Sicherheit und Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer
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- Cornelius Krause
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Sicherheit und Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer Fachtagung Mobilität im Alter LandesSeniorenVertretung Bayern e.v., Fürth, Jörg Kubitzki AZT Automotive GmbH Allianz Zentrum für Technik
2 Senioren im Straßenverkehr meist gleich:»gefährliche Autofahrer«...Geisterfahrer, Herzinfarkt, Gas und Bremse verwechselt, Sehtest, Zwangstest,... Bilder Screenshots waz-online.de; bild.de, tz-online.de Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
3 Aber ältere Menschen verunglücken eher als Fußgänger, Radfahrer und Mitfahrer % verunglückte Kfz-Fahrer 2011 Bilder Allianz, DVR 63% verunglückte Fuß, Rad-, Kfz- Mitfahrer 57% 43% Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
4 Eine Täter/Opfer-Vereinfachung? Nein Bevölkerungsanteil Senioren steigt (Fünftel auf Drittel, 2050) Mobilitätsanteil Senioren steigt (z.b. Kohorteneffekt Führerscheinquote) Anteil Erkrankungen/Medikamentenkonsum steigt Aber Anteil Senioren-Unfälle wird steigen (Anteil Pkw-Hauptverursacher wird steigen) Seniorensicherheit ist mehr als sicher Auto fahren Seniorensicherheit ist mehr als Senioren testen Vordringlich: Senioren als ungeschützte Verkehrsteilnehmer Anteil Senioren an Verkehrsopfern wird steigen (ETSC: 2050 jeder 3. Verkehrstote der EU über 64) Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
5 Inhalt Einführung Gefahr Straßenverkehr Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Unfallursachen Kompensationsverhalten Empfehlungen Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
6 Einführung Gefahr Straßenverkehr Leading causes of death percentages (WHO, 2004) [Gelb füllt zu 100% auf] Bild WHO Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
7 Einführung Gefahr Straßenverkehr Leading causes of death rankings (WHO, 2004) Senioren weltweit mit sinkendem Prokopfeinkommen weniger mobil Bild WHO; Global Burden of Desease 2004 Update Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
8 Einführung Gefahr Straßenverkehr Todesursachen (65+, DE, 2011) Stürze (1,2%) Rauch, Feuer, Flammen 194 (0%) Vorsätzliche Selbstbeschädigung (0,5%) Ertrinken 166 (0%) Tätlicher Angriff 107 (0%)* Infektionen, Krankheiten, Krebs (97%) Weitere Hauptoder Unterkategorien (1,2%) Transportmittelunfälle (0,2%) bei allen anderen Altersgruppen 2,3% Bild AZT, Daten StBA; *Anm.: Dunkelziffer Tötungsdelikte? Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
9 Einführung Gefahr Straßenverkehr Äußere Todesursachen (65+) Vorsätzliche Selbstbeschädigung (19,4%) bei allen anderen Altersgruppen 22% Transportmittelunfälle (6,5%) Rauch, Feuer, Flammen 194 (1%) Ertrinken 166 (0,9%) Tätlicher Angriff 107 (0,6%) Stürze (45,6%) Weitere äußere Ursachen (26%) Bild AZT, Daten StBA Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
10 Einführung Gefahr Straßenverkehr Unfallsterberaten (DE, 2011) Gestorbene je Einwohner Sterberate (Unfälle je Einwohner) Absolute Zahlen: 10-mal mehr Sterbefälle bei Menschen ab 65 in Haushaltsunfällen und sonstigen Unfällen als im Verkehr Verkehrsunfall* häuslicher, sonstiger Unfall 1,2 0,7 0,9 9,4 3,8 4,5 5,5 0,3 4,7 4,4 0,3 0,5 0,7 2,3 10,9 5,3 < Alter (Jahre) Arbeits-/Schul- Verkehrs- häuslicher Sport-/Spiel- sonstiger Unfall 8,8 41,8 10,5 174,6 Bild AZT, Daten StBA; *nicht identisch mit o.g. Zahl aller Transportmittelunfälle oder Straßenverkehrsunfallstatistik Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
11 Einführung Gefahr Straßenverkehr Sonstiger Unfall Beispiel Fußgänger-Alleinunfall * Straßenverkehrsunfall: Schadenereignis mit Fahrzeugbeteiligung (Fußgänger-Alleinunfall kein Verkehrsunfall) Wege-/Arbeitsunfall-Statistik (BG/Unfallkassen): Stolper-, Rutsch-, Sturzunfälle hoher Anteil an Arbeitsunfällen** EU-Projekt (KfV, 2009) Injuries to vulnerable road users including falls in pedestrians in the EU *** EU-25: ca. 1,6 Mio. Fußgänger-Alleinunfälle (2004) Falls in pedestrians (FiP), Stürze auf öffentlichen Verkehrsflächen Hauptbetroffen: 0-14 Jahre und Senioren Dunkelziffer? *Def.: Der Alleinunfall ist ein Unfall mit nur einem Beteiligten, der ein Fahrzeugführer sein muss. Fahrzeug-Mitfahrer sind keine eigenständige Beteiligten-Partei eines Unfalls; **Mit über ein Fünftel in 2002; ***Basis: EU-Injury Data Base Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
12 Einführung Gefahr Straßenverkehr Getötetenraten nach Reisemittel in Europa Bild AZT; Quelle ETSC, 2003) ,8 Getötete pro 100 Mio. Personenkilometer (alle Altersklassen) ,4 5,4 2 0 Motorrad, Moped 0,7 Fußverkehr Fahrrad Pkw Bus, Reisebus 0,07 0,25 0,035 0,035 Fähre Flugzeug (zivil) Schiene Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
13 Inhalt Einführung Gefahr Straßenverkehr Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Unfallursachen Kompensationsverhalten AZT Empfehlungen Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
14 Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Modal Split (Wege nach Verkehrsmittel) Pkw und Fußverkehr dominieren Mobilitätsfortschreibung der Bundesregierung MiD 2008 (2010) Bild und Quelle infas & DLR, 2010 Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
15 Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr 46 (7%) 55 (9%) Ältere Fußgänger 305 (50%) (34%) Getötete pro Einwohner 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 Senioren zu Fuß selten Hauptverursacher Bild Allianz Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
16 Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Getötete nach Art der Verkehrsteilnahme Senioren verunglücken zu 72 % innerorts Senioren verunglücken zu 77 % bei Tag (8-17h) Mit Schadenschwere steigt Außerortsanteil Getötete Senioren Deutschland Pkw-Fahrer Getötete 0-64-Jährige 53 (5%) 37 (4%) Pkw-Mitfahrer 195 (7%) 1163 (40%) 305 (29%) 313 (30%) Radfahrer, Mitf. 725 (24%) Fußgänger 210 (20%) 126 (12%) Motorisiertes Zweirad, Mitf. Sonstige 309 (10%) 189 (6%) 384 (13%) Jahr 2011; Bild AZT; Daten StBA Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
17 Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Senioren Zahlen im Überblick (2011) Bevölkerungsanteil Fahrleistungsanteil Pkw* Pkw-Führerscheinanteil** Pkw-Zulassungen Beteiligte an Unfällen*** Hauptverursacher alle Hauptverursacher Pkw Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Verunglückte**** Absolut ca ,7 Mrd. Km Prozent ca *Jahr 2002, Priv.-Pkw; **Jahr 2004 (BASt); ***Unfälle mit Personenschaden; ****Summe aus Getöteten, Schwer- und Leichtverletzten; Daten StBA, BASt, KBA Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
18 Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Ältere Pkw-Fahrer (21%) 780 (53%) 379 (26%) Getötete pro Einwohner 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, Bild Allianz, Datenbasis StBA Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
19 Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Ältere Pkw- Fahrer Unfallraten Hauptverursacher Percentage % Kraft-Haftpflicht-Schadenhäufigkeiten* (Schweiz, 2005) Unfälle pro 1 Millionen Privat-Pkw- Kilometer 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 2,68 1,56 0 0, ,50 0,44 0, >74 Altersklassen Drivers age All claims (all claim cost classes) HV-Unfallraten fahrleistungsbezogen U(P) + U(schwerSachSch) 0,58 0,86 Major claims Quelle Sinzig, AXA; *Häufigkeiten über/unter Gesamtschadendurchschnitt von 100% Bild und Quelle AZT; Datenbasis Hautzinger, StBA für 2002 Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
20 Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Ältere Pkw-Fahrer Bei Verunfallung eher Hauptverursacher, aber... % Pkw-HV-Quote (2011)... Anstieg HV-Anteil allg. ab Senioren: Wenigfahrer... Senioren: mehr Stadt-/Landstraßen % 35 Pkw-HV-Anteile bis Pkw-Fahrer über 74 Bild AZT; Daten StBA Bevölkerungsanteil Senioren Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH Bild und Quelle AZT; Datenbasis StBA
21 Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Ältere Pkw-Mitfahrer 65 1, (16%) 126 (25%) 143 (28%) 158 (31%) Getötete pro Einwohner 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Passive Pkw-Sicherheit für kleine Senioren geringer Bild Allianz Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
22 Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Ältere Fahrradfahrer 29 (7%) 22 (6%) 2, (52%) 138 (35%) Getötete pro Einwohner 2 1,5 1 0,5 Senioren geringste Helmtragequote Bilder Allianz Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
23 Inhalt Einführung Gefahr Straßenverkehr Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Unfallursachen Kompensationsverhalten Empfehlungen Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
24 Unfallursachen Herzanfall am Steuer seniorentypisch? Geisterfahrt sehr selten! (oft Alkohol/Wenden; %*) Polizeipressemeldungen: Unfälle durch Kraftfahrer mit (Verdacht auf) Herzinfarkt *BASt, 2012, Anzahl Alter unbekannt sehr hoch, absolut ca. 4 U(P) p.a.; Bild/Quelle AZT Absolut Lkw/Bus (37-60) Lkw/Bus (74) Lebensalter Fahrer Meldungen im Zeitjahr 9/2007-8/2008 (N=41) Meldungen im Zeitjahr 11/ /2010 (N=37) Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
25 Unfallursachen Medikamente? Krankheit? Kognition? Anstieg Multimorbidität / Medikamentenkonsum (deutlich ab 75+) Kaum eindeutige Aussagen zu Prävalenz im Straßenverkehr Kaum eindeutige Aussagen zur Unfallverursachung Demenz, Diabetes, Depression, neurologische Erkrankungen, Apnoe erhöhte Unfallgefahr (geringe Fallzahlen) Visus nachrangiger gegenüber Blendempfindlichkeit, Hell-Dunkel- Anpassung, Dämmerungssehen Prognose Demenzerkrankungen bis 2050 Erhöhter Zeitbedarf (Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, selektive Aufmerksamkeit unter Stress) Nur wenige kompensieren ihre Schwächen unangemessen Unfallverursachung: Forschungsbedarf Bild Screenshot cdn1spiegel.de, (Datengrundlage gem. BI: Ziegler/Doblhammer 2009) Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
26 Unfallursachen Fehlverhalten der Fahrzeugführer Rate je Beteiligte an U (P), Verkehrstüchtigkeit darunter Alkoholeinfluss darunter andere berauschende Mittel nicht angepasste Geschwindigkeit Abstand 100 Überholen 50 Vorfahrt, Vorrang Fehler beim Abbiegen falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Bild AZT, Daten StBA Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
27 Unfallursachen Unfalltypen Kreuzungsunfall seniorentypisch? Komplexe Verkehrssituation in jedem Alter hohe Unfallgefahr, im Seniorenalter Verschärfung Hauptverursacher bei Pkw-U(P) Bild und Quelle AZT, Datenbasis StBA 2006 Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
28 Inhalt Einführung Gefahr Straßenverkehr Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Unfallursachen Kompensationsverhalten Empfehlungen Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
29 Kompensationsverhalten Pkw-Fahrer meiden im Alter die Nacht HV-Anteile bei Nacht, Dämmerung, schlechter Witterung, glatter Straße Jahre Jahre 25 22,7 65 Jahre Prozent , ,1 5,1 3,4 0,16 0,18 0,18 Dunkelheit Dämmerung Witterungseinfluss: Sichtbehinderung durch Regen, Schnee u.a. 3,7 2,7 1,6 Straßenverhältnis: Glätte durch Schnee, Eis, Regen Bild und Quelle AZT, 2009 Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
30 Kompensationsverhalten Pkw-Fahrer meiden im Alter Ablenkung Beschriebene Ablenkung in Prozent Gesamtstichprobe unter Kilometer im Jahr bis Kilometer im Jahr über Kilometer im Jahr Fahreralter 18 bis 24 Jahre 25 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Repräsentative quotierte Stichprobe; Bild und Quelle AZT Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
31 Inhalt Einführung Gefahr Straßenverkehr Lagebild Unfallstatistik Straßenverkehr Unfallursachen Kompensationsverhalten Empfehlungen Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
32 Empfehlungen Fazit / Sicherheitsmaßnahmen Verkehr allgemein Mobilität»Grundrecht«aller (!) Bevölkerungsgruppen Konkurrenz von Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Lebensqualität, Ökobilanz auszutarieren Senioren: höherer Zeitbedarf (Harmonisierung/Senkung der Schnelligkeiten der Verkehre) Design-for-all-Philosophie (Gestaltung muss für alle passen) Senioren als ungeschützte Verkehrsteilnehmer Passive Sicherheit von Senioren als Kfz-Insassen stärken Querungshilfen, Querungszeiten für Fußgänger Fußgängererkennung bei Pkw (vorausschauende Frontschutzsysteme) Geschwindigkeitskontrollen allgemein Steigerung Radhelmtragequote / Verbesserung Radinfrastruktur Senioren als Autofahrer Freiwillige vertrauliche Leistungs-Checks Hausärzte (BASt): Erstkontakt, aber kein Ersatz für Mobilitätsberatung Fahrerlaubniswesen weiter differenzieren (beschränkte Gültigkeiten) Fahrerassistenzsysteme: Abstands-, Brems-, Spurwechsel-, Abbiege-, Rückfahrassistenz Angepasstes Fahrtraining geeigneter Teilgruppen Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
33 Empfehlungen Keine Lösung: Altersabhängige Zwangstests Was testen? Ab wann? Wie oft? Praxis in EU kritikwürdig Kein einheitliches Vorgehen Ausland Studie: Verlagerungseffekt (Anstieg Anteil getöteter Rad/Fuß) Ausland Studien: ohne pos. Effekt Generalpräventiver Eignungs-Check Verstoß gegen Gleichbehandlungsgrundsatz (18-24: Alkohol, Drogen, dissoziale Persönlichkeit, Kriminalität,...) Bild Screenshot welt.de Dr. Jörg Kubitzki - AZT Automotive GmbH
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Bild Screenshot makeroadssafe.org
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