I N F O R M A T I O N
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- Oldwig Winkler
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer Oberst Klaus Scherleitner, Landespolizeidirektion OÖ Dipl. Ing. Werner Jüngling, MBA, Leiter Abteilung Verkehr, Land OÖ Reinhard Huemer, Abteilung Verkehr, Land OÖ am zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr Aktuelle Unfallstatistiken für Oberösterreich und Schwerpunktinitiative "Verkehrssicherheit zu Schulbeginn"
2 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 2 Sicherheit im Straßenverkehr "Jedes Unfallopfer im Straßenverkehr ist ein Unfallopfer zu viel", so der Verkehrs- Landesrat Ing. Reinhold Entholzer anlässlich der aktuellen Unfallstatistik, die durch das Land Oberösterreich erstellt wurde. Die Statistik zeigt, dass im Jahr 2013 im Vergleich zu 2012 ein leichter Anstieg der Verkehrsunfälle in Oberösterreich nicht auszuschließen ist. Waren im Vergleichszeitraum 1. Jänner bis 20. August 2011 noch 70 Verkehrstote auf Oberösterreichs Straßen zu beklagen, konnte im Jahr 2012 im selben Zeitraum ein deutlicher Rückgang (56 Personen) verzeichnet werden. Im Jahr 2013 ist die Zahl der Verkehrstoten (bis 20. August) jedoch wieder auf 65 Personen angestiegen. Abbildung 1: Verkehrstote in OÖ bis (2011, 2012, 2013), Land OÖ 1. Detailanalysen Die aktuellste Auswertung der Verkehrstatistik zeigt, dass Oberösterreich neben Niederösterreich (wie seit jeher) den absolut betrachtet zweithöchsten Anteil an Toten im Straßenverkehr zu beklagen hat, was natürlich auch mit der relativen Größe des Bundesland und dessen Wegenetzes in Zusammenhang steht.
3 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 3 Abbildung 2: Verkehrstote nach Bundesländern bis , Land OÖ Aufgeschlüsselt nach Bezirken ergibt sich im Beobachtungszeitraum folgendes Bild: Abbildung 3: Verkehrstote nach Bezirken bis , Land OÖ
4 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite Verkehrstote nach Fahrzeugarten Im Detail zeigt sich, dass die meisten Verkehrstoten nach wie vor mit dem PKW unterwegs waren. Ein Vergleich mit den Zahlen aus den Jahren 2011 und 2012 zeigt jedoch, dass die Zahl der getöteten PKW LenkerInnen sinkt. Auch die Anzahl der getöteten FußgängerInnen ist seit 2011 leicht gesunken. Leicht angestiegen sind währenddessen die Todesopfer, die sich mit einspurigen Verkehrsmitteln (Fahrrad, Motorrad) fortbewegt haben. Abbildung 4: Tote nach Fahrzeugarten bis (2011, 2012, 2013), Land OÖ 1.2. Verkehrstote nach Altersgruppen Die Unfallstatistik zeigt ebenso, dass insbesondere junge Menschen (zwischen Jahren) und ältere VerkehrsteilnehmerInnen (> 64 Jahre) im Straßenverkehr besonders gefährdet sind. Der Anteil von Personen über 64 Jahren, die im Straßenverkehr tödlich verunglückten, ist im Vergleich zu den Vorjahren angestiegen. Verunglückten 2011 noch 21 Personen dieser Altersgruppe mit tödlichem Ausgang, sank die Zahl 2012 auf 14 Personen, während 2013 eine Steigerung auf 23 Verkehrstote zu beklagen ist.
5 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 5 Abbildung 5: Tote nach Altersgruppen bis (2011, 2012, 2013), Land OÖ 1.3. Unfallursachen Eine eingehende Untersuchung der Unfallursachen durch das Land Oberösterreich (Abteilung Verkehr) zeigt, dass Unaufmerksamkeit und rücksichtsloses Fahrverhalten (Missachtung der Vorrangregeln, überhöhte Geschwindigkeiten) nach wie vor für einen Großteil der Verkehrsunfälle verantwortlich sind. Besieht man sich die Unfallzeitpunkte genauer, dann fällt auf, dass ein Großteil der Unfälle in der Nacht oder am frühen Morgen geschehen, was dafür spricht, dass Übermüdung ebenfalls eine wichtige Unfallursache darstellt. Eine detaillierte Darstellung der Hauptunfallursachen für tödliche Verkehrsunfälle findet sich auf der Folgeseite.
6 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 6 Abbildung 6: Unfallursachen seit (bis ), Quelle Land OÖ 2. Kinder im Straßenverkehr Auch Kinder und Jugendliche sind immer wieder in tragische Verkehrsunfälle verwickelt. Die letzten Zahlen der Schulwegunfälle ( ) zeigen dabei jedoch einen rückläufigen Trend. Abbildung 7: Schulwegunfälle in OÖ
7 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 7 Dennoch gibt die längerfristige Statistik, die sich allerdings allgemein auf verunglückte SchülerInnen (6-15 Jahre) beziehen darüber Auskunft, dass zwar ein insgesamt rückläufiger Trend zu erkennen ist, jedoch immer wieder Jahre mit erhöhtem Unfallaufkommen auftreten. Abbildung 8: Verunglückte Schüler in OÖ Die Aufschlüsselung nach Fahrzeugarten ergibt folgendes Bild: Abbildung 9: Verunglückte SchülerInnen nach Fahrzeugarten ; Land OÖ, Statistik Austria
8 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 8 Für das Jahr 2012 liegen noch keine ausführlichen Analysen vor, jedoch zeigen die Schellberichte der Statistik Austria dass die Unfallzahlen 2012 mit 97 Unfällen wieder angestiegen sind. Verkehrstote am Schulweg waren jedoch nicht zu beklagen. 3. Gegenmaßnahmen "Als Verkehrs-Landesrat ist mir die Sicherheit im Straßenverkehr ein besonders großes Anliegen. Unsere Arbeit beruht dabei auf drei Säulen das ist erstens die Information und Bewusstseinsschaffung in der Bevölkerung, zweitens sind das konkrete (bauliche) Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und drittens sind das Kontrollen und Strafen bei Verkehrsdelikten", so Landesrat Entholzer. "Besonders die vermutlich wieder steigenden Zahlen im Jahr 2013 und die analysierten Unfallursachen, die klar zeigen, dass Unachtsamkeit und Egoismus im Straßenverkehr nach wie vor das Gros der Unfallursachen ausmachen, sind für mich ein Anlass, die Arbeit der Landes Oberösterreich vor allem im Bereich der Bewusstseinsbildung noch einmal zu intensivieren", kündigt der Landesrat an, der die Maßnahmen in enger Abstimmung mit dem Land Oberösterreich (Abteilung Verkehr), der Polizei und natürlich mit den BürgerInnen umsetzen möchte. Vor allem im Bereich der Bewusstseinbildung für Kinder und Jugendliche gibt es bereits eine ganze Reihe von Maßnahmen des Landes Oberösterreich, die von Verkehrsschulungen, über die kostenfreie Abgabe von Reflektoren für Schultasche und Kleidung, bis hin zu gezielten Informationskampagnen reichen. Besonders die Entwicklung des Reflektor-Tierchens "Ghosty", das in Zusammenarbeit mit der Volksschule Meggenhofen entstanden ist, zeigt den Erfolg solcher Maßnahmen. Der "Ghosty" wird in Zusammenarbeit mit der Polizei zum Schulbeginn im September flächendeckend an alle oberösterreichischen ErstklässlerInnen ausgegeben und soll die Sicherheit im Straßenverkehr durch eine verbesserte Sichtbarkeit der jüngsten VerkehrsteilnehmerInnen erhöhen. LR Entholzer mit Kindern der Volksschule Meggenhofen bei der Erarbeitung des Ghosty
9 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 9 Auch für die zweite besonders gefährdete Personengruppe, den älteren VerkehrsteilnehmerInnen bietet das Land Oberösterreich mit einem umfassenden Schulungsangebot in den Bereichen Fahrrad und PKW Sicherheit an Angebot zur Auffrischung der Verkehrskenntnisse. " Viele ältere VerkehrsteilnehmerInnen hatten nie die Möglichkeit an einem Fahrsicherheitstraining teilzunehmen. Das Land Oberösterreich bietet hier eine finanzielle Unterstützung an und möchte damit die Nachfrage nach solchen Angeboten steigern", so Verkehrs-Landesrat Entholzer. Das Land Oberösterreich (Abteilung Verkehr) hat in guter Zusammenarbeit mit den Gemeinden, den Bezirkshauptmannschaften und der Straßenerhaltung einen Maßnahmenkatalog zur Verkehrsberuhigung bei Schulen, Kindergärten und Horten erstellt um die Verkehrswege vor Oberösterreichs Schulen noch sicherer zu gestalten. Dabei wurde hohes Augenmerk auf unbürokratische Umsetzung auch für die vor Ort handelnden Entscheidungsträger gelegt. "Der Maßnahmenkatalog sieht den Ausbau von Tempo-30 Zonen in der Umgebung von Schulen/Schulwegen und den verstärkten Einsatz von Fahrbahnteilern, sowie baulicher Tempobremsen vor, damit eine effiziente Verkehrsberuhigung erreicht werden kann", so der Landesrat. Die Sicherung des Schulwegs erfordert die Mitarbeit vieler PartnerInnen. Neben der Polizei versehen viele Freiwillige täglich ihren Dienst als Lotsen und Lotsinnen. Sie werden von der Polizei entsprechend geschult und vom Land OÖ mit reflektierenden Sicherheitsjacken ausgestattet. "Besonderer Dank gilt den vielen Freiwilligen, die ehrenamtlich am Schulweg stehen und die Kinder sicher über die Straße bringen. Das ist ein sehr wertvoller Dienst an der Allgemeinheit", bedankt sich LR Entholzer für die Arbeit. Insgesamt werden pro Jahr rund Euro für Maßnahmen der Verkehrssicherheit im Schulbereich ausgegeben. Dazu zählen unter anderem Schulungen der Polizei, Materialien für Schülerlotsen und Lotsinnen, Unterrichtsbehelfe, aber auch reflektierendes Material für Schulanfänger/innen Tipps für Eltern Eine der wichtigsten Maßnahmen besteht im Üben des Schulwegs mit den Kindern. Erwachsene sollten sich dabei in die Lage der Kleinen versetzen und aus deren Perspektive die Straße sehen da hilft es manchmal, sich einfach niederzuknien. So können Gefahren für die Kinder entdeckt werden. Besonders wichtig ist aber das
10 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 10 ganze Jahr über die Vorbildwirkung, dass man eben nicht bei Rot über die Straße geht oder sich rücksichtslos verhält. Und nicht zuletzt verbessert helle, wenn möglich reflektierende Kleidung die Wahrnehmbarkeit der Kinder. "Der beste Schutz für unsere Jüngsten ist jedoch vorausschauendes Fahren, besonders bei Kindergärten, Schulen, Zebrastreifen und Bushaltestellen.", so Landesrat Entholzer. Statement Dipl. Ing. Werner Jüngling, MBA, Leiter Abteilung Verkehr, Land Oberösterreich: Der Faktor "Mensch" hat Priorität Neben den Faktoren "Fahrzeug" und "Straße" bleibt der Faktor Mensch aktuell die wichtigste Einflussgröße, bei welcher permanent anzusetzen ist. Auf Geschwindigkeitswahl, Vorrangsituationen und Ablenkung ist im Rahmen von Bewusstseinsbildung, Ausbildung, Training und Überwachung weiterhin besonderes Augenmerk zu legen. Sicher Fahren = Ökologisch Fahren Defensive (Fehler anderer ausgleichende) Fahrweise, Vermeiden von starken Beschleunigungen und Verzögerungen sowie das entspannte Gleiten unter den Höchstgeschwindigkeiten erhöht nicht nur die Sicherheit signifikant sondern wird auch unmittelbar mit niedrigem Energieverbrauch belohnt. Das Einplanen ausreichender Fahrzeit erleichtert solch eine Fahrweise und ermöglicht mehr Verständnis für andere Verkehrsteilnehmer. Moderne Ablenkungen Früher waren Rauchen und das Radio häufige Ablenkungsfaktoren heute kommen z.b. durch Handy, Navi und Tabletts neue Faktoren hinzu. Diese Tätigkeiten während der Fahrt zu unterlassen bedeutet einen klaren Sicherheitsgewinn. Moderne Assistenzund Bedienungssysteme bei den Fahrzeugen lassen hier ebenfalls Verbesserung erwarten
11 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 11 Ambivalente E-Mobilität Insbesondere beim E-Auto wird meist reichweitenorientiert = defensiv gefahren was einen positiven Effekt bzgl. Unfallzahl und Unfallschwere ermöglicht. Als neue Gefahren sind jedoch die geringe Lautstärke im Langsamfahrbereich bzw. die steigende Anzahl von fallweise ungeübten E-Fahrradfahrern zu berücksichtigen. Statement Oberst Klaus Scherleitner, Landespolizeidirektion OÖ: Verkehrsunfälle, egal ob mit oder ohne Personenschaden, passieren vor allem deswegen, weil oft einfache Vorschriften, insbesondere der Straßenverkehrsordnung, bewusst oder unbewusst nicht eingehalten werden. Unachtsamkeit und Ablenkung der Fahrzeuglenker nehmen ebenfalls eine nicht unbedeutende Rolle ein, sind jedoch in der Verkehrsunfallstatistik nur sehr schwierig zu erfassen. Die Polizei setzt daher bei der Verkehrsüberwachung gezielt bei den Hauptunfallursachen (nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit, Beeinträchtigung von Fahrzeuglenkern und allgemeine Fahrordnung) an. So wurden z.b. in den ersten 7 Monaten des Jahres 2013 in OÖ Alkoholuntersuchungen durchgeführt und dabei 3054 alkoholisierte Lenker aus dem Verkehr gezogen. Im Durchschnitt bedeutet dies etwa 15 festgestellte Alkolenker pro Kalendertag im Bundesland OÖ. Im selben Zeitraum wurden etwa Anzeigen wegen Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Fahrgeschwindigkeiten erstattet. Im Hinblick auf den bevorstehenden Schulbeginn werden von der Polizei über Auftrag der OÖ Landesregierung Schwerpunktkontrollen zum Thema Richtiges Verhalten der Fahrzeuglenker im Bereich von Schulwegen/Schutzwegen durchgeführt. Die Polizei appelliert in diesem Zusammenhang daher an die Fahrzeuglenker, sich im Bereich von Schulen und Kindergärten immer (nicht nur zu Schulbeginn) entsprechend vorsichtig und rücksichtsvoll zu verhalten. Im Bereich der Prävention arbeiten etwa 260 Polizisten/innen als Verkehrserzieher und vermitteln den Schülern der Klassen der Volksschulen (ca Kinder pro Jahr) wertvolle Inhalte.
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