GEMEINSAME SPRACHREGELUNG. SCHWERPUNKTTHEMA Skiunfälle

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1 GEMEINSAME SPRACHREGELUNG SCHWERPUNKTTHEMA Skiunfälle

2 2 Skifahren ist keine Risiksprtart Skifahren zählt zu den klassischen Breitensprtarten, die in Österreich gerne und ft ausgeübt und vn einer bestimmten Masse ausgeübt werden. D.h. im Vergleich der Anzahl der ausübenden Sprtler ist die Zahl der Verletzungen relativ gering. Sprtunfälle in Österreich (nach Sprtart und Geschlecht) Sprtart Hchrechnung Männlich Weiblich Gesamt Alpiner Skilauf Fußball Radfahren Snwbarden Hand-,Vlley-,Basketball Wandern, Bergsteigen Quelle: KfV 2009, Unfallstatistik Aber Anzahl Skifahrer > Anzahl Snwbarder Anzahl Wintersprtler > Anzahl Fußballspieler Unfallerhebung - Fachverband Seilbahnen Die heimischen Seilbahnen leisten jährlich knapp 600 Millinen Beförderungen und zählten im Winter 2010/11 51,2 Millinen Skifahrertage. Allein vn 2000 bis 2009 ist die Anzahl der Skitage um 11,23 Mi. gestiegen. Anzahl der Skiunfälle in Relatin zu Beförderungen und Skierdays sehr gering Bei 588 Mi. Beförderungen und 51,2 Mi. Skierdays müsste statistisch betrachtet ein Skifahrer Tage lang Ski fahren, um einen Unfall zu erleiden, der eine Bergung nötig macht. Das entspricht einer Unfallwahrscheinlichkeit vn ~ 0,77 Prmille. Ein fleissiger Skifahrer der pr Jahr auf 20 Skitage müsste als statistisch betrachtet - 65 Jahre lang skifahren um einen Unfall zu erleiden.

3 3 DSV: (Auswertung der ASU Studie Saisn 2010/11) Unfallrisik beim Skisprt hat sich in den letzten30 Jahren nahezu halbiert Gesamtzahl der verletzten Skifahrer liegt bei ca = ca. 1,31% -1,38 Davn etwa Skifahrer s schwer, dass sie statinär behandelt werden mussten = ca. 0,2% Kllisinen und auch Alkhl spielen eine untergerdnete Rlle Anteil der Kpfverletzungen ging zurück vn 10,9% auf 8,8% Das Verletzungsrisik im Skisprt ist rückläufig! Gründe für das sinkende Verletzungsrisik: Einführung der Sicherheitsbindung (Natri et al. (1999). Sprts Med) Aufkmmen des Carvingskis (Burtscher et al. (2008). Clin J Sprt Med) Bessere Pistenpräparatin (Bergstrm, Ekeland (2004). Br J Sprt Med) Bewusstmachen ptenzieller Risikfaktren und entsprechender Präventivmaßnahmen (Ettlinger et al. (1995). Am J Sprts Med) Risikfaktren: Geschlecht: Frauen verletzen sich häufiger an der unteren Extremität (Knie), Männer häufiger an der beren Extremität (Schulter, Kpf). Skikönnen: Weniger geübte Skifahrer verletzen sich häufiger, bessere Skifahrer verletzen sich schwerer. Sprtart: Snwbarder haben einen höheres Verletzungsrisik als Skifahrer. Ausrüstung: Bindungseinstellung, Kantenpräparierung, Schutzausrüstung (Skihelm), adäquate Wärmebekleidung (Frauen!). Umweltbedingungen: Pistensteilheit, Schnee- und Wetterbedingungen. Ursachen Kllisinen nur bei 10% 9 vn 10 Skifahrern verletzen sich hne Fremdeinwirkung. Zeitliche Kmpnente spielt wesentliche Rlle (Snntags, Feiertage, Ferien, ) Mehr als zwei Drittel der Unfälle (68,6%) passieren am Nachmittag, wfür mitunter auch die Ermüdung als Grund genannt wird.

4 4 Kuratrium f. Alpine Sicherheit (Mrtalitätsrate auf Pisten) Trtz zunehmender Beförderungszahlen ist in Relatin dazu keine Zunahme an tödlichen Unfällen zu bebachten. Auf Österreichs Skipisten sterben jährlich zwischen Persnen, wbei als die häufigste Tdesursache (ca 50%) interne Ntfälle (= plötzlicher Herztd, Schlaganfälle, Lungenemblie, etc.) festgestellt werden. Im Winter 2010/11 waren es 43 tödlich verunfallten Persnen d.h. es ist gibt keine Zunahme bei tödlichen Unfällen im rganisierten Skiraum. Die Wahrnehmung wird dadurch verzerrt, da die meisten tödlichen Unfälle im Feber stattgefunden haben. (s. dazu S. 11) Sehr psitiv ist die Lawinenunfallbilanz. Durchschnittlich gibt es in Ö 26 Lawinentte pr Saisn, letztes Jahr waren es 39 Lawinentte, 2010/11 sind es bisher 3 (!) Lawinentte. Im Jahr 2009/10 verunglückten 45 Persnen im rganisierten Skiraum tödlich (2008/09: 47 Persnen; 2007/08: 31 Persnen). Diese Zahlen inkludieren auch jene Alpintten, die aufgrund eines internen Ntfalls verstarben. Nach Abzug der internen Ntfälle als Persnen bei denen plötzlicher Herztd, Schlaganfall, Emblien u.ä. diagnstiziert wurden - bleiben 17 tödlich verunglückte Persnen in der Saisn 2009/10. Die 17 tödlichen Unfällen (exkl. interner Ntfälle) im Jahr 2009/10 ergaben sich wie flgt: - 14 Persnen Stürze hne Fremdeinwirkung (inkludiert selbstverschuldete Stürze und Aufprall auf Hindernissen) - 3 Persnen in Flge einer Kllisin mit anderen Persnen Die aktuelle Alpinunfallstatistik zeigt, dass auch im Winter 2010/11 keine Zunahme bei Tödlich Verunglückten im rganisierten Skiraum gegeben hat.

5 5 Sehr psitiv ist die Lawinenunfallbilanz. Durchschnittlich gibt es in Ö 26 Lawinentte pr Saisn, letztes Jahr waren es 39 Lawinentte, heuer sind es bisher 3 (!) Lawinentte. 2009/10 waren 40 Männer (88,9 %) und 5 Frauen (11,1 %). Männer ab 50 sind am meisten gefährdet! Natinen: 24 Persnen stammten aus Deutschland (53,3 %) und 13 aus Österreich (28,9 %), 3 aus den Niederlanden (6,7 %), 2 aus Grßbritannien (4,4 %) swie je eine Persn aus Italien, der Slwakei und der Russischen Föderatin (je 2,2 %). Tödliche Unfälle häufen sich zu gewissen Zeiten. 2008/09 ereigneten sich besnders viele tödliche Unfälle Ende Dezember/Jänner, 2010/11 im Feber. Im Jahresschnitt gleicht sich dies jedch aus. 805 Persnen flüchteten nach einem Skiunfall hne sich auszuweisen, d.h. bei jedem 5. Kllisinsunfall flüchtete ein Beteiligter.

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