen Förderungen (siehe Gemeindebrief Winter-2008) konnten in diesem Jahr dank der Zuwendung des Fördervereins insbesondere angeschafft werden: 4 neue Teppichläufer für die Kirche, 25 neue Stühle für das Gemeindehaus eine Basstuba für den Posaunenchor eine Tenorflöte für den Jugend - Flötenkreis Reparatur des Steinkreuzes über dem Eingang Um weiterhin die Gemeinde unterstützen zu können, sind immer wieder neue Zuwendungen an unseren Förderverein notwendig. (Konto-Nr.: ; Sparkasse Hagen BLZ: ) Nähere Informationen erhalten Sie beim Vorsitzenden, Herrn Lothar Katthagen, Hohenfor 1, Tel.:

24 Verabschiedung von Jürgen Maslewski Im Gottesdienst der Familienkirche zum Sommerfest wurde Jürgen Maslewski verabschiedet, der zusammen mit seiner Mutter Ingrid Maslewski nach Norddeutschland gezogen ist. Unser Jürgen hatte früher schon mit seinem Vater, dem verstorbenen ehemaligen Presbyter Günther Maslewski ganz viel in unserer Gemeinde geholfen. So hat er z.b. den Rasen vor dem Kindergarten gemäht, sich um den Jugendraum gekümmert, am Sonntag den Kirchenkaffee gekocht oder beim Grillen des Abendkreises geholfen. Mit großem Dank und viel Wehmut haben wir ihn verabschiedet. 24

25 Gemeindefahrt in die Oberlausitz Wieder einmal ging es vom August 2009 auf Gemeindefahrt. Diesmal fuhren ging es für 41 Frauen und Männer nach Bautzen und in die Oberlausitz. Die Gruppe wohnte am Rande der wunderbar restaurierten Altstadt Bautzens mit ihren urigen Gassen und Winkeln. Auf dem Programm standen u.a. Ausflüge nach Dresden mit dem Besuch der Mittagsandacht in der Frauenkirche und einer Führung durch die Semperoper, zum Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau, eine Altstadtführung in Görlitz, eine Fahrt durchs Zittauergebirge mit der dampfbetriebenen Schmalspurbahn, eine Stippvisite in Herrnhut und mehr auf dem Programm. Wie immer waren wir eine fröhliche Truppe, die zusammen viel Spaß und interessante Eindrücke hatte. Michael Dahme 25

26 Spielkreis 26

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28 Kleiderkammer von links nach rechts: Helga Kleine, Doris Scharfenberg, Claudia Caspari, Renate Feist, Jutta Winkelmann, Inge Klumbies (es fehlt Marita Kunz) Frischer Waffelduft zieht durch alle Räumlichkeiten: Ein untrügliches Zeichen, dass wieder der erste Montag im Monat ist. Seit Dezember sind wir das neue Kleiderkammerteam, das die erfolgreiche Arbeit des alten Teams unter Leiter von Emmy und Herbert Köster weiterführt. Weiterhin gibt es regen Zuspruch in der Kleiderkammer und im Klön- Cafe. Wir bedanken uns für die vielen Kleiderspenden, ohne die unsere Kleiderkammer nicht funktionieren würde. Um unsere Arbeit zu erleichtern, haben wir folgende, dringende Bitten: Bitte sortieren Sie Ihre Kleidung entsprechend der Jahreszeit aus Geben Sie Ihre Kleidung nicht lose oder in Koffern oder Taschen, sondern nur in Säcken ab Bitte nur saubere, brauchbare Kleidung abgeben Das Kleiderkammer-Team 28

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32 Gemeindefahrt 2010 In der Zeit vom September 2010 geht es auf Gemeindefahrt in den Schwarzwald. Unser Quartier ist das Hotel Grünwinkel, Oberharmersbach, in idyllischer Lage mitten im Schwarzwald (ca. 30km südlich von Offenburg) gelegen. Das Hotel verfügt über einen Lift, alle Zimmer sind mit Dusche/WC, Fernseher, Radio und Fön ausgestattet. Die Unterkunft beinhaltet ein reichhaltiges Frühstücksbuffet am Morgen und ein 4-Gang-Menü am Abend. Von unserem Quartier unternehmen wir u.a. Fahrten nach Freiburg, zum Titisee, nach Baden-Baden und über die elsässische Weinstraße nach Colmar. Der Reisepreis beträgt 440,00 im Doppelzimmer und 500,00 im Einzelzimmer. Der Preis beinhaltet die Unterkunft incl. aller Ausflüge, die Führungen und Eintrittsgelder. Anmeldungen werden erbeten bis zum 30. Juni bei Pfr. Dahme, Tel.: Die Vorauszahlung beträgt 50,00. 32

33 Termine Februar Musik-Cafe Die Welle 10. Februar Bunter Nachmittag 28. Februar Colour up your life - Gottesdienst 05. März Weltgebetstag der Frauen 05. April Familienkirche am Ostermontag 18. April Konfirmation (1.. Bezirk) 25. April Konfirmation (2. Bezirk) 23. Mai Familienkirche zu Pfingsten 30. Mai Musik-Cafe Die Welle Juli Sommerfest der Gemeinde 03. Oktober Familienkirche zum Erntedankfest 10. Oktober Musik-Cafe Die Welle 24. Oktober Jubelkonfirmation 07. November Colour up your life -Gottesdienst 21. November Totensonntag 28. November Familienkirche zum Advent 01. Dezember Seniorenweihnachtsfeier 05. Dezember Mandolinenkonzert 01. Dezember Seniorenweihnachtsfeier 12. Dezember Offenes Singen zum Advent 33

34 Regelmäßige Kreise, Gruppen, Veranstaltungen Wann? Was? Wo? Sonntag Uhr Gottesdienst Montag Uhr Gymnastik für Senioren (G) Montag Uhr Kleiderkammer (G; 1. Montag im Monat) Dienstag Uhr Frauengesprächsrunde (G; 14-tägig) Dienstag Uhr Flötengruppe V Anfänger (J) Dienstag Uhr Flötengruppe IV (J) Dienstag Uhr Flötengruppe II (Chor) (J) Dienstag Uhr Flötengruppe I (J) Dienstag Uhr Flötengruppe III (J) Dienstag Uhr Posaunen Anfänger (J) Dienstag Uhr Teamkreis (G; 14-tägig) Mittwoch Uhr Frauenhilfe Eilpe-Delstern (G; 14-tägig) Mittwoch Uhr Frauenhilfe Eilpe-Selbecke (G; 14-tägig) Mittwoch Uhr Jungschar 1 (ab dem 6. Lebensjahr) (J) Mittwoch Uhr Flötengruppe VI Anfänger (J) Mittwoch Uhr Posaunenchor (G) Mittwoch Uhr Kirchenchor (G) Mittwoch Uhr Bastel- und Handarbeitskreis (G, 14-tägig) Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Abendkreis (G; 14-tägig) Männerkreis (G; 14-tägig) Ehem. Kindergartenmütter (letzter Do im Monat im Kindergarten In der Welle ) Treffen der AA Gruppe (G) Freitag Uhr Jugendgruppe I (J) Freitag Uhr Jugendkreis (G; 14-tägig) G: Gemeindehaus In der Welle 36; J: Jugendraum Hohle Straße 7 Schau doch mal rein! Redaktionsschluss für die Frühjahrsausgabe:

35 1. Bezirk Pfarrerin Verena Schmidt Tel.: Breisacher Str Bezirk Pfarrer Michael Dahme Tel.: Hohle Straße 7 Hausmeisterin Ute Helbig Tel.: In der Welle 36 Organistin Irma Tolksdorf Tel.: Bolohstraße 88 Posaunenchor Christoph Soester Tel.: Boeler Straße 112a Kindergarten In der Welle 38 Tel.: Leitung: Melanie Deckelburg und Stefanie Maliga Diakoniestation Zum Bollwerk 9 Leitung: Sabina Vogt Tel.:02337/ Verwaltung Gemeindeamt Tel.: Dödter Str. 10 Presbyter Thomas Emami Tel.: Zur Höhe 35 Ingo Geister Tel.: Wörthstr. 13b Knut Michael Leimann Tel.: Hohle Straße 7 Joachim Muscheid Tel.: Sunderlohstraße 40 Ursula Ollesch Tel.: Eilper Str. 30b Erika Schlegel Tel.: Franzstraße 21 Gudrun Seeger Tel.: Hohenfor 1 Gemeindebüro Kontoverbindung Angela Cavaleri In der Welle 36 Geöffnet: Mittwoch Uhr Ev. Christusgemeinde Märkische Bank, Konto-Nr : , BLZ: Internet-Adresse Redaktion: Michael Dahme, Knut Michael Leimann Fotos: Knut M. Leimann, Michael Dahme Tel.: Fax:

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