Ergebnisse. zum. Unfallgeschehen auf der Skipiste. aus der Wintersaison 2010/2011

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1 Ergebnisse zum Unfallgeschehen auf der Skipiste aus der Wintersaison 2010/2011 Österreichischer Skiverband & Institut für Sportwissenschaft Innsbruck Dr. Gerhard Ruedl

2 Einleitung Der Österreichische Skiverband führt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck regelmäßig Skiunfallerhebungen durch, um das aktuelle Skiunfallgeschehen auf den österreichischen Skipisten zu dokumentieren. Zusätzlich sollen dadurch mögliche Veränderungen rechtzeitig erfasst werden, um im Rahmen präventiver Bemühungen diesen entgegen zu wirken. Methodik Unfallerhebung In zwei großen Tiroler Skigebieten wurden alle Wintersportunfälle, zu denen die Pistenrettung zu Hilfe gerufen wurde, von den Pistenrettern mittels eines standardisierten Erhebungsblattes erfasst. Der Erhebungszeitraum erstreckte sich von Dezember 2010 bis Anfang Mai 2011! Ergebnisse GESCHLECHT In der Saison 20010/2011 wurden in den zwei ausgewählten Skigebieten 2470 Verletzte erfasst! 51,5% aller Verletzten waren Männer und 48,5% Frauen! 2008/2009 waren im Vergleich dazu in diesen zwei Skigebieten 50% der Verletzen Männer und 50% Frauen. ALTER Das Durchschnittsalter aller Verletzten betrug 36,2 Jahre. Die jüngsten Verletzten waren 5 Jahre, der älteste 79 Jahre. Das zeigt, dass sich der Wintersport vom Kindesalter bis zum Seniorenalter einer großen Beliebtheit erfreut! Skifahrer waren mit einem Altersdurchschnitt von 39 Jahren deutlich älter als Snowboarder mit einem Altersdurchschnitt von 24 Jahren. 2

3 HERKUNFT Dass Tirol einen starken Wintertourismus hat, spiegelt sich auch in der Aufteilung der Verletzten nach Nationalitäten wider. Während in den untersuchten Skigebieten 4% der Verletzten Österreicher waren, stammen 42,5% der Verletzten aus Deutschland und 53,5% aus anderen Nationen! SPORTGERÄT In rund 80% der Verletzungen waren Skifahrer und in rund 20% Snowboarder betroffen. Unter einem Prozent der Verletzten war mit Shortski bzw. Snoblades unterwegs bzw. entfiel auf sonstige Wintersportgeräte. UNFALLURSACHE Der selbstverschuldete Einzelsturz ist mit 87% die am weitaus häufigsten auftretende Unfallursache. Personenkollisionen stehen mit ca. 10% an zweiter Stelle! Aufprall, Herzinfarkte und sonstige Ursachen machen zusammen 3% aus (Tabelle 1)! Tabelle 1: Prozentuale Verteilung der Unfallursache, unterteilt nach Skifahren und Snowboarden Gesamt Skifahrer Snowboarder [%] [%] [%] Unfallursache Sturz 86,7 85,4 92,3 Personenkollision 10,3 11,5 5,8 Aufprall 0,4 0,4 0,6 Herzinfarkt 0,1 0,1 0,2 Sonstige 2,4 2,7 1,0 Personenkollisionen liegen während der letzten 14 Jahren mit geringen Schwankungen bei ca. 10% (Tabelle 2). Allerdings scheint es seit der Saison 2008/2009 wieder zu einem leichten Anstieg gekommen zu sein. 3

4 Tabelle 2: Mehrjahresvergleich der Unfallursachen Wintersaison 1997/ / / / /2011 Unfallursache [%] Sturz 88 83,2 86,9 90,3 86,7 Personenkollision 9 10,5 9,7 7,9 10,3 TAGESZEIT Mehr als zwei Drittel der Unfälle (68,8%) ereignen sich ab 12 Uhr mittags, wofür mitunter auch die Ermüdung am Nachmittag als Grund genannt wird. Wir wissen jedoch nicht, wie viele der verletzten Wintersportler schon am Vormittag bzw. erst am Nachmittag auf der Piste unterwegs sind. WOCHENTAG Am Sonntag finden prozentuell die meisten Skiunfälle statt (Tabelle 3). Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, dass viele Tagesskifahrer auf der Piste unterwegs sind, aber auch dass nach der samstägigen Anreise viele Touristen die Skipisten bevölkern. Tabelle 3: Prozentuale Verteilung der Verletzten nach Wochentag Wochentag Mo Di Mi Do Fr Sa So Häufigkeit 14,4% 15,5% 12,7% 14,5% 15,6% 12,6% 15,7% UMWELTBEDINGUNGEN Unfälle ereigneten sich zu 85% über 2000 m Seehöhe, zu 71% bei sonnigem Wetter, zu 47% auf leichten (blauen) Pisten und zu 75% bei griffigen Schneebedingungen! Verletzungen in einem Funpark machen rund 6% der Verletzten in den zwei Skigebieten aus. Der Anteil der Verletzten in einem Funpark ist bei den 4

5 Snowboardern mit ca. 12% deutlich höher als bei Skifahrern mit rund 4%. In Tabelle 4 werden die Unfalllokalisation und die Umweltfaktoren nochmals genauer zwischen Skifahrern und Snowboardern differenziert. Tabelle 4: Prozentuale Verteilung der äußeren Bedingungen, unterteilt nach Skifahren und Snowboarden Äußere Bedingungen Gesamt Skifahrer Snowboarder [%] [%] [%] Unfalllokalisation auf der Piste 91,6 93,2 85,3 Funpark 5,6 3,9 12,4 außerhalb der Piste 1,1 1,1 1,2 Lift 1,7 1,8 1,0 Pistenbreite Unfallort 1-10 m 22,5 20,9 29, m 40,8 41,7 37,3 über 20 m 36,3 37,4 33,6 Schneebeschaffenheit Neuschnee 12,2 12,9 9,3 Griffig 74,7 74,1 77,0 Eisig 4,0 4,2 3,3 Sulzig/weich 9,2 8,9 10,4 Steilheit der Piste Flach (blau) 46,8 44,4 56,5 Mittel (rot) 40,2 42,0 33,0 Steil (schwarz) 13,0 13,6 10,5 Höhenlage unter 1000 m 0 0,1 0, m 15 15,5 12,8 über 2000 m 85 84,4 87,2 Witterung/Sicht sonnig 70,5 70,2 71,5 diffus 21,9 22,1 21,6 Niederschlag 7,6 7,7 7,0 VERLETZUNGSLOKALISATION Gesamt ist das Kniegelenk mit rund 33% aller Verletzungen die am häufigsten betroffene Verletzungslokalisation bei Wintersportunfällen auf der Skipiste, gefolgt vom Bereich Schulter/Rücken/Nacken mit rund 21% und vom Kopf mir rund 12%. Ein Vergleich der Verletzungslokalisationen in den beiden Tiroler Skigebieten zwischen den Saisonen 2008/2009 und 2010/2011 zeigt eine Reduktion bei den 5

6 Knieverletzungen (37 vs. 33%), ein etwa gleiches Ergebnis im Bereich Schulter/Rücken/Nacken (19 vs. 21%) sowie eine Erhöhung im Bereich des Kopfes (9 vs. 12%). Skifahren In Abbildung 1 ist die geschlechtsspezifische Verletzungslokalisation von Skifahrern dargestellt. Kopf: 15/9 Schulter/Rücken/Nacken: 27/11 Arm: 6/7 Hüfte/Becken: 4/3 Bauch/Brust: 4/2 Oberschenkel: 5/3 Unterschenkel: 11/8 Knie: 25/53 Knöchel: 4/4 Verletzungslokalisation (%) Männer/Frauen 2010/2011 Abbildung 1: Geschlechtsspezifische Verteilung (männlich/weiblich) der Verletzungslokalisation bei Skifahrern 2010/2011 Skifahrer verletzten sich am häufigsten an den unteren Extremitäten und hier vor allem am Kniegelenk mit rund 40%. Die zweithäufigste Verletzungslokalisation stellt der Bereich Schulter/Rücken/Nacken mit ca. 19% dar. Im Gegensatz dazu ziehen sich die Snowboarder vor allem im Bereich Schulter/Rücken/Nacken (ca. 29%) und im Armbereich (ca. 29%) die häufigsten Verletzungen zu! Frauen verletzten sich beim Skifahren fast doppelt so häufig am Knie wie Männer. Männer weisen wiederum deutlich mehr Verletzungen im Bereich Rücken/Schulter/Nacken auf (Abb. 1)! In Tabelle 5 wird ein geschlechtsspezifischer 6

7 Vergleich der Verletzungslokalisationen beim Skifahren zwischen den Saisonen 2008/2009 und 2010/2011 in den zwei Tiroler Skigebieten dargestellt. Eine Steigerung der Häufigkeit der Kopfverletzungen ist sowohl bei Männern als auch Frauen ersichtlich. Möglicherweise ist das auf den geringen Schneefall und damit verbunden auf härtere Pistenverhältnisse zurückzuführen. Tabelle 5: Geschlechtsspezifischer Vergleich der Verletzungslokalisationen beim Skifahren zwischen den Saisonen 2008/2009 und 2010/2011 in den zwei Tiroler Skigebieten Wintersaison 2008/ /2011 [%] [%] Verletzungslokalisation Skifahrer Männer/Frauen Knöchel 5,7/5,3 4,0/4,4 Unterschenkel 10,7/8,6 10,9/8,1 Knie 28,7/55,2 25,2/53,4 Oberschenkel 2,9/2,9 4,5/2,9 Hüfte/Becken 1,7/3,3 4,1/3,0 Bauch/Brust 6,7/4,2 3,7/1,6 Schulter/Rücken/Nacken 27,1/9,8 26,7/11,2 Arm 6,2/4,9 6,3/6,6 Kopf 10,3/5,9 14,6/8,7 Snowboarden In Abbildung 2 sind die geschlechtsspezifischen Snowboardern dargestellt. Verletzungslokalisationen von Beim Snowboarden verletzen sich Männer und Frauen deutlich häufiger im Bereich der oberen Extremität (Schulter/Rücken/Nacken und Arme). Männliche Snowboarder verletzen sich deutlich häufiger im Bereich Schulter/Rücken/Nacken wie weibliche Snoboarder, weibliche Snowboarder hingegen deutlich häufiger am Arm im Vergleich zu den männlichen Snowboarder (Abb. 2). 7

8 Kopf: 14/18 Schulter/Rücken/Nacken: 34/20 Arm: 25/36 Unterschenkel: 5/4 Hüfte/Becken: 3/6 Oberschenkel: 2/2 Bauch/Brust: 2/3 Knie: 8/9 Verletzungslokalisation (%) Männer/Frauen 2010/2011 Knöchel: 6/3 Abbildung 2: Geschlechtsspezifische Verteilung (männlich/weiblich) der Verletzungslokalisation bei Snowboardern 2010/2011 In Tabelle 6 wird ein geschlechtsspezifischer Vergleich der Verletzungslokalisationen beim Snowboarden zwischen den Saisonen 2008/2009 und 2010/2011 in den zwei Tiroler Skigebieten dargestellt. Auch bei den Snowboardern zeigt sich ein Anstieg in der geschlechtsspezifischen Kopfverletzungshäufigkeit im Vergleich zur Saison 2008/2009. Tabelle 6 Geschlechtsspezifischer Vergleich der Verletzungslokalisationen beim Snowboarden zwischen den Saisonen 2008/2009 und 2010/2011 in den zwei Tiroler Skigebieten Wintersaison 2008/ /2011 [%] [%] Verletzungslokalisation Snowboarder Männer/Frauen Knöchel 10,6/6,8 5,9/3,1 Unterschenkel 3,2/2,5 5,3/3,7 Knie 11,6/8,5 8,3/8,7 Oberschenkel 1,4/0,8 2,0/1,9 Hüfte/Becken 4,6/8,5 3,0/6,2 Bauch/Brust 2,8/5,9 2,3/2,5 Schulter/Rücken/Nacken 34,7/16,1 34,0/19,9 Arm 19,9/37,3 25,4/36,0 Kopf 11,1/13,6 13,9/18,0 8

9 SKIHELME Einen Skihelm trugen gesamt 72% aller Verletzten. Geschlechtsspezifisch gibt es kaum mehr Unterschiede in der Helmtragequote. Nach wie vor tragen mehr Snowboarder als Skifahrer einen Skihelm. Der Anteil an Helmträgern ist bei den Österreichern am höchsten (Tabelle 8.). Der Anteil an Helmträger ist seit der Saison 2008/2009 in den zwei Tiroler Skigebieten um mehr als 20% gestiegen. In Tabelle 8 wird ein Vergleich der Helmträger in den Saisonen 2008/2009 und 2010/2011 hinsichtlich verschiedener Faktoren angestellt. Es zeigt sich in allen Bereichen eine deutliche Steigerung in der Saison 2010/2011. Tabelle 8: Vergleich der Helmträger in den Wintersaisonen 2008/2009 und 2010/2011 in den beiden Tiroler Skigebieten Helmträger Saison 2008/2009 Saison 2010/2011 [%] [%] Gesamt 50,1 72,0 Skifahrer 49 70,9 Snowboarder 56,7 76,6 Männer gesamt 49,5 70,3 Frauen gesamt 51,3 73,2 Männl. Skifahrer 47,9 68,7 Weibl. Skifahrer 50,2 72,2 Männl.Snowboarder 55,2 74,9 Weibl. Snowboarder 59,3 79,0 Österreicher 56,2 81,7 Deutsche 55,7 73,7 Sonstige Nationen 44,1 68,9 9

10 PISTENKREUZUNGEN Erstmalig wurde erfasst, wie häufig Unfälle im Bereich von Pistenkreuzungen stattgefunden haben. Gesamt 4,4% der registrierten Unfälle ereigneten sich im Bereich von Pistenkreuzungen. In Tabelle 9 werden verschiedene Faktoren von Unfällen auf der Skipiste und im Bereich von Pistenkreuzungen gegenübergestellt. Tabelle 9: Einflussfaktoren von Unfällen auf der Skipiste und im Bereich von Pistenkreuzungen Piste (N = 2135) Pistenkreuzung (N = 108) [%] [%] Unfallursache Sturz 87,1 78,7 Personenkollision 10,8 19,4 Geschlecht Männer 49,4 55,8 Frauen 50,6 44,2 Gerät Skifahrer 81,8 79,6 Snowboarder 18,2 20,4 Verletzungslokalisation Knie 35,8 27,1 Schulter/Rücken/Nacken 20,0 18,7 Arm 10,2 18,7 Kopf 12,2 12,1 Es zeigt sich, dass es im Bereich von Pistenkreuzungen fast doppelt so häufig zu Personenkollisionen kommt wie auf der Piste. Männer sind häufiger in Unfälle im Bereich der Pistenkreuzung verwickelt als Frauen. Bei Unfällen im Pistenkreuzungsbereich treten häufiger Verletzungen an den Armen und weniger häufig Knieverletzungen auf im Vergleich zu Unfällen auf der Piste. Kopfverletzungen treten mit rund 12% jeweils gleich häufig auf. Es kann allerdings keine Aussage zur Schwere der Verletzungen getroffen werden. 10

11 FUNPARK Gesamt ereigneten sich 5,6% der registrierten Unfälle in einem Funpark. Tabelle 10 zeigt den Vergleich von Einflussfaktoren von Unfällen auf der Skipiste und im Funpark. Tabelle 10: Einflussfaktoren von Unfällen auf der Skipiste und im Funpark Piste (N = 2135) Funpark (N = 136) [%] [%] Unfallursache Sturz 87,1 98,5 Personenkollision 10,8 1,5 Geschlecht Männer 49,4 82,1 Frauen 50,6 17,9 Gerät Skifahrer 81,8 55,9 Snowboarder 18,2 44,1 Verletzungslokalisation Knie 35,8 8,1 Schulter/Rücken/Nacken 20,0 34,6 Arm 10,2 17,6 Kopf 12,2 16,9 Im Funpark ereignen sich kaum Personenkollisionen. Rund 99% der Verletzungen sind auf selbstverschuldete Stürze zurückzuführen. Der Anteil an verletzten Männern und Snowboardern ist im Vergleich zur Piste im Funpark deutlich erhöht. Das Verletzungsrisiko an der oberen Extremität und am Kopf ist im Funpark deutlich höher als auf der Piste. Dies dürfte hauptsächlich auf Stürze nach Sprüngen bzw. Air -Manövern zurückzuführen sein. 11

12 Zusammenfassend bestätigt die aktuelle Skiunfallerhebung aus der Saison 2010/2011 weitestgehend die Ergebnisse früherer Unfallerhebungen. Das Knie ist im alpinen Skilauf die häufigste Verletzungslokalisation, gefolgt vom Bereich Schulter/Rücken/Nacken. Allerdings zeigen sich in einigen Teilbereichen leichte Änderungen. So scheint die Häufigkeit von Kopfverletzungen trotz einer deutlich verbesserten Helmtragequote gestiegen zu sein. Möglicherweise ist das auf harte Pistenbedingungen aufgrund des Schneemangels in der vergangenen Wintersaison zurückzuführen. In wie weit es sich dabei um saisonale und/oder statistische Ausreißer handelt, muss ein langjähriger Vergleich des Unfallgeschehens zeigen. Generell um Unfälle zu vermeiden bzw. deren Anzahl reduzieren zu können, muss neben einer richtig eingestellten Sicherheitsbindung vor allem rücksichtsvolles Verhalten auf der Piste, eine gewisse konditionelle Vorbereitung auf die Wintersaison, Aufwärmen auf der Piste, individuelle Pausengestaltung und eine richtige Selbsteinschätzung genannt werden. Durch das Tragen eines Skihelmes können schwerere Kopfverletzungen verhindert werden! Besonders beim Snowboarden empfiehlt sich neben dem Tragen eines Helmes auch das Anlegen von Arm- und Rückenprotektoren! 12

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