GEMEINDEBRIEF. der Christuskirchengemeinde

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1 GEMEINDEBRIEF der Christuskirchengemeinde Ostern 2008

2 Andacht Ostern- ein Fest des Lebens. Aber welches Leben feiern wir? Unsere Vorstellungen von dem, was Leben ist, sind sicher verschieden. Und doch gleichen sie sich in dem Wunsch, das Leben zu meistern, es in die Hand zu nehmen. Gesteckte Ziele zu erreichen, eine Existenz zu bestehen, das gehört zum Leben. Innerlich passen wir uns dabei oft an, um unsere Rolle zu spielen, den Beifall der anderen zu finden, die Unberechenbarkeit des Lebens in feste Vorstellungen zu pressen. Wir merken oft gar nicht oder viel zu spät, wie wir mit unserem Leben bezahlen, mit unserer Lebendigkeit und dem, was uns ganz persönlich ausmacht. Das Leben kommt nicht mehr an uns heran, weil unsere Schutzschichten zu dick geworden sind. Es ist tödlich, von nichts und niemandem mehr berührt zu werden. Der Ostermorgen erzählt von der Erfahrung, von einem Leben berührt zu werden, nach dem wir uns sehnen. Maria aus Magdala kommt auf ihrer Suche nach Leben zum Ziel. Sie hatte erlebt, wie Jesus Menschen begegnete, wie er sich nicht vor der Berührung mit denen gescheut hatte, die niemand mehr berührte. Ihre Liebe galt nun diesem Toten. Maria ist allein und weint. Aber sie findet sich nicht damit ab. Sie flieht nicht aus ihrem Schmerz, sie hält die Leere aus. Mit letzter Kraft sucht sie den Toten. Sie sucht mit tränenverhangenen Augen. Ihre Tränen schützen sie, die Kälte umfängt sie nicht. Sie lässt sich noch ansprechen, sie versteinert nicht, sie kann ihren Kummer in Worte fassen. Da berührt sie in ihrer Blindheit und Trauer eine Stimme, die ihren Namen ruft: Maria. Diese Stimme trifft den Kern ihres 2 2

3 Wesens, meint sie so, wie sie ist in ihrer ganzen Trostlosigkeit. In dieser Liebe liegt die Erlösung aber so ganz anders als erwartet. Maria stürzt nicht auf Jesus zu, um ihn zu umarmen oder sich an ihn zu klammern. Diese Stimme, die sie zurück ins Leben rief, hat sie so tief berührt, dass sie ihr nur glauben kann. Diese Stimme durchbricht alle Schutzwände aus Trauer, alle Verhärtungen der Verlassenheit, alle abgestorbenen Hoffnungen, eine durchdringende Stimme, die vom Tod zum Leben ruft. Im Gärtner begegnet uns Jesus als der, der die Gewissheit in uns einpflanzen möchte, dass auch die schwersten Erfahrungen unseres Lebens in der Liebe Gottes gewandelt werden. Damit dieser Glaube in uns wächst, erzählen wir uns die Geschichte vom Ostermorgen. Die zarten Ansätze unseres Glaubens dürfen wir uns nicht durch falsche Vorstellungen vom Leben zertreten lassen. Wo wir festhalten und festlegen, beginnen wir zu sterben. Wenn wir uns aber dem Leben überlassen, dann kann es verwandelt werden. Die Angst vor dem Leben, das sich bewegt und fließt, kann sich wandeln in Hingabe an das Leben. Das Geheimnis des Glaubens kann uns berühren und unser Leben verändern. Lebendig sind wir nur, wenn wir uns berühren lassen. Ostern ist ein Fest, an dem wir vom Leben berührt werden, einem Leben, in dem wir geliebt und angenommen sind. Im Sinne des Johannesevangeliums ein berührtes, ein fröhliches, gesegnetes Osterfest Ihre Pfarrerin Verena Schmidt 3

4 Ostermorgen Mir ist ein Stein Vom Herzen genommen: meine Hoffnung die ich begrub ist auferstanden wie er gesagt hat er lebt er geht mir voraus! Ich fragte: Wer wird mir Den Stein wegwälzen von dem Grab meiner Hoffnung den Stein von meinem Herzen diesen schweren Stein? Mir ist ein Stein Vom Herzen genommen: meine Hoffnung die ich begrub ist auferstanden wie er gesagt hat er lebt er geht mir voraus! (Lothar Zenetti) 4 4

5 Gottesdienste in der Osterzeit Gründonnerstag 20. März: Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dahme) Karfreitag 21. März: Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Schmidt / Prediger Emami) Ostersonntag 23. März: Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Schmidt/Prediger Emami)) Ostermontag 24. März: Uhr Familienkirche (Pfrin. Schmidt / Pfr. Dahme) (Gemeindehaus) Sonntag, den 30. März: Uhr Einführung des Presbyteriums (Pfrin. Schmidt / Pfr. Dahme) 5 5

6 Konfirmation am 20. April 2008 Konfirmandinnen und Konfirmanden, die am Sonntag, den 20. April 2008, in der Christuskirche konfirmiert werden: Katrin Becker, Buntebachstr. 45a Janis Burmeier, Haferkamp 29 Sabrina Cruse, Hasperbruch 7 Johanna Hedemann, Zur Höhe 1 Lars Heesemann, Hüttenbergstr. 57 Alina Anna Rosa Jordan, Delsterner Str. 82 Maximilian Kattwinkel, Volmeburgstr. 5 Robin Klewer, Zum Rafflenbusch 14a Niklas Köller, Ascherothstr. 15 Florian Krick, Auf dem Hoppenstück 25 Erik Lenktaitis, Zur Höhe 64a Lukas Mook, Freiburger Str. 14 Ann- Kathrin Müller, Frankfurter Str. 81 Michelle Müller, Laake 8 Florian Riecks, Delsterner Str. 82 Ruben Merlin Schwarzelmüller, Hüttenbergstr. 3 Marc Sklorz, Prof.-Dr.-Schemann-Weg 51 Sarah Stiller, Franzstr. 113 Niklas Stöcker, Am Weitblick 2a Maximilian Viegener, Wörthstr. 23b Allen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden herzlichen Glückwunsch zur Konfirmation und Gottes Segen für den künftigen Lebensweg! 6 6

7 Konfirmation am 27. April 2008 Konfirmandinnen und Konfirmanden, die am Sonntag, den 27. April 2008, in der Christuskirche konfirmiert werden: Monja Baerg, Delsterner Str. 80 Lara Bonner, Am Berghang 15 Chris Bühren, Wörthstr. 18 Julia Cyrkel, Kniestr. 6 Lars Dahme, Hohle Str. 7 Janine Göbbels, Wörthstr. 22a Jan-Moritz Hartmann, Selbecker Str. 166 Laura Hoff, Selbecker Str. 267a Etienne Kundt, Riegerbusch 12 Julian Liesenhoff, Zur Höhe 11a Bastian Lorch, Zur Höhe 26 Jaqueline Meyer, Delsterner Str. 80 Sabrina Piekny, Metzer Str. 34 Christian Reichler, Zur Höhe 10a Manuel Scheiermann, Zur Höhe 60 Rafael Schimmel, Selbecker Str. 187d Pascal Schwarze, Zur Höhe 39a Timo Sporbeck, Riegerbusch 130 Vanessa Beatrice Unger, Selbecker Str. 158 Timo Waschk, Sunderlohstr. 40a Allen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden herzlichen Glückwunsch zur Konfirmation und Gottes Segen für den künftigen Lebensweg! 7 7

8 Jugendgottesdienst Dritter Jugendgottesdienst der Christuskirchengemeinde Am 8. Februar fand im Gemeindehaus "In der Welle" in Eilpe bereits der dritte Jugendgottesdienst der Gemeinde statt. Thema: 6000 Punkte für den Himmel. Das Theateranspiel wurde von Ann-Christin Graf, Jonas und Julian Leimann auf die Bühne gebracht, Jan-Henrik Leimann hielt die Predigt. Geistliche Unterstützung lieferte Pfarrerin Schmidt, für die musikalische Begleitung sorgte die Eilper Band "Lautstark". Unter den über 60 Gottesdienstteilnehmern fanden sich nicht nur viele Jugendliche, sondern auch einige jung Gebliebene. Knut M. Leimann 8 8

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12 Die besondere Seite Im letzten Dezember bin ich 70 Jahre alt geworden. 70 Jahre muss ich da erschrecken und betroffen sein? In Anbetracht dessen, dass nach einer Veröffentlichung im Fernsehen Leute in Deutschland 100 Jahre und älter sind, nimmt sich mein Alter doch noch bescheiden aus. Für das Erreichen dieses Alters darf ich dankbar sein und bin es auch. Aber möchte ich noch weitere 30 Jahre leben, um die 100 zu erreichen? Die Zeitspanne von 30 Jahren erscheint zwar groß, und dennoch wird auch diese Zeit viel schneller vergehen, als einem lieb sein kann. Bei runden Geburtstagen spätestens beginnt eine Art Bestandsaufnahme. Häufig wird dabei die Meinung geäußert, dass keiner so recht weiß, wo die letzten Jahre geblieben sind, sie seien so schnell vergangen. Mit zunehmenden Alter nehmen sich viel vor, ihr Leben in Zukunft sinnvoller zu gestalten. Leider bleibt es oft bei diesem Vorsatz und es wird sich auch nicht viel ändern. Eine andere Frage ist, ob die Gesundheit ausreicht, große Aktivitäten beizubehalten oder gar neu zu beginnen. Es ist gut, dass keiner weiß, was die Zukunft einem bringt. Gute Vorsätze darf man haben, sie umzusetzen indes liegt nicht in unserer Hand. Der Wunsch, eine bestimmte Altersgrenze zu erreichen, ist auch nicht so wichtig. Mit zunehmenden Alter kann sich darüber hinaus die Einstellung noch mehrfach ändern je nach Gemüts- und Gesundheitslage. Dieter Seeger 12 12

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14 Aus dem Kindergarten In der Welle Wir sagen Danke! Die Kinder, Erzieher und Eltern des Kindergartens der Christuskirchengemeinde in der Welle möchten auf diesem Wege ganz herzlich Danke sagen. Es ist uns in den letzten Jahren so viel Unterstützung von Seiten der Gemeindemitglieder in Form einer Spende für den Kindergarten zuteil geworden. Dadurch waren wir in der Lage, einige Dinge für die Kinder bzw. den Kindergarten anzuschaffen. Dieses wäre uns ohne Ihre Unterstützung sonst nicht möglich gewesen. Es wäre schön, wenn Sie uns auch weiterhin so zur Seite stehen würden. Viele Grüße und Gottes Segen! Die Kinder, Erzieher und Eltern des Kindergartens in der Welle 14 14

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16 Erste Taizé- Andacht Der Silvestergottesdienst, der in Form einer Taizéandacht gestaltet wurde, war ein voller Erfolg. Die sehr schön dekorierte Kirche und die sich wiederholenden Gesänge trugen zu einer besinnlichen Atmosphäre bei. Mit dem Ausklang des alten Jahres beginnt bei uns etwas Neues, was in diesem Jahr auf jeden Fall weitergeführt wird. Die positive Rückmeldung hat uns darin bestärkt, dass das Konzept in der Gemeinde gut ankommt. Die neuen Elemente, wie die Stille und die meditativen Gesänge bilden einen Kontrast zu den klassischen Gottesdienstelementen. Eine Taizéandacht bietet die Gelegenheit, einmal völlig abzuschalten und durch besinnliche Ruhephasen den Kopf richtig frei zubekommen. Das Vorbereitungsteam sucht zurzeit einen geeigneten Termin für die nächste Andacht. Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie alle beim nächsten Mal dabei sind und am besten sagen Sie ihren Bekannten und Freunden auch noch Bescheid. Julian Leimann 16 16

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18 Verabschiedung aus dem Presbyterium Mit Ende der Amtsperiode des Presbyteriums am 30. März 2008 scheidet Frau Emmy Köster nach 16jährigem Engagement aus dem Presbyterium aus. Frau Köster war in dieser Zeit Diakoniepresbyterin. In dieser Funktion vertrat sie unsere Gemeinde bei den Mitgliederversammlungen des Diakonischen Werkes, den Diakoniekonferenzen und im Kuratorium der Diakoniestation Süd. Vor gut 10 Jahren gründete sie zusammen mit ihrem Mann Herbert und der ehemaligen Presbyterin Ulrike Sievert die Kleiderkammer mit dem angeschlossenen Klön-Cafe Seitdem ist die Kleiderkammer ein wahrer Renner geworden. Sie ist mittlerweile in ganz Hagen bekannt und zu einem Aushängeschild unserer Gemeinde geworden. Aus der Kleiderkammer wird sie sich zusammen mit ihrem Mann am Ende des Jahres zum 10jährigen Jubiläum verabschieden. Wir danken Emmy Köster für ihr großes Engagement, ihr Mit-Denken und Mit-Tun an vielen Stellen unserer Gemeinde und besonders im Presbyterium. Michael Dahme 18 18

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20 Bunter Nachmittag 2008 Beim Bunten Nachmittag im Gemeindehaus in der Welle ließen es die Eilper mal wieder krachen. Mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ging es los. Gespannt warteten die über 150 Gäste auf den Beginn des vom Teamkreis der Christuskirchengemeinde vorbereiteten Programms. Organisatorin Gudrun Seeger forderte direkt zum Mitsingen auf. Die Stimmung stieg bei Musik und lustigen Sketchen. Natürlich wurde auch die Kirche nicht verschont. Jutta Hayungs verrät: Der Adventskranz, der vor der Kirche hing, erinnerte mich irgendwie an die russische Staatskirche. Und auch über die Einführung einer Churchcard, die ähnlich wie eine Payback- Karte mit Treuepunkten für Kirchenbesuche funktioniert, wurde heiß diskutiert. Die Zuschauer störten sich nicht an dem schlechten Wetter draußen, sondern lachten und sangen aus vollem Hals. Der Bunte Nachmittag fand schon zum 15. Mal statt und Gudrun Seeger sagt: Für Eilpe ist das ein Großereignis und inzwischen ist dieser Nachmittag zu einer Institution geworden, die zu Eilpe einfach dazu gehört. Das breite Zuschauerfeld, das viele Altersgruppen umfasste, zeigte durch lauten Beifall, dass sie Gudrun Seeger zustimmen und auch in Zukunft auf ihren Bunten Nachmittag nicht verzichten möchten. Julian Leimann 20 20

21 Bild Nr. 7 Bild Nr. 8 21

22 Aus unserem Colour-up-your-life -Gottesdienst Die Mona Lisa blickt die betrachtende Person immer direkt an, gleichgültig aus welcher Perspektive der Blick auf sie fällt. Dabei zeigt ihr Gesichtsausdruck ein Lächeln. Beim Nachdenken darüber fiel mir auf, dass es sich für mich mit Gott ganz ähnlich verhält. Ungeachtet des jeweiligen Blickwinkels, aus dem ich in meinem bisherigen Leben Gott betrachtet habe, er hat mich lächelnd angesehen. In meiner Kindheit sah ich Gott als jungen Mann mit Schlapphut, der sich schwimmend durch die Wolken bewegte, mir beim Leben zusah und mich wohlwollend anlächelte, so wie Großeltern ihre Enkel anlächeln. Er war da, wenn ich Angst hatte, einsam war oder mir etwas wünschte. Ich ging gerne in den Kindergottesdienst und hörte gerne Geschichten aus der Bibel, am liebsten die Geschichten über das Leben von Jesus. Nachdem ich die Schule beendet hatte, machte ich eine Reise nach Brasilien. Ich lebte einen Monat in den Elendsvierteln von Sao Paulo, arbeitete in einem Straßenkinderprojekt und sah tagtäglich das Grauen. Mir ist besonders in Erinnerung geblieben, wie ich eines Morgens einen Jungen suchte, welcher an diesem Tag nicht zum Unterricht und Essen erschienen war. Sein Haus in dem er wohnte, fand ich erst nach langem Suchen. Es war eher als ein Haufen aus Abfällen, alten Brettern, Folien und Pappe zu beschreiben denn als ein Haus. Der Junge kam heraus und mit ihm mehrere andere Kinder sowie eine scheinbar uralte Frau mit einem kleinen Säugling auf dem Arm, seine Mutter, wie sich herausstellte. Die Situation ist kaum zu beschreiben, es war unfassbar erbärmlich und traurig. Und dieses Erlebnis fällt mir immer wieder ein, wenn ich darüber nachdenke, wie es eigentlich anfing, dass ich mich von Gott entfernt habe. Mit diesen Bildern im Kopf blieb mir zurück in Deutschland jeder Bissen im Hals stecken. Ich suchte nach Erklärungen, einem Schuldigen und fragte mich: Wie kann Gott das zulassen? Das kann er doch nicht wollen, wieso hilft er hier nicht? Und an all den anderen Orten, wo es Not und Elend gibt? Seite 22 22

23 Ich traf Menschen, die ohne Glauben leben und ließ mich in meinen Zweifeln bestärken. Ich entfernte mich so weit, dass ich gar nicht mehr sehen wollte, ob Gott noch lächelt oder nicht. Es erschien mir irgendwann alles absolut lächerlich und überflüssig. Aber was eigentlich genau? Gott? Die Kirche? Ich hatte keine Antwort darauf. Fest steht, so ist es nicht geblieben, Gott sei dank. Man merkt bekanntlich erst, was man an etwas gehabt hat, wenn es verloren ist. So ging es mir nach einiger Zeit vehementer Abkehr von Gott. Es kam der Wunsch in mir auf, jemanden zu haben, der mich wieder zurück bringt. Der gelassen bleibt angesichts meiner Zweifel und meiner Abwehr dem Glauben gegenüber, der mir meinen Unglauben zugesteht und der mich mit seiner Art an Gott zu glauben wieder überzeugt und mir vorlebt, wie ein Leben mit Gott aussehen kann. Ich hatte Angst davor, ob ich überhaupt noch mal zurück kann, wenn ich Gott schon verleugnet und angeklagt hatte und an ihn zu glauben sogar richtig absurd fand. Gibt es überhaupt noch einen Weg zurück? Es gibt ihn. Es ist wie bei dem Gemälde. Gott ist nicht enttäuscht, das waren höchstens die Menschen. Vielmehr lächelt er, auch aus dieser Perspektive. Und ich war so erleichtert und froh, meinen Glauben endlich wiederzuhaben. Ich habe verstanden, dass Gott nicht gleichzusetzen ist mit von Menschen gemachten Dingen. Der Anblick von Armut und Ungerechtigkeit ruft mittlerweile nicht mehr die Frage in mir hervor, wo um Himmels Willen Gott steckt, sondern vielmehr, wo die Menschen sind. Niemand hat behauptet, dass es mit Gott kein Leid gibt oder dass dort, wo es Leid gibt, kein Gott ist. Im Gegenteil. Wenn ich an die Menschen in Sao Paulo denke, erscheint mir bemerkenswert, wie ausgeprägt ihr Glaube an Gott war. Sie ließen sich trösten vom Glauben an ihn und fühlten sich mit ihm an der Seite behütet und geschützt. Das ist etwas, was ich als Kind konnte und irgendwann verlernt habe. Jetzt als Erwachsene lerne ich es wieder neu. Meine Zeit ohne Gott ist nichts, wofür ich mich schäme. Ich betrachte es als eine bedeutsame Erfahrung in meinem Leben, durch welche ich mich - noch einmal sehr bewusst für den Glauben an Gott entschieden habe. Melanie Preußler Seite 23 23

24 Christi Himmelfahrt Am Himmelfahrtstag, den 01. Mai, wird es bei uns keinen Gottesdienst geben. Wir besuchen den Gottesdienst in Dahl. Er findet um Uhr statt. Mitfahrgelegenheit gibt es um Uhr ab Kirchplatz Pfingstmontag Am Pfingstmontag, den 12. Mai, besuchen wir den Gottesdienst in Breckerfeld. Er findet um Uhr in der Jakobuskirche statt. Diejenigen, die eine Mitfahrgelegenheit nach Breckerfeld benötigen, treffen sich um 9.30 Uhr auf unserem Kirchplatz. An diesem Tag wird in unserer Kirche kein eigener Gottesdienst stattfinden

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26 Leiharbeit in Argentinien Post aus fernen Ländern dauert manchmal etwas länger. So erreichten mich die Weihnachts- und Neujahrsgrüße von Josè Majer erst Anfang 2008, und im Gemeindebrief werden sie zu Ostergrüßen. Josè dankt herzlich für unsere Kollekten und wünscht uns Gottes Segen. In Fernandez gibt es wie immer jede Menge zu tun: in der Schule, bei den Sonnenkollektoren, in der Landwirtschaft, im Kindergarten. Aber zurzeit hat Josè viele Helfer aus Deutschland, von 14 jungen Leuten - Zivildienstleistenden und anderen Freiwilligen - schreibt er in seinem Rundbrief. Das waren so viele, dass Josè Arbeitskraft abgeben konnte an andere Projekte. Spannend war es für mich, in einem Rundbrief, den ich von der Evangelischen Kirchengemeinde Köln Klettenberg bekomme, über Josès Leiharbeiter zu lesen: Zwei große Wirbelstürme sind Ende November im Abstand von wenigen Tagen über die Provinz Misiones gezogen. Wer Glück hatte, lag außerhalb der Windschneise. Der Mustergarten Kokue-í und einige Indiogemeinden bekamen die Wucht des Sturmes ziemlich verheerend zu spüren. Viele Bäume, Obstbäume wie Urwaldbäume liegen entwurzelt kreuz und quer. Zwei junge Europäer aus dem Projekt von Josef Majer (FCCF) unterstützten das Kokue-í bei den schweren Aufräumarbeiten, die sicher noch lange fortgesetzt werden müssen. Und weiter heißt es in diesem Rundbrief: Die Kooperation mit Josef Majer funktioniert gut. Er kam für einige Tage nach Misiones, reparierte defekte Solaranlagenteile, erneuerte, wo keine Reparatur mehr möglich war und verhalf so einigen Gemeinden zu Licht und damit zu Versammlungsmöglichkeiten auch bei einbrechender Dunkelheit in den Gemeinschaftshäusern. Wie schön, wenn die Eine- Welt-Arbeit so vernetzt ist und die verschiedenen Projekte in einander greifen. Erika Schlegel 26 26

27 Konfirmandenunterricht Alle Mädchen und Jungen unserer Gemeinde, die im Jahre 2010 konfirmiert werden möchten, können am Mittwoch, den 28. Mai 2008 zum Konfirmandenunterricht angemeldet werden. Ort und Zeit der Anmeldung: Ev. Gemeindehaus In der Welle, Uhr. Zur Anmeldung bringen die Eltern / Erziehungsberechtigten bitte das Familienbuch mit. Sollte es Ihnen an diesem Tag nicht möglich sein, persönlich zur Anmeldung ins Gemeindehaus zu kommen, dann setzen Sie sich bitte mit Pfrin. Schmidt oder Pfr. Dahme telefonisch in Verbindung. Jubelkonfirmation Am 26. Oktober 2008 feiern wir in unserer Gemeinde die Jubelkonfirmation, und zwar die Silberne, die Goldene, die Diamantene, die Eiserne Konfirmation oder die Gnadenkonfirmation gemeinsam an einem Tag. Alle, die in den Jahren 1938, 1943, 1948, 1958 oder 1983 konfirmiert worden sind, sind an diesem Tag herzlich eingeladen. Wenn Sie zu einer dieser Konfirmandengruppen gehören, dann sollten Sie sich anmelden! Wer nicht in seiner Heimatgemeinde feiern kann, darf gerne auch in unserer Gemeinde mitfeiern. Anmeldungen bitte bis zum an: Pfrin. Verena Schmidt, Breisacher Str. 17, Tel.: oder Pfr. Michael Dahme, Hohle Str. 7, Tel.:

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30 Termine März Presbytereinführung 01. April Uhr: Konzert Angelika Milster 20. April Konfirmation (1. Bezirk) 27. April Konfirmation (2. Bezirk) 11. Mai Familienkirche zu Pfingsten 18. Mai Colour up your life - Gottesdienst August Sommerfest der Gemeinde 12. Oktober Familienkirche zum Erntedankfest 26. Oktober Jubelkonfirmation 02. November Colour up your life - Gottesdienst 23. November Totensonntag 03. Dezember Seniorenweihnachtsfeier 07. Dezember Familienkirche zum Advent 07. Dezember Mandolinenkonzert 14. Dezember Offenes Singen zum Advent 30 30

31 Regelmäßige Kreise, Gruppen, Veranstaltungen Wann? Was? Wo? Sonntag Uhr Gottesdienst Montag Uhr Gymnastik für Senioren (G) Montag Uhr Kleiderkammer (G; 1. Montag im Monat) Montag Uhr Flötengruppe II (J) Dienstag Uhr Frauengesprächsrunde (G; 14-tägig) Dienstag Uhr Flötengruppe III (J) Dienstag Uhr Flötengruppe IV (J) Dienstag Uhr Flötenchor (J) Dienstag Uhr Anfänger Posaunen (J) Dienstag Uhr Teamkreis (G; 14-tägig) Mittwoch Uhr Frauenhilfe Eilpe-Delstern (G; 14-tägig) Mittwoch Uhr Frauenhilfe Eilpe-Selbecke (G; 14-tägig) Mittwoch Uhr Jungschar 1 (ab dem 6. Lebensjahr) (J) Mittwoch Uhr Posaunenchor (G) Mittwoch Uhr Kirchenchor (G) Mittwoch Uhr Bastel- und Handarbeitskreis (G, 14-tägig) Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Flötengruppe I (J) Abendkreis (G; 14-tägig) Männerkreis (G; 14-tägig) Ehem. Kindergartenmütter (letzter Do im Monat im Kindergarten In der Welle ) Treffen der AA Gruppe (G) Freitag Uhr Jugendgruppe (J) G: Gemeindehaus In der Welle 36; J: Jugendraum Hohle Straße 7 Schau doch mal rein! Redaktionsschluss für die Frühjahrsausgabe:

32 1. Bezirk Pfarrerin Verena Schmidt Tel.: Breisacher Str Bezirk Pfarrer Michael Dahme Tel.: Hohle Straße 7 Küster Martin Landwehr Tel.: In der Welle 36 Organistin Irma Tolksdorf Tel.: Bolohstraße 88 Posaunenchor Christoph Soester Tel.: Boeler Straße 112a Kindergarten In der Welle 38 Tel.: Leitung: Martina Kwiatkowski Diakoniestation Zum Bollwerk 9 Leitung: Irmela Bloedhorn Tel.:02337/ Verwaltung Gemeindeamt Tel.: Grünstraße 16 Presbyter Claudia Caspari Tel.: In der Welle 41 Thomas Emami Tel.: Zur Höhe 35 Ingo Geister Tel.: Wörthstr. 13b Knut Michael Leimann Tel.: Hohle Straße 7 Jochen Muscheid Tel.: Sunderlohstraße 40 Ursula Ollesch Tel.: Eilper Str. 30b Erika Schlegel Tel.: Franzstraße 21 Gudrun Seeger Tel.: Hohenfor 1 Gemeindebüro Kontoverbindung Internet-Adresse Angela Cavaleri In der Welle 36 Geöffnet: Mittwoch Uhr Freitag Uhr Ev. Christusgemeinde Märkische Bank, Konto-Nr : , BLZ: Redaktion: Michael Dahme, Knut Michael Leimann Fotos: Knut M. Leimann Tel.: Fax:

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der oben drauf stapeln kann. Wenn ich es richtig verfolgt habe, waren 25 Kisten der Rekord also ungefähr 8 Meter. Höher ging es nicht, dann kamen die Predigt im Tauf- und Konfirmations-Gottesdienst am 10.05.2015 in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Psalm 91,1+2 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen Wer unter dem

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