Ich denke, darum ist Weihnachten auch für viele unverständlich geworden. Und so setzen sie sich ins Flugzeug und fliegen in die Sonne.

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2 Andacht Ich war neulich in einer Bildergeschäft und bestaunte die vielen unterschiedlichen Bilderrahmen, die es dort gab. Moderne waren darunter, von bekannten Designern entworfen und sehr teuer, aber auch alte Holzrahmen aus erlesenen Hölzern mit reicher Verzierung. Beim Anblick dieser verschiedenen, aber alle schönen Rahmen dachte ich bei mir: wer käme wohl auf die Ende, den Rahmen für das Wichtigste zu halten und einen leeren Rahmen an die Wand zu hängen, auch wenn er noch so schön und wertvoll wäre. Es kommt doch auf das Bild an, oder? Von diesem Gedanken war es nicht mehr zum Weihnachtsfest, das auch einen schönen Rahmen hat. Da werden in den Wochen vorher schon unsere Wohnungen festlich geschmückt. Dann gehören zum Weihnachtsfest der geschmückte Weihnachtsbaum; das ein oder andere wertvolle Geschenk und besonders die vielen kleinen Zuwendungen an die Kinder und Enkelkinder. Die Lieder, die Krippe unter dem Baum, Kerzen, Weihnachtsmärkte, Glühwein, Plätzchen backen, die Beleuchtung der Häuser - dies und mehr gehört zum schönen Rahmen des Weihnachtsfestes. Und manchmal denke ich, wir hängen uns mit der Art und Weise, wie wir Weihnachten feiern, nur noch einen schönen Rahmen ins Weihnachtszimmer. Wer aber die Hauptsache im Rahmen sucht, der kann das eigentliche Bild nicht sehen. Wer nur den Rahmen feiert, der verliert das Wesentliche aus dem Blick. 2

3 Ich denke, darum ist Weihnachten auch für viele unverständlich geworden. Und so setzen sie sich ins Flugzeug und fliegen in die Sonne. Sie machen nicht mit, wenn eine knallharte Ellbogengesellschaft plötzlich für ein paar Tage sentimental wird. Und manchmal kann man es ihnen gar nicht verdenken. Sie sagen also: Lasst mich in Ruhe mit eurem Weihnachten, an dem die sonst zerstrittene Familie sich um den Baum versammelt, um Weihnachtslieder von der CD zu hören, oder in die Kirche geht, obwohl sie es das ganze Jahr über niemals tut. Ist ein solch kritisches Denken nicht auch verständlich? Aber eigentlich wird hier nur der Rahmen abgelehnt und nicht das Bild. Was aber ist das Bild von Weihnachten, das wir in den Rahmen tun könnten? Ich würde vielleicht ein Bild malen mit drei Einzelbildern. Zuerst die Sonne: Eine Wende ist mit der Geburt des Kindes Jesus eingetreten, wenn sie wollen, eine Sonnenwende, die die winterliche Kälte in unseren Herzen und in unserer Gesellschaft vertreiben will. Mancher hat Sorgen, doch die Weihnachtsbotschaft lautet: Siehe ich verkündige euch große Freude und fürchtet euch nicht. Wer sich auf diese Sonne einlässt, dem schmilzt der Eispanzer vom Herzen, da werden Traurige getröstet, da trocknen die Tränen der Weinenden, da schwinden die Nebel der Depressionen, da erfahren Sorgenvolle und Hoffnungslose Zuversicht. 3

4 Als zweites Bild vielleicht ein Herz. Das will sagen: Im Kind in der Krippe zeigt Gott sein lebendes Herz, da gibt er sein Liebstes her, seinen einzigen Sohn. Gott hätte mit Macht auftreten können, um den Mächtigen ihre Ohnmacht zu zeigen, so wie er es für das Wiederkommen seines Sohnes verheißen hat, aber er kam als hilfloses, ohnmächtiges Kind. Gott hat uns von ganzem Herzen lieb, er zeigt im Kind von Bethlehem sein ganzes Herz für uns. Seitdem zählt nicht mehr das Äußere, der Rahmen, sondern nur noch das Innere, das Herz. Als drittes und letztes Bild würde ich eine Krippe malen. Gesetzt den Fall, Sie wären der Retter der Welt. Wo möchten sie geboren werden? Im Weißen Haus? Im Vatikan? In der Greenpeacezentrale vielleicht? Oder in der Notunterkunft für Obdachlose? Wer hätte von uns die Notunterkunft gewählt? Ich denke wohl keiner. Keiner - außer Gott. Gottes Lobby sind die Armen dieser Erde, die auch in diesem Jahr unter Krieg und Verfolgung zu leiden haben. Darum sind Weihnachtsgottesdienste immer auch Friedensgottesdienste. Das Bild von Weihnachten. auf das unser Blick durch einen schönen Rahmen fallen soll, hat mit Gott zu tun und mit den Menschen, die er liebt. Seit Weihnachten steckt Gott sozusagen in menschlicher Haut, um uns ganz nahe zu kommen. Wir dürfen in seiner Liebe erstrahlen und seine Liebe weitergeben, so als ob seine Liebessonne aus unserem Herzen 4

5 heraus strahlt auf die Menschen um uns herum. Das ist das Bild von Weihnachten, das in den Rahmen des frohen Festes hineingehört, damit nicht alles nur äußerlich bleibt, zwischen Kommerz und Glühweinständen. Wir können dieses Bild ansehen, wir können den Kopf darüber schütteln, wir können daran vorbeigehen. Wir können aber auch davor in die Knie gehen. Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen Ihr Pfr. Michael Dahme 5

6 Einladung zur Weihnachtsfeier Alle über 70jährigen in unserer Gemeinde laden wir herzlich ein zur Weihnachtsfeier am Mittwoch, den 30. November, um Uhr im Gemeindehaus, In der Welle 36. Bei Kaffee und Kuchen erwartet Sie ein besinnlich, heiterer Nachmittag mit Liedern, Geschichten und Gedichten zur Weihnachtszeit. Sie sind herzlich willkommen! ` à yüxâçwä v{xç ZÜ!"xÇ \{Üx cyü ÇA ixüxçt fv{å wà âçw cyüa ` v{txä Wt{Åx V{Ü áàt ZÜty âçw gxtå 6

7 Termine in der Adventszeit 27. November Familienkirche zum 1. Advent Uhr (Gemeindehaus) 30. November Seniorenweihnachtsfeier Uhr 01. Dezember Abendkreis - Weihnachtsessen Uhr im Hotel Schmidt 04. Dezember Mandolinenkonzert Uhr (Christuskirche) 06. Dezember Weihnachtsfeier der Uhr Frauengesprächsrunde 07. Dezember Weihnachtsfeier der Uhr Frauenhilfe Eilpe / Selbecke 08. Dezember Männerkreis Weihnachtsfeier Uhr 11. Dezember Offenes Singen zum Advent Uhr 13. Dezember Teamkreis-Weihnachtsfeier Uhr 14. Dezember Weihnachtsfeier der Uhr Frauenhilfe Eilpe / Delstern 18. Dezember Konzert des Chores Gregorianika Uhr 7

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9 Gottesdienste in der Weihnachtszeit Uhr Pfrin. Schmidt Heiligabend Uhr: Familiengottesdienst (Pfrin. Schmidt / Pfr. Dahme) Uhr: Christvesper (Pfr. Dahme) Uhr: Christmette (Pfrin. Schmidt / Prediger Emami) Weihnachtstag Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dahme) Weihnachtstag Uhr: Gottesdienst mit Liedern zur Weihnachtszeit (Pfrin. Schmidt / Prediger Emami) Silvester Uhr: Taizé -Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Schmidt und Vorbereitungsteam) Uhr: Gottesdienst (Prediger Emami) Uhr: Gottesdienst mit Neujahrsempfang des Presbyteriums In der Zeit vom 15. Januar bis 19. Februar 2012 feiern wir unsere Gottesdienste im Gemeindehaus! 9

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12 Familienkirche 2012! An folgenden Terminen findet wieder die Familienkirche statt: 05. Februar 04. März 09. April 27. Mai 01. Juli 30. September 28. Oktober 02. Dezember 12

13 Ein Erfahrungsbericht aus der Familienkirche Wo erlebt man am Sonntagmorgen noch so etwas Schönes?! Man wird zunächst herzlich empfangen; es ist schon am Eingang alles wunderschön dekoriert. Wenn man etwas früher da ist, bleibt noch Zeit für einen Gedankenaustausch mit dem Nachbarn, der Nachbarin. Die Predigt spricht mitten aus und hinein ins Leben; man sitzt an ebenfalls liebevoll dekorierten Tischen; man singt gemeinsam und zum Schluss wird man erbaut von herrlichem Gesang oder Orgelspiel. Das Essen für 2,50! ist großartig; man wird prima von netten Menschen bedient; bekommt Nachtisch und Getränke. Wo gibt es noch so etwas am Sonntagmorgen. Wieso sollte man da zu Hause bleiben?! (Ein Besucher der Familienkirche.) Wieso sollten Sie da zu Hause bleiben? Kommen Sie doch und besuchen unsere Familienkirche, die einmal im Monat um Uhr im Gemeindehaus in der Welle 36, stattfindet. Das Familienkirche- Team freut sich auf Sie. 13

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16 Osterfreizeit in Taizé Gemeinsam mit tausenden anderen Jugendlichen aus der ganzen Welt machen sich Jugendliche und Junggebliebene aus unserer Kirchengemeinde in der Osterwoche vom April zu einer Zeltfreizeit auf den Weg nach Taizé. Einem kleinen Ort im Westen Frankreichs. Doch was ist eigentlich so besonders an dieser kleinen Ortschaft, dass so viele junge Leute davon angelockt und begeistert werden? Frère Roger, der Gründer des Klosters in Frankreich sagte mal: Ein Leben in Gemeinschaft kann ein Zeichen dafür sein, dass Gott Liebe und nur Liebe ist. Und genau diese Gemeinschaft erfährt man in Taizé im vollen Maße. Wenn man Sachen zusammen macht, macht es gleich doppelt so viel Spaß. So werden alle anstehenden Arbeiten in Teams gemeistert. Ob Essenkochen, Abwaschen oder einfache Handwerksarbeiten. Die Jugendlichen erledigen unter der Anleitung von den Brüdern oder von Permanents, das sind Jugendliche, die sich entschieden haben eine längere Zeit in Taizé zu verbringen, alle Aufgaben selbst. Neben der kleinen körperlichen Betätigung bleibt natürlich auch noch reichlich Zeit übrig. Doch Langeweile kommt sicher nicht auf. Drei mal findet täglich eine Andacht in der Kirche von Taizé statt. Bei meditativen Gesängen und einer Zeit in Stille bekommt man die Möglichkeit komplett abzuschalten. Nachmittags finden sich Gleichaltrige in kleinen Gruppen zusammen, um gemeinsam verschiedene Bibelstellen zu besprechen und zu diskutieren. Oft entstehen hier hitzige Gespräche, die meist in einer Freundschaft enden, die über die Zeit in Taizé hinausreicht. Der lebhafte Gedankenaustausch macht natürlich hungrig. Ausgewogenes Essen sorgt dafür, dass jeder satt wird. Wie es jedoch funktioniert, dass es trotz tausender junger, hungriger Münder, keine langen Wartezeiten gibt, lässt sich hier nicht erklären. Davon muss sich jeder vor Ort selbst überzeugen.

17 Wer neugierig geworden ist und Lust bekommen hat, kann sich bis zum für die Zeltfreizeit anmelden. Mit einem Kleinbus und privaten Autos machen wir uns am 1. April auf den Weg, um eine unvergessliche Zeit zu erleben. Übernachtet wird in Zelten und die Kosten werden bei 180 Euro pro Person liegen. Anmeldeformulare gibt es bei der Jugendgruppe im Gemeindehaus in der Welle 36, beim Jugendreferenten Stefan Rüping oder beim Jugendpresbyter Ingo Geister. Die Teilnehmerzahl liegt bei 20 Personen. Eckdaten: Wann? April 2012 Wo? Taizé (Frankreich) Für wen? Jugendliche und Junggebliebene Kosten? 180 Euro Unterkunft: Zelte Reisemittel: Kleinbus und Privatautos

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19 15-jähriges Jubiläum des Flötenkreises Vor 15 Jahren im Jahre 1996 gründete Gerda Kienel einen Jugend-Flötenkreis in unserer Gemeinde. Viele Jungen und Mädchen erlernten seit damals das Flötenspiel, viele sind immer noch dabei. Seit den bescheidenen Anfängen ist ein ansehnlicher Flötenchor mit einem beachtlichen Repertoire daraus geworden. Heute gehören zum Flötenchor nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch mittlerweile einige Erwachsene. Zur Freude der Gemeinde trägt der Flötenchor bei vielen Anlässen seinen musikalischen Beitrag bei. 19

20 Vom letzten Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden

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24 Die besondere Seite Am Stammtisch im Vereinslokal tagt jener kluge Kreis, der alles zu bestänkern hat und alles besser weiß. Er stänkert über n Hauptvorstand und die Abteilungsleiter, den Spielausschuß, den Jugendwart und auch den Trainer Schneider. Die Mannschaft wird falsch aufgestellt, sie kommt stets mehr herunter. Und wenn sie mal ein Spiel gewinnt, ist es ein wahres Wunder. Der Jugendwart hat keinen Dunst vom Sport und andren Sachen. Wie kann man so ne Flasche nur zum Jugendleiter machen! Kurzum, es ist ne Schweinerei, mit einem Wort zu sagen. Den ganzen Vorstand sollte man en bloc zum Teufel jagen, Doch auf der Hauptversammlung dann, wenn s geht um Mitarbeiten, dann ist der Kreis der Stänkerer ganz stumm und ganz bescheiden. Dann hört man ihre Stimme kaum in dem Versammlungssaal, das einz ge, was sie machen, ist, sie rufen Wiederwahl! 24

25 Manch einer wird sich etwas wundern, dieses von einem unbekannten Dichter stammende Gedicht hier im Gemeindebrief zu finden. Was hat es mit der Kirche zu tun? Bei einer Andacht in der Passionszeit wurde bekannt, dass jemand oder waren es sogar mehrere Personen Kritik geäußert hat/haben an der beabsichtigten Dankfeier zugunsten ehrenamtlicher Helfer in der Gemeinde. Es soll sogar ein regelrechtes Programm bei dieser Veranstaltung geben! Dies scheint das Fassungsvermögen des Kritikers zu übersteigen. Wie kann man nur? Es fragt sich allerdings, weshalb solch eine Kritik überhaupt geäußert wird. Sicherlich gehört der Kritiker nicht zu dem Kreis ehrenamtlicher Helfer in der Gemeinde. Der Verdacht liegt nahe, dass er auch keine Kenntnis davon hat, welche ehrenamtlichen Tätigkeiten erforderlich sind, um die Arbeit der Gemeinde zu gewährleisten. Würde er sich selbst als ehrenamtlicher Helfer einbringen, würde er schnell merken, dass er zeitliche und finanzielle Opfer erbringen muss. Kritik üben ist eine Sache, es selbst besser zu machen, eine andere. Wenn sich die Gemeinde bei den Ehrenamtlichen bedankt, hat sie keine Kritik verdient. Dieter Seeger 25

26 Impressionen vom Sommerfest

27 Aus der Chorarbeit Auch in diesem Jahr ist der Chor der Christuskirche mehrfach aus verschiedenen Anlässen in Erscheinung getreten. Als Neuerung kam hinzu, dass einige Sänger zusammen mit ein paar Instrumentalisten aus unseren Reihen gemeinsam musikalisch auftraten und zur musikalischen Erweiterung der Programme auch außerhalb des Offenen Singens beitrugen. So denke ich z.b. an das Gemeindefest und die Jubelkonfirmation. Schade ist nur, dass uns noch einige Sänger fehlen, speziell im Tenor! Doch auch der Bass könnte noch eine Verstärkung erfahren. Wie wäre es mit einem Muntermacher für interessierte Männerstimmen? Aber Frauenstimmen wären uns natürlich auch willkommen. In dem Wochenbrief Gute Besserung Ausgabe 28. August 2011 fand ich den hier abgedruckten Beitrag mit dem Aufruf für Gesangstalente. 27

28 Gemeindefahrt nach Grainau Auch in diesem Jahr war wieder einmal eine Gruppe aus unserer Gemeinde auf Tour: insgesamt 45 Personen waren mit Pfr. Dahme vom August in Grainau unterhalb der Zugspitze. Die äußeren Umstände waren bestens: wir hatten mit dem Hotel Am Badersee eine wunderschöne Unterkunft und auch das Wetter hat prima mitgespielt. Auf dem abwechslungsreichen Programm standen u.a. Ausflüge zur Wieskirche und zu Schloss Hohenschwangau in Füssen, nach Mittenwald, zum Tegernsee und Bad Tölz, zu Schloss Linderhof und nach Oberammergau mit einer interessanten Führung durch das Festspielhaus. Der Höhepunkt war für viele sicherlich die Fahrt auf die Zugspitze bei herrlichem Sonnenschein. 28

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30 Jubelkonfirmation Am 23. Oktober 2011 feierten 41 Jubilare ihre Silberne, Goldene, Diamantene, Eiserne oder Gnaden-Konfirmation zusammen mit ihren Angehörigen in unserer Christuskirche. Nach dem festlichen Gottesdienst, der von unserem Kirchen- und Posaunenchor musikalisch mitgestaltet war, ging es zu einem gemütlichen Beisammensein ins Gemeindehaus. Dort gab es nach einem Sektempfang ein von unserem Kochteam frisch zubereitetes Mittagessen. Später ließen Pfrin. Schmidt und Pfr. Dahme die historischen Zeitumstände der jeweiligen Konfirmationsjahrgänge Revue passieren. Bereichert wurde der Nachmittag durch unseren Flötenchor und einem musikalischen Potpourri einer kleinen Gruppe aus unserem Kirchen- und Posaunenchor. Am Ende der Zusammenkunft gingen alle zufrieden nach Hause verbunden mit dem Wunsch, es hätten doch noch mehr Konfirmationsjubilare diesen Gedenktag wahrnehmen sollen.

31 Goldene Konfirmation: Waltraud Frick geb. Warnke, Karin Gerhold geb. Lummel, Ulrich Kaebel, Peter Kerpal, Brigitte von Maier geb. Drucks, Brigitte Meyer geb. Gogolin, Waltraud Tegtmeier geb, Gatzke, Elvira Zollfrank geb. Kepper Diamantene Konfirmation: Rudi Gies, Käte Gräwe geb. Quader, Friedrich Hedtfeld, Dorothea Kucharczik geb. Vaupel, Ruth Litzinger geb. Käsinger, Doris Mahnke geb. Kramer, Edeltraud Mohaupt geb. Bergerhoff, Rosemarie Müschenborn geb. Haar, Heinz Nähle, Dieter Rotmann, Helga Severin geb. Ellerich, Gisela Stolle geb. Oehm, Wilhelm Vaupel, Erika Wetekam geb. Bastet, Dieter Zoernack Eiserne Konfirmation: Margarete Axmann geb. Klempt, Rolf Beckmann, Günter Bonner, Gerda Buchsein geb. Densch, Inge Freudenberg geb. Westheide, Erich Kampmann, Irmgard Roß geb. Schmidthaus, Erich Streicher, Hedwig Tiefensee geb. Dohrt, Anneliese Vetten geb. Schlösser, Paul zur Nieden 31

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33 Gnadenkonfirmation: Hetty Giese geb. Vorländer, Hermann Huster, Ilse Kalthoff geb. Kampmann, Helga Köhler geb Teller, Walter Krämer, Erika Romanus geb. Hensel, Edith Sobanski geb. Rose Silberne Konfirmation: Nicola Scholz 33

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35 Unser Gemeinde-Fotograf Unser Öffentlichkeitsreferent und Presbyter Knut-Michael Leimann war auch auf dem Sommerfest wieder dabei, schöne Fotos zu schießen. Nicht nur unser Gemeindebrief oder unsere Internetseite, sondern auch die drei Schaukästen unserer Gemeinde wären ohne seine schönen und gelungenen Bilder optisch viel ärmer. An dieser Stelle gebührt es uns, einmal öffentlich unseren Dank dafür auszusprechen! 35

36 Gemeindefahrt in die Rhön! Unsere nächste Gemeindefahrt geht vom August 2012 nach Tann in der Röhn. Unser Quartier ist das Landhaus Kehl. Das Hotel verfügt über einen Lift, die Zimmer haben DU/WC, TV und Telefon. Die meisten Zimmer haben einen Balkon. Die Verpflegung besteht aus einem Frühstücksbüfett und einem Dreigangmenü am Abend. Von unserem Hotel aus unternehmen wir u.a. Ausflüge nach Fulda, Alsfeld, Bad Kissingen, zur Wasserkuppe und nach Thüringen. Der Reisepreis beträgt 450,00! im Doppelzimmer und 490,00! im Einzelzimmer. Der Preis beinhaltet die Unterkunft incl. aller Ausflüge, die Führungen und Eintrittsgelder. Anmeldungen werden erbeten bis zum 30. Juni bei Pfr. Dahme, Tel.: Die Vorauszahlung beträgt 50,00!. 36

37 Termine Februar Presbyterwahl 15. Februar Bunter Nachmittag 02. März Weltgebetstag der Frauen 11. März Colour up your life - Gottesdienst 18. März Vorstellung der Konfirmanden 24. März Theaterabend der Bühnenmäuse 09. April Familienkirche am Ostermontag 22. April Konfirmation (2. Bezirk) 06. Mai Konfirmation (1. Bezirk) 27. Mai Familienkirche zu Pfingsten 29. Juni+01. Juli Sommerfest der Gemeinde 30. September Familienkirche zum Erntedankfest 04. November Jubiläumskonfirmation 11. November Colour up your life - Gottesdienst 25. November Totensonntag 02. Dezember Familienkirche zum 1. Advent 05. Dezember Seniorenweihnachtsfeier 09. Dezember Mandolinenkonzert 16. Dezember Offenes Singen zum Advent 37

38 Regelmäßige Kreise, Gruppen, Veranstaltungen Wann? Was? Wo? Sonntag Uhr Gottesdienst Montag Uhr Gymnastikgruppe 60plus (G) Montag Uhr Kleiderkammer (G; 1. Montag im Monat) Dienstag Uhr Tanzkreis 50plus (G) Dienstag Uhr Frauengesprächsrunde (G; 14-tägig) Dienstag Uhr Flötengruppe V Anfänger (J) Dienstag Uhr Flötengruppe IV (J) Dienstag Uhr Flötengruppe II (Chor) (J) Dienstag Uhr Flötengruppe I (J) Dienstag Uhr Flötengruppe III (J) Dienstag Uhr Posaunen Anfänger (J) Dienstag Uhr Teamkreis (G; 14-tägig) Mittwoch Uhr Spielkreis Die wilden Zwerge (G) Mittwoch Uhr Frauenhilfe Eilpe-Delstern (G; 14-tägig) Mittwoch Uhr Frauenhilfe Eilpe-Selbecke (G; 14-tägig) Mittwoch Uhr Flötengruppe VI Anfänger (J) Mittwoch Uhr Posaunenchor (G) Mittwoch Uhr Kirchenchor (G) Mittwoch Uhr Bastel- und Handarbeitskreis (G, 14-tägig) Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Abendkreis (G; 14-tägig) Männerkreis (G; 14-tägig) Ehem. Kindergartenmütter (letzter Do im Monat im Kindergarten In der Welle ) Freitag Uhr Jugendgruppe (J) Freitag Uhr Jugendkreis (G) G: Gemeindehaus In der Welle 36; J: Jugendraum Hohle Straße 7 Schau doch mal rein! Redaktionsschluss für die Frühjahrsausgabe:

39 1. Bezirk Pfarrerin Verena Schmidt Tel.: Breisacher Str Bezirk Pfarrer Michael Dahme Tel.: Hohle Straße 7 Hausmeisterin Ute Helbig Tel.: Tel.: In der Welle 36 Organistin Irma Tolksdorf Tel.: Bolohstraße 88 Kindergarten In der Welle 38 Tel.: Leitung: Stefanie Maliga Diakoniestation Zum Bollwerk 9 Leitung: Sabina Vogt Tel.:02337/ Verwaltung Gemeindeamt Tel.: Dödter Str. 10 Presbyter Thomas Emami Tel.: Zur Höhe 35 Ingo Geister Tel.: Wörthstr. 13b Knut Michael Leimann Tel.: Hohle Straße 7 Joachim Muscheid Tel.: Sunderlohstraße 40 Ursula Ollesch Tel.: Eilper Str. 30b Erika Schlegel Tel.: Franzstraße 21 Gudrun Seeger Tel.: Hohenfor 1 Gemeindebüro Kontoverbindung Internet-Adresse Angela Cavaleri In der Welle 36 Geöffnet: Mittwoch Uhr Ev. Christusgemeinde Märkische Bank, Konto-Nr : , BLZ: Tel.: Fax: Redaktion: Michael Dahme, Knut Michael Leimann Fotos: Knut M. Leimann, Michael Dahme, Norbert Hohmann

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Andacht! " # $ " %! &! " #' ( $! )! ( * " +!, -. -! ( *.! $ $! / 0 1! ( 2. %!, 3 1! ).!, 1 2 & *! -!, ! 3

Andacht!  # $  %! &!  #' ( $! )! ( *  +!, -. -! ( *.! $ $! / 0 1! ( 2. %!, 3 1! ).!, 1 2 & *! -!, ! 3 Andacht 3 Gottesdienste in der Weihnachtszeit 20.12. 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst 24.12. Heiligabend 16.00 Uhr: Familiengottesdienst (Pfrin. Schmidt / Pfr. Dahme) 18.00 Uhr: Christvesper (Pfr. Dahme)

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