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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter DI Erich Haider am 27. März 2008 zum Thema "'Zwei Räder! Ein Leben!' - Aktionen und Maßnahmen 2008 für die Motorrad- und Mopedsicherheit" Weiterer Gesprächsteilnehmer: TAR Dipl. HTL-Ing. Robert Hagen, Abteilung Verkehr, Land OÖ

2 Motorräder und Mopeds in OÖ. Nun beginnt mit den wärmeren Temperaturen wieder die Zweiradsaison Motorräder und Mopeds und Kleinmotorräder sind in unserem Bundesland zugelassen (Stichtag 31. Dezember 2007). In den letzten Jahren wird das Motorrad verstärkt zur aktiven Freizeitgestaltung verwendet. Männer - aber auch immer mehr Frauen - verbringen ihre Freizeit bei Ausfahrten in landschaftlich schönen Gegenden auf dem Bike. Jedes Unfallopfer ist eines zuviel. Richtige Ausrüstung schützt! "Beim Mopedfahren ist das Gefahrenbewusstsein noch nicht so ausgeprägt, wie wir uns das wünschen würden. Da viele oft nicht weit fahren, wird häufig keine Schutzkleidung und manchmal auch kein Helm getragen. Da ist es uns ein besonders Anliegen, den jungen Mopedfahrer/innen die Gefahren bewusst zu machen, ohne ihnen die Freude am Fahren zu nehmen", so Dipl.-Ing. Erich Haider. "Da die jungen Mopedlenker die zukünftigen Autofahrer oder Motorradfahrer sind, sehen wir diese Förderungsaktionen nicht nur als einen Beitrag zur Verbesserung der Fahrtechnik, sondern darüber hinaus auch als eine Investition, um grundsätzlich das Verantwortungsbewusstsein bei den künftigen Führerscheinbesitzer/innen zu stärken.

3 - 3 - "Zwei Räder! Ein Leben!" Aktionen und Maßnahmen des Verkehrsressorts für Motorrad- und Mopedfahrer/innen Zwei Räder Ein Leben!" ist das Motto für mehrere Aktionen und Maßnahmen, die vom Verkehrsressort speziell für Motorrad- und Mopedfahrer/innen dieses Jahr durchgeführt werden: Ein 100 Euro-Gutschein für Fahrsicherheitstrainings von Motorradfahrer/innen Moped-Infotage für HTL- und Berufsschüler/innen Aktionstag für Mopedfahrer/innen in Marchtrenk Der Einsatz speziell entwickelter Motorradleitschienen auf beliebten Motorradstrecken 100 Euro-Gutschein für Fahrsicherheitstrainings für Motorradfahrer/innen Um ohne Gefährdung zu einer Fahrpraxis zu kommen, in der speziell im Ernstfall wichtige Manöver wie Ausweichen und Bremsen unter fachlicher Anleitung geübt werden können, wurde eine finanzielle Unterstützung in der Höhe von 100 Euro für die Absolvierung eines Motorrad-Fahrsicherheitstraining ins Leben gerufen. Seit 2007 wurden bereits insgesamt dieser Gutscheine an interessierte Motorrradfahrer/innen ausgegeben. Neben dem ÖAMTC werden die Fahrsicherheitstrainings vom ARBÖ, den Fahrschulen Kern, Mandlmayr und Hausherr angeboten. Vor allem ist es wichtig, dass durch die Trainings Gefahren frühzeitig erkannt werden und die Teilnehmer in einer potentiellen Unfallsituation richtig und schnell reagieren können. Das kann dann das Kostbarste retten: das Leben. Ziele des Fahrsicherheitstrainings Fahrzeugbeherrschung Es soll vermittelt werden, wie das Motorrad im Normalfall ebenso wie in Gefahrensituationen reagiert bzw. zu fahren ist. Aufbauend auf den fahrphysikalischen Grundlagen, der Vermittlung verschiedener Kurvenfahrstile, der richtigen Blicktechnik, des richtigen Bremsens sowie diverser Handling-

4 - 4 - Übungen soll vermittelt werden, dass beim Erkennen von Gefahrensituationen ein automatisiertes, richtiges Verhalten abläuft. Beim Training soll das unterschiedliche Handling der Zweiräder sowie die richtige Bedienung verschiedenster Bremsanlagen vermittelt werden. Bewusstseinsbildung Es soll bei den Teilnehmern das Bewusstsein für sicheres Fahren gestärkt sowie eine erhöhte Sensibilität zur Erkennung von Gefahren hervorgerufen werden. Jedem Motorradfahrer sollte bewusst sein, dass das Verletzungsrisiko im Falle eines Unfalles deutlich höher ist als im Pkw und die fahrphysikalischen Grundlagen uneingeschränkt gelten und in keiner Weise ausgeschaltet werden können. Moped-Infotage für HTL- und Berufsschüler/innen An den Berufsschulen und Höheren Technischen Lehranstalten werden zehn Trainingstage und Workshops für Schüler/innnen zwischen 15 und 17 Jahren angeboten. Experten werden gemeinsam mit den Schüler/innen gefährliche Situationen analysieren. Damit soll das Gefahrenbewusstsein verbessert werden. Weiters sind zwei Mopedsimulationsstände der neuesten Generation vorhanden, auf denen die Schüler/innen in einer virtuellen Fahrt auf Gefahrenmomente reagieren. Diese Fahrten werden im Rahmen eines Wettbewerbes aufgezeichnet und bewertet. Für die Sieger der Wettbewerbe gibt es als Preis ein kostenloses Fahrsicherheitstraining beim ÖAMTC. Aktionstag für Mopedfahrer/innen in Marchtrenk Im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Marchtrenk findet ein Aktionstag statt, bei dem für interessierte Mopedlenker/innen die Möglichkeit besteht, mit ihrem Moped verschiedene Fahr- und Bremsübungen unter Anleitung eines Instruktors gefahrlos auszuprobieren, um ihr Fahrkönnen im Alltag richtig einschätzen zu können. Der Einsatz speziell entwickelter Motorradleitschienen Es gibt Möglichkeiten, beliebte Motorradstrecken durch speziell entwickelte Motorradleitschienen zu verbessern. Viele der schweren oder tödlichen Verletzungen von Motorradfahrern, die durch den Anprall an Leitschienen verursacht werden, könnten mit geeigneten Schutzmaßnahmen verhindert werden. Bestehende Leitschienensysteme, die auf Grund ihrer scharfkantigen und notwendigerweise stabilen Stahlstehern verunglückte Motorradfahrer nicht schützen, sondern vielmehr noch schwerer verletzen, können

5 - 5 - somit durch die Anbringung von Unterfahrschutzsystemen in ihrer Funktionalität optimiert werden. Bestimmte Strecken wurden bereits mit diesen Leitschienen ausgestattet, um Erfahrungen sammeln zu können. Derzeit wird eine Testserie mit verbesserten Motorradleitscheinen abgeschlossen, deren Wirkung nochmals optimiert wurde. Nach positiven Abschluss dieser Tests können damit weitere Motorradstrecken, auf denen häufig Unfälle passieren, damit ausgerüstet werden. Die Finanzierung erfolgt gemeinsam durch das Verkehrs- und Straßenbauressort. Motorradstrecken mit hohem Unfallrisiko Länge in KM Motorradunfälle Alleinunfälle Unfälle / Km B 119 Greiner Straße 25, ,24 B 136 Sauwald Straße 32, ,87 B 153 Weißenbach Straße 13, ,63 B 166 Pass Gschütt Straße 18, ,60 L 547 Hallstättersee Straße 14, ,07 L 550 Hengst Straße 31, ,27 L 553 Ziehberg Straße 14, ,16 L 587 Ebenhoch Straße ,43 Unfalldatenbank Von der Abteilung Verkehr werden gemeinsam mit der TU Graz bereits auch alle tödlichen Motorrad- und Mopedunfälle genau in der Unfalldatenbank analysiert, um aus diesen Erkenntnissen Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Analyse der Motorradunfälle ( ) Kenngrößen Bei der Anzahl der Motorradunfälle hat OÖ im Vergleich der letzten fünf Jahre konnte im Jahr 2007 die zweitniedrigste Anzahl an Motorradunfällen verzeichnet werden. Nach vorläufigen Zahlen ereigneten sich 2007 insgesamt 547 Motorradunfälle waren es noch 574 gewesen. Bei der Anzahl der Verletzten zeigt sich 2007 im Vergleich zu 2006 ein leichter Rückgang.

6 - 6 - Im Vergleich zum Jahr 2003 gab es 2007 um ca. 12 % weniger Verletzte. 559 Personen wurden 2007 verletzt, gegenüber 572 im Jahr Getötete 2007 wurden 21 Menschen bei Motorradunfällen in Oberösterreich getötet waren es 19. In der Zeitreihe seit 2003 zeigt sich folgende Entwicklung: 2003: 24 Todesopfer 2006: 19 Todesopfer 2004: 19 Todesopfer 2007: 21 Todesopfer 2005: 24 Todesopfer Zulassungszahlen Die Zahl der zugelassenen Motorräder: 2003: : Die Zunahme der Zulassungszahlen der Motorräder von ca. 5 % in den letzten fünf Jahren konnte somit trendmäßig von der Zahl der Unfallszahlen entkoppelt werden. Obwohl die Anzahl der Motorräder um 5 % anstieg, gingen die Unfallzahlen im Vergleich zu 2003 zurück. Alter Es zeigt sich deutlich ein Trend, dass Motorradfahrer im Alter zwischen 25 und 44 sehr häufig in Unfälle involviert sind. Speziell in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen zeigt sich der stärkste Anstieg. Das ist darauf zurückzuführen, dass diese Lenker mit 18 Jahren auch den A-Führerschein gemacht haben, ihn aber erst im Alter von rund 40 Jahren wieder aktiv gebrauchen. Dieser Gruppe fehlen häufig Übung und Erfahrung im Umgang mit leistungsstarken Motorrädern, da sie in der Vergangenheit mit dem PKW unterwegs waren und die fahrdynamischen Unterschiede zwischen Motorrad und PKW zu wenig im Unterbewusstsein verankert sind. Daher ist speziell für "Wiedereinsteiger/innen" ein Fahrsicherheitstraining wichtig. Hier setzt der 100 Euro - Sicherheitsbonus des Landes an. Wochentage Die Auswertungen zeigen deutlich, dass am Wochenende die Zahl der Motorradunfälle steigt. Im Wochenendverkehr ist auch die Zahl der unerfahrenen Fahrer größer als während der Woche. Die Unfallzahlen steigen im Tagesvergleich gegen 18 Uhr signifikant an. Zu diesem Zeitpunkt gehen die Kraftreserven zu Ende und die Aufmerksamkeit sinkt, nach dem

7 - 7 - man bereits relativ lange mit dem Bike unterwegs war. Der Drang, am Abend rasch nach Hause zu kommen und daher etwas mehr Gas zu geben, ist auch zu beobachten. Unfalltypen Durch Auffahrunfälle und Alleinunfälle werden 60 % aller Motorradunfälle verursacht. Zu hohe Geschwindigkeit, zu geringer Sicherheitstand, die falsche Blick- und Bremstechnik tragen einen wesentlichen Teil zu diesem Unfallgeschehen bei. Bei den Unfällen mit Gegenverkehr oder Unfällen im Kreuzungsbereich spielt die falsche Einschätzung der Geschwindigkeit und der Entfernung - neben der falschen Blicktechnik - eine tragende Rolle. Aufteilung nach Bezirken Die unterschiedliche regionale Verteilung ist auf den Anteil des Motorradanteiles im Verkehr und auf die Beliebtheit bestimmter Motorradstrecken sowie auf "Transitrouten " zurückzuführen. Der hohe Anteil der Motorradunfälle in Linz-Stadt, ist zum Teil auf das starke Verkehrsaufkommen zurückzuführen. Analyse der Moped- u. Kleinmotorradunfälle ( ) Kenngrößen Die Zahl der Unfälle und Verletzten ist in den letzen fünf Jahren tendenziell leicht steigend. Getötete Die Zahl der getöteten Mopedfahrer ist nach dem Spitzenwert im Jahr 2005 mit 16 Toten auf sechs Tote im Jahr 2007 gesunken mussten noch acht getötete Mopedlenker verzeichnet werden. Die Zahl 2007 ist die niedrigste in den letzen fünf Jahren - obwohl sich die Zulassungszahlen permanent nach oben verändert haben. Zulassungszahlen In den letzten fünf Jahren stieg die Zahl der zugelassenen Mopeds und Kleinmotorräder um über 6, 5 % von auf Alter Das Lebensalter der Personen, die an Mopedunfällen beteiligt sind, liegt signifikant zwischen 15 und 24 Jahren.

8 - 8 - Bei Personen über 24 Jahren geht die Unfallbeteiligung massiv zurück. Aus dieser Statistik ergibt sich eine klare Zielgruppe, für die Verbesserungsmaßnahmen entwickelt werden. Fahrsicherheitstraining und Info-Tage in den Schulen sollen dazu beitragen das Gefahrenbewusstsein der jungen Mopedlenker/innen weiter zu schärfen. Wochentage Die Anzahl der Unfälle zeigt im Gegensatz zum Motorrad an den Wochenenden keinen so signifikanten Anstieg. Unfalltypen Das deutet darauf hin, dass Mopeds mehr als Alltagsfahrzeuge eingesetzt werden, als Motorräder. Tageszeit Die Verteilung der Unfälle (Spitze um 7 und 18 Uhr) unterstreicht die Verwendung des Mopeds als Alltagsfahrzeug, um in die Schule oder zur Arbeit zu kommen. Unfalltypen Ähnlich wie bei den Motorrädern sind 56 % der Ursachen Auffahr- und Alleinunfälle. Eine falsche Blick- und Bremstechnik und eine nicht den Verhältnissen angepasste Geschwindigkeit sind die Hauptgründe, die zu Unfällen führen. Die Gutscheine können angefordert werden beim Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau und Verkehr Abteilung Verkehr 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 telefonisch ( ) "motorradtraining@ooe.gv.at" sowie elektronisch per Bestellformular auf der Landeshomepage (Themen -> (Seitenraster)Themen -> Verkehrssicherheit -> 100 Euro-Sicherheitsbonus)

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