Basic Fact Sheet 2006 Kinder

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1 Basic Fact Sheet 2006 Kinder

2 Basic Fact Sheet 2006 Kinder (0-14) Die Anzahl getöteter Kinder reduzierte sich in den letzten 10 Jahren in Österreich um knapp ein Drittel. In diesem Basic Fact Sheet wird das Unfallgeschehen im Jahr 2006 auf Österreichs Straßen mit beteiligten Kindern im Alter von 0 14 Jahren beschrieben. Gemessen am Jahresdurchschnitt 2006 beträgt der Anteil der Kinder an der Gesamtbevölkerung in Österreich 15,7 %, der Anteil verunglückter Kinder gemessen an allen Verunglückten im Straßenverkehr im Jahr 2006 beträgt hingegen 6,82 %. Es sind jedoch gerade Kinder unschuldige Opfer im Straßenverkehr und genau so wie Fußgänger anderer Altersgruppen die schwächsten Verkehrteilnehmer. In den letzten 10 Jahren reduzierte sich die Anzahl der getöteten Kinder im Straßenverkehr in Österreich um 32 %, die Anzahl der verletzten Kinder um rund 17,5 % und auch die Anzahl der Unfälle ging um rund 20 Prozent zurück (siehe Tabelle 1). Tabelle 1: Kinderunfälle und dabei verletzte und getötete Kinder, wurden bei Unfällen Kinder verletzt und 23 Kinder getötet. Jahr Unfälle Verletzte Getötete Durchschnitt Nachstehende Abbildung 1 zeigt in indexierter Darstellung den Rückgang der Unfallzahlen sowie der getöteten und verletzten Kinder ausgehend vom Jahr Basic Fact Sheet 2006 Seite 1 von 12 Die österreichische Beobachtungsstelle ist eine Kooperation zwischen KfV und BAV. Zweck dieser Stelle ist die Beratung und Unterstützung aller im verkehrssicherheitsbereich Tätigen

3 Abbildung 1: Kinderunfälle und dabei verletzte und getötete Kinder, (indexierte Darstellung) 140% Den (indexierten) größten Rückgang im Unfallgeschehen mit Kindern gab es bei den Getöteten. 120% 100% 80% Unfälle Verletzte Getötete 60% 40% Auf Kinder entfällt ein zunehmend geringerer Anteil an Unfällen, Verletzten und Getöteten im Vergleich zu allen Unfällen, Verletzten und Getöteten im österreichischen Verkehrsgeschehen (siehe nachstehende Tabelle 2). Tabelle 2: Prozentueller Anteil der Kinderunfälle, verletzten und getöteten Kinder 1997 bis 2006 im Vergleich zu allen Straßenverkehrsunfällen Unfälle Verletzte Getötete ,6% 8,4% 3,1% ,0% 7,9% 4,5% ,8% 7,8% 3,4% ,2% 7,6% 2,8% ,4% 7,0% 2,7% ,7% 7,1% 2,6% ,6% 7,2% 4,0% ,3% 6,9% 2,5% ,0% 6,9% 3,3% ,2% 6,9% 3,2% Basic Fact Sheet 2006 Seite 2 von 12

4 Bundesländervergleich Folgende Tabelle 3 zeigt in absoluten Zahlen das Unfallgeschehen bei den Kindern in den einzelnen Bundesländern für das Jahr Tabelle 3: Unfallgeschehen bei den Kindern nach Bundesländern, 2006 Bundesland Unfälle Verletzte Getötete Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Summe Mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg sind die Zahlen im Unfallgeschehen bei den Kindern in den einzelnen Bundesländern im Vergleich zu 1997 rückläufig. Bei der Betrachtung der prozentuellen Veränderung im Unfallgeschehen bei den Kindern 1997 im Vergleich zu 2006 zeigt sich, dass mit Ausnahme der beiden westlichen Bundesländer Tirol und Vorarlberg die Zahl der Unfälle sowie der verunglückten Kinder im Straßenverkehr zurückgegangen sind. Die größten Rückgänge im Unfallgeschehen konnten die Bundesländer Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Steiermark verzeichnen (siehe folgende Abbildung 2). Abbildung 2: Veränderungen im Unfallgeschehen nach Bundesländern, Vergleich 2006 und % 5% 0% -5% 5,1% 1,5% 2,0% B K NÖ OÖ S ST T V W Gesamt -10% -10,6% -7,4% -7,0% -7,0% -15% -12,0% -13,7% -20% -17,7% -25% -21,0% -23,7% -21,4% -21,6% -30% -35% -31,0% -28,7% -26,5% -28,9% -30,0% -29,4% Unfälle Verunglückte Basic Fact Sheet 2006 Seite 3 von 12

5 Folgende Tabelle 4 zeigt im Detail die Veränderungen im Unfallgeschehen (Unfälle, Verletzte und Getötete) bei den Kindern nach Bundesländern im Vergleich 2006 und Tabelle 4: Prozentuelle Abnahme/Zunahme im Unfallgeschehen bei den Kindern nach Bundesland, im Vergleich 1997 und 2006 Im Jahr 2006 verunglückten auf Österreichs Straßen im Durchschnitt 4,24 Kinder pro Einwohner. B K NÖ OÖ S ST T V W Gesamt Unfälle -12,0% -21,0% -31,0% -30,0% -29,4% -26,5% -7,4% 1,5% -7,0% -21,6% Verletzte -9,5% -13,4% -23,4% -29,0% -28,4% -21,6% 5,6% 3,1% -7,0% -17,5% Getötete -100,0% -50,0% -38,5% 16,7% -100,0% 50,0% -66,7% -40,0% - -32,4% Abbildung 3 zeigt die Unfall und Verunglücktenquote der Kinder an der Gesamtbevölkerung (Unfälle bzw. Verunglückte pro Einwohner) für die einzelnen Bundesländer im Jahr Betreffend Unfall und Verunglücktenquote liegen insbesondere die beiden westlichen Bundesländer Tirol und Vorarlberg über den nationalen Durchschnittswerten (ø Unfallquote = 3,96 und ø Verunglücktenquote = 4,34). Abbildung 3: Unfall- und Verunglücktenquote bei den Kindern nach Bundesländern, Ø Österreich Ø Österreich B K NÖ OÖ S ST T V W Unfallquote Verunglücktenquote Basic Fact Sheet 2006 Seite 4 von 12

6 Alter und Geschlecht Der größte Anteil an allen verunglückten Kindern entfällt auf die Gruppe der Hauptschüler und Gymnasiasten im Alter zwischen 11 und 14 Jahren, gefolgt von den Volkschülern im Alter von 6 10 Jahren. Mit zunehmendem Lebensalter steigen die Unfallzahlen für Kinder. Abbildung 4: Kinderunfälle 2006 und dabei verletzte und getötete Kinder nach Altersgruppen und Geschlecht, 2006 weiblich Verletzte Getötete männlich weiblich männlich % 20% 40% 60% 80% 100% Buben im Alter von 0 14 Jahren sind häufiger in Unfälle verwickelt, werden dabei häufiger verletzt und deutlich öfter getötet als Mädchen. Buben verunglückten im Straßenverkehr öfter als Mädchen. Abbildung 5: Geschlechterunterschiede im Unfallgeschehen mit Kindern, % 80% 43,8% 39,1% 60% 40% weiblich männlich 20% 56,3% 60,9% 0% Verletzte Getötete Basic Fact Sheet 2006 Seite 5 von 12

7 Verkehrsbeteiligung Die meisten Unfälle mit Kindern sowie auch die meisten verletzten bzw. getöteten Kinder gab es im Pkw. Das bedeutet, dass besonders im Pkw Kinder zu unschuldigen Opfern im Straßenverkehr werden (siehe Abbildung 6). Abbildung 6: Verletzte und getötete Kinder nach Verkehrsbeteiligung 2006 Verletzte Lkw > 3,5t mit und ohne Lkw < 3,5t mit und ohne Anhänger Anhänger Sonstige Linienbus und Omnibus Fußgänger Pkw (inkl. Taxi, Kombi, Anhänger) Getötete Sonstige Fußgänger Pkw (inkl. Taxi, Kombi, Anhänger) Fahrrad Moped und Kleinmotorrad Motorrad und Leichtmotorrad Moped und Kleinmotorrad Der Großteil der Kinder verunglückte 2006 im Pkw. Im Jahr 2006 waren ein Viertel aller im Straßenverkehr verletzten Kinder und knapp ein Drittel aller getöteten Kinder als Fußgänger unterwegs. Besonders als Fußgänger sind Kinder ungeschützt unterwegs und somit großen Gefahren auf Österreichs Straßen ausgesetzt (siehe Tabelle 5). Tabelle 5: Anteil verletzter und getöteter Kinder nach beteiligten Fahrzeugarten Verkehrsbeteiligung Verletzte Getötete Fußgänger 25,6% 30,4% Fahrrad 20,7% 0,0% Moped und Kleinmotorrad 4,7% 4,3% Motorrad und Leichtmotorrad 0,7% 0,0% Pkw (inkl. Taxi, Kombi, Anhänger) 42,3% 60,9% Linienbus und Omnibus 2,4% 0,0% Lkw < 3,5t mit und ohne Anhänger 0,4% 0,0% Lkw > 3,5t mit und ohne Anhänger 0,3% 0,0% Sonstige 3,0% 4,3% Basic Fact Sheet 2006 Seite 6 von 12

8 Abbildung 7 gliedert getötete und verletzte Kinder nach deren Beteiligung als Fußgänger, Lenker oder Mitfahrer. Mehr als die Hälfte aller verletzten Kinder waren 2006 als Mitfahrer unterwegs. Bei den getöteten Kindern liegt der Mitfahreranteil noch höher, bei etwa zwei Drittel. Abbildung 7: Kinderunfälle sowie getötete und verletzte Kinder nach Personenbeteiligung Mehr als die Hälfte aller verunglückten Kinder wurden 2006 als Mitfahrer verletzt. Getötete Fußgänger Lenker Mitfahrer Verletzte % 20% 40% 60% 80% 100% Ortsgebiet vs. Freiland Die meisten Unfälle mit Kindern passierten 2006 im Ortsgebiet, was sich auch im über 70% igen Anteil an verletzten Kindern im Ortsgebiet widerspiegelt. Andererseits verunglückten 78 % aller getöteten Kinder auf Freilandstraßen, was im Zusammenhang mit der höheren Durchschnittsgeschwindigkeit der Fahrzeuge zu sehen ist (siehe Abbildung8). Basic Fact Sheet 2006 Seite 7 von 12

9 Abbildung 8: Kinderunfälle und dabei verletzte und getötete Kinder nach Ortsgebiet vs. Freiland, 2006 Getötete 5 18 Drei von vier Unfällen mit Kindern ereigneten sich 2006 im Ortsgebiet. Verletzte Unfälle % 20% 40% 60% 80% 100% Ortsgebiet Freiland Zeitliche Gegebenheiten In Zeiten, wo Kinder zumeist am Schulweg nachhause unterwegs sind bzw. ihre Freizeit genießen (zwischen 13:00 und 19:00 Uhr), passierten 2006 mehr als die Hälfte aller Kinderunfälle. Ebenso am Weg zur Schule (zwischen 07:00 und 08:00 Uhr) ist eine Häufung an Unfällen mit Beteiligung von Kindern erkennbar (siehe Abbildung 9). Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zwischen 13:00 und 19:00 Uhr sowie am Weg zur Schule. Abbildung 9: Kinderunfälle nach Uhrzeit, Uhr 6 Uhr 12 Uhr 18 Uhr Basic Fact Sheet 2006 Seite 8 von 12

10 Bei der Untersuchung nach Wochentagen für das Jahr 2006 zeigt sich, dass die meisten Unfälle mit Kindern sowie verunglückten Kinder am Freitag zu beklagen waren. Am Wochenende ist ein leichter Abwärtstrend bei den Unfall und Verunglücktenzahlen ersichtlich. Abbildung 10: Unfälle und verunglückte Kinder nach Wochentagen, Die meisten Kinderunfälle ereignen sich in den Sommermonaten. 0 MO DI MI DO FR SA SO Unfälle Verunglückte In den Sommermonaten ereignen sich die meisten Unfälle mit Kindern. Ein Grund dafür liegt möglicherweise in der steigenden Mobilität von Kindern in den Ferienzeiten. Abbildung 11: Unfälle und verunglückte Kinder nach Jahreszeiten 1, Frühling Sommer Herbst Winter Unfälle Verunglückte 1 [Frühjahr: Mar, Apr, Mai] [Sommer: Jun, Jul, Aug] [Herbst : Sep, Okt, Nov] [Winter: Jan, Feb, Dez] Basic Fact Sheet 2006 Seite 9 von 12

11 Sicherheitseinrichtungen Ein grundsätzlich positives Bild zeigt die Erhebung zu Anschnallquoten im Kindersitz (siehe Abbildung 12). Der Prozentsatz an Kindern, welche immer noch ungesichert transportiert werden, ist jedoch angesichts der Tatsache, dass in Österreich seit die Kindersitzpflicht eingeführt wurde und bereits seit die Gurtanlegepflicht auf allen Sitzen im Pkw gilt, immer noch zu hoch. Abbildung 12: Anschnallquoten im Kindersitz, 2006 gesamt 53,6% 37,2% 9% Rücksitze 45,9% 43,5% 11% Immer noch wurden 11% der Kinder am Rücksitz ungesichert transportiert. Beifahrer 75,1% 19,5% 5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% angegurtet im Kindersitz ungesichert Quelle: KfV, Gurtstatistik 2006 Datenerhebung und -bearbeitung: Kuratorium für Verkehrssicherheit Basic Fact Sheet 2006 Seite 10 von 12

12 Autoren dieses Basic Fact Sheets DI Stefan Höglinger DI Thomas Leitner Mag. Eva Doppelhammer Mag. Thomas Völker im November 2007 KfV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) Hinweis Basic Fact Sheets der österreichischen Beobachtungsstelle für Verkehrssicherheit Im Rahmen der österreichischen Beobachtungsstelle wurden in Kooperation mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Basic Fact Sheets zu folgenden Themen erarbeitet: Allgemeine Kennzahlen Radfahrer Kinder (0 14) Mopeds Jugendliche (15 24) Motorräder Senioren (65+) PkW Insassen Fußgänger Autobahnen Hinweis Basic Fact Sheets der Europäischen Beobachtungsstelle für Verkehrssicherheit Im Rahmen des von der EC / Directorate General Energy and Transport kofinanzierten EU Projekts SafetyNet wurden im Workpackage 1 Basic Fact Sheets zu folgenden Themen erstellt: Main Figures Motorcycles & Mopeds Children (Aged < 16) Car Occupants Young People (Aged 16 24) Heavy Goods Vehicle & Busses The Elderly (Aged > 64) Motorways Pedestrians Junctions Bicycles Die Basic Fact Sheets von SafetyNet sind unter (SafetyNet SafetyNet Results Workpackage 1 CARE Accident Data ) downloadbar. Basic Fact Sheet 2006 Seite 11 von 12

13 A 1210 Wien Trauzlgasse 1 T +43 (0) F +43 (0) E Mail: verkehrssicherheit@bmvit.gv.at Schleiergasse Wien T +43 (0) DW oder 0 F +43 (0) E Mail: kfv@kfv.at Basic Fact Sheet 2006 Seite 12 von 12

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