Verkehrsunfallstatistik 2008
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- Eike Dresdner
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1 Vorarlberg Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 2008
2 Reihe Verkehr in Österreich Heft 41 VBG Verkehrsunfallstatistik Vorarlberg 2008 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Wien, im Mai 2009 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
3 VORWORT VERKEHR IN ÖSTERREICH / HEFT 41 VBG ISSN Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Kuratorium für Verkehrssicherheit Schleiergasse 18 A 1100 Wien Telefon: +43-(0) DW oder -0 Fax: +43-(0) kfv@kfv.at Verlagsort: Wien Hersteller: Printadvice Redaktion: MMag. Ursula Messner, Mag. Dolores Omann Datenbearbeitung: DI Martin Donabauer, MMC Grafik: Mag. Katharina Trinkl Fotos: Rainer Fehringer Copyright KfV, Shotshop.com Copyright: Kuratorium für Verkehrssicherheit, Wien. Alle Rechte vorbehalten Datenquelle: Statistik Austria Mit 50 Jahren kann man bereits auf ein ereignisreiches Leben zurückschauen. Man hat einen bestimmten Weg eingeschlagen, vielleicht eine Familie gegründet, Karriere gemacht, ein Haus gebaut, viele neue Menschen kennen gelernt und einige Menschen bereits verloren. Viele Menschen in Vorarlberg erreichen diese Lebensmitte nicht, weil sie in jungen Jahren bei einem Unfall sterben. Viele Menschen in Vorarlberg erreichen dieses Alter mit einer durch einen Unfall verursachten Behinderung, die Einfluss auf ihren weiteren Lebensweg hat und sie vor besondere Herausforderungen stellt. Viele Menschen in Vorarlberg müssen mit dem Trauma eines Unfalles weiterleben und viel zu oft zerbricht daran das, was sie sich in der Zeit davor aufgebaut haben wird das Kuratorium für Verkehrssicherheit 50 Jahre alt. Auch wir können auf eine bewegte Zeit zurückblicken, die von den Kinderschuhen der Verkehrssicherheitsarbeit bis in die hoch technisierte Gegenwart reicht. Gegen oft viele anfängliche Widerstände haben wir uns für gesetzliche Regelungen und Verbesserungen in der Infrastruktur eingesetzt, weil wir davon überzeugt waren und sind, dass sie die Menschen manchmal vor ihrer eigenen Unvernunft schützen und größeres Leid verhindern können. So war zum Beispiel die Gurtpflicht eine der umstrittensten Maßnahmen heute wissen wir, wie viele Menschen dadurch gerettet wurden und auf diese Weise einen zweiten Geburtstag feiern konnten. Wien, im Mai 2009 Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich sämtliche Daten auf das Jahr Vom KfV werden in der Folge noch Detailkorrekturen durchgeführt, die vor allem die örtliche Zuordnung der Unfälle betreffen. Anfragen und Anregungen richten Sie bitte an das Kuratorium für Verkehrssicherheit Mag. Dolores Omann A-1100 Wien, Schleiergasse 18 Telefon: +43-(0) bzw. dolores.omann@kfv.at Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage oder Natürlich haben viele Faktoren eine Rolle dabei gespielt, dass wir in den letzten Jahrzehnten immer weniger Tote auf Vorarlbergs Straßen zu beklagen hatten. Wir sind aber stolz darauf, einer dieser Faktoren gewesen zu sein. Unser nächstes Ziel ist es, die Zahl der Unfälle insgesamt zu senken, denn seit den 1990er-Jahren schwankt diese Zahl nur geringfügig und zeigt keine wirkliche Abwärtstendenz. Tatsache ist aber, dass Verkehrsunfälle neben dem menschlichen Leid auch milliardenschwere Kosten für die österreichische Allgemeinheit verursachen. Ein Großteil davon lässt sich durch gezielte Investitionen in die Verkehrssicherheit und verantwortliches Handeln der Verkehrsteilnehmer einsparen. Wie alt das Kuratorium für Verkehrssicherheit auch wird, es wird nie müde werden, sich für Unfallprävention einzusetzen. Auch wenn wir für unsere Initiativen nicht immer Beifall ernten, wird uns eines immer am wichtigsten sein: So vielen Vorarlbergern wie möglich durch gezielte Maßnahmen einen zweiten Geburtstag zu schenken! Mag. Martin Pfanner Kuratorium für Verkehrssicherheit Leiter der Landesstelle Vorarlberg 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik
4 INHALT Entwicklung 6 Lkw und Autobus 26 Unfallort 10 AltersgruppeN 28 Getötete und Verletzte nach Verkehrsbeteiligung 12 Spezialthemen 34 FuSSgänger und Radfahrer 16 Schriftenreihe 38 Einspurige KfZ 18 Glossar 40 Pkw 22 4 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
5 Entwicklung Entwicklung Eckdaten des Unfallgeschehens 2008 Anzahl Unfälle mit Personenschaden Verletzte Getötete 27 Schwerverletzte 261 Leichtverletzte NeG Verletzte 392 Rückgang bei Unfällen und Verletzten, Steigerung bei Getöteten 2008 starben 27 Menschen auf Vorarlbergs Straßen, das bedeutet eine Steigerung um 68 % zum Vorjahr. Die Anzahl der Verkehrsunfälle und der Verletzten ist leicht gesunken. Diese Entwicklung ist ein Ansporn, die Verkehrssicherheit im Land weiter zu verbessern, denn jeder Verkehrstote ist einer zu viel. Unfälle, Verletzte, Getötete nach Bezirken, Bezirk Unfälle Verletzte Getötete Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt Rückgang bei Unfällen und Verletzten In den letzten zwei Jahren konnte bei der Zahl der Unfälle und Verletzten in allen Bezirken ein Rückgang verzeichnet werden. Nach einem Tiefstand im Jahr 2007 mit 16 Verkehrstoten, starben im letzten Jahr 27 Menschen auf Vorarlbergs Straßen. Im Dreijahresvergleich zeigt sich im Bezirk Feldkirch eine Negativtendenz. Unfälle, Verletzte, Getötete seit 1976 Jahr Unfälle Verletzte Getötete Die Zahl der Verkehrstoten wurde im Vergleich zum Jahr 1976 mehr als halbiert Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte bei der Verkehrssicherheit erreicht. Trotzdem war das Jahr 2008 für die Verkehrssicherheit kein gutes. Zu schnelles Fahren, Alkohol, falsches Überholen und Unachtsamkeit sind die Hauptursachen für tödliche Verkehrsunfälle. Im Jahr 2008 verunglückten besonders viele Fußgänger und Radfahrer tödlich. 6 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
6 Entwicklung Entwicklung Unfälle nach Verkehrsbeteiligung und Bezirken Unfälle Bezirk Fußgänger Radfahrer Mopeds/ Kleinmotorräder Motorräder/ Leichtmotorräder Pkw Busse Lkw < 3,5t Lkw > 3,5t Eisenbahnen Sonstige Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt Im Pkw die meisten Opfer Trotz ständiger Innovationen bei der Fahrzeugsicherheit gibt es die meisten Unfallopfer immer noch unter den Pkw-Insassen. Die Unfallursache Geschwindigkeit ist nach wie vor einer der häufigsten Unfallgründe. 8 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
7 Unfallort Unfallort Unfälle nach Straßenarten Getötete nach Straßenarten Ortsgebiet/Freiland Autobahnen (inkl. Rampen) Schnellstraßen Unfälle Landesstraßen L & B sonstige Straßen Freiland Gesamt Ortsgebiet Gesamt Ortsgebiet/Freiland Autobahnen (inkl. Rampen) Getötete Landesstraßen L & B sonstige Straßen Gesamt Freiland Ortsgebiet Gesamt Gefährliches Ortsgebiet 82 % der Unfälle passieren im Ortsgebiet, nicht einmal 3 % der Unfälle haben sich 2008 auf Autobahnen ereignet. Da hohe Geschwindigkeiten die Unfallschwere stark beeinflussen, sind in diesem Bereich rund 15 % der Getöteten zu beklagen. Tödliches Freiland Überhöhte Geschwindigkeit, Unachtsamkeit, Überschätzung des eigenen Fahrkönnens, Alkohol oder einfach nur Leichtsinn sind die Hauptunfallursachen für folgenschwere Verkehrsunfälle. Rund ein Drittel der Verkehrstoten war jünger als 25 Jahre. 10 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
8 Verkehrsbeteiligung Verkehrsbeteiligung Getötete nach Verkehrsbeteiligung Verletzte nach Verkehrsbeteiligung Beteiligung Getötete (absolut) Fußgänger 3 Radfahrer 5 Mopeds/Kleinmotorräder 2 Motorräder/Leichtmotorräder 5 Pkw 12 Gesamt 27 Beteiligung Verletzte (absolut) Fußgänger 183 Radfahrer 443 Mopeds/Kleinmotorräder 353 Motorräder/Leichtmotorräder 137 Pkw 935 Busse 19 Lkw < 3,5t 15 Lkw > 3,5t 12 Sonstige 22 Gesamt Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
9 Verkehrsbeteiligung Anteil Getöteter und Schwerverletzter an Verunglückten Anteil Getöteter und Schwerverletzter an Verunglückten der jeweiligen Beteiligungsgruppe Beteiligung Getötete Schwerverletzte Verunglückte gesamt Anteil (%) Fußgänger ,7 Radfahrer ,6 Mopeds/Kleinmotorräder ,9 Motorräder/Leichtmotorräder ,3 Pkw ,5 Busse ,3 Lkw < 3,5t ,3 Lkw > 3,5t ,7 Motorradfahrer sind sehr gefährdet Das Risko, bei einem Verkehrsunfall getötet bzw. schwer verletzt zu werden, ist in der Gruppe der Motorradfahrer eindeutig am höchsten. Am zweithöchsten ist das Risiko für Fußgänger. 14 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
10 FuSSgänger und Radfahrer Allgemeine Unfallzahlen von Fußgängern Anzahl Unfälle mit Fußgängern Getötete Fußgänger Verletzte Fußgänger Unfälle am geregelten Schutzweg Getötete am geregelten Schutzweg Verletzte am geregelten Schutzweg Unfälle am ungeregelten Schutzweg Getötete am ungeregelten Schutzweg Verletzte am ungeregelten Schutzweg Problemzone ungeregelter Schutzweg Die Anzahl der getöteten Fußgänger war in den letzten vier Jahren kontinuierlich rückläufig. Eine negative Tendenz ist an den ungeregelten Schutzwegen zu beobachten. Allgemeine Unfallzahlen von Radfahrern Anzahl Unfälle mit Radfahrern Getötete Radfahrer Verletzte Radfahrer Unfälle mit Radfahrern am Radfahrstreifen/Radweg Getötete Radfahrer am Radfahrstreifen/Radweg Verletzte Radfahrer am Radfahrstreifen/Radweg Trügerische Sicherheit am Radfahrstreifen/Radweg In den letzten drei Jahren ist ein Anstieg der Unfälle mit Radfahrern zu verzeichnen, auch die Zahl der verletzten Radfahrer ist gestiegen. Betrachtet man die Altersverteilung unter den getöteten Radfahrern, wird deutlich, dass vor allem ältere Menschen betroffen sind. Regelmäßige Wartung des Fahrrades senkt das Unfallrisiko. Sehen und Gesehen werden ist beim Radfahren ein lebensrettendes Prinzip. 16 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
11 Einspurige KfZ Einspurige KfZ Allgemeine Unfallzahlen von einspurigen Kraftfahrzeugen Verletzte Benutzer einspuriger KfZ nach Unfalltypen Unfälle mit Mopeds (inkl. Kleinmotorräder) Getötete Benutzer von Mopeds (inkl. Kleinmotorräder) Verletzte Benutzer von Mopeds (inkl. Kleinmotorräder) Unfälle mit Motorrädern (inkl. Leichtmotorräder) Getötete Benutzer von Motorrädern (inkl. Leichtmotorräder) Verletzte Benutzer von Motorrädern (inkl. Leichtmotorräder) Anzahl Bedenkliche Unfallentwicklung bei 15-jährigen Mopedlenkern Die Zahl der Unfälle mit Mopeds und Leichtmotorrädern ist zwar 2008 leicht gesunken, trotzdem waren 7 Todesopfer zu beklagen. 15-jährige Mopedlenker haben mittlerweile einen Anteil von beinahe 30 Prozent an allen Mopedunfällen, im Jahr 2000 waren es 3 %. Unfalltyp Verletzte Mopeds/Kleinmotorräder Motorräder/Leichtmotorräder Gesamt Alleinunfälle im Begegnungsverkehr im Richtungsverkehr im ruhenden Verkehr Kreuzungsunfall Sonstige mit mehreren Beteiligten Gesamt Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
12 Einspurige KfZ Getötete Benutzer einspuriger KfZ nach Unfalltypen Getötete Unfalltyp Mopeds/Kleinmotorräder Motorräder/Leichtmotorräder Gesamt Alleinunfälle im Begegnungsverkehr Kreuzungsunfall Gesamt Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
13 Pkw Pkw Allgemeine Unfallzahlen von Pkw Verunglückte gesicherte Pkw-Insassen Anzahl Unfälle mit Pkw Getötete Pkw-Insassen Verletzte Pkw-Insassen Verletzungsgrad Anzahl (absolut) Getötete 3 Leicht Verletzte 653 NeG Verletzte 150 Schwer Verletzte 41 Gesamt 847 Der Gurt wirkt Es gibt immer noch Pkw-Lenker und Mitfahrer, die sich aus unterschiedlichsten Gründen nicht anschnallen. Nur 0,4 % jener Pkw-Insassen, die zum Zeitpunkt des Unfalls angegurtet waren, starben. Hingegen mussten 9 % der Nicht-Angegurteten ihre Nachlässigkeit mit dem Leben bezahlen. 22 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
14 Pkw Pkw Verunglückte ungesicherte Pkw-Insassen Getötete und schwer verletzte Pkw-Insassen nach Unfalltypen Verletzungsgrad Anzahl (absolut) Getötete 9 Leicht Verletzte 66 NeG Verletzte 16 Schwer Verletzte 9 Gesamt 100 Unfalltyp Anzahl (absolut) Alleinunfälle 33 im Begegnungsverkehr 12 im Richtungsverkehr 9 Kreuzungsunfall 8 Gesamt 62 Höherer Prozentsatz an Alleinunfällen Dass Alleinunfälle auch mit den meisten Schwerverletzten und Getöteten verbunden sind, ist oft auf überhöhte Geschwindigkeit und Kontrollverlust zurückzuführen. 53,23 % Alleinunfälle im Jahr 2008 stehen 38,8 % im Jahr 2007 gegenüber. 24 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
15 LKW und Autobus LKW und Autobus Allgemeine Unfallzahlen von Lkw und Autobussen Unfälle mit LKW > 3,5t nach Unfalltypen Anzahl Unfälle mit Lkw < 3,5t Getötete Lkw < 3,5t Insassen Verletzte Lkw < 3,5t Insassen Unfälle mit Lkw > 3,5t Verletzte Lkw > 3,5t Insassen Getötete Unfälle mit Autobussen Verletzte Autobusinsassen Getötete Im Bus sicher unterwegs Wer besonders auf Sicherheit setzt, sollte am Besten mit dem Bus fahren. Lkws haben einen Anteil von 7,5 % am gesamten Unfallgeschehen, sind aber bei 15 % der Unfälle mit Todesfolge beteiligt. Vor allem die schwächeren Verkehrsteilnehmer haben der großen Masse bei einer Kollision nichts entgegenzusetzen und daher wenige Überlebenschancen. Unfalltyp Unfälle (absolut) Alleinunfälle 4 im Begegnungsverkehr 12 im Richtungsverkehr 29 Kreuzungsunfall 21 mit beteiligten Fußgängern 3 Gesamt Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
16 Altersgruppen Altersgruppen Verletzte nach Altersgruppen und Geschlecht Getötete nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Altersgruppe Männlich Weiblich Gesamt Gesamt Getötete Altersgruppe Männlich Weiblich Gesamt Gesamt Jugendlicher Leichtsinn Durch Überschätzung des eigenen Fahrkönnens, Imponiergehabe, Alkohol oder einfach nur Leichtsinn bringen sich junge Menscher sehr oft selbst in Gefahr. Obwohl die Unfallzahlen sinken, sind Unfälle im Straßenverkehr noch immer die Todesursache Nr. 1 bei Jugendlichen. Genau ein Drittel der Getöteten im Straßenverkehr waren 2008 zwischen 15 und 24 Jahre alt. 28 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
17 Altersgruppen Altersgruppen Verletzte nach Altersgruppe und Verkehrsbeteiligung Getötete nach Altersgruppe und Verkehrsbeteiligung Verletzte Getötete Altersgruppe Fußgänger Radfahrer Mopeds/ Kleinmotorräder Motorräder/ Leichtmotorräder Pkw Sonstige Gesamt Altersgruppe Fußgänger Radfahrer Mopeds/ Kleinmotorräder Motorräder/ Leichtmotorräder Pkw Gesamt Gesamt No risk, no fun - Mir passiert doch nichts Mit diesen und ähnlichen Formeln stürzen sich besonders Führerschein-Neulinge immer wieder ins Verkehrsgeschehen. Das Resultat ist ernüchternd: Junge Fahrer und Fahranfänger sind Spitzenreiter in der Unfallstatistik und verursachen überproportional viele Unfälle Gesamt Junge Lenker sehr gefährdet Eine nähere Analyse ergibt ein Drittel der Getöteten im Straßenverkehr waren 2008 zwischen 15 und 24 Jahre alt. 30 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
18 Altersgruppen Altersgruppen Verunglückte Kinder (0-14 Jahre) nach Verkehrsbeteiligung Verunglückte Senioren (65+ Jahre) nach Verkehrsbeteiligung Beteiligung Verunglückte (absolut) Fußgänger 56 Radfahrer 78 Pkw 47 Sonstige 29 Gesamt 210 Vorbildwirkung der Erwachsenen beeinflusst Verkehrsverhalten von Kindern Die richtige Kindersicherung - gesetzlich geregelt seit kann im Falle eines Unfalles bzw. abrupten Bremsmanövers die Verletzungsschwere des Kindes massiv beeinflussen. Seit 1. Juli 2005 führt unzureichende Kindersicherung zu einer Vormerkung im Führerscheinregister. Beteiligung Verunglückte (absolut) Fußgänger 46 Mopeds/Kleinmotorräder 10 Motorräder/Leichtmotorräder 6 Pkw 60 Radfahrer 89 Sonstige 5 Gesamt 216 Die Vorbildwirkung der Erwachsenen und insbesondere der Eltern ist für das weitere Verkehrsverhalten von Kindern (über)lebenswichtig. Die geleistete Verkehrserziehung in den Kindergärten und Schulen ist ebenfalls ein wichtiger Beitrag zur sicheren Mobilität von Kindern. Der Vertrauensgrundsatz gemäß StVo gilt für Kinder nicht. Überall, wo mit Kindern zu rechnen ist, heißt es generell: Runter vom Gas, bremsbereit fahren. 32 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
19 Spezialthemen Spezialthemen Unfälle nach Unfalltypen Alkoholunfälle und dabei Verletzte und Getötete Unfälle Unfalltyp Freiland Ortsgebiet Gesamt Alleinunfälle im Begegnungsverkehr im Richtungsverkehr im ruhenden Verkehr Kreuzungsunfall mit beteiligten Fußgängern Sonstige mit mehreren Beteiligten Gesamt Jahr Anzahl Unfälle Verletzte Getötete Mehr Aufklärung und Bewußtseinsbildung 7,8 % aller Unfälle passierten unter Alkoholeinfluss. Alkoholfahrer gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Die besondere Tragik dabei: Der Großteil der Schwerverletzten und Getöteten sind meist nicht alkoholisierte Beteiligte. Neben einer höheren Kontrolldichte ist mehr Bewußtseinsbildung und Aufklärung wichtig. Präventionsmaßnahmen für Jugendliche und Risikogruppen müssen verstärkt werden. 34 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
20 Spezialthemen Spezialthemen Alkoholisierte Beteiligte nach Alter und Geschlecht Anteil der Alkoholunfälle am Gesamtunfallgeschehen nach Tagesstunden Anzahl Altersgruppe Männlich Weiblich Tagesstunde Prozent (%) 0 17,6 1 44,4 2 53,3 3 62,5 4 36,8 5 13,3 6 17,6 7 6,1 8 1,4 9 2,9 10 1,1 11 5,3 12 1,9 13 2,9 14 3,6 15 4,8 16 3,6 17 7,4 18 8,0 19 7, , , , ,2 Trinken und fahren trennen Es gibt viele vorhersehbare Anlässe, bei denen Alkohol konsumiert wird. Allerdings sollte man sich schon im Vorhinein Gedanken über Transportmöglichkeiten machen. Denn bereits bei 0,5 Promille ist die Unfallgefahr doppelt so hoch wie im nüchternen Zustand, bei 0,8 Promille steigt sie sogar auf das Fünffache. 36 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
21 SCHRIFTENREIHE VERKEHR IN ÖSTERREICH In der vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) mit Unterstützung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) herausgegebenen Reihe Verkehr in Österreich sind bisher folgende Hefte erschienen: Heft 20: Inline-Skaten; Erhebungen, Analyse und Maßnahmenvorschläge.; Robatsch K., Schrammel E., Kräutler C. & E. Franzl; Wien 1996 Heft 1: Unfallstatistik 1987; Graf P., Esberger R. & G. Dendzig; Wien 1988 Heft 2: Heft 3: Heft 4: Problem Wegunfälle; KfV Verkehrspsychologisches Institut, Institut für Verkehrs- und Fahrzeugtechnik; Wien 1988 Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 1988; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatisik; Wien 1989 Verkehrsberuhigung Sicherheit oder Ärgernis?; Henökl H.; Tagungsbericht vom 15. Dezember 1988 in Graz; Wien 1989 Heft 5: Unfallstatistik 1988; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1989 Heft 6: Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 1989; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1990 Heft 7: Unfallstatistik 1989; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1990 Heft 8: Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 1990; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1991 Heft 9: Unfallstatistik 1990; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1991 Heft 10: Offene Grenzen geschlossene Kolonnen? Verkehrs(sicherheits)probleme und Lösungsansätze angesichts der Öffnung der Ostgrenzen. Symposium im Wiener Rathaus vom Oktober 1990, Tagungsbericht, KfV; Wien 1991 Heft 11: Unfallstatistik 1991; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1992 Heft 12: Heft 13: Heft 14: Heft 15: Heft 16: Heft 17: Heft 18: Heft 19: Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 1991; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1992 Unfallstatistik 1992; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1993 Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 1992; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1993 Unfallstatistik 1993; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1994 Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 1993; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1994 Unfallstatistik 1994; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1995 Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 1994; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1995 Unfallstatistik 1995; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1996 Heft 21: Heft 22: Fahrleistungen; Untersuchungen über Kfz-Fahrleistungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz im Überblick. Risser A.; Wien 1996 Unfallstatistik 1996; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1997 Heft 23: Quantitative Indikatoren der Straßenverkehrssicherheit in der Bundesrepublik Deutschland ; Cerwanka P. & G. Hauger; Wien 1997 Heft 24: Heft 25: Heft 26: Heft 27: Heft 28: Heft 29: Unfallstatistik 1997; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1998 Effizienzuntersuchung der Lkw-Überholverbote 7,5t auf Autobahnen in Niederösterreich; Trimmel P.; St. Pölten 1998 Unfallstatistik 1998; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 1999 Unfallstatistik 1999; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 2000 Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr; Eine Aktion des Bundeslandes Niederösterreich.; Trimmel P., Klemenjak W. & E. Kreiner.; St. Pölten 1999 Auswirkungen von blinkenden Gefahrenzeichen anhand des Geschwindigkeitsverhaltens der Kraftfahrer; Trimmel P.; St. Pölten 2000 Heft 30: Sicherheitsverhalten von motorisierten Verkehrsteilnehmern Erhebungen und Messungen 1999; Wannenmacher E., Teufelsbrucker D., Machata K. & E. Schrammel; Wien 2000 Heft 31: Unfallstatistik 2000; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 2001 Heft 32: Unfallstatistik 2001; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 2002 Heft 33: Geschwindigkeitsverhalten von Motorisierten Verkehrsteilnehmern Messungen 2000/2001; Wannenmacher E.; Teufelsbrucker D. & E. Schrammel, KfV Institut für Verkehrstechnik; Wien 2002 Heft 34: Unfallstatistik 2002; KfV-Institut für Unfallstatistik; Wien 2003 Heft 35: Verkehrssicherheit im Gemeindevergleich unter Einbeziehung kommunaler Bezugsgrößen; Risser A., KfV Institut für Verkehrstechnik; Wien 2003 Heft 36: Unfallstatistik 2003; KfV-Institut für Unfallstatistik; Wien 2004 Heft 37: Unfallstatistik 2004; KfV-Institut für Unfallstatistik; Wien 2005 Heft 38: Verkehrsunfallstatistik 2005; KfV Team Statistik & Risikomanagement; Wien 2006 Heft 39: Verkehrsunfallstatistik 2006; KfV Team Statistik & Risikomanagement; Wien 2007 Heft 40: Verkehrsunfallstatistik 2007; Kuratorium für Verkehrssicherheit, Wien 2008 Heft 41: Verkehrsunfallstatistik 2008; Kuratorium für Verkehrssicherheit, Wien Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
22 GLOSSAR Aktive Beteiligte sind alle Lenker von Fahrzeugen und beteiligte Fußgänger. Alkoholunfall Ein Alkoholunfall ist ein Unfall, bei dem mindestens ein Beteiligter alkoholisiert ist, oder bei dem der Alkoholtest positiv verlaufen ist, oder die klinische Untersuchung eine Alkoholisierung ergeben hat. Bei einem Alkoholgehalt des Blutes von 0,8g/l (0,8 Promille) und darüber oder bei einem Alkoholgehalt der Atemluft von 0,4mg/l und darüber gilt der Zustand einer Person jedenfalls als von Alkohol beeinträchtigt (vgl. StVO 5 Abs 1). Ein Kfz darf seit nur in Betrieb genommen oder gelenkt werden, wenn beim Lenker der Alkoholgehalt des Blutes weniger als 0,5g/l (0,5 Promille) oder der Alkoholgehalt der Atemluft weniger als 0,25mg/l beträgt (vgl. FSG 14 Abs 8). Beteiligte Personen sind folgende am Unfall beteiligte Personen: alle verletzten oder getöteten Fußgänger, Lenker oder Mitfahrer, alle unverletzten Lenker, alle unverletzten, alkoholisierten,mitfahrenden Personen, sofern sie den Lenker behindert haben, alle unverletzten Fußgänger, insbesondere alle alkoholisierten Fußgänger, wenn sie durch ihr Verhalten wesentlich am Zustandekommen des Unfalls beteiligt waren. Fußgänger sind auch Personen, die einen Kinderwagen oder ein Fahrzeug schieben oder die an einem Fahrzeug beschäftigt sind. Getötete In der österreichischen Verkehrsstatistik gelten folgende Definitionen: Als tödlich verunglückt gelten jene Personen, die sofort oder innerhalb von 30 Tagen infolge eines Verkehrsunfalls sterben. In den Jahren wurden nur innerhalb von 72 Stunden Verstorbene statistisch erfasst. Um diese Daten vergleichbar zu machen, wurden sie mit einem Faktor 1,2 multipliziert. Kinder sind Personen im Alter von 0-14 Jahren. Kinderunfall Ein Kinderunfall ist ein Unfall, bei dem mindestens ein aktiv Beteiligter ein Kind im Alter von 0 bis 14 Jahren ist. Lenker ist jede Person, die ein Fahrzeug lenkt, Zug-, Trag- oder Satteltiere führt, auf einem Tier reitet oder Herden treibt. Mitfahrer ist jede Person außer dem Lenker in oder auf einem Fahrzeug. Nicht erkennbaren Grades verletzt (NeG Verletzte) Zuordnung, wenn es dem ausfüllenden Organ oder Arzt nicht möglich ist, den Grad der Verletzung festzustellen. Passiv Beteiligte sind alle Mitfahrer. Schwer verletzt Ob eine Verletzung schwer oder leicht ist, wird nach 84 Strafgesetzbuch (StGB) beurteilt. Entweder eine länger als 24 Tage dauernde Gesundheitsschädigung oder eine Gesundheitsschädigung, die an sich schwer ist. An sich schwer ist folgendermaßen definiert: Eine Verletzung oder Gesundheitsschädigung ist an sich schwer, wenn sie ein wichtiges Organ betrifft, wenn sie schwere gesundheitliche Nachteile bringt, wenn der Heilungsverlauf ungewiss ist oder wenn sie weitere Folgen befürchten lässt. Senioren sind Personen, die 65 Jahre und älter sind. Unfall Ein Straßenverkehrsunfall mit Personenschaden (UPS) liegt dann vor, wenn durch ein plötzlich eintretendes, mit dem Verkehr auf öffentlichen Verkehrsflächen zusammenhängendes Ereignis Personen getötet, verletzt oder sonst in ihrer Gesundheit geschädigt werden und daran zumindest ein in Bewegung befindliches Fahrzeug beteiligt ist. Verletzte Die Einstufung nach schwerem oder leichtem Verletzungsgrad erfolgt nach den Bestimmungen des StGB. Verunglückte sind Personen, die entweder verletzt (schwer, leicht, nicht erkennbaren Grades) oder getötet werden. 40 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
23 42 Bereich Verkehr & Mobilität I Unfallstatistik
24 44 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 2008
25 Landesstelle Vorarlberg Anton-Schneider-Str Bregenz T +43-(0) DW oder F +43-(0) kfv.vorarlberg@kfv.at Heft: 41 - VBG ISSN:
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